Ich bin die Mariella, eine glücklich verheiratete
Frau Anfang dreissig. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen
Versicherung in Stuttgart. Ich liebe meinen Mann sehr und in den sechs
Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es
an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen
behaupten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls mittelgroß,
habe dunkelblonde, halblange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur
normal großen, aber dafür schön festen Busen und lange, schlanke, sehr
sportliche Beine. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der
Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und für
die Büroarbeit passend.
Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher
ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf
männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind
wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es
ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues
Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen
kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen
Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest,
dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark
ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das
Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol
oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich
hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein
billiges Flittchen!
Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir
wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol
und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung
der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit
unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend
hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke
spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen, alle zwischen
Anfang 30 und Mitte 40, war ich der Mittelpunkt vieler Späße und
Anzüglichkeiten und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte
für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine
Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch
nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will
und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den
Eindruck erwecken sollten.
An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich
nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und
zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm, natürlich im Spaß und
auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen,
der neben mir in der Kneipe saß, es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich
recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite,
seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch
nichts weiter gedacht.
„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen
blauen Kleid!" platzte er dann in die Runde.
„Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip, ich bin
schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter
Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.
„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege,
dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem
Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.
„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt
lässt", erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.
Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor:
„Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!"
Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment
mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich
auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen
aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich
weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren
war. Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich
aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten
Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen
konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch
stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen
schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als
Beweis in die Hand.
"Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?"
provozierte ich ihn.
Ben betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend
und zeigte es dann auch seinen Kollegen.
„Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl
nicht", zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.
Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu
wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem
zarten Wäschestück.
„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt", meinte er und
erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um
ebenfalls daran zu schnuppern.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen und auch ich
lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte
und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde
ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein
Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet. Und von wegen riechen!
Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche
angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher
die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als
letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines
Saccos
„Hey, ich will mein Höschen wieder", protestierte ich.
„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker
in die Hotelbar einlädst," antwortete Thomas lachend.
Da konnte ich schlecht „nein" sagen und so brachen wir wenig später auch
in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug und ich hatte mehr als zuviel, wie
sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten
Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen
unterwegs war und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner
ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch
sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen
Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.
Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich
zwischen Frank und Mark, zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven
Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war
ziemlich eng und heiß in dem Taxi und meine von dem kurzen Kleidchen kaum
zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die
Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils
einem Arm um mich gelegt und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch, sie
waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht
die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.
Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen
Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen
von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart
durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein
Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht.
Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!" sagen müssen, aber ich
tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich
wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren,
ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich, ja und irgendwie fand ich
es auch ein bisschen erregend. Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen
an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.
Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann
Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und
ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern
spätnachts in einem Taxi und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen
streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht
wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm
um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust
streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne
sitzende Ben sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball
unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.
Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite
und gab dem bisher völlig passiven Mark ganz spontan ein Küsschen direkt
auf den Mund, Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine
Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein
relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Mark mich richtig mit
geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend meinen Mund
ein. Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten
wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll
miteinander. Marks ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.
Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Mark, während Frank mit
seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei
noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis
seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Pflaume
erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen
waren. Mark löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus.
Er zahlte das Taxi. Auch Frank nahm seine Hand zögernd von meinen
Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit
hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern
einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen
nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner
Schande leider gestehen muss.
Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen, das
hätte ich mir eigentlich auch denken können. Ich stand mit Frank, Mark und
Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd
eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs
bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner
organisiert und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein
Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
Das war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend, nach dem
Ablegen meines Höschens, aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und
unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten
stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer
gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und
tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.
Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Höschen
unterm Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Thomas
zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett
herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war
durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön heiß geworden, machte
mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte. Ich erwartete
eigentlich auch gar nichts. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in
meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber
fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder
unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so
dachte ich.
Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des
Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die
anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Beinen. Wir
redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen
Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit
hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern
naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten
weiblichen Teile. Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und
aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner
was weggucken!
Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark
wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz
so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren
Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines
Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten
Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po, alles
aber noch eher unverfänglich.
Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein klares
Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol
hatten mich ein bisschen willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach
3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann
einfach sexuell ein bisschen ausgehungert. Ich genoss die erregenden
Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu
machen; wo das alles noch enden würde.
Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger.
Thomas und Frank streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen
Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste, so dass meine
Brustwarzen erregt und hart wurden. Gleichzeitig spürte ich andere
Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten
Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf
einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine
Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss
die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu
können. Ich stöhnte leise.
Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch
noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige
Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche
Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und
glitten in meine nasse Spalte hinein.
Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Mark gewesen sein, denn er
posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße
kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!"
Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich
ließ nämlich zu, dass Mark meine Beine ganz weit spreizte und anfing,
meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen
Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig
enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus.
Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch
unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor
mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Mark ließ mich ziemlich lange
warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und
streichelte, nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle.
Ich stöhnte daher hemmungslos auf, als seine Zunge dann endlich auch meine
geschwollene Klitoris berührte.
Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die
Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende
lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst
nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den
neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.
Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen
schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst
empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und
erkundet. Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig
meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und
biss sogar ganz sanft hinein.
Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie
eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell
erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie
noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein
nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bisschen.
Meine Möse, die Mark immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte,
war am Auslaufen und der eigene Saft rann mir schon zwischen die Pobacken.
Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner
üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die
Zärtlichkeiten der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im
Gegenteil: ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer
keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel,
wie sie mich gemeinsam verwöhnten.
In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen auf meiner
Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten
intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich
stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein
bisschen nach.
Mark hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken.
Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit
gespreizten Beine. Meine triefende Möse brauchte jetzt auch dringend einen
Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung
gebrochen.
„Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!",
ermunterte ich Mark dazu, in mich einzudringen.
Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten
Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich
jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der
schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und
geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja,
genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam
und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft
und Dominanz.
Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass
es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll
geschlossen hatte. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen
Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht
einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele
Männerhände und so viele harte Schwänze und alle nur für mich da! Ich war
jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte
mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.
Mark fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten
atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines
Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer
wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da
ins Bett bekommen hatten. Dass Mark mich zum zweiten Lustgipfel brachte,
weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu
zählen. Mark kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich
laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn
fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das ich gerade blies zu
zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen
willig geöffneten Mund.
„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder", hörte ich meinen
netten Kollegen Gerd sagen.
Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum
Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma,
zumindest soviel ich konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein
bisschen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig mein Kinn
hinunter. Und ich fand das auch noch schön!
Der fürs erste befriedigte Mark wälzte sich von mir herunter. Aber schon
war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine
geklettert. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass es mein Kollege Ben
war, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch ein bisschen
samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl
meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Marks Samen schon
sehr gut vorgeschmierte Möse ein.
Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine
Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in
mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige
Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart
und keineswegs zärtlich ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor
meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt und
ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner
erregten Lusthöhle über alle Maßen.
Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das
ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen erigierten
Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem
harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges
Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.
Ben berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels
Regionen ganz tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann
jemals erreicht hatte. Ich verging dabei fast vor noch nie so intensiv
erlebter Wollust. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Ben mich mit
seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein
paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen
aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.
Jetzt kam Thomas zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu
nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten,
war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen. Thomas
störte sich aber nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen
Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine
Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker
Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle
herauspresste.
Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich nacheinander durchvögelten,
hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich
noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt. Zwischendurch wurde ich
von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so dass ich nur noch mit Mühe
Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich
öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den
geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken.
Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und
spritzte mir statt dessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung
bebenden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu
spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!
Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube
nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der
fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir drin oder auf mich
drauf hatte. Auch Thomas, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als
letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll. Mein
weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!
Als Thomas sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen
meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die
meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal sich zu
haben! Meine Möse war davon ganz glatt und weich. Ich steckte probeweise
einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab. Der
Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach
köstlich!
Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits
mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und
so fing ich an, mich selbst ein bisschen zärtlich zu streicheln. Ich rieb
mir lustvoll denn geschwollenen Kitzler, aber meine nun leere Fotze juckte
unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz! Ich
beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.
Neben mir lag praktischerweise Gerd und sah mir sichtlich erregt bei
meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund
und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich
seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie
zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen
geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich
wieder weiter, bis Gerds Glied wieder richtig steif und fest war. So,
jetzt passte er in meine hungrige Möse!
Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich
mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich mit meiner Lustgrotte
auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft
aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.
„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi
voll", beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und
Mösensaft, das ihn bekleckerte.
Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er
solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in
meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten
Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen.
Und dann fickte ich ihn langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden
lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder
oder besser immer noch richtig scharf. Ich hatte viel Spaß bei dem geilen
Ritt auf Gerds dickem Pfahl!
Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer, ich konnte nicht
sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte - meine festen
Pobacken sanft, aber bestimmend auseinander zog. Eine weiche und feuchte
Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders
empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn
ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur
mein Mann bei mir getan. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren
Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen
Zärtlichkeiten.
Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation
meines Anus jäh wieder beendet wurde.
„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!", bettelte ich
um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.
Da spürte ich, dass statt dessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte
berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt
fest, dass Mark ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden
steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr
aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder
Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz
engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.
Ich protestierte daher lautstark: „Mark, du spinnst wohl! Ihr könnt mich
doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass
das! "
Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte
nicht, denn Gerd hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog
mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter
Po war in dieser Stellung Mark schutzlos preisgegeben. Gerd küsste mich
sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte: "Hab keine Angst,
kleine Mariella. Es wird dir nicht wehtun."
„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe",
sagte Mark. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas
Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander
und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es
ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte, und ich
schrie spontan auf vor Schmerz. Unbeirrt von meinen halblauten
Schmerzensschreien schob Mark seinen Pfahl langsam aber stetig immer
tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt
hatte.
Da ich es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte ich
Wenigstens meine Muskeln zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich
ein bisschen nach. Jetzt steckten tatsächlich beide Männer mit ihren
Schwänzen ganz tief in mir drin. Ich fand es völlig unglaublich, was da
mit mir geschah. Ich war doppelt gepfählt und mein ganzes Becken war von
pulsierendem geilem männlichem Fleisch erfüllt!
Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen
beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und
vorsichtig aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen
Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so unglaublich geil war
das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit aufgedehnten, nahe
beieinander liegenden Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich! Mich
brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.
„Oh jaaahh! Guuut! Fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller,
fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern
zu spüren!" so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Beschäler, mich
nun auch richtig hart ran zu nehmen.
Und das ließen sich die beiden Stecher nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von
ihnen zunehmend hart und tief abgefickt. Marks prall gefüllter Hodensack
klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen engen Anus gegen meine
geschwollenen Schamlippen, zwischen denen Gerds Pfahl ebenso ungestüm von
unten nach oben vordrang. Wenn ich nicht gerade laut stöhnte oder
irgendwelche Obszönitäten in den Raum brüllte, an die ich mich heute
natürlich nicht mehr erinnern kann, knutschte ich wild mit Gerd herum.
Gerd hatte mit seinen großen starken Händen jetzt meine festen kleinen
Brüste gepackt und knetete und drückte sie ziemlich derb. Abwechselnd
zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Ich war für
die beiden Männer einfach nur noch ein geiles, williges Stück weibliches
Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten und das sie
gebrauchten wie eine billige Nutte. Das schlimmste daran war: es machte
mich auch noch wahnsinnig geil, von ihnen so rücksichtslos als Sexobjekt
benutzt zu werden.
Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich
laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich
noch weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gib's
der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den kleinen Arsch auf."
Und dabei stießen die beiden Männer ihre steifen Liebeslanzen unaufhörlich
abwechselnd in meine saftigen Lustöffnungen und brachten meinen ganzen
Unterleib zum Glühen.
Die anderen Männer schauten zu, wie ich von Mark und Gerd genommen wurde,
und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab: „Unglaublich, was die
kleine Schlampe verkraftet." „Lasst noch was von ihr übrig, ihr geilen
Schweine!", Das sind so ein paar Wortfetzen, an die ich mich noch wie in
einem Traum erinnern kann. Wenn es auf dem Hotelbett dafür nicht zu eng
gewesen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich aufgefordert, auch noch ihre
Schwänze zu blasen, während ich doppelt gefickt wurde.
Ich glaube, jeder meiner beiden Stecher konnte den Schwanz des Partners
jeweils durch die dünne Schleimhaut zwischen meiner Möse und meinem engen
Anus spüren und das trieb sie, zu wahren sexuellen Höchstleistungen an mir
und in mir. Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange die beiden mich auf diese
Weise gemeinsam gnadenlos durchgefickt haben und wie viele lustvolle
zuckende Höhepunkte ich dabei noch hatte. In meiner Erinnerung dauerte es
eine Ewigkeit. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl
verloren.
Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Strahlen von Marks
Samenerguss tief in meinem Rektum. Wenigstens das habe ich noch an den
Zuckungen seines Phallus gemerkt, dass er zum Orgasmus kam. Mark blieb
noch ein bisschen auf mir in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und
von selbst aus meinem vollgespritzten Anus herausglitt.
Mein nunmehr gut gedehntes Poloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm
nämlich ohne Zögern Marks Platz hinter mir ein. Er schob seinen wieder
hart gewordenen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines
Vorgängers gut geschmiertes Hintertürchen und erneut hatte ich zwei harte
männliche Knüppel ganz tief in mir. Gerd hielt immer noch unter mir in
meiner Möse durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er
so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Doppelficks am
wenigsten Bewegungsfreiheit von uns allen hatte. Es kann auch sein, dass
er zwischendurch auch wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe
ich das aber nicht mehr. Da unten zwischen meinen Schenkeln war sowieso
alles total von irgendwelchen Lustsekreten durchnässt. Ich fand es
unbeschreiblich geil, so triefend nass und so weit geöffnet zu sein.
Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn
man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht:
Ich habe wohl noch stundenlang in meinem Hotelbett mit den fünf Männern
weiter gefickt. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Kerlen
in ihrer Geilheit einfiel. Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi
machen und die Männer haben mir johlend zugesehen, wie ich auf der
Kloschüssel saß. Und ich hatte so viele Hemmungen über Bord geworfen, dass
ich tatsächlich vor ihren Augen in die Schüssel gepinkelt habe. Dafür
schäme ich mich jetzt noch. Danach haben mich Frank und Ben, die waren am
hemmungslosesten, gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen, ich
durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.
Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine
Fotze, auch mein Poloch war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft
meiner fünf Liebhaber. Meine Brüste, mein Gesicht, meine Haare, meine
Schenkel waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder von den fünfen
muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mir, auf mir oder an mir
abgespritzt haben. Ich blies auch Schwänze, die gerade noch meine Möse
oder in meinen Anus gefickt hatten und das war mir völlig egal. Auch der
vermischte Geruch unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft,
Hormonen, Moschus, Urin war unbeschreiblich erregend.
Sogar dass Ben und Frank ziemlich am Ende unter dem Gejohle der übrigen
Männer ihre schon etwas schlaffen Ruten gleichzeitig in meine bereits
ausgiebig gefickte und geweitete Fotze hinein quetschten, verhinderte ich
nicht. Dieser Doppelfick in meiner restlos gedehnten saftigen Möse,
verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich
schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt
worden war ich noch nie vorher in meinem Leben! Es war einfach
unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich danach nicht mehr die
Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und deshalb ließ ich mich auch noch
immer weiter von den fünf Männern rannehmen.
Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser
wunderbaren geilen Nacht. Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte,
Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen
Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut, hemmungslos und
unbeschreiblich geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich,
sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich
es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser
wollte. Wer benutzte hier wen? Nicht nur die Männer mich, ich war
keineswegs nur ihre willenlose Sexpuppe! Ich muss zugeben, ich empfand in
dieser hemmungslosen Nacht auch ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil
ich als Frau mit meinen saftigen Lustöffnungen so viele Männer auf einmal
buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte, bis sie völlig erschöpft und
erledigt waren. Meine ungehemmte Sinnlichkeit war auch dem Ansturm von
fünf Fickhengsten gleichzeitig gewachsen!
Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf
Männer mit mir fertig waren. Oder auch ich mit ihnen, wenn man so will.
Gegen Ende hatten sich schon nicht mehr alle am Sex beteiligt, sondern nur
noch als Voyeure zugesehen, wie sich Ben und Frank, die eindeutig am
meisten Ausdauer oder Geilheit hatten, noch immer hemmungslos an mir, mit
mir und in mir vergnügten. Und als ich auch bei diesen beiden die
Hodenbälle restlos und endgültig mit Mund, Möse und Anus ausgesaugt und
restlos geleert hatte und ihre schlaffen nassen Schwänze trotz aller
Bemühungen nicht mehr steif wurden, nahm ich wie durch einen Schleier
wahr, dass meine Kollegen ihre Kleider zusammensuchten, sich ganz oder
teilweise notdürftig anzogen und sich dann einer nach dem anderen in ihre
benachbarten Zimmer trollten. Manche gaben mir sogar noch ein liebes
Abschiedsküsschen auf den Mund oder die Wange und flüsterten mir dabei
zweifelhafte Nettigkeiten ins Ohr: „Gute Nacht süße kleine Betriebsnutte!
Es war unendlich geil!", „Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!",
„Danke, Mariella, du warst einfach unbeschreiblich geil!" Das alles kann
ich aber nicht mehr so richtig bestimmten Personen zuordnen, weil ich es
nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm. Als der letzte die Tür Mann
hinter sich schloss, schlief ich in der nächsten Sekunde total erschöpft,
aber auch restlos befriedigt und gesättigt selig ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es bereits 9 Uhr! Den Weckdienst
hatte ich natürlich nicht mehr aktiviert. Für das Seminar war es auch
schon viel zu spät. Ich lag splitternackt und total zerschlagen und
zerschunden in meinem zerwühlten und befleckten Bett. Zunächst wusste ich
gar nicht so richtig, was eigentlich passiert war.
Aber dann kehrten ganz langsam die Erinnerungen an die vergangene Nacht
wieder. Mir wurde allmählich bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte mich
von meinen fünf Kollegen stundenlang wie eine billige Nutte auf alle
erdenklichen Arten benutzen oder missbrauchen lassen und das schlimmste
dabei war, es hatte mir auch noch ungeheuer gut gefallen! Ich fasste
vorsichtig zwischen meine Beine und berührte meine noch immer vom
ausgiebigen Sexgenuss aufklaffende Möse. Meine Schamlippen waren noch dick
geschwollen und meine Spalte ekelhaft schleimig. Mein empfindlicher
kleiner Anus war durch die Überbeanspruchung ganz wund und brannte ein
bisschen.
Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden so
viele Male besamten Körperöffnungen. Ein paar blaue Flecken an Brüsten, Po
und Schenkeln waren mir auch zurückgeblieben, wo mich die Kollegen im
Eifer des Gefechts ein bisschen zu hart angefasst hatten. In dem kleinen
Hotelzimmer roch es nun geradezu animalisch nach Schweiß, Sperma, Urin und
nach meiner eigenen Möse.
Mir wurde ganz schlecht, nicht nur von dem Gestank, so sehr schämte ich
mich für mein schamloses Verhalten. Am schlimmsten war für mich, dass ich
keineswegs das willenlose Sexobjekt für die zügellosen Begierden der
Männer gewesen war, sondern dass ich aktiv und ganz willig mitgemacht
hatte und oft genug die treibende Kraft gewesen war. Ich machte mir keine
Illusionen: Ich hatte diese hemmungslose Sexnacht selbst bis zur süßen
Neige zelebriert und auch genossen. Nein, ich war leider kein nicht das
arme Opfer meiner bösen Kollegen, sondern ich hatte das alles selbst so
gewollt. Und jetzt kam ich fast um vor Scham über meine eigene
Hemmungslosigkeit und Wollust.
Ich war mit meinen Nerven so fertig, dass es fast eine Stunde dauerte, bis
ich aufstehen und mich wenigstens duschen konnte. Die Erinnerungen der
vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der warmen Dusche nicht los,
obwohl ich das Wasser fast eine Stunde lang laufen ließ und jeden
Quadratmillimeter meines Körpers außen und innen zehnmal abseifte und
abschrubbte. Ich hatte auch nach dem ausgiebigen Duschen noch immer das
Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen.
Wahrscheinlich hing der Geruch einfach im Zimmer, obwohl ich die Fenster
weit aufgerissen hatte. Ich packte hastig meine Sachen zusammen und
flüchtete geradezu von der Stätte meiner Sünden.
Ich reiste ab, ohne mich von Kollegen und Seminarteilnehmern zu
verabschieden, obwohl die Fortbildung noch bis zum Mittag gedauert hätte.
Bei der Seminarleitung entschuldigte ich mich telefonisch mit einem
dringenden familiären Notfall bei meinen Eltern. Ich fuhr auch nicht nach
Hause, sondern machte bei meinen Eltern in Frankfurt Zwischenstation.
Meine Eltern merkten, dass es mir gar nicht gut ging und verhielten sich
besonders fürsorglich, auch wenn ich ihnen natürlich nicht erzählt habe,
was passiert war. Nachts schlief ich in meinem alten Kinderzimmer und habe
mich ganz tief in die Kissen gekuschelt wie ein kleines Mädchen. Ich
schlief sehr schlecht, aber bei meinen alten Eltern fühlte ich mich
wenigstens ein bisschen geborgen.
Ich hätte meinem Mann an diesem Tag nicht sofort gegenüber treten können,
so stark waren meine Scham- und Schuldgefühle ihm gegenüber. Was hatte ich
nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht sogar
verziehen, weil er mich über alles liebte, so wie ich ihn. Aber eine wilde
Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel
Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen geilen
Fickschlampe verheiratet sein, die völlig die Kontrolle über sich und ihre
Begierden verloren hat?
Ich verschwieg meinem Mann daher meine Erlebnisse, als ich am übernächsten
Tag nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung noch immer stark belastete
und ich deswegen kaum schlafen konnte. Meine Möse und mein Poloch brannten
auch trotz fleißigem Eincremen noch immer ein bisschen von der
Überbeanspruchung durch die lange Sexnacht. Aber ich habe mich trotzdem
nicht gewehrt, als mein Mann gleich am ersten Abend wie gewohnt mit mir
schlafen wollte, obwohl es mir ein bisschen wehtat. Auch meine blauen
Flecken hat mein Mann im Halbdunkel unseres Schlafzimmers Gott sei Dank
nicht gesehen. Und ich war froh, dass er an diesem Abend nicht auch noch
in mein kleines Poloch wollte. Das hätte ich, so glaube ich, nicht
ausgehalten ...
Ich war so froh und erleichtert, dass mein Mann nichts von meinen
sexuellen Ausschweifungen in Köln merkte!
Im Büro meldete ich erst mal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute
Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für
mein Verhalten. Und ich hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten,
nachdem ich mich in Köln selbst zur Betriebsnutte gemacht hatte.
Was würde mich im Büro wohl erwarten?
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