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Betriebsnutte  -  01  02  03  04  05  06  07  08  09  10  11

 
   

Wie hatte mein Mann nach meiner schockierenden Beichte zu mir gesagt: „Mariella, ich liebe dich wirklich über alles - trotz der Dinge, die du in den vergangenen Monaten getan hast. Schlimm war für mich nicht so sehr, was du getrieben hast, sondern vor allem, dass du es vor mir verheimlicht hast. Du bist meine Frau, aber wenn du das weiterhin bleiben willst, dann musst du ab jetzt 100%ig ehrlich zu mir sein. Es gibt keinen Sex mit Dritten, es sei denn, ich will das so. Wenn du diese Bedingung nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser, du gehst jetzt gleich."

Ich heulte Rotz und Wasser, bat meinen Mann tausend Mal um Verzeihung und versprach, nur noch für ihn zu leben und seine Wünsche zu erfüllen. Für mich war eigentlich nur wichtig, dass mich mein Mann trotz all der schrecklichen Dinge, die ich ihm angetan hatte, noch immer liebte und nicht verlassen wollte, obwohl ich das mehr als verdient hatte. Alles andere zählte für mich nicht wirklich. Ich schämte mich so sehr über mich und meine sexuelle Haltlosigkeit, dass ich bereit war, alles zu tun, wirklich alles, was er von mir verlangen würde. Ich wollte ihn um gar keinen Preis verlieren. Er war der einzige feste Halt in dieser Welt zügelloser Begierden und Ausschweifungen, in die ich mich selbst verstrickt hatte. Ob mein Mann wirklich dulden oder sogar verlangen würde, dass ich weiterhin mit anderen Männern Sex hatte?" fragte ich mich. Es war mir nahezu egal. Ich war so froh, dass ich meinem Mann gegenüber meine Ehrlichkeit wieder gefunden und meine Ehe zumindest vorläufig gerettet hatte.

Die Geschichte mit meinen Kollegen habe ich auf Anordnung meines Mannes allerdings sofort beenden müssen, weil sie ihm beruflich zu gefährlich erschien. Thorsten sagte: „Never fuck the Company." Die alte, auch mir wohlbekannte Regel, die ich bei der verhängnisvollen Fortbildung in Köln leider außer Acht gelassen hatte. Mich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu meinen Kollegen zu lösen, ging aber jetzt plötzlich ganz einfach, nachdem mein Mann alles wusste.

Ich habe meinem Kollegen Ben eine kurze Mail geschrieben: „Habe meinem Mann letztes Wochenende alles - wirklich alles - erzählt. Er hat mir verziehen, will aber, dass ich jeden sexuellen Kontakt zu euch abbreche. Lasst mich also bitte in Ruhe! Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren, ihr schon ..."

Diese versteckte Drohung genügte offensichtlich, denn Ben schrieb nur lapidar zurück: „Geht in Ordnung Kleines. Wir werden dich nicht weiter belästigen. Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir." Und das war's! Nach dieser fast zärtlichen Antwort von Ben hatte ich meine Ruhe und er und alle Kollegen, denen ich mich als kleine „Betriebsnutte" eine Zeit lang ausgeliefert hatte, behandelten mich mit angemessenem Respekt und ohne jede auch versteckte Anspielung auf unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. Es gab auch nie irgendwelche Gerüchte über mich in der Firma, zumindest kamen mir keine zu Ohren. Darüber bin ich heute noch erstaunt. Warum war ich eigentlich nicht von Anfang an auf den Gedanken gekommen, meine Kollegen einfach zu bluffen, wenn das alles so einfach ging? Ich war eben nicht nur eine kleine billige Schlampe gewesen, sondern dumm und naiv obendrein. Aber es war mir eine Lehre!

Eine richtig brave, treue Ehefrau im herkömmlichen Sinne wurde ich aber dennoch nicht. Im Gegenteil: Für mich begann (im Rückblick) die sexuell interessanteste Zeit meines Lebens. Mein Mann hatte seit dem gemeinsamen Bett-Abenteuer mit Andreas Blut geleckt, wenn man das so sagen will. Aber zunächst ließ er mit Zeit, die Geschehnisse und Erlebnisse zu verarbeiten.

Ich konnte das Verhalten meines Mannes anfangs nicht wirklich nachvollziehen. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich hätte gut verstanden, wenn er mich nach meinem Geständnis schlicht davongejagt hätte. Wer wollte schon mit einer Schlampe verheiratet sein, die es hinter seinem Rücken hemmungslos mit anderen Männern trieb und das auch noch mit mehreren gleichzeitig? Die meisten Ehemänner hätte mich nach meiner Beichte wohl auf der Stelle rausgeschmissen. Aber das hatte Thorsten nicht getan.

Auch das Erlebnis mit Andreas und meinem Mann hatte anfangs ich nicht wirklich verarbeitet. Mein Mann Thorsten hatte mich einem Fremden angeboten wie eine käufliche Hure. Und er hatte mit offensichtlicher Erregung zugesehen, wie ich von Andreas bestiegen wurde und auch selbst kräftig mitgemacht. Mein Mann hatte sogar meine Lustperle mit der Zunge verwöhnt, während ein anderer Lover meine willige Möse bearbeitet, und anschließend gierig meine besamte Muschel geleckt. Ich verstand dieses Verhalten nicht. Ich fühlte mich im emotionalen und sexuellen Niemandsland. Mein Mann war mir so nahe, weil er mich noch immer liebte, und doch sehr fremd, gerade weil er mich trotz allem noch liebte. Seltsam nicht? Im Grunde verstand ich einfach nicht, warum mein Mann alles, was ich an schrecklichen Dingen getan hatte, so einfach akzeptierte.

Als ich Thorsten eines Abends, nachdem wir sehr lustvoll miteinander geschlafen hatten, danach fragte, erklärte er mir ganz unverblümt: „Die Erzählungen über deine sexuellen Eskapaden in den vergangenen Monaten haben mich zwar tief schockiert, mein Schatz, aber sie haben mich daneben auch unendlich geil gemacht."

Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: „Und das Erlebnis mit Andreas war für mich sowieso das größte überhaupt. Ich war noch nie in meinem Leben so eifersüchtig und gleichzeitig auch so scharf auf dich. Ich würde das gerne fortsetzen, wenn du wieder dazu bereit bist. Es macht mich tierisch geil, wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen wie eine billige Nutte benutzt. Und noch besser ist es, wenn ich meine kleine Ehehure anschließend oder gleichzeitig besteigen kann. Ich liebe es nämlich, deine überlaufende Möse zu ficken, nachdem dich ein anderer bereits mit seinem Samen angefüllt hat. Es ist einfach der absolute Hammer, wenn ich spüre, wie Andreas mit seinem dicken Prügel in deinen engen Po eindringt, während mein erregter Schwanz ganz tief in deiner Fotze steckt. Und wenn wir dich dann erst gemeinsam von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken. Du liegst mit gespreizten Beinen auf mir, Andreas nimmt dich von hinten. Ich küsse dabei zärtlich deinen geliebten Mund, während du laut stöhnst und wilde Obszönitäten brüllst, weil Andreas seinen Riemen immer wieder so tief wie möglich in deinen Anus bohrt. Ich spreize sogar mit meinen Händen noch deine Pobacken, damit er dich noch tiefer und härter ficken kann. Und das Gefühl erst, wenn du selbst oft genug gekommen bist und wir beide unseren Samen in deine Möse und deinen Anus entladen. Wie du dann danach frisch gefickt und mit auslaufenden Löchern wie selbstverständlich zwischen uns sitzt, mit uns Sekt trinkst, Smalltalk machst und nur darauf wartest, bis wir dich erneut im Duett zwischen uns aufbocken, weil du niemals genug bekommen kannst, das ist alles einfach so unbeschreiblich geil."

Wieder machte mein Mann eine kleine Pause: „Und jetzt behaupte bloß nicht, dass Du selbst keinen Spaß daran hattest, als du von uns Andreas und mir gleichzeitig verwöhnt wurdest! Ich habe irgendwann an diesem Abend aufgegeben, deine Höhepunkte zu zähen!"

Jetzt war ich erst mal sprachlos. Aber es stimmte alles, was er da sagte. Mein Mann hatte wirklich jedes kleine Detail über meine sexuellen Eskapaden wissen wollen und das nicht, um sich selbst oder gar um mich zu quälen, sondern weil es ihn offensichtlich erregte. Und der Dreier mit Andreas und meinem Mann war auch für mich selbst die absolute sexuelle Erfüllung gewesen. Ich hatte es ohne Ende genossen, von zwei Männern gleichzeitig ausdauernd verwöhnt zu werden - und musste dabei noch nicht mal ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben, wie bei den vorangegangenen sexuellen Erlebnissen mit meinen Kollegen.

Ich sah meinen Mann eine Weile mit großen Augen an. Aber er meinte das offensichtlich völlig im Ernst, was er sagte. Ein bisschen pervers fand ich es, ehrlich gesagt, im ersten Moment schon, was mein Mann da von mir verlangte. Zu dritt mit einem fremden Mann im Bett nicht etwa als einmaliger Ausrutscher, sondern als fester Bestandteil unserer Ehe?

Ich erinnerte mich bei diesem Gespräch plötzlich an meine Jugendfreundin Sandra, zu der ich leider schon vor Jahren den Kontakt verloren habe. Sandra hatte schon mit 18 ihren damaligen festen Freund öfters mit irgendwelchen flüchtigen Diskotheken- oder Kneipen-Bekanntschaften betrogen, wenn sie alleine wegging. Sandra hatte mir bei einem intimen Frauengespräch mal erzählt, dass es sie besonders scharf macht, anschließend noch mit ihrem Freund zu schlafen, wenn sie vorher von einem anderen gevögelt wurde. Und dass sie manchmal zwischen den beiden sexuellen Begegnungen absichtlich nicht duschte, sondern sich nur sehr flüchtig mit einem Papiertaschentuch oder einem Waschlappen zwischen ihren Schenkeln säuberte. Anschließend ließ sie sich dann von ihrem damaligen festen Freund ausgiebig die Muschel auslecken. Das machte Sandra irgendwie tierisch an. Angeblich hat ihr Freund auch nie was bemerkt und sich auch nicht über den seltsamen Geschmack oder Geruch ihrer bereits vorher fremdbenutzten Spalte beklagt. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Ich selbst rieche mich sehr stark, wenn ich zuvor Sex hatte, auch wenn ich mich zwischen den Beinen flüchtig gereinigt habe: Der Schweiß, der Körpergeruch, mein eigener Lustsaft, das Sperma in meiner Scheide, das riecht nach meiner eigenen Empfindung viel intensiver als das aufdringlichste Nutten-Parfüm! Ein Mann muss schon ziemlich blöd sein, wenn er das nicht bemerkt, oder er will es einfach so und sagt nichts, weil es ihn in Wirklichkeit einfach scharf macht, dass seine Freundin vorher schon mit einem anderen Mann Sex hatte. Vielleicht war es daher gar nicht ganz so abartig, dass es meinem Mann gefiel, wenn er mich mit Andreas im Bett teilte.

Und was blieb mir im Grunde anderes übrig? Wenn ich jetzt nein sagte, würde mein Mann mir sicher vorwerfen, dass ich es in den vergangenen Monaten oft genug mit anderen Männern getrieben hatte, ohne dass er davon wusste und dass ich mich daher jetzt nicht so zickig anstellen sollte, wenn er mich sogar ausdrücklich dazu aufforderte. Eine Weigerung von mir, hätte zweifellos einen Bruch in unserer Beziehung bedeutet. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und wenn es meinen Mann geil machte, dass ich es mit Andreas trieb, musste ich ja auch kein schlechtes Gewissen dabei haben. In allererster Linie war ich aber einfach froh, dass mein Mann mir verzeihen konnte und mich so akzeptierte, wie ich nun einmal leider bin.

Ich antwortete also ziemlich kleinlaut: „Mein Schatz, ich werde alles, wirklich alles tun, was du willst. Wenn du möchtest, darfst du Andreas gerne wieder zu uns einladen. Hast du besondere Wünsche oder Vorschläge, wie ich mich verhalten soll? Ich bin ein bisschen unsicher und will nichts falsch machen."

Mein Mann nahm mich ganz einfach liebevoll in den Arm, küsste mich zärtlich und flüsterte: „Ich liebe dich wirklich über alles, Mariella. Und ich liebe dich so, wie du bist: Meine kleine Ehehure, die zwar mir gehört, die aber ihre totale Hemmungslosigkeit und unbegreifliche Unersättlichkeit auch mit anderen Männern ausleben kann, solange ich das will. Wenn Andreas noch mal zu uns kommt, sei einfach ganz du selbst, Mariella. Lass dich ganz fallen, leb dich aus ohne jede Scham, ohne alle Hemmungen oder Rücksichten. Lass dich von Andreas benutzen ganz, wie der das will und ich greife dort ins Spiel ein, wo es mir Spaß macht."

Vier Wochen nach dem ersten gemeinsamen Erlebnis haben wir Andreas dann wieder zu uns eingeladen. Ich langweile nur ungern mit Wiederholungen und will deshalb auf eine genaue Beschreibung der sexuellen Aktivitäten dieses Abends oder genauer dieser langen Nacht verzichten. Was mein Ehemann und Andreas mit mir anstellten, war mindestens genau so lustvoll für alle Beteiligten, wie ich das in Teil 8 meiner Erzählung bereits ausführlich beschrieben habe. In gewisser Weise war es sogar noch viel besser für mich als beim ersten Mal. Ich fühlte mich selbstbewusster, weil ich 100%ig sicher war, meinen Mann nicht zu verletzen, indem mich Andreas völlig hemmungslos hingab, ganz wie der es wollte.

Und Andreas wollte sehr viel von mir, denn er hatte im Moment keine Freundin und war daher sexuell ganz schön ausgehungert. Es war für mich beim zweiten Mal auch leichter, mich im Bett mit den beiden Männern völlig fallen zu lassen, denn ich hatte zu Andreas jetzt genug Vertrauen, um zu wissen, dass er mir nicht wirklich wehtun würde, auch wenn er im Bett etwas dominanter und härter mit mir umging als mein Mann. Diese leicht devote Ader in mir konnte mein Mann gar nicht bedienen, weil er mich dafür zu sehr liebte. Aber Andreas, der nicht in mich verliebt war, und in mir nur ein williges und völlig tabuloses Lustobjekt sah, konnte das sehr gut.

Es wurde eine unendlich lange, absolut unvergessliche Nacht. Und ich war dabei keineswegs das hilflose Objekt der Begierde für meinen Ehemann und Andreas. Der war bei aller Dominanz ein sehr guter und rücksichtsvoller Liebhaber und er hatte ganz schnell raus, welche „Knöpfe" man bei mir drücken musste, damit mir die sexuelle Benutzung durch ihn auch noch richtig Spaß machte. Mein Mann wusste sowieso, was er tun musste, um mir Lust und noch mehr Lust zu verschaffen. Ich habe meine sexuellen Vorlieben ja schon ausführlich beschrieben. Ich kam jedenfalls in dieser Nacht „voll auf meine Kosten", wie man so schön sagt, und ich will das lieber nicht näher erklären, weil es nur Neid erzeugen würde.

Zwischendurch haben wir immer wieder mal eine Pause gemacht, ein Gläschen miteinander getrunken, geredet und ganz viel gelacht. Ich fand jetzt auch überhaupt nichts mehr dabei, splitterfasernackt und soeben frisch gevögelt zwischen meinem Ehemann Thorsten und meinem Lover Andreas zu sitzen oder zu liegen und ein bisschen Smalltalk mit den beiden zu machen, bis einer von ihnen wieder von neuem Lust auf mich hatte. Und dass in den beiden Männer die Lust von neuem erwachte, kam öfter vor in dieser Nacht. Andreas war sexuell sowieso ein bisschen ausgehungert und es machte ihn, wie er offen zugab, wahnsinnig geil, die Ehefrau eines anderen Mannes vor dessen Augen oder sogar mit dessen tatkräftiger Unterstützung auf alle erdenklichen Arten durchzuficken, ganz wie es ihm in seiner blühenden Phantasie einfiel.

Und mein eigener Mann wurde jedes Mal von neuem ganz rattig, wenn er zusah, wie Andreas mich sehr dominant und einfallsreich auf alle erdenklichen Arten benutzte oder aus meiner Sicht besser gesagt: verwöhnte. Thorsten war einerseits tierisch stolz darauf, wie hemmungslos geil seine kleine Ehefrau im Bett mit einem andern Mann sein konnte. Auf der anderen Seite machte es ihn aber auch ganz schön eifersüchtig, wenn ich meine Lust lauthals hinausstöhnte, während Andreas seinen mächtigen Schwanz wieder und wieder tief in meine triefende Fotze oder meinen engen Anus rammte und meine Säfte damit zum wieder einmal zum Überkochen brachte. Es war jedenfalls ein sehr erregender Gefühlscocktail, der da in meinen beiden Hengsten brodelte. Und ich glaube auch, dass beide Männer sich gegenseitig dadurch sexuellen Höchstleistungen anstachelten - Wettbewerb belebt ja auch insoweit das Geschäft. Meine beiden „Hengste" waren sehr bemüht, vor allem mir sexuelle Lust zu verschaffen und mich zum Höhepunkt zu bringen, dabei haben sie sich wahrscheinlich beide selbst übertroffen. Ich habe nicht Buch geführt in dieser Nacht. Aber ich bin sicher, dass mein geliebte Gatte seinen männlichen Samen öfter in mich oder auf mich ergossen hat als je zuvor in unserer Ehe. Und Andreas kam in meiner, durch die eigene Lust allerdings stark beeinträchtigen Erinnerung sogar noch ein oder zwei Mal mehr zum Höhepunkt.

Ich bin übrigens zwischendurch nicht unter die Dusche gegangen in jener Nacht und keiner meiner beiden Liebhaber hat sich auch nur im geringsten daran gestört. Im Gegenteil! Beide fanden es wohl genau so erregend wie ich selbst, puren geilen Sex zu riechen und auch immer wieder auf der Zunge zu schmecken. Ich hatte in dieser Nacht keinerlei Hemmungen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, auch wenn er kurz vorher noch in meinem Anus gewesen war, denn natürlich hatte ich mit vorher mit einem Klistier gereinigt und beide Männer haben meine bereits benutzten Lustöffnungen auch wieder und wieder mit der Zunge verwöhnt, ohne sich an den vermischten Körpersäften wirklich zu stören.

Wir sind am Ende tatsächlich völlig erschöpft zu dritt in unserem total zerwühlten und völlig mit Sperma, Schweiß und sonstigen Körperausscheidungen versauten Ehebett eingeschlafen, nachdem wir uns mit kurzen Unterbrechungen fast sechs Stunden lang sexuell miteinander vergnügt hatten.

Am anderen Morgen haben wir noch in sehr netter und entspannter Atmosphäre zusammen gefrühstückt, ein glückliches Ehepaar mit seinem Hausfreund. Andreas hat es mir vor dem Frühstück unter der Dusche sogar noch mal anal besorgt, während mein Mann an der Tankstelle Brötchen holen war. Er hat dabei mein Duschgel als Gleitmittel benutzt, was leider ein bisschen brannte. Ich habe dennoch meinen Po willig für ich hingehalten. Ich konnte gut verstehen, dass er sich die Chance nicht entgehen lassen wollte, die kleine geile Ehefrau noch mal so richtig durchzuficken, bevor er uns verließ.

Meine Muschel musste ich hinterher bestimmt zwei Tage lang pflegen und fleißig mit medizinischer Heilsalbe cremen, weil ich an bestimmten Stellen, vor allem an meiner Lustperle, von unseren vielfältigen sexuellen Aktivitäten doch ein bisschen wund war, was ich in der totalen Wollust jener Nacht gar nicht bemerkt hatte. Mein kleines Poloch hatte die endlose Vögelei übrigens besser verkraftet, dort hatten wir aber auch mit Gleitgel nicht gespart.

Die geilen Abende mit Andreas haben wir tatsächlich alle paar Wochen wiederholt, nicht zu oft, damit es nicht zur Routine wurde. Mein Mann hat mich nach einiger Zeit auch ausdrücklich ermuntert, Andreas zu besuchen, während er selbst unter der Woche wieder beruflich in Berlin war. Andreas war übrigens beruflich inzwischen wieder überwiegend in Stuttgart und nicht mehr in München, er führte bei seiner WP-Gesellschaft ein sehr unruhiges Leben. Zuerst wollte ich nicht so recht weil ich es trotz der vorangegangenen gemeinsamen Erlebnisse noch ein bisschen als Treuebruch empfand, mit Andreas zu schlafen, wenn mein Mann nicht dabei war. „Es ist mir viel lieber, meine kleine geile Ehefrau fickt mit Andreas, den ich kenne, wenn ich nicht da bin, als dass sie für ihre Kollegen wieder die billige Betriebsnutte spielt", forderte mein Mann mich unter Anspielung auf meine Fehltritte in der Vergangenheit sehr eindeutig auf.

Was mein Verhältnis zu Andreas angeht, muss ich klarstellen, dass ich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise in ihn verliebt war, er in mich aber auch nicht. Wir drei hatten ja nicht nur Sex miteinander, sondern haben zwischendurch und danach auch einiges über uns oder Gott und die Welt geredet. Und Andreas hat mehr als einmal zu mir gesagt: „Mari, du bist im Bett wirklich mit Abstand das schärfste, was ich je erlebt habe. Und ich bewundere deinen Mann ehrlich, dass er dich so großzügig mit mir teilt. Aber Wenn du meine Frau wärst, könnte ich noch nicht mal den Gedanken ertragen, dass du mit einem anderen herumfickst, geschweige denn dabei zusehen oder gar mitmachen, wie Thorsten das tut." Diese Äußerung von ihm macht spätere Vorgänge nachvollziehbar.

Andreas hatte in dieser Hinsicht im Unterschied zu meinem Mann eine mehr konventionelle Einstellung. Und das war auch gut so. Als Partner wäre er für mich auch aus anderen Gründen mich niemals in Frage gekommen. Aber eben deshalb konnte ich bei ihm meine leicht devote Ader hemmungslos ausleben. Und das turnte mich wiederum an ohne Ende. Mit Andreas verband mich nur ein Gefüge aus Macht und Sex, Gefühle waren nicht involviert.

Meine Mann wiederholte seinen Wunsch, ich solle Andreas alleine besuchen, noch ein paar Mal, bevor er nach Berlin aufbrach. Und schließlich gab ich nach, zumal ich einräumen muss, dass ich unter den beruflich bedingten Trennungen von meinem Mann immer noch sehr litt, mich einsam fühlte, wenn er nicht da war, und auch der gewohnte und geliebte tägliche Sex mir fehlte. Ich hatte Andreas angerufen, der nicht überrascht war, dass ich ihn besuchen wollte, hatte mein Mann seine Aufforderung, uns alleine zu treffen, doch auch schon in seinem Beisein geäußert.

Als ich mich am nächsten Abend zur verabredeten Zeit auf den Weg zu Andreas machte, hatte ich dennoch ein recht mulmiges Gefühl im Magen. Ich hatte kurz vor dem Aufbruch nochmals mit meinem Mann telefoniert und ihm auch versprochen, ihn anzurufen und ihm alles zu berichten, wenn ich von meinem Lover nach Hause kam. Der Ärmste saß ja in Berlin alleine in seinem Hotelzimmer herum, während ich mich hier in Stuttgart mit meinem Hausfreund vergnügte. In meine Angst vor dem, was mich an diesem Abend mit Andreas erwarten würde, mischte sich aber auch eine ordentliche Portion Neugierde und zunehmende Erregung. In meinem Höschen war es bereits während der Fahrt zu Andreas ein bisschen feucht geworden. Ich hatte mich für den Abend wie immer, wenn ich wusste, dass ich ausgiebigen und hemmungslosen Sex haben würde, sorgfältig vorbereitet. Ich hatte ausgiebig gebadet, mich eingecremt, meine Achseln, meine Beine, meine Scham und auch die Pospalte sauber glattrasiert. Meinen Darm hatte ich mit einem Einlauf gereinigt und mir auch schon vorsorglich ein bisschen Gleitgel ganz tief in den Anus gedrückt. Ich wusste ja, wie sehr Andreas auf mein enge Po-Öffnung stand.

Kleidungsmäßig hatte ich mich für eine ziemlich konservative, klassische Variante entscheiden: Mantel, roter, flauschiger Pulli, ein kurzer schwarzer Rock, anthrazitfarbige blickdichte gemusterte Strumpfhose, Spitzen-BH und ein sehr schöner Spitzen-Tanga, beide in rot. Ich glaube, ich habe schon erzählt, dass ich nur dann ohne Höschen unterm Rock gehe, wenn ich das für mich auch so passend finde. Und ganz abgesehen davon dass Winter war, wollte ich bei Andreas nicht schon wie eine billige Schlampe ohne Slip auftauchen.

Andreas wohnte in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses. Er öffnete mir im Badenmantel die Türe. „Ach da ist ja die kleine Eheschlampe. Und die Vorfreude steht ihr schon ins Gesicht geschrieben," begrüßte er mich.

Ich schenkte ihm dafür einen ziemlich giftigen Blick, weil er mich von Beginn an wie eine billige Hure behandelte und nicht im Ansatz so tat, als sei dies ein Höflichkeitsbesuch unter Freunden.

Andreas lachte, schloss die Wohnungstür und fast im gleichen Moment griff er mir auch schon unter den Rock. Ich wehrte mich nicht, hielt aber meine Beine geschlossen. Andreas fasste an meine von Strumpfhose und Slip bedeckte Möse und stichelte dann: „So schüchtern und züchtig heute, liebe Mariella? Mit blickdichten Liebestötern und Slip? Ich habe dich da aber schon ganz anders erlebt."

Andreas nahm mir den Mantel ab und führte mich ins Wohnzimmer. Dort war alles ziemlich stylish eingerichtet: Sehr sparsam, aber auch sehr teuer und geschmackvoll möbliert. Den Mittelpunkt bildete ein großes weißes Ledersofa. Im Hintergrund lief leise Musik. Andreas ließ meine Hand los und ich blieb einfach im Raum stehen, während er sich bequem auf das Sofa fläzte und mich betrachtete. Ich konnte erkennen, das er unter seinem Bademantel nackt war. Und sein Schwanz stand bereits erkennbar.

„Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf. Er behandelte mich weiter wie eine von ihm gekaufte Nutte.

Ich reagierte nicht. Andreas grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: „Hör mal zu, kleine Eheschlampe. Ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach Belieben verfügen kann. Du bist freiwillig hierher gekommen. Es steht dir auch völlig frei, jetzt sofort meine Wohnung wie zu verlassen. Aber wenn du bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Ich werde dann jede weitere Nachlässigkeit unnachgiebig bestrafen."

Ich antwortete nicht. Aber nach ein paar Sekunden des Nachdenkens zog ich mir doch freiwillig den Pulli über den Kopf und entblößte meine noch durch den BH verhüllten Brüste.

Andreas kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: „Du akzeptierst also, dass du für heute Abend mein persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug bist?"

Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: „Ja, mein Herr und Gebieter," während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach untern gleiten ließ. Auch die in Andreas Augen „liebestötende", aber eigentlich sehr schöne gemusterte Strumpfhose, zog ich gleich anschließend aus. Andreas saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper. Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam nackig auszuziehen. Als letztes folgte dann der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen rasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand jetzt wirklich splitternackt vor Andreas.

Andreas gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der eine gekaute Sklavin betrachtet und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: „Also, deine Brüste sind ja schon ein bisschen zu klein geraten. Und Nippel kann man das ja wohl auch nicht nennen, was du da an der Spitze deiner Titten hast, kleine Sklavin."

Meine kleinen Brüste finde ich selbst ganz in Ordnung, aber dass ich Schlupfwarzen habe, finde ich in der Tat selbst sehr schade. Andreas stand jetzt auf und trat zu mir. Er drückte und knetetet meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, wie er das sonst manchmal tat, wenn wir mit meinem Mann zusammen waren, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in den Schritt, aber nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln. Er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein.

„Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin-Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach.

Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht wahrgenommen. Die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand. Andreas fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in die schleimige Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran und schob sie mir in den Mund. Gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann griff Andreas mir erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Ich habe den Geschmack und Geruch meines eigenen Körpers, meiner eigenen Säfte schon immer geliebt und erregend gefunden. Andreas wiederholte das Spiel von Neuem. Bereits beim dritten Mal begann ich schwer zu atmen. Andreas derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf.

„Du bist wirklich ein geile kleine Schlampe", wurde meine offensichtlich ansteigende Erregung von Andreas kommentiert. Beim nächsten Mal schob er mir seinen Daumen in die nasse Möse und drang dann zunächst mit einem, schnell aber zwei Fingern grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen, aber Andreas lachte nur darüber. „Ein bisschen was, musst eine Hure schon aushalten können. Und das ist für deinen kleinen Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends. "

Andreas zwang mich wieder, seine Finger abzulecken, die dieses Mal ja vorher in meinem Anus gesteckt hatten. Das machte mir nichts aus. Ich wusste schon, warum ich meinen Darm vorher mit einem Klistier gereinigt hatte. Es schmeckte eher neutral nach dem Gleitgel, das ich vorher verwendet hatte. Andreas fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschig werdende Fotze und zwang mich zwischendurch immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Das ging so lange, bis ich sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.

Jetzt streifte Andreas jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er, wie bereits erwähnt, völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf. Andreas fuhr fort: „Ach ja, was ich bei der Beschreibung der Schlampe vorher vergessen habe. Die Lippen sind schön weich und aufregend rot geschminkt. Wie geschaffen, um einen harten Männerschwanz zu verwöhnen. Knie vor mir und nimm mich in dein geiles Blasmaul."

Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich, und widmete mich wie befohlen seiner steil aufragenden Männlichkeit. Wie ich mich dabei fühlte? Nun, schon ein bisschen wie eine billige Nutte, die alles tun muss, was der Herr, der sie gekauft hat, von ihr verlangt. Es war eine sehr erregende Vorstellung für mich.

Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum, was Andreas mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss. Das ist für mich eigentlich auch der interessanteste Teil am Glied eines Mannes. Die kleine Öffnung an der Spitze war schon leicht klebrig und schmeckte in bisschen salzig: Vorsamen, wie ich das nenne. Dann kam das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig dran. Anschließend verwöhnte ich mit der Zunge die prallen Bälle in seinem sauber rasierten Hodensack. Zärtlich nahm ich dabei zuerst den deinen und dann den anderen Hoden ganz in den Mund. Wenn ich hier schon auf Wunsch von Andreas und auch meines Mannes die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun.

Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch meine Zunge spüren, gleichzeitig streichelte ich zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter. Andreas quittierte das erneut mit einem Aufstöhnen. Ich sah nach oben und blickte direkt in seine braunen Augen. Andreas beobachtete mich genau dabei, wie ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Da ich zu Hause noch frisch dicken roten Lippenstift aufgelegt hatte, musste ich auch ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich hingebungsvoll mit geschminktem Mund an seinem dicken Schwanz saugte. Andreas reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl noch tiefer in meine Mundhöhle.

„Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, das muss ich dir lassen. Aber jetzt nimm ihn ganz tief rein. Ich will dich jetzt richtig in den Mund ficken."

Und das tat er wirklich so tief und grob, so dass ich sogar leicht würgen musste, weil ich keine Lust mehr bekam. Ich habe schon erzählt, dass ich das nicht besonders mag. Andreas nahm darauf heute keine Rücksicht darauf und schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in den Mund. Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte. Nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz Luft zu holen.

„Mach den Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann" und ähnliche nette Sachen sagte Andreas zu mir während dieser kurzen Pausen. Und dann fickte er mich wieder unbarmherzig weiter tief in den Mund. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam. Ich war einige Male kurz davor, das ganze Spiel abzubrechen und aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber dann doch tapfer weiter durch. Es war verdammt hart für mich!

Als Andreas dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und zu losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte Andreas seinen Samen tief in meinen Mund. Es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr so tief, so dass ich erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war. Ich schlucke eigentlich gern, wie ich schon erzählt habe, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Andreas auch endlich meinen Kopf los. Ich ließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben, und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh!

Andreas ließ mich wieder ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: „Schön sauberlecken, Schlampe."

Ich leckte das schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an.

„Bleib so", sagte er und ging nach nebenan in die Küche. er kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder und hielt mir eines davon hin. Ich machte Anstalten, aufzustehen, aber Andreas blaffte mich an: „Habe ich dir das erlaubt?"

Also trank ich wohl oder übel demütig vor ihm kniend. Er sah mir dabei lächelnd zu. Als ich leer getrunken hatte, befahl Andreas mir. „Komm mit ins Schlafzimmer".

Ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer. Auch hier ganz geschmackvoll, schwarzes, für meine Begriffe etwas zu massives Designerbett mit dicken Eckpfosten, Kunst an den Wänden, ganz raffinierte Beleuchtung. Hier konnte man sicher ganz nette Stunden zwischen der dunkelblauen Bettwäsche verbringen. Andreas befahl mir: „Knie dich aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe. Ich will dich von hinten ficken."

Ich tat, wie mir befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po auf die Laken und vergrub das Gesicht in das Kissen. Andreas hatte bei dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen, meine rosa aufklaffende, saftige, rasierte Möse und auch mein niedliches kleines Poloch. Und diesen Anblick genoss er auch eine ganze Weile lang schweigend und lästerte dann: „Ich sehe das Paradies klar vor mir und es hat sogar zwei Eingänge!"


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