Wie hatte mein Mann nach meiner schockierenden
Beichte zu mir gesagt: „Mariella, ich liebe dich wirklich über alles -
trotz der Dinge, die du in den vergangenen Monaten getan hast. Schlimm war
für mich nicht so sehr, was du getrieben hast, sondern vor allem, dass du
es vor mir verheimlicht hast. Du bist meine Frau, aber wenn du das
weiterhin bleiben willst, dann musst du ab jetzt 100%ig ehrlich zu mir
sein. Es gibt keinen Sex mit Dritten, es sei denn, ich will das so. Wenn
du diese Bedingung nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser,
du gehst jetzt gleich."
Ich heulte Rotz und Wasser, bat meinen Mann tausend Mal um Verzeihung und
versprach, nur noch für ihn zu leben und seine Wünsche zu erfüllen. Für
mich war eigentlich nur wichtig, dass mich mein Mann trotz all der
schrecklichen Dinge, die ich ihm angetan hatte, noch immer liebte und
nicht verlassen wollte, obwohl ich das mehr als verdient hatte. Alles
andere zählte für mich nicht wirklich. Ich schämte mich so sehr über mich
und meine sexuelle Haltlosigkeit, dass ich bereit war, alles zu tun,
wirklich alles, was er von mir verlangen würde. Ich wollte ihn um gar
keinen Preis verlieren. Er war der einzige feste Halt in dieser Welt
zügelloser Begierden und Ausschweifungen, in die ich mich selbst
verstrickt hatte. Ob mein Mann wirklich dulden oder sogar verlangen würde,
dass ich weiterhin mit anderen Männern Sex hatte?" fragte ich mich. Es war
mir nahezu egal. Ich war so froh, dass ich meinem Mann gegenüber meine
Ehrlichkeit wieder gefunden und meine Ehe zumindest vorläufig gerettet
hatte.
Die Geschichte mit meinen Kollegen habe ich auf Anordnung meines Mannes
allerdings sofort beenden müssen, weil sie ihm beruflich zu gefährlich
erschien. Thorsten sagte: „Never fuck the Company." Die alte, auch mir
wohlbekannte Regel, die ich bei der verhängnisvollen Fortbildung in Köln
leider außer Acht gelassen hatte. Mich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu
meinen Kollegen zu lösen, ging aber jetzt plötzlich ganz einfach, nachdem
mein Mann alles wusste.
Ich habe meinem Kollegen Ben eine kurze Mail geschrieben: „Habe meinem
Mann letztes Wochenende alles - wirklich alles - erzählt. Er hat mir
verziehen, will aber, dass ich jeden sexuellen Kontakt zu euch abbreche.
Lasst mich also bitte in Ruhe! Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren,
ihr schon ..."
Diese versteckte Drohung genügte offensichtlich, denn Ben schrieb nur
lapidar zurück: „Geht in Ordnung Kleines. Wir werden dich nicht weiter
belästigen. Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir." Und das war's! Nach
dieser fast zärtlichen Antwort von Ben hatte ich meine Ruhe und er und
alle Kollegen, denen ich mich als kleine „Betriebsnutte" eine Zeit lang
ausgeliefert hatte, behandelten mich mit angemessenem Respekt und ohne
jede auch versteckte Anspielung auf unsere gemeinsamen sexuellen
Erlebnisse. Es gab auch nie irgendwelche Gerüchte über mich in der Firma,
zumindest kamen mir keine zu Ohren. Darüber bin ich heute noch erstaunt.
Warum war ich eigentlich nicht von Anfang an auf den Gedanken gekommen,
meine Kollegen einfach zu bluffen, wenn das alles so einfach ging? Ich war
eben nicht nur eine kleine billige Schlampe gewesen, sondern dumm und naiv
obendrein. Aber es war mir eine Lehre!
Eine richtig brave, treue Ehefrau im herkömmlichen Sinne wurde ich aber
dennoch nicht. Im Gegenteil: Für mich begann (im Rückblick) die sexuell
interessanteste Zeit meines Lebens. Mein Mann hatte seit dem gemeinsamen
Bett-Abenteuer mit Andreas Blut geleckt, wenn man das so sagen will. Aber
zunächst ließ er mit Zeit, die Geschehnisse und Erlebnisse zu verarbeiten.
Ich konnte das Verhalten meines Mannes anfangs nicht wirklich
nachvollziehen. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich hätte gut
verstanden, wenn er mich nach meinem Geständnis schlicht davongejagt
hätte. Wer wollte schon mit einer Schlampe verheiratet sein, die es hinter
seinem Rücken hemmungslos mit anderen Männern trieb und das auch noch mit
mehreren gleichzeitig? Die meisten Ehemänner hätte mich nach meiner
Beichte wohl auf der Stelle rausgeschmissen. Aber das hatte Thorsten nicht
getan.
Auch das Erlebnis mit Andreas und meinem Mann hatte anfangs ich nicht
wirklich verarbeitet. Mein Mann Thorsten hatte mich einem Fremden
angeboten wie eine käufliche Hure. Und er hatte mit offensichtlicher
Erregung zugesehen, wie ich von Andreas bestiegen wurde und auch selbst
kräftig mitgemacht. Mein Mann hatte sogar meine Lustperle mit der Zunge
verwöhnt, während ein anderer Lover meine willige Möse bearbeitet, und
anschließend gierig meine besamte Muschel geleckt. Ich verstand dieses
Verhalten nicht. Ich fühlte mich im emotionalen und sexuellen
Niemandsland. Mein Mann war mir so nahe, weil er mich noch immer liebte,
und doch sehr fremd, gerade weil er mich trotz allem noch liebte. Seltsam
nicht? Im Grunde verstand ich einfach nicht, warum mein Mann alles, was
ich an schrecklichen Dingen getan hatte, so einfach akzeptierte.
Als ich Thorsten eines Abends, nachdem wir sehr lustvoll miteinander
geschlafen hatten, danach fragte, erklärte er mir ganz unverblümt: „Die
Erzählungen über deine sexuellen Eskapaden in den vergangenen Monaten
haben mich zwar tief schockiert, mein Schatz, aber sie haben mich daneben
auch unendlich geil gemacht."
Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: „Und das Erlebnis mit Andreas
war für mich sowieso das größte überhaupt. Ich war noch nie in meinem
Leben so eifersüchtig und gleichzeitig auch so scharf auf dich. Ich würde
das gerne fortsetzen, wenn du wieder dazu bereit bist. Es macht mich
tierisch geil, wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen wie eine
billige Nutte benutzt. Und noch besser ist es, wenn ich meine kleine
Ehehure anschließend oder gleichzeitig besteigen kann. Ich liebe es
nämlich, deine überlaufende Möse zu ficken, nachdem dich ein anderer
bereits mit seinem Samen angefüllt hat. Es ist einfach der absolute
Hammer, wenn ich spüre, wie Andreas mit seinem dicken Prügel in deinen
engen Po eindringt, während mein erregter Schwanz ganz tief in deiner
Fotze steckt. Und wenn wir dich dann erst gemeinsam von Höhepunkt zu
Höhepunkt ficken. Du liegst mit gespreizten Beinen auf mir, Andreas nimmt
dich von hinten. Ich küsse dabei zärtlich deinen geliebten Mund, während
du laut stöhnst und wilde Obszönitäten brüllst, weil Andreas seinen Riemen
immer wieder so tief wie möglich in deinen Anus bohrt. Ich spreize sogar
mit meinen Händen noch deine Pobacken, damit er dich noch tiefer und
härter ficken kann. Und das Gefühl erst, wenn du selbst oft genug gekommen
bist und wir beide unseren Samen in deine Möse und deinen Anus entladen.
Wie du dann danach frisch gefickt und mit auslaufenden Löchern wie
selbstverständlich zwischen uns sitzt, mit uns Sekt trinkst, Smalltalk
machst und nur darauf wartest, bis wir dich erneut im Duett zwischen uns
aufbocken, weil du niemals genug bekommen kannst, das ist alles einfach so
unbeschreiblich geil."
Wieder machte mein Mann eine kleine Pause: „Und jetzt behaupte bloß nicht,
dass Du selbst keinen Spaß daran hattest, als du von uns Andreas und mir
gleichzeitig verwöhnt wurdest! Ich habe irgendwann an diesem Abend
aufgegeben, deine Höhepunkte zu zähen!"
Jetzt war ich erst mal sprachlos. Aber es stimmte alles, was er da sagte.
Mein Mann hatte wirklich jedes kleine Detail über meine sexuellen
Eskapaden wissen wollen und das nicht, um sich selbst oder gar um mich zu
quälen, sondern weil es ihn offensichtlich erregte. Und der Dreier mit
Andreas und meinem Mann war auch für mich selbst die absolute sexuelle
Erfüllung gewesen. Ich hatte es ohne Ende genossen, von zwei Männern
gleichzeitig ausdauernd verwöhnt zu werden - und musste dabei noch nicht
mal ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben, wie bei den
vorangegangenen sexuellen Erlebnissen mit meinen Kollegen.
Ich sah meinen Mann eine Weile mit großen Augen an. Aber er meinte das
offensichtlich völlig im Ernst, was er sagte. Ein bisschen pervers fand
ich es, ehrlich gesagt, im ersten Moment schon, was mein Mann da von mir
verlangte. Zu dritt mit einem fremden Mann im Bett nicht etwa als
einmaliger Ausrutscher, sondern als fester Bestandteil unserer Ehe?
Ich erinnerte mich bei diesem Gespräch plötzlich an meine Jugendfreundin
Sandra, zu der ich leider schon vor Jahren den Kontakt verloren habe.
Sandra hatte schon mit 18 ihren damaligen festen Freund öfters mit
irgendwelchen flüchtigen Diskotheken- oder Kneipen-Bekanntschaften
betrogen, wenn sie alleine wegging. Sandra hatte mir bei einem intimen
Frauengespräch mal erzählt, dass es sie besonders scharf macht,
anschließend noch mit ihrem Freund zu schlafen, wenn sie vorher von einem
anderen gevögelt wurde. Und dass sie manchmal zwischen den beiden
sexuellen Begegnungen absichtlich nicht duschte, sondern sich nur sehr
flüchtig mit einem Papiertaschentuch oder einem Waschlappen zwischen ihren
Schenkeln säuberte. Anschließend ließ sie sich dann von ihrem damaligen
festen Freund ausgiebig die Muschel auslecken. Das machte Sandra irgendwie
tierisch an. Angeblich hat ihr Freund auch nie was bemerkt und sich auch
nicht über den seltsamen Geschmack oder Geruch ihrer bereits vorher
fremdbenutzten Spalte beklagt. Ich kann mir das eigentlich nicht
vorstellen. Ich selbst rieche mich sehr stark, wenn ich zuvor Sex hatte,
auch wenn ich mich zwischen den Beinen flüchtig gereinigt habe: Der
Schweiß, der Körpergeruch, mein eigener Lustsaft, das Sperma in meiner
Scheide, das riecht nach meiner eigenen Empfindung viel intensiver als das
aufdringlichste Nutten-Parfüm! Ein Mann muss schon ziemlich blöd sein,
wenn er das nicht bemerkt, oder er will es einfach so und sagt nichts,
weil es ihn in Wirklichkeit einfach scharf macht, dass seine Freundin
vorher schon mit einem anderen Mann Sex hatte. Vielleicht war es daher gar
nicht ganz so abartig, dass es meinem Mann gefiel, wenn er mich mit
Andreas im Bett teilte.
Und was blieb mir im Grunde anderes übrig? Wenn ich jetzt nein sagte,
würde mein Mann mir sicher vorwerfen, dass ich es in den vergangenen
Monaten oft genug mit anderen Männern getrieben hatte, ohne dass er davon
wusste und dass ich mich daher jetzt nicht so zickig anstellen sollte,
wenn er mich sogar ausdrücklich dazu aufforderte. Eine Weigerung von mir,
hätte zweifellos einen Bruch in unserer Beziehung bedeutet. Das wollte ich
auf jeden Fall vermeiden. Und wenn es meinen Mann geil machte, dass ich es
mit Andreas trieb, musste ich ja auch kein schlechtes Gewissen dabei
haben. In allererster Linie war ich aber einfach froh, dass mein Mann mir
verzeihen konnte und mich so akzeptierte, wie ich nun einmal leider bin.
Ich antwortete also ziemlich kleinlaut: „Mein Schatz, ich werde alles,
wirklich alles tun, was du willst. Wenn du möchtest, darfst du Andreas
gerne wieder zu uns einladen. Hast du besondere Wünsche oder Vorschläge,
wie ich mich verhalten soll? Ich bin ein bisschen unsicher und will nichts
falsch machen."
Mein Mann nahm mich ganz einfach liebevoll in den Arm, küsste mich
zärtlich und flüsterte: „Ich liebe dich wirklich über alles, Mariella. Und
ich liebe dich so, wie du bist: Meine kleine Ehehure, die zwar mir gehört,
die aber ihre totale Hemmungslosigkeit und unbegreifliche Unersättlichkeit
auch mit anderen Männern ausleben kann, solange ich das will. Wenn Andreas
noch mal zu uns kommt, sei einfach ganz du selbst, Mariella. Lass dich
ganz fallen, leb dich aus ohne jede Scham, ohne alle Hemmungen oder
Rücksichten. Lass dich von Andreas benutzen ganz, wie der das will und ich
greife dort ins Spiel ein, wo es mir Spaß macht."
Vier Wochen nach dem ersten gemeinsamen Erlebnis haben wir Andreas dann
wieder zu uns eingeladen. Ich langweile nur ungern mit Wiederholungen und
will deshalb auf eine genaue Beschreibung der sexuellen Aktivitäten dieses
Abends oder genauer dieser langen Nacht verzichten. Was mein Ehemann und
Andreas mit mir anstellten, war mindestens genau so lustvoll für alle
Beteiligten, wie ich das in Teil 8 meiner Erzählung bereits ausführlich
beschrieben habe. In gewisser Weise war es sogar noch viel besser für mich
als beim ersten Mal. Ich fühlte mich selbstbewusster, weil ich 100%ig
sicher war, meinen Mann nicht zu verletzen, indem mich Andreas völlig
hemmungslos hingab, ganz wie der es wollte.
Und Andreas wollte sehr viel von mir, denn er hatte im Moment keine
Freundin und war daher sexuell ganz schön ausgehungert. Es war für mich
beim zweiten Mal auch leichter, mich im Bett mit den beiden Männern völlig
fallen zu lassen, denn ich hatte zu Andreas jetzt genug Vertrauen, um zu
wissen, dass er mir nicht wirklich wehtun würde, auch wenn er im Bett
etwas dominanter und härter mit mir umging als mein Mann. Diese leicht
devote Ader in mir konnte mein Mann gar nicht bedienen, weil er mich dafür
zu sehr liebte. Aber Andreas, der nicht in mich verliebt war, und in mir
nur ein williges und völlig tabuloses Lustobjekt sah, konnte das sehr gut.
Es wurde eine unendlich lange, absolut unvergessliche Nacht. Und ich war
dabei keineswegs das hilflose Objekt der Begierde für meinen Ehemann und
Andreas. Der war bei aller Dominanz ein sehr guter und rücksichtsvoller
Liebhaber und er hatte ganz schnell raus, welche „Knöpfe" man bei mir
drücken musste, damit mir die sexuelle Benutzung durch ihn auch noch
richtig Spaß machte. Mein Mann wusste sowieso, was er tun musste, um mir
Lust und noch mehr Lust zu verschaffen. Ich habe meine sexuellen Vorlieben
ja schon ausführlich beschrieben. Ich kam jedenfalls in dieser Nacht „voll
auf meine Kosten", wie man so schön sagt, und ich will das lieber nicht
näher erklären, weil es nur Neid erzeugen würde.
Zwischendurch haben wir immer wieder mal eine Pause gemacht, ein Gläschen
miteinander getrunken, geredet und ganz viel gelacht. Ich fand jetzt auch
überhaupt nichts mehr dabei, splitterfasernackt und soeben frisch gevögelt
zwischen meinem Ehemann Thorsten und meinem Lover Andreas zu sitzen oder
zu liegen und ein bisschen Smalltalk mit den beiden zu machen, bis einer
von ihnen wieder von neuem Lust auf mich hatte. Und dass in den beiden
Männer die Lust von neuem erwachte, kam öfter vor in dieser Nacht. Andreas
war sexuell sowieso ein bisschen ausgehungert und es machte ihn, wie er
offen zugab, wahnsinnig geil, die Ehefrau eines anderen Mannes vor dessen
Augen oder sogar mit dessen tatkräftiger Unterstützung auf alle
erdenklichen Arten durchzuficken, ganz wie es ihm in seiner blühenden
Phantasie einfiel.
Und mein eigener Mann wurde jedes Mal von neuem ganz rattig, wenn er
zusah, wie Andreas mich sehr dominant und einfallsreich auf alle
erdenklichen Arten benutzte oder aus meiner Sicht besser gesagt:
verwöhnte. Thorsten war einerseits tierisch stolz darauf, wie hemmungslos
geil seine kleine Ehefrau im Bett mit einem andern Mann sein konnte. Auf
der anderen Seite machte es ihn aber auch ganz schön eifersüchtig, wenn
ich meine Lust lauthals hinausstöhnte, während Andreas seinen mächtigen
Schwanz wieder und wieder tief in meine triefende Fotze oder meinen engen
Anus rammte und meine Säfte damit zum wieder einmal zum Überkochen
brachte. Es war jedenfalls ein sehr erregender Gefühlscocktail, der da in
meinen beiden Hengsten brodelte. Und ich glaube auch, dass beide Männer
sich gegenseitig dadurch sexuellen Höchstleistungen anstachelten -
Wettbewerb belebt ja auch insoweit das Geschäft. Meine beiden „Hengste"
waren sehr bemüht, vor allem mir sexuelle Lust zu verschaffen und mich zum
Höhepunkt zu bringen, dabei haben sie sich wahrscheinlich beide selbst
übertroffen. Ich habe nicht Buch geführt in dieser Nacht. Aber ich bin
sicher, dass mein geliebte Gatte seinen männlichen Samen öfter in mich
oder auf mich ergossen hat als je zuvor in unserer Ehe. Und Andreas kam in
meiner, durch die eigene Lust allerdings stark beeinträchtigen Erinnerung
sogar noch ein oder zwei Mal mehr zum Höhepunkt.
Ich bin übrigens zwischendurch nicht unter die Dusche gegangen in jener
Nacht und keiner meiner beiden Liebhaber hat sich auch nur im geringsten
daran gestört. Im Gegenteil! Beide fanden es wohl genau so erregend wie
ich selbst, puren geilen Sex zu riechen und auch immer wieder auf der
Zunge zu schmecken. Ich hatte in dieser Nacht keinerlei Hemmungen, einen
Schwanz in den Mund zu nehmen, auch wenn er kurz vorher noch in meinem
Anus gewesen war, denn natürlich hatte ich mit vorher mit einem Klistier
gereinigt und beide Männer haben meine bereits benutzten Lustöffnungen
auch wieder und wieder mit der Zunge verwöhnt, ohne sich an den
vermischten Körpersäften wirklich zu stören.
Wir sind am Ende tatsächlich völlig erschöpft zu dritt in unserem total
zerwühlten und völlig mit Sperma, Schweiß und sonstigen
Körperausscheidungen versauten Ehebett eingeschlafen, nachdem wir uns mit
kurzen Unterbrechungen fast sechs Stunden lang sexuell miteinander
vergnügt hatten.
Am anderen Morgen haben wir noch in sehr netter und entspannter Atmosphäre
zusammen gefrühstückt, ein glückliches Ehepaar mit seinem Hausfreund.
Andreas hat es mir vor dem Frühstück unter der Dusche sogar noch mal anal
besorgt, während mein Mann an der Tankstelle Brötchen holen war. Er hat
dabei mein Duschgel als Gleitmittel benutzt, was leider ein bisschen
brannte. Ich habe dennoch meinen Po willig für ich hingehalten. Ich konnte
gut verstehen, dass er sich die Chance nicht entgehen lassen wollte, die
kleine geile Ehefrau noch mal so richtig durchzuficken, bevor er uns
verließ.
Meine Muschel musste ich hinterher bestimmt zwei Tage lang pflegen und
fleißig mit medizinischer Heilsalbe cremen, weil ich an bestimmten
Stellen, vor allem an meiner Lustperle, von unseren vielfältigen sexuellen
Aktivitäten doch ein bisschen wund war, was ich in der totalen Wollust
jener Nacht gar nicht bemerkt hatte. Mein kleines Poloch hatte die endlose
Vögelei übrigens besser verkraftet, dort hatten wir aber auch mit Gleitgel
nicht gespart.
Die geilen Abende mit Andreas haben wir tatsächlich alle paar Wochen
wiederholt, nicht zu oft, damit es nicht zur Routine wurde. Mein Mann hat
mich nach einiger Zeit auch ausdrücklich ermuntert, Andreas zu besuchen,
während er selbst unter der Woche wieder beruflich in Berlin war. Andreas
war übrigens beruflich inzwischen wieder überwiegend in Stuttgart und
nicht mehr in München, er führte bei seiner WP-Gesellschaft ein sehr
unruhiges Leben. Zuerst wollte ich nicht so recht weil ich es trotz der
vorangegangenen gemeinsamen Erlebnisse noch ein bisschen als Treuebruch
empfand, mit Andreas zu schlafen, wenn mein Mann nicht dabei war. „Es ist
mir viel lieber, meine kleine geile Ehefrau fickt mit Andreas, den ich
kenne, wenn ich nicht da bin, als dass sie für ihre Kollegen wieder die
billige Betriebsnutte spielt", forderte mein Mann mich unter Anspielung
auf meine Fehltritte in der Vergangenheit sehr eindeutig auf.
Was mein Verhältnis zu Andreas angeht, muss ich klarstellen, dass ich zu
keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise in ihn verliebt war, er in mich aber
auch nicht. Wir drei hatten ja nicht nur Sex miteinander, sondern haben
zwischendurch und danach auch einiges über uns oder Gott und die Welt
geredet. Und Andreas hat mehr als einmal zu mir gesagt: „Mari, du bist im
Bett wirklich mit Abstand das schärfste, was ich je erlebt habe. Und ich
bewundere deinen Mann ehrlich, dass er dich so großzügig mit mir teilt.
Aber Wenn du meine Frau wärst, könnte ich noch nicht mal den Gedanken
ertragen, dass du mit einem anderen herumfickst, geschweige denn dabei
zusehen oder gar mitmachen, wie Thorsten das tut." Diese Äußerung von ihm
macht spätere Vorgänge nachvollziehbar.
Andreas hatte in dieser Hinsicht im Unterschied zu meinem Mann eine mehr
konventionelle Einstellung. Und das war auch gut so. Als Partner wäre er
für mich auch aus anderen Gründen mich niemals in Frage gekommen. Aber
eben deshalb konnte ich bei ihm meine leicht devote Ader hemmungslos
ausleben. Und das turnte mich wiederum an ohne Ende. Mit Andreas verband
mich nur ein Gefüge aus Macht und Sex, Gefühle waren nicht involviert.
Meine Mann wiederholte seinen Wunsch, ich solle Andreas alleine besuchen,
noch ein paar Mal, bevor er nach Berlin aufbrach. Und schließlich gab ich
nach, zumal ich einräumen muss, dass ich unter den beruflich bedingten
Trennungen von meinem Mann immer noch sehr litt, mich einsam fühlte, wenn
er nicht da war, und auch der gewohnte und geliebte tägliche Sex mir
fehlte. Ich hatte Andreas angerufen, der nicht überrascht war, dass ich
ihn besuchen wollte, hatte mein Mann seine Aufforderung, uns alleine zu
treffen, doch auch schon in seinem Beisein geäußert.
Als ich mich am nächsten Abend zur verabredeten Zeit auf den Weg zu
Andreas machte, hatte ich dennoch ein recht mulmiges Gefühl im Magen. Ich
hatte kurz vor dem Aufbruch nochmals mit meinem Mann telefoniert und ihm
auch versprochen, ihn anzurufen und ihm alles zu berichten, wenn ich von
meinem Lover nach Hause kam. Der Ärmste saß ja in Berlin alleine in seinem
Hotelzimmer herum, während ich mich hier in Stuttgart mit meinem
Hausfreund vergnügte. In meine Angst vor dem, was mich an diesem Abend mit
Andreas erwarten würde, mischte sich aber auch eine ordentliche Portion
Neugierde und zunehmende Erregung. In meinem Höschen war es bereits
während der Fahrt zu Andreas ein bisschen feucht geworden. Ich hatte mich
für den Abend wie immer, wenn ich wusste, dass ich ausgiebigen und
hemmungslosen Sex haben würde, sorgfältig vorbereitet. Ich hatte ausgiebig
gebadet, mich eingecremt, meine Achseln, meine Beine, meine Scham und auch
die Pospalte sauber glattrasiert. Meinen Darm hatte ich mit einem Einlauf
gereinigt und mir auch schon vorsorglich ein bisschen Gleitgel ganz tief
in den Anus gedrückt. Ich wusste ja, wie sehr Andreas auf mein enge
Po-Öffnung stand.
Kleidungsmäßig hatte ich mich für eine ziemlich konservative, klassische
Variante entscheiden: Mantel, roter, flauschiger Pulli, ein kurzer
schwarzer Rock, anthrazitfarbige blickdichte gemusterte Strumpfhose,
Spitzen-BH und ein sehr schöner Spitzen-Tanga, beide in rot. Ich glaube,
ich habe schon erzählt, dass ich nur dann ohne Höschen unterm Rock gehe,
wenn ich das für mich auch so passend finde. Und ganz abgesehen davon dass
Winter war, wollte ich bei Andreas nicht schon wie eine billige Schlampe
ohne Slip auftauchen.
Andreas wohnte in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses. Er öffnete
mir im Badenmantel die Türe. „Ach da ist ja die kleine Eheschlampe. Und
die Vorfreude steht ihr schon ins Gesicht geschrieben," begrüßte er mich.
Ich schenkte ihm dafür einen ziemlich giftigen Blick, weil er mich von
Beginn an wie eine billige Hure behandelte und nicht im Ansatz so tat, als
sei dies ein Höflichkeitsbesuch unter Freunden.
Andreas lachte, schloss die Wohnungstür und fast im gleichen Moment griff
er mir auch schon unter den Rock. Ich wehrte mich nicht, hielt aber meine
Beine geschlossen. Andreas fasste an meine von Strumpfhose und Slip
bedeckte Möse und stichelte dann: „So schüchtern und züchtig heute, liebe
Mariella? Mit blickdichten Liebestötern und Slip? Ich habe dich da aber
schon ganz anders erlebt."
Andreas nahm mir den Mantel ab und führte mich ins Wohnzimmer. Dort war
alles ziemlich stylish eingerichtet: Sehr sparsam, aber auch sehr teuer
und geschmackvoll möbliert. Den Mittelpunkt bildete ein großes weißes
Ledersofa. Im Hintergrund lief leise Musik. Andreas ließ meine Hand los
und ich blieb einfach im Raum stehen, während er sich bequem auf das Sofa
fläzte und mich betrachtete. Ich konnte erkennen, das er unter seinem
Bademantel nackt war. Und sein Schwanz stand bereits erkennbar.
„Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf. Er
behandelte mich weiter wie eine von ihm gekaufte Nutte.
Ich reagierte nicht. Andreas grinste mich breit an und machte mir dann
seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: „Hör mal zu, kleine
Eheschlampe. Ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure
behandeln, über die ich ganz nach Belieben verfügen kann. Du bist
freiwillig hierher gekommen. Es steht dir auch völlig frei, jetzt sofort
meine Wohnung wie zu verlassen. Aber wenn du bleibst, erwarte ich ab
sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Ich werde dann jede
weitere Nachlässigkeit unnachgiebig bestrafen."
Ich antwortete nicht. Aber nach ein paar Sekunden des Nachdenkens zog ich
mir doch freiwillig den Pulli über den Kopf und entblößte meine noch durch
den BH verhüllten Brüste.
Andreas kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: „Du
akzeptierst also, dass du für heute Abend mein persönliche Lustsklavin,
mein Spielzeug bist?"
Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt
demütigem Augenaufschlag: „Ja, mein Herr und Gebieter," während ich den
Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach
untern gleiten ließ. Auch die in Andreas Augen „liebestötende", aber
eigentlich sehr schöne gemusterte Strumpfhose, zog ich gleich anschließend
aus. Andreas saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte
ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous
gehüllten Körper. Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses
Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder
zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte
Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend
langsam nackig auszuziehen. Als letztes folgte dann der schöne rote Slip,
den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen rasierten
Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand
jetzt wirklich splitternackt vor Andreas.
Andreas gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der eine gekaute
Sklavin betrachtet und kommentierte meine Nacktheit mit seiner
Lästerzunge: „Also, deine Brüste sind ja schon ein bisschen zu klein
geraten. Und Nippel kann man das ja wohl auch nicht nennen, was du da an
der Spitze deiner Titten hast, kleine Sklavin."
Meine kleinen Brüste finde ich selbst ganz in Ordnung, aber dass ich
Schlupfwarzen habe, finde ich in der Tat selbst sehr schade. Andreas stand
jetzt auf und trat zu mir. Er drückte und knetetet meine Brüste, aber
nicht zärtlich, um mich zu erregen, wie er das sonst manchmal tat, wenn
wir mit meinem Mann zusammen waren, sondern eher wie bei einer
Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in den Schritt, aber nicht
um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln. Er griff direkt in meine
Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst
einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein.
„Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er
dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und
Sklavin-Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach.
Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht
wahrgenommen. Die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst
eingestand. Andreas fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in die
schleimige Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich
daran und schob sie mir in den Mund. Gehorsam schleckte ich meine eigene
Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann griff Andreas mir erneut in den
Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich
anschließend wieder sauberlecken. Ich habe den Geschmack und Geruch meines
eigenen Körpers, meiner eigenen Säfte schon immer geliebt und erregend
gefunden. Andreas wiederholte das Spiel von Neuem. Bereits beim dritten
Mal begann ich schwer zu atmen. Andreas derbe Zärtlichkeiten machten mich
ganz einfach scharf.
„Du bist wirklich ein geile kleine Schlampe", wurde meine offensichtlich
ansteigende Erregung von Andreas kommentiert. Beim nächsten Mal schob er
mir seinen Daumen in die nasse Möse und drang dann zunächst mit einem,
schnell aber zwei Fingern grob in meine Rosette ein. Ich zuckte
schmerzhaft zusammen, aber Andreas lachte nur darüber. „Ein bisschen was,
musst eine Hure schon aushalten können. Und das ist für deinen kleinen
Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends. "
Andreas zwang mich wieder, seine Finger abzulecken, die dieses Mal ja
vorher in meinem Anus gesteckt hatten. Das machte mir nichts aus. Ich
wusste schon, warum ich meinen Darm vorher mit einem Klistier gereinigt
hatte. Es schmeckte eher neutral nach dem Gleitgel, das ich vorher
verwendet hatte. Andreas fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern
abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschig werdende Fotze und
zwang mich zwischendurch immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu
lecken. Das ging so lange, bis ich sehr heftig atmete und vor Erregung
kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
Jetzt streifte Andreas jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er, wie
bereits erwähnt, völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis
ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf. Andreas fuhr fort: „Ach ja, was
ich bei der Beschreibung der Schlampe vorher vergessen habe. Die Lippen
sind schön weich und aufregend rot geschminkt. Wie geschaffen, um einen
harten Männerschwanz zu verwöhnen. Knie vor mir und nimm mich in dein
geiles Blasmaul."
Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr
weich, und widmete mich wie befohlen seiner steil aufragenden
Männlichkeit. Wie ich mich dabei fühlte? Nun, schon ein bisschen wie eine
billige Nutte, die alles tun muss, was der Herr, der sie gekauft hat, von
ihr verlangt. Es war eine sehr erregende Vorstellung für mich.
Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile
spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel
herum, was Andreas mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und
genoss. Das ist für mich eigentlich auch der interessanteste Teil am Glied
eines Mannes. Die kleine Öffnung an der Spitze war schon leicht klebrig
und schmeckte in bisschen salzig: Vorsamen, wie ich das nenne. Dann kam
das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig
dran. Anschließend verwöhnte ich mit der Zunge die prallen Bälle in seinem
sauber rasierten Hodensack. Zärtlich nahm ich dabei zuerst den deinen und
dann den anderen Hoden ganz in den Mund. Wenn ich hier schon auf Wunsch
von Andreas und auch meines Mannes die gehorsame Lustsklavin spielen
musste, dann wollte ich das auch richtig tun.
Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen
harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der
Unterseite auch meine Zunge spüren, gleichzeitig streichelte ich zärtlich
seine prallen Hodenbälle weiter. Andreas quittierte das erneut mit einem
Aufstöhnen. Ich sah nach oben und blickte direkt in seine braunen Augen.
Andreas beobachtete mich genau dabei, wie ich ihn mit dem Mund verwöhnte.
Da ich zu Hause noch frisch dicken roten Lippenstift aufgelegt hatte,
musste ich auch ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich hingebungsvoll
mit geschminktem Mund an seinem dicken Schwanz saugte. Andreas reagierte
immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl
noch tiefer in meine Mundhöhle.
„Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, das muss ich dir lassen.
Aber jetzt nimm ihn ganz tief rein. Ich will dich jetzt richtig in den
Mund ficken."
Und das tat er wirklich so tief und grob, so dass ich sogar leicht würgen
musste, weil ich keine Lust mehr bekam. Ich habe schon erzählt, dass ich
das nicht besonders mag. Andreas nahm darauf heute keine Rücksicht darauf
und schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in den
Mund. Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz
nicht mehr ausweichen konnte. Nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle
gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz
Luft zu holen.
„Mach den Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken
kann" und ähnliche nette Sachen sagte Andreas zu mir während dieser kurzen
Pausen. Und dann fickte er mich wieder unbarmherzig weiter tief in den
Mund. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch
sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und
auch psychischen Grenzen kam. Ich war einige Male kurz davor, das ganze
Spiel abzubrechen und aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber dann doch
tapfer weiter durch. Es war verdammt hart für mich!
Als Andreas dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später
tief in meinem Mund zuckte und zu losspritzte, war ich richtiggehend froh,
dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte Andreas seinen Samen tief in
meinen Mund. Es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem
dicken Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis
in meinem Mund, wenn auch nicht mehr so tief, so dass ich erst schlucken
konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war. Ich schlucke eigentlich gern,
wie ich schon erzählt habe, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil
ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze
schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Andreas auch endlich
meinen Kopf los. Ich ließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz
aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner
Unterlippe hängen blieben, und schnappte gierig nach Luft. Ich war
wirklich erleichtert und froh!
Andreas ließ mich wieder ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir
seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten
Penis wieder vors Gesicht und verlangte: „Schön sauberlecken, Schlampe."
Ich leckte das schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten
sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke
genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an.
„Bleib so", sagte er und ging nach nebenan in die Küche. er kam mit zwei
gefüllten Sektgläsern wieder und hielt mir eines davon hin. Ich machte
Anstalten, aufzustehen, aber Andreas blaffte mich an: „Habe ich dir das
erlaubt?"
Also trank ich wohl oder übel demütig vor ihm kniend. Er sah mir dabei
lächelnd zu. Als ich leer getrunken hatte, befahl Andreas mir. „Komm mit
ins Schlafzimmer".
Ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer. Auch hier ganz geschmackvoll,
schwarzes, für meine Begriffe etwas zu massives Designerbett mit dicken
Eckpfosten, Kunst an den Wänden, ganz raffinierte Beleuchtung. Hier konnte
man sicher ganz nette Stunden zwischen der dunkelblauen Bettwäsche
verbringen. Andreas befahl mir: „Knie dich aufs Bett und streck deinen
Hurenarsch in die Höhe. Ich will dich von hinten ficken."
Ich tat, wie mir befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po
auf die Laken und vergrub das Gesicht in das Kissen. Andreas hatte bei
dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen,
meine rosa aufklaffende, saftige, rasierte Möse und auch mein niedliches
kleines Poloch. Und diesen Anblick genoss er auch eine ganze Weile lang
schweigend und lästerte dann: „Ich sehe das Paradies klar vor mir und es
hat sogar zwei Eingänge!"
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