Nach einem sehr erholsamen Weekend, inklusive
ausgiebigem Sex mit meinem Mann, begann die neue Woche im Büro leider mit
einem Schock: Das Meeting von vergangener Woche hatte noch ein Nachspiel
für mich. Mein Chef, Herr Mager, der als "Geschäftsbereichsleiter
Produktversicherungen" nach meinem direkten Vorgesetzten Ben praktisch
mein oberster Chef unterhalb der Vorstandsebene war, ließ mich gleich am
Morgen durch seine Sekretärin zu sich rufen.
Mager ist Anfang 50 und sieht gar nicht mal so schlecht aus. Er ist
deutlich über 1,80 m groß, sehr schlank, fast hager, hat ein schmales,
ziemlich markantes Raubvogelgesicht und graue, aber noch ziemlich volle
Haare. Und er ist immer sehr gut und teuer gekleidet, sogar besser als
unser damaliger Bundeskanzler. Auch er bevorzugt italienisch geschnittene
Anzüge. Leider ist Mager menschlich ein ziemliches Arschloch, ein
eiskalter Machtmensch, schon seine eisblauen durchdringenden Augen flößen
mir persönlich und vielen anderen unserer Versicherung auch, Angst und
Entsetzen ein. Und im Job kennt er echt keine Gnade. Wer seine hohen
Anforderungen nicht erfüllt, ihm sonst in die Quere kommt oder einfach zu
viel Pech hat, wird systematisch so lange gemobbt, bis der Betreffende mit
den Nerven am Ende war und die Versicherung meist freiwillig verlässt. Ich
war eigentlich ein viel zu kleines Licht in unserem Laden, um als
lohnenswertes Opfer für ihn überhaupt in Betracht zu kommen, aber aus
irgendwelchen Gründen war ich ihm aufgefallen, und er konnte er mich
offensichtlich nicht leiden. Nicht nur bei dem Meeting letzte Woche
sondern bei jeder Gelegenheit die sich ihm bot, stauchte er mich zusammen
oder demütigte mich am liebsten vor anderen.
Mager sah noch nicht mal von seinem Schreibtisch auf, als ich sein Büro
betrat, sondern las konzentriert weiter in seinen Unterlagen. Erst als ich
unmittelbar vor ihm stand, blickte er endlich zu mir auf und tat so, als
hätte er mich jetzt erst bemerkt. Zunächst betrachtete er mich mit seinen
kalten Augen von oben bis unten. Es war ein warmer Frühsommertag und ich
trug ein hellblaues, eigentlich recht züchtiges, weil ziemlich
hochgeschlossenes, jedoch relativ enges Sommerkleid. Dass ich darunter
kein Höschen trug, wie neuerdings fast immer konnte ja eigentlich niemand
wissen.
Bei Mager mit seinem durchdringenden Blick, war ich mir allerdings nicht
ganz sicher, ob er meine heimlich Nacktheit unterm Kleid nicht dennoch
ahnte oder vielleicht roch er meine Muschi, auch wenn ich heute morgen
fisch geduscht hatte. Sein Blick ruhte jedenfalls eine Nuance zu lange auf
meinem Schambereich. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter.
„Guten Morgen Frau Köster, nehmen Sie bitte Platz." Ich setzte mich in den
Besuchersessel vor seinem Schreibtisch und achtete bei dieser Aktion
peinlich darauf, dass ich dabei nicht zu viel Bein zeigte. Mager kam sehr
direkt zur Sache, kaum dass ich mich hingesetzt hatte.
"Frau Köster, ich bin mit Ihrer Arbeit in unsrer Projektgruppe "neue
Vertriebsstrukturen" sehr unzufrieden. Die Präsentation der ersten
Zwischenergebnisse letzte Woche war eine einzige Katastrophe. Auch wenn
die Herren Röber und Makaric, das waren meine Kollegen Thomas und Gerd,
Sie beim letzten Meeting aus falsch verstandener Kollegialität so vehement
verteidigt haben. Ich lasse mich durch solche Ablenkungsmanöver nicht
täuschen. Sie sind Ihrer Aufgabe leider nicht gewachsen, befürchte ich.
Ich schaue da nicht mehr lange zu, wenn Sie ihre Leistung nicht
verbessern. Einen Ersatz für Sie habe ich auch schon im Auge."
Ich schaute ihn einfach nur schweigend an. Was hätte ich dazu auch sagen
sollen? Er ließ mir ja praktisch gar keine Chance zu einer Erwiderung, die
nicht nach einer Entschuldigung geklungen hätte. In seinen Augen konnte
ich bei dieser kleinen Exekution nicht das geringste Anzeichen von
Mitgefühl oder gar Sympathie entdecken. Für Mager war unser Gespräch damit
auch schon zu Ende . „Sie können jetzt wieder gehen, Frau Köster", warf er
mich praktisch hinaus.
Die Mariella von vor zwei Wochen, wäre nach dieser Abfuhr vielleicht
tatsächlich gegangen wie ein begossener Pudel. Aber so leicht gab ich mich
nicht mehr geschlagen. Ich erhob mich, trat einen Schritt vor und stand
jetzt praktisch an der Schreibtischkante unmittelbar vor ihm. Sein Gesicht
war dabei etwa in Höhe meiner Brüste. Ich war mir meiner erotischen
Ausstrahlung als Frau bei diesem Auftritt voll bewusst, und ich sah in
seinen Augen, dass er es auch war. Ganz ohne Schwächen war er also doch
nicht.
Ich sah im ganz offen ins Gesicht und sagte in ruhigem Ton: „Herr Mager,
mein Job ist mir sehr wichtig. Ich werde alles in meiner Macht stehende
tun, um ihren Ansprüchen zu genügen. Guten Tag."
Ich wusste bei dieser Aussage selbst nicht, wie ich sie eigentlich meinte.
Aber sie muss sehr provozierend geklungen haben, denn Mager sagt gar
nichts und schaute mich einfach nur durchdringend an. Dann drehte ich mich
um und ging hinaus. Ich spürte auf dem Weg zur Tür förmlich seine Blicke
auf meinem Po brennen. Jetzt hätte ich doch lieber ein Höschen angehabt.
Nachdem ich die Türe hinter mit geschlossen hatte, zitterten mir die Knie.
Seine Sekretärin, Frau Monier, eine sehr attraktive, gepflegte, etwas zu
damenhafte Brünette Anfang 40, sah mich neugierig und in gewisser Weise
auch triumphierend an. Ich konnte fast ihre Gedanken lesen. „Na du kleine
Schlampe, hat er dich so richtig zur Schnecke gemacht, wie er das immer
tut?" Von Frau Monier glaubten alle in der Firma, dass sie mit ihrem Chef
ins Bett ging, obwohl beide verheiratet waren (natürlich nicht
miteinander), denn eine andere Erklärung, warum sie so gut mit ihm auskam,
gab es eigentlich nicht. Ich schaute zu, dass ich schnell von hier wegkam.
Vor dieser Blödtussi wollte ich keinerlei Schwäche zeigen.
Ich war den ganzen Tag über ziemlich unruhig und abgelenkt. Meine
Nervosität hielt auch die nächsten Tage an. Sexuell gibt es von dieser
Woche nichts mehr zu berichten. Ich bekam nämlich erst mal meine Tage. Es
ist zwar ein Tabu, aber ich will auch das mal ganz offen bekennen: Ich
bin, auch wenn ich meine Periode habe, sexuell durchaus erregbar. Nur
würde ich dann niemals mit einem Fremden ins Bett gehen, also auch nicht
mit Mark, Tom und den anderen. Da habe ich einfach eine absolute
Schamschwelle. Bei meinem Mann ist das natürlich etwas anderes, ihn
bediene ich sexuell, auch wenn ich meine Tage habe. Und selbstverständlich
trug ich während dieser Zeit auch Unterwäsche, wie es sich für eine
anständige Frau gehört. Meine Kollegen schienen meine Stimmung oder meine
sexuelle Unzugänglichkeit irgendwie zu spüren, denn sie ließen mich
erstaunlicherweise die ganze Woche über in Ruhe. Dass Mager mich ins
Visier genommen hatte, war allerdings auch bis zu ihnen durchgedrungen.
Meine Kollegen sprachen mir sehr nett Mut zu. Nur Ben meinte etwas
anzüglich: „Frag doch mal die Monier, wie sie es anstellt, so gut mit
Mager auszukommen." Ich wusste, dass er mit seinem Vorschlag gar nicht so
unrecht hatte, auch ohne die Sekretärin meines Bosses zu fragen. Ich
musste es nur geschickt anstellen.
Die nächste Woche begann mit einer sehr überraschenden Nachricht für mich.
Ich sollte am Dienstag und Mittwoch gemeinsam mit Mager und Tom nach
München fahren, um an einem Meeting mit der parallel arbeitenden
Projektgruppe unserer Schwestergesellschaft teilnehmen. Das war eigentlich
Bens Job als mein Gruppenleiter, aber als ich ihn darauf ansprach, meinte
er nur, das sei Magers ausdrücklicher Wunsch gewesen. Wie habe er sich
ausgedrückt: „Ich werde Frau Köster bei dem Meeting in München ein letztes
Mal auf die Probe stellen und ich befürchte, sie wird auch dabei wieder
jämmerlich versagen." Das waren ja heitere Aussichten für mich! Ich war
praktisch schon erledigt. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, wenn es für
mich anschließend noch zur Tippse beim Finanzamt reichte ...
Am Vorabend und in der Nacht sprach ich sehr lange mit meinem Mann über
meine berufliche Situation Mein Mann konnte mir natürlich auch nicht
wirklich helfen. Solche Dinge sind im Business alltäglich und wenn man
selbst betroffen ist, hat man eben Pech gehabt. Ich musste meinen Job
unbedingt noch eine Weile behalten, auf das Geld sind wir nämlich
angewiesen, denn wir haben uns vorletztes Jahr ein schnuckeliges kleines
Reihenhäuschen angeschafft. Mein Mann sagte am Morgen noch zu mir, bevor
er selbst nach Berlin flog: „Sei einfach du selbst, Mari. Besinne Dich auf
deine wahren Stärken. Ich bin sicher, du machst auch aus dieser Situation
das Beste" Wo waren meine Stärken gleich wieder? Dass ich im Bett nicht so
leicht zu überbieten war, würde mir bei Mager wohl kaum etwas nützen. Der
überlegte sich sicher dreimal, ob er mit einer Angestellten ins Bett ging,
denn in Zeiten der "politischen Korrektheit" konnte das auch für ihn sehr
gefährlich werden. Und bei seiner Sekretärin war er schließlich in guten
Händen. Sie trat zwar immer sehr damenhaft auf, aber sie sah ziemlich gut
aus und vielleicht war sie ja im Bett gar keine Dame ...
Ich stieg am nächsten Morgen jedenfalls mit sehr gemischten Gefühlen in
den ICE nach München. Während der Fahrt diskutierte ich mein Problem
nochmals ausführlich mit Tom. Mager sollten wir erst in München treffen,
er kam direkt mit dem Flieger aus Hamburg. Er lebt dort mit seiner Frau,
obwohl er in Stuttgart arbeitet. Auch Tom machte mir wenig Mut. „Wir alle
würden dir gerne helfen, Mari, aber wir können es leider nicht. Mager ist
eine Nummer zu groß für uns."
Ich antwortete nicht ganz ernst gemeint: „Vielleicht kann ich ihn ja in
München verführen und ihn dann anschließend damit unter Druck setzen."
Aber Tom war auch davon nicht überzeugt: „Du bist sicher eine
Wahnsinnsfrau, Mari, aber ich befürchte, dafür ist Mager viel zu
kaltblütig. Der geht kein Risiko ein, um eine kleine Büroschlampe wie dich
ficken zu können und außerdem hat er schon die Monier." Wie bitte? Das mit
der „kleinen Büroschlampe" nahm ich ihm ziemlich übel, auch wenn er
hinterher behauptete, er habe es anerkennend gemeint. Den Rest der Fahrt
sprachen wir ziemlich wenig miteinander.
Bei dem Meeting, das am frühen Nachmittag anfing und fachlich sehr
problematisch war, schlug ich mich gar nicht so schlecht - zumindest aus
meiner eigenen Sicht. Mager verhielt sich zwar sehr kühl und distanziert
wie immer, ließ mich aber während der Besprechung weitgehend in Ruhe
agieren und ich gewann wieder etwas an Selbstsicherheit zurück. Am
nächsten Vormittag sollte es erst um 10 Uhr weitergehen, weil unsere
Münchener Gesprächspartner vorher noch ein anderes Meeting hatten. Das
hieß: Ausschlafen! Eigentlich hatte ich geplant, mit Tom abends in München
um die Häuser zu ziehen, aber es kam völlig anders. Mager entschied
nämlich plötzlich, dass Tom noch am Abend wieder nach Stuttgart fahren
sollte. „Ihre Familie freut sich sicher, wenn Sie schon heute Abend nach
Hause kommen, Herr Röber. Frau Köster und ich kommen morgen Vormittag
schon alleine klar. Die wichtigsten Punkte haben wir heute ohnehin schon
erledigt - und auf Frau Köster wartet zu Hause heute keiner." In meiner
Dummheit hatte ich Mager während einer Kaffeepause erzählt, dass mein Mann
mal wieder für zwei Tage in Berlin war.
Tom wehrte sich verständlicherweise nicht gegen dieses Angebot und so kam
es, dass ich mit Mager alleine in München blieb. Ich war dennoch ziemlich
überrascht, als er vorschlug, dass wir uns zum Abendessen verabreden
sollten. Ich hatte eher damit gerechnet, dass er auf Distanz bleiben
würde.
„Ich kenne hier ganz in der Nähe einen hervorragenden Spanier, wenn Sie
darauf Lust haben, Frau Köster."
Nein sagen konnte ich unter den gegebenen Umständen sehr schlecht und so
verabredeten wir uns um 20 Uhr in der Hotellobby. In meinem Hotelzimmer
dachte ich lange über die richtige Kleidung für diesen Abend nach. Ich
hatte für die eine Übernachtung in München nicht wirklich viel zum
Anziehen mitgenommen, für den geplanten Abend mit Tom einen schicken
schwarzen Minirock und eine relative neue weiße Rüschenbluse, wie sie
derzeit in Mode sind.
Genau dieses Outfit zog ich dann auch für den Abend mit meinem Chef an,
als wir uns in der Hotellobby trafen. Und das Höschen unter meinem kurzen
Rock hatte ich auch heute Abend weggelassen, ich fühlte mich inzwischen
nämlich „ohne" stärker und selbstsicherer als „mit". Und das konnte heute
Abend sicher nicht schaden, obwohl ich nicht im entferntesten damit
rechnete, dass dieser Abend im Bett enden würde. Tom, der um diese Zeit
schon im ICE nach Stuttgart saß hatte völlig recht: Mein Chef würde das
Risiko niemals eingehen, mich kleine Betriebsnutte zu ficken, selbst wenn
ich es gewollt hätte, was ich aber nicht tat. Mager war zwar sehr
attraktiv, aber er war mir irgendwie unheimlich.
Der Spanier, den Mager ausgesucht hatte, war ganz hervorragend und auch
das Abendessen verlief ganz angenehm. Ich trank zwei große Gläser Rioja,
den Mager ausgesucht hatte, er selbst trank nur ganz wenig. Er blieb auch
im Restaurant immer kontrolliert und unternahm auch nicht den kleinsten
Versuch, mit mir zu flirten oder mich gar anzumachen. Das Gespräch war
sehr sachlich, nüchtern und drehte sich ausschließlich um berufliche
Themen. Sogar was mein Mann beruflich in Berlin tat, wollte er ganz genau
wissen. Tom hatte recht, verführen konnte ich diesen männlichen Eisberg
ganz sicher nicht, ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich gewollt hätte.
Mit jedem Schluck Wein wurde ich ein bisschen gelöster. Mager war, wie
gesagt, ein sehr attraktiver Mann und ich versuchte schon, ihn ein
bisschen aus der Reserve zu locken. Im Restaurant drehten sich alle Männer
nach mir um, als ich zur Toilette ging. Mein kurzer schwarzer Rock und die
knappe Rüschenbluse taten ihre Wirkung. Und das Bewusstsein, ohne Slip
unterwegs zu sein, hatte wie immer leicht erotisierende Wirkung auf mich.
Ich war feucht im Schritt. Mein Chef blieb jedoch scheinbar völlig
ungerührt von meinen weiblichen Reizen. Wir verließen das Lokal, es war
schon nach 23 Uhr - und gingen zu Fuß zum Hotel zurück, das nicht weit
entfernt war. Auch jetzt drehte das Gespräch sich um völlig unverfängliche
Dinge.
Es war schon relativ spät und wir gingen durch eine wenig belebte
Seitenstrasse. Völlig unvermittelt packte Mager mich und schob mich in
einen dunklen Hauseingang. Ich war so überrascht von diesem Überfall, dass
ich noch nicht einmal Ansätze von Gegenwehr zeigte. Mager drückte mich
gegen die Wand, er hatte Riesenkräfte, und dann waren seine Hände auch
schon unter meinem Rock und an meiner rasierten Muschi.
„Ich wusste doch, dass Du kein Höschen trägst, du kleine Büroschlampe. Ich
habe den unverschämten Duft deiner nackten Möse nämlich schon den ganzen
Abend riechen können. Und jetzt bekommst Du nur, was Du verdienst."
Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er meine Schamlippen
breit und schob mir zwei Finger brutal in meine für ein so massives
Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide. Ich schrie laut auf vor
Schmerz, als er mich mit seinen Fingern fickte. Mager verpasste mir eine
schallende Ohrfeige.
„Stell dich nicht so an, du billige kleine Nutte. Du hast schon lange auf
mich gewartet, das weißt Du nur noch nicht."
Dann küsste er mich sehr dominant auf den Mund. Ich hätte ihn jetzt
vielleicht in die Zunge beißen oder ihn in die Eier treten können, aber
ich tat es nicht. Ich weiß nicht genau, warum ich mich nicht wirklich
wehrte, sondern seinen Kuss erduldete. In mir war trotz der für mich
eigentlich sehr demütigenden Situation wieder dieses seltsame Machtgefühl,
das ich auch beim Sex mit meinen Kollegen schon empfunden hatte. Ich hatte
es durch meine erotische Ausstrahlung geschafft, dass dieser berechnende
Machtmensch völlig die Beherrschung verlor und mir nachts mitten auf
öffentlicher Straße gewaltsam unter den Rock ging. Ich wusste, das er mir
in Zukunft nicht mehr schaden konnte, denn wenn ich plauderte oder gar zur
Polizei ging, war er geliefert. Man würde MIR glauben. Die Zeiten hatten
sich geändert! Eine Frau, die einen Mann, noch dazu einen Vorgesetzten -
wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung anzeigt, hat nämlich die
besseren Karten. Während ich das dachte, fing ich auch schon an, die
seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Mager küsste sehr gut. Er
biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge
in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich noch nie von einem Mann
geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute
Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in
den Mund und denken, das sei Leidenschaft pur ...
Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse
stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler. Ich fühlte,
dass ich jetzt richtig feucht zwischen den Beinen wurde. Ich ließ mich wie
eine billige Schlampe in einem Hauseingang von einem Chef abgreifen,
jederzeit konnten Passanten vorbeikommen, aber irgendwie machte mich die
Situation geil. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem
Rock hervorzog. Ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gemacht.
Er packte mich gewalttätig an den Haaren, und zwang mich vor ihm in die
Hocke. Er tat mir dabei weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Mager öffnete
ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen
Knüppel hervor und schob ihn mir in den Mund. Ich hätte ihn jetzt
natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen
Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad
mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte? Es war
ziemlich dunkel in dem Hauseingang, ich konnte fast gar nichts sehen, aber
so wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges
Glied haben. Mein Boss packte mich wieder fester an den Haaren und zwang
mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund zu nehmen. Fast
musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine
Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder Luft. Dann begann das Spiel
von vorne und er packte mich erneut an den Haaren. Mir blieb also gar
nichts anderes übrig, als seine harte Stange in dem von ihm diktierten
Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare
losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin
unvermeidlich. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch
meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre,
die schmale Furche und das kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht
beschnittenen Eichel. Das sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz
besonders empfindlich sind, und auch er machte da keine Ausnahme. Magers
Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig
freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte.
„Gut so! Blas mich richtig hart du kleine Betriebsnutte. Ich werde dich
heute noch ficken, dass dir der Verstand vergeht."
Wenn es weiter nichts war! Das sollte er haben. Dann kamen wir wenigstens
von der Strasse weg. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene
Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an
seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem
Mund, der nach meinen Erfahrungen jedem Mann ganz schnell den Saft in die
Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen
Hodensack in die Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen
sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen
Penis-Schaft. Das funktioniert bei Männern immer. Mager war übrigens
rasiert am Hodensack, das hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt,
es fühlte sich aber ganz spannend an. Ich saugte ihn vielleicht drei
Minuten mit aller Inbrunst, Gott sei dank kamen keine Passanten. Die
einzigen Geräusche in der dunklen Hofeinfahrt zu hören waren, waren die
Schmatz-Laute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte.
Mager packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich
zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil
war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen
Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und
stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu müssen. Sein dicker
Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, Mager
stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine
Zunge. In diesem Moment packte Mager plötzlich wieder meine Haare, entriss
sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir
seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht. Er hielt mich so fest
gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub
einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen,
meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig
hinunter in den Ausschnitt meiner Bluse, auf meinen Hals, meine Schenkel.
Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht
die Augen geschlossen, das ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in
die Augen bekommt - und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und
blind entgegen. Als Mager sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch
immer steifes Glied wieder zwischen die samenverschmierten Lippen.
„Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, damit meine Hose
nicht dreckig wird."
Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam
erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Dabei hatte dieser
Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut
und ich leckte ihm den Schwanz sauber, damit seine Hose nicht dreckig
wurde! . Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem
Gesicht. Gott sei dank konnte ich mich selbst jetzt nicht sehen, ich hätte
wahrscheinlich geheult, weil meine Kleidung versaut war. Mager verstaute
seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich wieder auf die Beine. Mir taten
eh schon die Knie weh.
„Und jetzt geht es ab ins Hotel. Da kommt der zweite Teil deiner Lektion!"
Mager packte mich am Arm und zerrte mich in Richtung Hotel. Ich tappte
gottergeben neben ihm her und wischte mir wenigstens mit der freien Hand
flüchtig sein Sperma aus dem Gesicht.. Ich war irgendwie nicht mehr
richtig ich selbst. Der Nachtportier sah nur kurz von seinem Tresen auf,
als wir in die Lobby kamen, den Schlüssel hatten wir Gott sei nicht
abgegeben. Ich legte wahrlich keinen Wert darauf, mit meinem
spermaverschmierten Gesicht und meiner versauten Kleidung genauer in
Augenschein genommen zu werden. Ich musste furchtbar aussehen, wie eine
richtige dreckige Schlampe! Mager schleifte mich auf sein Zimmer und zog
mich aus wie eine Barbiepuppe. Ich lies auch das willenlos mit mir
geschehen. Viel hatte ich ja eh nicht an. Als ich völlig nackt war,
drängte er mich aufs Bett. Ehe ich mich versah, hatte Mager mich mit vier
Lederriemen an die Pfosten des breiten Hotelbettes gefesselt, so dass
meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Mager musste genau geplant
haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon
für mich bereit. Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können,
aber dieser Mann hatte unerfindlicherweise so viel Macht über mich, dass
ich es nicht tat. Und neugierig und geil war ich auch ein bisschen, wie
ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett
festgezurrt war, zog Mager sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter
einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeden
Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr als schwabbelige Bierbäuche bei
Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht
betrachten konnte, stellte ich fest, das ich mich vorhin in der dunklen
Hofeinfahrt nicht getäuscht hatte: Sein Glied war wirklich größer und vor
allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen
hatte. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich.
Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen
würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er das ja
vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich die schon fast
eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in
die Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte mein Boss,
dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt: Seine Lippen und
Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von
den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit.
Meiner wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse
schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl seiner Mund und seine Finger sonst
wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch
die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte dabei mich
mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser
Mann eigentlich von mir? Zuerst missbrauchte er mich in einer Toreinfahrt
unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich
ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht
zugänglich waren. Meine Pflaume war durch Magers Zärtlichkeiten längst
triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig
zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte herbei,
dass er endlich meine Möse berührte. Ich war ja völlig hilflos, sonst
hätte ich mich selbst gestreichelt.
Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war das wie
ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine wie immer
sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und
das kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon gesagt, ich mag es
sehr, dort verwöhnt zu werden. Jetzt explodierte ich förmlich dabei und
hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und
beiläufig meine Klitoris berührte! Das geht bei mir normalerweise gar
nicht, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine
Zärtlichkeiten schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um
mich vollends über den Jordan zu bringen.
Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte,
bettelte ich meinen Chef an: „Bitte ficken Sie mich jetzt, ich brauche
dringend einen Schwanz in meiner Fotze", ohne dass mir auffiel, wie
unangebracht es eigentlich war, ihn in dieser Situation weiterhin zu
siezen. Aber den Gefallen, mich die Leere in meiner juckenden Muschi mit
seinem Schwanz zu füllen, tat er mir nicht. Statt dessen zauberte Mager
plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze.
Auch das sprach dafür, wie sorgfältig er die ganze Aktion geplant haben
musste. Ich war so neugierig wie überrascht. Warum fickte er mich nicht
einfach durch? Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif
und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte. Mit
Sexspielzeug hatte ich hingegen noch keine Erfahrung gesammelt, bisher
hatte mir ein steifer Männerschwanz auch immer genügt. Nun gut, ganz
stimmte das nicht: zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich seit Köln
gelernt hatte ...
Mein Chef schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte,
die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut
gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem
Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene
Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir
wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben
doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber
einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine
Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und
fester in mich ein als Männerfinger das können. Es war ein wahnsinnig
geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig
geleckt zu werden.
Und dann schaltete mein Chef das Ding noch ein! In meiner Möse begann es
zu summen und zu vibrieren und die sanften Vibrationen des Dildo gingen
mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner
glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich ging
an die Decke vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine
leidenschaftlich um Magers Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt
gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos
ausgeliefert und das steigerte meine Geilheit noch mehr. Ich riss an
meinen Fesseln, aber Gott sei Dank war das Bett ziemlich stabil. Und ich
keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während mich Mager mit
seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu
einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch
Sternchen!
Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Mein Chef löste
jetzt die Fesseln an meinen Fußknöcheln und an meinen Händen. Ich blieb
völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass
glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den
Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine
gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen steifen Riemen
in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf, es
ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch
und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu
spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät
füllte mich herrlich aus. Es ist eine glatte Lüge, wenn die Zeitungen
schreiben, die Größe eines Penis sei für eine Frau völlig unwichtig
wichtig. Dabei geht es nicht so sehr um die Länge, die kann in gewissen
Stellungen sogar eher unangenehm sein, aber ich spüre schon sehr deutlich,
ob ein Schwanz richtig dick oder eher dünn geraten ist. Die Stimulation
meiner Klitoris ist eine ganz andere. Und mein Chef war wirklich verdammt
gut bestückt.
Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit
harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich
noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie Mager dies tat.
Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein
prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris
und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte Mager nicht zu
den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er
fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut
stöhnend den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Magers Stöße
wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen
war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn
Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden
Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen
Kontraktionen meiner Vagina und das Gefühl des totalen Ausgefülltseins
genießen. Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Mager wirklich voll auf
meine Kosten.
Als meine etwas Erregung abgeklungen war, zog Mager seinen Schwanz aus
meiner tropfnassen Schnecke und drehte mich auf den Bauch. Ich kam
bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung
hatte ich noch nie etwas einzuwenden. Vielleicht reichte es sogar noch mal
zu einem Höhepunkt. Mager schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen
meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich
tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und
Ausdauer und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in
meiner Möse. Als Mager auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob,
nachdem er ihn zuvor an den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften
angefeuchtet hatte, und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich wenig
überrascht. So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich
sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in den Po ficken würde.
Ich war ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit,
was Mager von mir wollte.
Ohne dass ich mir so richtig darüber bewusst war, hatte ich mit Mager eine
andere sexuelle Dimension eröffnet als durch die Erlebnisse mit meinen
Kollegen in den vergangenen Wochen. Sowohl bei der hemmungslosen Ficknacht
in Köln als auch bei den anschließenden Spielchen in Stuttgart waren immer
mehrere Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar
allen als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen als
Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es
mit mehreren Männern auf einmal trieb keine engere Beziehung zu einem von
ihnen begründet und in gewissem Ausmaß auch die Kontrolle behalten. Das
war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit
diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total
geil und konnte man die vorangegangenen Erlebnisse vielleicht noch als
ganz schlimmen alkoholbedingten Ausrutscher und was danach kam als Folge
von Erpressung rechtfertigen, war es jetzt eindeutig: Ich betrog meinen
Mann! Ich fickte mit einem anderen und ich hatte Spaß dabei! Und dass
dieser Mann auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte
die Sache sicher nicht besser.
Mager fickte mich so lange fest und ausdauernd in Hundestellung durch, bis
ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Wieder ließ sich er sich danach Zeit,
bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich
sexuell genügend bedient und fragte: „Wollen Sie nicht auch endlich
kommen?"
„Wenn ich abspritzen will, wirst Du das schon noch rechtzeitig
mitbekommen, du kleine, geile Schlampe", wies Mager mich derb zurecht,
ohne dass ich widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem
Mann, ich ließ mich auch noch verbal von ihm demütigen und räumte ihm
damit noch mehr Macht über mich ein. Hatte ich anfangs noch geglaubt,
meinen Job retten zu können, indem ich mit Mager sexuell gefügig war und
dabei die Kontrolle über ihn zu erlangen, hatten sich die Verhältnisse
längst umgekehrt: Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch ein Mann,
einschließlich meines Ehemannes Thorsten, getan hatte. Und ich lieferte
mich bereitwillig aus, denn Mager hatte wohl eine in mir schon immer
vorhandene und bis dahin unentdeckte devote Ader getroffen.
Mager zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.
„Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in der Arsch
ficken, du Hurenfotze."
Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich
meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen,
fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit
auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus zum Fick anzubieten.
„So ist es recht, meine kleine Schlampe. Mach dein enges kleines Loch
schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen kleinen Arsch weit
aufreissen."
Mager verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Lustschnecke in mein
Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem
angefeuchteten Daumen. Dann bohrte er seine mächtige Eichel in meine enge,
kleine Öffnung und ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl
ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz klaglos zu
ertragen. Auch wen ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po
gespürt hatte, war Magers mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für
mich. Aber mein Chef bohrte seinen steifen Knüppel trotz meiner
Schmerzlaute langsam, aber unnachgiebig tief in meinen Anus hinein. Als er
mich bis zu seinen Eiern vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt
er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine
und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler
zu reiben. Mager wusste wirklich, wie man mit einer Frau umgehen musste!
Aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch
gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Magers dicken Riemen tief in
meinem engen Anus zu spüren, war noch mal ein völlig anderes und
intensiveres Gefühl, als ihn in der naturgemäß viel weiter dehnbaren Möse
zu haben und ich begann das totale Ausgefülltsein und auch seine Macht
über mich zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und
langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen und wieder hinein
zu stoßen. Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Pflaume,
die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung
zähflüssig die Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Mager
anfangs immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte seinen Prügel
nochmals kurz in meine saftige Muschi, um ihn dann erneut in mein Poloch
zu bohren. So was sieht der Frauenarzt ja wegen der kleinen Tierchen, die
dabei transportiert werden, gar nicht so gerne, aber das war mir schon
immer egal, wenn ich richtig scharf bin und ich habe mir dadurch auch noch
nie was geholt. Wenn ich vorher weiß, dass ich später noch in den Po
gefickt werde, habe ich auch so meine Tricks.
Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine
kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger
werdenden Stöße in mein vom Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den
Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil erneut ansteigen und ich
brauchte nicht lange, bis ich mich erneut in einem mächtigen Höhepunkt
unter ihm wand. Danach brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war
erst mal völlig fertig. Mager ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder
zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin
und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Mager küsste zärtlich
meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine
Brüste.
Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei
die ganze Zeit tief in meinem Anus, packte er mich und wälzte sich mit mir
erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm
ritt, das Gesicht von ihm abgewandt. Mager packte meine Pobacken mit
hartem Griff und zwang mich, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam
langsam wieder zu Kräften und genoss das Gefühl, endlich selbst ein
bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch
verdammt gut an in meinem Hintern. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und
beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser
Stellung der Saft aus meiner Möse direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde
die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein
Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich
hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich an
einen weiteren Höhepunkt bei mir sowieso nicht mehr dachte. Auch Mager
schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken, um
mich anzufeuern.
„Ja, so ist es gut kleine Schlampe. Fick mich! Dein Arsch fühlt sich gut
an. Herrlich eng und feucht."
Mager stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn
ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett die ganze Zeit völlig cool
und beherrscht bleiben. Ich wartete darauf, dass er seinen Saft in dieser
Stellung in mich hineinspritzen würde. Aber Mager war mit mir noch lange
nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den er
anfangs benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er das Ding auch
schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet.
So fertig war ich doch nicht, denn die Erregung in mir stieg sofort wieder
steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Mager fasste nun auch noch
mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine
Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz in
mein Poloch trieb. Das Gefühl war gigantisch! Mager hatte jetzt die totale
Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust
dabei: Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber
immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und
ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Mager jetzt
mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch - und er hatte den
Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und das tat er auch. Mein
vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte,
jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zum nächsten
tierischen Höhepunkt trieb.
Auch zwei oder drei Männer hätten mich nicht mehr schaffen können als
Mager in dieser Nacht: Ich bewunderte die Ausdauer und die
Selbstbeherrschung dieses Mannes. Mein Boss fickte mich nämlich
anschließend noch mal mit seinem Schwanz und dem Dildo gleichzeitig in
mein vorderes Loch. Und meine überanstrengte Möse brachte tatsächlich noch
mal einen Höhepunkt zustande! Danach war ich völlig fertig und wäre
wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber Mager kniff mich
ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze. Ich protestierte laut:
„Auuh! Das tut aber weh."
„Das soll es auch, du dreckige kleine Schlampe. Wir sind erst fertig, wenn
ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in
deinen Mund spritze."
Er legte sich auf den Rücken. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und
nahm seinen von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in den Mund. Ich
weiß, wie gut ich blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an,
wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben. Obwohl ich mit Mund, Zunge
und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, Mager
kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte meinen Boss eine Ewigkeit,
leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber
nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem
Schwanz ab. Ohne Erfolg! Steif blieb er dabei aber die ganze Zeit. Mein
Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit. Plötzlich
sagte er:
„Sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, kleine
Büroschlampe?"
Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach
oben. „Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an. Bitte bestrafen sie mich
dafür." War das wirklich ich, die das sagte?
Mager antwortete: „Du wirst deine Strafe bekommen, den ersten Teil davon
vielleicht sogar schon morgen. Geh jetzt in dein Zimmer, ich brauche meine
Ruhe."
Ich sammelte meine spärliche Kleidung zusammen und ging nebenan in mein
eigens Hotelzimmer. Erstaunlicherweise schlief ich sofort ein, ohne
nochmals über den Abend und die Nacht nachzudenken. Am nächsten Morgen
beim Frühstück im Hotel nach ein paar Stunden Schlaf und einer ausgiebigen
Dusche kam mir alles schon sehr unwirklich vor. War das wirklich ich
gewesen, die gestern Nacht eine so devote Ader gezeigt hatte?
Meinen Boss sah ich erst um 10 in dem Meeting wieder. Er begrüsste mich
freundlich und verhielt sich völlig neutral, so als sei vergangene Nacht
gar nichts zwischen uns gewesen. Nach zwei ziemlich anstrengende Stunden
in der Besprechung legten wir eine kurz Pause ein. Mager bat unsere
Münchener Kollegen um ein Zimmer, um sich mit mir zu einer kleinen
internen Besprechung zurückziehen zu können und wir bekamen einen
Besprechungsraum zugewiesen, in dem nur ein Konferenztisch und ein paar
Stühle standen. Ich dachte mir dabei gar nichts Böses, ich nahm wirklich
an, dass sich Mager mit mir über das Meeting unterhalten wollte. Aber es
kam völlig anders. Kaum hatten wir den Raum betreten und die Tür hinter
uns geschlossen, packte er mich und zerrte mich zum Tisch.
„So, kleine Betriebsnutte, jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe für
gestern Nacht."
Ich musste mich nach vorne über den Schreibtisch bücken, mein Chef trat
hinter mich und schob mir den Rock hoch. Gleichzeitig knöpfte er sich die
Hose auf. Einen Slip trug ich selbstverständlich auch heute nicht. Mager
zerrte meine Pobacken grob auseinander und schob seinen Daumen, nachdem er
ihn mit etwas Spucke angefeuchtet hatte, direkt in mein enges Poloch. Dann
packte Mager meine langen Haare und zog meinen Kopf nach hinten.
„Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich in der
Arsch ficke."
Mager befeuchtete mein Poloch nochmals mit etwas Spucke, dann rammte er
seine dicke Eichel in meinen engen Anus. Ich war weder erregt, noch war
mein hinteres Loch durch das bisschen Speichel ausreichend vorgeschmiert,
es tat mir daher verdammt weh, als er seinen dicken Knüppel durch meinen
Ringmuskel bohrte. Mir schossen Tränen in die Augen, dennoch gab ich wie
befohlen keinen Schmerzlaut von mir. Als er ganz in mich eingedrungen war,
packte er mich noch fester an meinen langen dunkelblonden Harren, so dass
ich gezwungen war, meinen Kopf ganz weit zurückzubiegen, während er mich
gleichzeitig mit seinem Schwanz auf der Tischkante festnagelte. In dieser
schmerzhaft verkrümmten Stellung fickte er mich hart und unnachgiebig tief
in Po. Mager sprach dabei nicht, er gab keinen einzigen Laut von sich,
auch als er zum Höhepunkt kam noch nicht einmal ein Keuchen oder Stöhnen.
Ich hörte nur sein schweres Atmen und die eigenartigen Geräusche, die sein
stoßender Schwanz in meinem Poloch verursachte. Der ganze Fick dauerte
wahrscheinlich keine drei Minuten. Kurz vor seinem Höhepunkt merkte ich,
dass seine Stöße noch härter wurden, er spießte mich jetzt förmlich auf
und riss heftig an meinen Haaren - und dann fühlte ich auch schon, wie er
meinen engen hinteren Kanal mit seinem dicken Saft überschwemmte. Selten
zuvor habe ich den Orgasmus eines Mannes so bewusst erlebt wie bei diesem
schmerzhaften Analfick mit meinem Chef. Ich spürte wirklich jeden
einzelnen warmen Samenspritzer, den er tief in meinen engen Darmkanal
hineinpumpte. Mager riss sein Glied, kaum dass sein Orgasmus abgeklungen
war, aus meinem geweiteten Poloch, das die Luft, die er beim Ficken in
mich hinein gepumpt hatte, ziemlich geräuschvoll wieder entließ. Ich nehme
an, ihr kennt das, wenn ihr ab und zu mal Analverkehr habt ...
Mager zwang mich dann anschließend vor ihm auf die Knie und gab mir den
klaren Befehl: „Leck ihn sauber, du dreckige Nutte." Ich lutschte ihm brav
die klebrigen Spermareste von der langsam erschlaffenden Stange, die
deutlich nach meinem Po schmeckte. Gott sei dank stört mich das nicht
weiter. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich auf die
Beine. Dabei lief mir Die Sperma-Soße, die aus meinem Poloch und tropfte,
mir zäh die Oberschenkel hinunter. Ich hatte meine Handtasche mit den
dringend benötigten Tempos leider in dem Raum stehen lassen, wo das
Meeting stattfand. In meinem leicht derangierten Zustand wollte ich auch
nicht unbedingt meinen Münchener Kollegen begegnen und schickte mich daher
an, auf die Toilette zu verschwinden, die glücklicherweise direkt neben
dem Besprechungsraum war, in dem Mager mich durchgefickt hatte. Aber Mager
hielt mich einfach fest!
„Das wirst du schön bleiben lassen, Nutte. Du wirst doch nicht glauben,
dass dieser nette kleine Arschfick deine ganze Strafe war? Oh nein! Du
wirst gleich wieder ganz brav und ganz Business-Frau neben mir in dem
Meeting sitzen, und zwar während dir mein Saft aus dem Poloch tropft. Und
weil du eine hemmungslose Schlampe bist, die auch in der Öffentlichkeit
keine Unterwäsche trägt, sickert der ganze Schleim ungehindert auf deinen
Rock oder auf den Sessel. Alle anderen Männer sollen es riechen, was du
für eine dreckige Nutte bist und wenn du Dich dämlich dabei anstellst,
dann werden sie es auch alle sehen können."
Ich widersprach ihm nicht. Er gestattete immerhin, das ich meine Haare
kämmte, so dass wenigstens meine Frisur nicht mehr aussah, als käme ich
direkt aus dem Bett. Ich war dankbar, dass ich wenigstens den äusseren
Schein wahren durfte. Auch den Lippenstift durfte ich mir nachziehen und
dann ging die Besprechung auch schon weiter. Mager verhielt sich, während
des Meetings, als sei überhaupt nichts geschehen. Ganz cool und souverän
und ich saß wie auf glühenden Kohlen. Dieser bildliche Ausdruck passt
leider nicht ganz, denn ich saß in Wirklichkeit auf einer
Riesenüberschwemmung. Obwohl ich meinen Poloch so fest zusammenkniff wie
nur irgend möglich, sickerte die ganze Zeit das klebrige Sperma meines
Chefs zäh aus meiner Poritze auf die Sitzfläche und bildete einen kleinen
See unter mir. Ich spürte, wie sich auf meinem schwarzen halblangen Rock
langsam ein großer nasser Fleck bildete. Wie unangenehm und wie peinlich!
Und damit nicht genug. Ich roch dazu auch noch sehr eindeutig nach Sex.
Ich selbst konnte es deutlich riechen, Mager, der neben mir saß und mich
hin und wieder unverschämt angrinste, sowieso und auch die drei Kollegen
aus München schnüffelten immer wieder irritiert im Raum umher. Nach außen
konnte ich Gott sei dank meine Fassade als coole Business-Frau wahren,
aber ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Das Mager
mich sexuell benutzt hatte, war für mich nicht weiter schlimm, aber dass
ich so von seinem Sperma eingesaut in dem Meeting sitzen musste, empfand
ich als tief demütigend. Und er wusste das auch. Das war also die
angekündigte Strafe!
Ob einer meiner Kollegen wohl geahnt hat, dass er neben einer soeben
frisch in den Arsch gefickten Frau saß?
Ich war jedenfalls froh, als das Meeting endlich vorbei war. Jetzt erwies
sich Mager als echter Gentleman. Er deichselte es nämlich bei der
Verabschiedung ganz unauffällig so geschickt, dass mich die Münchener
Kollegen nicht von hinten zu Gesicht bekamen, wo ihnen wahrscheinlich der
nasse Fleck auf meinem Rock aufgefallen wäre. Was hätte ich denn auch
antworten sollen, wenn einer mich danach gefragt hätte?
Als wir draußen waren, verabschiedete sich Mager von mir, der wieder nach
Hamburg zurückflog. Seine Abschiedsworte gaben mir noch lange zu denken:
„Das war deine erste Lektion, Mariella. Und es werden noch viele weitere
folgen. Köln war nur der Anfang. Und merk dir eines: Ich werden Dich für
jeden Ungehorsam mir gegenüber unnachgiebig und hart bestrafen. Wenn du
aber gefügig und devot bist, wird dir nichts geschehen. Im Gegenteil.
Übrigens: Wenn wir zu zweit sind, wirst du mich in Zukunft mit >mein
Master< oder >mein Herr< ansprechen. Und die Antwort >nein< gibt es dabei
nicht. Ich werde dich nach Belieben Mariella, Schlampe, Nutte, Hure,
Fotze, Fickloch, Dreckstück oder einfach meine Sklavin nennen. Beruflich
erwarte ich, dass du dich mir gegenüber völlig neutral benimmst. Ich werde
meinerseits das Gleiche tun und dir den Respekt erweisen, den du
verdienst." Dann war er im Menschengewühl der Stadt verschwunden.
Ich schaute, dass ich schnell in mein Hotel zurück und aus meinen
versauten Kleidern raus kam und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Den
schwarzen Rock musste ich übrigens wegwerfen, die Spermaflecken gingen
einfach nicht mehr raus. Ich fuhr am späten Nachmittag mit sehr gemischten
Gefühlen wieder nach Stuttgart zurück. Vor allem verstörte mich, dass
Mager Köln erwähnt hatte. Er konnte doch von meinem dortigen Erlebnis
nichts wissen oder etwa doch?
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