Die neue Arbeitswoche begann ich in sehr guter
Stimmung, denn das vergangene Wochenende hatte mein Gewissen ein bisschen
beruhigt. Mein Mann hatte mich offen dazu ermuntert, in seiner Gegenwart
meine relativ neu entdeckten exhibitionistischen Neigungen auszuleben. Und
das kleine Zeige-Spiel im Bistro hatte meinen Mann offensichtlich so sehr
erregt, dass er mich in der darauffolgenden Nacht so heftig und so oft
quer durch alle meine Lustöffnungen beglückt hatte wie noch nie zuvor.
Und dann hatte mein Mann auch noch den Gedanken ins Spiel gebracht, mich
in seiner Gegenwart oder gar unter seiner Mitwirkung einem anderen Mann zu
überlassen. Ich musste mir selbst eingestehen, dass mich diese Phantasie
mehr als antörnte. Mit zwei oder mehr Männern gleichzeitig Sex zu haben,
fand ich ja schon erregend genug. Das hatte ich in den vergangen zwei
Monaten seit der Fortbildung in Köln immerhin auch schon zweimal getan.
Aber der Gedanke, dass mein Mann dabei zusehen oder sogar mitmachen
wollte, wenn ich es mit einem anderen trieb, machte mich noch viel mehr
scharf. Ich genoss ja nicht etwa den Reiz verbotener Liebe, im Gegenteil,
die Heimlichkeit machte mich noch ganz krank. Ich liebte meinen Mann und
ich wollte, dass er mich so liebte, wie ich nun einmal war.
Vor zwei Monaten wäre ich über derartige Phantasien noch total entsetzt
gewesen. So aber nahm mir die erotische Freizügigkeit meines Mannes mir
einen Teil meiner Schuldgefühle wegen all der Dinge, die ich auf der
Fortbildung und danach angestellt hatte. Aber nur ein Stück weit, Angst
hatte ich immer noch, dass irgendwann herauskommen würde, was ich für eine
haltlose Schlampe war. Ich war zwar noch längst nicht so weit, dass ich
meinem Mann die volle Wahrheit sagen konnte - die war denn doch zu heftig:
Es war schon noch ein gravierender Unterschied, ob man seine Ehefrau dazu
ermunterte, ohne Höschen frivol auszugehen und sich fremden Männern in
einem Lokal offenherzig zu zeigen oder ob es die gleiche Ehefrau eine
ganze Nacht lang hemmungslos mit mehreren Männern gleichzeitig in allen
denkbaren Variationen und Lustlöchern trieb. Von dem devoten Abenteuer mit
meinem Chef in München, das gefühlsmäßig wieder auf einer ganz anderen
Ebene lag, ganz zu schweigen. Dennoch war mir mein Mann an diesem
Wochenende emotional wieder ein ganzes Stück weit näher gekommen. Seine
weitere Bemerkung, dass ein Mann eigentlich viel zu wenig für mich sei,
gab mir aber immer noch sehr zu denken. War ich wirklich ein so
verkommenes und geiles Miststück, dass mir ein Stecher schon gar nicht
mehr genügte?
Am Dienstagvormittag, ich hatte wie immer meinen Mann am Morgen zum
Flughafen gefahren, wo er den Rest der Arbeitswoche zubringen würde, kam
ein leicht vorwurfsvolles Mail von Ben: „Liebe Mari, wir wissen ja, dass
Du beruflich und privat ziemlich im Stress bist, aber wir fühlen uns
langsam von dir doch ein bisschen vernachlässigt ... Hättest du nicht
Lust, mit uns mal wieder einen netten Abend zu verbringen? Anbei eine
kleine Erinnerung an Köln. Küsschen auf ..., du weißt schon wohin. Ben"
Und damit das Mail auch wirkte, hatten meine Kollegen zwei Fotos von der
Nacht, die ich in Köln mit ihnen verbracht hatte, als Attachement
beigefügt. Eines zeigte mich, wie ich zwei anonyme pralle Schwänze
gleichzeitig im Mund hatte. Auf dem anderen Foto wurde ich in
Hundestellung von einem Mann, dessen Gesicht nicht erkennbar war, in den
Anus gefickt und mein Gesicht drückte dabei ungehemmte Geilheit aus. Es
musste ziemlich gegen Ende der Nacht gewesen sein, denn auf meinem Gesicht
und meinem Körper waren überall Druckstellen und Spuren von frischem und
auch bereits eingetrocknetem Sperma zu sehen. Der Vorschlag Bens passte zu
meiner Stimmung, neugierig und wieder etwas selbstbewusster.
Hier hatte ich die Gelegenheit, mir über mich selbst und meine Sexualität
klar zu werden. Diesmal würde ich nicht das willenlose Objekt der Begierde
für meine Kollegen sein. Ich wollte selbst die Kontrolle übernehmen und
herausfinden, ob ich tatsächlich mehr als einen Mann brauchte. Ich
überlegte nur kurz und mailte zurück: „Geht in Ordnung. Heute Abend 19 Uhr
in der Wohnung? Auch Küsschen. Eure kleine Schlampe Mariella. P. S. Und
wenn du nicht so lange warten kannst, lieber Ben, gebe ich dir gerne in
der Mittagspause einen kleinen Vorgeschmack auf den heutigen Abend." Ben
mailte sehr schnell zurück: „O. K. ich hol dich um 12 Uhr ab. Ich bin
gespannt, wie der Vorgeschmack aussieht."
Jetzt wurde mir ein bisschen mulmig. In meiner Schnoddrigkeit war ich
weiter gegangen, als ich das eigentlich gewollt hatte. Wie sollte ich mein
Versprechen Ben gegenüber einlösen? Natürlich konnte ich ihm auf einer
Toilette in unserer über Mittag fast menschenleeren Firma auf die Schnelle
einen blasen, aber abgesehen vom schlechten Gewissen meinem Mann gegenüber
wäre ich mir dabei dann doch vorgekommen wie eine ganz billige Nutte.
Außerdem hätte ich selbst davon auch nichts gehabt - und irgendwie spürte
ich, wie meine Möse bei dem Gedanken an ein bisschen Sex in der
Mittagspause zu ganz angenehm jucken begann. Mir kam eine Idee ...
Ben holte mich um 12 wie versprochen breit grinsend zur Mittagspause ab.
„Hallo Mari, heute Abend um sieben geht von den Kollegen aus klar. Nur
Frank hat leider keine Zeit. Sein persönliches Pech. Und ich bin sehr
neugierig, was du mir heute Mittag als Vorgeschmack bieten willst."
„Das wirst du schon sehen", meinte ich ebenfalls ziemlich spitzbübisch
grinsend. Wir verließen das Großraumbüro, in dem ich arbeitete, und
betraten den Aufzug. Die Türen schlossen sich. Da wir ganz allein im Lift
waren, zögerte ich nicht lange. Ich zog schnell den knielangen Rock meines
ziemlich korrekten dunkelblauen Kostüms hoch, das ich an diesem Tag trug,
und gönnte Ben einen Blick auf meine von keinem überflüssigen Höschen
verhüllte und wie immer sorgfältig enthaarte Möse.
Ich will von dir so lange mit der Zunge verwöhnt werden, bis ich restlos
befriedigt bin. Danach darfst Du in meinem Mund kommen, wenn du willst,
dann haben wir beide einen echten Vorgeschmack auf heute Abend."
Bevor der völlig verblüffte Ben etwas sagen konnte, hielt der Aufzug leise
zischend im Erdgeschoss des Bürogebäudes. Ben wollte auf den Ausgang
zusteuern, aber ich hielt ihn zurück. „Wir fahren noch eine Station
weiter," sagte ich und betätigte den Knopf für den Keller. Hoffentlich
fragte uns keiner, was wir dort um die Mittagszeit wollten. Im Keller des
Gebäudes befand sich neben verschiedenen Betriebsräumen unser Archiv und
dazu gehörte ein kleiner Besprechungsraum, in dem ich hin und wieder alte
Geschäftsunterlagen auf der Suche nach irgendwelchen Informationen
durchforstet hatte. Dorthin ging ich Ben sehr zielstrebig voran.
Ich machte die Türe des Besprechungszimmers hinter uns zu, abschließen
ließ sich der kleine Raum aber leider nicht. Egal! Es würde schon niemand
kommen um diese Zeit. Ich legte meine Handtasche auf einen Stuhl und
öffnete meine Bluse. Einen BH trug ich wie so häufig nicht. Dann schob ich
auch meinen Rock erneut nach oben, diesmal ganz weit bis zur Taille, und
setzte mich dem nackten Po auf den kleinen Besprechungstisch. Ich spreizte
meine schlanken Beine provozierend weit auseinander und zog mit spitzen
Fingern meine sorgfältig glattrasierten Schamlippen auseinander, so dass
Ben das rosige Innere meiner Spalte sehen konnte. Dann forderte ich Ben
provozierend auf: „Hier ist dein kleiner Mittagsimbiss, mein Freund. Beeil
Dich bitte, mir ist nämlich schon ganz heiß im Schritt." Das stimmte, denn
die Vorfreude hatte mich ganz schön geil gemacht.
Wenn ich mein Verhalten nachträglich bewerten soll, muss ich schon
zugeben, dass aus mir inzwischen ein ganz hemmungsloses Miststück geworden
war. Ben starrte auf meine einladend geöffnete Lustschnecke, in der es
bereits feucht schimmerte. Seine Hose spannte sich sichtbar über seinem
steifen Prügel. Er war hier eigentlich der Boss, aber Ben kniete sich brav
zwischen meine Beine und begann, meine wartende Muschi mit dem Mund zu
verwöhnen. Ich dachte noch: „Wer missbraucht und erpresst hier eigentlich
wen?", als ich unter seinen erfahrenen Zärtlichkeiten auch schon zu
stöhnen anfing.
Ben leckte zunächst sanft an den Rändern meiner nassen Pflaume entlang bis
hinunter zum Poloch und hinauf zum Bauchnabel. Dann erst tauchte er seine
Zunge in meine bereits vor Nässe überlaufende Spalte, leckte zärtlich die
inneren Schamlippen, den Eingang zu meiner Scheide und berührte erst ganz
zuletzt meine Klitoris, die bereits vor Erregung geschwollen und ganz
empfindlich war. Nach einer Weile schob er dann erst einen und später zwei
Finger langsam in meine Möse, während er mit der Zunge und den Lippen
weiterhin mein kleines geiles Knöpfchen verwöhnte. Ja., so mag ich das!
Ich griff in seine Haare und presste seinen Kopf an mein Lustzentrum, um
seine Zärtlichkeiten noch intensiver spüren zu können. Mit einer Hand
streichelte ich eine meine kleinen festen Brüste.
Ben leckte mich in wenigen Minuten zu zwei heftigen Höhepunkten, beim
ersten bemühte ich mich ja noch darum, einigermaßen leise zu sein. Aber
beim zweiten Orgasmus, Ben hatte jetzt zusätzlich auch noch seinen Daumen
in mein kleines Poloch gebohrt und zerrieb die zarte Barriere, die meine
Lustöffnungen trennte, zwischen seinen Fingern, riss mich die Welle der
Lust so weit mit, dass ich ziemlich laut stöhnte und schrie, wie ich das
ja meistens tue, wenn ich richtig scharf bin.
Dann hatte ich vorerst mal genug. Der Saft aus meiner zweimal befriedigten
Möse rann mir auch bereits die Pobacken entlang und tropfte auf den
Schreibtisch. Bei solchen Gelegenheiten hasse ich es, dass ich von Natur
aus so schnell und so stark feucht werde.
Ich schob Ben zärtlich weg und machte Anstalten, mich vom Schreibtisch zu
erheben, um Ben wie versprochen den Schwanz leer zu saugen. Aber Ben
drückte mich wieder auf den Tisch zurück, öffnete seine Hose und holte
seinen steifen Prügel heraus.
„Ich will dich lieber richtig ficken, du kleine Schlampe."
Normalerweise wäre mir das sowieso lieber gewesen, denn so gerne ich
Männer oral befriedige und auch ihren Saft schlucke, zum Orgasmus komme
ich dadurch selbstverständlich nicht. Offen gestanden waren es eher
praktische Überlegungen gewesen, die mich bewogen hatten, ihm einen
Blowjob anzubieten. Wenn er jetzt meine Muschi mit seinem Saft
vollspritzte, dann hatte ich dabei zwar ein paar Minuten lang meinen Spaß,
lief dafür aber den ganzen Nachmittag mit spermatropfender Möse herum -
und das ohne Höschen in einem dunkelblauen Business-Kostüm, auf dem man
jeden Fleck sah! Wenn ich Ben statt dessen den Schwanz mit dem Mund
aussaugte, dann schluckte ich das Zeug runter und abgesehen von ein paar
zusätzlichen Kalorien, gab es keine weiteren Folgen für mich.
Andererseits war gegen einen kleinen Fick auch nichts einzuwenden und so
ergab ich mich sehr schnell und willig in mein Schicksal. Ich packte
seinen pochenden Schwanz mit der rechten Hand, streichelte ihn sogar noch
ein bisschen und führte ihn dann ohne Zögern in meinen feuchte Grotte ein.
Ben begann mich sofort tief und fest zu bumsen. Die Tischkante hatte
zufällig genau die richtige Höhe und auf der harten Tischplatte spürte ich
jeden seiner Stöße bis tief in den Bauch. Es war verdammt geil! Ich begann
bald wieder sehr laut zu stöhnen und umklammerte mit meinen schlanken
langen Beinen sein Hinterteil, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ben
rieb und knetete meine kleinen festen Brüste, während er mich mit seinem
harten Pfahl auf die Tischplatte nagelte. Zwischendurch küsste er auch
leidenschaftlich meine kleinen Nippel. Mein Mund war in dieser Stellung
leider zu weit weg, aber so konnte ich meine Lust wenigstens ungehemmt
hinausstöhnen. Es dauerte nicht sehr lange und bei mir kündigte sich der
nächste Höhepunkt an. Auch Ben atmete immer schneller und stieß noch
fester und tiefer zu. Ich war nur noch wenige Augenblicke vor dem Orgasmus
und auch Ben war nahe daran, in mich hineinzuspritzen.
In diesem Moment öffnete sich die Türe, die zufällig in meinem Blickfeld
war, und ich sah direkt in die Augen von Steffen, unserem 18-jährigen
Auszubildenden. Steffen schaute zunächst ziemlich verdattert drein,
grinste dann aber breit und schloss die Türe wieder. Das Ganze war eine
Angelegenheit von nicht mal zwei Sekunden, während ich von Bens mächtigen
Stößen wie ein hilfloser Käfer auf die Tischplatte genagelt wurde und
meinem nächsten Orgasmus entgegen taumelte. Als ich erneut in einer
feurigen Lohe der Lust unterging, hatte. Steffen die Türe bereits wieder
geschlossen. Ben hatte von dem Vorfall ohnehin nichts bemerkt, weil er mit
dem Rücken zur Tür an mir zugange war, aber ich hatte Steffen genau
gesehen - und er mich auch, da war ich sicher. Auch wenn meine
Gesichtszüge sicher von der Lust verzerrt waren, hatte Steffen mich
zweifellos erkannt. Darüber dachte ich natürlich erst später so vernünftig
nach. Für den Moment war ich vollauf damit beschäftigt, Bens heißen
Samenerguss in meiner sich lustvoll zusammenziehenden geilen Fotze zu
empfangen. Schub um Schub dickes Sperma spritzte er ganz tief in mich
hinein - und ich spürte die warmen Strahlen tief in meiner Grotte an
meinem Gebärmuttermund. Ben hielt schwer atmend einen Moment still und ich
genoss die langsam abklingenden Kontraktionen meiner Scheide.
Ben gab mir ein zärtliches Küsschen auf den Mund und flüsterte:
„Das war kurz, aber ganz großartig Mari."
Das fand ich auch. Dass Steffen mitten in meinen Höhepunkt hineingeplatzt
war, störte mich in diesem Moment noch nicht. Nach dem Sex bin immer für
ein paar Minuten völlig hilf- und wehrlos, bevor mich die harte Realität
wieder einholt.
Dieser Moment kam, als Ben sein langsam erschlaffendes Ding aus meiner
überquellenden Fotze zog und ich spürte, wie der Saft aus meinen
geöffneten Schamlippen in meine Poritze rann. Ich musste wohl oder übel in
meiner nunmehr sehr entwürdigenden Position verharren, um mein Kostüm
nicht gleich zu versauen und bat Ben: „Sei bitte so lieb und gib mir ein
Tempo aus meiner Handtasche", die leider außerhalb meiner Reichweite lag.
Ben betrachtete mich einige Augenblicke zu lange mit spöttischem Lächeln,
was ich in dieser Situation wenig gentlemen-like fand. Ich lag mit
heraushängender Bluse, hochgeschobenem Rock, mit weit gespreizten Beinen
und langsam auslaufender, frisch besamter Fotze auf dem Präsentierteller
und musste ihn um ein Papiertaschentuch anbetteln. Wahrscheinlich konnte
ich in dieser Situation schlecht damenhaften Respekt von ihm beanspruchen.
Aber schließlich bequemte sich Ben doch und gab mir das erwünschte
Päckchen mit den Tempos.
Ich wischte mich zwischen den Beinen sauber und schob mir zum Schluss noch
ein zusammengerolltes Taschentuch in die schleimige Scheide. In dieser
Situation ist so ein Höschen, das den Saft aufnimmt schon nicht ganz
unpraktisch. Ben, der seinen schlaff gewordenen Schwanz längst wieder in
der Hose verstaut hatte, sah mir auch bei dieser Aktion breit grinsend zu.
Ja, ja - Männer! Sie haben keine Ahnung, was eine Frau für so ein bisschen
Sex alles auf sich nehmen muss. Sie spritzen ihren Saft einfach in uns
oder auf uns ab - und wir müssen dann mit der ganzen klebrigen Schweinerei
irgendwie klarkommen. Ich bedauerte, dass ich Ben nicht doch nur einen
geblasen hatte. Ein oder mehrmals runterschlucken - und das
Entsorgungsproblem ist gelöst! Ich kann daher Frauen auch nicht richtig
verstehen, die den Samen des Mannes beim Oralsex nicht schlucken wollen.
So schlecht schmeckt es wirklich nicht - und danach gibt es keinen Ärger,
frau ist sauber und frisch wie vorher.
Wir verließen das Besprechungszimmer und fuhren nach oben, wo ich mich von
Ben freundlich, aber distanziert verabschiedete und mich erst mal auf die
Toilette begab, um das flüchtig begonnene Reinigungswerk zwischen meinen
Beinen sorgfältig zu vollenden. Ich legte keinen gesteigerten Wert darauf,
dass mir sein klebriger weißer Saft auch am Nachmittag noch immer die
Schenkel hinunterrann. Ganz unten in einer meiner Schreibtischschublade
bewahrte ich für alle Notfälle sowieso immer ein Ersatz-Höschen auf. Kann
ja sein, dass frau mal Blutungen bekommt oder so. An diesem Nachmittag
verzichtete ich sogar freiwillig darauf, es anzuziehen. So lange der Saft
nicht gerade direkt aus meiner Möse auf den Teppich tropfte, hatte ich
kein Problem damit, auch nach dem kleinen Mittagsfick weiterhin ohne Slip
im Büro rumzulaufen. Im Gegenteil! Ich rieche mich selbst sehr gerne, wenn
ich vorher Sex hatte und ich mag auch den etwas schärferen Geruch meiner
Möse, wenn ein Mann seinen Saft in mich hineingespritzt hat. Ja, und ich
denke, andere Menschen riechen das auch. Ich genieße es jedenfalls, wenn
die Kollegen und Kolleginnen im Büro leicht irritiert sind über den
Geruch, den ich verströme. Alle kennen ihn, sie können ihn aber in dieser
Umgebung nicht richtig einordnen. Oder haben Sie schon mal eine Frau
gefragt: „Sagen sie mal, Frau Kollegin, sie riechen so herrlich erotisch.
Sind sie eben frisch gefickt worden?"
Nur die Sache mit Steffen machte mir doch erhebliche Sorgen. Ich war mir
sicher, dass er mich erkannt hatte, auch wenn er nicht gesehen hatte, von
wem ich mich in der Mittagspause mal eben kurz durchvögeln ließ. Als er
mir am Nachmittag eine Unterschriftenmappe von meinem Chef zurückbrachte,
grinste er mich jedenfalls breit und sehr frech an. Ich gab mich ganz kühl
und abweisend. Ein bisschen mulmig war mir aber doch. Ich geriet immer
mehr in den Strudel meiner eigenen Sexualität. Schon wieder ein Mann mehr,
der wusste, dass ich eine Betriebsnutte war. Und theoretisch konnte er
natürlich meinen Mann informieren. Wieder einer mehr, der mich mit seinem
Wissen erpressen konnte. Aber würde er das auch tun?
Betriebsnutte - 01
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