Als ich meinen Mann in dieser Woche am Freitagabend
vom Flughafen abholte, hatte er eine Überraschung für mich parat:
„Ach übrigens Mariella, ich habe Andreas Ziegler für morgen Abend auf ein
Glas Wein eingeladen."
Ich schaute meinen Mann völlig verständnislos an. Ich kannte keinen
Andreas Ziegler.
„Erinnerst Du dich denn nicht mehr? Da ist der junge Mann aus dem Bistro,
dem du nach unserem letzten Ballettbesuch so freizügig den Blick unter
dein kurzes Kleidchen gestattet hast.", klärte mein Mann mich auf.
Ich hätte fast einen Auffahrunfall mit dem 190er Mercedes vor mir gebaut,
so schockiert war ich von dieser Aussage.
„Thorsten, was hast du?"
„Ja, ich habe ihn eingeladen. Wir hatten doch darüber gesprochen - und du
warst einverstanden, um nicht zu sagen, du warst sogar ganz scharf
darauf."
Darüber gesprochen hatten wir in der Tat, aber das hatte ich längst
verdrängt. An das auch für mich sehr erregende frivole Intermezzo im
Bistro und das anschließende Gespräch mit meinem Mann, hatte ich schon ab
und zu mal gedacht in den vergangen Wochen. Aber nachdem mein Mann die in
jenem Gespräch angeklungene Idee, in seiner Gegenwart mit einem anderen
Mann zu schlafen, nicht mehr erwähnte hatte, war ich von mir aus auch
nicht darauf zurückgekommen. Ich war ja nicht lebensmüde! Und inzwischen
waren ja auch schon drei Wochen vergangen.
Die leicht anzügliche Bemerkung meines Mannes, ich sei ganz scharf auf
diese Einladung gewesen, überging ich lieber unkommentiert. Den Rest der
Fahrt schwieg ich und hing meinen Gedanken nach. Mein Mann ließ mich
rücksichtsvoll in Ruhe. Ich hatte ja eigentlich vorgehabt, an diesem
Wochenende meinem Mann meine ganzen sexuellen Eskapaden zu beichten. Nach
dem letzten Erlebnis mit meinen Kollegen und den Erkenntnissen, die ich
dabei gewonnen hatte, musste ich eine ganze Woche Zeit gewinnen, um soviel
Mut zu schöpfen. Aber nun war alles hinfällig, was ich mir zurecht gelegt
hatte. Mein Mann hatte mit der Einladung des jungen Mannes eine Richtung
eingeschlagen, die mir meine Beichte wesentlich erleichtern konnte. An
dieser reichlich coolen Überlegung sieht man deutlich, was ich in den
vergangenen Monaten für ein Biest geworden war. Ich wusste zwar nicht, was
bei dieser Einladung passieren würde, es konnte ja gut sein, dass es bei
völlig harmlosem Smalltalk blieb, aber jedenfalls musste ich diesen Abend
abwarten, bevor ich mich von mir aus meinem Mann offenbarte.
Bis wir bei uns zu Hause angekommen waren, hatte ich mich schon wieder
gefasst. Ich hatte ein schnelles Abendessen für uns vorbereitet und
währenddessen unterhielten wir uns über allerlei Belanglosigkeiten. Erst
als wir nach dem letzten Bissen eine Zigarette miteinander rauchten, kam
ich auf das Thema von vorher zurück.
„Und was hast Du dir dabei gedacht, diesen jungen Mann einzuladen? Der hat
doch sicher irgendwelche Erwartungen."
Mein Mann sah mir tief in die Augen und grinste mich frech an: „Also wenn
Andreas irgendwelche Erwartungen hat, dann, liegt das sicher nicht an mir,
sondern daran, dass meine kleine Eheschlampe ohne Höschen unterm Kleid in
diesem Bistro war und ihm sehr bereitwillig ihre rasierte Intimregion
gezeigt hat. Und wenn ich mich richtig erinnere, hast du sogar absichtlich
noch die Beine gespreizt, damit er dir besser in den feuchten Schlitz
starren konnte!"
Ja, da hatte er leider recht. Ich schämte mich heute noch ein bisschen
dafür, dass ich im Beisein meines Mannes diesem völlig fremden Kerl nackt
unterm Kleid gezeigt hatte. Auch wenn ich in den vergangenen Monaten noch
ganz andere und schlimmere Sachen getan hatte, war es doch etwas anderes
in Gegenwart des eigenen Ehemannes fremde Typen anzumachen. So leicht
konnte man mich aber dennoch nicht in die Enge treiben.
„Das habe ich aber nur gemacht, weil du mich dazu ermuntert hast", gab ich
den schwarzen Peter wieder an meinen Mann zurück.
Der nahm ihn aber sehr bereitwillig und entgegnete:
„Ja, ich gebe zu, es hat mich scharf gemacht, dass Du dem Kerl so
bereitwillig deine Möse gezeigt hast. Und dich wohl auch, denn bei unserem
anschließenden Fick, warst du so megageil, wie ich dich in all den Jahren
noch nicht erlebt habe. Und das will bei dir doch einiges heißen!"
Ich wurde tatsächlich rot, denn es stimmte, was er sagte. Das Zeigespiel
im Bistro und noch mehr das anschließende Gespräch mit meinem Mann über
Sex zu dritt hatten mich damals so sehr erregt, dass ich beim Sex in jener
Nacht noch ein bisschen hemmungsloser gewesen war als sonst.
„Das gebe ich ja zu. Aber wie soll es jetzt weiter gehen, weißt du das
auch? Verlangst du denn tatsächlich ernsthaft von mir, dass ich mich von
diesem fremden Kerl ficken lasse?"
Mein Mann zögerte keine Sekunde mit seiner Antwort: „Davon kann keine Rede
sein, Mariella. Darüber habe ich mit ihm auch nicht gesprochen. Er hat uns
nach deiner zeigefreudigen Aktion spontan seine Visitenkarte gegeben. Ich
habe ihn gestern angerufen und zum Abendessen eingeladen - und das ist von
meiner Seite aus auch schon alles. Ich habe ihm nichts in Bezug auf dich
versprochen und er hat auch nicht danach gefragt. Ich werden von dir
nichts verlangen, was du nicht selbst willst, mein lieber Schatz. Ich habe
an diesem Abend nur festgestellt, dass es mich unheimlich scharf macht,
wenn du dich anderen Männern freizügig zeigst. Und ich könnte mir
vorstellen, dass es mich noch mehr geil macht, wenn ein fremder Mann dich
vor meinen Augen so richtig nach Strich und Faden rannimmt. Und Du hast
auch sehr stark auf diese Phantasie reagiert ... . Tu nur nicht so, als ob
dir der Gedanke so fremd wäre. Du bist von mir aus aber völlig frei in
dem, was du morgen Abend zulässt oder auch nicht."
Nach diesem kleinen Disput begruben wir das Thema lieber für den Rest des
Abends. Wir verbrachten, wie immer wenn mein Mann von seinem Auswärtsjob
zurückkam, eine sehr schöne und auch besonders leidenschaftliche
Liebesnacht miteinander. ich weiß ja nicht, welche Phantasien mein Mann
hatte, während er mit mir schlief, ich spielte jedenfalls in Gedanken den
kommenden Abend durch. Und meine Gefühle schwankten zwischen Angst und
Erregung ...
Der Samstag verging wie immer mit Besorgungen, Hausarbeit und ähnlich
lästigem Kleinkram. Wir sprachen kurz und sehr sachlich über den kommenden
Abend. Es sollte zum Abendessen nur gemischte italienische Antipasti
geben. „Schließlich ist das Essen nicht die Hauptsache an diesem Abend",
bemerkte mein Mann mit anzüglichem Grinsen. Ich hatte also keine weitere
Mühe. Viel mehr als das Essen beschäftigte mich die Frage, was ich am
Abend anziehen wollte. Typisch Frau eben!
Ich entscheid mich am Ende für einen schlichten schwarzen Rock, eine Hand
breit über dem Knie - also ganz bewusst nicht Mini. Darüber trug ich eine
mäßig ausgeschnittene dunkelblaue Bluse, die nicht durchsichtig war. Und
selbstverständlich trug ich Slip und BH - einen Wonderbra, der meine eher
spärliche Oberweite etwas betonte, und einen schönen schwarzen Stringtanga
mit Spitze. Eigentlich ein ganz braves und keineswegs laszives oder gar
aufreizendes Outfit. Immerhin zog ich statt der praktischeren Strumpfhose
wenigstens halterlose schwarze Strümpfe an. Es ist fast überflüssig zu
erwähnen, dass ich selbstverständlich vor dem Anziehen ausgiebig gebadet,
eingecremt und auch meine Möse besonders sorgfältig glatt rasiert hatte.
Dann musste ich auch schon damit beginnen, dass Abendessen vorzubereiten
...
Mit all diesen kleinen Aktivitäten verging der Tag wie im Fluge, ohne dass
ich groß zum Nachdenken kam, und ich war gerade mit allem fertig geworden,
als es auch schon an unserer Haustür klingelte. Mein Mann öffnete und
schon stand der junge Mann aus dem Bistro in unserem Wohnzimmer. Er trug
Jeans, aber mit Sacco und Krawatte. Er hatte mir sogar Blumen mitgebracht:
„Hallo Frau Köster, ich bin Andreas Ziegler, erinnern Sie sich noch an
mich?"
Ich erinnerte mich nur zu gut - und mir wurde gleich ganz warm zwischen
den Beinen. Aber erst mal blieb es beim höflichen Smalltalk. Wir tranken
erst mal ein Glas Prosecco und gingen dann zu Tisch. Ich hatte Angst davor
gehabt, dass der Abend peinlich und quälend werden würde, aber Andreas
erwies sich als ganz netter Kerl und recht guter Unterhalter. Unser
Gespräch drehte sich dabei um ganz normale alltägliche Dinge wie z. B.
Job, Wohnung, Freunde, Kino, Kneipen, in die wir gerne gingen etc. So
erfuhr ich, dass Andreas Betriebswirt war und bei einer großen
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München arbeitete. Er hatte aber noch
eine Wohnung in Stuttgart und kam am Wochenende auch immer hierher, weil
sein Freundeskreis noch hier war. Andreas - wir waren während des Essens
schnell zum Du übergegangen - war ein paar Jahre jünger wie wir und hatte
sich auch noch nicht endgültig entschieden, wo er sich niederlassen
wollte.
Zu den Antipasti gab es einen ausgezeichneten Brunello und ich trank in
relativ kurzer Zeit zwei Gläser davon. Mein Mann schenkte mir fleißig
nach. Die Zeit verflog und nach dem Essen gönnten wir uns alle zur
Verdauungszigarette noch einen Grappa. Wir alle hatten eher zurückhaltend
gegessen, aber auch die beiden Männer hatten sich rege am Rotwein
beteiligt und mein Mann hatte längst die zweite Flasche geöffnet. Ich
hatte keine klaren Erwartungen für diesen Abend, sondern ich hatte mir
vorgenommen, meinem Mann die Initiative zu überlassen. Ich wollte mir
hinterher nichts vorwerfen lassen, da war ich sehr vorsichtig. Dennoch war
ich ziemlich aufgeregt und auch ein bisschen erregt. Ich war gespannt, wie
es weitergehen würde.
Plötzlich stand mein Mann auf und verkündete: „So, jetzt serviere ich
Nachtisch".
Ich war völlig überrascht: „Aber ich habe für heute Abend gar keinen
Nachtisch vorbereitet. Das hatten wir doch extra so ausgemacht, mein
Schatz."
Mein Mann war inzwischen hinter mich getreten hatte mir die Hände auf die
Schultern gelegt. „Es geht schon in Ordnung mein Schatz. DU bist der
Nachtisch, den ich meine." Bevor ich noch irgend etwas erwidern konnte,
küsste er mich zärtlich auf den Mund und begann gleichzeitig, meine Bluse
aufzuknöpfen. Ich schloss die Augen und erwiderte den leidenschaftlichen
Kuss meines Mannes, blieb aber sonst völlig passiv. Als mein Mann mir die
Bluse, nachdem er alle Knöpfe geöffnet hatte, von den Schultern streifte,
wehrte ich mich nicht, half ihm aber auch nicht besonders. Er schaffte es
dennoch, mir das Teil auszuziehen. Mein Mann bedeckte jetzt meinen Nacken
und meine Schultern mit Küssen. Ich öffnete kurz die Augen, um zu sehen,
wie sich unser Besucher verhielt. Er sah gebannt zu, wie mein Mann mir den
BH aufhakte und ihn mir von den Schultern streifte. Andreas starrte auf
meine nackten Brüste.
Mein Mann wandte sich zu unserem Besucher: „Hat sie nicht niedliche
Titten, meine kleine Eheschlampe? Nicht sehr groß, aber herrlich rund und
fest und an den Aureolen ist sie sehr leicht erregbar."
Dabei streichelte mein Mann wie zur Bestätigung dieser Aussage meine
kleinen Brüste mit den Brustwarzen und hob sie mit den Händen an, um sie
unserem Besucher zu präsentieren. Ich war nicht bewusst erregt, eher
paralysiert durch die völlig ungewohnte Situation. Dass mein Mann mich als
„Eheschlampe" bezeichnete, nahm ich einfach hin. Ich fühlte mich nicht
beleidigt. Es stimmte ja irgendwie auch.
„Steh jetzt bitte auf mein Schatz", forderte mein Mann mich auf.
Ich tat es brav und mein Mann führte mich ein paar Schritte vom Tisch weg
in die Mitte des Wohnzimmers. Dabei sagte er zu unserem Besucher:
„Andreas, willst du mir nicht ein bisschen dabei helfen, meine kleine
Ehefrau vollends nackt auszuziehen?"
Mein Mann wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern nahm mich in den
Arm und küsste mich wieder auf den Mund. Das war mir auch lieber so, denn
so konnte ich mich ganz dem zärtlichen Spiel unserer beiden Zungen ganz
hingeben und hatte ein Alibi, um meine Augen fest zu schließen. Die
Situation war immer noch sehr fremd für mich und ich fühlte mich mit
geschlossenen Augen am sichersten, wie ein kleines Kind, das die Augen vor
der Welt zumacht, um selbst unsichtbar zu sein.
Andreas hatte auf die Frage meines Mannes nicht geantwortet, aber wenig
später spürte plötzlich ich zwei weitere Männerhände auf meinem Körper,
die von hinten kommend meine nackten Brüste streichelten. Andreas küsste
gleichzeitig meinen Nacken und meine nackten Schultern, das hatte ich
schon immer sehr gemocht. Vier männliche Hände waren jetzt auf meinem
Körper unterwegs, überall auf meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen
Schenkeln. Mein Mann hörte auf, mich zu küssen, drehte mich wie eine Puppe
herum und jetzt küsste Andreas mich auf den Mund und das tat er sehr
dominant und leidenschaftlich. Mein schwarzer Rock glitt plötzlich an
meinen Beinen hinab, einer der beiden Männer musste den Reißverschluss
geöffnet haben, ohne dass ich es bemerkt hatte. Jetzt war ich bis auf
meinen winzigen schwarzen Stringtanga wirklich nackt zwischen den beiden
Männern eingekeilt. Ihre tastenden Hände glitten gleichzeitig von vorne
und hinten zwischen meine Schenkel, der schmale Zwickel des Höschens wurde
einfach beiseite geschoben und meine rasierte Intimregion wurde von ihren
Fingern erkundet. Erst jetzt merkte ich, dass ich bereits sehr feucht war
da unten. Die Situation hatte mich wohl doch mehr weitaus erregt, als ich
mir selbst eingestehen wollte. Meine äußeren Schamlippen wurden vorsichtig
von vorne geöffnet, das war wohl Andreas, und von hinten bohrten sich
sogleich erst ein und dann zwei Finger tief in meine glitschige Möse. Die
mussten wohl meinem Mann gehören. Andreas rieb jetzt meine empfindliche
Klit, während mein Mann mich mit den Fingern anfickte. Bald kam auch noch
sein vorher mit meinem Mösensaft angefeuchteter Daumen in meinem Poloch
dazu. Ich genoss die konzertierten Zärtlichkeiten der beiden Männer in
meinem geöffneten Schritt und begann schwerer zu atmen.
Wieder tat mein Mann nach einer Weile den nächsten Schritt: Er öffnete
seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und forderte mich
unmissverständlich auf: „Komm mein Schatz, zeig unserem Gast, wie gut du
blasen kannst."
Gehorsam ging ich vor meinem Mann in die Hocke und nahm seinen Prügel in
den Mund. Auf meine Fähigkeiten beim Oralverkehr war ich schon immer
stolz, aber diesmal achtete ich auch noch darauf, unserem Gast etwas fürs
Auge zu bieten. Ich schleckte, lutschte und saugte ganz genüsslich am
Schwanz meines Mannes, als würde ich am Casting für einen Pornofilm
teilnehmen.
„Deine kleine Eheschlampe scheint das ja richtig gern zu tun. Darf ich
auch mal?" fragte Andreas, dem Zuschauen wohl nicht mehr genügte, wobei er
sich ohne eine Antwort abzuwarten langsam die Hose aufknöpfte.
Ich wusste, wenn mein Mann jetzt „ja" sagte, gab es kein Zurück mehr. Dann
war die letzte Grenze überschritten. Mein Mann sagte aber gar nichts. Er
nahm einfach meinen Kopf in die Hände und drehte mich dann so herum, dass
der steife Prügel von Andreas direkt vor meinem Mund war. Ich öffnete brav
meine feuchten Lippen und saugte seine Eichel ein. Jetzt war es passiert.
Ich verwöhnte vor den Augen meines Ehemannes mit meinen Lippen den harten
Riemen eines fremdem Typs, den wir gerade mal zwei Stunden kannten. Obwohl
ich sonst die Augen beim Blasen immer schließe, schaute ich meinen Mann
jetzt sehr fragend und unsicher an. Ich war noch lange nicht so weit, dass
ich zugeben konnte, dass mich die Situation sehr erregte.
Mein Mann grinste mich ganz breit an und sagte: „Keine Angst mein Schatz.
Heute Abend darfst du ganz meine kleine geile Hure sein. Ich will, dass du
dich unserem netten Gast völlig hingibst."
Er benutzte wirklich dieses altmodische Wort, „hingeben". Bisher hatte ich
nur ganz oberflächlich an der Eichel unseres Gastes gelutscht, jetzt
saugte ich ihn tief in meinen Mund und nahm auch seine Hoden in die Hand,
um sie zärtlich zu verwöhnen. Sein Schwanz hätte übrigens ein
Zwillingsbruder von dem meines Mannes sein können, ich konnte kaum einen
Unterscheid zwischen den beiden feststellen. Mein Mann sah ganz genau zu,
wie ich meinen neuen Lover mit dem Mund verwöhnte - und es war dabei in
seinen Augen deutlich zu erkennen, dass es ihn geil machte, mich so zu
sehen.
Jetzt kehrte ich das kleine Spiel von vorhin um und bot meinem Mann eine
gekonnte Show. Ich ließ den Penis von Andreas aus dem Mund gleiten und
leckte ihn genüsslich von der prallen Eichel bis zur Wurzel ab. Auch
seinem schweren Hodensack ließ ich die zärtliche und feuchte Behandlung
durch meine weiche Zunge angedeihen. Dann saugte ich den kraftstrotzenden
Pfahl wieder tief und leidenschaftlich weiter. Andreas stöhnte und seine
Eichel schmeckte salzig, von der zähen Flüssigkeit, die sein Schwanz
absonderte. Ob er mir wohl gleich in den Mund spritzen würde?
Aber Andreas hatte anderes vor: „Du kleine Nutte hast wirklich einen
herrlichen Blasmund und vielleicht spritze ich dir den heute auch noch
voll, aber zuerst will ich gerne deine Möse ausprobieren, wenn dein Herr
und Gebieter damit einverstanden ist."
Das war meine Mann, gar keine Frage. Er antwortete nämlich: „Ich glaube,
wir setzen den Abend besser im Schlafzimmer fort, da ist es bequemer" und
ging voran, Andreas hinterher. Ich folgte den beiden Männern brav in unser
Eheschlafzimmer, das ich ja schon vor zwei Wochen mit dem Azubi Steffen
gründlich „entweiht" hatte. Das machte mir jetzt nichts mehr aus. Ich
räkelte mich bereits wohlig auf unserem breiten Ehebett und sah den beiden
Männern dabei wie sie sich ziemlich zügig nackt auszogen. Auch Andreas
hatte wie mein Mann einen sehr schönen schlanken und sportlichen Körper -
und beide hatten einen schönen steifen Schwanz . Die zwei kamen ohne lange
zu zögern links und rechts von mir ins Bett. Jetzt lag ich doch
tatsächlich zwischen zwei nackten Männern in meinem eigenen Ehebett.
Zuerst zogen sie mir mit vereinten Kräften meinen kleinen Slip aus, der
ohnehin schon wieder völlig von meinen wie immer sehr üppig fließenden
Säften durchnässt war. Die schwarzen Strümpfe durfte ich anbehalten, das
sieht auch sehr geil aus beim Sex, auch wenn sie danach fast immer völlig
ruiniert sind.
Ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde. Andreas drehte mich auf
die Seite, zog meine Pobacken leicht auseinander und schon drang sein
Schwanz von hinten in meine triefende Möse ein. Schade! Ich wäre
eigentlich sehr gerne noch ein bisschen von ihm geleckt worden, bevor er
mich fickte. Dennoch genoss ich seine heftigen Stöße in meiner Pussy -
keine Frage! Mein Mann, der mich anfangs noch zärtlich auf den Mund
küsste, während ich von hinten bereits von unserem Gast bedient wurde,
hatte wohl meine geheimen Wünsche erraten. Er schob sich nämlich mit dem
Kopf zwischen meine Beine - und während mein Lover mich von hinten mit
zunehmender Heftigkeit fickte, leckte er meine Klit und auch meine
rasierten Schamlippen. Gleichzeitig schob er mir in Stellung 69 seinen
steifen Schwanz in den gierig geöffneten Blasmund. So hatte ich es auch
noch nie gemacht! Ich fand es sehr erregend und langsam konnte ich mich
auch in die ungewohnte Situation fallen lassen.
Andreas fickte mich sehr hart und gleichmäßig in meine Pussy und ich
konnte gut auf seinen geilen Rhythmus einsteigen. Die erfahrene Zunge
meines Mannes an meiner Klitoris tat ein übriges. Vom Lover gefickt und
gleichzeitig vom eigenen Mann dabei geleckt werden, es war irgendwie
megageil! Dabei erregte mich auch der Gedanke noch zusätzlich, dass der
steife Pfahl meines Stechers von meinem Mösensaft benetzt unmittelbar vor
den Augen und der Nase meines Mannes in meiner nassen Fotze ein- und
ausfuhr. Ob mein Mann das wohl auch so geil fand wie ich? Wahrscheinlich
schon, denn sonst hätte er mir dabei wahrscheinlich nicht so
leidenschaftlich die erregte Spalte geleckt.
Unter diesen Umständen dauerte es bei mir nicht sehr lange, ich glaube, es
waren keine drei Minuten, bis ich meinen ersten heftigen Höhepunkt hatte.
Obwohl ich noch immer leidenschaftlich am Schwanz meines Mannes saugte,
stöhnte ich dabei laut auf. Mein neuer Lover verstand das irgendwie ganz
falsch und ließ sich von mir gleich mitreißen. Meine Möse zuckte noch
lustvoll im Orgasmus, da spürte ich auch schon, wie er seine Ladung tief
in mich hineinspritzte. Ich genoss die warmen Strahlen seines ergiebigen
Ergusses im Innern meiner Vagina sehr, denn ich mag es, wenn ich so
richtig mit männlichem Saft vollgespritzt werde. Ein bisschen enttäuscht
war ich aber auch, denn ich wusste, dass mir ein Höhepunkt heute ganz
sicher nicht genügen würde.
Mein Mann leckte mir weiter sanft die Ränder meiner Spalte, während der
Schwanz von Andreas langsam in mir erschlaffte und dann aus meiner
saftigen Muschi herausglitt. Andreas musste sich ordentlich in mir
ausgespritzt haben, denn zwischen meinen Schenkeln und in meiner Pospalte
wurde es schlagartig patschnass, weil das Sperma jetzt ungehindert aus mir
herauslaufen konnte. Mein Mann leckte jetzt doch tatsächlich innig meine
vom Samen eines anderen Stechers überfließende Spalte! Und das schien ihn
auch noch richtig geil zu machen, denn nur einige Momente später stöhnte
er laut auf. Gleichzeitig begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und
ich bekam eine Unmenge erregenden Saft zum schlucken. Ich tat es wie immer
sehr gerne und bis zum letzten Tropfen! Nachdem ich sein Glied sorgfältig
sauber geleckt hatte, löste sich Mein Mann aus der nunmehr wenig bequemen
69-Haltung. Er nahm mich richtig in den Arm, küsste mich sehr zärtlich auf
den spermaverschmierten Mund und flüsterte sehr liebevoll:
„Das war ganz herrlich mein Schatz. Du bist wunderbar. Ich liebe dich über
alles."
Soeben hatte mir mein Mann eindeutig bewiesen, dass er mich auch als
hemmungslose Schlampe liebte: Mein Mann Thorsten war ganz eindeutig der
Regisseur dieses Abends. Er hatte Andreas zu uns nach Hause eingeladen.
Auch dann hätte es immer noch ein völlig harmloser Abend unter flüchtigen
Bekannten werden können. Aber mein Mann hatte dem Besucher meine nackten
Brüste zur Schau gestellt und mich als „Nachtisch" angeboten. Er hatte
Andreas aufgefordert, mich völlig nackt auszuziehen. Er hatte mir völlig
unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich Andreas mit dem Mund
verwöhnen sollte. Mein Mann hatte den Ortswechsel in unser Eheschlafzimmer
initiiert. Und als unser Gast das Angebot annahm und mich vor den Augen
meines Mannes ordentlich durchfickte und schließlich besamte, hatte mein
Mann nochmals klar zu erkennen gegeben, dass er nicht nur damit
einverstanden war, sondern es offensichtlich sehr geil fand. Diese
Gedanken schossen mir in den wenigen Momenten durch den Kopf, bis ich
wieder die Augen öffnete.
Andreas kniete neben uns auf dem Bett. Er hatte uns zugesehen und rieb
dabei seinen Schwanz, der schon wieder halbsteif war.
Er grinste mich an und meinte: „Dem Kompliment deines Mannes kann ich mich
nur anschließen. Du bist wirklich die schärfste kleine Schlampe, die ich
je erlebt habe." Dann fuhr er fort: „Aber ich bin nicht zum Süßholzraspeln
hier. Und ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Wenn du vielleicht mit
deinem geilen Blasmund ein bisschen nachhelfen würdest, dann kann ich dich
gleich weiter ficken."
Andraes schien es - wie meinen Mann auch, zu gefallen, mich beim Sex als
Hure, Nutte und Schlampe titulieren. Ich fand es erregend, verbal so ein
bisschen erniedrigt zu werden, vor allem weil es vor mein Mann geschah.
Das war irgendwie prickelnd. Heute zeigte ich meinem Mann Thorsten mein
anderes Ich, das ich in den letzten Monaten selbst erst so richtig
entdeckt hatte und ich war unheimlich erleichtert, dass ich das endlich
tun konnte. Mein schlechtes Gewissen wegen all der Dinge, die ich in den
vergangenen Monaten getan hatte, hätte mich sonst sicher irgendwann noch
umgebracht.
Als brave Eheschlampe, die ich nun einmal war, wendete ich mich dem
halbsteifen Pfahl von Andreas zu, wie er es verlangt hatte. Zuerst mal
leckte ich ihm zärtlich eine Weile die Eier, nahm sie sogar sehr
vorsichtig ganz in den Mund, dann fuhr ich mit meiner Zunge über sein
halbsteifes Ding von der Wurzel bis zur Eichel nach oben, ehe ich meinen
Blasmund öffnete und ihn ansaugte. Nur an sein Poloch getraute ich mich
nicht. Sein Glied, das bis vor kurzem noch in meiner Vagina gewesen war,
schmeckte noch sehr erregend nach meinem eigenen Saft. Ich musste seinen
Knüppel auch nicht sehr lange mit dem Mund verwöhnen, dann hatte er seine
frühere Festigkeit wiedergefunden.
„Jetzt knie dich aufs Bett, damit ich dich von hinten richtig durchficken
kann," verlangte Andreas nach einer Weile von mir.
Ich befolgte - nach einem Seitenblick zu meinem Mann, der aber nur
zustimmend nickte - auch diesen Befehl ganz brav und kniete mich aufs
Bett. Meinen Kopf hatte ich tief in den Kissen vergraben und den Po nach
oben gereckt, so dass meine saftige Möse prall und einladend geöffnet
zwischen meinen Schenkeln hervortrat. Ich war bereit für den nächsten
Fick.
Dann wandte sich Andreas an meinen Mann: „Kann ich Deine kleine
Eheschlampe eigentlich auch anal benutzen?"
Mein Mann antwortete: „Ja natürlich, warte einen Moment". und dann kniete
mein Mann sich doch tatsächlich hinter mich und leckte mir mein kleines
hinteres Loch feucht, um mich für den Schwanz meines Liebhabers
vorzubereiten!
Mein Mann musste auch eine Menge geheimer Phantasien haben, von denen ich
nichts bisher wusste. Dass es mich sehr erregen konnte, sexuell benutzt
und missbraucht zu werden, hatte ich in den letzten Monaten erfahren. Aber
dass mein Mann das ganz offensichtlich genauso geil fand, hätte ich mir
niemals vorstellen können. Das Thema Treue war schließlich das höchste
Tabu in jeder Ehe oder etwa nicht?
Sonderlich anstrengen musste mein Mann sich bei seiner Leckerei aber
nicht, denn meine ganze Pospalte war sowieso nass vom Samen meines
Liebhabers und von meinen eigenen Säften. Seine Zunge an meinem Anus war
aber wie immer sehr erregend für mich. Mein Mann zog mir sogar noch die
Pobacken auseinander, damit mein Stecher leichteren Zugang zu meinen
Lustöffnungen hatte und Andreas kniete sich hinter mich. Er versenkte
seinen Schwanz zuerst noch mal in meine safttriefende Möse, aber nur für
ein paar Sekunden, um seinen Pfahl richtig anzufeuchten, dann sprengte er
mit seiner dicken Eichel auch schon meinen Schließmuskel. Dieser Moment
ist immer ein wenig schwierig für mich, da tut es leicht weh. Aber ich war
jetzt entspannt und ziemlich geil, mein Poloch war gut angefeuchtet und
der Schwanz von Andreas auch. Ich nahm den steifen Pfahl meines Lovers
daher ohne Probleme in voller Länge in meinen Anus auf. Andreas machte das
offensichtlich auch nicht zum ersten Mal bei einer Frau, denn er wartete
ganz brav einen Moment ab, bis ich mich an das Gefühl des totalen
Ausgefülltseins in meinem engen Poloch gewöhnt hatte. Erst dann fing er
an, mich zu stoßen. Zuerst ganz langsam, ohne seinen Schwanz allzu weit
herauszuziehen, dann zunehmend immer fester und immer tiefer. Ja, ficken
konnte er wirklich gut. Ich schob jetzt eine Hand zwischen meine Beine, um
meine geschwollene Klit zu reiben. So sehr ich es mag, wenn ich anal
genommen werde, ohne zusätzliche Stimulation meines Lustzentrums bekomme
ich davon keinen Höhepunkt.
Andreas fickte mich schön gleichmäßig tief und fest in meinen Po, während
meine eigenen Finger in meiner triefenden Lustspalte spielten. Ja, so mag
ich das! Immer wieder zog Andreas seinen Pfahl für ein paar Sekunden ganz
aus meinem Darm zurück, um ihn mir dann wieder mit einem einzige Stoß bis
zum Anschlag hinein zu rammen. Ich weiß nicht, ob er diese kleinen Pausen
brauchte, um nicht schon wieder abzuspritzen oder ob er sich nur am
Anblick meines vom Ficken weit aufklaffenden Polochs aufgeilen wollte. Zu
den versammelten Gerüchen nach Schweiß, Sperma und meiner Möse gesellte
sich jetzt auch noch der erregende Geruch meiner Schokodose. Ich hatte
mich zwar am frühen Abend vorsorglich mit einem Klistier gereinigt und war
daher ganz sauber, aber geil riechen tut es ja immer trotzdem noch ein
bisschen ... Mein Mann kniete neben uns, streichelte zärtlich meine
Brüste, meinen Körper und wichste seinen halbsteifen Schwanz ein bisschen
. Ich hätte ihm selbstverständlich auch gerne einen geblasen, während mich
Andreas anal benutzte, aber das wollte Thorsten offensichtlich nicht. Er
sah ganz fasziniert zu, wie ich von Andreas heftig in den Po gefickt
wurde.
Wenn ich es mir beim Analfick selbst mit den Fingern mache, brauche ich
keine sehr lange Vorlaufzeit. Ich kam daher recht schnell zum zweiten Mal
an diesem Abend zum Höhepunkt, während Andreas mich sehr dominant in den
Po fickte und ich gleichzeitig mein Lustzentrum streichelte. Diesmal ließ
sich Andreas von meinem Orgasmus aber nicht selbst mitreißen, obwohl ich
dabei ganz schön zappeln musste und auch nicht gerade leise stöhnte,
während ich kam. Andreas hielt kurz still, während mein Höhepunkt ausklang
und die Kontraktionen meiner Muschi nachließen.
Andreas gönnte mir nach meinem Orgasmus aber nur eine ganz kurze
Verschnaufpause, dann fickte er mich wieder unnachgiebig weiter, und zwar
jetzt immer abwechselnd ganz langsam tief in meine Fotze und dann wieder
genauso in meinen Anus. Dieser erregende Wechsel zwischen meinen beiden
Löchern machte mich sehr schnell wieder scharf. Auch mein Mann griff jetzt
wieder ins Geschehen ein und schob mir seinen brettharten Schwanz in den
Mund. So ging es eine ganze Weile sehr geil zur Sache. Ich wurde von
hinten abwechselnd in meine beiden Löcher gefickt, während ich
gleichzeitig leidenschaftlich am steifen Riemen meines Mannes saugte. Ich
hatte jedoch aufgehört, mich selbst mit der Hand zu streicheln, denn ich
komme ungern zweimal auf die gleiche Weise. Ich ließ mich von den beiden
einfach ordentlich hernehmen und genoss es.
Andraes schlug plötzlich vor: „Was hältst Du davon, wenn wir Deine kleine
Schlampe jetzt mal im Sandwich nehmen? Ich will sie mal richtig jauchzen
hören, wenn sie von uns beiden gleichzeitig durchgefickt wird."
Mein Mann fragte mich höflichkeitshalber: „Kannst Du auch zwei Schwänze
auf einmal verkraften, mein Schatz?"
Ich zog es vor, lieber nicht auf diese Frage zu antworten. Hätte ich jetzt
etwa ehrlich sagen sollen, dass ich es zur Not auch mit mehr als zwei
Schwänzen auf einmal aufnehmen konnte? Andreas zog sich aus mir zurück und
legte sich auf den Rücken. Ich zog es vorsichtshalber vor, einfach ganz
passiv zu bleiben. Mein Mann fasste mich an den Hüften und sagte:
„Jetzt setz dich auf ihn, mein Schatz."
Er dirigierte mich so über den liegenden Andreas, dass ich dem das
Hinterteil zuwandte. Dann half mein Mann mir, den steifen Riemen unseres
Lovers wieder in meinem Poloch zu versenken. Langsam ließ ich mich auf
Andreas nieder, wobei sein steifer Pfahl stetig in meinem Anus eindrang.
Schließlich hatte ich ihn wirklich bis zu den Hoden hinten in mir drin.
Ich stöhnte kurz und schnaufte tief durch auf, weil mir diese tiefe
Penetration in meinem Darm fast den Atem raubte. Dann ließ ich mich
langsam nach hinten fallen, so dass ich mit dem Rücken auf dem Mann unter
mir lag. Andreas packte mich jetzt an den Oberschenkeln und brachte mich
dazu, die Beine an den Körper zu ziehen. Gleichzeitig öffnete er seine
Beine etwas, um Platz für meinen Mann zu machen. Mein Mann kniete sich nun
über uns zwischen meine leicht gespreizten und angezogenen Beine. Er
genoss eine Weile den Anblick meiner in dieser Stellung höchst einladend
aufklaffenden spermaverschmierten Feige und des harten Riemens von
Andreas, der wieder begonnen hatte, mein enges Poloch mit derben Stößen zu
bearbeiteten. Thorsten konnte dieser geilen Einladung nicht lange
widerstehen, dann versenkte er seinen Prügel in meiner Fotze, zum ersten
Mal heute Abend, dass mein eigener Mann mich dort benutzte. Eigentlich
gehörte ich ja nur ihm.
Es war ja nicht das erste Mal, dass ich zwei Männer gleichzeitig in mir
drin hatte und sogar in jener Nacht in Köln, als ich von meinen Kollegen
„missbraucht" wurde, hatte ich es als megageil gefunden. aber jetzt mit
dem eigenen Ehemann in meiner Muschi und einem Liebhaber gleichzeitig in
meinem Hinterstübchen, war es nochmals eine Dimension erregender. Mit
fremden Männern ist es einfach nur der Sex, aber durch die Beteiligung
meines eigenen Ehemannes kam ein erregendes Gemisch aus wie Gefühlen
Liebe, Eifersucht, Verworfenheit und Tabubruch hinzu. Welche Ehefrau tut
das schon? Das erregte mich. Mein Mann küsste mich zärtlich auf den Mund
und flüsterte:
„Ich liebe dich über alles, meine kleine geile Schlampe. Mariella, du bist
die tollste Frau auf dieser Welt. Ich bin ganz tief in dir drin und spüre
gleichzeitig, wie er dich von hinten fickt. Das wollte ich schon immer Und
jetzt werden wir beide dich gemeinsam um den Verstand ficken ..."
Beide Männer legten jetzt tatsächlich in meinen Lustöffnungen los. Andreas
hatte mich so fest gepackt, dass mein Po leicht angehoben wurde. das
verschaffte ihm genügend Bewegungsfreiheit, um mich von unten her
kraftvoll in meinen Anus zu stoßen. Gleichzeitig stieß mein Mann von oben
her seinen Riemen in meine überquellende Lustschnecke. Und da mein Mann
mich schon viele Jahre sehr gut kannte, wusste er natürlich auch ganz
genau, was meine kleine Möse brauchte. Sehr schnell hatte meine beiden
Stecker einen gemeinsamen Rhythmus gefunden: Immer wenn Andreas sich
gerade aus meinem Po zurückzog, stieß mein Mann von oben zu und umgekehrt.
Es war unbeschreiblich und unvorstellbar geil für mich! Ich jauchzte,
schrie und stöhnte meine Lust hinaus, während die beiden Stecher
abwechselnd meine Löcher bearbeiteten. In einer feurigen Lohe erreichte
ich einen Höhepunkt, der alles in den Schatten stellte, was ich bisher
überhaupt je erlebt hatte. Ich war für ein paar Sekunden richtig weg und
bekam auch nach dem Orgasmus noch kaum Luft..
Meine beiden Lover waren gnädig und stießen mich, nachdem die Zuckungen in
meinem Unterleib abgeklungen waren, nur noch ganz sachte und langsam in
meine saftigen Lustöffnungen. Das geile aneinander Reiben der beiden nur
durch die dünne Schleimhaut zwischen After und Scheide getrennten
männlichen Glieder tief in meinem Unterleib blieb aber.
Andreas machten meinem Mann einen neuen Vorschlag: „Wollen wir mal
tauschen? Ich kann mich unter euch so schlecht bewegen."
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