Mein Mann stimmte zu und wir arrangierten unsere
Körper neu. Jetzt legte sich mein Mann auf den Rücken und ich wälzte mich
mit gespreizten Beinen über ihn, so dass sein Schwanz von unten in meine
Möse eindrang. Da unten bei mir war wieder alles nass wie ein Wasserfall,
obwohl bisher nur Andreas seinen Samen in mir abgespritzt hatte. An
manchen Tagen produziert meine Muschi einfach Säfte ohne Ende, wenn ich
richtig geil bin. Und das war ich heute zweifellos. Ich begann, auf meinem
Mann zu reiten, denn meine Möse juckte bereits wieder vor Geilheit. Aber
bevor ich mich an seinem Becken zu einem neuen Höhepunkt rubbeln konnte,
nahm mein Mann mir die Bewegungsfreiheit, indem er mich einfach vornüber
zog und küsste.
„Nicht so schnell, mein Schatz. Da wartet noch jemand auf seinen Einsatz."
Andreas hatte uns in der Tat einfach eine Weile zugesehen, während er
seinen steifen Schwanz rieb. Jetzt kniete er sich hinter uns, mein Mann
zog meine Pobacken für ihn auseinander und Andreas schob seinen Pfahl mit
einem einzigen kräftigen Stoß wieder in mein hinteres Loch.
„So, du kleine Ehenutte, jetzt werde ich dich so in den Arsch ficken, dass
dir Hören und Sehen vergeht.."
Und tatsächlich legte Andreas jetzt mit gewaltigen Stößen in meinem Po
los. Er trieb seinen Riemen mit jedem Stoß so tief wie möglich in meinen
After hinein, zog ihn weit heraus, um mich sogleich erneut heftig
aufzuspießen. Und ich wurde dadurch zusätzlich auf meinen Mann gepresst,
der unter mir lag und auf diese Weise auch noch einen Teil von den
mächtigen Fickstössen meines Lovers in meinem hinteren Loch abbekam. Ich
weiß nicht, wie mein Mann es empfand, für mich war es sehr geil, denn
meine Klit rieb sich so natürlich genau an seinem Schambein. Andreas wurde
jetzt auch verbal noch derber:
„Ich fick dich jetzt richtig in den Arsch, du kleine Schlampe. Dich mache
ich mit meinem Schwanz fertig. Dein Loch bring ich zum glühen. Ich reiß
dir den Arsch auf."
Aber da täuschte er sich. Im Po tut es mir nur ganz am Anfang leicht weh.
Wenn ich mich erst mal an das Gefühl der dicken männlichen Fleischwurst in
meinem Darm gewöhnte habe und mein Loch gut vorgeschmiert ist, bin ich da
überhaupt nicht mehr zimperlich und man kann mich ruhig etwas härter
hernehmen. In meiner Möse ist das manchmal schon schwieriger, denn in
bestimmten Stellungen kann mir ein Schwanz an meinem Gebärmuttermund schon
richtig wehtun, wenn der Mann einen zu hart stößt. Andreas Leidenschaft
war für mich irgendwie ansteckend. Er stöhnte, keuchte und brüllte
Obszönitäten, während er mich mit aller Kraft in den Po fickte. Und ich
stöhnte, juchzte und schrie nach Kräften mit ihm mit.
„Ja, fick mich richtig durch. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig zu
spüren. Ja, fick, fick, fick. Tiefer, fester, ja gibs mir. Oh ja!"
So in etwa, ich stand ihm da in nichts nach. Bewegen konnte ich mich ja
nicht, weil meine beiden Stecher mich von oben und unten fest in der Zange
hatten. Ich war einfach nur der passive Belag in diesem menschlichen
Sandwich. Wie heißt das so schön: ein geiles Stück Fickfleisch für meinen
Mann und meinen Lover. So heftig und regelmäßig, wie Andreas mich im Po
durchzog, dauerte es nicht wirklich lange und ich kam erneut zu einem
mächtigen Orgasmus. Aber diesmal gab es nach dem Höhepunkt keine
Verschnaufpause für mich, denn Andreas bumste mich mit unverminderter
Heftigkeit weiter durch.
Wenn ich nicht gerade stöhnte, juchzte oder Obszönitäten von mir gab,
knutschte ich mit meinem Mann herum, der wie ich auch durch diese
Fickstellung ein bisschen zur Passivität verurteilt war, während Andreas
sich über mir in meinem Anus austobte. Mein Mann tat mir fast leid. Unser
Gast hatte jetzt vollständig die Kontrolle über die Situation übernommen
und er benutzte mich und auch meinen Mann nach seinen Vorstellungen. Im
Prinzip fickte er uns beide! Ich weiß nicht, wie lange es so weiter ging.
Andreas fickte mich jedenfalls noch eine ganze Weile so derb und hart in
den Po, wie er konnte. Ich war zwar sehr geil, konnte aber auf diese Weise
einfach nicht mehr kommen, ich hätte wahrscheinlich einfach eine Pause
gebraucht, damit meine überreizte Klitoris wieder neue Lust schöpfen
konnte. Ja, jetzt wurde ich wirklich ein ganzes Stück weit benutzt, aber
im Grunde machte mir das nichts aus. Ich hielt meinen Po ganz gerne für
meinen dominanten Lover hin. Mein Mann beklagte sich auch nicht, sondern
knutschte leidenschaftlich mit mir oder genoss es einfach, wie seine
kleine Ehefrau auf ihm von einem fremden Stecher durchgenudelt wurde.
Andreas merkte irgendwann auch, dass er mich so nicht wirklich fertig
machen konnte. Plötzlich zog er seinen noch immer brettharten Schwanz aus
meinem After und kniete sich fordernd vor mich hin: „Du bist wirklich
unersättlich, du kleine Eheschlampe. Wahrscheinlich könnte ich dich noch
eine ganze Stunde bis zu meinen Eiern in den Arsch ficken, ohne dass du um
Gnade bettelst. Ich werde dir jetzt meinen Saft in den Mund spritzen. Mal
sehen, ob es dir schmeckt."
Willig nahm ich sein noch immer steifes und nach dem ausdauernden Pofick
doch etwas bitter schmeckendes und streng riechendes Glied in den Mund und
begann lustvoll daran zu saugen. Für mein armes kleines Poloch war ich
ganz froh über diesen Wechsel. Da noch keiner der beiden Männer da drin
abgespritzt hatte, tat es mir doch langsam ein bisschen weh da hinten,
denn Gleitcreme hatte ich in der ganzen Hektik des Abends keine benutzt.
Mein Mann wälzte sich unter mir hervor. Er leckte mein vom vorangegangenen
Fick bereits leicht entzündetes Poloch noch ein bisschen feucht und schob
mir dann seinen Riemen hinten rein. Es war für mich ehrlich gesagt eher
unangenehm, aber nachdem ich meinem Lover so lange gestattet hatte, mich
anal zu benutzen, konnte ich das meinem Mann jetzt wohl schlecht verbieten
oder?
Ich musste auch nicht sehr lange leiden. So gut, wie Andreas sich vorher
kontrolliert hatte, so schnell kam er jetzt durch meine erfahrenen oralen
Zärtlichkeiten. Sein Glied fing an zu zucken und der erste Strahl seines
Spermas schoss direkt in meinen Mund. Ich schluckte wie immer brav.
Ähnlich wie vor einigen Wochen mein Chef riss Andreas aber genau in diesem
Moment seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seiner
Ladung mitten ins Gesicht. Dafür, dass er sich kaum eine Stunde vorher
schon in meiner Möse gründlich ausgespritzt hatte, klatschte eine Menge
Sperma in mein Gesicht und tropfte anschließend zäh auf meine Brüste und
Schenkel hinunter.
„Hier hast du meinen Saft, du Schlampe."
Meinen Mann schien das auch mächtig zu erregen, denn seine Stöße in meinem
Po, auf die ich kaum noch geachtet hatte, wurden jetzt auch schneller und
heftiger. Nur wenige Sekunden nachdem Andreas sich in meinem Mund und in
mein Gesicht ausgespritzt hatte, pumpte mir mein Mann den Darm mit seinem
Sperma voll. Danach ließ ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen und
blieb liegen. Ich war ganz schön geschafft und ich war mir sicher, dass
ich auch ganz schön versaut aussah, da musste ich mein Gesicht nicht
unbedingt herzeigen. Jetzt schämte ich mich ein bisschen für meine
Hemmungslosigkeit.
Mein Mann holte mich nach einer Weile wieder in die Welt zurück. Er
brachte mich dazu, mich umzudrehen und küsste sehr zärtlich mein
spermaverklebtes Gesicht. „Du brauchst dich für deine Hemmungslosigkeit
nicht zu schämen mein Schatz. Ich liebe dich genau so, wie du bist."
Ich sah ihn zweifelnd an. Konnte man denn eine so hemmungslose Schlampe
wie mich tatsächlich lieben? Die sich vor den Augen ihres liebenden
Ehemannes von einem x-beliebigen Stecher dominant eine halbe Stunde lang
in den Po ficken ließ, ihren Lover am Ende auch noch mit dem Mund
aussaugte und jetzt noch seinen Samen im Gesicht trug? Mein Mann konnte
offensichtlich. Er streichelte und küsste meinen schweißnassen Körper,
erkundete mit seinen Fingern zärtlich meine langsam auslaufenden
Lustöffnungen, roch an mir, schmeckte sogar mit einem Finger an den
vermischten geilen Säften in meinem Venusdelta. Es war ein sehr schöner,
liebevoller Moment und Andreas störte ihn nicht. Er hatte mich zwar vorher
rücksichtslos und dominant sexuell benutzt, respektierte jetzt aber
offensichtlich auch meine bzw. unsere Gefühle.
Ich weiß nicht, wie lange dieser zärtliche Moment dauerte. Es war
jedenfalls mein Mann, der den Vorschlag machte: „Wie wäre es mit einem
Schluck eiskalten Prosecco im Wohnzimmer?"
„Da sage ich sicher nicht nein. Und vielleicht kann die vollgespritzte
kleine Eheschlampe ja die Zeit auch nutzen, um sich für uns wieder ein
klein wenig frisch zu machen," gab Andreas zur Antwort.
Das war leicht anzüglich. Normalerweise macht es mir nämlich gar nichts
aus, wenn ich nach dem Sex etwas derangiert bin. Im Bett gehört das
einfach dazu. Und es war ja überwiegend nicht mein eigener Saft, von dem
ich heute Abend eingesaut war. Aber mein Gesicht und auch meine Haare
waren nach dem vorangegangenen Fick noch total mit Sperma verklebt und der
Saft meines Mannes tropfte zäh aus meinem leicht schmerzenden Poloch. So
wollte ich dann auch nicht mit einem Glas Prosecco in der Hand zwischen
den beiden Männern sitzen und auf Smalltalk machen. Ich trollte mich daher
in unser Badezimmer, während die beiden ins Wohnzimmer hinüber gingen.
Meine halterlosen Strümpfe, die ich ja während der ganzen geilen Aktion
angehabt hatte, waren mit Sperma versaut und zerrissen, die musste ich
gleich wegwerfen. Ich duschte kurz, aber gründlich, um die Spuren der
vorangegangenen Ficks zu entfernen, und wusch mir auch die vom Sperma
verklebten Haare, auf ein großes Stylingprogramm verzichtete ich aber.
Etwas mehr Pflege mit viel Creme gönnte ich nur meinem leicht schmerzenden
Poloch, das die beiden Männer - vor allem Andreas - doch etwas wundgefickt
hatten Also zumindest da drin wollte ich heute keinen Schwanz mehr spüren
... Mit hochgebundenen, nassen Haaren und brav in meinen Bademantel
gehüllt ging ich ins Wohnzimmer. Nein Mann und mein Lover lümmelten mit
einem Glas Sekt in der Hand einträchtig beide splitternackt auf der Couch.
Mein Mann begrüßte mich fast überschwänglich: „Komm doch zu uns aufs Sofa,
mein Schatz, aber bitte ohne Bademantel!"
Nun gut, ich hatte ihn auch nur anstandshalber angezogen. Wollte mein Mann
etwa gleich mit Sex weiter machen? Eine kleine Pause und ein Glas Sekt
wären mir schon lieber gewesen. Ich gab meinem Mann einen kleinen Kuss zur
Begrüßung und platzierte mich ebenfalls splitternackt zwischen die neiden
Männer. Mein Mann reichte mir ein Glas Prosecco, das ich gierig trank. Das
hatte ich mir wohl auch verdient. Zunächst gab es aber Gott sei dank
keinen Sex, sondern Smalltalk.
Mein Mann berichtete: „Andreas hat gerade erzählt, dass du ihn sehr an
seine Ex-Freundin Daniela erinnerst, mit der er ganz ähnliche Dinge erlebt
hat."
Andreas setzte die Erzählung selbst fort: „Die ging wie Mariella auch
unheimlich gerne ohne Höschen aus, sogar wenn sie einen Supermini trug.
Und zwischen den Beinen rasiert war sie auch. Es machte sie einfach irre
scharf, wenn sie sich fremden Kerlen zeigen konnte."
Nach eine kleinen Pause fuhr Andreas fort: „Wir haben uns oft einen
Riesenspaß daraus gemacht, andere Typen in Kneipen, Einkaufszentren,
Straßencafés, im Kino oder einfach auf einer Parkbank aufzugeilen, indem
sie wie zufällig den kurzen Rock hochrutschen ließ und ihre langen
schlanken Beine öffnete oder sich absichtlich tief bückte. Manchen Kerlen
hing die Zunge bis zum Boden, wenn sie ihre rasierte Scham sahen. Ich muss
dazu sagen, Dani hatte eine sehr hübsches Gesicht, lange blonde Haare,
ordentliche Titten und auch sonst eine Superfigur. Eine geile blonde
Schlampe wie aus dem Bilderbuch."
Nun was die ordentlichen Titten und die blonden Haare anging, konnte ich
leider nicht mithalten. Meine Brüste sind ja leider eher klein und meine
Haare braun.
Mein Mann warf ein: „Mariella kleidet sich leider eher konservativ und
zurückhaltend und den Slip hat sie auch nur dieses eine Mal nach dem
Ballett auf meine Anregung hin weggelassen. Ich habe mir schon oft
gewünscht, sie wäre da etwas freizügiger, weil es mich ebenso scharf macht
wie dich, Andreas."
Ich bedachte meinen Mann mit einem Seitenblick. Wenn der wüsste! Aber er
würde es bald genug erfahren und für den Moment schwieg ich lieber noch.
Ich fragte jetzt neugierig weiter: „Und habt ihr es auch zu dritt
gemacht?"
Andreas antwortete: „Als ich gemerkt habe, wie geil es uns beide machte,
wenn sie sich anderen Männern freizügig zeigt, habe ich ihr den Vorschlag
gemacht, es auch einmal im Bett mit einem zweiten Mann zu versuchen. Das
hat sie damals noch ganz entrüstet abgelehnt. Aber dann hat sich nach
einer ausgedehnten Kneipentour eines Abends ganz zufällig ein Dreier mit
einem Kumpel von mir ergeben, der bei uns übernachtete, weil er nicht mehr
nach Hause fahren konnte. Dani war ziemlich betrunken und hat zugelassen,
dass ihr mein Kumpel unter den Rock ging, während ich in der nächsten
Tankstelle noch einen Sixpack Bier holen war. Höschen trug sie natürlich
wie immer keines ... Und als ich zurückkam, hörte ich ihr geiles Stöhnen
schon im Treppenhaus. Sie lag mit hochgeschobenem Rock auf der Couch im
Wohnzimmer und mein Kumpel kniete zwischen ihren gespreizten Bienen und
leckte ihre triefende Möse."
Wir beide schauten ihn fragend an.
Andreas fuhr fort: „Ich habe kein Theater gemacht, weil sie es mit einem
anderen trieb, schließlich hatte ich das ja im Grund gewollt. Ich habe
mich sofort ausgezogen und ihr einfach meinen steifen Riemen in den
Blasmund geschoben, während mein Kumpel sie weiter zwischen den Beinen
leckte. Es hat keine Minute gedauert, bis ich ihr meinen Saft in den Mund
und übers Gesicht gespritzt habe. Wir haben die besoffene geile Schlampe
dann die ganze Nacht lang gemeinsam durchgezogen. Ich fand es saugeil, sie
zu vögeln, nachdem mein Kumpel sie gerade erst frisch besamt hatte oder
ihr meinen Schwanz in den heißen Arsch zu schieben, während er
gleichzeitig ihre Möse bearbeitete."
Ich konnte nicht so richtig verstehen, was Männer daran aufgeilt, wenn sie
ihre Frau einem anderen überlassen, aber mein Mann schien ja genauso zu
empfinden. Verstehen musste ich das ja auch nicht unbedingt. Ich war
schließlich die Nutznießerin, denn auf diese Weise hatte ich heute Abend
das Gefühl genießen können, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu
werden. Ich räkelte mich während dieser geilen Erzählung übrigens wohlig
zwischen meinen beiden Lovern, die mich dabei nach Herzenslust befingern
konnten - und das natürlich auch taten. Andreas hatte seine Hände auf
meinem Busen und mein Mann streichelte sanft meinen glattrasierte weiche
Scham von außen.
Andreas fuhrt fort: „Dani wurde mit der Zeit immer unersättlicher. Das mit
dem Dreier haben wir dann noch öfter wiederholt. Ein paar Mal mit dem
gleichen Kumpel, aber auch mit ein einigen Typen, die wir über Anzeigen im
Internet kennen gelernt haben. Einmal hat Dani es sogar mit drei Typen,
die wir in einer Kneipe kennen gelernt hatten, meinem Kumpel und mir noch
dazu gleichzeitig gemacht. Es war eine unbeschreiblich geile Nummer. Dani
war so scharf und unersättlich, dass wir sie über viele Stunden immer
wieder rannehmen mussten, bis wir Männer alle keinen mehr hochbekamen.
Dani sah nach dieser Fickrunde aus wie ein Schwein, kann ich euch sagen
...."
Ich konnte es mir gut vorstellen. Sie sah wahrscheinlich genau so aus, wie
ich nach jener Nacht in Köln, als ich es mit meinen Kollegen getrieben
hatte. Es gab also auch andere Frauen, die ihre Lust hemmungslos
auslebten. Ich war als Schlampe wohl nicht völlig allein auf dieser Welt.
Da er immer in der Vergangenheitsform von seiner Freundin sprach, fragte
ich weiter: „Und heute seid ihr nicht mehr zusammen?"
Andreas schaute einen Moment sehr traurig: „Sie hat mich vor einigen
Monaten verlassen. Nicht, wie ihr vielleicht denkt, weil Sie sich am Ende
einen anderen Stecher genommen hat. Nein eines Tages kam sie an und hatte
sich in einen Kollegen aus ihrer blöden Volksbank verliebt. Einen
stinklangweiligen, biederen Typ, der von ihrem sexuellen Vorleben gar
nichts weiß und biederen Blümchensex bevorzugt, wie sie selbst sagte. Sie
hat sich einfach entschlossen, ein braves und anständiges Mädchen zu
werden. Sie planen sogar schon die Hochzeit."
„Und wie hast du darauf reagiert?" fragte ich neugierig.
„Ich war natürlich tief verletzt, enttäuscht und alles mögliche. Aber ich
habe ihr keine Schwierigkeiten gemacht. Sie wollte ein neues Leben
beginnen und ich habe es akzeptiert. Wahrscheinlich hat Dani Angst vor der
Entwicklung ihrer eigenen Sexualität bekommen und hat sich dann in diese
Beziehung geflüchtet."
Mein Mann schaute mich an und meinte: „Willst du vielleicht auch ein neues
Leben beginnen, Mariella?"
Ich antwortete: „Niemals mein Schatz, mir gefällt mein Leben als deine
kleine Eheschlampe. Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen" und küsste
meinen Mann zu Bestätigung zärtlich auf den Mund. Ich war meinem Mann in
den ganzen letzten Monaten noch nie so nahe gewesen wie in diesem Moment.
Ich würde wahrscheinlich bald kein Doppelleben mehr führen müssen. Ich
konnte mich bei ihm ganz „zulassen", wie das so schön heißt. Die geile
Story über die Ex-Freundin von Andreas hatte mich nebenbei auch ganz schön
erregt. Und als mein Mann, während er meinen Kuss erwiderte, vorsichtig
meine äußeren Schamlippen öffnete, fand er meine Spalte schon wieder nass
und zum Sex bereit vor. Thorsten schob mir denn auch gleich zuerst einen
und dann zwei Finger tief in die Muschi und streichelte dabei mit dem
Daumen mein kleines, so leicht erregbares Lustknöpfchen.
Andreas war nicht entgangen, dass mein Mann mich mit den Fingern anfickte:
„Na, ist die kleine Eheschlampe denn schon wieder breit für den nächsten
Fick?"
Ich konnte mich an den Gedanken durchaus gewöhnen. Die erfahrenen
Zärtlichkeiten meines Mannes in meinem weit geöffneten Schritt, ließen
nämlich meine Erregung schnell wieder ansteigen. Für mich war es auch
immer noch eine geile Situation: Ich saß oder besser: ich lag
splitternackt zwischen zwei nackten Männern auf der Couch, die mich noch
vor einer guten halben Stunde ordentlich durchgefickt hatten. Die beiden
hatten ja anders als ich seither auch nicht geduscht. Meine feine Nase
nahm daher noch deutlich den erregenden Geruch wahr, der von ihren Körpern
ausging. Es roch nach Schweiß, Sperma, Moschus, Möse, ja und natürlich
auch nach meinem Po, insgesamt einfach nach hemmungslosem Sex. Andreas
drehte sich jetzt etwas auf der Couch, und da ich mit dem Oberkörper
bisher halb auf seinem Schoß gelegen hatte, genügte diese kleine Bewegung,
damit sein halbsteifer Schwanz in die Nähe meines Mundes kam. Ich öffnete
willig meine Lippen und nahm sein Ding in meinen Blasmund, um es zärtlich
wieder richtig steif zu lutschen. Das gelang mir ziemlich schnell.
Mein Mann hatte in der Zwischenzeit seine Finger in meiner glitschigen
Muschi durch seinen auch ohne mein weiteres Zutun wieder steif gewordenen
Riemen ersetzt. Er bumste mich also halb seitlich von hinten durch,
während ich Andreas weiter mit dem Mund bediente. Der packte jetzt meine
Haare und fing an, mich mit seinem Prügel richtiggehend tief in den Mund
zu ficken. Ich würgte ein bisschen und protestierte erstickt, denn so gern
ich mich auch tief und fest in meine beiden anderen Lustöffnungen ficken
lasse, im Mund mag ich das überhaupt nicht.
Andreas meinte höhnisch: „Ach, unsere kleine, zarte Prinzessin ist ein
bisschen empfindlich mit ihrem Blasmaul. Das müssen wir aber noch üben."
Er nahm sich aber dennoch sofort ein bisschen zurück. Auch wenn er seinen
festen Pfahl weiterhin unerbittlich zwischen meine Lippen rammte, musste
ich jetzt wenigstens nicht mehr würgen, weil er nicht mehr bis in meine
Kehle vorstieß. So nahmen mich die beiden eine ganze Weile gemeinsam
durch. Für mich war es zwar geil, ich stöhnte auch schön dabei, aber um
zum Höhepunkt zu kommen, war es irgendwie nicht so günstig. Mir fehlte die
richtige Stimulation an meinem Lustzentrum. Mein Mann versuchte es zwar,
kam aber in der leicht verdrehten Stellung auf der Couch mit seinen
Fingern nicht richtig an meine Klit heran.
Nach einer Weile zog sich mein Mann aus mir zurück und setzte sich
breitbeinig auf die Couch. Seine harte Stange ragte steif und von meinen
Säften ganz feucht zwischen seinen Schenkeln auf. Ich hörte auf Andreas zu
blasen und kletterte mit gespreizten Beinen über meinen Mann. Wir treiben
es ab und zu in dieser Stellung auf der Couch. Ich wusste daher ganz
genau, was ich tun musste und spießte mich sogleich wollüstig stöhnend mit
meiner glitschigen Dose auf seinen Pfahl auf. Ich ritt ihn heftig, während
er meinen Busen leidenschaftlich mit den Händen und dem Mund verwöhnte. In
dieser Stellung habe ich die totale Kontrolle. Dementsprechend schnell
schaffte ich es auch, meine Erregung nach oben zu treiben, indem ich immer
schneller auf der harten Stange meines Mannes auf und ab glitt und dabei
meinen Schamhügel zusätzlich an seinem Unterleib rieb. Mit zuckender Möse
erreichte ich einen wunderschönen Höhepunkt und musste dabei laut stöhnen.
Mein Mann küsste mich anschließend zärtlich und liebevoll auf meine Lippen
und sah mir tief in die Augen.
Erst jetzt dachte ich langsam wieder an den anderen Mann im Raum und sah
mich um. Andreas stand dicht hinter uns und rieb seinen strammen Knüppel.
Er hatte alles genau beobachtet.
„Macht wirklich Spaß Euch beim Sex zuzuschauen. Liebevoll und doch sehr
geil. Ich beneide dich wirklich um deine kleine geile Ehefrau, Thorsten",
kommentierte er unseren Liebesakt. „Darf ich jetzt aber auch wieder mit
einsteigen?"
Mein Mann zog mit einladender Geste meine Pobacken auseinander und
forderte Andreas auf: „Komm, bedien dich an ihrem Arschloch. Wir nehmen
uns die kleine Schlampe noch mal so richtig im Sandwich vor."
Jetzt musste ich protestieren: „Nein, bitte nicht noch mal in mein Poloch
ficken. Das brennt noch ganz höllisch vom letzten Fick. Sonst kann ich die
nächsten Tage nicht richtig sitzen." Das stimmte. Es rächte sich, dass ich
im Eifer des Gefechts die Gleitcreme vergessen hatte. Spucke ist einfach
nicht ganz so wirksam wie Chemie.
Andreas zögerte nur kurz und antwortete dann: „Wir wollen den Arsch der
kleinen Schlampe ja nicht für die nächsten Tage unbenutzbar machen, indem
wir sie total wund ficken. Stört es dich, Thorsten, wenn ich mich auch
noch zusätzlich mit in ihre Fotze reinzwänge?"
Thorsten verneinte und Andreas kniete sich jetzt hinter mich und drückte
mir tatsächlich seinen Pimmel noch zu dem meines Mannes in mich rein. Ich
war Gott sei Dank da unten in meinem Venusdelta wieder nass wie ein
Wasserfall und nach ein paar vergeblichen Versuchen, gelang es Andreas
tatsächlich, seinen Riemen auch noch in meine Möse zu schieben. Ich fühlte
mich jetzt zwar richtiggehend vollgestopft, aber es war auch ein verdammt
geiles Gefühl, die beiden Schwänze gleichzeitig in meiner gedehnten Muschi
zu spüren. Ich war ganz und gar ausgefüllt. Das ist noch mal was ganz
anders, als wenn ich in meiner Möse und in meinen Po, gleichzeitig
genommen werde, wo die Schwänze ja doch durch die Scheidenwand getrennt
sind.
Beide fingen nun an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze
hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei
rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir raus. Gleichzeitig
ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie auch einen
gemeinsamen Rhythmus gefunden und nahmen mich richtig durch. Mein Mann
stöhnte laut: „Oh Mann ist das geil in dir drin", und schloss genießerisch
die Augen. Hoffentlich kam er jetzt nicht gleich, damit ich den Spaß noch
eine Weile genießen konnte. Aber mein Mann schaffte es noch mal, sich
zurückzuhalten. Guter Ehemann! Was fand er überhaupt so geil? Dass er die
weiche, nasse Fotze seiner Ehefrau mit einem anderen Mann teilte oder dass
der zusätzliche Schwanz dabei auch noch an seinem eigenen rieb?
Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage aufhalten, denn in
meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete. Meine beiden
Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in
mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal
problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos
zwischen den beiden Männern eingekeilt. Mein Mann saugte sehr wild und
fast schmerzhaft an meinen Brüsten und Andreas hatte sich inzwischen
gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt. Das gab morgen sicher
blaue Flecken, so hart, wie sie mich anpackten! Es war dennoch unendlich
geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten. Ich keuchte, jauchzte, stöhnte
und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte meine Lover
noch zusätzlich an:
„Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! Das tut ja
so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja! Ich will mehr!
Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze!"
Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen
scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls nahmen sie mich nach Strich und Faden
durch, bis es mir noch mal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir
untenrum alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.
Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, spürte
ich, wie mein Mann , der von meiner Lust offensichtlich mitgerissen worden
war, seinen Saft in mich ergoss. Sein Glied zuckte noch ein paar Mal und
wurde dann langsam kleiner. Mein Mann stöhnte laut:
„Oh Mariella, das war so geil. Ich liebe dich!"
Andraes fickte mich unverdrossen weiter, obwohl der erschlaffte Schwanz
meines Mannes inzwischen aus meiner Möse rausgerutscht war. Aus meiner
gedehnten Spalte rann der Saft dabei langsam auf den Hodensack meines
Mannes hinab.
Mein Mann protestierte: „Lasst mich doch mal raus, ehe ich hier noch
vollends eingesaut werde."
Andraes lachte und zog seinen Riemen aus meiner Fotze. Anschließend
schwang ich mich von meinem Mann herunter, wobei er aber noch mal eine
ganze Ladung Mösensaft und Sperma abbekam, es war schließlich sein
eigenes!
Ich setzte mich mit geöffneten Beinen auf die Couch und Andreas stand mit
noch immer steifem Knüppel vor mir. Ich fragte ihn demütig zu ihm
aufblickend:
„Wie willst du mich haben?"
Andreas schaute auf mich hinunter: „Deine frisch besamte und ausgeleierte
Möse gibt mir nicht so richtig den Kick. Entweder du bläst mich oder du
lässt mich doch noch mal in dein enges hinteres Loch."
Ich entschied mich für letzteres. Auf eine lange Blasaktion hatte ich
jetzt einfach keine Lust mehr und eigentlich wollte ich auch noch weiter
gefickt werden, egal wohin.
Ich sagte zu meinem Mann: „Schatz holst Du bitte mal unsere Gleitcreme aus
dem Schlafzimmer?" und zu Andreas: „O. K., du kannst meinen Po noch mal
haben, aber bitte beeil dich ein bisschen, sonst tut es echt weh."
So lange mein Mann ins Schlafzimmer unterwegs war, um die Salbe für mich
zu holen, verwöhnte ich Andreas schon mal ein bisschen mit dem Mund. Auf
seinem Schwanz, der ja noch bis gerade in meinem überschwemmten Möse
gesteckt hatte, schmeckte ich dabei den Samen meines Mannes, auch ein irre
geiles Gefühl. Mein Mann kam mit der Gleitcreme zurück. Er spreizte meine
Schenkel und cremte mein Poloch sehr gründlich und liebevoll ein, während
ich weiter genüsslich am steifen Schwanz meines Lovers lutschte. Als mein
Mann mit dem Eincremen fertig war, entließ ich den Riemen von Andreas aus
meinem Mund. Ich lehnte mich auf der Couch zurück, spreizte meine Beine
weit auseinander und zog sie dann ganz an den Körper. So bot ich ihm meine
kleine dunkle Öffnung sehr einladend zum Fick an, meine in dieser Stellung
ebenfalls saftig aufklaffende Möse wollte er ja leider nicht haben.
Andreas legte sich über mich, schmierte seinen Riemen noch zusätzlich mit
etwas Gleitcreme ein und schob ihn mir dann langsam in den Anus. Er
flutschte dank der reichlichen Schmierung problemlos in mich hinein. Es
brannte nicht mal. Andreas stützte sich mit den Händen links und rechts
von mir ab und fing dann an, mich langsam, aber tief und fest in den Po zu
ficken. Es tat fast gar nicht weh, denn ich war entspannt und meine enge
Öffnung gut mit Gleitcreme geschmiert. Meine überschwemmte Muschi und mein
Poloch gaben während es Ficks immer wieder geile glucksende Geräusche von
sich. Leider konnte ich mir in dieser Stellung nicht selbst mein kleines
Lustknöpfchen streicheln, sonst hätte ich es getan und wäre sicher auch
noch mal gekommen. So blieb mir nichts anderes übrig, als passiv und devot
für meinen Stecher den Po hinzuhalten. In dieser Stellung spürte ich dafür
aber jeden einzelnen seiner Stöße besonders tief in mir. Es war eine sehr
geile Arschficknummer, auch wenn ich so keinen Orgasmus bekommen würde,
aber das ist auch nicht das wichtigste für mich beim Sex.
Andreas hielt sein Versprechen, meine wunde Analöffnung nicht
überzustrapazieren: Nachdem er mich einige Minuten in dieser Stellung auf
die Couch genagelt hatte, begann er schwer zu atmen und ich freute mich
schon darauf, von ihm noch mal besamt zu werden. Seine Stöße wurden nicht
schneller, aber noch fester und dann war es so weit: Aufstöhnend ergoss er
seinen Saft in meinen Anus. Ich spürte ganz intensiv jede einzelne Zuckung
seines Schwanzes tief in meinem Darm. Wenn Männer in meiner Möse kommen,
registriere ich das meist nicht ganz so genau. In meinem vorderen Loch ist
es einfach zu weit und meist auch zu nass. Andreas ließ sich, nachdem er
in mir abgespritzt hatte, einfach ermattet auf mich fallen, küsste mich
zärtlich auf den Mund und lobte mich:
„Gut gemacht, du kleine Eheschlampe. Dein enges Arschloch hat mir noch mal
den richtigen Kick gegeben. Jetzt fühle ich mich aber auch richtig
leergesaugt und ausgelaugt."
Währenddessen schrumpfte sein Schwanz langsam und glitt schließlich mit
leisen Plopp! aus meinem Poloch heraus. Mein Anus gab die Luft, die
Andreas während es tiefen Poficks in mich hineingepumpt hatte, mit einem
eigenartigen Geräusch wieder von sich.
Andreas hänselte mich: „Aber, aber, tut so etwas eine feine Dame in
Gesellschaft von zwei Herren?"
Ich hatte schon ganz andere Dinge in Gesellschaft dieser zwei Herren getan
...
Andreas verabschiedete sich relativ zügig von uns. Er schon fast 2 und er
war am morgen zum Joggen verabredet. Ich weiß nicht, ob ich gewollt hätte,
dass er die ganze Nacht mit uns verbringt. Mein Bedürfnis nach Sex war
zumindest im Moment gestillt und ich wollte eigentlich lieber mit meinem
Mann alleine sein. Mein Mann bestand übrigens darauf, dass ich ungeduscht
zu ihm ins Bett stieg und er leckte mich in Stellung 69 noch mal sehr
zärtlich, während ich in blies. Er spritzte nach langem zärtlichem Sex
noch mal in meinen Mund. Ich war zwar erregt, schaffte aber keinen
Orgasmus mehr, obwohl mein Mann meine Lustspalte ausgiebig leckte. Wir
schliefen eng und zärtlich ineinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück beichtete ich meinem Mann alles, was
in de vergangenen Monaten mit mir passiert war. Ich ließ nichts
wesentliches aus und beschönigte auch meinen eigenen Anteil nicht. Ich tat
also nicht etwa so, als sei ich nur das hilflose Opfer einer sexuellen
Erpressung durch meine Kollegen geworden, sonder ich gab auch meinem Mann
gegenüber ganz offen zu, dass ich große Lust empfunden hatte, als ich es
mit meinen Kollegen in Köln eine ganze Nacht lang trieb. Ich verschwieg
auch nicht dass ich den Azubi Steffen in unserem Ehebett vernascht hatte,
um mir sein Schweigen zu sichern. Mein Mann hörte zu, fragte nach, wollte
man Dinge ganz genau wissen, zum Beispiel, welche Gefühle ich empfunden
hatte, aber er machte mir keine Vorwürfe. Ganz besonders interessierte ihn
das Verhältnis zu meinem Chef, wobei ich das selbst am schlechtesten
einschätzen konnte. Ich berichtete einfach, wie viel Macht dieser Mann
über mich hatte, aber dass ich ihn keinesfalls liebte. Das Gespräch
dauerte fast drei Stunden. Am Schluss meiner Erzählung flehte ich meinen
Mann unter Tränen um Verzeihung an, stand aber gleichzeitig zu meinen
Sünden. Ich wünschte mir wirklich, ich könnte alles ungeschehen machen und
zu dem Zustand vor jenem verhängnisvollen Abend in Köln zurückkehren. Aber
ich heuchelte auch keine falsche Reue vor. Es war einfach so gekommen und
ich hatte an dieser Entwicklung meinen Anteil. Das konnte ich nicht
verbergen. Als ich meinen Mann danach liebevoll in den Arm nehmen und
küssen wollte, wehrte er mich ab und sagte:
„Mariella, ich brauche jetzt Zeit für mich, um in Ruhe nachdenken zu
können. Lass mich jetzt bitte ganz einfach in Ruhe. "
Erst setzte er sich die Kopfhörer auf und hörte eine ganze Stunde lang
intensiv Musik. Ich kümmerte mich so lange um den Haushalt. Dann nahm er
wortlos seine Jacke und ging zwei Stunden lang alleine im nahegelegenen
Wald spazieren. Ich nutzte die Zeit für ein ausgiebiges Bad und pflegte
danach sorgfältig meine noch immer etwas geschwollene Möse und meinen
leicht geröteten und auch ein bisschen schmerzenden Anus mit viel Creme.
Ich war bereits ausgehfertig geschminkt und aufgestylt: T-Shirt, kurzer
Rock, selbstverständlich mit Unterwäsche. Ich wollte meinem Mann nämlich
vorschlagen, gemeinsam einen kleinen Stadtbummel zu unternehmen und danach
vielleicht in ein nettes Bistro zu gehen. Ich war gerade in der Küche und
räumte die Spülmaschine ein. Mein Mann stand in der Türe und sah mir zu.
Er sagte nichts. Ich drehte mich um und sah in einfach fragend an. Es
gelang mir nicht, seinen Gesichtsausdruck richtig einzuschätzen. So kannte
ich ihn jedenfalls nicht. Mein Mann schaute mich sehr lange an, ohne ein
Wort zu sagen. Ich stand ihm in kaum zwei Metern Entfernung gegenüber und
sprach ebenfalls nichts.
Plötzlich und unvermittelt befahl er mir: „Zieh den Rock hoch!"
Leicht zögernd tat ich es und entblößte meinen kleinen weißen
String-Tanga.
„Zieh dir den Slip aus!"
Ich zögerte wieder ganz kurz, dann streifte ich brav mein winziges Höschen
nach unten und stieg aus dem Wäscheteil. Ich ließ es einfach auf dem
Küchenboden liegen.
„Schieb dir den Rock ganz hoch und setz Dich auf die Arbeitsplatte!"
Ich befolgte die Befehle meines Mannes jetzt ohne Zögern. Und die
Arbeitsplatte in der Küche war für mich kein ganz ungewohnter Ort, um Sex
zu haben. Nicht nur der Azubi Steffen hatte mich dort schon genommen, auch
mit meinem Mann hatte ich es hier schon einige Male getrieben.
Ich schob also meinen Rock erneut hoch und hopste auf die Arbeitsplatte.
Der kühle Marmor an meinem nackten Po war wie immer anfangs ein bisschen
unangenehm.
„Lehn dich zurück und mach die Beine breit."
Ich lehnte mich gegen den Küchenschrank, umfasste mit den Händen meine
Knie und öffnete mich für meinen Mann, so weit ich konnte. Thorsten
starrte zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein rasiertes Venusdelta
und öffnete währenddessen seine Hose und nahm seinen steifen Schwanz
heraus. Er kam näher. Thorsten führte die rechte Hand zum Mund und
befeuchtete seine Finger mit etwas Spucke. Das wunderte mich, denn meine
Möse ist eigentlich fast immer feucht genug für einen Fick, auch wenn ich
nicht besonders erregt bin. Und ich fing schon an, die Situation irgendwie
geil zu finden und war daher bereits leicht feucht im Schritt. Mein Mann
befeuchtete mit seiner Spucke aber nicht etwa meine Schamlippen, sondern
mein Poloch.
„Oh du liebe Zeit!" dachte ich mir. Mein Anus brannte noch ein bisschen
von der vorangegangenen Nacht, aber nach der Beichte, die ich meinem Mann
vor wenigen Stunden zugemutet hatte, wollte ich kein Risiko eingehen und
protestierte deshalb nicht."
Mein Mann weitete mein Poloch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern
etwas vor. Dann schmierte er auch noch seinen steifen Schwanz mit Spucke
ein und schob ihn mir dann langsam, aber unnachgiebig in mein kleines
Poloch. Es tat ganz schön weh, als seine dicke Eichel meinen entzündeten
Schließmuskel sprengte. Ich hätte fast aufgeschrien vor Schmerz aber ich
blieb lieber still und litt ein bisschen. Wenn ich etwas gelernt hatte, in
den letzten Monaten, dann war das, im richtigen Moment devot zu sein. Das
galt auch bei meinem Mann Thorsten. Er schob seinen dicken Pfahl
unnachgiebig bis zu den Eiern in meinen Darmkanal hinein und nagelte mich
fest.
Mein Mann zerrte mir die Bluse und den BH hoch und packte relativ grob
meine kleinen Brüste, während er mich mit langsamen, genussvollen Stößen
tief in den Po fickte. Er küsste mich nicht auf den Mund, was er sonst
beim Sex eigentlich immer tat. Ich sah mit ziemlich großen, ängstlichen
Augen zu ihm auf. Thorsten sah mir direkt ins Gesicht und stieß mit vor
Geilheit gepresster Stimme hervor:
„Du hast dich benommen wie eine dreckige Nutte und ich werde dich in
Zukunft beim Sex auch so behandeln wie eine Nutte. Das ändert aber nichts
daran, dass ich dich immer noch liebe und dich nicht verlieren will."
Obwohl Thorsten vielleicht gerade eben mal zwei Dutzend tiefe Stöße in
meinem Anus gemacht hatte, riss er kurz nach dieser Erklärung seinen
Schwanz abrupt aus meinem Loch. Er zerrte mich relative grob von der
Anrichte herunter.
„Blas jetzt meinen Schwanz, bis ich dich vollspritze, Schlampe", befahl er
mir unzweideutig.
Ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Riemen in den Mund. Dass der
gerade eben noch in meinem Anus gesteckt hatte, schmeckte ich dabei
ziemlich deutlich. Ich blase meinen Mann im Prinzip auch nach dem Analsex
ganz gerne, aber er steckt seinen Schwanz normalerweise vorher immer noch
eine Weile in meine Möse. Das schmeckt dann doch nicht so streng. Ich
fügte mich dennoch brav in mein Schicksal und lutschte so lustvoll wie
möglich die leicht bitter nach meinem Po schmeckende Stange meines Mannes.
Ich griff nach seinen Hoden und streichelte sie sanft. Dabei sah ich von
unten devot zu ihm auf. Das Gesicht meines Mannes war bereits von der Lust
verzerrt. Ich wusste aus Erfahrung, dass er jetzt gleich kommen würde und
bereitet mich darauf vor, seinen Samen zu schlucken.
Laut stöhnend ergoss er tatsächlich den ersten Schub seines Saftes in
meinen willigen Mund, riss dann aber abrupt seinen zuckenden Penis von
meinen Lippen und spritzte mir den Rest seiner Ladung mitten ins Gesicht
und in die Haare. Man kann sagen, dass er mit mir das volle
Demütigungsprogramm abzog, wie ich es ihm von dem Erlebnis mit meinem Chef
in München berichtet hatte. Und gestern hatte es ihn ja auch
offensichtlich aufgegeilt, als Andreas mein Gesicht besamt hatte. Ich fand
es daher eigentlich gar nicht schlimm, Hauptsache war für mich, er liebte
mich noch. Wenn mein Mann von mir verlangt hätte, dass ich mir zur Strafe
für meine sexuellen Vergehen von ihm den Hintern versohlen lasse, hätte
ich wahrscheinlich auch das willig mitgemacht. Sein Saft tropfte mir von
den Lippen, von der Nase, von den Wangen und rann zäh mein Kinn hinunter
auf meine noch immer hochgeschobene Bluse und den BH. Zum Glück hatte ich
nichts in die Augen bekommen!
Mein Mann sah auf seine vollgespritzte und leicht eingesaute Ehefrau herab
und er lächelte mich dabei an! Ich schaute sehr glücklich zu ihm auf. Ich
war mir nun sicher, dass er mich wegen meiner sexuellen Abwegen nicht
verlassen würde und mehr wollte ich ja auch gar nicht. Ich schleckte daher
dankbar seinen Schwanz ganz besonders lustvoll sauber, bis er schlaff
wurde. Mein Mann zog mich anschließend zu sich hoch auf die Beine und
küsste meinen samenverschmierten Mund und mein verklebtes Gesicht
zärtlich.
„Ich liebe dich, auch wenn du eine hemmungslose Schlampe bist. Aber du
musst versprechen, mir in Zukunft deine Erlebnisse immer sofort zu
erzählen. Und dann werde in Zukunft ich bestimmen, von wem du dich besamen
lässt, schließlich bist du meine Ehefrau!"
Diesem Vorschlag konnte ich leichten Herzens zustimmen. Da mein Mann jetzt
alles wusste, konnte mich ohnehin niemand mehr zu sexuellen
Dienstleistungen erpressen. Ich würde ab jetzt nur noch mit fremden
Männern schlafen, wenn mein Mann es wollte. Aber wollte er das?
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