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Erotische Familiengeschichten 1   2   3   4   5   6   7   8   9

 
   

Ich drehte an den Reglern.

Steigerte die Bewegung des kleinen Teufels in mir.

Und als ich die Vibration zuschaltete, war es aus.

Es katapultierte meine Geilheit in Höhen, die ich noch nicht kennen gelernt hatte.

Blitzartig kam der erste Orgasmus.

Es schüttelte mich durch, aber ich wollte noch nicht runter, denn schon fühlte ich den Nächsten heran stürmen.

Es war der blanke Wahnsinn.

Irgendwann fiel ich erschöpft von dem Gerät.

Einer Ohnmacht nahe, konnte ich gerade noch die Steuerung herunter fahren und blieb dann regungslos, mit geschlossenen Augen, auf dem Boden liegen.

Als ich wieder halbwegs bei mir war, sah ich zu meiner Tochter hinüber.

Deren Maschine lief immer noch auf Hochtouren und pfählte sie ein ums andere Mal auf.

Ich hörte Laute aus ihrer Kehle kommen, die ich noch nie von ihr gehört hatte.

Ihr Körper bebte und war total verschwitzt.

Trotzdem machte sie keine Anstalten das Gerät herunter zu fahren.

Im Gegenteil.

Bockend stieß sie ihren Unterleib den Schwänzen entgegen.

Schamlippen und Anus waren bereits stark gerötet.

Sie schien keinen Schmerz mehr zu fühlen.

Dann sank sie plötzlich nach vorne und blieb besinnungslos auf dem Sofa liegen.

Saft lief aus ihrer Möse und sickerte langsam in den Bezug.

Ich riss mich zusammen, stand auf und ging zu der in die Luft fickenden Maschine.

Den Stecker ziehen und die Bewegungen wurden langsamer, bis sie gänzlich aufhörten.

Dann setzte ich mich zu Michelle und tätschelte ihre Wange.

Zögernd kam sie wieder zu Sinnen.

Sie öffnete ihre Augen.

Ihr trüber Blick ging ins Leere.

Sanft liebkoste ich ihren schweißnassen Körper.

Nach einiger Zeit hörte ich sie flüstern.

„Ich hatte einen Dauerorgasmus.“

„Ich hab's gesehen, mein Schatz.“

„Wie war's bei dir?“

Sie dachte doch tatsächlich in dieser Situation noch an mich.

Ich liebte sie dafür.

„Ich bin beim Vierten, glaube ich, vom Pferd gefallen.“

Wir lachten, bis uns die Tränen die Wangen herunter liefen.

Dann kam der Samstag.

Tagsüber hatten wir die Wohnung auf Vordermann gebracht.

Unsere drei Hausmänner, selbst Sean war mit von der Partie, gingen uns Frauen dabei zur Hand.

Unsere Hinterteile schienen sehr einladend auf sie zu wirken, wenn wir gebückt beim säubern waren.

Die Beulen in den Hosen redeten eine deutliche Sprache.

Aber wir wollten ja endlich fertig werden.

Gegen siebzehn Uhr war alles blitzblank und für unseren Besuch vorbereitet.

Wir verschwanden in den Bädern.

Frisch gestylt trafen wir uns später auf der Terrasse und tranken in der Abendsonne ein Glas Wein miteinander.

Leider kam Sean heute nicht zu unserer Einladung.

Er hatte eine neue Bekanntschaft geschlossen auf die er sich schon riesig freute.

Wir würden also auf ihn verzichten müssen.

Schade!

Sam sprach uns auf seine Bekannten, Mia und Wolfgang an.

Die beiden waren ja die einzigen Eingeladenen, die nicht wussten, was bei uns so alles passierte.

„Was meint ihr, werden wir die zwei so weit bekommen, bei unseren Sexspielen mitzumachen, oder müssen wir es bei einem ganz normalen Abend belassen?“

Michelle antwortete ihrem Vater.

„Ich denke, dass ich Wolfgang schon dazu bringen könnte sich auf uns einzulassen.

So wie ich es sehe, steht er auf mich und wenn ich ein wenig aufdrehe wird er nur zu gerne seine gute Erziehung vergessen.

Mehr Bedenken habe ich bei seiner Frau.

Sie ist immer sehr verschlossen, wenn das Gespräch auf Körperliches kommt.“

„Meint ihr, ich könnte sie bei einer Hausführung aus ihrer Reserve locken?

Vor allem, wenn ich ihr unseren Hobbyraum zeige?“ fragte ich in die Runde.

„Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.“ meinte Sam.

„Mach ihr Komplimente über ihr Aussehen uns schau wie weit du gehen kannst!

Wenn es jemand schafft sie zu überzeugen, dann du, Judith.“

Ich lächelte ihn an und sagte „Danke für deine Einschätzung. Ich werde mein Bestes geben.“

Dann klingelte auch schon die Türglocke.

Die ersten Gäste kamen.

Sam ging nach unten und öffnete.

Er kam mit Susanne und deren Mann Heinz nach oben.

Herzlich begrüßten wir die beiden und baten sie, sich zu uns zu setzen.

Kurz darauf erschien meine Schwester Kerstin in der Tür.

Wir hatten sie nur zu gerne eingeladen, da sie ja als Single durchs Leben schlich.

Ein paar Minuten später waren wir komplett.

Wolfgang und Mia waren ebenfalls angekommen.

Nach der gegenseitigen Vorstellung konnten wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen.

Wein wurde ausgeschenkt und wir saßen, nett plaudernd in der Abendsonne.

Bevor ich in der Küche verschwand um das vorbereitete Essen anzurichten, erhob ich mein Glas und meinte in die Runde gewandt

„Was meint ihr?

Wollen wir uns nicht duzen?

Es wäre eine große Freude für mich!“

Lächelnd stimmten alle zu und wir stießen darauf an.

Dann wurden die Vornamen ausgetauscht und Küsschen wanderten von einem zum anderen.

Zufrieden nahm ich Michelle am Arm und ging mit ihr in die Küche.

„Läuft doch ganz gut! Oder?“

„Ja. Ich denke die mögen sich alle.“ antwortete meine Tochter.

„Wenn wir gegessen haben, werde ich Mia zu einer Tour durch das Haus mitnehmen und du kannst derweil Vorarbeit bei ihrem Mann leisten.“

Michelle grinste.

„Du kannst dich auf mich verlassen, Ma.“

„Wenn ich mit ihr zurückkomme, lass ich dich wissen, wie es weiter geht. OK?“

„Natürlich.

Aber ich bin überzeugt, dass du es schaffen wirst.“

„Sei dir da nicht so sicher! „

Das Essen war angerichtet und wir brachten es auf die Terrasse.

Lautes Lachen schwappte uns entgegen.

Sie hatten richtig gute Stimmung und ein Blick auf Mia zeigte mir, dass sie ebenfalls locker drauf war.

Zufrieden setzte ich mich zu Tisch, erhob mein Glas und wünschte allen einen schönen Verlauf dieses Abends.

Es wurde etwas ruhiger, während wir aßen, aber die Unbeschertheit blieb bestehen.

Sam holte einen `Selbstgebrannten` aus dem Kühlschrank und schenkte allen, ungefragt, einen davon ein.

Einige der Gäste schüttelten sich zwar, nachdem sie getrunken hatten, aber die Stimmung stieg zusehends.

Michelle hatte sich inzwischen neben Wolfgang gesetzt und ihn in ein Gespräch verwickelt.

So konnte ich mich unbedenklich an seine Frau wenden.

„Du warst ja noch nie bei uns.

Soll ich dir unser Haus zeigen?“ und mit einem Blick auf Wolfgang fügte ich hinzu „Männer interessiert so was ja nicht.“

„Ja gerne.

Ich war sowieso schon neugierig, wie ihr wohnt.“ erwiderte sie lachend und stand mit mir auf.

Ich führte sie durch die gesamte Wohnung, erklärte und zeigte ihr alles.

Dann schlenderten wir noch durch den Garten.

Sie war voller Lob über unseren guten Geschmack und unser Haus schien ihr wirklich zu gefallen.

Wir setzten uns auf eine der Gartenbänke und plauderten.

Sie war unheimlich nett und außerdem auch noch ausnehmend hübsch.

„Ihr scheint euch ja noch gut zu verstehen, du und dein Mann?“ sagte ich beiläufig.

„Ja, das stimmt.

Auch nach den vielen Ehejahren bin ich noch in ihn verliebt.“

„Das freut mich für euch!“ meinte ich.

„Bei uns hatte sich eine gewisse Müdigkeit in die Beziehung eingeschlichen.

Aber das haben wir wieder in den Griff bekommen.“

„Tatsächlich?“ fragte sie interessiert.

Ha!!! Ich hatte sie.

Bei ihnen schien es auch nicht mehr so ganz zu stimmen.

„Ja. Unser sexuelles Leben war am einschlafen, bis wir eine Möglichkeit gefunden haben, es wieder attraktiv und spannend zu gestalten.“

„Wie habt ihr das geschafft?“

Sie hing an meinen Lippen.

„Wir tun heute Sachen, an die wir früher gar nicht zu denken gewagt haben.

Aber es muss natürlich beiden Seiten Spaß machen, sonst ist es absolut tabu.“

„Was sind das denn für Sachen?“

„Mal ganz ehrlich!

Bei euch kriselt es auch ein wenig?“

„Ja, du hast recht!“ meinte sie niedergeschlagen.

„Wir schlafen kaum noch miteinander und ich vermisse die körperliche Zuwendung sehr.“

Zärtlich legte ich meinen Arm um sie und zog sie an mich.

„Möchtest du es ändern?

Und bist du bereit, deinem Mann und natürlich dir ebenfalls, neue Freiräume zu geben?“

„Wenn wir dadurch aus diesem Dilemma heraus kämen könnte ich mir schon vorstellen Neues auszuprobieren.

Ich würde viel dafür geben, Wolfgang wieder für die Liebe mit mir zu begeistern.“

„Also gut.

Ich werde dir jetzt einen Raum unseres Hauses zeigen, über den ich dich bitten muss, absolutes Stillschweigen zu bewahren.

Solltest du mit meinen Vorschlägen nicht einverstanden sein, darfst du mit keinem Menschen darüber reden.

Auch mit deinem Gatten nicht.

Wenn du allerdings der Meinung bist, dass es eine Möglichkeit wäre, wieder an deinen Mann heran zu kommen und es dir außerdem auch noch Freude machen würde, könnte ich es einrichten, dass du heute noch mit deinem Mann Sex haben wirst.

Sex, wie du ihn dir in deinen verwegensten Gedanken noch nicht ausgemalt hast.“

Lange sah sie mir stumm in die Augen und ich konnte ihre Gedanken hinter der Stirn rasen sehen.

Dann nickte sie resigniert.

„Also los, zeig ihn mir!“

Ihr Wunsch nach körperlicher Nähe hatte gesiegt.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie wieder ins Haus.

Von der Terrasse hörte man lachen und Gläser klirren.

Vor der Türe unseres neuen Raumes blieb ich stehen.

Ich blickte ihr in die Augen und fragte „Willst du es wirklich?“

„Ja, wirklich!“

Es kam wie aus der Pistole geschossen.

„Und denk bitte daran, kein Wort, sollte es dir nicht zusagen.“

„Ich hab es dir versprochen und ich werde mein Wort auch halten.“

Ich drehte den Schlüssel und öffnete langsam die Tür.

Warmes Licht von vielen Kerzen empfing uns.

Ich hatte sie vorhin noch schnell entzündet, bevor wir zu unserer Besichtigungstour aufbrachen.

Mia blieb wie angewurzelt stehen.

Sie sog alles in sich auf, im Hinterkopf mein Versprechen, dass es hier mit ihrem Mann wieder zum Neubeginn ihrer gemeinsamen Sexualität kommen könnte.

Ich ging zum Kühlschrank und öffnete eine Flasche Schampus.

Mit zwei gefüllten Gläsern trat ich wieder an ihre Seite und drückte ihr eins davon in die Hand.

Sie hob es an den Mund und in einem Zug war es weg.

Ich nahm es ihr ab und reichte ihr mein, noch gefülltes Glas.

Die gleiche Bewegung wie eben und auch mein Champagner war leer.

„Los raus mit deinen Fragen!“ stupste ich sie an.

Erst konnte sie nichts sagen, dann ein leises

„Hier habt ihr euer Sexleben wieder aufgepeppt?“

„Nein, nicht nur hier.

Da waren auch noch andere Dinge ausschlaggebend.

Bist du sehr schockiert?“

„Nein.

Ich versuche nur alles in mich aufzunehmen.

Hier riecht es förmlich nach Sex und das ist ungewohnt für mich.

Auf der einen Seite möchte ich alles anfassen und mir erklären lassen, auf der anderen Seite würde ich gern davon laufen.

Aber ich bin in meiner Ehe schon die ganze Zeit davon gelaufen.

Das löst mein Problem nicht.“

„Komm setzen wir uns auf das Sofa.“

Ich nahm wieder ihre Hand und zog sie zu dem Sitzmöbel.

Nebeneinander sitzend, sah ich ihren Blick immer wieder durch den Raum gleiten.

Dann blieben ihre Augen auf der Essecke hängen.

„Was sind das für Hölzer, die aus den Sitzflächen ragen?“

„Die sind für uns Frauen gedacht.

Wenn wir uns an den Tisch setzen, bohren sich die Holzdildos in unser Geschlecht.

Man ist völlig ausgefüllt und die Gedanken werden immer wieder auf unsere Vaginas gelenkt.“

„Und was haben die Männer davon?“

„Ganz einfach! Geile Frauen.“

Nachdenklich sah sie zu den Stühlen.

Dann ein leises „Darf ich?“

„Ich würde mich sehr darüber freuen.“

Wir nahmen unsere inzwischen wieder gefüllten Gläser und gingen in die Essecke.

Ganz vorsichtig strich sie über einen der Holzpenise.

„Wow, der fühlt sich aber gut an.“

„Möchtest du den Stuhl ausprobieren?“

Wenn sie jetzt zustimmte, hatte ich auf der ganzen Linie gewonnen.

„Ich weiß nicht.

Soll ich wirklich?“

„Wollen wir uns gemeinsam hinsetzen und dann noch ein wenig über die Möglichkeit reden, deinen Mann wieder zu aktivieren?“

„Einverstanden!“

„Brauchst du etwas Öl über den Dildo, oder bist du feucht genug?“ fragte ich sie.

„Nein, Öl brauche ich bestimmt nicht.“

„Also dann! Schieb dein Höschen auf die Seite und nimm Platz.“

Gleichzeitig schoben wir unsere Röcke nach oben, sie griff ihren Slip und legte die Spalte frei.

Bei mir war das nicht nötig.

Ich hatte keine Unterwäsche angezogen.

Langsam setzten wir uns nieder.

Die Penisköpfe teilten unsere Schamlippen und drangen in unser Heiligstes vor.

Mia hatte die Augen geschlossen und hielt die Luft an.

Dann saß sie auf der Sitzfläche.

Zischend entwich die Luft aus ihrem Mund und sie blickt zu mir herüber.

„Fühlt sich gut an. Ich hatte Angst er wäre zu groß, aber er ist genau richtig.“

Lächelnd prosteten wir uns zu.

Vorsichtig begann sie ihr Becken zu bewegen.

Sie schien es verdammt nötig zu haben.

„Erzähl mir, wie du es dir mit Wolfgang und mir vorgestellt hast.

Sollen wir es hier unten miteinander treiben?“

„Ich fürchte, das wird nicht ausreichen.

Männer brauchen einen starken Anreiz.

Und wir möchten ihn doch auf Dauer vom Sex abhängig machen und natürlich von deinem Sex, oder?“

„Wie meinst du das?“

„Männer möchten ihre ausgefallene Phantasien ausleben und sie sind auch Voyeure.

Es sollten also immer neue Spielarten ausprobiert werden, natürlich nur solche zu denen du auch ja sagen kannst, und es sollte ihnen ermöglicht werden dabei gleichzeitig anderen beim Sex zuzusehen.“

„Du meinst Gruppensex?“

„Ich weiß, es schockiert dich, aber es ist eine wirkliche Bereicherung.

Allerdings musst du Eifersucht ausschließen und du solltest die Gabe haben dich ganz gehen zu lassen.

All deine anerzogenen Moralvorstellungen über Bord werfen.

Nur genießen.

Würdest du das aus Liebe zu deinem Mann und euerer Beziehung können?“

Mia bewegte sich heftiger auf ihrem Sitz.

Ihre Augen waren schon ganz trüb geworden.

Sie war jetzt richtig geil.

Ich sah, wie eine Hand nach unten wanderte um sich mit ihrem Kitzler zu beschäftigen.

„Ihr....ihr ...macht auch Gruppensex?“ fragte sie keuchend.

„Ja.

Und ich habe manchmal zwei Schwänze gleichzeitig in mir.

Einer in meiner Fotze und einer in meinem Hintereingang.

Und ich werde auch von Frauen befriedigt und ich liebe es, sie zu befriedigen.

Wenn keiner in Reichweite ist, ziehe ich mich hierher zurück und lasse mir von den Maschinen helfen.

Ich lebe jetzt meine Sexualität aus und die Menschen in meiner Umgebung sind glücklich.“

Mias Augen waren geschlossen.

Ihre Hand rieb hart die Clit.

Sie stand kurz vorm Orgasmus.

„Ok. Lass es uns versuchen!“ schrie sie fast.

Und dann kam es ihr.

Von spitzen Schreien begleitet, rüttelte ihr Körper sie durch.

Tränen rannen aus den Augen als sie endlich erlöst in sich zusammen sank.

„Gib mir bitte noch ein Glas.

Ich habe noch nie so eine schwerwiegende Entscheidung während eines Orgasmus getroffen.

Darauf muss ich einen trinken.“

Schmatzend verließ der Dildo meinen Schoß, als ich mich erhob, um ihrer Bitte nachzukommen.

Ich reichte ihr ein gefülltes Glas, das sie gierig austrank.

„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte sie, immer noch schwer atmend.

„Ich denke, dass unsere Tochter deinen Wolfgang inzwischen so weit hat, dass er nur noch mit seinem Schwanz denken kann.

Wir werden leichtes Spiel haben.“

„Ihr habt das doch nicht etwa geplant, oder?“

„Ich habe dir meinen Rat aus reinem Herzen gegeben und bin der festen Meinung, dass du deinen Mann so wieder für dich zurückgewinnen kannst.

Und ja, ich muss es zugeben, wir haben darüber gesprochen, ob wir euch nicht in unseren Kreis mit einbeziehen könnten.

Bist du jetzt böse?“

„Nein, natürlich nicht.

Ich bin sogar ein bisschen stolz, dass ihr uns für so begehrenswert haltet.

Und außerdem hast du mir immer die freie Wahl gelassen nein zu sagen.“

„Darf ich dich küssen?“ fragte ich Mia spontan.

Nachdenklich sah sie mich an.

„Ich konnte mir bis heute nicht vorstellen etwas mit einer Frau anzufangen.

Aber ab heute ist ja alles anders.....also küss mich endlich!“

Freudig beugte ich mich zu ihr hinunter.

Zart berührte ich mit meinem Mund ihre Lippen.

Meine Zunge drängte sich vorsichtig an ihre.

Sanft begann unser Spiel.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und unser Kuss wurde intensiver.

Es gefiel ihr.

Sie ließ sich tatsächlich fallen.

Behutsam strich ich über ihren Busen.

Ich konnte die steifen Nippel unter dem dünnen Kleiderstoff fühlen.

Ihre Brust drängte sich mir entgegen.

Sie wollte mehr.

Mehr Berührungen, mehr Gefühle, mehr Lust.

Sanft kniff ich ihre Brustwarzen.

Sie stöhnte.

Ihr Unterleib begann wieder um den Holzstab zu kreisen, der immer noch in ihr steckte.

Sollte ich ihr tatsächlich noch einen Orgasmus bescheren, oder war es doch noch zu früh dafür?

Ihr lustvolles Gebaren enthob mich der Frage.

Sie wollte Sex mit mir.

Unsere Zungen wirbelten.

Hart knetete ich die prallen Titten und bescherte ihr damit immer mehr Lust.

Ich nahm ihre Hände, zog sie vom Stuhl hoch.

Noch ein Kuss, dann drückte ich sie auf die Platte des Tisches.

Willig ließ sie es geschehen.

Meine Hände wanderten an ihren Schenkeln nach oben, griffen in den Bund ihres Schlüpfers und zogen ihn über ihre Fesseln.

Achtlos warf ich ihn auf den Boden.

Weit spreizte ich Mias Beine und bekam eine wunderschöne Spalte zu sehen, die leicht geöffnet war.

Vorwitzig schaute ein Kitzler zwischen den Schamlippen heraus.

Ich beugte den Kopf und nahm ihren sinnlichen Geruch in mich auf.

Dann leckte ich mit breiter Zunge über die gesamte Spalte.

Sie wand sich unter mir und begann sofort leise zu stöhnen.

Mit dem Fuß angelte ich nach dem Stuhl auf dem sie gesessen war und schob ihn hinter mich.

Dann fasste ich in ihre Kniekehlen und zog ihre Scham an den Tischrand.

Langsam drang der Holzpenis in mich, während ich mich setzte.

Mias Beine lagen auf meinen Schultern als ich mich ihrer Klitoris wieder näherte.

Sanft umzüngelte ich sie.

Die Perle wurde dicker und größer.

Vorsichtig nahm ich sie zwischen die Zähne und zog daran.

Mia schrie heißer auf.

Liebessaft rann aus ihrer Spalte.

Meine Zunge leitete ihn in meinen Mund und dann stieß ich so weit ich es vermochte in ihr warmes Loch.

Immer wieder fickte ich sie so, während mein Daumen ihren Kitzler bearbeitete.

Wimmernd ruckelte sie auf dem Tisch herum und dann hatte ich es geschafft.

Es kam ihr.

Schreiend und zuckend spritzte sie nochmals ab.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und betrachtete die krampfende Fotze vor mir.

Träge rann ihr Saft zum Hintern und tropfte auf die Platte.

Sie nahm die Beine von meinen Schultern und setzte sich auf.

Lange sah sie mir in die Augen.

Dann sagte sie „Es hat mir gefallen, was du mit mir gemacht hast.

Und ehrlich gesagt, macht es mich neugierig darauf, noch weitere Sachen kennen zu lernen, an die ich bis heute noch gar nicht zu denken gewagt habe.

Mich hast du für eueren Kreis schon gewonnen.

Jetzt müssen wir wohl noch an Wolfgang arbeiten.“

„Wollen wir nach oben gehen und nachsehen, wie weit Michelle mit deinem Mann gekommen ist?“

„Ja gut! Gehen wir zu den anderen.“

Wir erhoben uns.

Mia schlüpfte wieder in ihre Unterwäsche und verhinderte so, dass die Feuchtigkeit ihrer Möse die Beine hinunter lief.

Auf der Terrasse herrscht ausgelassene Stimmung.

Alle hatten scheinbar reichlich Wein intus.

Michelle und Sam schauten mich neugierig an.

Ich hob meinen Daumen nach oben und signalisierte so, dass alles nach unseren Wünschen lief.

Mia setzte sich wieder neben ihren Wolfgang.

Sie bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose ein gewaltiger Steifer verbarg.

Lächelnd blickte sie Michelle an und nickte ihr zu.

Unsere Tochter beugte sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Mia nickte und erhob ihr Glas.

„Auf unser zukünftiges Leben.

Möge alles in Erfüllung gehen, was wir uns wünschen!“

Auf diesen Wunsch stießen wir an.

Kaum hatten wir getrunken, lag ihre Hand auch schon auf dem Prachtstück ihres Mannes und begann zu reiben.

Überrascht blickte Wolfgang zu ihr hinüber.

Scheinbar war er solche Aktivitäten, jedenfalls in dieser Öffentlichkeit, nicht von seiner Frau gewohnt.

Dann gesellte sich auch noch Michelles Hand in den Schoss und unterstützte Mia bei den Bemühungen ihn aufzugeilen.

Als seine Frau daraufhin auch noch zu lächeln begann, konnte man die Fragezeichen regelrecht über seinem Kopf schweben sehen.

Er nahm sein Weinglas auf und schüttete dessen Inhalt in einem Zug hinunter.

Wir anderen taten so, als würden wir nichts bemerken.

Tranken, scherzten und hielten die Stimmung am sieden.

Es sollte ihm nicht auffallen, wie gespannt wir auf seine Reaktion waren.

Wolfgang schloss die Augen und genoss es inzwischen, von diesen zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Es schien ihm egal zu sein, wieso das passierte was da passierte.

Dann ein leises Zippen.

Der Reißverschluss.

Sein Ständer wurde aus der Haft entlassen.

Zwei Hände umfassten ihn, zogen die Vorhaut zurück und rieben ihn zärtlich.

Langsam steigerten sie ihr Tempo.

Und kurz bevor es ihm kam, verschwanden die beiden Ladies wie auf Kommando unter dem Tisch.

Ich konnte mir schon denken, was sie da wollten.

Immer mal wieder sahen wir einen nickenden Schopf über seinem Schoss auftauchen.

Sie fickten ihn mit ihren Mündern.

Für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr.

Er musste abspritzen, ob er es wollte oder nicht.

„Sam, Heinz, Andre! Setzt euch vor uns Mädels auf den Tisch und holt endlich euere Geräte raus.

Ich muss jetzt Männerfleisch spüren.“ rief ich.

Blitzschnell fielen drei Hosen nach unten und ehe Kerstin, Susanne und ich uns versahen, saßen sie auf dem Tisch und dicke Schwänze standen vor unseren Köpfen.

Ich nahm Sams Glied in den Mund und begann Heinz mit der Hand zu wichsen.

Andres Schwanz verschwand zwischen Kerstins Lippen und auch sie wichste mit mir gemeinsam den noch freien Stab.

Dann schob sich Susanne zwischen uns und begann ihren Mann zu blasen.

Jetzt war nur noch Stöhnen zu hören.

Den Männern gefiel augenscheinlich, was wir mit ihnen anstellten, denn sie hielten ab wie die Wanzen.

Alle Vier.

Wolfgang öffnete seine Augen, als es um ihn herum still wurde.

Erstaunt blickte er, mit großen Augen, zu uns herüber.

Ergeben senkte er aber dann seine Lider wieder.

Er wollte sich in diesem Moment nicht damit auseinander setzen, was da um ihn herum vor sich ging.

Dann kam er.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie er sich versteifte und sein Unterkörper zu zucken begann.

Er spritzte tatsächlich in unserer Runde ab.

Ich rechnete damit, dass jetzt zwei Köpfe unter dem Tisch hervorkämen, aber nichts dergleichen geschah.

Mia und Michelle machten weiter.

Sie wollten seine Geilheit neu entfachen, damit es danach weiter zur Sache gehen konnte.

Und sie wollten Wolfgang nicht zur Besinnung kommen lassen.

Das gelang ihnen auch überraschend schnell.

Nach wenigen Minuten bockte er schon wieder und trieb seinen wieder erstarkten Schwengel in die einladenden und unermüdlichen Münder.

Auch bei uns wurde es ernst.

Ich merkte ein erstes Zittern in dem von uns gemeinsam gewichsten Schwanz.

Schnell nahm ich ein leeres Glas, zog Susannes Kopf zurück und hielt es unter das pulsierende Körperteil.

Heinz spritzte sich aus.

Seine Frau sah zu, wie eine riesige Menge an Sperma aus seinem Glied schleuderte und den Boden des Glases bedeckte.

Sam und Andre kam es wenig später.

Auch sie zollten uns Tribut und entleerten ihre Hoden zum Saft von Heinz.

Das Glas war nun zu einem Achtel gefüllt.

Ich stellte es mitten auf den Tisch.

„Mädels, kommt mal hoch!“ rief ich.

Unter dem Tisch kamen zwei Köpfe hervor und sahen, mit verschmierten Mündern, zu mir herüber.

Dann setzten sich alle am Tisch in die Runde.

„Liebe Mia, lieber Heinz.

Ich nehme an, ihr seid ganz schön überrascht worden, von dem, was bei uns so abgeht.

Ich möchte euch sagen, dass wir alle uns riesig freuen, euch so unkompliziert in unsere kleinen Spielereien integriert zu haben.

Ihr habt sicher gemerkt, wir haben Spaß am Sex und wir möchten, dass ihr euch fallen lasst und ebenfalls diese Unbeschwertheit spürt, sexuell alles tun zu dürfen, wenn der jeweilige Partner das auch möchte.

Aber eins kann euch versprochen werden, dass es kaum etwas gibt, an dem wir keinen Gefallen finden.

Und neugierig auf Neues sind wir allemal.“

Ich machte eine kleine Pause.

Alle sahen gespannt zu mir, in Erwartung was noch kommen würde.

„Mia.

Vor dir steht ein Glas mit dem Sperma von Sam, Andre und Heinz.

Stoß damit auf die Zukunft an.

Natürlich nur, wenn du das machen willst.“

Neugierig sahen alle zu Mia hinüber.

Ihr Kleid war nach unten gerutscht und der respektable Busen samt den erregierten Warzen war für jeden sichtbar.

Doch sie schien es keineswegs zu stören.

Im Gegenteil.

Sie genoss die lüsternen Blicke der Anwesenden.

„Ich werde das nur zu gerne tun, habe aber noch eine Bitte.“ meinte sie zögernd.

„Raus damit!“ antwortete ich schnell.

„Könnten wir nicht Wolfgangs Saft mit zu dem Sperma der Anderen geben?

Es würde mir gefallen, von allen vorhandenen Männern etwas in meinen Bauch zu bekommen.

Geht das? Wäre das machbar?“

„Nichts einfacher als das!

Wir Frauen werden das übernehmen.

Du kannst zusehen und wenn du das möchtest, wird Michelle dich dabei lecken.“

Ihre Augen wanderten zu meiner Tochter.

Diese zögerte keine Sekunde und zog ihr Kleid über den Kopf.

Nackt, ihren wundervollen Körper präsentierend, erhob sie sich und begann Mia ebenfall zu entkleiden.

Mia schälte sich aus dem Kleid und saß bald splitternackt vor uns.

Ich konnte den Blick kaum von ihrem wundervollen Leib nehmen.

Ihr Busen wogte vor Aufregung und die Zitzen standen hart ab.

Sie war so attraktiv und begehrenswert.

Michelle beugte sich zu ihrem Ohr hinunter und flüsterte leise mit ihr.

Mia schien das Gesagte erst verarbeiten zu müssen.

Dann nickte sie zustimmend.

Daraufhin wandte Michelle sich an Andre.

„Hey Brüderchen, kommst du mit zu uns auf die Liege?

Ich hätte einen Job für dich.“

„Was soll ich für euch tun?“

Er setzte sich in Bewegung.

„Leg dich auf die Liege!

Wir beide werden deinen Freudenspender erst mal wieder flott machen, währen die Ladies Sperma abmelken.“

Die übrigen Frauen schoben derweil den Tisch zur Seite und stellten sich im Halbkreis vor Wolfgang auf.

„Wir werden unserem Neuen schon etwas bieten müssen.

Runter mit den Klamotten und dann werden wir diesen schönen Mann in den Himmel katapultieren.“ sagte ich nur und schon schlüpften alle Frauen aus ihren Kleidern.

Wolfgang hatte uns staunend zugesehen.

Sein Schwanz reckte sich, härter werdend, in die Abendluft.

Ungeniert ging es gleich zur Sache.

Wir knieten uns vor seinen Lümmel und fingen an, ihn zu bearbeiten.

Eine knetete seine Hoden zärtlich, die andere rieb die Haut seines Pintes und die dritte leckte an der Eichel.

Und wir machten unseren Job gut, fand ich.

Mein Blick schweifte zur Liege hinüber.

Ich war ziemlich neugierig, was da abgehen würde.

So wie ich es mitbekommen hatte, würde auf Mia ein neues Erlebnis zukommen.

Anders konnte ich mir die Geheimnistuerei nicht erklären.

Noch wichsten beide Andres Schwanz.

Doch dann sagte Michelle etwas zu Mia, worauf diese den Steifen aus ihrem Mund entließ.

Sie stand nun gebeugt vor der Liege und ihr knackiger Hintern ragte hoch.

Meine Tochter trat hinter sie und begann das straffe Hinterteil zu streicheln.

Jetzt wurde mir klar, was sie vorhatte.

Mia sollte wahrscheinlich ihren ersten Analverkehr verpasst bekommen.

Und ich hatte Recht.

Michelle rieb den Hintern immer fester, fuhr mit der Hand durch die Furche und reizte ab und an die Rosette der nach vorn Gebeugten.

Dann neigte sie ihr Gesicht über den Anus, ließ Speichel darauf fließen, steckte ihren Zeigefinger in den Mund und lenkte diesen dann an Mias Arsch.

Ganz zart überwand er langsam den Schließmuskel und verschwand immer tiefer im Darm.

Sanft begann sie zu ficken.

Ich beobachtete, wie unsere neue Bekannte geiler und geiler wurde.

Hart saugte sie an dem Steifen vor ihr, während ihr Unterleib dem Finger immer heftiger entgegen stieß.

Dann folgte Finger Nummer zwei.

Sie stöhnte auf, als sie merkte, das ihr Hintereingang gedehnt wurde.

Dann war sie soweit.

Michelle zog sie hoch, drehte sie um ihre Achse, küsste sie heiß und schob sie langsam über Andre.

Weit spreizten sich ihre Beine, als sie über die Liege geschoben wurde.

Auf der Höhe des steifen Schwanzes hielt Michelle inne und drückte sie sanft nach unten.

Erst als Mia die harte Eichel an ihrem Hintereingang fühlte, stoppte sie kurz.

Sie schien zu zögern.

Sollte sie? Oder lieber doch nicht?

Dann senkte sie sich weiter ab.

Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen, wie der harte Kerl immer weiter in ihre gedehnte Öffnung vorstieß.

Dann war er verschwunden.

Mia schnaufte wild.

Sie hatte jetzt tatsächlich das erste Mal einen Schwanz in ihrem Arsch.

Michelle schob Mias Oberkörper zurück, bis er auf Andres Brust lag und hatte nun die aufklaffende Fotze mit der harten Clit vor Augen.

Sie tauchte ein, zwischen die auseinander gedrängten Schenkel, und begann breit über die geschwollenen Schamlippen zu lecken während Andre ihre Nippel zwirbelte.

Ich wusste, wie gut meine Tochter lecken konnte und erkannte an dem zittrigen Körper, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde.

Dann wurde meine Aufmerksamkeit abgelenkt.

Wolfgang hielt unsere Zuneigung nicht mehr länger aus und musste abspritzen.

Susanne griff nach dem Glas und hielt es in der Nähe seiner Eichel.

Dann kam es ihm auch schon.

Schub um Schub entleerten sich seine Eier in das Gefäß.

Sein Schwanz zuckte immer weiter, obwohl es nichts mehr aus ihm heraus zu pressen gab.

Susanne stellte das Glas ab und küsste seine tropfende Schwanzspitze.

Ich hörte Mia schreien.

Sie war soweit.

Es spritzte nur so aus ihr heraus.

Die Nässe rann über Michelles Gesicht und benetzte Andres Hoden.

Sie bockte und schrie wie verrückt bis sie langsam ruhiger wurde.

Michelle sagte „Jetzt fick mit deinem Arsch Andre!

Er muss noch deinen Darm ausspritzen!



Und Mia gehorchte.

Sie richtete sich auf und begann mit ihrem Becken den Schwanz zu ficken, der ihren Darm gepfählt hatte.

Beide hatten die Augen geschlossen und keuchten, während der Ritt immer heftiger wurde.

Dann schoss Andre sein Sperma in ihren Arsch.

Als sie den Schwengel in sich pumpen fühlte, kam sie zum zweiten Mal.

Es kam mir vor, als hätten wir eine Schranke zerbrochen.

Die zwei Neuen schienen sich wirklich gehen lassen zu wollen und genossen die, für sie neuen, Sexspielchen.

Auch Wolfgang hatte seiner Frau zugesehen.

Mit offenem Mund.

So entfesselt hatte er sie wahrscheinlich lange Zeit nicht mehr erlebt.

Er ging hinüber zur Liege und küsste seine Frau innig.



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