Mein Mann war eben aufgestanden und ich hörte ihn im
Bad hantieren. Die Uhr stand auf Fünf. Also hatte ich noch eine halbe
Stunde für mich. Ich raffte die Kissen unter meinen Kopf und döste noch
vor mich hin, bis es auch für mich Zeit wurde. Raus aus dem Bett und rein
ins Bad, das gleich an unser Schlafzimmer grenzte.
Als die warmen Wasserstrahlen über meinen Körper spülten und ich mit dem
Badehandschuh über meinen, wie ich meine, noch recht beachtlichen Körper
schrubbte, musste ich an die Zeiten denken, als mein Mann noch lüstern auf
mich war und er schon einen Ständer bekam, wenn er mich nur ansah. Damals
hatten wir es oft in der Dusche getrieben, auch in der Badewanne, oder
einfach nur ein Quickie im stehen.
Seit fast zwei Jahren war sein Interesse an mir versiegt. Ab und zu konnte
ich ihn schon noch dazu bekommen, doch es wurde immer seltener.
Haare machen, Make-up auflegen und eine Lotion über meinen Körper
verteilen, dann konnte ich wieder ins Schlafzimmer um im Ankleideschrank
meine Garderobe für den Tag auszusuchen. Ein Blick aus dem Fenster und ich
sah, dass es heute wieder mollig warm werden würde.
Ein weißer, kleiner Slip, ein kurzer Rock und ein weißes Top überziehen,
schon konnte der Tag beginnen.
Heute Morgen beabsichtigte ich Einkäufe tätigen, da unsere Vorräte
ziemlich mau aussahen.
Zuerst musste ich aber noch meine beiden Kinder aufwecken und Frühstück
für uns Drei machen.
Mein Mann war jetzt schon längst aus dem Haus. Er arbeitete in einem
großen Autohaus im Vorstand. Meist kam er erst spät abends wieder nach
Hause, da er eine gute Stunde Autofahrt bis zu seinem Betrieb zurück zu
legen hatte. Heute würde er gar nicht heimkommen, er musste mit seinem
Chef zu Verhandlungen nach Stuttgart.
„Na ja, was soll´s, " dachte ich mir.
Andre hatte sein Zimmer am Ende des Flures. Ich öffnete die Tür, zog die
Vorhänge lautstark zur Seite und die Sonne strahlte ins Zimmer.
Andre murrte unwillig. Er lag nur unter einem leichten Bettlaken, weil die
letzten Tage so heiß gewesen waren und die Zimmer sich aufgeheizt hatten.
„Aufstehen" rief ich und schüttelte seine Schulter.
Dabei sah ich, wie schon öfters, auf die riesige Beule, verursacht durch
sein abstehendes Glied, das unter der Zudecke steil nach oben ragte.
„Ja, ich steh schon auf" sagte er und wollte sich noch mal rumdrehen.
Nochmals rütteln.
„OK, OK!"
Mein Sohn war 18 Jahre und er ging auf das Gymnasium in unserer Stadt. Was
ich nicht verstehen konnte war, dass er noch keine feste Freundin hatte.
Er war ein groß gewachsener Kerl mit halblangen, blonden Haaren und
außerdem noch recht hübsch.
Ich ließ die Tür offen stehen als ich in das Nachbarzimmer ging um
Michelle zu wecken.
Dieselbe Prozedur auch in diesem Zimmer.
„Aufsteh´n".
„Ja Ja, komme schon".
Ich kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch.
Michelle kam als erste. Sie war, wie Andre, hochgewachsen, hatte langes,
braunes Haar, das in großen Locken weit auf den Rücken reichte. Volle
Lippen und strahlend blaue Augen machten sie sehr attraktiv. Mit ihren 20
Jahren hatte sie, im Gegensatz zu mir, schwere, volle Brüste und war sonst
aber gertenschlank. Ihre Lehre war beendet und nun arbeitete sie in einem
großen Reisebüro.
Dann kam auch Andre.
Wir redeten darüber, was jeder heute so tun würde, denn Andre hatte Ferien
und Michelle Urlaub.
Die beiden erzählten mir, sie wollten um die Mittagszeit mit Freunden am
Badesee picknicken uns ansonsten nur eine gute Zeit haben.
Ich richtete ihnen ein paar Brote und packte alles in Butterbrotpapier.
Damit sie mir nicht abmagern, wie ich spöttisch meinte.
Nachdem meine Beiden sich anschließend in ihre Zimmer zurückzogen, ging
ich hinunter in die Garage um mit meinem kleinen, silbernen Smart zum
Einkaufszentrum zu fahren.
Dort schlenderte ich durch die Gänge und lud den Einkaufswagen voll mit
den benötigten Sachen.
Schon von weitem sah ich meine Freundin Susanne an der Kasse stehen. Als
sich unsere Blicke trafen, winkte ich ihr fröhlich zu, bemerkte aber
gleich, dass sie ziemlich verstört wirkte.
„Schön, dass wir uns treffen" sagte sie, küsste mich auf die Wangen und
fragte mich, ob ich Zeit für einen Kaffee hätte. Sie müsse etwa mit mir
bereden.
„Klar habe ich Zeit für Dich" sagte ich lächelnd.
Wir zahlten, packten die Sachen in unsere Autos und fuhren zu einem
kleinen Cafe mit Sonnenterasse, etwa außerhalb der Ortschaft, wo wir
draußen sitzen konnten.
Als der Ober unsere bestellten Cappuccino serviert hatte, nahm sie meine
Hand und sofort sprudelten die Worte aus ihr heraus.
Sie und ihr Ehemann seien gestern Abend bei einem befreundeten Ehepaar
eingeladen gewesen. Es war ein lustiger Abend mit gutem Essen, viel Wein
und alles was das Herz begehrte, gab es.
Irgendwann habe Susanne dann erzählt, dass die Hitze der letzten Tage sie
sehr belaste und sie froh wäre, wenn es wieder etwas kühler wird, worauf
der Hausherr entgegnete, man könne den Abend auch im Whirlpool auf der
Terrasse ausklingen lassen. Weinselig hätten alle zugestimmt.
Erst als man schon Gläser und Getränke nach draußen schaffte, kam ihr der
Gedanke, dass sie ja keine Badesachen mit hätten. Doch die beiden Männer
und ihre Bekannte hätten da schon begonnen ihre Kleidung abzulegen.
Mit großen Augen hätte sie die großen Brüste und die blank rasierte
Geschlecht der Gastgeberin gesehen und die wippenden Glieder der Männer.
Wie in Trance zog sie sich ebenfalls aus, um dann nackt zu den Dreien ins
sprudelnde, warme Wasser zu steigen.
Schnell sei ihre erste Scham verschwunden, denn alle gaben sich
unbekümmert und ausgelassen. Und der Wein hätte Beträchtliches dazu
beigetragen die Hemmungen abzubauen.
Susannes heimlicher Blick sei immer wieder auf den herrlichen Körper der
Frau, aber auch auf den Schweif ihres Mannes gefallen. Was sie aber am
meisten irritierte war, dass sie dieser Anblick sexuell erregte, was sonst
nie passierte, wenn sie nackte Leute sah.
Sie erzählte mir, wie sich ihre Brustwarzen immer mehr aufgestellt hätten
und ihr Kitzler zu pochen anfing, so heftig, dass sie der Unterhaltung nur
noch mit Mühe folgen konnte. Als die Bekannte dann noch zu ihr herüber
schwamm, den Arm ganz selbstverständlich um sie legte und mit ihr
plauderte, wäre es um sie geschehen gewesen.
Susanne stockte hier, nippte verlegen von der Tasse.
Sie hätte sich in ihrem ganzen Leben nicht vorstellen können jemals etwas
mit einer Frau haben zu wollen, sagte sie leise.
Bis auf diesen Moment.
Wieder zauderte sie, so als ob sie nicht wüsste, ob sie weiter reden
sollte.
„Erzähl es mir, lass alles raus, das wird Dir gut tun" sagte ich und sah
dabei in ihre Augen.
Sie drückte meine Hand noch fester und begann leise weiter zu berichten.
Irgendwann schien die Frau ihren Zustand und die Unaufmerksamkeit bei ihr
bemerkt zu haben, denn sie berührte immer öfters, wie unbewusst, Susannes
Brüste, streifte dabei über die erigierten Warzen und machte Komplimente
über ihren tollen Körper.
Fortgesetzt hätte sie unruhig zu den beiden Männern gesehen, ob die auch
nichts bemerkten, aber die beiden waren in Geschäftsgespräche vertieft und
richteten keinerlei Aufmerksamkeit auf sie.
Marlene, wie ihre Bekannte hieß, hätte ihr fest in die Augen gesehen und
sie dann gefragt, ob sie nicht mit ihr Wein holen wolle, da eben die
letzte Flasche ausgetrunken wurde.
Sie konnte nur nicken und folgte ihr aus dem Wasser.
„Wir gehen uns etwa frisch machen" rief sie den Männern zu und entschwand
im Inneren des Hauses. Mit unsicheren Schritten sei sie nachgefolgt.
Marlene ging nackt die Treppe in das Obergeschoss. Dort befanden sich die
Waschräume und die Schlafzimmer. Von unten konnte Susanne die Schamlippen
der Vorausgehenden immer wieder zwischen den Schenkeln auftauchen sehen,
was ihre Unsicherheit aber auch ihre Geilheit noch steigerte.
Im Haus war es schummerig, die Lichter waren herunter gedimmt, es roch
nach frisch geschnittenen Blumen.
Oben an der Treppe wartete Marlene inzwischen auf sie. Langsam sei sie die
letzten Stufen hinauf gegangen und ihrem Gegenüber dabei standhaft in die
Augen gesehen. Marlene sei auf sie zugegangen, habe sie in die Arme
genommen und sie dann fest an sich gedrückt. Sie streichelte Susannes
Rücken, strich über ihr Haar, liebkoste mit dem Zeigefinger ihre Lippen.
Sie schloss die Augen und genoss erstmals die sinnlichen Berührungen einer
Frau. Nach und nach verlor sie jegliche Beherrschung und sie hätten sich
wie verrückt geküsst. Die Zunge wanderte wie von selbst in den Mund ihres
Gegenübers. Die Brüste walkten aneinander, ein Schenkel drängte sich
zwischen ihre Beine und rieb sich am Venushügel. In diesem Augenblick sei
sie zum ersten Mal gekommen. Ihr Körper schüttelte sich im Orgasmus und
sie hing für Sekunden zuckend wie ein nasser Sack an der Frau.
Marlene nahm sie an der Hand und zog sie ins dunkle Schlafzimmer.
Ein großes, französisches Bett vor einem riesigen Panoramafenster. Von
dort aus konnte man direkt auf den Whirlpool blicken, wo die beiden Männer
sich angeregt unterhielten.
Marlene hätte sie lachend auf das Bett geschubst, die Beine meiner
Freundin auseinander gespreizt und sei mit ihrem Kopf zwischen die
Schenkel eingetaucht.
Sie spürte nun eine Zunge ganz behutsam über die Spalte lecken. Gänzehaut
sei dabei über den gesamten Körper gelaufen und augenblicklich war sie
wieder geil.
Marlene züngelte am geschwollenen Kitzler, fuhr zwischen den Schamlippen
zum Loch und stieß mit kurzen Bewegungen hinein.
Susanne spürte höchste Wollust, wie schon lange nicht mehr. Dazu trug
sicher die gesamte Situation bei. Die fremde Umgebung, die sie leckende
Bekannte und die Nähe der Männer unten im Pool.
Ihre Hände kneteten die eigenen Brüste während unten die Nässe nur so aus
ihr heraus rann. Immer schneller wurde die Zunge bis sie ein zweiter
Orgasmus durchschüttelte.
Die Frau saugte und leckte wie verrückt um den Saft in sich auf zu nehmen.
Dann stand sie auf, ging an ein Nachtkästchen und nahm etwa heraus. Es war
ein Umschnalldildo und ein kleinerer Vibrator gewesen. Sie befestigte den
Dildo an ihrem Unterleib, hob die Beine von Susanne auf ihre Schultern und
stieß das Teil in die nasse Fotze. Mit langsamen Bewegungen fing sie an zu
ficken. Immer wieder zog sie ihren Unterleib zurück um dann wieder
zuzustoßen. Leises Schmatzen war zu hören wenn sich das Teil ungestüm in
ihr bewegte. Die Brüste schwappten bei jedem Stoß heftig auf und ab und
ihr Schoß bockte dem Schwanz entgegen.
Ihre Gedanken drehten sich wie im Karussell. Sie war nur noch ein einziges
Bündel Geilheit.
Der Gummischwanz wurde aus dem klitschnassen Loch gezogen und Marlene
drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern nach oben. Jetzt kniete sie
mit hochgerecktem Hinterteil vor ihrer Bekannten. Zart streichelte diese
über die Backen, fuhr mit dem Zeigefinger durch die Pofalte, rieb über die
Schamlippen und verteilte das auslaufende Sekret über den gesamten
Unterleib. Plötzlich hätte sie ein leises Brummen gehört und kühles,
vibrierendes Metall sei den gleichen Weg gegangen wie vorher der Finger.
Als der Vibrator wieder an ihrem Anus gewesen war, spürte sie einen
leichten Druck an ihrer Rosette.
„Nein! Bitte nicht!"
Aber da war es schon passiert. Für sie unvorstellbar, drang das Teil
leicht in sie ein. Und für sie noch unvorstellbarer kam sie sofort noch
ein weiteres Mal. Ihre harten Warzen scheuerten über das Laken als ihr
Körper sich keuchend, stöhnend in einem wahnsinnigen Orgasmus wand.
Sie war inzwischen heiß wie ein brunftiges Reh und der Leib glänzte vor
Schweiß. Dann stieß ihr Marlene auch noch das umgeschnallte, zweite Glied
in die Fotze. So, aufgespießt von den beiden Geräten, wurde Susanne
durchgevögelt bis sie einer Ohnmacht nahe war. Wie oft sie dabei
abgespritzt hätte, war ihr nicht mehr bewusst.
Irgendwann schlug sie die Augen in dem inzwischen ruhig gewordenen Raum
auf und fand sich in den Armen der Freundin wieder. Diese küsste sie zart
auf den Mund und sie habe dabei ihren eigenen Geschmack auf den Lippen
verspürt.
„Ich hab so was noch nie gemacht" hörte sie sich sagen.
„Ich weiß" antwortete Marlene lächelnd.
„Jetzt wird es aber Zeit zu unseren Männern zurück zu gehen", meinte sie
noch.
Hand in Hand gingen sie die Treppe hinunter in Richtung Pool.
An der Türe zur Veranda hielt sie Susanne kurz zurück.
„Hast du noch Lust auf unsere beiden Männer da draußen?"
Sie schien der Teufel zu reiten, als sie sich leise „Ja" sagen hörte.
Allein der Gedanke an die zwei Pimmel ließen ihre Brustwarzen erwachen und
steil in die warme Nachtluft stechen.
So schlenderten sie in Richtung ihrer Ehegesponse. Marlene flüsterte leise
„Ich nehme mir meinen Mann vor und Du wirst Deinen anheizen und wir werden
sehen was passiert. Okay?“ Sie lächelte.
Als die Männer sie erblickten, rief Heinz, ihr Mann, ihnen zu „Wo ward ihr
den so lange? Und den Wein habt ihr auch vergessen!“
„Wir haben uns in der Küche verplaudert.“ hörte sie Marlene sagen. „Ich
hole schnell noch eine Flasche.“ und verschwand abermals im Haus.
Susanne kletterte über die Leiter in den blubbernden Whirlpool und spürte
dabei die Blicke der Beiden auf ihrem Hinterteil und auf dem Busen.
Scheinbar hatten sie sich nicht nur über Geschäfte unterhalten, sondern
auch über Frauen, insbesondere ihre Eigenen und nun verglichen sie das
Gesprochene mit dem tatsächlichen Bild. Ein kurzer Blick ins Wasser zeigte
die Schwänze in deutlich größerem Zustand als beim Verlassen des Pools.
Sie zwängte sich zwischen sie und scheinbar unbeabsichtigt streifte ihr
Becken dabei die Pimmel, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten.
Ihr Mann und sie hatten noch nie Gruppensex gemacht und sie wusste nicht,
wie ihr Ehemann dazu stand. Auf der anderen Seite sprach sein Ständer eine
deutliche Sprache. Ebenso wie der Ständer des Hausherrn, der ihr deutlich
zeigte, wie begehrenswert er sie fand.
Lächelnd sagte sie, noch angeheizt von der vorausgegangenen Affäre und dem
genossenen Wein, „Über was habt ihr den geredet?“ und zeigte auf die
aufrechten Lümmel.
„Wir haben nur über unsere tollen, erotischen Frauen gesprochen.“
„Und was soll jetzt mit den zwei Dingern geschehen?“ und zeigte dabei noch
mal in Richtung Ständer.
Verlegenes Schulterzucken.
Kurz entschlossen griff sie an den dicht bei ihr stehenden Körpern
hinunter um mit kräftigem Griff die Schwänze zu umfassen.
„Habt ihr Euch das so gedacht?“
Keine Antwort, nur wohliges Stöhnen. Sie begann langsam die Vorhäute
zurück zu ziehen und die Eicheln zu entblößen. Dann ließ sie die
Innenfläche der Hände über die freigelegten Prachtstücke kreisen.
„Soll ich weitermachen?“ war eine rein hypothetische Frage, denn die
Beiden genossen das Spiel längst. Mit geschlossenen Augen rührten sie sich
keinen Millimeter von ihr weg. Im Gegenteil. Sie drückten ihr den
Unterleib entgegen und forderten so mehr Streicheleinheiten ein.
Sie selbst war inzwischen wieder, von der für sie ungewohnten Situation,
so geil geworden dass sie von sich aus auf gar keinen Fall dieses
erregende Spiel aufgehört hätte. Also begann sie lustvoll mit beiden
Händen die Ständer zu wichsen.
Unterdessen war Marlene, mit der Flasche Wein, unbemerkt zurückgekommen.
Sie sah, am Rand stehend, der Konstellation zu. Susanne bemerkte sie
zuerst, sah ihr lächelnd in die Augen und machte unverdrossen weiter.
Marlene stellte die Flasche zu Boden, spreizte leicht ihre Beine, griff
sich dann mit der Hand zwischen die Schenkel und fing an, sich selbst zu
befriedigen. Sie schob erst einen Finger in ihre Möse um dann einen
Zweiten folgen zu lassen. Immer wieder stieß sie damit zwischen die
Schamlippen. Ihre andere Hand bearbeitete in der Zwischenzeit den
hervortretenden Kitzler.
Es war eine unwirkliche Situation. Draußen stand diese sich wichsende Frau
und im Wasser befriedigte Susanne die beiden Kerle.
Immer schneller fuhren die Hände, an den unterdessen steinharten Gliedern,
auf und ab. Als sie dann merkte, es würde nicht mehr lange dauern, bis die
Ständer zu spucken anfangen würden, sagte sie „Setzt Euch auf den Rand,
ich möchte sehen, wie ihr spritzt.“
Die Zwei gehorchten prompt. Dabei sahen sie auch Marlene, die sich im
Schatten immer heftiger selbst fickte. Sie konnten kein Auge mehr von der
leise stöhnenden Frau nehmen während sie von Susanne weiter verwöhnt
wurden. Sie hatte nun die Schwänze direkt vor den Augen und konnte ihr Tun
aus nächster Nähe betrachten. Sobald sie das Gefühl hatte, einer der
Pimmel wolle sich erleichtern, rieb sie diesen nur noch ganz sacht, bis er
sich wieder gefangen hatte. Aber irgendwann war es zu Ende. Die Schwänze
bäumten sich zu ihrer ganzen Pracht auf und begannen zu zucken. Jetzt gab
es kein Zurück. Mit aller Kraft wichste sie, bis sie sich, weit ins Wasser
hinein, entluden.
Mit großen Augen verfolgte sie dieses Schauspiel und lenkte die letzten
Spermaspritzer auf ihren Busen. Dann nahm sie die beiden Schwengel in
ihren Mund und saugte die Reste aus den Harnröhren. Es war ein geiles
Gefühl, diese zwei Männer so willenlos zu sehen. Sie war richtig stolz auf
sich in diesem Moment.
Kurz darauf hörten die Drei neben sich ein lautes Schreien als Marlene
abspritzte. Ihr Leib kauerte in sich zusammen und kurze Zeit blieb sie auf
dem Boden hocken, die Hände im Schoß vergraben. Als sie sich gefangen
hatte, kam sie zu den Anderen herüber.
„Das war richtig gut!“ sagte sie und Susanne nickte zustimmend. Dann
küsste jede ihren Mann und sie atmeten alle erst Mal tief durch.
Marlene schenkte derweil die Gläser voll, nahm das Glied ihres Mannes in
die Hand, taucht ihn in die vollen Gläser und wusch ihn zärtlich darin ab.
Das gleiche tat sie dann auch mit dem guten Stück von Heinz. Sie reichte
jedem ein so präpariertes Glas und prostete ihnen zu.
„Ex!“
In einen Zug wurde der Wein ausgetrunken.
„Was soll mit Susanne geschehen? Sie ist die einzig Unbefriedigte hier!
Ich denke, wir sind es ihr schuldig uns um sie zu kümmern“ sagte Marlene
augenzwinkernd.
Allein dieser Gedanke jetzt noch eine Portion Sex zu bekommen, reichte um
die müden Schwänze in aufrechte Position zu bringen.
„Natürlich müssen wir dies Defizit bei ihr abtragen“ meinte der Hausherr
schmunzelnd. „Wollen wir ins Haus gehen?“
Ohne eine Antwort zu geben erhoben sie sich, nahmen die Gläser und begaben
sich in den großen Wohnraum.
Eine riesige Polsterlandschaft prägte das Zimmer. Heinz, Susanne und
Albert, so hieß der Hausherr, ließen sich darauf nieder, während Marlene
trinkbaren Nachschub aus der Küche holen wolle, wie sie sagte.
Meine Freundin saß noch nicht richtig, als sie schon vier Hände über ihren
Körper streicheln fühlte. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl.
Die Hände wurden immer frecher, drangen ab und zu in ihren Schritt ein um
ihre Schamlippen zu teilen und den Kitzler zu reiben.
Nicht zu wissen, welcher der Männer das eben tat, erhöhte nur noch die
aufkommende Lüsternheit. Ihre Möse tat die Schleusen auf. Die Säfte rannen
an ihren Pobacken entlang und benetzten das Polster.
Inzwischen war Marlene wieder zurück. Kurz ließ sie das Bild, welches sich
ihr zeigte, auf sich einwirken um sich dann vor Susanne hinzuknien und
deren Beine auseinander zu spreizen. Sofort presste sie, wie an diesem
Abend schon einmal, den Mund auf das nasse Geschlechtsteil, nahm die
Klitoris zwischen die roten Lippen und saugte daran wie an einem
Männerschwanz.
Susanne wimmerte, nahm sie Schwänze ihrer Nachbarn und wichste diese, als
ob es um ihr Leben ging. Sie beugte sich zu Heinz hinüber und ließ dessen
Eichel tief in ihrem Mund eindringen, teilte kleine Bisse aus um dann
wieder sanft über dessen Glied zu lecken. Das Gleiche tat sie mit dem
anderen Schwanz, ließ ihn tief in die Mundhöhle vordringen, saugte,
lutschte.
Längst konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Brüste wurden
durchgeknetet, an den Warzen saugten sich Münder fest, unten wurde sie
geleckt und mit der Zunge gefickt. Sie war nur noch geil und wollte, dass
es nie mehr aufhören sollte.
Plötzlich hörten die Berührungen auf. Sie wurde an den Händen gefasst und
von den Dreien zu einem Fell geführt, welches vor dem Kamin lag. Dort
musste sie sich auf den Rücken legen während die zwei Männer und die Frau
sich um sie gruppierten. Marlene verband ihr mit einem Seidentuch die
Augen und sagte, sie solle das Kommende genießen.
Still lag sie da. Dann spürte sie, wie warmes Öl über den Oberkörper und
ihren Bauch gegossen wurde. Kaum war das beendet, fühlte sie sechs Hände
welche mit langsamen Bewegungen die angenehm riechende Flüssigkeit überall
auf ihren gesamten Körper verteilten. Sie ließen keinen Millimeter der
Haut aus. Strichen damit über die steil stehenden Nippel, ihren Hals,
zwischen die Zehen, stießen in ihre Fotze vor. Sie wurde gedreht und
gewendet bis sie von oben bis unten glitschte und verwandelten sie so in
ein wimmerndes, geiles Stück Frau.
Immer öfters fickten Finger in ihre Spalte, rutschten über die
herausragende Klitoris, massierten die Titten. Sogar in ihren Anus wurden
Finger gesteckt, was sie mit Wollust über sich ergehen ließ. Völlig
entspannt genoss sie es und drückte sogar dagegen, damit die Finger noch
weiter eindringen sollten.
Dann spürte sie Lippen auf ihrem keuchenden Mund.
Marlene. Sie küsste sie schamlos. Stieß ihre Zunge tief in den Schlund
während überall in und auf ihr Hände zugange waren.
Kurz musste sie an Heinz denken, der das Ganze sicherlich mit Erstaunen
sah. Seine, sonst ehr biedere Frau, schwelgte in Geilheit und ließ Dinge
mit sich machen, die sonst ehr Ablehnung hervorgerufen hätten.
Aber schon konzentrierte sie sich wieder auf die geilen Empfindungen,
küsste wild weiter. Dann entzog sich Marlene ihrer Zunge. Kurz darauf
fühlte sie etwas Warmes, Nasses über Nase und Mund. Die triefende Fotze
der Bekannten. Der ihr unbekannte Geruch stachelte sie noch weiter an. Sie
streckte die Zunge und berührte damit das glatt rasierte Geschlecht. Sie
spürte Kitzler und Schamlippen, bevor sie ihre Zunge tanzen ließ. Tief
fuhr sie in das sich darbietende Loch und genoss den Geschmack des
Schleimes von Marlene. Dann wieder strich sie über die harte,
hervorstehende Klitoris.
Marlene stöhnte auf und ihr Unterleib rieb, machte hektische Bewegungen.
Sie genoss es scheinbar, so verwöhnt zu werden.
Einer der Männer zwängte sich unter sie, so dass Susanne auf dem Bauch
eines der Männer zu liegen kam. Ihre Beine wurden nach oben gewinkelt.
Eine Hand verrieb den ausgetretenen Saft über den Anus und den Hintern,
ließ einen Finger im Hintereingang verschwinden, während sie immer
heftiger atmend weiterleckte.
En zweiter Finger drängte in die Öffnung. Susanne schnaufte. Es war ein
Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz, wobei die Geilheit sofort wieder die
Oberhand gewann. Langsam begannen die Finger sich zu bewegen. Fickten sie
immer härter in die ungewohnte Pforte. Sie spürte, wie eine heiße Welle
sie durchlief, als der Orgasmus kam. Laut stöhnend und schreiend entlud
sich ihre Geilheit endlich. Aber sie hörten nicht auf, begrabschten ihre
glitschigen Titten, fickten ihren Arsch. Sie kam nicht dazu herunter zu
fahren um zu entspannen. Ihre Nippel samt dem Kitzler standen knallhart
ab.
Immer noch leckte sie die Fotze über ihr, als die Finger ihr Hinterteil
verließen. Ein kurzer Ruck und der Schwanz des unter ihr Liegenden
bedrängte die geweitete Rosette. Ohne Probleme verschwand er langsam in
ihr um sofort mit bedächtigen Fickbewegungen zu beginnen. Kurz darauf
spürte die den zweiten Ständer an der Fotze. Die Koppe teilte die
Schamlippen, drang in die Vagina und begann ebenfalls sie zu vögeln.
Nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt waren zwei Pimmel in
ihr zu Gange.
Susanne fraß die Geilheit auf. Ihre Gedanken verließen sie und machten
Platz für eine Lüsternheit wie sie noch nie da gewesen war. Wieder und
wieder kam es ihr. Ein Abspritzen lief in das Nächste über. Tränen rannen
aus den Augenwinkeln vor Gier und Leidenschaft. Sie wurde immer ungestümer
bearbeitet, ihr Körper durchgestoßen.
Dann kam es auch den beiden männlichen Liebhabern. Gleichzeitig spritzten
sie, unter lautem Stöhnen, ihr Sperma tief in Susanne ab und sie
quittierte es mit einem weiteren, heftigen Orgasmus.
Kurze Zeit verharrten die Vier erschöpft in dieser Stellung. Dann zogen
sich die Schwänze aus ihr zurück und Marlene entzog ihr die triefende
Möse.
Jetzt lag sie, oftmals noch zuckend, auf dem Fell und war kaum einer
Bewegung mächtig. Sperma rann aus ihren Löchern und vermischte sich mit
ihren eigenen Lustsäften. Der Mund war verschleimt und ihre Figur überall
glitschig.
Die Binde wurde entfernt. Lächelnde Gesichter sahen sie an.
„Solltet ihr vorhaben das öfters mit mir zu machen.......... ein kurzer
Anruf genügt“ sagte sie lachend.
Sie bekam ein Glas Wein gereicht, welches sie ohne abzusetzen austrank.
„Willst Du mit mir duschen?“ fragte Marlene.
En kurzer Blick auf ihren Körper und sie nickte. „Natürlich. Gerne“.
Oben, in der Dusche wurde sie von der Freundin ausgiebig eingeseift und
gewaschen. Sie genoss es, das nicht selbst tun zu müssen. Ein flauschiges
Badetuch rubbelte sie trocken. Überall. Und an diesen „Überall“-Stellen
tat es besonders gut. So gut, dass sie schon wieder Lust zu verspüren
begann.
Im Wohnraum angekommen setzten sie sich zusammen, tranken einen Schluck
und sprachen über das eben Geschehene.
Ihr Mann sagte, dass er seine Frau noch nie so entfesselt gesehen habe und
es hätte ihm riesigen Spaß gemacht, Susanne auf diese Art und Weise zu
befriedigen. Er gestand auch, der Mann gewesen zu sein, welcher den
Hintereingang benutzt hatte.
Sie sah ihn kurz an und küsste ihn lachend auf den Mund.
Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Man erzählte sich Sexgeschichten
die irgendwann in der Vergangenheit passierten und einwenig ausgefallen
gewesen waren.
Susanne fühlte bei den Schilderungen ihren Schlitz nass werden, verkniff
sich aber in irgendeiner Weise zu äußern, dass sie schon wieder könne. Die
Schwänze von Albert und Heinz seien aber in der Zwischenzeit abermals
kerzengerade in die Höhe gestanden und irgendwann fragte Marlene, ob sie
Heinz helfen solle, seine allergrößte Not zu lindern und zeigte dabei auf
seine Erektion. Dabei sah sie Susanne fragend an.
„Ich denke, es wird ihm gut tun“ sagte sie nickend, worauf hin sich der
Penis von ihrem Mann und der Mund von Marlene in ein lüsternes Spiel
einließen. Tief verschwand das Glied, um kurz darauf Spucke bedeckt und
glänzend an Licht zurück zu kommen. Immer wieder presste sie den Steifen
durch die eng gemachten Lippen. Die Zunge rieb dabei an der Unterseite der
Eichel entlang. Ihre schweren Brüste schaukelten bei jeder ihrer Bewegung
vor und zurück. Dann nahm eine Hand die Hoden und begann sie zart zu
massieren, währen die andere das Hinterteil erkundete. Heinz schloss
schnaufend die Augen.
Susanne saß bewegungslos im Schneidersitz daneben und sah fasziniert zu
was da passierte. Ihre Finger verselbstständigten sich und streichelten
ihre Scheide. Leise begann sie zu masturbieren.
Auf der anderen Seite saß Albert, seinen Schwanz langsam auf und ab
wichsend, den Blick ebenfalls starr auf das sich bietende Bild gerichtet.
Susanne unterbrach hier die Erzählung, winkte den Ober heran um für uns
zwei Gläser Proseco zu bestellen. Kaum waren sie serviert, nahm sie die
Geschichte wieder auf
„So ging es die ganze Nacht weiter, bis wir irgendwann in den frühen
Morgenstunden eingeschlafen sind“ sagte sie bedrückt. „Ich weckte Heinz,
wir glaubten unsere Klamotten zusammen und verließen leise das Haus, um
den Schlaf der beiden Anderen nicht zu stören.“
Wir nippten schweigend von unseren Gläsern. Ich musste das Gehörte erst
mal verdauen um überhaupt Worte der Erwiderung finden zu können. Nie im
Leben hätte ich geglaubt, dass so etwas im realen Leben wirklich passieren
könnte noch dazu einer so nahen Freundin.
„Was für ein Problem hast Du jetzt damit?“ fragte ich sie.
„In dem Augenblick als wir es taten, hat es wirklich Spaß gemacht aber
nun, mit ein paar Stunden Abstand, weiß ich nicht mehr, ob es wirklich
richtig war sich so gehen zu lassen.“
Ich hielt ihre Hand, schaute sie an.
„Meiner Meinung nach hast Du dich gut dabei gefühlt und auch deinem Mann
hat es Spaß gemacht. Es war keine Eifersucht da, von keiner Seite. Also,
wieso machst Du dir Gedanken?“
Sie dachte kurz über meine Worte nach. Dann lächelte sie.
„Du hast Recht. Es war gut und ich werde genussvoll daran zurück denken.
Danke, dass Du so geduldig zugehört hast.“
Plaudernd verbrachten wir noch eine viertel Stunde auf der
sonnenbeschienenen Terrasse, dann packte ich meine Tasche um nach Hause zu
fahren.
Susannes Erzählungen hatten mich aufgewühlt und erregt. Hinter dem Steuer
sitzend musste ich immer wieder an die Geschehnisse am Pool und im Haus
denken und versetzte mich sogar an die Stelle der Freundin.
Dabei wurde es in meinem Schritt immer feuchter. Ich würde wohl zuhause
ein paar Spielchen mit mir treiben müssen, um die anrüchigen Gedanken aus
meinem Kopf zu bekommen.
Nachdem ich den Wagen in der Garage abgestellt hatte, trug ich die
Einkaufssachen durch den Garten in unsere Speisekammer. Von dort führte
eine schmale Wendeltreppe in unser Schlafzimmer. Oben angekommen zog ich
meinen Slip aus und wollte mich gerade auf das Bett legen, als ich leise
Geräusche vom Flur her hörte.
Meine Beiden waren noch da.
Vorsichtig ging ich zur Tür um sie zu schließen. Ungestört wollte ich mich
endlich mit mir beschäftigen.
Verblüfft sah ich durch den Türspalt, dass Michelle nackt auf einem
Drehstuhl in ihrem Zimmer saß. Die Beine weit gespreizt, die Finger an
ihrer Möse spielend. Der Blick war dabei starr in Richtung des Zimmers von
Andre gerichtet.
Als ich ebenfalls in diese Richtung sah, erspähte ich meinen Sohn der,
seinen Steifen in der Hand, Michelle beim wichsen zusah. Die Zwei machten
sich gegenseitig an!
Erst wollte ich bestürzt dazwischen gehen, blieb aber, wie vom Donner
gerührt, stehen und sah weiter zu.
Überrascht merkte ich, wie es feucht aus meinem Spalt rann. Es geilte mich
tatsächlich auf, den Zweien beim Masturbieren zuzusehen. Verzweifelt
steckte ich einen Finger in meine Fotze und begann ihn langsam zu bewegen.
Die andere Hand griff an den Busen während ich den Blick nicht abwenden
konnte.
Auf Andres Steifem bildete sich der erste Sehnsuchtstropfen während er
bedächtig weiter wichste. Michelle rieb sich derweil hart über die steife
Klitoris und stieß ab und zu einen Finger in die klaffende Öffnung ihres
Unterleibes. Leises Schmatzen war dabei zu hören.
Irgendwann stand sie auf, leckte sich genussvoll den Finger ab und ging in
Andres Zimmer. Ihre großen Brüste wippten dabei und ihre Nippel standen
zentimetergroß ab. Vor ihrem Bruder blieb sie stehen, senkte den Kopf und
saugte den Ständer zwischen ihre Lippen.
Andre sank nach hinten auf das Bett und genoss zusehends das Tun seiner
Schwester. Immer heftiger bewegte sich ihr Kopf auf und nieder, wobei sie
eine Hand fest um den Schaft gelegt hatte und mit der anderen sich selbst
befingerte.
Ich wurde immer geiler. Ein Orgasmus kündigte sich an und ich musste
langsamer machen um das Ende im gegenüber liegenden Raum nicht zu
verpassen.
Heftiges Stöhnen war zu hören und dann spie Andres Steifer sich im Mund
von Michelle aus. Das Glied zuckte und bockte, bis es langsam Ruhe gab.
Michelle schluckte das gesamte Sperma und presste leckend die letzten
Reste aus ihm heraus. Dann erhob sie sich wortlos und ging in ihr Zimmer
zurück, schloss die Türe.
Den Blick auf den immer kleiner werdenden Schweif gerichtet kam es auch
mir endlich. Zuckend ejakulierte ich auf meine Hand. Saft tropfte auf den
Boden, während ich letzte Fickbewegungen machte. Dann schloss ich leise
die Tür und ging zittrig die paar Schritte zum Bett um mich erschöpft
drauf fallen zu lassen.
Die Gedanken wirbelten. Was eben passiert war, konnte ich mir nicht
erklären.
Lag es daran, dass ich schon den ganzen Vormittag geil gehalten wurde,
oder lag es an der Zurückhaltung meines Mannes? Auf jeden Fall hat es mich
mächtig angetörnt, Bruder und Schwester in voller Aktion zu sehen. Allein
die gesehenen Bilder in meiner Vorstellung ließen mich wieder nass werden.
Versunken streichelte ich über den tropfenden Spalt und überlegte, wie es
weiter gehen sollte.
Konnte ich so tun, als ob ich nichts gesehen hätte, sollte ich die Beiden
auf ihr Verhältnis ansprechen oder könnte es funktionieren mich als
dritten Spieler einzubringen?
Ich schüttelte den Kopf über meine Hirngespinste. Das war doch alles nicht
normal.
Meine Finger spielten währenddessen in der glitschigen Nässe, teilten die
Schamlippen, strichen über die herausragende Klit, streichelten die
Hinterpforte, kneteten klitschnass meine Titten. Nicht lange und ich
spürte, wie mein Körper sich abermals zusammenzog um dann in einen
ausgedehnten Orgasmus hinein zu explodieren. Ich musste mich zwingen,
nicht laut aufzuschreien, so irre kam es.
Zart schleckte ich meine Finger ab, nachdem ich ruhig geworden war. Mit
einem Taschentuch vom Nachttischchen säuberte ich mich grob und schlüpfte
in die, auf dem Boden liegende Unterhose. Sie war noch leicht feucht und
kühlte meine Scham.
Laut räuspernd öffnete ich die Tür und begab mich in die Küche.
Dort stand Michelle, voll bekleidet, und presste Orangen aus. Sie lächelte
mich an.
„Möchtest Du auch einen Saft?
Ich nickte und ließ mich am Esstisch nieder.
„Hast Du alles bekommen?“ fragte sie.
„Natürlich. Ich habe Susanne getroffen und wir waren noch auf einen
Kaffee. Ich soll viele Grüße sagen.“
„Danke.“ Unser Gespräch verstummte. Fast konnte ich es nicht mehr glauben,
was eben geschehen war, wenn sie so unschuldig dreinschauend dort stand.
Sie ist schon ein elendes Luder, dachte ich nicht ohne Stolz, während ich
sie mit völlig neuen Augen ansah.
Andre kam vollbepackt und pfeifend durch den Flur. „Komm!“ sagte er und
sie waren weg.
Ich trottete mit meinem Glas auf die Terrasse und legte mich im Schatten
auf eine der Liegen.
„Judith, was sollst du nur tun?“ murmelte ich vor mich hin.
Leichter Wind war aufgekommen, strich zart über die Haut. Die Augen fielen
zu.
Als ich erwachte, stand mein Entschluss fest. Ich war eine noch junge Frau
und wollte Sex. Nein, ich brauchte ihn. Also musste ich aktiv werden.
Fremdgehen mit mir Unbekannten konnte ich mir nicht vorstellen, folglich
würde ich ihn hier im Haus einfordern.
Ich würde versuchen, dass meine zwei Umtriebigen auf mich zukommen
mussten.
Mein Plan stand fest.
Ich hantierte und werkelte in der Wohnung bis ich den Käfer von Andre
hörte.
Schnell schlüpfte ich ins Schlafzimmer, warf alle Kleidung ab, holte aus
dem Ankleidezimmer den zwischen den BHs versteckten Gummidildo und warf
mich rücklings aufs Bett.
Ich stülpte meinen Mund über den Kunstschwanz und machte ihn mit Spucke
nass um ihn dann zwischen die weit geöffneten Schenkel in den
aufklaffenden Schlitz zu drücken.
Die Tür stand einen Spalt breit offen und man konnte von dort aus das
gesamt Bett überblicken.
Ich lauschte. Die Wohnungstür wurde geöffnet und leises Gerede war zu
hören.
Sofort begann ich zu stöhnen, während ich mich selbst fickte. Durch die
halb geschlossenen Lider hindurch nahm ich Schatten an der Tür wahr.
Sie beobachteten mich durch den Türschlitz hindurch. Dabei waren sie
mucksmäuschenstill. Ich wand mich auf den Laken und versuchte ihnen eine
gute Show zu bieten, was mir augenscheinlich auch gelang, denn nach
wenigen Minuten standen sie im Zimmer und erfassten mit großen Augen
meinen schweißnassen, geilen Körper.
Ich tat so, als zucke ich erschrocken zusammen als ich sie bemerkte,
versuchte den Dildo zu verstecken.
„Entschuldige! Wir dachten es ist was mit Dir, weil Du so gestöhnt hast.
Wir lassen Dich allein.“ meinte Andre mit heißerer Stimme und sie wollten
doch tatsächlich gehen.
„Nein, nein. Ist schon gut“ sagte ich.
„Setzt Euch zu mir!“. Dabei klopfte ich mit den Händen rechts und links
auf das Bett.
Zögerlich kamen sie näher. Setzten sich.
„Ihr habt sicher schon bemerkt, dass Euer Vater und ich in den letzten
Jahren kein so gutes Miteinander mehr haben.“ begann ich.
„Auch vermute ich, dass er ein Verhältnis mit einer seiner Angestellten
hat. Jedenfalls schläft er nur noch sehr selten mit mir, aber ich brauche
einfach regelmäßig Sex. Dass ihr mich nicht schon eher dabei erwischt habt
erstaunt mich, denn ich befriedige mich fast täglich selbst.
Auch wenn ihr zuhause seid.
Oft auch mehrmals täglich.
Ich bin nicht nymphoman, wie ihr vielleicht denken mögt, aber mir ist
einfach nach körperlicher Wärme. Mir fehlt Nähe und Zärtlichkeit und die
Selbstbefriedigung ersetzt mir dieses Verlangen ein klein wenig. “
Sie sahen mich aus den Augenwinkeln an und wussten nicht so recht was sie
tun sollten.
Deshalb nahm ich sie, nackt wie ich war, in den Arm und drückt sie an
mich. Nach kurzem Zögern umarmten sie mich ebenfalls. Andre streichelte
zärtlich meinen Rücken und Michelle küsst mich auf die Wange.
„Sollen wir heute bei Dir schlafen, so wie es früher war? Wir könnten
kuscheln, reden und uns aneinander wärmen?“ warf sie in den Raum.
Ich lachte auf, drückte sie noch fester und meinte, dass es eine tolle
Idee wäre.
„Ich mach uns Abendbrot und ihr verräumt euere Sachen“.
Dann schlüpfte ich wieder in meine Kleidung und grinste in mich hinein.
Es war besser gelaufen als gedacht.
Bei Tisch waren sie unglaublich aufmerksam und bedienten mich von hinten
und von vorn. Das Gespräch drehte sich um ehr belangloses Zeug und die
Dinge die heute am Badesee geschehen waren.
Abends saßen wir aneinandergekuschelt vor der Glotze auf dem Sofa und
sahen fern.
Andres Kopf lag auf meiner Schulter während Michelle den Ihren in meinen
Schoß gelegt hatte.
Immer wieder streichelten die Beiden mich und ich gab es ihnen zurück.
Ich empfand es so, als ob sie mich trösten wollten weil ich arme Frau so
allein war.
Jedenfalls war es angenehm.
Um halb elf, als der Film beendet war, erhob ich mich und sah die Beiden
an.
„Habt ihr das ernst gemeint, das mit dem `in einem Bett schlafen` und noch
ein wenig kuscheln?“
Sie sahen sich kurz an und nickten strahlend.
„Also los dann, wir gehen.“
Wir löschten die Lichter und liefen Richtung unserer Zimmer.
Andre und Michelle sagten, sie wollen noch kurz duschen und kämmen dann
sofort. Ich würde ebenfalls noch in die Dusche steigen. Einen Schlachtplan
für den weiteren Verlauf hatte ich zwar noch nicht im Kopf, aber es würde
sich ergeben.
Gutgelaunt stand ich kurz darauf unter den warmen Wasserstrahlen und
seifte mich ab. Dann verwandelte ich meinen Schlafraum noch ein wenig. Ein
Seidentuch über die Stehlampe, ein paar Kerzen auf Fensterbrett und
Nachttisch. Es wurde richtig heimelig.
Der leichte Duft meines Parfüms wehte durch den Raum als ich das dünne
Laken zurückschlug und nackt wie ich war ins Bett schlüpfte.
Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und meine Zwei kamen herein. Michelle
mit einem Hemdchen das alles züchtig verbarg und mein Großer mit
Schlafanzug.
„Euch wird ganz schön warm werden heute Nacht, mit eueren Klamotten. Zieht
euch aus. Ein wenig Haut von euch zu spüren wäre sehr wohltuend für mich“.
Und tatsächlich zogen sie sich aus.
Ich freute mich über den Anblick.
Michelles Brüste waren eine Pracht, nicht nur das, ihr ganzer Körper war
einfach toll, makellos. Schmalhüftig und langbeinig. Auf Ihrem Venushügel
stand nur noch ein zwei Zentimeter breiter Streifen Haare, sonst schien
sie blank rasiert zu sein.
Andre war braungebrannt und athletisch gebaut, wie ich in dem schummerigen
Licht sehen konnte. Sein Schwengel hing halbsteif herab und er versuchte
ihn gehemmt vor meinen Augen zu verbergen.
Mit ausgebreiteten Armen signalisierte ich, dass sie endlich unter die
Decke schlüpfen sollten, was sie auch prompt taten.
Eng kuschelten wir uns zusammen.
Es tat gut, zwei warme Körper neben sich zu haben.
Wir plauderten über dies und das, als Michelle sich zu Wort meldete.
„Du, wir haben ja heute gesehen wie Du es Dir mit so einem Gummipenis
gemacht hast.“
Sie stockte kurz.
„Kannst Du mir das Ding mal zeigen? Ich kenne so was nur vom Hörensagen.“
„Natürlich. Ich hol es Dir.“
Ich krabbelte über Andre und holte das Objekt aus seinem Versteck,
schlüpfte wieder ins Bett und legte es in ihre Hand.
Sekunden sah sie regungslos auf den fleischigen Dildo, bevor sie anfing
mit der anderen Hand die gepressten Adern, die Rille unter der Eichel und
das kleine Fischmaul oben an der Koppe abzutasten.
„Der sieht ja gigantisch aus! Ist der nicht kalt, wenn Du ihn benutzt?“
„Nein“ antwortete ich leise. „Ich halt ihn ja meist schon eine Zeitlang in
den Händen und außerdem benetze ich ihn mit meinem Speichel.“
„Wow! Wie fühlt sich so ein Ding an?“
„Probier es aus!“ sagte ich schnippisch.
Andre verfolgte den Dialog mit roten Ohren und schien nicht glauben zu
können, was er da zu hören und zu sehen bekam.
Michelle nahm nun tatsächlich den Dildo in den Mund und begann ihn mit
Speichel nass zu machen.
Dann verschwanden ihre Hände damit unter der Zudecke. Sie spreizte
wirklich ihre Schenkel, was man durch das dünne Laken gut ahnen konnte.
„ Lass uns zusehen!“ raunte ich in ihr Ohr und zog die Decke beiseite.
Mit weit gespreizten Beinen lag sie da. Die Latexeichel zeigte genau auf
ihre Öffnung. Sie führte das Ding näher und ließ es eindringen. Die
Schamlippen weiteten sich. Ganz leicht flutschte es in sie.
Andre und ich starrten gebannt zwischen ihre Schenkel.
Dann begann sie den Dildo zu bewegen. Erst ganz vorsichtig, dann sahen
wir, wie er fast zur Gänze herausgezogen wurde und wieder eindrang. Immer
schneller fickte sie sich mit geschlossenen Augen. Leises Stöhnen sagte
uns, dass es ihr Vergnügen bereitete. Die Warzen, in ihren dunklen Höfen,
reckten sich, während die Brüste bei jedem Stoß wippten.
„Gefällt es Dir?“ fragte ich.
Mit verschleiertem Blick sah sie mich an. Ein leises „Ja“ war die Antwort.
Härter und härter trieb sie den Penis in ihre schmatzende Fotze. Es war
ein toller Anblick. Glänzend tauchte er immer wieder auf und verschwand
ebenso schnell. Ihr Kopf ruckte von einer Seite auf die andere und das
Stöhnen wurde lauter. Jäh presste sie die Schenkel zusammen und es kam
ihr.
Ganz still lag sie, verkrampft, dann schüttelte es sie durch und sie
schrie ihre ganze Lust raus.
Der Körper entspannte sich langsam und wir konnten den Schwanz zwischen
den Beinen stecken sehen, als sie die Hände zu beiden Seiten des Körpers
niederfallen ließ.
Schwerfällig kam sie zu sich und sah uns verunsichert an.
„War es schlimm, dass ich mich nicht beherrschen konnte?“ flüsterte sie.
„Nein, ganz und gar nicht. Es sah wunderschön aus.“ antwortete ich.
Dabei streichelte meine Hand über ihre Wange.
Sie lächelte und zog den Kunstpenis mit einem gedämpften Schmatzen aus der
Vagina.
„Gib ihn mir!“ meinte ich und begann ihn wollüstig abzulecken.
Meine Zwei sahen mir mit Verblüffung dabei zu.
Als ich fertig war, wies ich darauf hin, dass wir nun sicherlich ein
weiteres Problem zu lösen hätten. Dabei zog ich die Bettdecke auf der
anderen Seite weg.
Ein Prachtständer sprang uns entgegen.
Andre wurde verlegen und wir lachten.
„Was machen wir denn damit?“ fragte ich und zeigte auf seinen imposanten
Schweif.
„Ich weiß schon.“ meinte Michelle und ehe sich Andre versah, hatte sie ihn
an seinem Glied gepackt und begann zu wichsen.
Er ächzte auf.
Seine Eichel tauchte wieder und wieder aus der Hand von Michelle auf um
ebenso schnell abermals darin zu verschwinden. Sie beherrschte ihn.
Meine Hand wanderte zwischen die Beine und ich begann den harten Kitzler
zu rubbeln. Nässe lief auf das Laken unter mir.
Ich war so geil.
Lange konnte ich es nicht mehr hinauszögern, bis ich abspritzte. Aber ich
sah, dass Andre auch bereit war seinen Tribut zu zollen. Ich würde mit ihm
kommen.
Dann war es soweit.
Von lautem Stöhnen begleitet, spritzten Spermafäden durch die Luft,
klatschten auf meine Brust und auf den Oberkörper um dann warm herunter zu
laufen.
Ich fickte mich wie wild, als ich das sah und kam mit einem Schrei.
Schnaufend lagen wir ein einem Gewirr aus Körpern.
„So, der erste Druck ist erst mal weg.“ sagte Michelle und grinste mich
an.
Mit der hohlen Hand sammelte ich das Ejakulat und schlürfte es vom
Handteller ab.
„Meiner auch. Endlich! Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten und ich
wäre vor Geilheit explodiert.“ meinte ich mit nassglänzendem Mund.
Ich rutschte nach unten und legte mich hin. Meine Zwei drängten sich eng
an mich und kuschelten sich, die Arme auf mich legend, neben mich.
„Was fangen wir denn nun mit der angebrochenen Nacht an?“ fragte ich. „Wir
könnten Halma spielen.“
Die Zwei lachten.
„Nein, im Ernst. Was habt ihr für Phantasien, die ihr ausprobieren
möchtet?“
Sie dachten nach.
Dann meinte Andre, er hätte schon oft davon geträumt, es mal einer Frau
von hinten zu machen. „Ganz von hinten.“ fügte er leise hinzu.
„Und Du?“ wandte ich mich an Michelle.
Sie zögerte kurz.
„Genau DAS würde ich gern mit mir machen lassen.“
Ich wusste Bescheid!
Während ich nach unten rutschte, schnappt ich mir den schlaffen Lümmel von
Andre und führte ihn an meinen Mund um ihn einzusaugen. Weich umspielte
ich mit der Zunge seine Eichel, biss feinfühlig darauf und spürte, wie
sein Schwanz sich aufrichtete.
Michelle streichelte, während ich Aufbauarbeit leistete, meinen Rücken.
Das Glied stand jetzt in voller Pracht.
Zärtlich leckte ich am Schaft entlang, drückte mit der Hand seine Hoden.
Dann begann ich bedächtig zu wichsen, während seine Schwanzspitze noch im
Mund zuckte.
Er war bereit für weitere Ferkeleien.
Ich drehte mich zu Michelle, ohne ihn loszulassen.
„Knie Dich hin“ sagte ich zu ihr.
Sie tat was ich ihr geheißen hatte und reckte mir den Hintern entgegen.
Mit meiner freien Hand streichelte ich nun über den prallen Po, fuhr mit
den Fingern durch die Falte hin zu ihren Schamlippen. Achtsam nahm ich den
Kitzler zwischen zwei Finger und knuppelte ihn.
Sie zuckte stöhnend.
Ein weiterer Finger glitt in ihre feuchte Röhre um sich fickend darin
umzusehen.
Im gleichen Rhythmus wichste ich nun rechts und links bis das Stöhnen
lauter wurde.
Ich entließ Andres Ständer und beugte mich zur triefenden Scheide
Michelles.
Mit der Zunge leckte ich die austretende Feuchtigkeit ab und stieß, so
weit ich konnte, in die klaffende Fotze. Leckend und saugend bearbeitete
ich sie so, bis sie jammernd kurz vor einem Orgasmus stand.
Ich sammelte Spucke im Mund und ließ sie auf die Rosette tropfen. Leicht
drückte ich nun mit dem Zeigefinger an ihren Anus, worauf dieser ohne Mühe
darin verschwand. Bis zum Anschlag drängte ich ihn ohne Rücksicht auf ihr
geiles Wimmern hinein.
„Mach weiter. Das ist gut!“ offenbarte sie sich und ich fickte sie heftig
mit meinem Finger. Dann führte ich einen Zweiten ein und dehnte ihren
Eingang.
„Andre, jetzt kommst Du dran.“ sagte ich. Er entließ seinen Schwanz aus
seiner wichsenden Hand, krappelte hinter Michelle, seinen Speer im
Anschlag.
Ich nahm ihn, führte ihn an sein Ziel. Das geweitete Loch setzte kaum
Widerstand entgegen. Langsam verschwand die Eichel im Hintern. Dann war er
ganz in ihr.
Michelle quiekte lüstern auf, als sie spürte was mit ihrem Hintern
geschah. Nässe lief an ihren Schenkeln herunter, so geil war sie.
Es sah irre aus, den dicken Schwanz da hinten ein und ausfahren zu sehen.
Ich nahm mir ihre Fotze vor, strich die Klitoris und führte einen Finger
ein. Nur durch ein dünnes Häutchen getrennt spürte ich den fickenden
Schwanz Andres.
Michelle war inzwischen schweißnass.
Ihre Brüste wackelten durch die Luft. Ich nahm eine der wippenden Dinger
und begann sie zu kneten. Die harte Warze stach dabei zwischen den Fingern
hindurch.
Das Zimmer war erfüllt von lustvollem Stöhnen und spitzen Schreien.
Nicht lange und sie spritzte ab was das Zeug hielt. Zuckend und keuchend
kam es ihr.
Aber wir machten weiter und hielten sie geil. Immer ungestümer fickte
Andre ihren Arsch bis auch er sich in seine Schwester entlud. Ganz tief
steckte sein Pint regungslos in ihrem Arsch und pumpte sein Sperma in den
Darm.
Dann sank Michelle keuchend in sich zusammen und entließ dabei den
Freudenspender aus ihrem Hintern. Dieser stand wackelnd, dampfend und
spermaverschmiert in der Luft bevor er langsam kleiner wurde und halbsteif
nach unten hing.
Wir legten uns neben Michelle, die immer noch schwer atmete, liebkosten
sie herzlich und streichelten dabei ihren ganzen Körper.
Minutenlang konnte sie kein Wort sagen und sie genoss nur still unsere
Berührungen.
Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken, sah uns an und meinte „Das war
es. Es war einfach geil so gefickt zu werden! Aber jetzt müssen wir für
Dich was tun! Was hast Du für einen Wunsch an uns?“ sagte sie an meine
Person gewandt.
Ich lächelte.
„Mal von einer Frau befriedigt werden, während ein Mann uns zusieht. Wäre
das machbar?“
„Wenn Du mir das zutraust.“ meinte sie. „Ich werde mein Bestes geben!“
Dabei schob sie sich nach unten, zwischen meine Beine.
Während ich meine Schenkel weit spreizte, betrachtete sie genau meine
Pussy. Sie musste feucht glänzen, so erregt wie ich war. Mit beiden Händen
spreizte ich die Schamlippen und bot ihr schamlos mein Intimstes an. Sie
starrte kurz auf mein Loch und presste dann den ganzen Mund auf meine
Fotze. Sofort begann sie zu saugen bis die Schamlippen samt Kitzler in
ihrem Mund waren. Ihre Zunge tastete ausnahmslos jedes Detail ab.
Andre hatte sein Gesicht ganz nahe an meinen Schoß gebracht und
beobachtete was da passierte. Das steigerte die Geilheit bis zum
Unerträglichen.
Ich schloss die Augen und genoss das Spiel der Zunge. Langsam drang sie in
mich ein, verhielt an dem kleinen Loch der Harnröhre und versuchte
einzudringen. Immer weiter reizte sie diese Stelle, bis ich nicht mehr
konnte und es entlud sich ein warmer Strahl Urin in den geöffneten Mund
Michelles um dann auf das Bettlaken zu rinnen.
Anstatt aufzuhören leckte sie wie verrückt weiter, stieß die Zunge tief in
mich und reizte mich damit so sehr, dass ich schreiend kam.
Aber auch da hörte sie nicht auf. Sie hielt mich in dem Orgasmus gefangen.
Immer wieder spritzte ich ab.
Ein Finger drängte sich in mein Hinterteil und fickte mich.
Ich weiß nicht, wie lange das ging, jedenfalls schlug ich irgendwann die
Augen auf.
Ich hörte mein Schnaufen, fühlte dass mein Leib klebte. So war ich noch
nie gekommen. Saft rann aus meinem Schlitz zwischen den immer noch
geweiteten Beinen.
„Pause!“ sagte ich, nahm sie in die Arme und wir schliefen ein.
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