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Erotische Familiengeschichten 1   2   3   4   5   6   7   8   9

 
   

Sam schloss die Augen, gerade so, als wolle er nicht sehen, was nun auf ihn zukam.

Er hörte einen Reißverschluss ratschen und spürte eine Hand, die sich einen Weg zu seinem Glied bahnte.

Ein kurzes Ziehen und sein Steifer stand hoch aufgerichtet im Freien.

Sanft fuhr Michelle mit beiden Händen am Schaft entlang, zog die Vorhaut zurück.

Prall leuchtete die Eichel im Abendlicht.

Dann legte sie ihre hohle Hand auf die Spitze um sie darin kreisen zu lassen.

Sam stöhnte verhalten und sie wusste in diesem Augenblick, dass sie gewonnen hatte.

Er konnte und er wollte nicht mehr, dass sie aufhörte.

Mit immer noch geschlossenen Lidern ließ er es zu, dass sie sein Prachtstück in den Mund nahm. Sanft nuckelte sie daran und ihre Zunge leckte am Bändchen, während sie langsam weiter wichste. Sie hob und senkte den Kopf und ließ so den Penis ihre Lippen ficken.

Wir hatten es in der Zwischenzeit nicht mehr ausgehalten. Vor Neugier und trotz des Ständers von Andre, waren wir ins Wohnzimmer geschlichen.

Vom Fenster aus sahen wir, was auf der Terrasse vor sich ging.

Ich war erstaunt, mit welcher Leichtigkeit Michelle meinen Mann herum bekommen hatte. Und als ich sah, wie sein Schwanz immer wieder in ihren Mund fickte, liefen schon die ersten Tropfen aus meiner Mitte.

Susanne, neben mir stehend, streichelte versonnen ihr Geschlechtsteil, während Andre seinen Ständer gemächlich wichste.

Den Beiden schien das heimliche Spannen ebenso zu gefallen wie mir.

Ich war ganz aufgeregt und es flatterten Schmetterlinge in meinem Bauch.

Draußen bewegte sich Michelle unterdessen heftiger. Sie bearbeitete den Schwanz vor ihr mit allem geil machenden Methoden die ihr einfielen.

Sam griff zitternd in den Ausschnitt des Kleides, fasste nach den Brüsten und begann sie zu walken. Zwirbelte die steifen Warzen.

Michelle zog eilig das Kleid über den Kopf und warf es zu Seite. Sie kniete jetzt nackt vor Sam.

Stolz musste ich zugestehen, dass wir eine makellose Frau mit wahnsinnig machenden Proportionen großgezogen hatten.

Jetzt zerrte sie seine Hose zu Boden, entfernte Schuhe und Socken um sich sofort wieder um den Steifen zu kümmern.

Vom Tisch nahm sie das Bierglas und ließ den Rest des Bieres über seinen Schwanz laufen.

Lüstern leckte ihre Zunge die Nässe ab.

Sie fasste das leere Glas mit beiden Händen am dünnen Stiel, stülpte es über den Schweif und begann es hin und her zu drehen.

Der Reiz auf die Eichel muss unwahrscheinlich groß gewesen sein, denn mein Mann stöhnte laut auf. Die Koppe rieb platt gedrückt am Boden des Glases und streute ihre geilen Blitze durch den Körper ihres Besitzers.

Jetzt stand Michelle auf, stellte sich breitbeinig vor ihrem Opfer auf, griff an die Lehnen der Liege und hob diese nach oben. Das Rückenteil klappte nach hinten und Sam lag flach auf dem Kreuz, die Lanze steil in die Luft ragend.

Michelle ging nach hinten, grätschte die Schenkel, stellte sich über das darunter liegende Gesicht um sich dann in Zeitlupentempo darauf nieder zu lassen.

Fordernd rieb sie mit ihrer Fotze über den Mund bis sie eine Zunge zwischen ihren Schamlippen lecken fühlte.

Dann beugte sie sich zum Ständer nieder und begann abermals zu saugen.

Vom Fenster aus sahen wir, wie sie uns Handzeichen gab, zu ihr zu kommen.

Sie hatte also unser voyeuristisches Tun schon bemerkt und es würde, nach ihrer Kenntnis, nicht mehr lange dauern bis er abspritzen musste.

Wir schlichen auf nackten Sohlen zur Liege.

Susanne kniete sich vorsichtig zwischen seine gespreizten Beine und begann seine Hoden zu lecken während ich mich sachte zu Michelle gesellte und wir gemeinsam seinen geilen Schwanz mit unseren Zungen anfachten und abwechselnd bliesen.

Spätestens jetzt musste er gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte. Aber Michelle drückte seinen, sich wissbegierig erhebenden Kopf mit ihrem Unterleib zurück auf die Liegefläche.

Scheinbar war ihm nun alles egal und er entspannte sich wieder.

Er genoss nur noch die Berührungen an seinen geilsten Stellen. Durch wen auch immer.

Andre stellte Susanne so auf die Beine, dass sie gebückt vor ihm stand, spreizte ihre Pobacken, ließ etwas Spucke auf die Rosette vor sich tropfen und stieß dann seinen Steifen in das nasse, vorbereitete Loch.

Mit geschlossenen Augen fing er an, sie in den Hintern zu ficken.

Susanne ächzte vor Lüsternheit. Sie nahm den vor ihr baumelnden Sack in eine Hand und massierte leicht die Eier.

Das war das i-Tüpfelchen für Sam.

Sein Schwanz fing an zu pochen, wurde steinhart und sein Hintern presste sich zusammen.

Er kam. Und wie!

Pulsend schnellten wahre Fontänen aus seiner Eichel. Michelle und ich hatten Mühe, alles auf zu nehmen.

Wir leckten um die Wette das triefende Sperma vom Ständer. Immer wieder spritzte er ab bis es nur noch langsam aus seinem Ständer quoll.

Ich strich mit dem Finger fest über die Harnröhre und beförderte so auch die letzten Reste des Ejakulates in meinen Mund.

Ein blitzsauberer Steifer stand erneut vor uns, der keine Anstalten machte zusammen zu sinken.

Hinten hörte ich Andre jammern, der sich in diesem Augenblick, tief im Arsch meiner Freundin, entlud.

Michelle erhob sich und drückte das Rückenteil der Liege in die Ausgangsstellung zurück.

Nun sah mein Mann, was da mit ihm passiert war und vor allem, wer beteiligt gewesen war.

Ich nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und wichste ihn gemächlich. Dabei sah ich ihn lächelnd an.

„So, jetzt weißt Du, was in den letzten zwei Tagen geschehen ist.

Wir haben viele Spiele gespielt und alle hatten was mit Sex zu tun. Und es hat uns riesigen Spaß bereitet das zu tun, so wie dieses Spiel dir augenscheinlich auch Spaß gemacht hat.

Du kannst dich jetzt entscheiden.

Jeden Tag die ausgefallensten Träume auszuleben, oder ein Spießer zu bleiben.

Wir jedenfalls werden uns neue Fantasien einfallen lassen und sie in vollen Zügen und ohne Tabus genießen."

Ich sah ihm provozierend ins Gesicht, während ich seine Latte hart wichste.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch.

Lächelnd saß ich auf dem Schoss von Andre. Er hatte seinen dicken Schwanz tief in meinem Arsch versenkt, während wir beide genussvoll unsere Brötchen verzehrten.

Zufrieden blickte ich hinüber zu meinem Gegenüber.

Mein kleines Luder Michelle brachte eben, zum zweiten Mal schon, Sams Lümmel mit ihren geschickten Händen zum abspritzen.

Spermafäden starteten in Richtung des Fußbodens. So mochte ich es.

Ich hatte mich zu einem wirklich geilen Stück entwickelt.

Wir würden noch viel, viel Spaß miteinander haben.

Irgendwann am Vormittag.

Das Telefon klingelte. Als ich abnahm, meldete sich die Stimme einer guten Bekannten von unserer Familie, die 800 km von uns weg, im Norden des Landes wohnten.

„Du, ich bin es. Carol. Ich hoffe Euch geht es gut."

„Ja, natürlich." lachte ich ins Telefon.

„Ich rufe Dich an, weil ich eine große Bitte an euch habe. Unser Sohn Sean wird als Austauschschüler für ein Jahr an euere Uni kommen und ich wollte fragen, ob ihr ihm nicht ein Zimmer in der Stadt besorgen könntet?"

„Selbstverständlich werden wir das für euch übernehmen. Keine Frage! Aber warum wollt ihr ein Zimmer für ihn, wo er doch umsonst bei uns wohnen könnte? Platz haben wir genügend in unserem ausgebauten Erdgeschoss und er hätte eine ganze Wohnung zum lernen für sich."

„Nein, nein! Wir möchten Euch keine Umstände machen."

„Er kommt zu uns und damit Basta!" rief ich rigoros in den Hörer.

Carol resignierte vor meiner strikten Bestimmtheit.

Wir besprachen noch wann er bei uns ankommen würde und was im Vorfeld des Austausches noch zu tun sei und die Sache war beschlossen.

Wir würden also für ein Jahr einen zweiten Sohn bekommen.

Seit etwa fünf Jahren hatten wir ihren Sprössling nicht mehr gesehen und als wir ihn am Samstag morgen am Flughafen abholten, waren wir äußerst überrascht davon, wie erwachsen Sean geworden war.

Lachend drückte ich ihn an meinen Busen.

„Wir freuen uns, dich endlich mal wieder zu sehen. Du hast dich ja ganz schön rausgemacht!"

„Na ja, man wird halt schon ein wenig reifer mit den Jahren." flachste er mich an. „Auf jeden Fall danke, dass ihr mich bei euch wohnen lasst. Hab mich ebenfalls sehr auf euch und den Rest der Familie gefreut."

Er lächelte und war dann aber scheinbar doch froh, als ich mein herzen und küssen endlich aufgab und ihn aus den Armen entließ.

Als wir mit den Koffern zum Auto gingen sagte ich leise zu Sam, dass dieser Bursche verdammt gut aussehend sei und attraktiv geworden wäre.

Mein Mann drohte mir mit erhobenem Zeigefinger und flüsterte „Dass du mir nicht auf dumme Gedanken kommst!"

Zu hause eingetroffen, halfen wir ihm seine Sachen in der kleinen Einliegerwohnung zu verstauen, die wir sonst für Gäste oder überraschenden Besuch benützten.

Ich führte ihm in Anschluss noch durch unser Haus, damit er wusste wo sich alles befand. Vor allem die Küche und der Kühlschrank. Er sollte uns ja nicht vom Fleisch fallen.

Dann meinte ich, ob er nicht Lust hätte, sich mit mir zusammen in die Sonne zu legen. Sicher sei er müde von der Reise und da es heute so mollig warm draußen sei ...

„Ich würde mich freuen." antwortete er nur.

Michelle und Andre waren über das Wochenende mit Freunden unterwegs und ich war froh, Sean zur Unterhaltung zu haben.

„Ich zieh mich nur kurz um. Du kannst ja inzwischen zu Sam in den Garten gehen."

Mit diesen Worten entschwand ich nach oben.

Im Schlafzimmer kramte ich in den Badesachen.

Was sollte ich auswählen.

Knapp oder bedeckt?

Knapp!!!! Na klar!

Mir war nach wollüstigen Blicken.

Meine Klamotten flogen aufs Bett und ich schlüpfte in den Bikini. In einen wahrlich knappen Bikini.

Kritisch betrachtete ich mich im Ankleidespiegel.

Nicht schlecht, Herr Specht.

Was ich da sah gefiel mir.

Hübscher Busen, knackiger Hintern, lange Beine.

Ich konnte nach unten.

Als ich nach draußen ins Sonnenlicht trat, saß mein Mann bereits mit Sean in den Gartenstühlen und unterhielt sich angeregt.

Ich zog mir eine der Liegen zurecht.

Bis ich es endlich geschafft hatte mich in die Sonne zu pflanzen, stockte die Unterhaltung ein wenig. Ich wusste auch warum.

Diese kleinen Bikinis waren wirklich eine gute Erfindung.

„Sam, würdest du uns was zu trinken holen? Und wenn du mir noch das Sonnenöl mit bringst! Danke."

„Klar doch." antwortete er mir. „Sean, möchtest du auch ein Bier?"

„Ja, gern."

Mein Mann verschwand im Haus um kurz darauf mit vollen Armen zurück zu kommen.

Zwei Flaschen kaltes Bier, meine Creme und ein Glas Prosecco. Er war einfach ein Schatz.

Das Gespräch setzte wieder ein, als wir nach den beruflichen Träumen unseres Gastes fragten.

Während er uns erzählte, begann ich damit, meinen Körper einzucremen.

Meine Hände strichen über den Bauch, die Arme, die Beine.

Verstohlen hinüber blickend, erkannte ich, dass die beiden Männer jede meiner Bewegungen mit gierigen Augen verfolgten.

Sie empfanden es scheinbar als erregend was ich ihnen bot. Ein schönes Kompliment.

Ein klein wenig schob ich das Höschen zur Seite um auch die Haut am oberen Ende meiner Schenkel einzureiben. Das erregte beide Seiten.

Und ich war sicher, Sean konnte genau erkennen, dass kein Härchen den Ort zwischen den Beinen bedeckte.

Dann lüpfte ich auch noch das Oberteil und fuhr mit der öligen Hand hinein. Das wäre zwar nicht nötig gewesen, aber dadurch richteten sich meine Nippel zu voller Härte auf.

Als sich der Stoff wieder über den Busen spannte, schien es, als wollten die steifen Dinger das Oberteil durchstoßen.

Wollte ich tatsächlich diesen jungen Kerl anmachen?

Ja, natürlich! Und wie ich das wollte.

Wenn wir unsere geilen Spielchen im Haus trieben und er sollte das zufällig mitbekommen, müsste ich Zugriff auf ihn haben und wissen, mit was ich sein Stillschweigen erreichen könnte.

Es war also reine Notwehr.

Und ein bisschen Eigennutz.

Denn Geschlechtlichkeit in all seinen Spielarten war inzwischen etwas geworden, das ich auf keinen Fall missen wollte. Schon gar nicht ein ganzes Jahr lang.

Sean hatte immer noch seine Reisekleidung an. Jeans und ein weißes Shirt.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich seine Nippel verhärtet hatten und ihm bald die Augen aus dem Kopf fielen. Sein Schwanz begann bereits eine Beule in seine Hose zu drücken.

Ich lehnte mich zufrieden zurück und schloss die Augen.

Die Beine leicht gespreizt, so dass er von seinem Sitzplatz aus gut erkennen konnte, wie mein Bikinihöschen sich eng an die wulstigen Schamlippen anschmiegte.

Ich seufzte, fasste an die Seitenbänder des Höschens und zog sie hoch, während ich die Hüften etwas von der Liege abhob. Jetzt war wirklich jede Kleinigkeit zu erahnen.

Er saß völlig erstarrt auf seinem Platz.

Es tat gut, wie sein Blick mein Intimstes streichelte.

Irgendwann aber dämmerte ich weg.

Lautes Lachen riss mich wieder in die Gegenwart.

Die beiden Männer hatten zwischenzeitlich schon die dritte Flasche neben sich stehen und schienen sich prima zu verstehen.

Ich sagte ihnen, dass es Zeit für mich wäre, aus der Sonne zu kommen.

Frech stolzierte ich an beiden vorbei ins Haus.

Im oberen Stockwerk ging ich im Schlafzimmer sofort ans Fenster, von dem aus man die Veranda übersehen konnte.

Längst hatte ich das Oberteil auf den Boden fallen lassen, und mein Höschen hing schon an den Knöcheln.

Eine Hand fuhr wie von selbst zwischen die Schenkel und begann die Schamlippen zu massieren. Gleichzeitig beobachtete ich Sean.

Ein stattliches Stück von einem Kerl.

Ich war geil auf den Bengel.

Mein Zeigefinger glitt durch die Nässe, während meine Brüste bei jeder Bewegung auf und ab schaukelten.

Ich sah, wie Sam etwas sagte, sich erhob und ebenfalls ins Haus kam.

Wenige Minuten später kam er ins Zimmer, schloss die Tür und schälte sich aus den Kleidern. Wollüstig sog ich an einer meiner Brustwarzen und streichelte dabei gedankenverloren über meinen Kitzler.

„Macht es dir Spaß ihn geil zu machen?" fragte Sam.

„Ja." antwortete ich atemlos. „Er hat eine große Beule in seiner Hose bekommen. Und er ist soooo jung."

Er trat hinter mich, drückte seinen harten Schwanz gegen meinen ölverschmierten Arsch, griff um mich herum und fing an die Titten zu walken.

Ich gurrte, beugte mich vornüber und legte die Hände auf den Fenstersims. Durch das Glas konnte ich sehen, dass Sean noch immer in der Sonne saß und dass er eine Hand in seinem Schritt

hatte. Rieb er etwa seinen Steifen?

Vielleicht dachte er dabei sogar an mich?

Ich spürte, wie ein dicker Schwanz in meine sehr, sehr nasse Muschi drang und mich zu ficken begann.

Ich wölbte vor Lust meinen Rücken. Sam griff sich den Schaft meines Kitzlers und begann ihn zu liebkosen.

Ich stöhnte augenblicklich laut auf und befürchtete schon, dass Sean uns durch das geschlossene Fenster hören konnte.

„Glaubst du, dass er jetzt seinen Schwanz wichst?" fragte ich zwischen zwei Atemzügen.

„So wie du ihn angemacht hast, muss er ja auf dumme Gedanken kommen." antwortete Sam.

Wir sprachen nicht weiter, verstärkten unsere Fickerei.

Schon bald fühlte ich, wie meine Fotze begann, sich zu verkrampfen. Der Höhepunkt kam näher und dann spritzte meine ganze Soße auf seine Schwanz ab.

Wie verrückt stieß Sam seinen Prügel in mich hinein bis auch er seine Ladung in meine Vagina pumpen konnte.

Unsere Säfte tropften auf den Boden zwischen meinen Beinen und ließen eine glibberige Lache entstehen.

Nachdem die letzten Wellen unserer Geilheit abgeebbt waren, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und ich drehte mich zu ihm um.

„Das war gut!!!"

Ich lächelte ihn an, kniete mich nieder und nahm seinen schleimigen Schwanz zwischen die Lippen.

Zart begann ich ihn abzulecken und schob ihn dann in die warme Höhle.

Sein Glied richtete sich langsam wieder auf, dank meiner intensiven Arbeit. Ich streichelte seinen Ständer mit beiden Händen entlang des Schaftes und schob so seine Vorhaut auf und ab, während er noch zwischen meinen Lippen war.

„Würdest du Sean gerne in dir fühlen?" fragte er.

Ich nahm seinen Pint heraus.

„Vielleicht. Wahrscheinlich aber nicht. Er ist doch der Sohn von unseren Freunden und irgendwie habe ich da ein komisches Gefühl." war meine Antwort.

„Ich würde gern sehen, wenn du ihn so erregst, bis er abspritzt."

Anstatt einer Antwort begann ich richtig fest sein bestes Stück zu reiben, bis er einen großen Spermaspritzer auf meine Backe schleuderte.

Ich steckte seinen Ständer ungestüm zurück in meinen Mund und saugte gierig den Rest der Sahne aus ihm heraus.

Sam und ich waren früh zu Bett gegangen. Der Tag war anstrengend gewesen.

Trotzdem fand ich keine Ruhe. Innerlich war ich wuselig und kribbelig.

Nachdem ich mich eine halbe Stunde im Bett gewälzt hatte, stand ich auf, ging in die Küche und trank gierig von der dort stehenden Wasserflasche.

Ob Sean schon schlief?

Hatte ich ihm alles gegeben was er benötigte?

Leise lief ich in meinem kurzen Nachthemd die Treppe ins Erdgeschoss hinunter.

Meinen Blick wanderte durch die dämmrige Wohnung.

Ich entdeckte Sean auf der Couch liegend.

Mit geschlossenen Augen lag er da und wichste seinen Schwengel. Die andere Hand spielte mit seinen Hoden.

Neben dem Sofa erkannte ich eine Flasche. Es war die Lotion mit der ich mich heute Nachmittag eingeölt hatte.

Dieses Früchtchen hatte tatsächlich `meine´ Sonnencreme aus dem Badezimmer geholt.

Großzügig hatte er seinen imposanten Penis samt den Eiern mit diesem Gleitmittel eingeschmiert.

Während ich Sean verzaubert beim Onanieren zusah, hörte ich hinter mir Geräusche.

Mein Mann war ebenfalls herunter gekommen und berührte mich sanft an der Schulter.

Ich griff nach hinten und fasste an seinen Oberschenkel.

´Bleib stehen` sollte ihm das signalisieren.

Meine Augen blieben dabei weiter auf den jungen Bengel mit seiner erregenden Tätigkeit gerichtet.

Sean steigerte das Tempo und sein Schwanz begann eine rote Farbe anzunehmen.

Es war augenscheinlich, dass er gleich abspritzen würde.

Leise trat ich in den dunklen Raum und stellte mich ans Kopfende der Couch. Sam blieb an der Treppe stehen.

Genau in diesem Augenblick öffneten sich Seans Augen, ein Schwall Sperma schoss aus seiner Nille und spritzte auf seine Brust.

Er sah schrecklich verlegen aus, als er mich erblickte.

Sein Schwanz aber explodierte noch mehrere Male und entlud sich unter seinen Händen, die jetzt verzweifelt versuchten, seine Genitalien zu bedecken.

Ich legte eine Hand flach auf seine spermaverschmierte Brust und begann seinen Samen in die Haut einzumassieren.

„Ich mag Männer, die fantasievoll mit sich selbst umzugehen wissen." sagte ich zärtlich. „Hast du etwa an mich gedacht und wie ich mich heute eingeölt habe?"

Ein verlegenes „Ja. Entschuldige bitte." kam aus seinem Mund.

„Ich fühle mich sehr geschmeichelt, von so einem jungen Mann begehrt zu werden.

"Ich möchte mich bei dir dafür bedanken." beruhigte ich ihn.

Während ich ihn weiter streichelte, begann Seans jugendlicher Schwanz schon wieder zu wachsen.

Seine Hand griff zögerlich erneut um ihn herum und begann ihn langsam zu bewegen.

„Ja, so ist es richtig!" sagte ich „Mach es dir noch mal!" und starrte auf sein pochendes Glied.

Er pumpte mit jedem Schlag schneller.

Bald stießen seine Hüften auf und ab und seine Eier schlugen gegen die Wurzel seines Schwanzes. Die Eichel rötete und vergrößerte sich abermals, es schleuderte ein Spritzer seiner Sahne heraus und landete auf von meinem Hemd.

„Mehr!!! Gib mir mehr!" forderte ich ihn erregt auf und wurde mit einigen weiteren Fontänen belohnt.

Als die letzte Portion über seine Eichel rann, griff ich nach unten, nahm seinen Schwanz in beide Hände und beförderte die letzten Tropfen heraus.

„Geht´s dir jetzt besser?" fragte ich aufgeräumt.

Er nickte. Noch immer wusste er nicht, wie er mein Verhalten einordnen sollte.

Kurz entschlossen zog ich das Nachthemd über den Kopf und stand nun nackt vor Sean.

Ich wischte mit dem Stoff das Sperma von meinen Händen und dann legte ich es auf seinen Unterleib.

„Wirfst du es nachher in die Wäsche?"

Ich lächelte.

„Und wenn ich dir dabei helfen kann, deinen Druck abzubauen, dann sag es einfach. Schließlich bist du unser Gast und sollst dich hier wohl fühlen. Das ist ernst gemeint!" drohte ich mit erhobenem Zeigefinger.

Splitternackt spazierte ich aus dem Zimmer und ließ einen nachdenklichen, aber zufriedenen jungen Mann zurück.

Als Sam und ich ins Bett zurück krochen, war ich mehr als nur lüstern. Ich war super geil.

Auch bei meinem Ehemann war das Erlebnis nicht spurlos vorbei gegangen. Sein Schwanz stand steinhart von seinem Bauch ab. Man hätte ohne Bedenken einen Eimer Wasser daran aufhängen können.

„Du bist wahrlich ein Miststück, so wie du diesen armen Jungen angemacht hast, rennt er ab heute nur noch mit einem Harten rum!" bemerkte er anerkennend.

„Man tut was man kann, mein Herr." antwortete ich keck. „Aber jetzt fick mich endlich!"

Weit spreizte ich die Schenkel und sein Schwanz versenkte sich in meiner Fotze.

Er stieß mich wie ein Besessener. Hart und brutal.

Wir kamen beide sehr schnell zu unserem Höhepunkt, aber noch war ich nicht befriedigt.

Immer noch krippelte es in meiner verschleimten Dose. Ich brauchte mehr!

Ich erhob mich, krappelte auf allen Vieren zu ihm und leckte seinen spermaverschmierten Schwanz wieder hart.

Dabei reckte sich mein Unterleib seinem Gesicht entgegen. So hatte er eine gute Gelegenheit auf meinen auslaufenden, pflaumenförmigen Schlitz zu schauen.

Auch die Augen essen mit, dachte ich mir.

Wie Recht ich hatte.

Nach kaum einer Minute rappelte er sich hoch, kniete sich hinter mich und trieb seinen Ständer in meine Rosette.

Er fickte mich rücksichtslos und ausdauernd von hinten in den Arsch, bis wir wieder in einem gemeinsamen Höhepunkt explodierten.

Er ließ seinen ausgeschleimten Schwanz in meinem Hinterteil stecken und begann mit mir noch ein drittes Mal zu vögeln.

Ich stieß mich derweil mit den Fingern selbst in die Fotze, vor lauter Geilheit.

Es hatte sich schon heute gelohnt, diesen Gast aufzunehmen. So wie das jetzt bei uns abging.

Irgendwann kippten wir fix und fertig um und schliefen ein, wobei Sam`s Schwanz tief in mir stecken blieb.

Der nächste Tag verlief ziemlich normal, vielleicht abgesehen davon wie Sean mich ansah.

Ich strömte den ganzen Tag puren Sex aus und Sean und Sam liefen die meiste Zeit mit einem Steifen durch die Gegend, den sie bestimmt am liebsten tief in mich versenkt hätten.

Schließlich schlug ich am Nachmittag vor, um die Sache voran zu bringen, dass wir doch zum Videogeschäft gehen könnten, um uns noch einige Filme für den Abend zu besorgen.

Ich würde uns was Gutes zum Essen bereiten, wir könnten einige Gläschen Wein trinken und dabei die Videos ansehen.

Die Beiden waren einverstanden mit der Aussicht auf einen gemütlichen Abend und so fuhren wir in die Stadt.

Sonntags war es kein Problem einen Parkplatz zu ergattern. Ganz in der Nähe der Videothek konnten wir das Auto abstellen und schlenderten die paar Schritte bis zum Eingang.

Es war ganz schön viel los in dem Laden.

Der Besitzer lächelte uns an, bestimmt auch deshalb, weil die Kasse heute klingelte.

Als wir langsam durch die Reihen mit Videofilmen gingen, hörte ich hinter mir plötzlich eine Stimme.

„Was macht ihr denn hier? Ist euch etwa langweilig?"

Ich drehte mich um und sah in die lachenden Gesichter von Nobbi und Ditti.

Wir kannten die Beiden von unseren gelegentlichen Besuchen in einer Pizzeria, die in der Nähe der Kirche in der Altstadt angesiedelt war. Dort hatten sie Donnerstagabend immer Stammtisch, an dem wir ab und zu Gäste sein durften.

„Wir wollen uns einen gemütlichen Abend machen. Essen, Wein, Flimmerkiste. Übrigens, dieser junge Mann hier ist unser Austauschstudent. Der Sohn von Bekannten. Er wohnt jetzt ein Jahr bei uns." stellte ich ihnen Sean vor. „Und Ihr? Was sucht ihr hier?" fragte ich.

„Nett dich kennen zulernen Sean.Na ja, unsere Frauen haben den Grill angeschürt und für später brauchen wir noch ein wenig Unterhaltung. Ihr wisst ja, ich liebe diese Alpenglühensexfilme. Ist nicht so brutal. So was schauen sogar unsere Frauen gern. Das müssen wir ausnützen." erwiderte Nobbi feixend.

„Na, dann müsst ihr ja in die Sexabteilung. Am besten nehmt ihr meine Männer mit und ich trinke einstweilen am Tresen einen Cappuccino." gab ich mich prüde.

Ich trottete zurück zum Eingang, während die Mannsbilder in Richtung Erwachsenenabteilung marschierten.

Sollten sich meine Zwei die Pornos alleine aussuchen. Da bestand wenigstens nicht die Gefahr, dass sie aus Rücksicht auf mich ihre wahren Neigungen hintenan stellten.

Schließlich wollte ich wissen, was sie anmacht.

Nicht lange und sie tauchten wieder an der Kasse auf. Jeder hatte zwei Filme in der Hand, die der Besitzer des Geschäfts in eine Tüte schob und den Preis nannte.

Sam bezahlte und wir gingen nach draußen auf die Strasse.

„Unsere Freunde, die wir eben trafen, haben mich eine Idee gebracht. Was halltet ihr davon, wenn wir im Garten unserer Pizzeria noch was trinken? Wir könnten dann gleich für heute Abend Pizzas bestellen."

„Gute Idee, Judith! Dann musst du wenigstens nicht in der Küche hantieren und kannst uns Gesellschaft leisten." meinte Sam.

Gesagt, getan.

Kurz darauf saßen wir unter Kastanien,tranken Wein, plauderten über Gott und die Welt.

Als wir später aufbrachen, gab ich noch die Bestellung auf und mir wurde versprochen, dass pünktlich geliefert würde.

Der Abend konnte kommen.



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