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Erotische Familiengeschichten 1   2   3   4   5   6   7   8   9

 
   

Michelle kümmerte sich rührend um meine Schwester.

Hatte sie etwa doch ein schlechtes Gewissen, weil sie Kerstin so überrumpelt hatte?

Nein, daran mochte ich nicht glauben.

Liebevoll rubbelte meine Tochter den feuchten Körper vor sich trocken. Dann hob sie den Badeanzug vom Boden und reichte ihn zurück.

„Du bleibst doch noch?“ meinte sie dabei.

„Natürlich, du hinterlistiges Ding. Mach dich darauf gefasst, dass ich ab heute öfters bei euch auftauchen werde.“

„Das würde mich freuen, jetzt, wo du so geil aussiehst zwischen den Beinen.“

Kerstin gab ihr für diese Antwort einen Klaps auf den nackten Po und lachte dabei.

Dann wurde sie ernst.

„Mädels, ich muss euch einfach sagen, dass es toll für mich war.

Zuerst dachte ich ja, ich müsste vor Scham in den Erdboden versinken.

So mit gespreizten Beinen vor meiner Schwester und ihrer Tochter.

Aber als Michelle wieder und wieder, ganz zufällig natürlich, meinen Kitzler berührt hat, ist es mir immer gleichgültiger geworden, was ihr alles von mir sehen konntet.

Ich bin so was von geil geworden und habe gedacht, hoffentlich macht sie weiter und ihre Berührungen waren nicht wirklich nur ein Zufall.

Jedenfalls war es ein tolles Erlebnis für mich, von einer Frau zum abspritzen gebracht zu werden.“

„Darauf trinken wir!“

Ich hatte inzwischen die Flasche geöffnet und eingeschenkt.

Die Gläser klirrten aneinander.

Lächelnd sahen wir uns an und tranken auf neue Erfahrungen.

„Sag mal, Tante Kerstin....“

„Nur Kerstin! Für die Tante kennen wir uns ab heute zu gut!“ unterbrach meine Schwester.

„Also gut! Sag mal, kommt es dir eigentlich immer so nass, oder war es heute eine Ausnahme?“

Kerstin nahm noch einen Schluck, bevor sie antwortete.

„Nein. Bei mir ist das immer so.

Früher schämte ich mich dafür.

Ich dachte, meine Blase würde sich beim Orgasmus entleeren, bis ich dahinter kam, dass wirklich meine Scheide diesen Saft produzierte.

War es dir unangenehm?“

„Aber nicht doch!

Im Gegenteil!

Es hat mich richtig aufgewühlt, wie du mich von oben bis unten vollgespritzt hast.

Das nächste Mal werd ich dich ausschlürfen. Verlass dich drauf.“

„Was hast du nur für eine Göre großgezogen?“ wandte Kerstin sich entrüstet lachend an mich.

Während sie das sagte, schlüpfte sie in die Badekleidung.

Wir taten es ihr gleich und schlenderten dann aus dem feuchtwarmen Raum.

„Was machen wir nun mit diesem angebrochenen Nachmittag?“ fragte ich.

Michelle darauf „Könnten wir nicht Sean aufwecken?“

„Ich kann mir schon denken, auf welche Art ihr ihn wecken wollt. Aber ohne mich!

Ich werd schon rot, wenn ich nur daran denke.“ meinte Kerstin dazu.

„Du musst ihn dir ansehen. Er ist ein Prachtexemplar von einem 18jährigen Burschen. Und erst sein Schwanz....!“

„Sei bloß ruhig! Ich werd ja schon wieder krippelig.“

Kerstin flüsterte das, als ob sie nicht wollte, dass es jemand hört.

Ich traf die Entscheidung „Los, wir tun´s!

Es wird dir Spaß machen, Schwesterchen.

Und ihm natürlich auch, gleich von drei Frauen geweckt zu werden.“

Es war beschlossen.

Leise gingen wir die Treppe hinunter in Seans kleine Wohnung.

Er lag im Bett, nur mit eine leichte Zudecke war über seinen Körper gezogen.

Wir mussten uns das Kichern verkneifen, als wir uns rund ums Bett verteilten.

Michelle zog vorsichtig das Laken beiseite und es kam, Zentimeter um Zentimeter, sein sportlich gebauter Leib zum Vorschein.

Als meine Tochter das Tuch über seine Hüfte raffte und das halberigierte Glied unseres Gastes zum Vorschein kam, konnte Kerstin sich ein „Oh, mein Gott!“ nicht verkneifen.

Er lag vollkommen nackt vor unseren Augen.

Vorsichtig, um Sean nicht zu wecken, kniete sich meine Tochter auf den Rand des Bettes.

Ihr Kopf und ihre Hand näherten sich dem Stück Fleisch ihrer Begierde.

Zart nahm sie den warmen Pimmel in die Hand, führte ihn zum Mund.

Fast anmutig leckte ihre Zunge die entblößte Eichel.

Kerstin stand mit offenem Mund da.

Fasziniert schaute sie zu, was da auf dem Bett passierte.

Fast meinte ich, ihren lauten Herzschlag hören zu können.

Der Schwanz versteifte sich zusehends. Und bald konnte man sein Stück in voller Pracht bewundern.

Michelle wandte den Kopf und sprach meine Schwester an.

„Knie dich gegenüber hin und hilf mir!“

Kerstins Einwand „Nein! Nein, das kann ich doch nicht machen!“ wurde von Michelle mit einer Handbewegung zur Seite gewischt.

„Komm endlich!“

Kerstin kniete nun doch auf der anderen Seite der Bettstatt, und ihre Hand wurde von Michelle um die steife Männlichkeit gelegt.

Langsam begannen beide mit Wichsbewegungen.

„Kerstin, nimm seine Koppe in den Mund.“ raunte ich.

„Ich kann nicht! Wenn er aufwacht! Ich würde mich in Grund und Boden schämen!“

Ein leises Stöhnen kam aus Seans Mund und sein Kopf drehte auf die andere Seite.

Erschrocken nahm Kerstin ihre Hand zurück und erstarrte.

Michelle ergriff sie abermals, legte sie an ihren vorherigen Platz, dann küsste sie Kerstin auf den Mund.

Ihre Zunge drängte durch die Lippen ihres Gegenübers und nach kurzer Zeit war der Widerstand meiner Schwester zusammen geschmolzen.

Ein neuerliches kurzes Nicken und Kerstin senkte den Kopf über den harten Pfahl.

Ihre Lippen umschlossen die Spitze und die Zunge flackerte über die empfindliche Haut.

Sean genoss nun die Aufmerksamkeit zweier Frauen, auch, wenn er es noch nicht realisierte.

Zwei Hände und ein Frauenmund kümmerten sich um sein bestes Stück.

Leise trat ich hinter meine Tochter.

Ihr Hintern machte mich an.

Prall und erregend drückte er sich nach oben.

Ich griff den Bund des Höschens und schob ihn in Richtung Kniekehlen.

Pralle, gut durchblutete Schamlippen und eine ausnehmend hübsche Analrosette boten sich meinen Augen.

Eine Hand legte sich wie von selbst auf die vollen Hinterbacken und die Zweite bedeckte ihr Geschlecht.

Der Zeigefinger drückte den Spalt, die zarte Verklebung der Lippen brach und der Finger tauchte in die heiße Feuchtigkeit ein.

Mein Herz schlug schneller als ich den harten Kitzler erreichte.

Sanft begann ich zu reiben, während die Rosette ebenfalls eine Massage erhielt.

Michelles Kopf drehte sich zu mir herum.

Sie raunte mir nur zu „Fick mich!“ um sich dann ebenfalls mit ihrer Zunge am Schwanzlecken zu beteiligen.

Wenn sie es jetzt brauchte....

Zeige- und Mittelfinger bedrängten den Anus.

Ein kurzer Widerstand und sie tauchten tief in Michelles Darm.

Hart stieß sie mir den Hintern entgegen, während sie wollüstig aufstöhnte.

Inzwischen spielte die andere Hand schon mit den Wänden ihrer Scheide.

Glitschige Finger tasteten alles ab.

Den Harnröhrenausgang, den G-Punkt bis hin zum Muttermund.

Dann begann ich sie zu ficken. Gleichmäßig rammte ich in beide Öffnungen.

Kerstin hatte inzwischen bemerkt, dass sich bei ihrer Mitarbeiterin etwas tat.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie unser Tun.

........und wurde tatsächlich geil vom zusehen.

Immer härter bearbeiteten Hand und Mund den Penis unter ihr.

Sean wachte auf.

Verwirrt wanderten seine Augen über die sich ihm bietende Szene.

Als er realisierte, dass er drei Frauen im Schlafzimmer hatte die nichts anderes als Sex wollten, meinte er nur „Wow! Gute Methode zum wecken!“

Unbeirrt machten wir weiter.

Michelle näherte sich ihrem Orgasmus.

Ihr Körper schwitzte.

Ihre Fotze klammerte sich um meine Finger und ihr Arsch bockte hart gegen meine Hand.

Sie begann zu schreien.

Erst leise, dann immer lauter.

„Ich ..spritze! Ich muss dir die Hände voll spritzen, Ma! Jetzt.....Jetzt..........Mir koooooomts!“

Ihr Körper zuckte und wand sich.

Schluchzen war zu hören, während sie der Orgasmus in seinen Fängen hatte.

Dann sackte sie neben Sean aufs Bett.

Die Augen geschlossen, genoss sie die Nachwehen der abebbenden Lust.

Ich war so geil geworden, dass ich einfach etwas tun musste.

Schnell ging ich ums Bett herum, zog Kerstins Träger über ihre Schultern und schob den Badeanzug ebenfalls bis in die Kniebeuge.

Ihren Unterleib vor Augen begann ich erneut mein Spiel.

Ein Finger auf dem Anus, einer zwischen den Schamlippen.

Kurz schien es, als wolle meine Schwester aufbegehren, ergab sich dann aber meinen Annäherungen.

Sie saugte weiter begierig an dem jungen Schwanz und wichste unerbittlich sein steifes Rohr.

Ihre Titten schaukelten bei jeder Bewegung frei in der Luft.

Sean griff eine der schweren Brüste und walkte sie in seiner Hand.

Währenddessen rieb ich schon über die frisch enthaarte Möse.

Stimulierte dabei den noch in der Hautfalte steckenden Kitzler.

Sie hielt ab. Schien es zu mögen, was ich ihr antat.

Das erste Glied meines Zeigefingers überwand den Schließmuskel.

Unwilliges Murren drang aus ihrer Kehle.

Sie versuchte sich mir zu entwinden.

Das Zweite Glied drang ein, während ich begann ihre Fotze zu fingern.

Sie wurde stiller.

Ich merkte, wie ihre Empfindungen Purzelbäume schlugen.

Mag ich das, oder mag ich das nicht?

Sie mochte es!

Ihr Po kam mir auf einmal entgegen und der Zeigefinger verschwand zu Gänze in ihrem Hintereingang.

Ich hielt erstmal still. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen.

Ganz vorsichtig bewegte ich die Finger gegeneinander.

Nur das Häutchen zwischen Scheide und Darm verhinderte das Berühren der Fingerspitzen.

Ihr Becken begann zu kreisen.

Ein zweiter Finger in die Fotze und ich startete das gleiche Spiel, wie vorhin bei Michelle.

Ich fickte meine Schwester immer härter in den Anus und den auslaufenden Liebesschlauch.

Mich nach vorne beugend flüsterte ich ihr ins Ohr „Kurz bevor es dir kommt, setzt du dich auf seinen Schwanz und fickst ihn!“

Das gemurrte „Hmmm!“ wertete ich als Einverständnis, da ihr Mund ja mit Seans Schwanz gefüllt war.

Genüsslich fickte ich sie weiter.

Seans Gerät würde durchhalten.

Schließlich hatte er heute schon einiges geleistet und es würde harten Tobak benötigen um sein Sperma nach draußen zu locken.

Schon nach kurzer Zeit war es soweit.

Kerstins Beckenboden zuckte.

Langsam entfernte ich meine Finger aus ihrem Leib.

„Los jetzt! Fick mit ihm!“

Hastig erhob sich meine Schwester, schob mit zittrigen Fingern den Stofffetzen über ihre Knöchel und stieg aufs Bett.

Breitbeinig über dem steifen Pint stehend, begann sie genüsslich ihr Becken zu senken.

Dabei sah sie starr in Seans Augen, so als wolle sie ihn auf das kommende Vergnügen einschwören.

Als sich die beiden Lustteile berührten, hielt sie inne, griff den Schwanz und wischte mit seiner Eichel durch ihre nasse Fotze.

Sie trieb dieses Spielchen einige Sekunden, dann sackte ihr Unterleib abwärts und verschlang den Penis.

Ruhig saß sie auf im, dann begann sie mit kreisenden Bewegungen.

Sean stöhnte.

Kerstin rieb nun ihre Clit auf dem Schambein des Jungen.

Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit geöffnet.

Hart atmete sie während sich die Lust der beiden steigerte.

Aufgeregt entfernte ich mein Höschen und bestieg ebenfalls das Bett.

Nur stellte ich mich über das Gesicht unseres Gastes.

Er ahnte wohl, was auf ihn zukam und öffnete schon mal den Mund, während ich mich auf ihm nieder ließ.

Gekonnt schlürfte er kurz darauf an meiner Möse und dachte sogar an den Kitzler.

Er war eben ein guter Junge.

Lüsternheit machte sich in mir breit.

Es würde nicht lange dauern, bis es mir kam. Zuviel Geiles hatte ich heute schon mitgemacht.

Ich merkte, wie immer mehr Reize auf mein Gehirn einströmten.

Dann ein Blitz in meinem Unterleib und ich explodierte.

Mit zitternden Schenkeln saß ich auf Seans Gesicht und zersprang.

Laut schreiend presste ich alle Säfte aus meinem Innern, bis er über das Kinn unter mir lief und auf den Hals tropfte.

Langsam zurückkehrend in die reale Welt, hörte ich auch schon meine Schwester aufschreien.

Bockend rammte sie sich den Schwanz, so tief sie nur konnte, in die Fotze.

Ihre Brüste hüpften dabei wie wild an ihrem Körper herum.

Dann saß sie still, nur ihr Leib zuckte ab und zu unkontrolliert.

„Hilf mir, Judith! Mein Gott, es kommt nicht! Ich kann nicht abspritzen. Hilf mir! Biiiiiteeee!“

Aufgeregt fuhr ich nach vorne, griff ihren Kitzler, der weit hervorstand, und zwickte heftig hinein.

Das genügte.

Ihr Saft spritzte über Seans Bauch, die Schenkel und durchdrängte das Bettlaken.

Sie war ein wirkliches Flüssigkeitswunder.

Kaputtgefickt wälzte sie sich von Seans Körper und kuschelte sich neben Michelle zusammen.

Jetzt hatte nur noch einer keinen Abgang gehabt.

Pochend und dampfend stand ein Schwanz hocherhobenen Hauptes zwischen uns.

Ich sah Michelle an.

„Wollen wir?“

„Ich denke, wir werden nicht drum herum kommen. Sonst bricht er ihn sich noch ab.“

Lachend robbten wir zum Ständer unseres Schülers.

„Wenn er spritzen will, gib ihn mir bitte!

Er soll in meinen Mund kommen!“ sagte ich noch leise, bevor wir anfingen, das gute Stück zu bearbeiten.

Michelle leckte ganz verzückt die Soße ihrer Tante auf, dann versenkte sie die Eichel zwischen ihren Lippen.

Ich knetete derweil sanft die Hoden und spielte an seinem Schließmuskel herum.

Es schien im gut zu tun, den er stöhnte immer wieder auf.

Sollte ich?

Warum nicht? Er wird schon sagen, wenn es ihm nicht gefallen sollte.

Ganz vorsichtig drang mein Finger in seinen hintern ein.

Sein Schwanz bäumte sich auf.

Michelle schrie „Es kommt ihm!“ und schon war mein Mund über seiner Eichel.

Noch ein kurzer Ruck an seinem Hinterteil uns sein Schwanz fing an zu spucken.

Michelle hielt ihn fest, während er stoßend meine Backen füllte.

Kaum war er fertig, erhob ich mich mit einer entschuldigenden Kopfbewegung und verließ das Zimmer.

Ich eilte zu meiner Handtasche.

Schließlich hatte ich einiges umzufüllen.

Zu gerne hätte ich das Sperma meine Kehle runter rinnen fühlen, aber ich hatte ja etwas vor und so platschte das Zeug dann doch in mein Spermaglas.

Zurück bei meinen drei Mitstreitern, kuschelten wir uns noch einige Zeit zusammen um dann aber doch noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse zu genießen.

Ich bereitete mit Michelle eine Kleinigkeit zum Essen, wir öffneten eine letzte Flasche, redeten noch über den vergangenen Tag, bis sich Kerstin mit einem dicken Kuss und dem Satz „Wenn das unsere Eltern wüssten, was wir heute so getrieben haben....!“ lachend verabschiedete.

Auch Sean hielt es nicht mehr lange.

Er zog sich beizeiten zurück und so saßen bald nur noch Michelle und meine Wenigkeit vor ihren halbvollen Gläsern.

„Möchtest du wissen, wozu ich heute das ganze Sperma von Sean gesammelt habe?“ begann ich das Gespräch und nahm einen kleinen Schluck Wein.

„Ich hätte dich das sowieso gleich gefragt.

Also erzähl schon!“

„Ich werde heute Nacht deinem Vater ein kleines, geiles Schauspiel bieten.

Sicher liegt er wieder mit einem Ständer auf dem Bett, wenn ich aus dem Bad komme.

Doch diesmal wird er schmoren.

Ich werde meinen Bademantel öffnen und ihm das zeigen, wonach sein Schwanz sich so sehnt.

Dann werd ich, nackt vor dem Bett stehend, besagtes Glas öffnen, ihm erzählen, was es enthält und ganz langsam beginnen, meinen Körper damit einzureiben.

Dabei berichte ich ihm, wie jeder Spritzer von Sean in dieses Gefäß gelangt ist.“

„Er wird verrückt werden, wenn du das tust!

Er wird das nicht aushalten!“ sagte meine Tochter zu mir.

„Ihm bleibt nichts weiter übrig, denn er wird ans Bett gefesselt sein, bevor ich damit beginne!“

„Hmm! Wäre es dir sehr unangenehm, wenn ich das einmassieren übernehmen würde?“

„Du bist ein wirklicher Schatz!

Ich habe mich nicht getraut, zu fragen.

Wenn du mir das abnehmen würdest, wäre es natürlich das I-Tüpfelchen.“ antwortete ich ihr erfreut.

Sie hob ihr Glas.

„Trinken wir darauf!

Sag mir nur Bescheid, wann ich auftauchen soll!“

Bettgehzeit.

Wir hatten alle einen schönen Fernsehabend miteinander verbracht und nach und nach verschwand jeder in sein Zimmer.

Sam und ich löschten die Lichter und verkrümelten uns ebenfalls.

Wie jeden Abend ging mein Mann als erster ins Bad.

In dieser Zeit schlich ich zum Zimmer meiner Tochter und klopfte leise.

„Ja?“

Ich öffnete die Tür.

Michelle lag auf ihrem Bett und schien gelesen zu haben.

„In dreißig Minuten. Passt dir das?“

„Natürlich. Ich freu mich schon drauf!“

„Also dann! Gehen wir´s an!“

Leise schloss ich die Türe von außen.

Sam kam gerade aus dem Bad, als ich

das Schlafzimmer wieder betreten hatte.

Er zog seinen Bademantel aus und sprang, wie immer nackt ins Bett, während ich nach nebenan ging.

Etwas frisch machen, ein wenig Parfüm und natürlich das besagte Glas aus seinem Versteck befreien.

Ich schlüpfte in das bereitliegende Schlafanzugoberteil, steckte das Schraubdeckelglas in die Tasche und ging zurück.

Und tatsächlich!

Er lag mit einem mächtigen Ständer rücklings auf dem Bett.

„Dein gutes Stück wird doch nicht die Absicht haben, sich in meinem Fötzchen auszuschleimen?“

sagte ich gutgelaunt.

„Nicht nur in deinem Fötzchen. Ich denke, er hat vor, noch andere Eingänge zu erkunden.“

„Na! Da werde ich wohl andere Seiten aufziehen müssen, wenn ich heute mal richtig schlafen will.“

Mit diesen Worten holte ich die bereit gelegten Handschellen hinter dem Kissen des Sessels hervor.

Grinsend meinte Sam „Ich glaube auch, dass das nötig ist!“

Klackend schloss sich das Metall um Handgelenke und Bettpfosten.

Noch fünf Minuten!

Ich stellte mich schmunzelnd vor das Bett.

Aufreizend langsam knöpfte ich das Oberteil auf.

Meine Brüste kamen zum Vorschein, mein flacher Bauch, dann konnte er auch meinen Schlitz sehen.

Ich zog das Teil von den Schultern, ließ es achtlos auf den Boden gleiten.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich süffisant.

„Du brauchst nur auf meinen Schwanz sehen, dann weißt du, ob es mir gefällt.“

Und wirklich.

Sein Teil zuckte schon vor Vorfreude.

Die Tür wurde geöffnet.

Michelle huscht ins Zimmer. Sie war in ihren weißen Bademantel gehüllt uns sah wie immer verdammt gut aus.

„Hey! Was habt ihr den vor?“ kam die erstaunte Frage meines Mannes.

„Lass dich überraschen!“ meinte Michelle und begann sich aus dem Mantel zu schälen.

Lächelnd standen nun Mutter und Tochter nackt vor dem Bett.

Sehnsuchtstropfen erschienen auf der Eichel Sams und begannen daran herunter zu laufen.

„Wo ist es?“ fragte Michelle leise.

„In der Schlafanzugjacke.“

Sie bückte sich und bot ihrem Vater dabei tiefe Einblicke.

Länger als nötig suchte sie nach dem Glas und drehte ihren Hintern dabei lüstern in Sams Blickfeld.

Dann reichte sie mir das Objekt.

Ich hielt es vor die Brust und fragte „Weißt du, was das ist?“

„Keine Ahnung!“ meinte Sam nur.

„Es ist das gesamte Sperma Seans vom heutigen Tag.

Ich habe heute Morgen angefangen es ihm abzunehmen.

Und jetzt werde ich es einmassiert bekommen.

An jede Stelle meines Körpers.

Dabei wirst du erfahren, wie er zum Abspritzen gekommen ist.

Jede einzelne Kleinigkeit.

Und dann mein Lieber, werde ich dich ficken, wie du von mir noch nie gefickt worden bist.“

Sam ruckelte an seiner Fesselung. Sein Hintern rutschte über das Bettlaken.

Er war jetzt schon zu bersten geil.

Hoffentlich hielt er durch.

Ich reichte das Glas an Michelle zurück.

Ein kurzes Drehen und das Glas war geöffnet.

Langsam hob sie es unter ihre Nase, roch daran und schob dann ihre Zunge in das dickflüssige Zeug.

Genießerisch leckte sie die Lippen, als einige Schleimfäden in ihrem Mund verschwunden waren.

Dann begann sie.

Sie träufelte etwas Sperma in Ihre Hand, stellte das Glas beiseite, verrieb es in ihren Handflächen.

Die nassen Hände berührten mein Gesicht.

Sanft verteilte sie alles, ließ keinen Zentimeter Haut aus.

Lippen, Nase, Ohren. Sie verrieb es, bis alles eingedrungen war.

Dann nahm sie das Gefäß wieder auf, hielt es an meine Lippen.

„Spül deinen Mund damit!“

Ich gehorchte.

Sam wurde schier verrückt. Der Strom aus seinem Schwanz verstärkte sich.

Ich spuckte den Rest zurück.

Schultern, Brüste, Warzen.

Ich wurde geiler.

Und begann zu erzählen.

Jede Einzelheit verriet ich meinem Mann.

Die Geschichte in der Uni, der Fahrstuhl, die Heimfahrt, Kerstins Einführung.

Einfach alles.

Michelle rieb gerade an meiner Fotze, als Sams Schwanz das erste Mal ejakulierte, ohne dass ihn jemand berührt hatte.

Aus seinem pulsenden Schwanz lief ein Bach Sperma.

Als ich das sah und meine Tochter auch noch meinen Kitzler mit den Sperma Seans einrieb ging es mir ebenfalls ab.

Mit butterweichen Knien wartete ich auf das abklingen des Orgasmus.

Michelle kannte keine Gnade.

Sie trieb das Spiel auf die Spitze.

Schenkel und Füße waren dran. G

anz gewissenhaft arbeitete sie.

Und sie war bedacht, das ihr Vater alles ganz genau sehen konnte.

Auch ihre Sachen.

Und sie war geil! I

hre Warzen stachen bereits hart aus den Höfen.

Sie schien einfach alles aufzugeilen.

Aber ich war ja inzwischen genau so geworden.

Zu einem Drittel war das Glas noch gefüllt.

„Knie dich jetzt auf das Bett, über deinen Mann. Er soll genau zu sehen bekommen, wo der Rest des Spermas verschwindet.“

Ich wusste, was sie tun wollte und kletterte auf allen Vieren über Sams Körper.

Ich kauerte mich breitbeinig über ihn, den Unterleib seinem Kopf zugewandt.

„Beug dich nach vorne!“ sagte Michelle, während sie selbst das Bett bestieg.

Dann spürte ich auch schon ihre Finger in meiner Vagina.

Sie begann die Schamlippen weit zu spreizen.

Sam konnte bestimmt meinen Muttermund erkennen.

Dann spürte ich etwas in mich hineinlaufen.

Sie schüttete einen Teil des restlichen Spermas in meine weit geöffnete Fotze.

Es war eine geile Vorstellung.

Es blieb nur noch eine Öffnung.

Und richtig.

Zwei Finger drangen ungestüm in meinen Hintern ein, spreizten sich.

Langsam wurde dieses Loch gedehnt, bis es groß genug war, die restliche Flüssigkeit aufzunehmen.

Ich spürte das kalte Glas an meinen Pobacken, dann flutete etwas Dickflüssiges in den Darm.

Ich war verrückt vor Geilheit.

Stöhnend packte ich Sams Schwanz mit beiden Händen, rammte meinen Mund über die Spitze und lutschte wie besessen.

Ich wollte seinen Samen.Wollte ihn schlucken.

Und ich bekam ihn umgehend.

Kaum hatte ich ihn angefasst, entlud er seine Ladung.

Und was für eine Menge.

Es schien ein nicht enden wollender Strom seien Schwanz verlassen zu müssen.

Vor Geilheit fast vergehend schluckte ich, was ich nur vermochte.

Nach den letzten Zuckungen war trotz meiner Mühe, ein kleiner Spermasee unter seinen Eiern entstanden.

Und sein Schwanz?

Hart stand er in die Luft und machte keine Anstalten kleiner zu werden.

„Danke Michelle!röchelte ich.

Ich muss Sam jetzt ficken.

Ich brauchte es unbedingt.

Meine Fotze juckte und ich war noch so aufgedreht.

Willst du zusehen?“ war meine Frage an unsere Tochter.

„Ich muss es mir aber selber dabei machen.

Was glaubst du den, was in meiner Möse los ist.“

Bedauernd schaute sie auf das mächtige Tei ihres Vaters.

„Ich werde dich dabei beobachten.

So bist du auch dabei.

Und vielleicht schafft unser Mann hier heute ein viertes Mal.

So wie wir ihn aufgedreht haben!“

Ich brauchte seinen Schwengel tief in mir, sonst würde ich gleich verrückt werden.

Michelle zog sich auf den Sessel zurück, spreizte weit ihre wunderschönen, langen Schenkel und begann sich selbst zu befriedigen.

Schnell schnappte ich Sam Penis und stopfte ihn in meine Möse.

Ein genießerisches „Jaaaa!“ entrang sich mir während ich kein Auge von den reibenden Fingern unserer Tochter nahm.

Wild begann ich zu reiten und nahm keine Rücksicht.

Ich wollte mit Michelle kommen.

Unter allen Umständen.

Glitschend bewegten sich die Finger in der Fotze gegenüber, während der Schwanz in mir in der glibberigen Soße unseres Untermieters herumstieß.

Sobald ich meinen Orgasmus nahen spürte, wechselte der Schwanz in meinen Hintereingang. Dort war der Reiz nicht ganz so groß und ich konnte mich wieder fangen.

Michelle rieb schneller.

Ihre Augen waren bereits glasig.

Nicht mehr lange und es kam ihr.

Wieder wechselte der Steife seinen Eingang.

Hektisch hämmerte ich mich auf den Pfahl.

Michelle hechelte.

In mir stieg die höchste Wollust auf.

Sam spuckte sich in diesem Moment stöhnend in mir aus.

Und dann schrien Michelle und ich unsere Lust raus.

Gemeinsam kamen wir.

Wurden durchgeschüttelt, Gänsehaut überzog uns, Tränen rannen aus den Augenwinkeln.

Bis wir zusammen fielen und zur Ruhe kamen.

„Komm zu uns.“ bat ich unsere Tochter und stieg von Sam herunter.

Sein Schweif knickte nur ganz leicht um, während ich mich an ihn schmiegte.

Großzügig verteilte ich Küsse an Mann und Tochter.

Dann entfernte ich die Handschellen.

Sam konnte uns endlich in die Arme nehmen.

An seine Tochter gewandt meinte er nach vielen Kuscheleinheiten „So richtig weich ist mein Ding noch nicht geworden. Spiel mit ihm! Mal sehen, was er zu deinen Bemühungen sagt?“

Freudig nahm Michelle den Schwanz ihres Vaters in die Hand und begann ihn zu verwöhnen.

Es dauerte wirklich nicht lange, und er wuchs in ihrer Hand zu voller Größe.

Michelle hat sich in dieser Nacht noch einen gewaltigen Orgasmus erarbeitet.

Am nächsten Morgen.

Ich saß mit meiner Tochter alleine vor unseren Tassen in denen heißer Kaffee dampfte, da die Männer schon gemeinsam das Haus verlassen hatten.

Sie wollten Sachen für den Pool besorgen.

Mir war es recht mit meiner Michelle mal unbehelligt ein paar Worte zu wechseln.

„Was denkst du eigentlich, nachdem doch einige Zeit vergangen ist, über unsere Beziehung?“ fragte ich sie.

„Meinst du jetzt unsere Beziehung oder allgemein das Leben in unserer Familie?“

„Ich meine die sexuellen Aktivitäten in der Familie.

Kommst du damit zurecht?“ bohrte ich weiter.

„Ja! Natürlich! Ich habe kein Problem damit.

Im Gegenteil!

Ich liebe euch noch viel intensiver, seit wir Sex miteinander haben.“

„Findest du es denn nicht pervers, das was wir miteinander treiben?“ Ich wollte es genau wissen.

„Ach, weißt du. Ich bin jetzt ja viel hellhöriger in dieser Richtung geworden.

Und so habe ich einiges in meinem Freundes- und Bekanntenkreis aufeschnappt und gehört.

Carmen, du weißt schon, schläft mit ihren Eltern. Sogar ihr Freund ist mit von der Partie.

Sie hat es mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt.

Nach einigen Gläsern Wein.

Und außerdem wusste sie noch, dass Wieland es mit seiner Mutter treibt.

Sie konnte die beiden sogar dabei beobachten.

Also, sag mir, warum ich es nicht genießen soll?“

Michelle machte eine Pause und sah mir fragend in die Augen, so als ob sie wissen wollte, was ich von der Geschichte halte und ob ich überrascht wäre, dass es noch andere Familien miteinander trieben.

So richtig wusste ich keine Antwort.

Irgendwie wollte ich nur, dass es ihr gut ging.

Sinnierend starrte ich in meine Kaffeetasse.

Die Gedanken schweiften in diese anderen Familien.

Ich sah eine Mutter, die sich den Schwanz ihres Sohnes in den Schlitz treiben ließ, Töchter die ihre Mutter leckten und dabei vom Freund gevögelt wurde, Väter die beim Sex ihrer Familie zusahen.

Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil.

Es wurde mir selbst schon unheimlich, wie viel Lust ich entwickelte.

Gedankenverloren spielte ich an meinem Kitzler.

„An was denkst du?“ wollte Michelle wissen.

„Dass ich immer geiler und geiler werde.“

„Du bist doch nicht schon wieder geil?

Nach dieser Nacht!“

„Doch! Und wenn ich nicht sofort gefickt werde, klappe ich ohnmächtig zusammen.“ presste ich mühsam zwischen den Lippen hervor.

„Geh und hole zwei Dildos. Ich brauche es dringend!“

Sie erkannte meine Notlage sofort, die durch ihre Erzählung ausgelöst worden war und beeilte sich die Kunstschwänze zu holen.

Ich riss mir derweil den Morgenmantel herunter und stellte mich mit zittrigen Beinen an den Tisch.

Schleim rann zwischen meinen Schamlippen hervor und klatschte spritzend auf den Boden.

Michelle kam zurück.

Sie kauerte sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel und rieb den triefenden Mösensaft in Richtung Hintern.

Zielstrebig setzte sie an je eine Öffnung einen der dicken Schwänze und trieb sie gleichzeitig tief in mich hinein.

„Ahhhh...“ schnaufend nahm ich die Eindringlinge in mich auf.

„ Besorgs mir so fest du nur kannst!“

Michelle trieb die Prügel immer wieder heftig in meinen Unterleib.

Anus und Scham wurden dabei ungestüm auseinander getrieben.

Lautes Schmatzen erfüllte die Küche bis zu meinem Orgasmusschrei der wild aus meinem Körper brach und mich zitternd und keuchend zu Boden zwang.

Immer noch ausgefüllt von den beiden Pimmeln.

Schweißnass umarmte ich meine Tochter und presste mich, nach Atem ringend, an ihren Körper.

Nach einer kurzen Erholungspause half sie mir auf die Beine.

Erschöpft entfernte ich die Dildos aus den Löchern und legte die glitschigen Dinger auf den Frühstückstisch.

Nachdem wir saßen und einen Schluck Kaffee genossen hatten, fragte mich Michelle „Geht's dir jetzt besser?“

„Mein Gott war das nötig. Ich bin fast weg geschwommen. So geil war ich.“

„Aber du hast hoffentlich begriffen, dass es noch mehr Familien gibt, in denen untereinander Sex gemacht wird.

Du brauchst dir also wirklich kein schlechtes Gewissen einreden.“ bohrte Michelle ernst nach.

„Du hast Recht!

Ich bin manchmal eine blöde Kuh und mache mir zu viele Gedanken anstatt es einfach zu genießen.“

Michelle nippte an der Tasse.

„Hast du Lust heute mit mir auf den Reiterhof zu kommen?

Es ist ein wundervoller Tag und ich würde mich gern wieder einmal sehen lassen.“

„OK! Ich komm mit, hab heute sowieso nichts vor.

Aber lass uns erst noch miteinander duschen.“

Grinsend zog ich Michelle ins Badezimmer und schob sie nackt in die Duschkabine.

Nachdem wir uns gegenseitig eingeseift hatten, bekam sie von mir einen belebenden Orgasmus verpasst, als kleines Dankeschön für ihre Offenheit und Hilfe am Frühstückstisch.

Gut gelaunt verließen wir das Haus und fuhren die acht Kilometer ins entfernte Nachbardorf auf besagtes Reitergut.

Meine Tochter ritt hier ab und zu und kannte die meisten der Mitglieder persönlich.

Zu dieser frühen Stunde war aber kaum schon jemand anwesend.

Wir grüßten die Wirtin der Reiterklause, eine 38jährige, gut aussehende Blondine, und gingen dann aber schnurstracks zur Koppel mit den Pferden.

Langsam kamen sie auf uns zugetrappt, nachdem wir uns ans Gatter gelehnt hatten.

Sie wussten, es gab Leckereien.

Es waren wunderschöne Tiere, die wir mit den mitgebrachten Möhren fütterten.

Ich merkte, wie Michelle dauernd zu einem Hengst starrte, der sein Gemächt ausgefahren hatte und Anstalten machte, eine Stute zu besteigen.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich sie grinsend.

„Mein Gott, ist das ein Gerät!

Ich wüsste zu gern, wie viel Sperma so ein Hengst in den Eiern hat.“

Ich fasste ihr von hinten zwischen die Beine und fand eine klitschnasse Fotze vor.

Der Anblick des riesigen Gliedes machte sie tatsächlich geil.

Zart fuhr ich mit den Fingern durch die Spalte.

„Hast du Lust es auszuprobieren?“ fragte ich leise.

„Und wie!“

„Dann lass uns in den Stall gehen.“

Sie sah mich staunend an.

„Meinst du das im Ernst?“

„Natürlich! Was glaubst du denn?“

Sie zögerte, lächelte und kurz darauf schlenderten wir Hand in Hand in den menschenleeren Stall.

Michelle schaute sich dauernd suchend um, entdeckte aber keine Menschenseele.

Zögernd führte sie mich an eine Box.

`Traumprinz´ stand an einem Schild an der Boxentür angeschlagen.

„Er ist der schönste Hengst hier im Gestüt!“ meinte sie kleinlaut.

„Dann nichts wie rein!“

Die geräumige Box nahm uns auf.

Sorgfältig schloss ich die Tür hinter uns.

Michelle streichelte das Pferd am Hals und gab ihm eine der Karotten.

Ich war beeindruckt.

Es war wirklich ein Prachtexemplar.

Groß, stattlich und wunderschön stand es vor uns.

Ich starrte auf das Glied des Pferdes.

Gegen die Wand gelehnt, schob ich, ganz in Gedanken verloren, das Kleid nach oben und begann meinen Kitzler zu reiben.

Ich hatte keine Ahnung davon, wie man einen Hengst zum abspritzen bringt.

Michelle drehte ihren Kopf zu mir und fragte „Willst du?“

Ich antwortete nicht, sondern beugte mich nach unten und griff mit einer Hand an die Vorhaut des Hengstes.

Zögerlich begann ich sie zurück zu schieben.

Leise schnaubte das Tier auf und langsam begann die Eichel aus der Haut hervor zu wachsen.

Es funktionierte also wie bei anderen Männern auch.

Ich begann es zu wichsen und rieb gleichzeitig mit der anderen Hand die mächtige, trichterförmige Eichel des Hengstes.

Erregt atmend kam meine Tochter zu mir.

„Es macht mich geil dir zuzusehen.

Meine Fotze tropft schon.

Darf ich dir an die Wäsche?“



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