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Erotische Familiengeschichten 1   2   3   4   5   6   7   8   9

 
   

Ohne eine Antwort abzuwarten schob sie meinen Rock über den Hintern und versenkte gleich zwei Finger in meiner Fotze.

Dann spürte ich, wie sie gleichzeitig meinen Anus zu weiten begann.

Irgendwann fickte sie mich mit vier Fingern, während ich den Pferdepimmel wie wild wichste.

Es dauerte nicht lange und es kam mir.

Mein Körper zuckte minutenlang im Orgasmus, so aufgegeilt hatte mich das ungewöhnliche Tun.

Das Gefühl, Macht über diesen riesigen Penis zu haben, bereitete mir unheimlich Lust und machte mich abspritzwillig.

Fotzensaft rann an den Schenkeln nach unten.

Meine Tochter zog mir das Kleid über den Kopf und entledigte sich ebenfalls ihrer Klamotten.

Nackt und geil standen wir zwei Frauen neben dem Hengst.

Michelles Brüste wogten und die Nippel standen knallhart ab.

Automatisch fuhr meine Zunge aus dem Mund und leckte neugierig über das feuchte Fleisch des mächtigen Gliedes vor mir.

Animalischer Geruch fuhr mir in die Nase.

Jetzt musste ich ihn zum spritzen bringen, koste es was es wolle.

Ich wollte sehen, wie es ihm kam.

Michelle kam mir zu Hilfe.

Sie packte das Glied ebenfalls und zu zweit reizten wir den Hengst weiter.

Immer wieder zuckte der riesige Penis.

`Traumprinz` schien es zu gefallen, wie wir mit ihm umgingen.

Ich rieb meine Zitzen an dem harten Fleisch und Michelle öffnete ihren Mund so weit sie es vermochte und schob sich die Pferdekoppe hinein.

Ihre Zunge umspielte das Loch der Harnröhre und die Lippen sogen an dem Teil so heftig, als wolle sie ihm das Leben aussaugen.

Ich wurde immer geiler und mein Schritt war am überlaufen.

„Michelle, du musst mir helfen! Ich muss diesen Pimmel in mir haben. Ich will ihn in meiner Fotze spüren.“

Sie entließ den Penis aus dem Mund und fragte nur „Was soll ich tun?“

„Du musst meine Fotze dehnen.

Versuch deine ganze Hand in mich zu stecken. Beeil dich! Ich halte es fast nicht mehr aus.“

„Ich versuch´s.“ meinte sie kurz angebunden.

Ihre Augen leuchteten dabei.

Während ich immer noch gebeugt an dem Schwanz arbeitete, stellte sie sich hinter mich.

Mein Hintern reckte sich steil nach oben und die Schenkel öffneten sich ihrem Blick auf meine triefende Scham.

Hart schob sie mir zwei Finger in die Scheide und begann mich damit zu ficken.

Ich stöhnte vor Lust.

Der dritte Finger kam dazu.

Meine Höhle dehnte sich.

Der Vierte.

Schmatzend drängte auch er sich ins Dunkel.

Schmerz durchzuckte mich kurz, wich aber sofort wieder meiner heftigen Geilheit.

Jetzt ließ sich Michelle Zeit.

Vorsichtig spreizte sie ihre Finger und dehnte den Fotzenschlauch damit noch weiter auf.

Ich stammelte und stöhnte sinnloses Zeug.

Meine Augen nahmen kaum noch den zuckenden Schweif vor mir wahr.

Würde sie es tatsächlich schaffen, ihre ganze Hand in mich einzuführen und damit den Weg für das Pferdeglied frei machen?

Ihr linker Arm fasste um meinen Unterleib und hielt mich fest.

Dann bekam ich ihre gesamte Hand zu spüren.

Langsam fickend bohrte sie sich in meine Vagina.

Schweiß klebte in dicken Tropfen auf meinem zitternden Körper aber unerbittlich schob sie weiter.

Dann ein kurzer Ruck und mein Scheideneingang schloss sich um ihr Handgelenk.

Sie hatte es tatsächlich geschafft!

Vorsichtig drehte sich die Faust in mir, erregte damit aufs heftigste meine Reizsensoren und schon kam es mir wieder.

Spasmisch schüttelte sich mein Körper, meine Brüste schienen bersten zu wollen.

So heftig war es mir nur gestern Nacht gekommen. Als wir drei zusammen abgespritzt hatten.

Ihr schien es zu gefallen, was sie im Moment mit mir anstellte, denn sie hörte nicht auf meine Fotze zu quälen und hielt mich minutenlang in einem Orgasmus gefangen.

Dann hatte sie ein Einsehen.

Leise fragte sie mich „Bist du jetzt bereit dafür, dich das erste mal von einem Pferd ficken zu lassen?“

Ich musste erst ein paar Mal tief durchatmen, bevor ich antworten konnte.

„Du kleines Luder hast mich so fertig gemacht, dass ich auf der Stelle umfallen könnte.

Ich brauch erst ne kleine Pause, bevor ich wieder fickreif bin.“

„Könntest du dann mich...?“

Erstaunt schaute ich in ihre Augen.

Sie wollte es tatsächlich.

„Biiiiitte!“

Sie begann wieder ihre Hand zu drehen.

„Du bist doch so viel enger als ich.“ versuchte ich sie abzuhalten.

„Versuch es. Bitte!“ quengelte sie.

„Also gut. Aber du sagst mir sofort, wenn es dir zuviel wird!“

„Natürlich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das jetzt möchte.“

Langsam zog sie bei diesen Worten ihre Hand aus meiner gedehnten Vagina. Sie stand noch weit offen, als ihre Finger meinen Schlund längst verlassen hatten.

Langsam richtete ich mich auf und drehte mich zu ihr um.

Fragend blickte ich in ihre Augen.

Dann umarmte ich sie.

Unsere Brüste drückten sich fest aneinander.

„Du bist dir sicher?“ hauchte ich in ihr Ohr.

„Ja! Mehr als sicher.“

„Dann los!“

Michelle beugte sich vor.

Sie umfasste den Pferdepimmel, so als würde sie daran Halt suchen.

Zart strich ich über ihre nackte Mädchenpussy.

Dann öffnete ich ihre Schamlippen.

Sanft drang ich ein.

Sie schien mehr als bereit zu sein, wenn es nach der Flüssigkeit ging, die sich in ihr angesammelt hatte.

Der Gedanke, bald das mächtige Glied in sich zu haben, erregte sie in einer außerordentlicher Art und Weise.

Ihre Geilheit machte es mir leicht.

Vier Finger konnte ich ohne Probleme in ihrem Leib unterbringen.

Schmatzgeräusche begleiteten meine Fickbewegungen.

Und ihr wohlwollendes Brummen zeigte ihre Zustimmung zu meinem Tun.

Es war schon ein geiler Anblick.

Mit weit gespreizten Beinen stand meine Tochter vor mir.

Meine Hand war fast in ihrer Möse verschwunden und ihre kleine Rosette bewegte sich bei jedem Stoss von mir auf und ab.

Ich liebte sie und würde ihr jeden erdenklichen Wunsch erfüllen, wenn ich das vermochte.

Ein leiser Schrei kam über Michelles Lippen, als mein Daumen ebenfalls in sie drängte.

Kurz hielt ich inne, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte.

Plötzlich drängte sie sich mit aller Kraft gegen meine Hand.

Ein tiefes Murren kam aus ihrer Kehle, als ich die Muskeln überwand und tief in ihr stecken blieb.

Mein Gott war sie eng.

Ihre Vagina spielte mit meiner Hand.

Immer wieder zog sie sich zusammen und schien mich melken zu wollen.

Ich beneidete in diesem Augenblick jeden Männerschwanz, der in diesen Lustkanal eindringen durfte.

Michelle stöhnte als ich die Hand in Bewegung versetzte.

Dabei versuchte ich sie so weit zu dehnen, wie es mir möglich erschien.

„Das ist so geil!“ würgte sie noch hervor, bevor es ihr kam.

Zuckend hing sie an meinem Arm während der Orgasmus sie durchpeitschte.

Kaum konnte sie wieder klar denken, meinte sie „Und jetzt soll `Traumprinz` mich ficken!

Hilfst du ihm dabei?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, entwandt sie sich meiner Faust, schob sich unter das Pferd und reckte ihre gedehnte Fotze dem mächtigen Schwanz entgegen.

Ich nahm dessen Glied in beide Hände, presste die wulstige Koppe zusammen und führte sie an die gedehnte, glitschige Möse.

Ein kurzer Ruck und ein kleines Stück des Schwanzes war eingedrungen.

`Traumprinz` schnaubte auf und stieß sein Glied nach vorne.

So weit es nur möglich war versenkte er sich in Michelle.

Ich konnte gar nicht glauben, was ich da sah.

Dieser riesige Penis steckte tatsächlich in der Fotze meines Mädchens.

Ihr Gesicht war verzerrt.

Ob vor Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht erkennen.

Doch Michelle schien es zu befriedigen, denn sie bockte sofort dagegen.

Sie versuchte das Pferd mit ihrem Körper zu ficken.

Ich half ihr, indem ich das Glied mit beiden Händen tief in sie rammte und wieder zurückzog.

Michelle wimmerte.

Immer gieriger werdend, hämmerte sie sich das Teil in die Fotze.

Dann explodierte ein Orgasmus in ihrem Körper.

Sie schrie und zeterte vor Lust, während sie aufgepfählt auf dem Schwanz hing.

So hatte ich sie noch nie gesehen.

Plötzlich bäumte sich `Traumprinz` auf.

Sein Penis begann zu zucken und ein mächtiger Schwall Sperma überflutete die Fotze meiner Tochter.

Die Flüssigkeit spritzte nur so zwischen dem Pferdepenis und den Scheidenwänden heraus.

Im nu war mein Körper mit weißem Schleim bedeckt.

Michelle fiel zu Boden, drehte sich blitzschnell um und riss sich den spuckenden Penis an ihren Mund.

Mit weit aufgerissenen Lippen versuchte sie so viel wie nur möglich davon in sich aufzunehmen.

Während sie schluckte suchte sie Blickkontakt mit mir.

Ich sah ihre Augen leuchten und wusste, es war ihr Tag und ich hatte sie eben wahnsinnig glücklich gemacht.

Irgendwann versiegte der Strom des weißen Goldes und ich ließ mich seufzend neben Michelle fallen.

Beide waren wir über und über mit Sperma bedeckt.

Michelle nahm mich in die Arme und unsere glitschigen Körper drängten sich aneinander.

„Das war unglaublich!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„War das fisten schon geil, aber was dieses Pferd mit meiner Möse gemacht hat... Wouw!!!!!“

Glücklich drückte sie mich.

„Und wie bekommen wir uns wieder stadtfein?“ meinte ich und sah auf unsere Leiber.

„Ich schau mal, ob ich was zum säubern finde.“ meinte sie darauf, erhob sich mühevoll und stakste breitbeinig zur Tür.

Vorsichtig spähte sie in den Gang und huschte dann, nackt wie sie war, hinaus.

Kurz darauf kam sie mir zwei Pferdedecken zurück.

Wir reinigten uns so gut es eben ging und zogen die Sommerkleider über.

Michelle strich `Traumprinz` noch kurz über seine Mähne, warf einen Blick auf den sich verkleinernden Schwanz `ihres` Pferdes und wir konnten den Stall verlassen.

Hand in Hand schlenderten wir zur Sonnenterasse der Gaststube.

In einem ruhigen, warmen Eckchen nahmen wir Platz.

Es war noch nichts los und die nette Wirtin kam lächelnd zu uns.

„Was kann ich euch Gutes tun?“

„Ich denke, zwei Gläser kalter, herber Weißwein wären genau das Richtige.

Was meinst du, Michelle?“

„Das wäre jetzt gut!“ meinte meine Tochter müde.

„OK. Bring ich euch gerne.“

Damit verschwand sie im Innenraum.

Michelle schnaufte.

„Puh, ich bin fix und fertig.

Und das schon am frühen Morgen.“

„Na, so früh ist es auch nicht mehr. Es ist schon elf Uhr.“ antwortete ich ihr.

Die Wirtin kam mit einem Tablett zurück.

Sie stellte den bestellten Wein vor uns auf den Tisch.

Mit einem Grinsen reichte sie uns noch zwei warme, feuchte Kompressen.

„Ihr könnt damit eure Gesichter noch etwas reinigen.

Man kann noch ein paar Spuren von eurer Tätigkeit im Stall erkennen.“

Verblüfft sahen wir sie an.

„Na ja, denkt ihr vielleicht, ihr seid die Einzigen, die sich an den riesigen Pimmeln der Pferde erfreuen?

Was meint ihr denn, warum so viele junge Mädchen und Frauen Freude am Reitsport haben.“

Sie ließ uns alleine und begann die restlichen Tische einzudecken.

Wie erstarrt blickten wir ihr hinterher.

„Das ist ja ein Ding!“ sagte Michelle und begann mein Gesicht zu reinigen.

Ich machte danach das Gleiche bei ihr, lächelte sie dann an und hob mein Glas.

„Trinken wir auf alle, die Spaß am Sex haben und ihre Phantasien auch leben.“

Michelle erhob ebenfalls ihr Glas und blickte mich ernst an.

„Ma, ich muss dir einmal sagen, wie sehr ich dir für die letzte Zeit danken möchte.

Ich bin stolz darauf, so eine aufgeschlossene, wunderschöne Mutter und Geliebte zu haben.

Ich liebe Dich und werde dich mein ganzes Leben lieben.“

Sie stieß an mein Glas prostete mir zu.

In meinem Hals war auf einmal ein dicker Klos.

Ich konnte ihr nicht antworten.

Tief sah ich in ihre Augen, stellte das Glas zurück auf den Tisch, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Dann flüsterte ich ihr leise ins Ohr „Danke! Das war das Schönste, was ich seit langem gehört habe.“

Wieder zu hause angekommen, lümmelten wir uns bequem auf die Ledergarnitur des Wohnzimmers.

Ein weiteres Glas Wein und ein paar Mutter-Tochtergespräche ließen uns irgendwann die Augen zufallen.

Gegen 15Uhr erwachte ich langsam.

Neben mir hörte ich leises, verzweifeltes Stöhnen und Wimmern.

Michelle kniete splitternackt auf dem Sofa und fickte sich mit zwei Fingern in den Arsch.

Dabei lästerte sie immer wieder „Verdammt! Ich halt es nicht mehr aus! ...oh verdammt!“

„Was ist denn los Michelle?“

„Oh Mam, ich hab geträumt, das mich dieser Pferdepimmel wieder fickt und mich von einem Orgasmus in den anderen treibt.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen und das Tier hat mich gefickt und gefickt.

Dabei spritzte es bei jedem Stoß einen Schwall Sperma in meine Vagina.

Ich kniete schon in einem warmen, weißen See.

Als ich dann vor lauter Geilheit aufgewacht bin, hab ich versucht zu masturbieren.

Aber meine Möse tut noch so weh und ich kann nicht kommen.

Mam, hilf mir, sonst werd ich verrückt!“

„Wie kann ich dir den helfen?“ rief ich ratlos.

„Einen Schwanz! Ich brauche einen Schwanz in meinen Arsch.“

Tränen rannen über ihr Gesicht.

Ich sprang von der Couch, rannte in unser Schlafzimmer und kramte einen Dildo aus seinem Versteck.

Während ich zurück hetzte, schob ich ihn in meinen Mund und benetzte ihn mit meinem Speichel.

Meine Tochter fickte sich immer noch wie wild in ihren Anus, als ich das Wohnzimmer erreichte.

Ich nahm ihre zittrige Hand und zog sie vom Hintern weg.

Dann setzte ich den Dildo an.

Die Spitze weitete den Schließmuskel und ich schob das Teil in der vollen Länge in ihren Darm.

Michelle atmete erleichtert auf.

„Oh mein Gott, tut das gut! Fick mich damit, bis ich tot umfalle!“

Langsam zog ich den Gummipenis heraus, um ihn dann umso heftiger wieder in ihren Anus zu treiben.

Die Wohnungstür klappte.

Mein Mann kam nach hause.

„Sam! Komm ins Wohnzimmer.

Schnell.

Wir brauchen deine Hilfe!“

Ich hörte das scheppern des Autoschlüssels, dann eilten Schritte auf uns zu.

Sam erschien im Türrahmen.

„Komm her! Du wirst dringend gebraucht.“

Ohne eine Frage zu stellen kam er zu uns rüber.

„Los, mach deinen Hosenstall auf und schieb mir deinen Schwanz in den Mund.

Wir brauchen hier deinen hartes Teil.“ raunte ich ihm zu.

Ohne Widerrede gehorchte er.

Sofort begann ich mit Lippen und Zunge sein schlaffes Glied zu bearbeiten, während ich Michelle weiter fickte.

Ich blickte in Sams Augen.

Sie schienen mich zu fragen, was denn los sei.

Ich entließ sein Glied kurz und meinte leise „Später!“

Sam nickte.

Sein Schwanz erhob sich langsam und nahm Härte an.

Erst als er richtig steif war, entließ ich ihn aus meiner Mundhöhle.

Zu unserer Tochter gewandt sagte ich „Paps ist da.

Er wird dich jetzt weiterficken.“

Michelle, die von allem nichts mitbekommen hatte, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit verweinten Augen an.

„Ja, bitte! Paps soll mich vögeln.

Er soll seinen dicken Schanz in meinen Arsch stecken und mich richtig durchvögeln.“

Sie legte ihren Kopf auf die Lehne und schloss die Augen.

Vorsichtig zog ich unseren Dildo aus ihrem After.

Ganz langsam nur begann das Loch sich zu schließen.

Dann zog ich Sam an seinem Schweif an das Hinterteil seiner Tochter, drückte seine geschwollene Eichel an die Rosette und sagt nur „Los, besorg`s ihr.“

Bedächtig schob er sein Becken nach vorne und versenkte seinen Ständer im Arsch von Michelle.

„Ja, genau das ist es, was ich gebraucht habe.“ murmelte sie leise.

Ich war verwirrt.

So was Notgeiles hatte ich noch nicht erlebt.

Erschöpft sank ich in einen Sessel und atmete erleichtert aus.

Dann begann ich die Szene zu beobachten.

Michelle, völlig nackt und mein Mann Sam, noch in seinem Geschäftsoutfit fickten in unserm Wohnzimmer.

Meine Hände suchten mein Fötzchen.

Ich schob mein Kleid nach oben und fuhr unter dem Gummizug meines Höschens hindurch an meinen Schlitz.

Sanft streichelte ich über die noch geschlossenen Schamlippen.

Sam hämmerte derweil in den Arsch Michelles und die begann immer heftiger zu atmen.

Es klappte.

Sie würde ihren Orgasmus bekommen!

Mein vorwitziger Kitzler kam meinem Finger in die Quere.

Sanft begann ich ihn zu reiben.

Und je geiler ich wurde, umso lauter schrie auch meine Tochter ihre Lust hinaus.

Sam warf seinen Kopf in den Nacken.

Es kam ihm.

Mein Finger wichste den harten Knopf schneller. Meine Augen wurden trüb und dann hatte ich meinen Orgasmus.

Ich wurde stocksteckensteif und meine Fotze pumpte.

Ich bekam nicht mehr mit, wie Michelle aufschrie, als ihr Dad sich im Darm ausspritzte.

Ihr kam es mit einer Gewalt, die sie nach vorne riss und das Glied ihres Vaters ins Freie beförderte.

Immer noch zuckend spuckte sein Glied weitere Fontänen auf ihren krampfenden Unterleib.

Dann sackte Michelle ohnmächtig auf dem Sofa zusammen.

Sam kümmerte sich sofort um sie.

Er tätschelte ihre Wange und langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück.

„Was in aller Welt war denn bei euch los?“ fragte er, sich an mich wendend.

„Ich denke, erst mal mach ich uns Kaffee und dann erzähl ich dir alles.“

Fünf Minuten später saßen wir am Küchentisch und schlürften unseren Kaffee.

Keiner sprach ein Wort, bis mein Mann es nicht mehr aushielt.

„Also jetzt raus mit der Sprache. Ich will die ganze Geschichte hören!“

Leise begann ich zu erzählen.

Von `Traumprinz`, von Michelles Traum und wie sie begonnen hatte sich vor Geilheit zu winden.

Sam hörte still zu.

Dann sagte er „ Ihr Zwei habt es tatsächlich mit einem Hengst getrieben?“

„Ja, wirklich. B

ist du uns böse deshalb?

Weißt du, seit unser Sex wieder aufgeflammt ist, versuche ich allen Spielarten gegenüber aufgeschlossen zu sein.

Und Michelle hat es sich so gewünscht.

Mir hat es ebenfalls richtigen Spaß gemacht, zu sehen, wie unsere Tochter von einem Pferd genommen wurde.

Ich weiß, du hast nicht mitbekommen wie viel Lust es Michelle gemacht hat sich von dem riesigen Schwanz ficken zu lassen, aber versuch es zu akzeptieren.“

Sam war eine Weile still und dachte nach.

Dann meinte er „Mein Kopf ist noch etwas verwirrt, aber weiter unten steht schon eine ganze Zeit mein bester Freund und versucht mir zu sagen, dass es ihm gefällt, was ihr mir gebeichtet habt.

Er findet, es ist OK was ihr getan habt.“

Lachend sagte ich „Danke Sam! Und Danke auch an deinen besten Freund.

Sag ihm, er soll zu uns rüber rutschen, damit wir beide uns bei ihm erkenntlich zeigen können.“

Wir fielen uns in die Arme und Michelle und ich kümmerten uns liebevoll um seinen wieder erwachten Aufstand, bis er sich spritzend vor uns verneigte.

Es wurde Zeit, uns was zum Abendessen zu richten.

Alle drei hatten wir mächtigen Hunger bekommen.

Ich machte uns Bratkartoffeln mir Ei, die wir dann draußen auf der Terrasse zu uns nahmen.

Es war ein wunderschöner, lauschiger Abend.

Wir tranken einige Gläser Rotwein und unterhielten uns.

Schon einige Tage spielte ich mit einem Gedanken der mich immer weiter verfolgte.

Nachdem der Wein meine Hemmungen weggespült hatte, rückte ich mit meinem Anliegen heraus.

„Sam, kann ich dich mal was fragen?“

„Selbstverständlich mein Schatz!“

„Du hast ja selbst gemerkt, dass es in unserer Familie in den vergangenen Wochen sexuell ganz schön abgeht.“

„Ja, natürlich habe ich das bemerkt.

Worauf willst du hinaus, Judith?“

„Seit wir so viel Sex miteinander haben, werde ich immer schneller geil.

Ich bekomme von euch jeden Tag einige Höhepunkte geschenkt und trotzdem passiert es immer häufiger, dass ich mich zwischendurch noch selbst befriedigen muss.“

„Ja, mir geht es genau so.“ warf Michelle ein.

Dankbar warf ich ihr ein Lächeln zu.

„Und meisten werd ich ausgerechnet dann geil, wenn gerade keiner von euch in der Nähe ist.

Ich muss mich dann mit den Fingern, Dildos und Vibratoren begnügen.

Wenn man das oft macht, stumpft man langsam ab und es braucht immer mehr Energie um die Lust zu befriedigen.“

„Und wie willst du da Abhilfe schaffen?“ fragte mein Mann.

„Ich hab mir da auch Gedanken gemacht.

Ich fände es toll, wenn wir einen Raum hätten, in den man geht wenn einen wieder einmal die Geilheit überfällt.

Dort könnten Fickmaschinen stehen, Böcke und Andreaskreuze für gemeinsame Spiele, Fesseln, Liebesschaukeln.

All unsere Spielsachen könnten wir dort aufbewahren.

Was meint ihr zu meiner Idee?“

„Ich fände das toll!“ kam es spontan von unserer Tochter.

Sam, der Praktiker brauchte etwas länger.

„Wo sollen wir denn das hinbauen, Judith?

Und wo in aller Welt bekommt man diese Maschinen und Einrichtungsgegenstände her?“

„Also den Platz hätte ich schon.

In unserem Keller ist doch dieser große Raum, der mit allem möglichen Gerümpel vollgestellt ist.

Der wäre ideal.

Und alles andere kann man über das Internet bekommen.

Sagst du ja?“

„Meinetwegen.“ murrte er.

“Ihr richtet das Ding ein und von mir bekommt ihr das dazu nötige Kleingeld? Ist euch das so recht?“

Keine Antwort ist wirklich manchmal die bessere Antwort.

Wir fielen ihm jauchzend um den Hals und drückten und küssten ihn.

Dann stießen wir auf unser neues Vorhaben an.

Die nächsten Wochen vergingen rasend schnell mit all den Planungen und Einkäufen.

Dann kamen die Handwerker.

Der Keller wurde ausgeräumt.

Indirektes Licht und eine Fußbodenheizung installiert.

Die Wände wurden mit warmen Stoffen bespannt.

Der Boden bekam ein Holzparkett verpasst.

Jetzt konnte ich, gemeinsam mit meiner Tochter, im Internet herumstöbern und nach Herzenslust bestellen.

In den nächsten Tagen würden die Sachen, die wir gemeinsam ausgesucht hatten, nach und nach eintreffen.

Ich war richtig aufgeregt.

Im Laufe der nächsten Woche trudelten eine Menge großer Pakete bei uns ein.

Alle waren neutral verpackt und ich ließ sie sofort in unser neu eingerichtetes Domizil bringen.

So neugierig ich auch war, nichts konnte mich dazu bringen sie aus ihrer Umhüllung zu schälen.

Michelle wollte das Zimmer gemeinsam mit mir einrichten und daran hielt ich mich strikt.

Für Samstag hatten sich einige Freunde angesagt und wir meinten,die Gelegenheit nutzen zu können und unseren Sexraum einzuweihen.

Ein Pärchen war allerdings dabei, mit denen wir es noch nicht getrieben hatten.

Es waren Bekannte von Sam.

Ein Ehepaar, Wolfgang und Mia, ungefähr 40.

Wir würden sehen, was passieren würde.

Vielleicht konnten wir sie ja dazu verführen, an unseren geplanten Spielen teilzunehmen.

Aber erst musste der Keller eingeräumt und hergerichtet werden.

Endlich war der Freitag da.

Michelle hatte sich extra frei genommen und feixte mich beim Frühstück in einer Tour an.

Mein Mann war schon in seinem Betrieb und Andre und Sean würden das Haus ebenfalls bald verlassen.

Unsere Tochter sah zum anbeißen aus.

Ein super kurzer Minirock und ein schlappriges T-Shirt.

Weiter nichts.

Kein Höschen und auch kein BH.

Mampfend saß sie da und ich wäre ihr am liebsten an die Möse gegangen.

Aber ich hielt mich zurück.

Wir würden heute noch mehr als genug an Sex bekommen, denn wir mussten die gelieferten Sachen natürlich testen.

Allein der Gedanke daran ließ meine Säfte einschießen und ich merkte, wie ein kleines Rinnsal am Bein hinunter lief.

Das konnte ja ein Tag werden.

Als wir fertig gefrühstückt hatten, verließ uns Andre und Sean. Nicht ohne uns geküsst zu haben.

Wir waren allein.

„Du bist geil, nicht wahr?“ fragte Michelle lächelnd.

„Ja, das stimmt!“

„Soll ich dich lecken?“

Dabei hob sie ihr Shirt und zeigte mir ihre prallen Titten mit den harten Knospen.

„Nein! Wir werden jetzt in den Keller gehen und endlich anfangen.

Ich denke, dass ich noch auf meine Kosten kommen werde.“

„Na gut. Fangen wir an!“

Nachdem wir Werkzeug zusammengesucht hatten, gingen wir die Treppe nach unten.

Als die Tür zu unserem Raum sich öffnete, sahen wir nur noch Pakete.

Es würde eine Heidenarbeit werden.

Aber irgendwann mussten wir ja beginnen.

„Am besten fangen wir mit der Essgruppe an.

Wir können dann ab und zu ein Gläschen trinken und haben was zum setzen.“ meint meine Tochter und blies ihre Backen auf um dann stöhnend die Luft abzulassen.

„OK. Los geht´s.“

Wir suchten die Kartons mit den Stühlen und dem großen Holztisch und begannen mit dem Tapeziermesser sie Umhüllung aufzuschlitzen.

Nicht lange und der Tisch, samt den acht Stühlen stand an seinem vorgesehenen Platz.

Es waren aber noch vier kleinere Kartons übrig.

Ich war neugierig und wir öffneten diese gemeinsam.

Es kamen vier Holzpenise zum Vorschein.

Wunderschön gemasert und poliert, glänzten sie in dem schummrigen Licht.

Fragend schaute ich meine Tochter an.

Die lächelte nur und zeigte auf die Essplatzstühle.

„Vier Männer, vier Frauen.

Die Frauen bekommen extra Stühle.“

Als wir hinüber gingen, erkannte ich tatsächlich, dass in der Hälfte der Sitzflächen Aussparungen waren, in die genau die besagten Glieder passten.

Man konnte sie von unten durchstecken, zog dann eine starke Feder darunter und das Teil stand stolz und beweglich aus dem Sitz hervor.

Ich konnte mir ein „Wow!“ nicht verkneifen.

Es sah einfach toll aus.

„Wollen wir testen?“ fragte Michelle.

„Ich hole uns ein Fläschen Schampus und dann meinetwegen.“

Ich flog die Treppen nach oben in die Küche, öffnete den Kühlschrank, entnahm die gekühlte Flasche, packte zwei Gläser und eilte wieder hinunter.

Als die Gläser gefüllt waren, sahen wir uns in die Augen und prosteten uns zu.

Kurzentschlossen rafften wir die Röcke nach oben und stülpten unsere feuchten Fotzen langsam über das kühle Holz.

Die Augen geschlossen, trieben wir die Pflöcke tiefer.

Dann saßen wir auf dem Stuhl.

Es war bequem. Sehr sogar.

Unsere Mösen waren angenehm gefüllt.

Die Glieder waren nicht zu groß und man konnte sich gut damit bewegen.

Stolz auf unseren ersten Streich stießen wir an.

„Sollen wir die Dinger nicht mit einem Orgasmus einweihen?“ fragte ich.

„Fangen wir an zu wichsen!“ meinte Michelle lakonisch.

Wir lehnten uns in aller Ruhe zurück, hoben die Säume unsere Röcke nach oben.

Die Kitzler standen im Freien, bereit uns höchste Wollust zu bescheren.

Zärtlich begannen wir sie zu umkreisen.

„Mama?“

„Ja.“

„Meinst du, wir könnten gemeinsam abspritzen?“

„Ich versuch es, mein Liebling!“

Ich rieb heftiger.

Ich war geil.

Und das schon seit dem Morgen.

Lange würde es bei mir nicht dauern.

Michelle atmete heftig und ihre Hand flog nur so über ihre schmatzende Fotze.

Sie beugte sich nach vorne und begann den Holzpenis zu reiten.

Heftig stieß sie ihren Unterleib auf den Stuhl.

„Ma, gleich, hmmmm, kommt´s mir.

Oh Gott, es ist so geil.“

Ja.

Ich war auch soweit.

Wir würden gemeinsam die neuen Möbel überschwemmen.

Dann war nur noch orgastisches Schreien und Stöhnen im Raum.

Orgasmuswellen schossen durch unsere Körper.

Zuckungen ließen unsere Leiber auf den Stühlen herumspringen.

Nur langsam ebbte die Lust ab.

Verschwitzt und erschöpft hingen wir auf den Sitzen.

„Wenn das bei jedem Essen hier so abgeht, werd ich bald nur noch Haut und Knochen sein.“ stöhnte Michelle.

„Ich werd auf dich aufpassen!“ antwortete ich lachend.

Ein kurzer Schluck brachte uns wieder auf die Beine.

Langsam erhoben wir uns von den glitschigen Pimmeln und ließen sie feucht glänzend zurück.

Es gab noch viel zu tun.

Zwei gemütliche Sofas waren schnell an die Wand gerückt.

Jetzt sah es schon richtig gemütlich aus.

Nun waren nur noch unsere Spielzeuge und Sexmaschinen zu entpacken.

Als erstes kam der Sybien zum Vorschein.

Wir lasen die Gebrauchsanweisung und bauten ihn nach dieser zusammen.

Eine Steckdose wurde gesucht und schon war er betriebsbereit.

Er war mit einer Fernbedienung ausgestattet, die es erlaubte, Vibration und die Stärke der Bewegungen des relativ kleinen Kunstpenises zu steuern.

Dann kam ein Monster von einer Fickmaschine ans Tageslicht.

Sie war wirklich schwer und wir hatten Mühe, sie vor das Sofa zu transportieren.

Mir wurde schon etwas Angst, als ich die beiden Aufsätze an dem langen Kolben anbrachte.

Wenn ich mir vorstellte, die beiden Glieder würden gleichzeitig im Anus und Fotze ihre Arbeit aufnehmen, wurde mir ganz anders zumute.

Aber man konnte sich ja auch mit nur einem Schwanz durchvögeln lassen.

Meine Tochter dagegen, war hellauf begeistert von dem Ding.

Sie hatte leuchtende Augen und am liebsten hätte sie damit gleich losgelegt.

Ich war aber der Meinung, wir sollten erst alles an seinem Platz haben, die Kartons verräumt und dann ....

Es dauerte wirklich nicht mehr lange und alles hatte seinen Platz gefunden.

An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt, für Fesselspielchen und um uns in den Genuss des ausgeliefert Seins zu bringen.

Ein Pranger, der Hände und Kopf in Holzaussparungen festhielt, so dass man den Unterleib in den Raum hinein reckte und somit allen möglichen, sexuellen Spielarten hilflos ausgeliefert war.

Natürlich konnte man die so gefangene auch in den Mund ficken.

Wir hatten innerhalb der Familie schon im Vorfeld abgemacht, dass alles nur soweit gehen dürfte, wie jeder Spaß dabei hatte.

Sollte die Grenze überschritten werden, durfte jeder das sagen und die Anderen würden sich daran halten, ohne beleidigt zu sein.

Dies war eine der ungeschriebenen Regeln für diesen Raum.

An der Wand stand nun auch ein Bock, wie man ihn aus dem Turnunterricht kennt.

Nur dieser war mit Ösen und elastischen Bänder ausgestattet, die es ermöglichten, Hände und Fußgelenke an den Standbeinen festzubinden.

Man lag dann mit dem Oberkörper auf dem weichen Polster und konnte sich bedienen lassen.

Schwitzend brachten wir noch die Kartons in den Hof und wir waren tatsächlich fertig.

Ein paar Kleinigkeiten an Dekoration fehlten zwar noch, aber das war keine Arbeit mehr.

Zufrieden ließen wir uns auf eins der Sofas plumpsen.

Ich nahm meine Tochter in den Arm.

„Geschafft! Ich bin stolz auf dich.

Gefällt dir, was wir bewerkstelligt haben?“

Michelle schnurrte in meinem Arm.

„Wenn ich nur daran denke, was hier alles abgehen kann, wird mir ganz schwummerig.

Noch ein paar Kerzen, einige Kissen, Tischdecken und ich geh hier nicht mehr weg.“

„Ich bin gespannt, was unsere Männer dazu sagen werden. Ob es ihnen auch gefallen wird?“

„Ihre Schwänze werden ihnen schon sagen, dass es toll geworden ist.

Vor allem, wenn sie mitbekommen, was man hier alles so anstellen kann.“ lachte Michelle.

„Da hast du sicher Recht!“

Sanft zog ich sie an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Arm um meine Hüfte.

Bewegungslos genossen wir diese vertrauliche Zweisamkeit.

Plötzlich löste sie sich von mir und stand auf.

„Ich muss unbedingt die Fickmaschine ausprobieren.

Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf, seit ich das Ding gesehen habe.“

„Das hab ich schon bemerkt!“ meinte ich schmunzelnd.

„Soll ich den Sybien testen?“

„Natürlich!“ meinte sie, während sie ihre Kleidung auszog.

Nackt und wunderschön stand sie im Raum.

Hastig befreite ich mich ebenfalls von der hinderlichen Kleidung und sah sie an.

„Wer fängt an?“

„Wenn du mir helfen würdest, beim einführen der beiden Schwänze?

Mit deinem Gerät kommst du wohl allein zurecht.“

„Du willst tatsächlich gleich alle Beide benutzen?“

„Ja unbedingt!

Du glaubst nicht, wie sehr ich mich danach sehne in beide Löcher gefickt zu werden.“

„Also dann! Beginnen wir!“

Wir rieben die beiden Schwänze mit der beigelegten Lotion ein, dann kniete sich Michelle auf die Sitzfläche des Sofas.

Ich verteilte noch etwas des Öls auf der Rosette und den Schamlippen.

Erwartungsvoll drängte sie sich meiner Hand entgegen.

Ich rückte die Maschine zurecht bis beide Schwänze sich vor den ungeduldig wartenden Löchern befanden und nahm die Fernbedienung in die Hand.

Auf kleinster Stufe startete ich die Vorwärtsbewegung.

Ganz langsam schoben sich beide Pimmel an ihre Löcher.

Dann fasste ich unter Michelle hindurch und drückte ihr Becken nach hinten.

Die beiden Dinger verschwanden tatsächlich ohne Probleme in den Öffnungen.

Geil drückte sie ihren Oberkörper durch und knetete ihre Brüste.

Ich zog eine der Hände weg und legte ihr die Steuerung hinein.

„Und nun viel Vergnügen.“

Damit zog ich mich zurück.

In der Nähe des Sybien blieb ich stehen und beobachtete sie.

Ihr Hinterteil war weit nach oben gereckt und die Brüste begannen leicht zu schwingen, wenn die beiden Penise sie wieder penetrierten.

Ich sah, wie sie den Regler immer höher einstellte bis sie ihre Wohlfühlstufe erreicht hatte.

Ganz leise hörte man den Motor, der die Fickbewegungen ausführte.

Jetzt kam ein leises Stöhnen und Murren aus ihrem Mund.

Es gefiel ihr also.

Meine Möse floss über.

Der Anblick hatte mich unheimlich geil gemacht.

Hastig schob ich mich über mein Gerät und rammte den Penis in meine Scheide.



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