Nach kurzweiligen fünf Minuten sahen wir unser Haus
auftauchen.
Lachend und scherzend stiegen wir aus dem Wagen und liefen gemeinsam ins
Haus.
„Wer hilft den Tisch zu decken?" rief ich lauthals.
„Natürlich wir beide!" meinte Sean.
Und ich staunte nicht schlecht, sie taten es wirklich.
Zu dritt war der Essbereich rasch hergerichtet.
Bis der Lieferservice kommen würde, war noch eine halbe Stunde Zeit zu
entspannen.
Im Garten nutzten wir die abendliche Sonne für ein weiteres Gläschen.
Meine Gedanken schweiften immer wieder ab, zu dem bevorstehenden Abend.
Würde sich unser Gast dazu hinreißen lassen, Sex mit uns zu haben? Oder
war er mehr der Kerl, der lieber die Zweisamkeit bevorzugte?
Wir würden sehen! Ich, jedenfalls, hatte alles in die Wege geleitet.
An der Haustür läutete es. Der Pizzaservice war da.
Endlich. Ich hatte einen bärigen Hunger.
Sam ging zur Tür, bezahlte und kam zurück ins Esszimmer. Sean und meine
Wenigkeit saßen schon längst am Tisch und lauerten auf das Essen.
Mein Göttergatte lachte lauthals, als er uns so ungeduldig wartend und wie
angegossen auf den Stühlen kleben sah.
Er öffnete die drei Schachteln und ließ den Inhalt auf die Teller gleiten.
Heißhungrig machten wir uns über die Pizza her.
Nach einigen Minuten war der erste Appetit gestillt, und ich bat Sean, uns
noch ein Fläschen zu öffnen.
Zufrieden prosteten wir uns zu, ließen die Gläser zusammenstoßen.
Unser Tischgespräch begann mit der Zeit sich immer mehr erotische Themen
zu nähern.
Und je länger wir uns unterhielten, umso deutlicher wurden auch die
Ausdrücke. Der Wein tat seine Wirkung und hatte uns ganz schön hemmungslos
in unserer Wortwahl werden lassen.
Es machte mich an, mit so einem jungen Mann wie Sean offen über Sex zu
reden und zu wissen, dass er am liebsten über mich hergefallen wäre.
In meinem Schritt machte sich ein Ziehen breit, Feuchtigkeit sickerte in
das Höschen. Unruhig rutschte ich auf der Sitzfläche hin und her. Am
liebsten hätte ich angefangen zu masturbieren.
Aber ich würde heute schon noch auf meine Kosten kommen.
Als wir mit dem Essen fertig waren, brachten wir noch das schmutzige
Geschirr in die Küche, nahmen unsere Getränke und gingen ins geräumigere
Wohnzimmer.
Ich kuschelte ich mich neben meinen Mann auf die Couch, während Sean die
mitgebrachten Pornos auf den Tisch legte und sich dann in den Ohrensessel
fallen ließ.
„Such dir einen aus der dir gefallen könnte, Judith." meinte er errötend.
Nach vorne überbeugend sah ich auf die Hüllen, rückte sie auseinander.
Ein Softporno mit Lesben, dann Gangbang mit drei Männern und einer Frau,
ein Porno der als Krimi getarnt war und eine Inzestgeschichte. Wer
letzteren ausgesucht hatte, konnte ich mir gut vorstellen.
Ich nahm den Film auf, in dem mehrere Männer eine Frau fickten und zeigte
ihn in die Runde.
„Seid ihr damit einverstanden?"
„Ja, natürlich! Gib her!"
Sam nahm die Kassette, schob sie in den Schacht des Recorders und der
Bildschirm wurde hell.
Während der übliche Vorspann lief, holte er noch Knabbereien und ließ sich
dann wieder neben mich in die Polster niedersinken.
Der Film begann. Großaufnahme eines weiblichen Geschlechtes. Zwei Finger
rubbeln einen mächtigen Kitzler. Die Spalte ist glitsch nass.
Die Kamera zoomt zurück. Sie zeigt eine Frau, die sich in der Kabine einer
Toilette, wie sie in großen Bürogebäuden üblich sind, selbst befriedigte.
Sie hatte die Unterhose ausgezogen und fingerte ihr Fötzchen, während sie
auf dem geschlossenen Klosett saß.
Als man hörte, wie eine Tür sich öffnete, drei Männerstimmen den hellen
Raum durchfluteten, wussten wir Zuschauer auch, dass es das Herrenklo war,
auf dem sie sich befand.
Die Männer unterhielten sich über ihre Kolleginnen. Worte wie Titten,
Schenkel und Muschi fielen in dem Gespräch.
Unsere Hauptdarstellerin verhielt sich mucksmäuschenstill, die Hand immer
noch zwischen den Beinen versenkt.
Dann aber löste sich ihre Handtasche und fiel zu Boden. Man sah die Köpfe
der Kerle herumzucken.
„Ist da jemand?" rief einer.
Keine Antwort. Stille.
Einer der Männer ging zu der Kabine, aus der die Geräusche zu hören
gewesen waren, drückte die Klinke und die Tür öffnete sich.
Man sah die halbnackte Frau auf der Schüssel kauern, davor stehend drei
Männer, die sie ungläubig anstarrten.
„Sollen wir das nicht lieber übernehmen?" meinte einer, der den Blick auf
ihren nackten Schoss geheftet hatte.
„Nein, bitte! Ich muss zurück an meine Arbeit." bettelte sie.
„Also gut. Aber vorher musst du uns einen blasen!"
Hektisch blickte sie sich um, aber es gab kein Entkommen. Sie resignierte.
Reißverschlüsse ratschten und bald hingen drei Schwänze aus den Hosen.
Langsam rutschte sie von der Toilette und nahm den mittleren Schweif in
den Mund. Zögerlich begann sie zu lecken. Dann nahm sie die beiden Lümmel
rechts und links in die Hand und wichste sie zu einer beträchtlichen
Größe.
Ich sah mich um.
Sean war tief in seinen Sessel gerutscht und rieb heimlich seinen Ständer
durch die Hose. Er war ganz schön geil geworden.
Sam, neben mir, hatte eine riesige Beule im Schritt. Beide starrten wie
gebannt auf die Mattscheibe.
Und bei mir war es eh klar.
Ich nahm noch einen Schluck Wein und begann dann, Tatsachen sprechen zu
lassen.
Der Schwanz meines Mannes zuckte, als ich über den ausgebeulten Stoff
rieb.
Kurz blickte er mir in die Augen, sah dann wieder zum Film.
Ich öffnete leise Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Ein Griff in die
Unterwäsche und sei Prachtstück stand im Freien.
Liebevoll begann ich es zu wichsen.
Im Fernsehen spritzte der Erst ab. Sein Sperma schoss in den Mund der
Frau.
„Genau das Gleiche wirst du auch bald machen, mein Schatz!" flüsterte ich
Sam ins Ohr.
Dann beugte ich mich hinunter und ließ seine Eichel in meinen Mund
verschwinden. Die Zunge umkreist das warme Fleisch, meine Zähne verteilten
Liebesbisse und leckten das Bändchen seines Penis.
Ich blickte zu Sean hinüber ohne mit meiner angenehmen Beschäftigung
aufzuhören.
Er hatte inzwischen ebenfalls die Hosentüre geöffnet und sein Schwanz
zuckte unverhüllt in seiner Hand, sein Blick bewegungslos auf uns
gerichtet.
Er war also auch schon vom Video ins wirkliche Leben gewechselt.
Fest wichste ich weiter, während meine Zunge auf seiner geschwollenen
Eichel rotierte.
Er hielt nicht lange durch. Zu viele Reize hatte sein Gehirn heute schon
verarbeiten müssen.
Schub um Schub der heißen Sahne schossen aus ihm heraus und spritzten mir
in den Mund, auf die Wangen und das Kinn.
Ich sog ihn wieder ein, bis er ermattete und die letzten Tropfen aus dem
Schaft quollen.
Langsam richtete ich mich auf und lächelte zu Sean hinüber.
„Hat es Dir eigentlich schon irgendwann einmal jemand so besorgt?!" fragte
ich ihn, während ich das Sperma in meinem Gesicht verteilte als wäre es
eine Schönheitsmaske.
„Nein, nicht wirklich." sagte Sean mit heiserer Stimme.
„Sam hat Glück, dass er mich hat. Stimmt's?" sagte ich und kicherte.
„Ja."
„Würdest du dich jetzt gern befriedigen?"
„Ich wollte eben ins Bad. Euch zuzusehen hat mich wahnsinnig aufgegeilt.
Ich kann jetzt nicht mehr aufhören."
„Nein! Tu es hier bei uns, wenn du das fertig bringst. Ich würde dir
wahnsinnig gern dabei zusehen, wenn Du an dir selbst spielst. Du weißt ja
bereits, dass ich darauf stehe."
Ich rieb meine Fotze durch das nasse Höschen hindurch, hatte die Hand
breit über die Schamlippen gepresst, als ich mit ihm sprach.
Auf Seans Eichel glänzten die ersten Lusttröpfchen. Er wichste sich einige
Male und verschmierte die Flüssigkeit entlang der ganzen Länge seines
Schwanzes.
Während ich keinen Blick von seinem Pimmel nahm, zog ich meinen Schlüpfer
nach unten und warf ihn achtlos auf den Boden. Dann steckte ich einen
Finger in meinen Anus. Als er langsam den Schließmuskel überwand, stöhnte
ich leise auf vor Lust.
Meine anderen Finger glitten in die Muschi, sammelten meine Nässe ein und
ich verteilte die cremigen Fotzensäfte über Sams wieder ersteifenden
Schaft.
Ich nahm seine Hand und drückte sie um seinen Ständer herum.
Er verstand, folgte dem Hinweis und schloss sich unserer Wichserei an.
Ich stopfte lüstern drei Finger in meine weit geöffnete Fotze, spielte und
zupfte an einer Brustwarze.
„Komm herüber zu uns!" forderte ich Sean, inzwischen atemlos geworden,
auf.
Er erhob sich und kam mit wippendem Schweif durch den Raum gelaufen.
Ich dirigierte ihn so, dass er breitbeinig über einen meiner Oberschenkel
stehen blieb.
„Stell dich neben ihn, Schatz." wies ich Sam an.
Die zwei Männer standen jetzt vor mir, hatten jeweils einen meiner
Oberschenkel zwischen ihren Beinen und wichsten sich.
Es war ein geiles Bild, das sich meinen Augen bot.
Wild fickte ich die glitschige Möse zwischen meinen Beinen, bis sie vor
Nässe nur so tropfte und weg zufließen drohte. Der Finger,der inzwischen
wieder im Hintern steckte, tat sein Übriges.
Ich kann wirklich eine Menge Mösensaft produzieren, wenn ich meinen
G-Punkt reibe, so wie ich es im Augenblick tat.
Die zwei prallen Ständer vor Augen kam es mir schon nach wenigen Minuten.
Schreiend drückte ich die Lustströme nach außen.
Während der Orgasmus zögernd verebbte, wischte ich mit der flachen Hand
die Mösensäfte ab, nahm sie auf und begann die Steifen vor mir damit
einzureiben.
Noch immer war ich angezogen und es törnte mich an, die beiden in diesem
Aufzug hart zu wichsen.
Schon bald begann Sean zu stöhnen. Es war zuviel für ihn.
Meine Lippen schoben sich um die Spitze seines Schwanzes und sofort
schleuderte sein Sperma heraus und spritzte in meinen Mund. Sein Unterleib
bockte wie verrückt, so dass sein Lümmel mir wieder auskam.
Er schien kein Ende zu finden. Ein junger Hengst eben.
Stolz auf mich sah ich an mir herunter. Mein ganzes Gesicht und die
gesamte Kleid wurden über und über mit seiner Sahne bedeckt.
Wow, das war vielleicht eine Ladung gewesen.
Dann nahm ich mir Sams Schwanz wieder vor, schob diesen ebenfalls in
meinen Schlund und auch er kam nach kurzer Zeit mit großen Schüben in der
warmen Nässe meines Mundes. Ich saugte mit aller Kraft und schluckte es
hinunter.
Aber noch war ich nicht fertig mit den Beiden.
Vorsichtig hatte ich Seans Schwanz weiter gewichst und tatsächlich, er
machte keinerlei Anstalten zusammen zu sinken. Im Gegenteil.
Auch mein Mann wurde nicht entlassen, jedenfalls solange nicht, bis er
wieder steif genug war, in meine nasse Fotze einzudringen.
„Fick mich, Sam! Es ist an der Zeit etwas für mich zu tun."
Sam kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, schob sein Ding
in die geschwollenen Schamlippen und fickte mich, als ginge es um sein
Leben.
Wir waren gerade auf dem Weg zu einem unerhörten Höhepunkt, als Sean schon
wieder abspritzte. Ich fing seinen Samen dieses Mal mit der Handfläche auf
und als sein Schwanz ausgelaugt war, verrieb ich es in meinen Händen.
Sam stöhnte und wurde kurzatmiger. Er kündigte mir an, dass er auch gleich
so weit sein würde.
Ich zog ihn auf die Füße, nahm seinen Schwengel in meine von Seans Sperma
glitschigen Hände und bearbeitete ihn damit. Dann saugte ich wieder an
seiner Eichel.
Zwei Geschmacksrichtungen auf einer Stange! Sehr gut!
Außerstande sich noch länger kontrollieren zu können, stieß er vorwärts.
Statt den Kopf zurückzuziehen, hielt ich dagegen, umfasste seinen Arsch
und drückte den Steifen tief in meine Kehle.
Er kam, während ich ihn ganz tief in mir stecken hatte.
Explosionsartig schleuderte das Sperma in meinen Schlund.
Mein Orgasmus baute sich auf, waberte durch meinen schweißnassen Leib und
explodierte in Fotze und Gehirn gleichzeitig.
Es warf mich nach hinten auf den Rücken und ich rieb weiter fest mit der
Faust über meinen Kitzler. Sabbernder Fotzensaft lief an meinen glänzenden
Arschbacken herab. Eine Zuckung jagte die nächste.
Und es kam mir nass. Pulsierend spritzten Fontainen aus dem Schoss.
Klatschten auf den Boden.
Als ich langsam wieder klarer denken konnte, zog ich die beiden, die mich
fasziniert beobachtet hatten, neben meinen erschöpften Körper.
Schnaufend saßen wir Drei beisammen auf dem Sofa.
Wir bemerkten, dass das Video schon längst aus war. Waren aber der
einhelligen Meinung, dass wir wahrscheinlich eine bessere Vorstellung
abgegeben hatten.
Erst mal was trinken.
In einem Zug trank ich das Glas aus und atmete erleichtert auf.
Ich fühlte mich pudelwohl.
Die Schwänze meiner Burschen hingen verschrumpelt immer noch aus deren
Hosen.
Ich sagte zu Sean, dass ich viel Spaß dabei gehabt hätte, ihn zu wichsen
und kommen zu lassen. Und das Gefühl, das mich dabei durchströmt lande
direkt in meinem Schritt.
„Du kannst das jeden Tag haben, wenn du nur möchtest!" lachte er.
„Wäre das für dich in Ordnung, Sam?" Fragend sah ich zu meinem Ehemann.
„Kann ich mit Sean ab und zu gemeinsam masturbieren? Oder ihm auch einen
runter holen?"
„Es würde mich nicht stören, so lange du mir alle Einzelheiten darüber
erzählst."
Seit diesem Zeitpunkt habe ich Sam fast jede Nacht mit neuen Geschichten
versorgt, während wir im Bett lagen.
Und hinterher war es ganz schön schwer, seine Männlichkeit zum Ruhen zu
bringen.
Am nächsten Morgen tauchten Andre und Michelle wieder auf.
Freudestrahlend begrüßten sie Sean und fragten nach, was er den in den
letzten Jahren getrieben hätte.
Sich unterhaltend und schnatternd verschwanden sie in Michelles Zimmer.
Sam und ich deckten den Frühstückstisch.
Als es aus der Küche nach Kaffee roch, kamen die jungen Leute wie von
selbst. Heißhungrig fielen sie über das Essen her und redeten dabei über
vergangene Zeiten.
Während des gesamte Frühstückes beobachtete ich unseren Gast.
Er ließ keinen Blick von Michelles Körper und betrachtete heimlich, wie er
meinte, jede Einzelheit an ihr.
Sie gefiel ihm.
Michelles Sommerkleidchen war aber auch verdammt knapp geschnitten und
zeigte mehr, als es verbarg.
Lange würde es nicht dauern, bis sein Ding den Weg in Michelles Möse fand.
Nach dem Essen entluden die Kinder den VW und verstauten ihr
Wochenendgepäck wieder in ihren Zimmern, wobei Sean ihnen nach Kräften
half.
Später sah ich sie, vom Wohnzimmerfenster aus, im Garten liegen.
Sie führten scheinbar angeregte Gespräche.
Als Andre dann aber aufstand, sein Hosentürchen öffnete um seinen
Schniedel zu befreien, frage ich mich schon, was denn da jetzt abgehen
würde.
Dann sah ich, wie ein kräftiger Strahl Urin seinen Penis verließ. Er
versuchte so weit zu pinkeln, wie er es konnte.
Kurz darauf erhob Sean sich ebenfalls lachend und tat es ihm gleich.
Einen Sieger konnte ich aus dieser Entfernung nicht ausmachen. Beide Jungs
hatten es scheinbar zur gleichen Weite gebracht. Feixend setzten sie sich
wieder zu Michelle und redeten auf sie ein.
Leise öffnete ich den Fensterflügel. Wortfetzen drangen zu mir herauf.
Frauen können so was leider nicht ... kleiner Unterschied ... neidisch ...
Geplapper, Geplapper.
Michelle hörte eine ganze zeitlang wortlos zu, dann setzte sie sich auf
den unteren Rand der Liege, schob ihr Kleid nach oben, entfernte das
Höschen, spreizte die Schenkel, zog die Schamlippen mit beiden Händen
auseinander und begann zu urinieren.
Ein scharfer Strahl schoss aus ihrem Unterleib weit über den Rasen. Den
Jungs blieb der Mund offen stehen vor Erstaunen. Das hatten sie noch nicht
gesehen.
Langsam verebbte die Fontäne und tröpfelnd lief die Nässe in Richtung des
Hinterns.
Sprachlos schaute Sean auf die glänzende, haarlose Fotze.
Andre stand wortlos auf, kniete sich zwischen Michelles Beine und begann
mit der Zunge seine Schwester abzulecken.
Dann hob er den Kopf, sprach Sean an, worauf dieser zögernd den Platz von
Andre einnahm und ebenfalls über die immer noch weit gespreizten
Schamlippen leckte.
Michelle hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten der
Beiden.
Jetzt war es also soweit.
Nicht mehr lange und Seans Penis würde sich in irgendeinem Loch meiner
Tochter wiederfinden.
Das war mehr als sicher.
Meine Hand suchte ihren Weg in mein Höschen und begann, den schon wieder
harten Kitzler zu knuddeln.
Es erregte mich einfach, den Dreien heimlich bei ihrem Treiben zuzusehen.
Ich fühlte mich richtig unanständig dabei. Ich als Voyeurin.
Michelle erhob sich, strich ihren Rock glatt, nahm ihr Höschen auf, fasste
die Zwei an der Hand und strebte auf das Haus zu.
Schnell verschwand ich in der Küche und tat beschäftigt. Sie sollten nicht
bemerken, wie ich sie beobachtet hatte,
Kurz darauf kamen sie durch den Flur, an der Küchentür vorbei. Michelle
zwinkerte mir unauffällig zu und schon verschwanden sie im Mädchenzimmer.
Vorsichtig lugte ich um die Ecke.
Sie hatte ihre Tür einen Spalt weit offen gelassen, um mir die Möglichkeit
zu geben, zuzusehen, sollte ich das wollen.
Und ob ich wollte!
Zu neugierig war ich, was nun alles in dem Zimmer meiner Tochter passieren
würde.
Auf Zehenspitzen huschte ich zum Türspalt.
Michelle saß auf ihrem Bett, die beiden Jungs standen vor ihr.
„Zieht Euch aus!" sagte sie nur und sofort begannen sie sich vor ihr zu
entkleiden. Nackt und mit dicken, stehenden Schwänzen standen sie vor ihr.
Sie nahm je ein Glied in die Hand und fing an, sie im gleichen Rhythmus zu
wichsen.
Es sah geil aus.
Michelle in ihrem Kleidchen auf dem Bett, vor ihren Augen die dunkelroten
Eicheln, die immer wieder aus ihren Fäusten auftauchten.
Sie tat genau das gleiche, das ich erst gestern Abend getan hatte. Tja,
der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.
Meine Finger spielten längst wieder ihr Spiel an meiner Möse.
Michelle zog die Schwänze zu sich heran, drückte die Koppen aneinander und
presste sie in ihren Mund.
Man konnte ihre Zunge ahnen, die über die Spitzen flackerte.
Leises Stöhnen und Murren aus den Kehlen der Männer. Kurz bevor es ihnen
kam, zog Michelle ihren Kopf zurück.
Aufreizend langsam zerrte sie ihr Kleid über den Kopf. Die dicken Brüste
mit den starken Warzen tauchten auf. Sean blieb der Mund offen stehen vor
Bewunderung.
Jetzt legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine und begann sich
selbst zu befriedigen.
„Bleibt ja dort stehen und wehe ihr wichst euch!" herrschte sie die beiden
Jungs an.
Ihre Säfte begannen langsam zu fließen. Sie holte den Schleim mit den
Fingern aus ihrer Möse und verrieb in auf dem gesamten Unterleib.
Besonders intensiv bearbeitete sie die Furche ihres Hinterns. Einer ihrer
Finger suchte den Eingang des Po`s und drang langsam ein, während in ihrer
Fotze Zeige- und Mittelfinger versanken.
Dann begann sie sich zu ficken. Die Jungs hielten es nicht länger aus. Sie
legten sich neben sie, rieben dabei ihre Schwengel an dem lüsternen Körper
und saugten an den steifen Brustwarzen.
Kurz bevor es ihr kam, stand Michelle auf, stellte sich breitbeinig über
Seans Unterleib, nahm seinen Prügel in die Hand und senkte sich darauf
nieder.
Langsam verschwand er in Michelles Arsch.
Sie stöhnte vor Wollust.
Dann sah sie Andre in die Augen und zeigte auf ihre Fotze.
Er verstand sofort, kniete sich zwischen die zwei Beinpaare und stieß
seinen Harten zwischen die auslaufenden Lippen.
Michelle war aufgespießt von zwei Schwänzen und ich kurz vorm Orgasmus.
Sie fingen an zu ficken. Immer heftiger stießen sie den zuckenden
Unterleib vor sich.
Michelles Brüste schlenkerten bei jedem Stoß auf und ab. Fotze und Anus
überfluteten ihren Leib mit Reizen. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit
raus.
Sean zuckte unter ihr, verdrehte schon die Augen. Er würde gleich soweit
sein. Ja, er bockte und spritzte dabei ohne Unterlass in den Darm.
Auch Andre war inzwischen so weit. Er spürte den zuckenden Schweif seines
Freundes an seinem Pimmel und konnte sich nicht mehr beherrschen. Laut
schreiend kam er gemeinsam mit Michelle. Alle drei wälzten sich im
Orgasmus und ich sah nur noch sich windende Leiber.
Dann war Ruhe.
Verschwitzt und laut schnaufend lagen sie übereinander. Klebrige Rinnsale
liefen aus Michelle heraus, über Seans Eier, auf das Laken.
Lautlos verließ ich meinen Platz und zog mich ins Schlafzimmer zurück.
Das war echt geil gewesen. Ich musste mich bei Michelle dafür bedanken,
dass sie es mir ermöglicht hatte, zuzusehen.
Ich war unsäglich geil geworden dabei.
Vor den großen Ankleidespiegel stehend, sah mir selbst dabei zu, wie ich
mich entkleidete.
Ich versuchte mir vorzustellen, meine Augen würden einer fremden Person
gehören, die mich beobachtete und mich noch nie gesehen hätte.
Langsam entblößte ich die Brust! Wohlgeformt, mit stehenden Warzen in den
dunklen Höfen, kamen sie zum Vorschein.
Der Fremde wäre begeistert.
Als das Kleid fiel, versteckte nur noch der Slip mein letztes Geheimnis.
Lüstern leckte ich meine trockenen Lippen. Ich würde es ihm gleich zeigen.
Ganz bedächtig schob ich das Höschen nach unten. Das durchnässte Ding
entblößte immer mehr meine nackte Scham und eine tropfende Fotze.
Das Spiel machte mich an.
Ich setzte mich dem Spiegel gegenüber auf den Boden und lehnte mich gegen
mein Bett.
Im Zeitlupentempo spreizte ich meine Schenkel. Was der Fremde da zu sehen
bekam, war wirklich geil.
Meine Muschi war klitschnass und der Saft floss schon zwischen den
Schamlippen hervor.
Langsam bahnte sich mein Mösensaft seinen Weg zu meinem Hintertürchen.
Weltentrückt schaute ich in den Spiegel und begann damit, mich zärtlich zu
streicheln.
Bei meinen Brüsten fing ich an, zupfte und kniff die Warzen, arbeitete ich
mich dann aber unaufhörlich weiter nach unten.
Genüsslich beobachtete ich, wie Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen
umfassten und diese sanft schlossen um sie sofort wieder auseinander zu
ziehen.
Dieses Spiel wiederholte ich mehrere Male, sehr zu Freude des imaginären
Fremden.
Schließlich teilte ich die kleinen Lippen vorsichtig mit meinen Fingern,
streichelte mich intensiver.
Ich tauchte meine Finger tief in die Feuchtigkeit und zog dann damit
prickelnde Spuren auf meiner Haut.
Der Drang mich zu schmecken, wuchs an und ich wollte, nein, ich musste
meinen Nektar essen. Unartig und heiß zugleich führte ich einen
schleimigen Finger zum Mund. Als ich ihn hineinsteckte und ich mich selbst
schmeckte, wurde ich noch aufgedrehter.
Wie gerne hätte ich jetzt einen Mann da, der mich so richtig durchficken
könnte.
Ein Bild von einem fremden Mann entstand in meinem Kopf. Er fickte mich
von hinten.
„Wieso ficken Männer so gerne von hinten? Was gefiel ihnen daran? War es
das animalische Gefühl, oder was sahen sie dabei eigentlich?" schoss es
durch meinen Kopf.
Dieser Gedanke fesselte mich so sehr, dass ich mich umdrehte, um mich
selbst von hinten im Spiegel sehen können.
Man das sah wirklich geil aus!
Ich kniete jetzt mit dem Rücken zum Spiegel und stützte mich mit den
Händen auf meinem Bett ab. Noch etwas nach unten bücken, damit ich meinen
feuchten Spalt besser sehen konnte.
Mit beiden Händen spreizte ich meine Pobacken.
Es bot sich mir ein sehr erregender Anblick und ich begann erneut mit
einer Hand Druck auf meine Möse auszuüben. Es kochte so in mir, dass ich
mir gleich drei Finger auf einmal einführte.
Ahhh! Das war gut.
Immer wieder drang ich in mich ein. Ich brauchte mehr!
Hektisch robbte ich zur Schublade meines Nachttischchens, quer übers Bett,
um in erregter Eile meinen Vibrator hervorzukramen.
Ich brauchte es jetzt unbedingt in beide Löcher!
Mit zittrigen Fingern schaltete ich den Vibrator ein, führte ihn leise
keuchend in meine Muschi.
Dessen intensives Pulsieren übertrug sich sofort auf meinen Unterleib.
Tief atmend genoss ich dieses Gefühl eine Weile. Dann wanderte der
Mittelfinger meiner anderen Hand wie von selbst auf meine Rosette.
Ich erhöhte den Druck meines Fingers immer mehr, bis er endlich das enge
Loch so weit gedehnt hatte, dass er eindringen konnte.
Keuchend stoppte ich einen Augenblick, musste dieses Gefühl erst
auskosten.
Mehr! Ich musste mehr haben!
Ich konnte den Vibrator, mit dem ich immer wilder meine Möse fickte, an
meinem Mittelfinger im Po spüren.
Ich sah wieder zum Spiegel und verstand sofort, warum Männer so lüstern
werden, wenn sie eine Frau von hinten nehmen.
Beide Löcher gestopft, sah ich nur noch geil aus!
Hart fickte ich mich, ohne den Blick abzuwenden.
Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen.
Ich will noch nicht, schrie es in meinem Kopf. Noch nicht!
Es war einfach zu gut.
Ich zog den Vibrator aus meiner klatschnassen Möse, schob ihn zu meinem
Anus, hielt kurz inne, dann rammte ich ihn mir mit aller Kraft in meinen
Hintern. So tief es nur möglich war, trieb ich ihn hinein und ließ ihn
dort stecken.
Meine Geilheit kannte kein Halten mehr. Wie wild rieb ich mit der Hand
meinen Kitzler und fickte mich wie von Sinnen mit den Fingern in die Möse,
bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte.
Ein wahnsinniger Orgasmus kam in mir hoch, bahnte sich seinen Weg durch
meinen Unterleib, der sich zuckend zusammenzog. Jetzt kam das Zittern,
ging über in ein Beben, das meinen ganzen Körper erfasste. Keuchend wand
ich mich dem Höhepunkt entgegen, der mich schließlich in einem irren
Orgasmus explodieren ließ.
Erschöpft betrachtete ich den schweißnassen Körper noch einmal im Spiegel,
bevor ich mich aufs Bett legte und mehr als befriedigt einschlief. Den
Dildo ließ ich ausgeschaltet tief in meinem Arsch stecken.
Erst zur Abendessenszeit erwachte ich wieder. Ich machte mich kurz frisch,
denn es roch nach gebratenen Würsten und Steaks.
Die Männer hatten den Grill entzündet und brutzelten das Fleisch zum
Garpunkt.
Michelle hatte den Terrassentisch schön gedeckt. Wein und andere Getränke
standen parat.
Es wurde ein harmonischer, gemütlicher Tagesausklang.
Der nächste Morgen.
Mein Mann war vor zehn Minuten zur Arbeit gefahren. Ich stand unter der
Dusche und genoss die warmen, prickelnden Strahlen, die auf meiner Haut
zerbarsten.
In meine Gedanken zogen die letzten Tage vorbei. Es hatte sich alles
geändert. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, denn es war gut für mich
gelaufen.
Ich bekam Zuwendungen ohne Ende, Sam war wieder ganz verrückt auf mich,
meine Kinder umgarnten ihre Mutter und halfen ihr, wo es nur ging. Und
unser Zweitsohn, Sean, inspirierte mich zu immer neuen Fantasien.
Nur gefickt hatte er mich noch nicht. Vielleicht war es ja gut, wenn es
auch so bleiben würde.
Genau wusste ich es selbst nicht, warum ich ihm das noch nicht erlaubt
hatte. Irgendetwas, tief in mir, hinderte mich daran, es zuzulassen. Aber
wir hatten ja auch so viel Spaß aneinander.
Fertig!
Ich griff eins der flauschigen Handtücher, rubbelte mich trocken und warf
den Bademantel über.
In der Küche deckte ich den Tisch für die restliche Familie, während der
Kaffee durch den Filter lief.
Dann war Weckzeit.
Jeden Morgen derselbe Weg.
Andres Zimmer -- „Aufstehn!!!" -- Michelles Zimmer -- „Aufstehn!!!".
Ab heute aber war da noch ein neuer Weg -- Seans Zimmer.
Ich lief die Treppe hinunter, betrat seinen Schlafraum. Er lag quer in dem
breiten Bett, halb bedeckt von einer dünnen Sommerzudecke.
Zufrieden schlafend hob und senkte sich sein muskulöser Brustkorb. Er sah
wirklich gut aus, dieser Bursche.
Vorsichtig zog ich die Bettdecke zur Seite und er lag nackt, in seiner
ganzen Pracht, vor mir.
Sein Penis hing schlapp auf seinem Bauch.
Sollte ich?
Warum nicht!
Meine Hand umfasste den schrumpeligen Kleinen und mein Mund umschloss die
Eichel. Ein paar Streicheleinheiten später stand da ein ganz ansehnliches
Exemplar von Schwanz vor mir.
Sich dehnend und streckend erwachte unser Gast.
„Hey! Das ist ja ein Service! Nett, wie du mich weckst."
„Denk nur nicht, so ist das jeden Tag! Normalerweise bekommst du nur ein
scharfes `Aufstehen` zu hören. Aber ich hätte für heute so eine Idee."
Als ich nicht weiter sprach und nur sanft seinen Penis rieb, hielt er es
nicht mehr aus. Neugierig meinte er „Raus mit der Sprache! Was ist es?"
„Ich möchte den Saft deiner Eier. Aber nicht nur eine Portion. Ich möchte
alles, was nur möglich ist bis heute Abend. Erst, wenn nur noch heiße Luft
kommt, würde ich mich zufrieden geben. Würdest du dich dazu hergeben? Ich
muss dich warnen, es wird harte Arbeit werden, dein Schwanz wird schmerzen
und er wird permanent überreizt sein:"
„Versuchen wir es!" war seine lapidare Antwort.
„Bleib so liegen! Ich bin sofort zurück."
Hastig lief ich nach oben in die Küche, öffnete den Vorratsschrank und
entnahm ein kleines, leeres Schraubdeckelglas.
Die fragenden Blicke meiner inzwischen aufgestandenen Kinder übersah ich
geflissentlich und eilte zurück.
Sean lag noch immer auf dem Bett. Die Idee, welche ich ihm vorgeschlagen
hatte, schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand noch hart in der
Luft.
Ich stellte das Glas auf den Nachttisch.
„Du wirst heute alles, was du zu geben vermagst, in dieses Glas spritzen.
Hast du verstanden?"
„Ja, natürlich."
„Also dann los!"
Wieder umfasste ich seinen Schwanz, begann abermals zu reiben, zu saugen.
Schob die Vorhaut zurück. Nicht lange und die Eichel war so hart, dass ich
wusste, er war so weit.
Eilends streckte ich mich nach dem gläsernen Behältnis, öffnete den
Deckel.
„Dreh dich auf die Seite!" raunte ich.
Er gehorchte.
Einige wenige Wichsbewegungen später entlud sich sein Pimmel auch schon.
Strahl um Strahl bedeckte den Boden des Glases.
Ich war zufrieden. Zärtlich streichelte ich über seine Wange.
„So, und jetzt .... `Aufstehn`!"
„OK, OK!" Eiligst sprang er aus dem Bett.
Lachend verließ ich sein Zimmer und ging frühstücken.
Eine Viertelstunde später schlürften dann alle Bewohner des Hauses, bis
auf den Brötchenverdiener, ihren Kaffee in der Küche.
„Was habt ihr heute vor?" fragte ich zwischen zwei Bissen.
„Wir wollten mir Sean einige Freunde treffen. Was wir dann wirklich
anstellen, wissen wir noch nicht. Vielleicht baden gehen, oder mal in die
Stadt. Wir werden sehen." antwortete Michelle.
„Nix da! Sean habe ich heute mit Beschlag belegt. Wir müssen noch Einiges
für die Uni besorgen und vorbereiten. Zieht ihr mal alleine los." log ich
frech drauflos.
Die Köpfe meiner Zwei drehten sich fragend zu Sean.
„Ja, das stimmt! Aber es sind ja noch einige Tage Ferien. Da werden wir
noch genug Zeit miteinander verbringen können." schlug er in meine Kerbe.
„Also dann..." Andre und Michelle erhoben sich, klaubten ihre Sachen
zusammen und waren auch schon verschwunden.
„Du kannst ganz gut lügen, für dein Alter." Grinsend schälte ich mich aus
dem Bademantel.
Seans Augen glänzten.
„Möchtest du mich anziehen?" fragte ich. „Ich möchte dir doch einiges von
der Stadt zeigen, besonders die Uni und wie du da hinkommst."
„Mach ich gern!" Den Blick auf meinen nackten Hintern gerichtet folgte er
mir ins Schlafzimmer.
Aus dem Kleiderschrank nahm ich ein kurzes Röckchen und eine weiße Bluse.
Dazu noch einen breiten Gürtel. Das Ganze warf ich auf das Bett und
stellte mich mit ausgebreiteten Armen mitten ins Zimmer.
„Fang an!"
„Kein Höschen?"
„Kein Höschen und keinen BH! Fang an!"
Unbeholfen nahm er meine Kleidung auf. Ich stieg in den bereit gehaltenen
Rock und er zog ihn über meine Hüften. Ein kurzes Zippen des
Reißverschlusses und er hatte die erste Hürde genommen.
Dann die Bluse.
Beim schließen der Knöpfe war er ziemlich nervös. Scheinbar beunruhigten
ihn meine Möpse. Der Gürtel bereitete ihm da weit weniger Mühen.
„Das hast du gut hinbekommen." Ich gab ihm einen Kuss. „Gehen wir."
Im Flur öffnete ich die Schublade der Telefonkommode und entnahm ihr das
Spermaglas mit seinem schwappenden Inhalt.
Lächelnd zeigte ich es Sean.
„Vielleicht brauchen wir es ja." Es verschwand in meiner Handtasche.
In der Innenstadt angekommen suchte ich uns einen zentralen Parkplatz. Von
dort aus waren es nur wenige Minuten zur Uni.
Wir schlenderten durch den Park bis zum großen Universitätsgebäude. Der
Haupteingang war trotz der Ferienzeit weit geöffnet.
Ich nahm Seans Hand und zog ihn nach Innen.
Menschenleere Gänge empfingen uns. Laut hörte man meine Absätze auf dem
harten Steinfußboden klacken.
Ich hielt kurz inne, zog meine Schuhe aus und trug sie in der Hand.
Geschwind zog ich Sean weiter. „Komm!"
Dann hatten wir die Tür zur Damentoilette erreicht. Schnell stieß ich sie
auf und drängte meinen Begleiter hinein.
Ein großer Raum mit vielen Waschbecken nahm uns auf. Durch eine weitere
Türe erreichten wir die eigentlichen Toiletten, die sich in den vielen
Einzelkabinen befanden.
Zielstrebig lief ich auf eine zu und schloss die Türe hinter uns.
Von einem Bein aufs andere hüpfend erklärte ich ihm, dass ich ganz
dringend Pipi machen müsste.
Ich hob den Deckel der Toilette, raffte den kurzen Rock hoch und setzte
mich. Immer noch zwickte ich die Beine zusammen.
„Wichs meine Fotze! Spiel an ihr rum! Schnell!"
Er beugte sich runter und begann seine Hand zwischen die Schenkel zu
pressen. Leicht öffnete ich sie, um ihm den Zugang zu erleichtern.
„Weißt du, wenn ich geil bin, kann ich das Wasser noch ein wenig halten.
Ich werde dir nämlich auf deinen Schwanz pissen." heizte ich ihn an.
Er begann mich schneller zu wichsen. Der Gedanke an eine goldene Dusche
erhitzte seine Fantasie.
Kein Zentimeter meines Unterleibes ließ er aus. Er machte seine Sache sehr
gut.
Ich öffnete seinen Hosenstall und entließ seinen Ständer aus dem
Gefängnis. Er sprang mir fast ins Gesicht, so mächtig war er schon
geworden.
Gegenseitig wichsten wir uns.
Leises Schnaufen hallte durch den großen Raum.
Ich dachte an etwas völlig Unverfängliches, den wen es mir kam, würde sich
auch meine Blase entleeren, Ich brauchte aber deren Inhalt noch für den
zweiten Gang.
Sean stand an der Schwelle zum Orgasmus.
Die ungewohnte Umgebung und mein Verhalten ließen ihn schnell zum Ziel
kommen.
Ich nahm das Glas aus der Tasche, öffnete es und hielt es schräg unter
seine Eichel. Noch ein paar harte Bewegungen meiner Hand und er zollte
seinen Tribut spuckend zu seinem Ersten.
Schnell erhob ich mich. Jetzt war es wirklich dringend.
Ungestüm riss ich an seinem Gürtel, öffnete den Knopf, schob die Hose samt
Slip an seine Knöchel.
„Setz dich!"
Kaum saß er auf der Schüssel, hockte ich, ihm das Gesicht zugewandt, auf
seinem Schoss.
Sein Schweif hatte noch keine Gelegenheit bekommen zu schrumpfen, als sich
auch schon meine Schleusen auftaten. Ein kräftiger Strahl meines warmen
Urins überflutete seine Männlichkeit.
„Ahhhh!"
Erleichtert spürte ich die Entspannung in meinen Körper zurückkehren.
Sean hatte die Augen geschlossen. Er genoss die feuchte Wärme die über
sein Glied rann und ebenfalls die plätschernden Geräusche, die der Urin
hervorrief, wenn es auf das Wasser im Becken aufschlug.
Die letzten Tropfen verließen meine Harnröhre.
Ich tastete mit der Hand zwischen unseren Körpern nach unten, ergriff
seinen Schwanz und drückte ihn massierend.
Hart war nicht der richtige Ausdruck für sein gutes Stück. Er schien
bersten zu wollen.
Mein pinkeln hatte ihn nochmals richtig geil werden lassen.
Zeit für die dritte Lieferung seinerseits.
Ich zog ihn wieder auf die Beine und nahm seinen Platz ein. Das Gemächt
des jungen Hengstes war so genau vor meinem Gesicht.
Fest griff ich mir seine Hinterbacken und schob ihn näher. Eine Hand
umschloss seine Hoden, eine seinen steifen Penis und meine Lippen
umschlangen seine Koppe.
Etwas härter als vorher, fing ich an sein Sperma in die Harnröhre zu
locken. Schließlich hatte er eben erst abgespritzt.
Es dauerte wirklich länger und erst als ich seinen Hintereingang mit dem
Finger massierte, hatte ich seine dritte Ladung.
Sanft leckte ich seien Freudenspender sauber, zog dann seine Hose nach
oben und verstaute alles wieder an seinem angestammten Platz.
Da hatte ich mir ja was vorgenommen. Das konnte tatsächlich in Arbeit
ausarten, soviel wie in seinen Eiern noch Ladungen vorhanden zu sein
schienen.
Vorsichtig lugten wir eine Minute später in den immer noch leeren Gang.
Schnell schlüpften Sean und ich nach draußen.
Wieder im Sonnenlicht stehend drückte ich ihm einen Schmatz auf die Backe.
„Das hast du gut gemacht. Ich hab Hunger und Durst. Gehen wir was essen?"
„Ich dachte schon, du fragst das nie. Ich könnte ein, zwei Bären
verdrücken."
„Noch mal zum Italiener?"
„Gern! War ziemlich gut, die Pizza."
Kurz darauf saßen wir abermals unter den Kastanien und stießen miteinander
an.
„Auf einen heißen Tag. Salute."
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