Am nächsten Morgen erwachte ich als Erste. Leise
erhob ich mich.
Auf dem Bett sah ich meine Zwei liegen.
Nackt und zufrieden.
Andre hatte einen Ständer, wie jeden Morgen und Michelle lag
zusammengerollt neben ihm.
Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?
Ich lächelte. Nein, dafür war es zu schön gewesen.
In der Dusche säuberte ich mich von Sperma, Urin und sonstigen klebrigen
Sachen.
Frisch, sauber und bester Laune ging ich in die Küche.
Ich hatte nur meinen weißen Bademantel übergeworfen und machte mich nun
daran, das Frühstück für uns zuzubereiten.
Als der Tisch gedeckt war und das Essen darauf stand, setzte ich mich erst
mal und schlürfte von meinem Kaffee.
Irgendwann tauchte Andre auf.
Nackt kam er in die Küche spaziert.
„Guten Morgen."
Er lachte mich an.
„War ein außergewöhnlicher Abend gestern. Hat viel Spaß gemacht!"
„Freut mich." antwortete ich. „Ist Deine Schwester schon wach?" wollte ich
wissen.
„Nein, sie pennt noch."
Er setzte sich neben mich und wir begannen zu frühstücken.
Ich brachte das Gespräch auf die letzte Nacht.
Wir redeten darüber, als wäre es das Normalste auf der Welt.
„Es war geil, wie Michelle Dich geleckt hat und Du immer wieder gekommen
bist. Vor allem als Du gepisst hast. Das war echt obergeil."
„Ja. Michelle ist ein Naturtalent. Sie hat mächtigen Spaß am Sex und
keinerlei Hemmungen. Sie ist offen für alles, scheint mir."
Unser Gerede erregte uns beide. Ich konnte seinen Ständer unter dem Tisch
ahnen.
Langsam ließ ich meine Hand über seinen Schenkel streichen um dann den
Aufstand zu umfassen. Ich zog die Vorhaut zurück, rieb seine Spitze.
„Das ist gut." meinte er und genoss es mit geschlossenen Lidern.
Es dauerte nicht lange bis er zu spritzten drohte. Sein Glied begann zu
pulsieren.
Schnell nahm ich eine Serviette vom Tisch drückte sie um seine
Schwanzspitze. Keuchend entlud er sich darin. Ich strich das restliche
Sperma aus seiner Latte und legte das Tuch auf meinen Teller.
„So könnte jeder Morgen beginnen!" grinste er.
Überrascht bemerkten wir, dass Michelle in der Tür stand und uns feixend
zugesehen hatte.
„Na ihr beiden. So früh schon so aktiv?"
„Setz Dich zu uns." meinte ich nur.
Sie setzte sich, ebenfalls noch nackt, neben uns.
„Möchtest Du eine Erdbeere?" fragte ich sie.
Sie nickte.
Aus der Obstschale entnahm ich eine besonders Schöne, stellte meine Beine
auf die Esszimmerbank. Der Bademantel klaffte dabei weit auseinander und
gab den Blick auf meine Scham frei. Ich führte die Erdbeere in meine
feuchte Fotze ein und drehte sie dabei hin und her. Dann reichte ich sie
ihr über den Tisch.
Ohne zu zögern öffnete sich ihr Mund um die Frucht darin verschwinden zu
lassen. Genussvoll kaute sie während sie das gleiche Spiel mit einer neuen
Erdbeere in ihrer Fotze wiederholte.
Als ich die Beere an meinen Mund führte, schwebte der Geruch von Michelles
Nässe in meine Nase. Es war ein geiles Gefühl.
Ich erhob mich um unseren Frühstückstisch mit einigen Nahrungsmitteln zu
komplettieren,als ich Andre in Richtung von Michelle sagen hörte
„Schwesterchen, würdest du mir einen Gefallen tun?"
Sie sah in an.
"Hast du wieder mal eine versaute Fantasie?"
"Würdest Du Dich für mich auf den Tisch legen?"
„Was hast Du mit mir vor?" fragte Sie voller Vorahnung und grinste dabei.
Ich erriet was er wollte, drehte um und gemeinsam räumten wir den Tisch
leer.
Dann breitete Michelle sich nackt und willig darauf aus.
Andre holte derweil einen Sahnespender und begann den ruhig daliegenden
Körper mit Sahne zu bespritzen. Erst kreiste die Tülle um ihre Brustwarzen
und hüllte alles in weißen Schaum.
Die Fotze seiner Schwester war im zweiten Schritt dran.
Weit spreizte er Michelles Beine und führte die Spitze der Dose in die
Vagina ein, drückte auf das Ventil. Spritzend und zischend wurde die Möse
mit Sahne gefüllt, bis sie zwischen den Schamlippen nach außen quoll.
„Wer darf jetzt wo weiterfrühstücken?" fragte er mich.
„Ich möchte gern die große Portion unten." sagte ich lachend.
Während Andre sich daran machte die Sahne von den prallen Titten seiner
Schwester zu lecken, beugte ich mich zwischen ihre Schenkel. Genussvoll
leckte ich die ersten weißen Berge weg, bis ich mit der Zunge am Kitzler
angelangt war.
Vorsichtig umkreiste ich ihn, sog ihn zwischen die Lippen und biss zart
darauf.
Michelle stöhnte auf.
Oben sah ich Andre, wie er sich an einer Zitze festgesogen hatte und mit
den Händen die freie Brust samt der Sahne durchwalkte.
Ich nahm den Kopf zurück um Platz zu schaffen für meine Finger. Als ich
einen in ihre Scheide drückte, quoll wieder etwas von dem süßen Zeug nach
außen.
Die Scheidenwände abtastend suchte ich nach dem G-Punkt. Ein Zucken
verriet mir, dass ich an der richtigen Stelle angekommen war. Sofort rieb
und presste ich dieses Stück geiles Fleisch, was Michelle mit wolligem
Schnurren beantwortete. So von vier Händen bearbeitet zu werden gefiel ihr
offenbar.
Schmatzen erfüllte die Küche, während wir die Sahne einarbeiteten.
Michelles Stöhnen wurde lauter. Lange brauchte sie nicht mehr bis zum
Spritzen. Sie wand sich auf dem Küchentisch unter unseren Berührungen.
Dann drückte sie die Schenkel zusammen und kam unter lautem Schreien.
Zuckend presste sich die Fotze um meine Finger und spritzte ab bis sie
ermattet liegen blieb.
Vorsichtig zog ich den Finger aus ihr, öffnete die Beine wieder, um die
restliche Sahne abzuschlecken.
Wir halfen ihr auf und setzten uns wieder an den Tisch.
Michelle sagt feixend "Ihr seid ganz schön versaut. Wisst ihr das?"
"Natürlich wissen wir das!" meinte ich "Aber solange es uns allen Spaß
macht..."
Ich holte die Kaffeetassen zurück, und schenkte frischen dazu.
„Den Kaffee hast Du Dir redlich verdient." meinte ich.
„Ihr aber auch!" antwortete sie spitzbübisch.
Dabei spielte sie am Gehänge ihres Bruders.
„Was habt ihr eigentlich für Fantasien beim onanieren? Würdet ihr mir eine
verraten?" wollte ich wissen.
„Du weißt schon, dass das nicht unbedingt was mit der Realität zu tun
haben muss?" meint Michelle und streichelte unterdessen weiter am
inzwischen stehenden Glied Andres.
„Ja natürlich!"
„Also gut. Ich verrate Euch meine geilste Wichsfantasie. Wenn ich an mir
rummache stelle ich mir vor, es mit vier Männern gleichzeitig zu treiben.
Ich habe die Vier in der Disco kennen gelernt, wir haben getanzt,
getrunken und viel Spaß gehabt. Irgendwann fragt einer, ob ich einen BH
trage und ich frage zurück, ob ich das nötig hätte. Nein, natürlich nicht,
aber bei Deiner Oberweite, meint er. Ich öffne darauf hin mein Kleid und
zeige meine blanke Brust. Bewundernd betrachten sie meine Titte und machen
mir Komplimente.
Einer fragt, ob er sie mal anfassen darf und berührt auch schon den
steifen Nippel.
Die Situation erregt mich. Wir sitzen in einer schummrigen Ecke des Lokals
und niemand kann uns sehen.
Einer nach dem anderen streicht über die Brust. Sie entblößen auch noch
die zweite und beginnen zu lecken. Jetzt bin ich endgültig heiß. Ich will
mehr. Also greife ich unter den Tisch, öffne einen Reißverschluss und hole
mir einen Schwanz aus der Hose. Er ist so groß, dass ich ihn fast nicht
von der Unterhose befreien kann. Dann schnappt er doch heraus und ich
reibe ihn. Unterdessen spüre ich zwei Hände an meiner nassen Wäsche die
ungeduldig das Gummibändchen zur Seite schieben. Einer reibt den Kitzler,
der andere schiebt seinen Finger in meine glitschende Fotze.
Inzwischen haben auch die drei anderen ihre Schwänze herausgeholt und ich
greife wichsend von einem zum nächsten.
Wir brauchen einen ruhigeren Ort, meine ich irgendwann, stehe auf und
frage den Barkeeper, den ich gut kenne, ob wir uns irgendwohin
zurückziehen können.
Er meinte, wir sollen in seinen Weinkeller gehen, da wären wir ungestört,
Daraufhin schnappe ich mir die Vier und wir wandern ab.
Im Keller angekommen ziehe ich meine Kleidung aus, stehe nackt zwischen
den Männern. Sie drängen sich an mich, berühren die Titten, reiben die
Warzen, greifen zwischen meine Beine, spielen am Hintereingang, treiben
ihre Zungen in meinen Mund.
Ich höre Reißverschlüsse aufratschen. Schwänze stoßen an meinen Körper.
Ich beuge mich hinunter und nehme einen davon in den Mund, beginne zu
lutschen.
Zwei andere wichse ich mit der Hand. Von hinten wird mir ein Finger in die
Fotze gestoßen und fickt mich in mein triefendes Loch.
Der Junge in meinem Mund spritzt sich aus und ich schlucke das warme Zeug.
Sofort nimmt ein anderer seinen Platz ein und ich lecke auch dieses Glied
weiter.
In meiner Fotze steckt jetzt ein dickes Ding und stößt mich durch, dass
die Brüste durch die Luft schaukeln.
Ein Finger stößt in meinen Hintern und er reibt damit durch die dünne
Trennwand hindurch seinen fickenden Prügel bis er sich in mir entleert.
Ich kaue die Eichel vor mir und auch er kommt. Sperma füllt den Mundraum.
Ich schlucke auch das.
Ich werde aufgerichtet. Einer stößt sein Ding vorne rein, während sein
Freund seinen Schwengel von hinten in mich steckt. Doppelt aufgepfählt
geben sie es mir bis auch sie sich ausschleimen. Sperma läuft aus all
meinen Öffnungen als sie von mir ablassen.
So, jetzt wisst ihr meine Fantasie. Meist schaffe ich es gar nicht bis zum
Schluss, weil es mir schon vorher kommt."
Während ihrer Erzählung hatte Andre sein Sperma auf dem Fußboden
verschleudert.
Und auch mich hatte die Geschichte so aufgegeilt, dass ich nicht anders
konnte als an mir herum zu spielen, in meinem nassen Fleisch wühlen.
„Wer ist nun dran?" fragte Michelle und nahm meine Hand aus meinem Schoß,
um sie durch ihre zu ersetzen. Schmatzend bohrte sich ihr Finger in mich
hinein und ihr Daumen drückte die Klitoris.
„Also gut!" hört ich mich sagen, „Ich mach weiter."
Während an mir herum gemacht wurde, begann ich zu berichten.
„Ich bin allein zu hause. Nackt liege ich auf dem Bett als ich ein
Geräusch höre. Ein Mann steht plötzlich im Schlafraum. Über sein Gesicht
hat er eine Motorradhaube gezogen durch die mich stahlblaue Augen mustern.
Starr vor Schreck bleibe ich liegen. Er geht an die Kommode, öffnet eine
Schublade und entnimmt ein paar Strumpfhosen, ohne den Blick von mir zu
nehmen. Dann kommt er auf mich zu, nimmt eine der Hosen und bindet sie um
mein Handgelenk. Mit dem anderen Arm verfährt er genauso. Dann knüpft er
die Enden an die oberen Bettpfosten ohne ein Wort zu sagen. Willenlos
lasse ich ihn gewähren.
Dann sind die Fußgelenke dran. Sie werden am unteren Bettende festgezurrt.
Ich liege nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett.
Der Fremde holt sich einen Stuhl um sich darauf nieder zu lassen. Er hat
ihn so aufgestellt, dass er genau auf meine Dose sehen kann.
Minutenlang bin ich seinem Blick ausgeliefert.
Dann erhebt er sich und geht in den Flur um mit einer Tasche wieder zu
kommen.
Verzweifelt versuche ich zu sehen, was nun auf mich zukommt.
Er hält zwei Glaszylinder in der Hand, in die lange, dünne Schläuche
münden.
Er stülpt sie über meine Brustwarzen, betätigt einen angebrachten Hebel
und sie saugen sich augenblicklich fest.
Dann kramt er wieder in der Tasche und bringe ein kleineres Glasgefäß zum
Vorschein, welches sich kurz darauf an meinem Kitzler hängt.
Eine Weile passiert nichts, dann erspähe ich eine lange Stange mit einem
großen Kunstpenis vorne drauf. Das Ding bekomme ich in meine Fotze
getrieben, wo es erst mal ruhig stecken bleibt.
Klacken und Scharren sagt mir, es wird noch was aufgebaut.
Dann merke ich, dass die Schläuche und der Stab irgendwo befestigt werden.
Ein Motor beginnt leise zu schnurren.
Ich spüre, wie sich der Schwanz in mir zu bewegen beginnt. Mit langsamen
Stößen fickt er mich. Die Luft aus den Gläsern an meinen Titten wird
ausgesaugt, ebenso wie die am Kitzler. Dann strömt wieder Luft hinein.
Er melkt meine Brüste und die Klitoris!
Obwohl ich es nicht will, werde ich immer geiler.
Der Fickapparat nimmt mich beständig mehr her.
Der Fremde hat wieder auf dem Stuhl Platz genommen. Er dreht ab und zu an
Schaltern zu seinen Füßen und dadurch verändert sich der Takt der
Maschine. Dann nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und wichst sich
langsam.
Mein Körper ist inzwischen nur noch ein Bündel Geilheit als ich das sehe.
Meine Fotze schwimmt und zögerlich kommt der erste Orgasmus. Die Vagina
umklammert das Ding in mir während ich keuchend spritze. In meinen
Orgasmus hinein werde ich weiter gevögelt und gemolken. Ein zweiter
Orgasmus kommt. Immer mehr folgen in immer kürzeren Abständen, bis ich in
einem Dauerspritzen gefangen bin.
Mein Körper schüttelt sich und walkt in deiner eigenen Soße.
Alles schmerzt inzwischen, aber ich möchte auch nicht, dass der Apparat
abgeschaltet wird. Dann wird es dunkel um mich und ich erwache erst
morgens wieder, mit einer gepeinigten Fotze, wundem Kitzler und roten
Brüsten was mir verrät, dass ich nicht geträumt habe.
So das war meine Lieblingsgeschichte und was werden wir jetzt von Andre
wohl zu hören bekommen, wenn er an sich herumdoktert?"
Er überlegte kurz, während Michelle weiter an mir spielte.
„Eigentlich habe ich keine richtige Wichsfantasie. Ich stelle mir aber oft
vor es mit deiner Freundin Susanne zu treiben, seit ich sie mit dir nackt
sonnenbaden gesehen habe. In allen möglichen Stellungen tue ich es mit
ihr. Mit lecken und blasen und allem was dazugehört. Auch mit dir habe ich
es schon öfters gemacht, während ich gewichst habe." meinte er an mich
gewand.
„So versaute Gedanken hast du also!" stöhnte ich auf, weil Michelle eine
besonders empfindliche Stelle in meiner Möse berührt hatte.
„Ich werde mal mit Susanne telefonieren, ob sie Zeit hat ein Sonnenbad auf
unserer Terrasse zu nehmen, aber erst muss ich noch kommen, sonst platze
ich."
Dabei rieb ich wild meine Warzen und den Kitzler, während ich immer
heftiger von zwei Fingern gevögelt wurde.
Kurz darauf lief mein Ejakulat über die Hand Michelles und ich war
zufrieden.
„Jetzt muss ich aber ganz dringend auf den Topf."
„Ruf erst Susanne an, dann gehen wir mit Dir ins Bad." sagte Andre.
Ich schmunzelte, verdrückte mir das Verlangen mich zu erleichtern und
griff zu Telefon.
Es läutete lange, ehe Susanne am anderen Ende abnahm.
„Hi, ich bin´s, Judith. Hast Du Lust zu mir zu kommen? Wir machen es uns
auf der Terrasse gemütlich. Ich habe Dir Interessantes zu berichten."
„Ja gerne. Mit der Arbeit bin ich fertig .Ich setze mich ins Auto und bin
in zehn Minuten bei dir."
„Sie kommt." sagte ich lachend zu meinen Beiden. „Hoffentlich haben wir
uns nicht zu viel vorgenommen!"
Dann nahm ich ihre Hände und eilte in Richtung des Bades. Der Druck in der
Blase war fast nicht mehr auszuhalten.
„Wie hast Du es Dir denn vorgestellt?" fragte ich Andre.
„Piss mir auf den Schwanz."
„Leg Dich in die Badewanne, mal schauen, ob ich Dein kleines Ding treffe?"
scherzte ich.
Er tat wie ihm geheißen.
Ich setze mich auf den unteren Wannenrand, spreizte die Schamlippen und
legte so die kleine Öffnung der Harnröhre frei.
„Wartet einen Moment! Ich muss auch." hört ich Michelle. Sie stellte sich
breitbeinig über Andre, mit dem Gesicht zu mir gewand.
Ich konnte nicht mehr anhalten und ein kräftiger Strahl zischte in
Richtung Andre.
Er platschte auf seinen Bauch und seinen, zu neuem Leben erwachenden,
Schweif.
Michelle entließ nun auch wahre Sturzbäche aus ihrem Inneren.
Sie traf, genau wie ich, das Gemächt unseres Kleinen und ein Teil rann an
ihren Schenkeln hinunter.
Jetzt stand der Schwanz wieder wie eine Lanze von seinem Körper ab.
Langsam versiegte unser Sekt und es tröpfelte nur noch aus unseren
Löchern.
„Wow! Das war geil." meinte er.
Das sahen wir.
Er erhob sich und leckte unsere beiden Fotzen trocken.
Dankbar wuschelten wir dafür seinen Kopf. Dann stiegen wir aus der Wanne
und rubbelten ihn mit einem Handtuch ab.
„Susanne wird gleich erscheinen. Geht einstweilen in euer Zimmer und
erholt euch. Ich werde sie auf die Terrasse bringen und ihr stoßt
irgendwann zu uns. "
Da läutete es auch schon.
Ich warf meinen Bademantel wieder über und betätigte den Türöffner,
unterdessen verschwanden die Zwei.
Susanne kam die Treppe hoch. Sie küsste mich auf die Wange.
„Ich hole nur schnell noch eine Flasche Wein und dann komme ich sofort.
Geh schon voraus."
Zwei Gläser und die Flache in der Hand eilte ich nach draußen.
Sie sah hübsch aus, in ihrem leichten Sommerkleid, wie sie so auf einer
der Liegen ruhte.
„Zieh Dich aus, wir sind allein!" sagte ich, die Gläser einschenkend.
Sie zerrte daraufhin unbekümmert das Kleid über den Kopf, öffnete den
Büstenhalter und entließ ihre prallen Titten in die Sonne. Der Schlüpfer
folgte.
Ich schälte mich währenddessen aus dem Morgenmantel, um mich nackt neben
sie zu legen.
Lächelnd reichte ich ihr ein Glas.
„Erzähl schon." Susanne war neugierig. "Was hast Du Interessantes für
mich?"
„Ich habe über Deine Geschichte mit der anderen Frau nachgedacht. Es hat
mich wahnsinnig erregt, wie Du es mir erzählt hast. Seitdem geht es mir
nicht mehr aus dem Kopf eine andere Frau zu berühren und mit ihr zu
schlafen. Schon jetzt, wenn ich nur darüber rede, werde ich ganz nass."
Dabei griff ich mir in den Schritt und rieb über meinen Venushügel.
Verblüfft sah sie mich an. Nippte verlegen von ihren Glas.
„Das wollte ich nicht." meinte sie entschuldigend.
„Nein, nein! Ist schon in Ordnung. Du brauchst Dir keine Gedanken zu
machen. Ich fühle mich gut dabei."
„Hast Du schon jemand bestimmten im Kopf?"
„Ja. Ich dachte da an eine bestimmte Frau, die mir sehr nahe steht."
Sie trank abermals, stutzte kurz, wurde puderrot im Gesicht und prustete
heraus „Ich?"
„Wer sonst außer Dir käme in Frage. Du bist meine engste Freundin. Dir
würde ich es zutrauen mich einzuweihen und außerdem bist Du verschwiegen."
Ich kniete mich neben sie und streichelte ihre Wange.
„Bitte, bitte!" bettelte ich.
„Du bist verrückt!" Sie schloss die Augen.
Überlegte.
„Nein, ich kann das nicht."
„Ich werde verrückt wenn ich es nicht bekomme. Ich würde alles dafür tun.
Der Gedanke hat sich in meinem Kopf eingenistet und frisst sich immer
fester. Mein Schoß schwimmt jetzt schon davon."
Zur Bestätigung meiner Worte rieb ich noch intensiver zwischen den Beinen.
Sie schaute sekundenlang in ihr Glas.
Ich konnte förmlich spüren, wie hin- und her gerissen sie war.
Würde sie, als meine beste Freundin, es fertig bringen nein zu mir zu
sagen?
Weiter Sekunden vergingen.
Ich sah sie bettelnd an und hielt dabei ihre Hand.
„Also gut! Leg Dich hin. Ich werde es versuchen." Mit ernstem, ergebenem
Gesicht trank sie noch einen Schluck während ich mich auf dem Holz der
Terrasse nieder ließ.
„Schließ die Augen!" sagte sie, sich neben mich kniend.
Ich tat was sie wollte und spürte Augenblicke später ihre Hände über mich
gleiten. Sie streichelte zärtlich mein Gesicht, die Haare, die Ohren.
Dann fuhr die Hand über den Hals zu den Brüsten, massierte diese leicht um
dann über den Bauch hinweg zu den Beinen zu gleiten.
Ich schwelgte in diesen Streicheleinheiten.
Gewandt glitten die Finger über Schenkel, Waden und Füße um dann wieder in
Richtung meines Schosses zu wandern.
Eine Hand rieb inzwischen über die erigierten Brustwarzen während die
andere sich auf meinen Venushügel legte und diesen sanft presste.
Ich öffnete die Beine, um ihr den Zugang zum Allerheiligsten zu
erleichtern.
Saft rann aus der unteren Öffnung und zeigte ihr, dass ich geil auf sie
reagierte.
Scheinbar gefiel ihr der Anblick, denn sofort bohrte sich ein Finger in
die schleimige Fotze, Sie bewegte ihn fickend in mir und steckte den
Mittelfinger dazu.
Meine Möse dehnte sich.
Sie nahm die Hand von meiner Titte und begann über den Kitzler zu
streichen.
Mein Unterleib schob sich ihr entgegen um härter hergenommen zu werden.
Sie verstand sofort.
Die Finger fickten und rieben schneller.
Ich stöhnte und murrte unter diesem Kontakt. Und auch sie schien es zu
genießen, denn ich konnte hören wie sie schwerer atmete.
Dann beendete sie das Spiel und kniete sich zwischen meine Schenkel,
begann zu lecken.
Ihre Zunge fuhr längs durch die Spalte, berührte kurz den Kitzler,
umspielte ihn fuhr wieder nach unten, streckte die Zunge tief in mein
tropfendes Loch.
Sie schlürfte meinen Saft in sich ein während ihre Zunge weiter fickte.
Nicht lange und ich kam in ihren Mund. Stöhnend und wimmernd drängte sich
die Geilheit in Form von Massen an Flüssigkeit nach außen.
Liebevoll leckte sie alles ab, ohne weitere Reize zu setzen.
„Jetzt bist Du dran!" flüsterte ich leise und richtete mich auf.
Ich kniete mich hinter sie. Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen.
Ich konnte den kleinen Anusring sehen, der darauf zu lauern schien,
berührt zu werden.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihren Spalt, nahm die Nässe auf um sie
in ihrer Pospalte zu verteilen. Dann drängte ich meinen Zeigefinger in den
Hintern.
Sie bockte lüstern, als sie einen zweiten Finger in der nassen Dose
verspürte.
Gleichzeitig begann ich sie in beide Löcher zu stoßen.
Schmatzende Geräusche waren zu hören.
Es gefiel ihr.
Drängend machte ich weiter, bis sie wimmernd zusammenfiel und ihren
Orgasmus hatte.
Heftig schnaufend lag sie vor mir. Flüssigkeit aus ihrem Spalt tropfte auf
das Holz.
„Was treibt ihr den da?" hörte ich plötzlich Michelle sagen.
Sie und Andre standen angezogen in der Terrassentür und sahen zu uns
herüber.
Susanne versuchte ihre Blößen zu verstecken und setzte sich schnell auf
ihre Liege.
Meine Zwei kamen gemächlichen Schrittes zu uns herüber und ließen sich
nieder.
„Wie lange seid ihr schon hier?" fragte ich.
„Lange genug, um zu sehen, dass ihr nicht nur sonnengebadet habt." sagte
Andre.
Susanne wurde rot.
„Es ist meine Schuld. Ich habe Susanne dazu gedrängt und ich war der
festen Meinung, ihr seid außer Haus." sagte ich.
„Es war schön, euch zuzusehen!" antwortete Michelle lächelnd.
Susanne sah sie erleichtert und verblüfft gleichzeitig an.
„Komm Andre. Wollen wir die Beiden nicht länger in Verlegenheit bringen."
Michelle begann sich zu entkleiden.
Andre tat es ihr gleich.
Dann saßen sie, nackt wie wir, uns gegenüber in der Sonne.
Susanne sah auf den Prachtständer von Andre, ließ ihre Hände von den
Brüsten sinken und gab so ihr Versteckspiel auf.
Ich schenkte die Gläser wieder voll, reichte eins davon meiner Freundin
und eins meiner Tochter.
„Andre holst du uns bitte noch zwei Gläser und etwas zu naschen."
Er erhob sich, ging mit wippendem Schweif in Richtung Küche. Mit einer
großen Obstschale in der Hand und weiteren Gläsern kam er zurück, stellte
alles auf den Boden und ließ sich wieder nieder.
Als die Gläser gefüllt waren, prosteten wir uns zu.
„Ich möchte Euch das mit Susanne und mir erklären!" versuchte ich eine
Entschuldigung für das Vorgefallene zu fabrizieren.
„Schon gut." meinte Michelle. „Ihr müsst euch nicht rechtfertigen. Wir
haben das Bild genossen. Nur, was tun wir mit dem Ständer von Andre?"
Drei Augenpaare richteten sich auf dessen Aufstand.
„Würdest Du ....?" fragte ich in Richtung Susanne.
Sie starrte auf den zuckenden Pimmel.
„Jetzt ist schon alles egal!" und sie erhob sich um sich neben Andre
hinzusetzen. Dabei sah ich ihre Fotze, die feucht glitzerte. Sie war also
immer noch brünstig.
Ihre Hand umschloss das Glied und zog die Vorhaut zurück. Eine pralle,
rote Koppe kam zum Vorschein.
Sie spuckte in die andere Hand und rieb damit über die Eichel während sie
weiter wichste.
Andre stöhnte.
Dann griff Michelle ebenfalls mit zu.
Vierhändig besorgten sie es ihm nun.
Es sah anrüchig aus.
Immer wieder tauchte die Eichel aus den Händen auf.
Ich konnte nicht anders und begann an meiner Fotze herum zu spielen.
Michelle stand auf.
Sie kniete sich hinter Susanne uns begann deren Brüste zu streicheln.
Durch die Berührungen richteten sich die Warzen auf und sie zwirbelte
Diese.
Susanne ächzte.
Ich wurde so lüstern durch dieses Bild, dass es mich nicht mehr auf meinem
Platz hielt. Ich gesellte mich zu den Dreien und griff in Susannes
Schritt. Bereitwillig bot sie mir ihr Fötzchen an. Ich versenkte zwei
Finger im nassen Schlitz und dehnte ihn auf.
Michelle streichelte sich inzwischen selbst. Ich sah, wie sie sich
liebkoste und ab und zu einen Finger in ihre Möse stieß.
Andre war zurück gesunken und sein Steifer ragte steil in die Luft,
umfasst von der wichsenden Hand Susannes.
Ihr Mund stülpte sich nun über das Glied und sie begann es zu blasen.
Dabei kniete sie sich hin und bot so ihren Unterleib uns beiden Frauen
dar.
Wir ließen uns nicht lange bitten. Ich zog ihre Schamlippen auseinander
und Michelle fuhr über die hervorstehende Klitoris und das feuchte Loch.
Sie drängte hinein, reizte den G-Punkt.
Mit einem wohligen „Hmmm...!" quittierte sie diese Berührungen.
Minutenlang geilten wir uns so weiter auf.
Dann nahm mein kleines Biest Michelle eine grüne Banane aus der
Obstschale, steckte das Ende in ihren Mund, umspeichelte sie und schob sie
in die klaffende Fotze vor sich, um die Banane darin fickend zu bewegen.
Erstaunt sah ich sie wegen dieser Idee an, nahm dann selbst noch Eine auf,
speichelte sie ebenfalls ein und versuchte sie im Hintern von Susanne
unterzubringen.
Ein kurzes Stöhnen und das Stück Obst tauchte bis zur Hälfte ein.
Der Hintern streckte sich uns noch weiter entgegen um uns die Arbeit zu
erleichtern.
Lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, während sie am Schwanz lutschte.
Sie genoss es so gevögelt zu werden, wie ich an den Säften erkennen
konnte, die an ihren Schenkeln hinunter rannen.
Dann hielt es Andre nicht mehr.
Er spritzte voll zwischen ihre saugenden Lippen. Sperma lief aus den
Mundwinkeln und tropfte auf seine Hoden.
In dem Augenblick kam es auch Susanne.
Sie krümmte sich zusammen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Immer
langsamer fickend stießen wir die Bananen in sie und begleiteten so ihren
Orgasmus bis zum Ende.
Dann lag sie erschöpft schnaufend zu unseren Füßen. Wir zogen die Früchte
aus ihr heraus und streichelten ihren Körper.
Als sie in der Lage war sich aufzusetzen, küssten wir sie auf den
verschmierten Mund.
„So läuft das also bei Euch." meinte sie lächelnd. „Nicht schlecht, meine
Damen und Herren."
„Das ist die eigentliche Neuigkeit, die ich Dir erzählen wollte. Der
Anstoß zu Allem war im Grunde Deine Geschichte."
Wir plauderten darüber, wie es dazu gekommen war und ich sagte „Ich hoffe,
Du kannst das alles für Dich behalten!"
„Natürlich. Davon wird kein Mensch etwas erfahren!"
Wir umarmten uns und stießen darauf an. Dann legten wir uns zusammen in
die Sonne und genossen ihre Strahlen auf unseren nackten Körpern.
Irgendwann schlief ich ein. Träume, von prallen Brüsten mit abstehenden
Warzen, riesigen, spritzenden Schwänzen, triefenden Fotzen, fickenden
Fingern durchwanderten meinen Kopf.
Als ich erwachte stand mein Schlitz schon wieder unter Wasser.
Da meine Drei noch dösten, beschloss ich etwas zu essen und mich später um
meine triefende Freundin zwischen meinen Schenkeln zu kümmern.
Ich ging in die Küche, nahm ein Brot heraus und beschmierte es mit Butter
und Marmelade. Kauend saß ich am Tisch als Andre herein kam.
„Ich muss auch was essen."
Er belegte sich ein Brötchen, biss mit Heißhunger hinein.
Seinen Lümmel in Augenhöhe stand er vor mir. Ich konnte nicht anders und
umfasste Hoden und Schweif mit einer Hand.
„Wie geht es Dir so, mit uns und was wir so treiben?"
„Ich find es saugut, dass es endlich passiert ist, so geil wie ich auf
euch war." sagte er, während ich seine Sachen zärtlich walkte.
Ich legte mein Brot zur Seite, nahm ein Messer, tauchte dieses in die
Marmelade und beschmierte seinen Penis damit. Dann leckte ich ihn ab.
Dabei richtete sich sein Kleiner noch mal zur vollen Größe auf.
„Wir haben noch gar nicht zusammen gevögelt." sagte ich und küsste seine
Eichel.
„Willst du?" fragte er.
„Ja, fick mich von hinten."
Ich stand auf, legte meinen Oberkörper auf den Tisch und bot ihm so meine
beiden Löcher an.
„Such Dir eins aus!"
„Ich glaub, ich werde beide nehmen."
Dabei stieß er seinen Schwanz in meine glitschende Fotze. Mit großen
Stößen fickte er mich.
Es war geil endlich wieder einmal einen heißen Schwanz zu spüren und
durchgezogen zu werden. Meine Vagina dehnte sich bei jedem Stoß und zog
sich zusammen, wenn er sich zurückzog. Ich fasste an den Kitzler und
wichste ihn während mich Andres Stöße auf dem Tisch hin und her schoben.
Die Brüste drückten und rieben auf der harten Tischplatte
Ich murrte unwillig, als er seinen Penis aus meinem Loch nahm, dann merkte
ich allerdings, dass sein Gerät an meinen Anus drückte. Ganz entspannt
wartete ich auf sein Eindringen. Der eingeschleimte Kerl flutschte mit der
Koppe ein, als ob ich ihn einsaugen würde, dann folgte der Schaft.
Zischend presste ich die Luft aus meinem Mund.
Wow, war das geil.
Ich wand mich unter seinen ungestümen Fickbewegungen. Dann kam ich.
Wellenartig schoss der Orgasmus durch meinen Körper. Und als ich merkte,
dass Andres Schwanz sich zuckend in meinen Darm entleerte, kam es mir ein
zweites Mal.
Andre zog seinen kleiner werdenden Lümmel aus meinem After. Keuchend stand
er hinter mir.
Ich erhob mich, drehte mich zu ihm um. Dann fasste ich in den schleimigen
Schritt, benetzte die Finger und hob sie an seinen Mund.
Er schleckte den Mösensaft genießerisch mit der Zunge ab.
„Das war gut. Vor allem, weil ich mir selbst zusehen konnte, wie ich dich
gefickt habe. Das hat was."
Ich küsste ihn auf den Mund.
Wir nahmen unser Essen und wollten wieder auf die Terrasse zu den anderen
gehen, als wir die Dusche laufen hörten.
Scheinbar waren Susanne oder Michelle im Bad. Ich öffnete die Türe und
lugte hinein.
Es standen Beide unter den Wasserstrahlen und wuschen sich gegenseitig ab.
Leise schob ich die Türe weiter auf, um Andre ebenfalls einen Blick ins
Innere zu ermöglichen.
Michelle umkreiste eben, mit einem Schwamm die Brüste von meiner Freundin.
Diese hatte die Augen geschlossen, genoss die Berührung.
Michelle ließ den Schwamm über den Bauch gleiten und rieb zwischen den
leicht gespreizten Schenkeln und Po während sie sich nieder kniete.
Dann legte sie das Reinigungsinstrument zur Seite um einen Finger in den
Schlitz zu stecken. Fickend bewegte sich dieser auf und ab.
Susanne stöhnte.
Michelle griff in ihren Schritt und wichste sich jetzt zusätzlich selbst.
Neben mir bemerkte ich, wie sich Andres Schwanz versteifte. Seine
kraftvolle Jugend war bewundernswert. Ihm gefiel das heimliche Zusehen und
das, was er sah.
„Würdest Du mich anpinkeln?" hörten wir Michelle fragen.
Susanne sah sie überrascht an.
„Wenn Du das wirklich möchtest, tu ich das für dich."
„Ja, ich glaube, das würde mich antörnen."
Wir sahen wie Susanne die Schamlippen aufspreizte und nach kurzer Zeit
tröpfelte es aus ihrer Harnröhre. Der Strahl verstärkte sich und spritzte
auf Michelle, die sich wie wild wichste. Der Urin lief ihr über Brüste und
Unterleib, rann über ihre Hände und versickerte im Abfluss. Dann versiegte
Susanne.
In dem Moment kam es Michelle mächtig. Sie klemmte ihre reibende Hand
zwischen den Beinen ein. Schnaufend wichste sie weiter bis sie zuckend und
keuchend ein weiteres Mal abspritzte.
Sie richtete sich auf und küsste Susanne lange.
Dabei fingerte sie schon wieder an der Möse ihres Gegenübers.
Es dauerte diesmal nicht lange und auch der Körper meiner Freundin wand
sich im Orgasmus. Sie ging leicht in die Knie und keuchte laut, die
wirbelnden Finger in ihrer Fotze. Ihre Augen verdrehten sich. Schreiend
spritzte sie nochmals.
Eng aneinander geklammert standen die zwei dann, sich in den Armen
haltend, da.
Ich räusperte mich verhalten, als wir vollends eintraten.
Langsam drehten sich die Köpfe in unsere Richtung.
Michelle drehte das Wasser ab und trat mit Susanne an der Hand aus der
Dusche.
Tropfend standen sie vor uns. Andre nahm ein Handtuch und begann die Zwei
trocken zu rubbeln. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dabei den
Vötzchen. Willig wurden die Schenkel auseinander gespreizt um ihm die
volle Pracht darzubieten.
Er fuhr mit dem Handtuch über die dicken Schamlippen und hie und da
verirrte sich schon mal ein Finger in einen der Schlitze.
Als die Beiden „trocken" gelegt waren, fragte ich in die Runde, was wir
denn mit diesem angebrochenen Tag anfangen sollten.
„Was haltet ihr von einem Wettwichsen?" fragte Michelle. „Wer als erster
kommt, darf sich sexuell wünschen, was auch immer er tun mag und die
Anderen müssen ihm diesen Wunsch erfüllen."
Alle grinsten, wegen dieser ausgefallenen Idee, aber sie wurde einstimmig
angenommen.
Ich schlug das Schlafzimmer als Wettkampfarena vor und wir gingen hinüber.
Auf dem großen Bett setzten wir uns im Schneidersitz reihum.
Schon der Gedanke an das kommende Bild ließ meine Dose krippeln. Wackelnde
Titten mit erigierten Warzen, schmatzende Fotzen und ein Schwanz, der
irgendwann in unsere Mitte abspritzen musste reizten meine Fantasie.
Michelle führte das Regiment.
„Kein Schummeln bei den Frauen, bei Andre sehen wir ja, wenn er soweit
ist. Und jetzt geht's looooos."
Blitzschnell waren die Hände am Allerheiligsten um zu reiben, kneten und
zu stoßen.
Andre wichste sein Ding mit aller Kraft. Seine Eichel schnellte zwischen
der Faust raus und rein. Die Brustwarzen waren hart und seine Hoden
hüpften bei jeder Bewegung, schlugen an die Hand.
Michelle knetete mit einer Hand ihre Titten, die andere arbeitete am
Kitzler. Saft lief aus ihr heraus, so geil war sie schon. Sie schob einen
Finger in das Loch, nahm den Saft auf und schleckte ihn mit der Zunge ab.
Dann bearbeitete sie ihre Schamlippen. Rieb wild mehrmals an ihnen entlang
um dann ihre Vagina zu ficken. Beharrlich stieß sie zu und ihr Geschlecht
gab dabei schmatzende Geräusche von sich.
Susanne erging es nicht anders. Sie stöhnte, während sie sich mit zwei
Fingern fickte. Dann steckte sie sich den Zeigefinger in den Hintern und
brummte vor Vergnügen. Die drei Glieder bewegten sich hart stoßend in dem
Unterleib und malträtierten ihn. Sehr zu ihrem Vergnügen, wie man sehen
konnte, denn wahre Flüsse ergossen sich aus ihrem Leib und benetzten das
Laken.
Mein Kitzler stand inzwischen dick und hart unter dem reibenden Fingern
und verlangte nach immer mehr Liebkosungen. Ich erfasste ihn mit Daumen
und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Die andere Hand nahm ich um mein
auslaufendes Vötzchen zu vögeln. Kräftig rieb ich meinen G-Punkt bis ich
langsam in immer geilere Sphären abhob.
Dann bemerkte ich, wie Michelle zu hecheln begann. Dieses kleine Biest
schien innerhalb einer Minute nah am Orgasmus zu sein. Sie trieb ihre
Finger heftig stoßend tief in die Fotze während sie an ihren eigenen
Warzen saugte und biss. Schreiend kam sie tatsächlich als erste. Zuckungen
liefen über den Körper der mit einer Gänsehaut überzogen war. Hechelnd
stieß sie die Luft aus sich heraus, bis der Höhepunkt abebbte und sie die
Augen öffnete. Ein seliges Lächeln lag auf ihrem hübschen Gesicht.
„Gewonnen!" rief sie genau in dem Zeitpunkt, als Andre heftig atmend in
die Mitte des Bettes spritzte.
Als ich das sah, kam auch ich. Ungestümes Ziehen spürte ich in mir wüten.
Die Geilheit trieb mir die Tränen in den Augen und ich fühlte wie sich
meine Blase über meine Hand entleerte bevor ich zusammen sackte. Im
Hintergrund hörte ich Susanne schreien und jammern. Auch sie erreichte nun
das gesteckte Ziel.
Schnaufend saßen wir in der Runde. Gewonnen hatten wir alle, aber Michelle
durfte sich nun von uns wünschen, was auch immer sie wollte.
„Also Michelle, weißt du schon, was wir tun sollen?"
Sie drehte die Augen nach oben und überlegte.
„Erst möchte ich von Euch Dreien eingeölt werden, überall. Dann soll Andre
sein Ding in meinem Arsch versenken und sich nicht rühren, bis ich es ihm
erlaube."
„Das dürfte kein Problem sein." sagte ich.
„Im Bad habe ich genug Rollen Pflaster um eure Schenkel zusammen zu binden
wen er in dir steckt."
Michelle grinste lüstern über diese Idee.
„Das klingt gut. Und ihr Zwei werdet mich lecken und mit dem Dildo ficken,
dass mir hören und sehen vergeht."
Ich nickte, ging ins Bad hinüber, öffnete das Arzneischränkchen und nahm
Pflaster und Körperöl heraus.
Dann holte ich noch den Vibrator aus seinem Versteck und legte die drei
Sachen auf das Bett.
„Ich sehe da noch ein Problem." meinte Andre und wies auf sein hängendes
Glied.
„Das regeln wir Drei schon." bemerkte Susanne.
Sie krabbelte auf allen vieren hinüber und nahm seinen Schwanz bis zum
Anschlag in den Mund. Nuckelnd speichelte sie ihn ein. Dann begann sich
ihr Mund zu heben und zu senken, während die Hand seine Eier umschloss und
sie zart knetete.
Michelle und ich spielten unterdessen mit seinen Brustwarzen, sogen an
ihnen und leckten mit unseren Zungen darüber.
Nach knapp einer Minute stand sein Pint wie eine Eins im Rachen von
Susanne.
„Es kann losgehen!" nuschelte sie.
„Leg Dich hin und schließ die Augen!" sagte ich zu Michelle.
Sie legte sich mit gespreizten Armen und Beinen auf das große Bett.
Ich träufelte das Öl über den ganzen Körper und gab einige Spritzer in
unsere Hände. Dann begannen wir zart ihren gesamten Leib zu massieren,
wobei wir besonderes Augenmerk auf Brüste und Vagina legten. Aber auch
alle anderen erogenen Zonen, die uns bekannt waren, wurden so
abgearbeitet. Michelle schnurrte wie eine Katze.
Andre massierte mit beiden Händen die prallen Titten, während Susanne die
Beine walkte und immer wieder zu der brach liegenden Fotze fuhr um diese
mit dem glitschigen Zeug einzureiben.
Ich streichelte den flachen Bauch, ihre Lippen, Augen, Nase, Ohren und den
sinnlichen Mund.
Stöhnend wand sie sich unter unseren Berührungen.
„Dreh Dich um!" sagte ich und sie gehorchte.
Das Spiel fand nun seinen Fortgang auf der Rückfront.
Öl aufträufeln und massieren.
Irgendwann fanden sich die sechs Hände am Po wieder, den wir kneteten und
kniffen.
Es gefiel ihr scheinbar etwas härter ran genommen zu werden, denn aus
ihrem Schlitz liefen kleine Rinnsale.
Ich nahm die Flasche mit dem Öl, zog die Pobacken auseinander und ließ die
Flüssigkeit über die kleine Rosette laufen. Dann steckte ich ihr einen
Finger tief in den Hintereingang. Langsam fickend bewegte ich ihn.
Susannes Zeigefinger kam dazu und quetschte sich ebenfalls mit hinein.
Michelle murrte unter uns, als Andre sich ebenfalls an unserem Tun
beteiligte. Zu Dritt vögelten nun unsere Hände ihren knackigen Arsch.
„Jetzt kommt Dein Teil." sagte ich zu Andre.
Sein Schwanz hatte durchgehalten. Immer noch stand er wippend von seinem
Körper ab.
Ich hieß Michelle sich hinzuknien und dirigierte den Ständer an die
geweitete Rosette. Kurz strich ich über das Glied um es mit Öl zu
überziehen.
Dann drang er auch schon ein. Bis zum Anschlag steckte er nun im Darm und
füllte ihn aus.
Ich nahm eine Pflasterrolle, umwickelte Oberschenkel und Bauch der vor mir
Knienden, so dass sie fest zusammen geschweißt waren.
„Nun legt Euch auf den Rücken und spreizt die Beine!"
Sie rollten herum und öffneten weit die Schenkel.
Susanne und ich konnten sehen, wie die Nässe aus der Fotze rann und träge
über die Hoden ihres Bruders lief. Sie hatte außergewöhnlichen Spaß an
dem, was wir mit ihr taten.
Zart strich ich über den prallen Kitzler, drückte ihm.
Michelle zuckte zusammen, stieß zischend die Luft zwischen den Zähnen
durch. Auch Andre stöhnte, denn bei jedem Zusammenziehen wurde sein
Schwanz gequetscht und gemolken.
Dann kamen unsere Zungen zum Einsatz. Zu zweit leckten wir über Klit und
Schamlippen und brachten sie so fast schon zum abspritzen.
Wir zogen uns zurück, kneteten die Brüste und streichelten den gesamten
Körper, bis sie wieder etwas herunter gefahren war.
Dann kam der Vibrator dran.
Ich stellte ihn auf die niedrigste Stufe. Mit leisem Brummen begann er in
der Hand zu arbeiten.
Vorsichtig führte ich die Spitze durch den Spalt, öffnete damit die
Schamlippen weiter.
Michelle wimmerte nur noch.
Sanft drückend schob ich das vibrierende Ding in ihr Loch bis es fast ganz
in ihr steckte.
Dann erhöhte ich die Stärke der Vibrationen. Jetzt begann auch Andre
wieder schärfer zu atmen, denn es lagen Kunst- und Menschenglied eng
aneinander und er bekam die volle Ladung Power mit ab.
Langsam fing ich nun an, sie mit dem Dildo zu ficken, während eine Hand
die Eier von Andre kneteten.
Susanne schob inzwischen ihre Zunge in den Mund Michelles. Dabei
bearbeitete sie noch die unter ihr liegenden, steifen Brustwarzen.
Stöhnen und leise Schmatzgeräusche erfüllen den Schlafraum.
Immer heftiger wurden unsere Bewegungen bis Michelle aufjaulte und kam.
Sie quetschte den Dildo in ihrer Fotze fest. Schaudernd kam es ihr
unaufhörlich wieder. Lustschleim drang neben dem Kunstglied zwischen den
Schamlippen hervor, tropfte über die Hoden und meine Hand auf das
Bettlaken.
Noch nie war mir bewusst gewesen, wie stark eine Frau abspritzen konnte.
Bis jetzt.
Noch mal und noch mal kam es ihr.
Unterdessen war auch Andre an seiner Grenze angekommen. Er bäumte sich auf
und spasmisch entlud er sein Sperma tief im Hintern.
Jetzt war es genug.
Mit einem leisen „Plopp" entfernte ich den Vibrator aus der Fotze.
Das geweitete Loch schloss sich nur langsam und scheinbar widerwillig.
Ich lief nochmals ins Bad, holte eine kleine Nagelschere und durchtrennte
die Pflaster. Dann hoben wir Michelle von dem sie aufspießenden Pfahl
herunter. Sperma tropfte aus ihrem Hinterteil um sich klatschend auf dem
Bauch des unter ihr Liegenden breit zu machen.
Wie ein nasser Sack lag sie in unseren Armen, als wir sie küssten und
streichelten.
Sie schlug die Augen auf.
„Wou, das war wohl das härteste und geilste, was ich je erlebt habe."
Sie küsste uns Frauen auf den Mund. Darauf hin beugte sie sich zu ihrem
Bruder, küsste auch ihn tief und innig um sich dann seinem immer noch
steil nach oben ragendem Schweif zu widmen.
Sie sog ihn tief in den Schlund, leckte und herzte das pochende Stück
Fleisch bis es sauber glänzte. Ihre Zunge fuhr nun über den flachen Bauch
und nahm das Sperma auf, welches aus ihr ausgetreten war und schlürfte es,
mit wohligem Murren, in sich ein.
Während dieser Prozedur streichelten Susanne und ich die Zwei, was sie mit
sehr großem Wohlwollen über sich ergehen ließen.
„Wie soll es denn nun eigentlich mir uns allen weitergehen?" fragte ich in
die Runde, als wir zusammengekuschelt auf dem Bett lagen.
„Wir werden einfach unseren Spaß haben." meinte Michelle.
„Ich denke, so einfach wird es nicht werden. Da ist immer noch der
Hausherr, mein Mann. Wenn er uns dabei erwischt, wird alles in Fetzen
gehauen, die Ehe, die Freundschaften, die Beziehung zu seinen Kindern."
Susanne meinte „Am einfachsten wäre es, ihn mit einzubeziehen."
„Da hast Du wohl recht, aber wie sollen wir das anstellen? So direkt sagen
können wir es ihm nicht, sonst rastet er uns aus." warf ich ein.
„Wir müssten ihn so geil machen, dass er gar nicht mehr anders kann als
mitzuspielen." sagte Andre, worauf Michelle meinte, dass sie das schaffen
würde.
Sie habe immer wieder bemerkt, dass er auf ihre Brüste gestarrt habe, wenn
er dachte, sie bemerke es nicht. Ihre Titten gefielen ihm und auch seine
ausgebeulte Hose, wenn sie sich in seiner Nähe aufhielt, hätte eine
deutliche Sprache geredet.
Es war beschlossen.
Mehr wie schief gehen konnte unser versuch ja nicht.
Michelle würde ihren Erzeuger verführen und aufgeilen, bis ihm die Lust
aus den Ohren kam und er gar nicht mehr darum herum kam es mit ihr zu
treiben. Und kurz vor seiner Explosion würden wir dazu kommen und
mitmachen. So bliebe ihm kein Ausweg mehr.
Auf der Terrasse machten wir es uns gemütlich und vertrieben uns die Zeit
mit Gesprächen, was wohl so alles in der nahen Zukunft passieren würde.
Dann war es so weit.
Mein Mann kam nach Hause.
Wir hörten den Mercedes unten an die Garage fahren. Eine Autotür schlug
zu.
Wir sprangen auf, rafften alles zusammen und trugen es in Michelles
Zimmer.
Dort zog sich meine Tochter ein kurzes, luftiges Sommerkleidchen über.
Wenn sie sich bückte, sah man in ihrem Ausschnitt die schweren Brüste mit
den harten Warzen baumeln und ihr Hintern samt der Vagina spitzte unter
dem Rocksaum vor. Sie sah einfach geil aus.
Sam, meinem Mann, würden die Augen übergehen.
Beim hinausschleichen küsste uns Michelle und schob ihre Zunge zwischen
unsere willigen Lippen, dabei vergrub sie ihre Hand in unseren Fotzen. Nur
bei Andre kniete sie sich nieder, nahm seinen Schlappschwanz in den Mund
und kaute saugend darauf herum, bis er wieder zum Leben erwachte.
„Damit Euch nicht langweilig wird, während ich Spaß habe." meinte sie
lächelnd und verschwand nach draußen um sich im Bad kurz frisch zu machen.
Dann hörten wir ihre Schritte in Richtung unserer Terrasse gehen.
Sam saß auf einem der Liegestühle und hatte ein Glas Bier in der Hand.
„Hallo Michelle. Was habt ihr heute getrieben? War es nicht furchtbar
langweilig bei so viel Urlaub?"
„Hi! Urlaub kann gar nicht langweilig sein. Wir waren am Badesee und sonst
haben wir ein paar Spiele miteinander gemacht. Jetzt sind die anderen weg
und gehen spazieren." Dabei gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange.
„Lässt Du mich mal trinken?"
„Klar!" Er reichte ihr sein Glas.
Michelle nahm einen kräftigen Schluck und gab es ihm zurück. Dabei beugte
sie sich weit nach vorne.
Sam versuchte verzweifelt nicht auf die großen Brüste zu starren die nun
frei im Kleidchen baumelten, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.
Als sie sich wieder aufrichtete schnaufte er erleichtert aus. Die Gefahr
schien gebannt.
Aber jetzt wischte sie, wie versehentlich, die auf dem Tisch gestapelten
Servietten auf den Boden, bückte sich wieder und reckte ihm ihr Hinterteil
entgegen.
Der Saum des Rockes rutschte nach oben und was Sam nun zu sehen bekam
verschlug ihm abermals den Atem.
Er schaute genau zwischen die leicht geöffneten Schenkel von Michelle.
Leicht klafften die Schamlippen auseinander und glänzten dabei feucht.
Mir unglaublicher Ausdauer sammelte sie die Servietten auf und bewegte
dabei aufreizend ihren Hintern. Sam konnte sogar die Klitoris sehen, so
nah war sie an ihm dran. Sein Schwanz drohte seine Hose zu sprengen, aber
er konnte den Blick einfach nicht abwenden.
Als sie die Arbeit beendet hatte, drehte sie sich lächelnd zu ihm um und
sagte zu ihm „Kann ich Dich mal was fragen?".
„Ja natürlich!"
„Wie reagieren eigentlich Männer auf Frauen? Ich meine, wie wirkt es sich
aus, wenn Männer eine Frau begehren? Ich weiß immer nicht so recht an was
man das erkennt und bin da sehr unsicher und kann dann mein Gegenüber
schlecht einordnen."
„Meinst Du psychisch oder körperlich?"
„Ich meine körperlich."
Das ist wirklich ganz einfach. Schau auf seinen Schritt. Wenn sich da
etwas ausbeult ist er scharf auf Dich."
„Du meinst, es sieht so aus wie es jetzt bei Dir aussieht?"
Verlegen sah Sam zu Boden.
„Ja. Genau so."
„Begehrst du mich?"
„Du bist wunderschön, aber wir dürfen das nicht tun."
Sie ging zu ihm, blickte starr in sein Gesicht. Dann ging sie in die Knie
und strich über sein erigiertes Glied, das sich unter dem leichten
Hosenstoff abzeichnete.
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