Gerädert vom unruhigen Schlaf sitze ich auf meiner
Bettkante. Es ist sehr früh und noch dunkel. Äußerst ungewöhnlich für
mich, aber ich konnte nicht mehr liegen bleiben. Der gestrige Abend geht
mir nicht aus dem Kopf. Ich sitze wie auf der Klobrille auf meinen
Ellenbogen abgestützt und lasse meinen Kopf hängen.
Das war so schön mit Brigitte und ich habe mich wirklich getraut, sie zu
fragen, ob ich bei ihr übernachten darf. Und dann so was!
Es ist einfach nicht zu fassen!
Habe ich jetzt endgültig bei ihr verschissen? Wieder einmal habe ich sie
versetzt!
Das war doch aber keine Absicht!
Weiß die doch nicht!
Dann sag es ihr einfach!
Sie würde mir nicht glauben! Die ist doch auch nicht doof!
Und dann meine Mutter! Ich habe sie böse beleidigt, ihr mit voller Absicht
weh getan. Das schmerzt. Darüber komme ich genauso wenig hinweg. Es lässt
irgendwie nicht nach.
Verdammt, sie war doch so gut gelaunt und ich war so ein ...
Das sie gestern Abend überraschenderweise so gut drauf war hat mich
letztendlich noch wütender gemacht und im Nachhinein wiederum umso
trauriger.
Es bedrückt mich so furchtbar, wenn ich weiß, dass sie scheinbar glücklich
ist und ich ihr dann so weh tue und ihr Glücklichsein zerstöre!
Trotz der Frühe mache ich mich auf dem Weg zur Bushaltestelle.
Wenn ich bedenke, dass morgen dieser Ausflug mit den Kirchenfutzis ist!
Ich habe da im Moment so wenig Lust zu!
Nachdenklich verteile ich im Dunkeln die Zeitungen. Brigitte geht mir
nicht aus dem Kopf. Ich habe versagt. Niemals würde ich das noch mal
fertig bringen und bei ihr auftauchen!
Es war richtig schön gestern! Deshalb war ich auch so sauer, als meine
Mutter so ein Trara gemacht hat!
Das alles ist absolut unglaublich! Wie im falschen Film! Meine Mutter hat
de facto mein, na ja, Wiedersehen, sage ich mal, mit Brigitte zerstört.
Zwar unabsichtlich, da sie so etwas wohl nie ahnen würde, aber sie hat.
Was wohl Brigitte jetzt denkt?
Das tut mir leid!
Meine Mutter tut mir leid!
Und Brigitte!
Ich Arsch!
Allerdings bin ich auch sauer auf meine Mutter. Wieso hat sie das aber
auch gemacht!?
Sie hat selbst schuld! Genau!
Was wohl Brigitte jetzt denkt?
Immerhin war es keine Absicht! Ich kann gar nichts dafür!
Sie war so lieb und, und, und sie hatte so ein vertrauensvolles Gesicht
gehabt, als ich in ihrer Wohnungstür stand und schnell nach Hause geflitzt
bin. Und ich habe sie enttäuscht. Schon wieder!
Unabsichtlich!
Sie wird mir nicht glauben!
Ich trödele extrem und werde wieder einmal erst zu spät mit den blöden
Zeitungen fertig. Mein Drang nach Hause zu kommen ist aber auch nicht
besonders groß und ich lasse mir sehr viel Zeit. Ich will meine Mutter
erst mal nicht sehen. Diese Strafe hat sie verdient!
Der Eingang zu unserem Haus ist fast an einer Häuserecke, also am Ende
einer ruhigen Straße, die in einer befahreneren endet. Eine Häuserecke
weiter ist ein kleiner Bäcker. Es ist kurz vor sieben und er hat geöffnet.
Um Zeit totzuschlagen schaue ich mir die Auslage in dem Schaufenster an.
Alte Brötchen und hartes Brot.
Hinter der Theke steht eine Verkäuferin. Ich schätze sie so auf 25 Jahre.
Sie ist sehr schlank, hat lange aschblonde Haare und eine recht lange
Nase. Trotzdem finde ich, dass sie recht gut aussieht. Ich mag so ein
Aussehen.
Ich gehe hinein und begucke mir die frische Ware.
„Was darf es sein?" werde ich sofort gefragt.
„Ähm, ich weiß noch nicht", antworte ich.
Sie achtet nicht weiter auf mich und schüttet Brötchen in einen riesigen
Korb.
„Ein Brötchen", bestelle ich.
Wenig später sitze ich auf einer niedrigen Mauer und knabbere an dem Ding.
So langsam kehrt Leben in die Straßen. Leute laufen aus den Häusern und
meistens scheinen sie es eilig zu haben.
Da ich keine Uhr habe, kann ich die richtige Zeit nur schätzen. Das kann
ich aber sehr gut. Ohne Armbanduhr zu leben übt darin.
Als ich es auf fast halb acht schätze, mache ich mich auf dem Weg nach
Hause. Oben angekommen bemerke ich schnell, dass meine Mutter nicht mehr
da ist.
Das ist allerdings seltsam!
Normalerweise geht sie erst nach mir aus dem Haus und auch nicht jeden
Tag, da sie ja nur so Gelegenheitsarbeiten macht oder so was.
Macht nix! Ich wollte sie ja sowieso nicht sehen!
Auf dem Küchentisch finde ich einen kleinen Zettel. Meine Mutter lebt also
noch. Sie teilt mir mit, dass ich an morgen denken soll und daran, schon
mal meine Tasche zu packen.
Auf dem Weg in mein Zimmer stolpere ich im dunklen Flur über einen Sack
oder so was ähnliches. Auf jeden Fall scheppert es regelrecht, als ich
dagegen laufe. Als würden Stangen da drin liegen!
In meinem Zimmer finde ich auf meinem Bett eine große leere Reisetasche
vor. Die hat wohl meine Mutter vorsichtshalber schon hingestellt. Ich
überlege mir, dass ich die auch noch morgen packen kann, da erst viertel
nach sieben der Zug vom Bahnhof abfährt.
Eigentlich früh, aber ich schaff das schon! Ich kenne mich ja!
Nach der Schule gehe ich noch ein wenig Fußball spielen. Wie immer.
Am späten Nachmittag komme ich wieder nach Haus. Meine Mutter ist immer
noch nicht da. Das macht mich jetzt doch ein wenig nachdenklich.
Es wird doch nichts passiert sein!?
Sie wird doch nicht wegen der ´Scheißkuh` noch wütend sein!?
Nein, abwegig!
Vor lauter Langeweile rufe ich noch Meike an. Abermals ist ihre Mutter
dran und fragt, wann ich denn mal wieder vorbeikomme. Ich habe darauf
keine Antwort und klöne wenig später ein bisschen mit ihrer Tochter. Sie
fährt morgen auch mit. Am Abend ziehe ich meinen schlabberigen Schlafanzug
an, lege mich auf das Zweiersofa und schaue noch Fernsehen.
Das Programm ist wunderbar zum Einschlafen geeignet, aber ich kann nicht,
da ich unfreiwillig an meine Mutter denken muss. Wo steckt die nur?
Nur allmählich werde ich schläfrig. Fernsehen ist nicht so mein Ding. Mein
Kopf kuschelt sich an die Rückenlehne des Sofas. Schwere Lider. Langsam
rutscht meine Birne an der Lehne herunter, als die Wohnungstür klackt. Mit
trüben Blick erhebe ich mich.
Das wird wohl endlich meine Mutter sein!
Die soll bloß nicht kommen und mit mir reden wollen! Ist ja eigentlich
auch nichts passiert!
Gelächter.
Hä?
Frauenstimmen.
Ich horche und setze mich auf. Die Stimmen kommen aus der Küche.
Ist sie das?
Neugierig hüpfe ich hoch und patsche mit nackten Füßen zur Küche. Mein
Schlafanzug ist zu kurz und meine Knöchel sind sichtbar. Außerdem
schlackert mein Penis sichtbar im Schritt. Zumindest die normale Größe
kann man gut erahnen und wenn man genau hinschaut, auch, dass ich
beschnitten bin. Ich weiß das natürlich und achte auf darauf, das zu
kaschieren, damit mich meine Mutter so nicht sieht. Sie weiß natürlich am
besten, dass ich beschnitten bin, hat aber meinen kleinen Mann schon seit
Jahren nicht mehr unbekleidet gesehen und entsprechend kennt sie auch
seine jetzige Größe nicht und auch nicht die meiner Eichel. So soll es
auch bleiben. Um den Lullimatz in der Schlafanzughose zu kaschieren, muss
man nur den Hosenstoff am Hosenbund über dem Gummi breit ziehen. Dann
zieht sich auch der Stoff im Schritt in die Breite und mein Penis
schlackert nicht mehr mit dem Stoff zusammen hin und her, sonder unter dem
Stoff, wie sich das gehört. Durch meine Müdigkeit vergesse ich das aber
und bleibe dösig in der Küchentür stehen.
Meine Mutter sitzt auf einem Stuhl, ihre beste Freundin, Heike, steht und
eine weitere, deren Namen ich nicht mehr weiß, die ich aber noch von
früher kenne, sitzt auf der Sitzbank, die gleich neben der Küchentür
steht. Sie trinken Sekt.
Heike lacht laut auf, als sie mich sieht. „Ha, ha, Rory, dir stehen ja die
Haare zu Berge. Ist das süß!"
Die Freundin auf der Sitzbank schaut zu mir auf, dann an meinem
Schlafanzug runter bis zu meinem Penis. Ihr Blick bleibt dort haften. Ich
bemerke es nicht.
„Hallo", grüße ich.
„Ach, wenn haben wir denn da?" grinst meine Mutter. „Der verlorene Sohn
kehrt zurück."
„Was soll das denn heißen?" knurre ich und gehe ein Stück in die Küche.
„Du bist aber groß geworden", bemerkt die Freundin auf der Sitzbank und
gibt mir einen leichten Klaps auf den Po, der schon mehr ein Streicheln
ist.
„Du warst doch die ganze Zeit weg", beschwere ich mich bei meiner Mutter.
Die Hand der Freundin legt sich sanft auf meine linke Pohälfte.
„Ich hatte ja auch etwas zu feiern", tut meine Mutter geheimnisvoll.
„Und was?" will ich wissen, ohne richtig zu registrieren, dass mich ihre
Freundin betatscht.
„Das wollte ich dir gestern erzählen, du bockiger kleiner Mensch."
Hm, die soll bloß mit Gestern aufhören!
„Was ist denn nun?" bohre ich weiter.
„Ich habe einen neuen Job", gesteht meine Mutter und lächelt zufrieden.
„Oh", sage ich nur und reagiere endlich auf den stärker werdenden Druck
auf meinem Hintern. Mit ein paar patschenden Schritten über den PVC bin
ich in der Küche und gehe automatisch zum Kühlschrank. Die Hand, die sich
passend um meine kleine feste Pobacke geformt hat, muss mich loslassen.
Mit einem angefangenen Tetrapack Milch drehe ich mich um. Ich lehne mich
an die Küchenzeile, nehme einen Schluck aus der Tüte und gucke kurz zu der
Freundin ohne Namen.
Grabbelt mich einfach an!
„Musst du daraus trinken?" meckert meine Mutter.
Ich zucke die Schultern. „Trinke doch sowieso nur ich."
„Ich trinke auch Milch und außerdem, wenn Heike zum Beispiel etwas
möchte!?" mahnt mich meine Mutter.
„Ich möchte nicht", sagt diese schnell und winkt ab.
„Was ist denn das für eine Arbeit?" frage ich weiter.
„Eine Festanstellung als Architektin", sagt meine Mutter stolz und drückt
ihre Brüste heraus.
So was! Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter Architektin ist!
„Schön", sage ich nur und gucke meine Mutter an, auch ganz schnell auf
ihre Brüste. Ihr Blick hingegen geht ganz kurz auf meine Hose. Ich sehe
es, gucke an meinem Schlafanzug runter und sehe die Form meines
Geschlechtsteils unter dem Stoff.
Mist!
Schnell drehe ich mich um, öffne die Kühlschranktür, um meine schnelle
Drehung zu erklären und stelle die Milch zurück. Ich gucke noch ein wenig
im Kühlschrank herum.
Die können meinen Schniedel sehen!
Können sie nicht!
Aber die Form! Sie können sehen, wie groß er ist und das geht niemanden
etwas an! Schon gar nicht meiner Mutter oder ihren Freundinnen!
Dann zieh am Hosenbund!
Das ist zu auffällig!
Dann zieh die Hose runter!
Hä? Niemals!
Lass dich angrabbeln von der Namenlosen! Vielleicht will sie dich auch
vorne anfassen!
Welch abwegige Gedanken!
Die werden mich natürlich nicht nackt sehen!
Nicht mal deine Mutter?
Die schon gar nicht!
Heike?
Hm, vielleicht! Die sieht ja ganz nett aus, trotz der Locken und der
vielen Sommersprossen! Trotzdem, ne!
Die Grabblerin?
Die bestimmt nicht! Viel zu klein und dicklich!
Betatscht einfach meinen Arsch, die olle Nuss! Vor den Augen meiner
Mutter! Denkt wohl, dass zählt noch als freundschaftliche Geste!
Hm, meine Mutter hat sich jedenfalls nicht daran gestört!
Was wäre denn, wenn die dich sehen würden?
Aaaaah, aufhören! Immer diese Scheißgedanken!
Es wächst etwas in meiner Hose. Ich nehme es mit Grausen wahr.
Was nun?
„Lass die Tür nicht so lange aufstehen", schimpft meine Mutter, als ich
vom Kühlschrank nicht mehr weggehe.
Was nun? Du musst reagieren, Rory, bevor du durch die Schlafanzughose mit
´nem Steifen deiner Mutter und ihren Freundinnen zuwinkst!
Mir bleibt nichts übrig. Schnell drehe ich mich um, sage knapp
„Glückwunsch" zu meiner Mutter und tapse zügig zur Tür. Mit unangenehmen
Gefühl registriere ich, wie mein Penis zwar nicht steif, aber doch sehr
vergrößert in meiner Hose hin- und herbaumelt. Ich beuge mich etwas vor,
was aber nicht wirklich hilft, sondern nur belämmert aussehen muss. Ich
achte nicht auf meine Mutter oder Heike, linse nur kurz zu der
Namenslosen, die doofer Weise auf meine Beule blickt.
„Warte mal", ruft mich meine Mutter zurück. Ich gehe um den Türrahmen
herum in den Flur und halte meinen Kopf zurück in die Tür. Meinen Penis
drücke ich getrost gegen die Wand und lasse ihn durch die Berührung
zwischen Wand und warmen Bein wachsen. Macht ja nichts mehr, da ich
bereits aus der Küche raus bin!
„Was denn noch? Ich muss morgen früh raus", erkläre ich scheinbar
verantwortungsbewusst.
„Jetzt komm mal wieder zurück", verlangt meine Mutter.
Das geht nicht! Niemals! Ich habe eine Erektion, jedenfalls beinah.
„Was denn?" nöle ich.
„Komm mal her!" Sie winkt sogar.
„Ich habe an alles gedacht!" versichere ich ihr.
Sie winkt.
Geh doch, Trottel!
Ne, das mache ich nicht!
Wieso nicht?
Sie werden meinen Schwanz sehen!
Sie werden nur den Abdruck in der Hose sehen! Da ist überhaupt nichts
Schlimmes dabei! Du bist nun mal männlich und keine Frau!
Hm, eigentlich stimmt das! Aber es ist trotzdem blöd, da man sieht, dass
er größer geworden ist!
Tu es einfach, du Riesenbaby!
Ich, ich ... soll ich wirklich?
Meine Mutter winkt mir kumpelhaft zu. Wie in Trance bewege ich mich
plötzlich und finde mich in der Küchentür wieder. Mein Schwanz ist nicht
vollends steif, aber er bildet eine mehr als deutliche Nase in der Hose.
Groß und dick baumelt er unter dem weichen ausgewaschenen Stoff. Hebt
Heike ein klein wenig eine Augenbraue?
Ohne weiter zu überlegen gehe ich zu meiner Mutter. Sie sagt nichts,
sondern guckt nur. Auf die Namenslose achte ich nicht.
Du elendes Schwein!
Was? Wieso?
Willst du deine Mutter becircen oder warum tust du das?
Nein, will ich nicht, aber ... aber sie hat mich doch gerufen!
„Wer war denn dein Freund gestern?" spricht sie mich plötzlich an und
schaut in mein Gesicht.
„Äh ... Carsten", sage ich, da ich keine passendere Antwort weiß. Ich kann
ihr ja schlecht sagen, dass ihr Sohn mit einer Frau zusammen war, die 12
Jahre älter als sie selbst ist!
„Wenn du möchtest, kannst du beim nächsten Mal gerne bei ihm übernachten",
erklärt sie.
Bei Carsten?
„Will ich gar nicht", sage ich wahrheitsgemäß, ohne zu überlegen, dass ja
eigentlich Brigitte gemeint ist.
Ja, Brigitte! Dafür ist es jetzt eh zu spät! Die kann ich vergessen! Aber
die Geste meiner Mutter ist lieb.
„Ich meinte das nicht so wegen gestern Abend", sage ich zu meiner Mutter.
„Schon gut", sagt sie, legt ihren Arm um meine schmalen Hüften und drückt
mich an sich ran. Sie achtet aber nicht auf meinen angeschwollenen Penis.
„Kommt nicht wieder vor", verspreche ich, löse mich schnell aus ihrem Arm,
wünsche allen eine gute Nacht und verdünnisiere mich.
Wer jetzt denkt, dass es ja einen Versöhnungskuss oder so was hätte geben
können, dem muss ich sagen, dass Küsschen und solche Dinge aus meiner
Kinderzeit nicht mehr up to date sind und auch nicht mehr vorkommen. Nicht
mal auf die Wange.
Im Flur stolpere ich wieder über die Stäbe oder Stangen oder was immer das
ist. Diesmal haue ich mir allerdings den nackten kleinen Zeh an.
Das ist unangenehm. Ich will mir aber keine Blöße vor den Dreien geben und
´Aua` rufen, halte runter gebeugt mit einer Hand nur meinen Fuß fest und
fluche im Stillen.
„Hast aber einen süßen Kerl", höre ich mit schmerzverzerrtem
Gesichtsausdruck Heike reden. „Entwickelt sich ja richtig prächtig." Sie
lacht.
Mit einerseits schlechtem Gewissen wegen meines vergrößerten Penis unter
meiner Schlafanzughose und anderseits mit gutem, weil ich mich wieder mit
meiner Mutter vertragen habe und sie hoffentlich eine gute Arbeitsstelle
gefunden hat, schlafe ich diesmal gut ein.
Am nächsten Morgen weckt mich meine Mutter kurz nach sechs, wahrscheinlich
da sie selbst jetzt auch früher los muss. Vermute ich, weiß ich aber
nicht. Ich bleibe trotzdem noch liegen. Mein gutes Zeitgefühl sagt mir,
dass das noch geht.
Als es immer später wird, habe ich allerdings keine Wahl mehr.
Komischerweise müder, als wenn ich um fünf aufstehe, schaue ich auf die
Uhr - 6:45 Uhr - und mache mich daran meine Reisetasche zu packen.
Hm, was brauch ich denn mal?
Wir zelten von Freitag bis Montag. Ein verlängertes Wochenende. Da
benötige ich wohl nicht viel.
Für die beiden Schultage hat mich meine Mutter bei der Schule
entschuldigt. Nicht schlecht!
Also, ich brauch auf jeden Fall eine Badehose! Angeblich soll dort ein See
sein! Deshalb brauche ich jetzt auch nicht duschen! Ich springe dort
einfach ins Wasser!
Nachdenklich schaue ich auf meine Badehose ohne Inlett. Mist! Da ich noch
keine neue habe, werfe ich sie in die Tasche.
Was noch?
Eine Jeans!
Hm, habe ich schon an.
Eine Unterhose!
Hab ich an.
Ein T-Shirt! Hm, na gut, zwei T-Shirts, falls ein dreckig wird!
Ich werfe eins in die Tasche. Das andere hab ich an.
Ein paar Socken!
Hab ich an.
Was noch?
Schuhe!
Hab ich an.
Ich überlege, was noch fehlen könnte, aber mir fällt beim besten Willen
nichts mehr ein. Ich gucke in die große Tasche, in der nur die Badehose
und das T-Shirt liegen.
Wozu brauchen die Leute eigentlich so große Taschen zum Verreisen?
Ein Rätsel!
Ich werfe mir die federleichte Tasche über die Schulter und mache mich auf
den Weg zum Bahnhof. Zwanzig Minuten habe ich noch. Die Straßenbahn
benötigt ca. 12 Minuten zum Hauptbahnhof. Müsste also locker reichen!
An der Haltestelle werde ich ein wenig unruhig, da die Straßenbahn nicht
sofort kommt, erst nach fünf Minuten. Normalerweise habe ich immer Glück,
wenn ich es eilig habe, was eigentlich immer der Fall ist. Fünf Minuten
gehen aber noch!
In der Straßenbahn schaue ich müde und betrübt aus dem Fenster, weil ich
an Brigitte denken muss.
Das letzte Treffen unserer Gruppe habe ich auch wieder verschwitzt und
eigentlich habe ich es nicht verdient mitzufahren. Frau Schneider rief
aber meine Mutter an und sagte Bescheid, wann und wo Treffpunkt ist. Jetzt
fällt mir auch wieder ein, dass sich alle eine halbe Stunde vor Abfahrt am
Gleis 12 treffen wollten.
So ein Blödsinn! Vertane Zeit! Da schlafe ich doch lieber noch ein
bisschen!
Am Bahnhof (und das ist jetzt tatsächlich genau so passiert!!!) komme ich
drei Minuten vor Abfahrt des Zuges an. Ich fahre die Rolltreppe hoch, da
die Straßenbahn kurz vor dem Bahnhof zur U-Bahn wird, beobachte ein
bisschen die Leute und trotte mit meiner leichten Tasche zum Gleis 12. Zu
den Gleisen muss man wieder entweder mit der Rolltreppe oder zu Fuß die
Treppe hinauf. Am richtigen Gleis angekommen gucke ich von unten die
Treppe hoch. Ein erschrockenes Gesicht blickt zu mir runter. Frau
Schneider. Sie winkt mit beiden Armen.
„Rory, schnell!"
Ja, ja, ich müsste doch noch Zeit haben!
Ein Glück, dass ich kaum Gepäck habe. Durch meine Müdigkeit sind die
Treppen anstrengend genug. Ich ächze hinauf.
„Rory!" ruft wieder Frau Schneider laut und schaut immer wieder ängstlich
zur Seite. Sie winkt hektisch.
Oben angekommen ist nur noch eine Zugtür offen. Frau Schneider steht
ängstlich in der Tür. Ich grinse sie freundlich an und gehe an ihr vorbei
in den Zug. Sie folgt, die Tür schließt sich und der Zug fährt an. Durch
den Ruck falle ich beinah gegen meine Pastorin.
„Hallo", grüße ich freundlich.
„Rory", sagt sie, als wäre sie ganz außer Atem, „hast du mir einen Schreck
eingejagt!"
„Wieso?"
„Treffpunkt war 6:45 Uhr!"
„Hat doch geklappt."
Sie guckt, als wenn sie böse gucken möchte. Kann sie aber nicht. Sie hat
ein rundes freundliches Gesicht und sie ist einfach viel zu knuffig, um
böse zu gucken oder zu sein. Zumindest war sie mir nie böse, auch wenn ich
noch so oft gefehlt und noch so alberne Ausreden hatte. Das war schon zur
Konfirmation so.
Sie ist wirklich herzig! Auch jetzt würde ich sie am liebsten drücken! Tue
ich natürlich nicht.
„Wo sind denn deine Sachen?" fragt sie mich stattdessen.
„Hier", antworte ich und klopfe mir auf die Schulter mit der großen
Tasche, gefüllt mit T-Shirt und Badehose.
„Und dein Zelt und der Schlafsack?"
„Welches Zelt denn?"
„Rory, wir wollen doch zelten", stellt sie klar.
„Hm, ja und? Haben die dort kein Zelt?"
Frau Schneider guckt mich mitleidig an. „Einen Schlafsack und eine
Luftmatratze hast du scheinbar auch nicht."
„Eine Luftmatratze? Wozu das denn? Ich kann schwimmen."
„Hast du schon einmal gezeltet?"
Ich schüttele meinen Kopf.
Sie seufzt tief und sagt mit leicht verzweifeltem Unterton: „Dann muss ich
mal sehen, wie ich dich unterbringe. Such dir einen Platz. Wir haben die
Abteile 13 bis 17."
Die Anzahl der Abteile erklärt sich dadurch, dass noch weitere Gruppen aus
anderen, insgesamt aus vier Ortsteilen, mitfahren.
Wir gehen ins Wagoninnere. Ich gehe vorweg. „Ist das alles", sagt sie
hinter mir und klopft leicht auf die platte Tasche.
„Wieso?"
„Ach, Rory", höre ich sie hinter mir stöhnen.
Ich gucke ins erste Abteil. Es ist voll. Alle sechs Plätze sind belegt mit
meinen Gruppenmitgliedern. Auch Meike. Bis auf sie gucken alle ziemlich
abgeneigt und einer zieht sogar ein Rollo über die Scheibe in der
Schiebetür.
Ihr Seppls! Zu euch will ich sowieso nicht!
Das nächste ist auch voll und das danach auch. Ich schaue hinein und drei
Mädchen, die nebeneinander sitzen, gucken zurück. Sie stecken doch
tatsächlich ihre Köpfe zusammen und grinsen mich dann an. Eine winkt mir
und läuft rot an, während die anderen beiden zusammenrutschen. Ich öffne
die Tür und frage blöd: „Ist hier noch was frei?", obwohl alle Plätze
belegt sind.
„Eigentlich nicht", kichert eins der Mädchen, „aber du kannst dich hierhin
setzen." Sie klopft auf die freigewordene Fläche, die die anderen beiden
geschaffen haben. Ein sehr großer Junge mit Stoppelputz beobachtet
missmutig die ganze Situation.
Das ist mir zu eng! Außerdem will ich meinen eigenen Platz!
„Ne, danke", sage ich und ziehe weiter.
Im nächsten Abteil ist ein Platz frei gleich neben der Tür. Gerade will
ich die Tür aufziehen, als Frau Schneider meint, dass sie dort säße.
Nächster. Wieder voll.
Abteil 17, halbvoll. Hier im letzten Abteil sind noch drei Plätze frei.
Drei ältere Frauen ungefähr im Alter meiner Mutter, wahrscheinlich
mitreisende Mütter, haben die Plätze belegt. Wenn ich daran denke, dass
meine Mutter mitreisen wollte! Das wäre schlimm!
Vielleicht hättest du dann aber Zelt und Schlafsack!
Pah! Brauch ich nicht!
Ich ziehe die Schiebetür auf. Es geht sehr schwer und ich frage mich,
wieso die so beschissene Türen fertigen. Zwei Frauen sitzen sich am
Fenster gegenüber. Eine ist recht klein und hat kurze jungenhafte Haare.
Kürzer als meine. Meine Wuschelhaare sind mir schon über die Ohren
gewachsen und es sieht schon teilweise ziemlich wild aus. Die andere Frau
ist wesentlich größer, hat so eine Art Prinz-Eisenherz-Frisur, die
überhaupt nicht zu ihrer nicht gerade grazilen Figur passt. Sie ist
vielleicht nicht dick, wirkt aber recht kräftig von der Statur her. Ihre
großen breiten Oberschenkel dehnen eine blaue Jeans. Die dritte ist eine
Giraffe, ganz eindeutig, groß und sehr dünn. Sie sitzt neben der kleineren
entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Ihr Hals ist überdurchschnittlich lang,
das Gesicht schmal und alt wirkend mit den eingefallenen Wangen und man
kann unter ihren Lippen bereits ihr enormes Pferdegebiss erahnen. Ich
setze mich abseits der Frauen auf einen Sitz neben der Tür und stelle
meine Tasche auf den Schoß.
„Du kannst ruhig näher kommen", lacht die Giraffe freundlich und zeigt
tatsächlich ein beeindruckendes Gebiss mit vielen Zähnen und noch mehr
Zahnfleisch. Ich senke schnell meinen Kopf, damit sie nicht sieht, dass
ich grinsen muss und stehe auf.
Man, ist die hässlich!
„Ist das dein Gepäck?" redet sie weiter und deutet auf meine Tasche.
Ich antworte mit Schulterzucken und werfe die Tasche auf die Ablage
oberhalb der Sitze. Dann setze ich mich artig neben Frau ´Eisenherz` mit
den kräftigen Schenkeln.
So eine Fahrt ist doch ziemlich langweilig. Schnell werde ich wieder müde
und denke leicht schwermütig an die Sache mit Brigitte zurück. Die Frauen
quatschen und ich beteilige mich nicht. Meine Lider werden schwer und ich
beobachte, wie die Landschaft am Fenster vorbeizieht. Ich blinzele leicht
und meine Atmung wird schwer.
„Was meinst du?" spricht mich meine Mutter an und zeigt auf einen
lilafarbenen und einen schwarzen BH. „Den oder den?" Ich schaue sie an und
auf ihre nackten sehr, sehr kleinen Brüste. Sofort gucke ich wieder weg.
„Jetzt hilf mir doch mal", ruft sie. Verstohlen schaue ich auf. Ihre
Brüste sind fest und klein, die Warzenhöfe noch kleiner, aber die Zitzen
hart. Der Anblick sagt mir gar nicht zu. Will meine Mutter nicht oben ohne
sehen! Und hatte sie nicht einen größeren Vorbau? Wieder glotze ich zu ihr
hin. Ihre Brüste sind plötzlich ganz anders. Sie haben eine enorme Größe
bekommen mit riesigen Warzenhöfen. Sie verfolgt meinen Blick. „Wo guckst
du denn hin, Fröschchen?" fragt sie und hält stolz ihre jetzt doch viel zu
großen Titten nach oben. Sie streichelt ihre großen Brustwarzen. „Möchtest
du mich nuckeln, Sohn?" fragt sie in einem brünstigen Ton und ihre Brüste
lachen mich nun wieder kleiner und schneeweiß an. Knallrote Brustwarzen.
Ich spüre eine heftige Erektion in der Hose. Wieder guckt sie und trägt
ihr Nachthemd. Die Form ihrer Brüste kann ich nur noch erahnen. Sie sind
wohl recht groß, Ich sehe, wie sich ihre harten Knospen durch den Stoff
abzeichnen. Sie sitzt und klopft sich auf die Schenkel. Ich krabbele zu
ihr über das große Dreiersofa und lege meinen Kopf auf ihren Oberschenkel.
Er ist weich, aber auch etwas rau. Sie trägt eine Jeans.
Ich öffne ein wenig meine Augen und schließe sie wieder, als ich Frau
Schneider höre. Mit leichtem Schreck stelle ich fest, dass mein Kopf auf
dem linken Oberschenkel von Frau Eisenherz liegt. Bin ich eingeschlafen?
„Nun, Rory hat praktisch nichts dabei", jammert Frau Schneider.
„Wie kann so etwas denn passieren?" fragt die kleinere Frau.
Frau Schneider seufzt. „So ist er eben", sagt sie nur.
Hm, ist das jetzt gut oder nicht?
„Ich suche jetzt eine Möglichkeit, wo er übernachten kann", fährt sie
fort. „Bei mir kann er nicht schlafen, da ich Gruppenleiterin bin. Ich
kann kein Mitglied meiner Gruppe in meinem Zelt übernachten lassen."
Schade! Ich glaube, das würde ich tun!
„Und bei den anderen Jungs?" fragt meine Kissenstütze.
„Die haben keinen Platz oder wollen nicht", antwortet Frau Schneider. „Nur
drei Mädels von Herrn Hanebuth wollen ihn bei sich schlafen lassen. Das
geht aber natürlich nicht."
Die Frauen lachen.
Frau Eisenherz redet weiter. „Er kann ja bei mir schlafen. Frau Simon
teilt sich mit mir ein Familienzelt. Das ist groß genug und hat zwei
getrennte Schlafkabinen. Einen zweiten Schlafsack habe ich allerdings
nicht."
Ihr Oberschenkel ist wirklich angenehm!
„Das ist schon mal viel wert", höre ich meine Pastorin sprechen. „Eine
Decke werden wir schon für ihn finden."
„Hat er eine Luftmatratze?" fragt die kleinere Frau, hoffentlich Frau
Simon. „Wenn ich mir seine Tasche anschaue, dann wohl nicht."
„Nein, hat er nicht", bestätigt Frau Schneider. „Er weiß es nicht besser.
Das ist seine Art", verteidigt sie mich und ich kann förmlich ihren
verständnisvollen lieben Blick auf mich spüren.
Wenn ich mit Frau Eisenherz zusammen nächtige, brauche ich keine
Luftmatratze, liebe Frau Schneider! Ich lege meinen Kopf einfach auf ihren
nackten Oberschenkel, ganz nah an ihrer Muschi!
Das wäre bestimmt geil!
Ob sie es erlauben würde?
Wie stellt die sich das überhaupt vor?
Durch meinen wachsenden Penis muss ich meine liegende Haltung korrigieren,
damit es nicht im Schritt kneift. Dadurch habe ich mich wohl verraten. Ich
öffne also meine Augen und tue erstaunt, als ich mich anscheinend
plötzlich selbst mit meinem Kopf auf dem Schenkel von Frau Eisenherz
wiederfinde.
„Sorry", sage ich schnell und erhebe mich.
„Das macht nichts", versichert mir die Eisenherz.
„Bin nur etwas müde", erkläre ich und gucke Frau Schneider an. Sie schaut,
als ob sie etwas erwarten würde. Ich grinse sie an.
„Kannst dich ruhig wieder hinlegen", erlaubt mir meine Schlafgelegenheit.
Ich linse auf die breiten Schenkel.
Würde ich wirklich gerne wieder machen!
Hab Bammel!
Soll ich einfach?
Sie hat es ja erlaubt!
Die Eisenherz klopft demonstrativ auf ihre Schenkel. „Na, komm."
Schnell schaue ich noch mal zu Frau Schneider in ihr rundes und diesmal
leicht nachdenkliches Gesicht, drehe mich auf den Sitzen zur Rückenlehne,
ziehe die Beine an und lege mich wieder diesmal andersrum mit meinem Kopf
auf den breiten Oberschenkel.
Bin ich mutig! Hab meinen Kopf auf das Bein der fremden Frau gelegt!
Mir schwirrt durchs Hirn, dass ich ihrer Möse ja eigentlich ziemlich nah
bin. Wenn sie nackt wäre, würde ich von meiner Position aus sicher ihre
Schamhaare sehen können.
Angenehm!
Ich rutsche noch ein wenig und lege mein Gesicht näher an ihre Hüfte. Ganz
leise schlucke ich.
Wenn sie nackt wäre, wäre es bestimmt richtig schön warm und weich! Ihre
nackte Haut! Vielleicht würde ich sie riechen?
Würde ich das überhaupt wollen? Egal! Es ist angenehm!
Zufrieden lege ich eine Hand vor meinem Gesicht auf ihren Schenkel und
döse wieder ein.
Die Fahrt dauert ganz schön lange und als wir am Zugziel ankommen, wartet
bereits ein recht kurzer Bus auf uns. Er sieht richtig komisch aus. Habe
ich noch nicht gesehen. Alle sind mächtig bepackt mit Taschen, gefüllt mit
Kleidung, Zubehör, Schlafsäcken und scheinbar klappernde Stangen.
Schlagartig wird mir bewusst, dass ich über so eine heute morgen
gestolpert bin. Hatte meine Mutter etwa vorgesorgt?
Mist!
Na ja, dafür habe ich jetzt kaum etwas zu tragen. Ich warte bereits im
Bus, als alle noch mit ihren Sachen auf den Fahrer warten, damit der ihr
Gepäck unten in den Bus stopft. Dann steigen sie ein. Alle gehen an mir
vorbei. Keiner will neben mir sitzen. Meike macht Anstalten, wird aber von
den anderen mitgezogen.
„Geht erstmal nach hinten durch", ruft eine männliche Stimme. Ich gucke
auf den Mann. Der saß auch in einem Abteil. Ein Vater? Ein anderer Pastor?
Keine Ahnung!
Die drei Tussis, die mir einen Platz andrehen wollten, gehen kichernd an
mir vorbei. „Hi", grüßt mich eine.
Zum Schluss zählt Frau Schneider noch einmal durch und bleibt neben mir
stehen. Sie überfliegt alles noch mit einem schnellen Blick und setzt sich
neben mich.
Sie schaut mich gutmütig an. Ich lächele und gucke auf ihre Beine.
Da würde ich auch meinen Kopf drauflegen!
„Du hast mitbekommen, dass du bei Frau Hartmann mit im Zelt übernachten
kannst?" fragt sie mich.
„Ist das die große mit den kräftigen Beinen?"
Sie guckt ganz leicht schmunzelnd. „Ja, bei Frau Hartmann, Rory, das
stimmt."
Während der Fahrt, die nicht all zu lange dauert, linse ich auf die Beine
von Frau Schneider. Gerne würde ich sie ein bisschen berühren. Aber das
ist tabu, allein schon, weil sie eine Pastorin ist. Trotzdem lege ich -
natürlich rein zufällig - meine Hand an mein Bein und berühre ganz leicht
ihren Oberschenkel. Für mich ein gutes Gefühl!
Am Campingplatz angekommen müssen alle wiederum ein Stück ihre Sachen
schleppen. Sie machen aber einen gelösten Eindruck. Ich auch, da ich nur
ein T-Shirt und meine Badehose tragen muss. Entsprechend leichtfüßig laufe
ich an Frau Schneiders Seite vorweg. Sie hat ziemlich viel zu tragen und
ich gucke ihr ein wenig Schadenfroh zu.
„Soll ich dir etwas abnehmen, Dorothea?" fragt der Mann von vorhin und
greift sich die Tasche mit den Stangen.
Ups! Hätte ich auch fragen sollen?
„Danke, Kaspar", bedankt sich meine Pastorin und guckt den Mann freundlich
an.
Kaspar? *grins*
Sie schaut mich an. Ich verkneife mir sofort mein Grinsen. Frau Schneider
guckt auf meine leere Tasche, was mir unangenehm ist und dann zu mir. Sie
schaut trotz meiner nicht angebotenen Hilfe sehr nachsichtlich. Sie kennt
mich ja und wertet es wohl nur als Naivität.
Der Zeltplatz ist ganz nett. Ein paar Bäume stehen herum, Büsche und ein
kleiner Sandstrand. Alle bauen Zelte auf. Ich setze mich ans Ufer und
warte, bis sie fertig sind und ich irgendwann weiß, wo ich meine Sachen
lassen kann.
„Hey, du fauler Sack", macht mich eine Stimme von hinten an. Ich drehe
meinen Oberkörper und schaue auf. Der sehr große Junge mit den
Stoppelhaaren, bestimmt ist er über 1,80m, glotzt mich böse an. „Beweg
dich und sitz nicht nur rum, du Schmarotzer."
Ich drehe mich noch weiter nach hinten und schaue. Ein Wagen ist
vorgefahren und alle, die mit ihren Zelten fertig sind, bauen Pavillons
mit Tischen darunter auf. Mädchen tragen Stühle herbei.
Ich gucke dem hässlichen Kerl in die Augen und drehe mich ohne zu
antworten wieder zum See.
„Kakerlake", höre ich hinter mir. Ich nehme einen flachen Stein und lasse
ihn übers Wasser springen.
Nach einiger Zeit ruft eine laute Stimme: „Essen!"
Sofort springe ich auf und laufe zu den Tischen. Es ist einiges aufgebaut.
Salate, Kaviarstangen und ein sehr großer Grill, auf dem Bratwürstchen
brutzeln.
Riecht lecker!
Ich gehe an den besetzten Stuhlreihen entlang auf einen freien Platz zu.
Die drei Mädchen verfolgen mich mit ihren Blicken. Der große Junge sieht
mich auf sich zukommen, packt die Sitzfläche seines Plastikstuhls und
schert aus. Wir stoßen zusammen.
„Hey, Kakerlake, pass auf, wo du hingehst", ruft er laut.
Wieder antworte ich nicht, gebe stattdessen der riesigen Missgeburt eine
Kopfnuss und flitze schnell weiter. Tödliche Blicke verfolgen mich. Ich
husche schnell zu Frau Schneider und setze mich zu den Gruppenleitern.
Das fängt ja gut an! Gleich am ersten Tag Ärger! Vielleicht hätte ich
nicht mitfahren sollen!
Frau Schneider gibt mir einfach so Teller und Besteck und tut mir Salat
auf. Sie holt mir auch zwei Würstchen, nachdem ich auf ihre Frage hin
gleich zwei bestelle.
Sie ist ein Herz!
Nachdem ich satt bin gehe ich mit Frau Simon, die tatsächlich die kleinere
Frau aus dem Zug ist und der Eisenherz, die Frau Hartmann heißt, zu deren
Zelt. Es sind wirklich zwei Schlafkabinen, eine größere und eine kleinere,
die durch ein Dach miteinander verbunden sind. Ich nehme an, ich bekomme
die kleinere. Mit den Händen in den Hosentaschen warte ich ab.
„Nimmst du die, Petra?" fragt Frau Hartmann ihre Zeltgenossin und zeigt
auf die kleinere Kabine, die allerdings immer noch für mindestens zwei
Personen genügen müsste. Frau Simon zögert. Sie schaut mich an. Ich warte.
„Ich kann auch die andere nehmen, wenn du möchtest", erzählt Frau Simon.
„Lass mal, Petra. Ich habe es ja angeboten", wehrt Frau Hartmann den
scheinbaren Versuch von Frau Simon ab, mit mir übernachten zu müssen.
„Was sagst du dazu, Johnny?" fragt mich die Eisenherz plötzlich.
„Äh", sage ich nur. Eigentlich dachte ich, die beiden Tanten würden sich
eine Kabine teilen! Hat sie Johnny gesagt?
„Ich glaube, er heißt nicht so", erklärt Frau Simon und wendet sich an
mich. „Das stimmt doch!? Wie war noch mal dein Name?"
„Ruairi."
„Wie?"
„Ruairi."
„Ru ... ruäwi?"
„Ruairi."
„Roari?" versucht sie es.
„Sagen sie einfach Rory. Das tun alle."
„Gut, Rori", spricht die Eisenherz wieder und wirkt etwas überhastet. „Du
kannst hier mit übernachten." Sie sagt aus irgendeinem Grund nicht, dass
sie ja auch mit dort drin schläft und zeigt nur auf die größere Kabine.
Traut sie sich nicht? „Wenn es dich nicht stört", meint sie noch.
Natürlich stört mich das!
„Nö", sage ich dastehend wie ein Schlumpf.
Sie lächelt etwas zu freundlich. Es wirkt leicht nervös, wofür es nun
wirklich keinen Grund gibt. „Du kannst deine Sachen da drin abstellen",
sagt sie.
Wenig später tue ich es, bin in der ziemlich großen und hohen Kabine, in
der ich beinah aufrecht stehen kann und wundere mich über die riesige und
prall gefüllte Tasche von Frau Hartmann. Ich öffne meine eigene und gucke
in das trostlose Dasein, auf mein gelbes, natürlich auch verwaschenes
T-Shirt mit dem grünen Rennwagen und der schwarzweiß karierten Zielflagge.
Daneben liegt meine Badehose, die vorne ebenfalls gelb ist und hinten
schwarz. Leider ist sie sehr durchsichtig, wenn sie nass ist. Mist!
Wenigstens kann man mir nicht auf den Arsch glotzen und die Ritze
erkennen.
Wieder draußen schlurfe ich ziellos und über Rasen zwischen Bäume hindurch
und erkunde ein bisschen unseren Zeltplatz. Die Zelte sind weitläufig
verteilt. Scheinbar wollen die meisten Ruhe voreinander haben. Auch in der
Nähe meines oder unseres Zeltes steht kein anderes. Das nächste ist das
von Frau Schneider, vielleicht 6-7 Meter entfernt.
Ich trotte zum Wasser, als wieder der Monsterjunge auftaucht. Der Kerl ist
wirklich gewaltig, sicher dreimal so schwer wie ich, aber irgendwie macht
er mir keine Angst. Er wirkt irgendwie harmlos. Ich kann das gar nicht
erklären. Natürlich will ich mich nicht mit dem kloppen, aber wenn er es
drauf anlegt, kann er was erleben! Ähm, glaube ich!
Er kommt auf mich zu.
Soll ich nicht doch lieber umdrehen!?
Er guckt ziemlich grimmig, als ich ihm ins Gesicht schaue und plötzlich
dahinter die drei Mädchen sehe, die mich ja wohl scheinbar ganz gut
finden. Die einzigen, außer Meike. Ich mache Meike keinen Vorwurf, dass
sie sich nicht um mich ´kümmert`. Sie steht bestimmt unter den Druck der
anderen und ist nun mal zu lieb und schüchtern, um sich dagegen zu wehren.
Die anderen sind Schuld und außerdem kann ich ja jederzeit zu ihr gehen,
wenn ich dieses dicke fette Problem, dass auf mich zukommt, aus der Welt
geschafft habe.
Die drei Mädchen sehen gar nicht mal schlecht aus. Alle sind schlank und
haben einigermaßen lange braune Haare. Eins hat ein etwas eingedrücktes
Gesicht, aber es geht noch, eine andere ziemlich gute Kurven. Sie kommen
auf mich zugelaufen, als sich der Riese vor mich stellt.
„Na, du kleine faule Mistratte", macht er mich an und guckt drohend zu mir
runter. Ich bin nun wirklich nicht klein, aber der ist eindeutig mutiert.
Der würde mich bestimmt zu Mus verarbeiten!
„Eggi, lass ihn", ruft eines der Mädchen.
Eggi?
„Haltet euch da raus. Der kleine Scheißer ist frech geworden und benötigt
eine Abkühlung." Eggi schaut mich an. „Vielleicht im Klo!"
Das war eindeutig keine Frage.
„Egbert", ruft eine andere.
Egbert! Ich muss leider grinsen, was die Situation bestimmt nicht
entspannen wird.
„Na, was gibt´s zu grinsen?" fragt er auch sofort.
„Fuck as, leanbh Ollmhór."
„Was?" fragt er abfällig.
Ich kann zwar nicht so gut irisch, viel besser Englisch, verstehe es aber
ganz gut, ganz im Gegensatz zu meiner Mutter, die perfekt gälisch spricht.
Anscheinend habe ich auch richtig vermutet, dass er das nicht versteht,
obwohl das erste Wort gut verständlich ist, wenn man Englisch kann.
Seine Faust ballt sich. Gleich bekomme ich wohl eine verpasst.
Denk nach, Rory!
„Weißt du, was ein irish fighter ist?" frage ich und versuche ihn so,
eigentlich verzweifelt, vom Schlagen abzuhalten.
Er schnauft verächtlich. „Und? Was soll das sein?"
„Das ist jemand, den man in Irland so bezeichnet, der, egal was passiert,
niemals aufgeben wird." Eine Lüge. Ausgemachter Schwachsinn! Ich recke
trotzdem meine dünne Brust nach vorne und tue Selbstbewusst, ob wohl meine
Knie immer weicher werden.
„Und?"
Ich schürze meine Lippen. „Das bedeutet für dich, auch wenn du viel
stärker bist als ich, werde ich immer wieder in dein hässliches Gesicht
schlagen." Mein Herz rast. Hoffentlich schlägt er nicht zu! „Das bedeutet
für dich, auch wenn ich am Boden liege, werde ich immer wieder aufstehen
und auf dich einschlagen. Auch wenn ich noch so hoch verliere, wirst du
bluten. Du wirst sooo bluten!" Ich schüttele abfällig meinen Kopf und
mache ein gemeines Gesicht um meine Worte zu unterstützen.
Er grübelt. Das ist gut!
„Überleg dir also gut, ob du hier bist, um dich zu schlagen oder zu zelten
und ... gut und viel zu essen." Du Fettwanst! Ich gucke schmunzelnd und
doch im Innern sehr verängstigt die Mädchen an, die gebannt neben uns
stehen. Sie machen große Augen.
Eggi tippt mit einem Mal mit seinem Zeigefinger gegen meine Brust. „Du
kannst von Glück sagen ..." brabbelt er, beendet den Satz aber nicht und
geht an mir vorbei.
Uff! Mein Herz rutscht mir in die Hose. Ich gucke zu den drei Mädels und
ernte bewundernde Blicke.
Gut, immerhin war ich wirklich mutig und das Ungetüm hat ja auch
angefangen.
„Kommst du mit schwimmen", fragt mich eine. Ich stimme zu und wir
verabreden uns zehn Minuten später am kleinen Strand.
Vor meiner Kabine gucke ich nach Frau Hartmann, ob sie auch ja nicht in
der Nähe ist und ins Zelt kommen könnte. Dann gehe ich rein und entkleide
mich schnell. Nachdenklich schaue ich auf mein leider zu großes
Geschlechtsteil. Ich stehe nackt im Familienzelt von der Eisenherz. Sie
könnte jederzeit reinkommen. Vielleicht hofft sie ja auf so was und wirkte
deshalb vorhin leicht nervös! Ich spiele an meinem Schwanz. Soll sie doch!
Ja, sie kann ruhig kommen! Dann können wir ficken! Ihre dicken Schenkel!
Mein Schwanz ist ruckizucki hart.
Wenn die jetzt käme ...?
Sie kommt nicht. Ich ziehe meine Badehose an und mein steifer Penis
zeichnet sich deutlich ab. Leider sieht man so auch bei trockener Badehose
zu viel. Außerdem kann man erkennen, dass ich einen Steifen habe. So gehe
ich bestimmt nicht nach draußen! Also warte ich, bis sich mein kleiner
Freund wieder beruhigt.
Allerdings sollte ich die Mädchen auch nicht all zu lange warten lassen!
Ich beobachte mein Geschlechtsteil in der Badehose. Langsam wird er
weicher, aber nur langsam. Am besten, ich schaue nicht hin. Der Blick auf
ihn ist schon irgendwie ... störend dafür. Auf jeden Fall darf ich nicht
anfassen, sonst würde er sofort wieder hart werden.
Ich würde aber gerne anfassen! Bin es einfach gewohnt, mir sehr häufig am
Tag einen runterzuholen. Keine Lüge: Fünfmal am Tag ist wirklich völlig
normal! Morgens vor dem Aufstehen im Bett, in der Schule auf dem Klo, nach
dem Nachhausekommen, nachmittags im Zimmer, draußen im Busch, abends
natürlich häufig und im Bett vor dem Einschlafen sowieso immer.
Tief atme ich ein und versuche mich zu entspannen. Es klappt einigermaßen.
Jetzt muss ich auch los! Dann sehen sie meinen Schwanz eben etwas
vergrößert!
Ohne weiter zu grübeln öffne ich den Reißverschluss vom Zelt und gehe
hinaus. Möglichst zügig und mit großen Schritten schreite ich zum Wasser.
Die Mädchen sind bereits dort und beobachten, wie ich auf sie zukomme.
Dann gucken sie sich gegenseitig an und grinsen leicht.
Ich spüre ihre auf Blicke auf meinen Schwanz. Unauffällig gucke ich selbst
hin.
Es geht noch! Man kann zwar deutlich die Konturen meines Schwanzes
erkennen und dass mein Penis etwas zu groß für den Normalzustand ist, aber
zumindest ist die Hose nicht durchsichtig.
Schnell ins Wasser!
Ich setze erstmal einen Fuß hinein.
Das ist ja warm!
Ein Glück! So kann ich ziemlich schnell bis zum Hals eintauchen.
Normalerweise benötige ich ziemlich lange, wenn es zu kalt ist. Die
Mädchen folgen mir.
„Du heißt Rory, richtig!?" meint eine.
„Ruairi. Und ihr?"
„Wie heißt du?" fragt die, mit der kurvigeren Figur.
„Ruairi", antworte ich leicht genervt, „aber sagt ruhig ..."
„Ruairi?" wiederholt sie mich.
Ich ziehe erstaunt eine Augenbraue hoch. „Ja, stimmt! Du hast es auch
richtig ausgesprochen", lobe ich sie, da es die meisten falsch sagen.
„Klingt bisschen wie Hundeknurren", erklärt die mit dem etwas komischen
Gesicht.
„Ganz genau", stimme ich zu.
„Ich heiße Melanie", stellt sie sich vor. Die mit der kurvigen Figur heißt
Christiane und die dritte Sandra, wie die Tochter von Xenia. Die beiden
anderen sprechen meinen Namen allerdings etwas falsch aus. Stört mich
nicht. Ist nun mal so!
Wir unterhalten uns ein wenig. Es stellt sich heraus, dass Melanie die
Tochter von Frau Hartmann ist. Sie guckt etwas verwundert, als ich ihr
erzähle, dass ich kein Zelt dabei habe und bei ihrer Mutter nächtigen
soll.
„Wie soll das denn gehen?" will Melanie wissen.
Ich zucke die Schultern. „Weiß nicht. Das Zelt ist ziemlich groß. Ich
liege eben auf der einen Seite und deine Mutter ganz weit an der anderen.
Weiß nicht."
„Das würde ich nicht wollen", sagt Christiane.
„Mir bleibt ja nichts anderes übrig", stelle ich klar. „Ich würde auch
jede andere Möglichkeit vorziehen.
Sandra spritzt mir plötzlich Wasser ins Gesicht. Es entsteht eine
Wasserschlacht. Wir spritzen und plantschen. Von Schwimmen kann jedenfalls
keine Rede sein. Habe ich auch keine große Lust zu. Wäre mir zu
langweilig. Rumtoben macht mehr Spaß.
„Los, fang uns", schlägt Melanie vor, als die Wasserschlacht endet.
Na gut!
Ich gucke auf Melanie, senke meinen Kopf und komme ihr wie ein Raubtier
auf der Jagd langsam näher. Sie weicht grinsend zurück. Plötzlich springe
ich unerwartet auf Sandra zu. Sie erschreckt sich regelrecht und versucht
schreiend und mit den Händen paddelnd möglichst zu entkommen. Sie stellt
es so aber total falsch an und ist viel zu langsam. Ich packe sie von
hinten und tauche sie unter.
Christiane ist dran. Sie reagiert auf meinen Angriff und lässt ihre Brüste
wippen. Richtig schnell schwimmt sie davon. Voll Ehrgeiz gebe ich mir Mühe
um sie einzuholen.
Verdammt, ist die schnell!
Gib dir keine Blöße, Rory! *keuch*
Anstrengend!
Mit letzter Kraft hole ich sie ein und schlinge meine Arme um ihren
fraulichen Körper. Versehentlich greife ich ihr dabei an die rechte Brust.
„Hupsa!" Sie kichert nur. Ich greife von hinten um ihren Bauch und
versuche sie zur Seite ins Wasser zu werfen. Sie hat ziemlich Kraft und
wehrt sich verzweifelt. Unsere Körper drücken sich eng aneinander. Es
macht mir wirklich Spaß ihren weichen Körper zu halten. Allerdings halte
ich meinen Schwanz von ihrem Körper so gut es geht weg. Natürlich berührt
man sich immer mal wieder kurz beim Kabbeln, aber in dieser Situation
denkt wohl keiner von uns beiden an erotischen Krimskrams, auch wenn mein
Schwanz ein wenig von alleine reagiert und leicht anschwillt. Ich gewinne,
indem ich sie hin- und herschleudere und sie so den Halt verliert.
Letztendlich versinkt sie in den Fluten.
Jetzt Melanie! Sie lacht und macht Anstalten wegzuschwimmen. Dafür hält
sie sich aber zu aufrecht und besonders schnell ist sie auch nicht. Im
Gegenteil. Es sieht fast so aus, als wenn sie sich freiwillig fangen
lassen wollte.
Immer wieder schaut sie über ihre Schulter zu mir, grinst, und als ich
genau hinter ihr bin, streckt sie ihren zarten Po nach hinten. Er stößt
genau gegen meinen Penis. Ich versuche noch auszuweichen, aber es gelingt
nicht. Melanie drückt sich regelrecht mit ihrem Hintern gegen meinen
Unterleib. Ich erfühle mit meinem Penis ihre Pofalte, packe mit meinen
Händen ihre Taille, da der Oberkörper zu weit nach vorne gebeugt ist. Wir
stehen so, als ob ich sie von hinten nehmen würde. Melanie macht keine
richtigen Versuche von mir loszukommen und quiekt theatralisch. Ich weiche
vor ihrem Po zurück, packe sie von der Seite und tauche sie unter.
Gewonnen!
Erst jetzt wird mir klar, was da eben ablief.
Vielleicht hätte ich noch ein wenig meinen Schwanz an Melanies Arsch
halten sollen!
Eigentlich eine geile Situation. Ich war aber zu sehr aufs Untergluckern
aus.
Vielleicht kann ich ihr noch mal meinen Schwanz an den Hintern drücken!
Nur wie?
Die Chance ergibt sich nicht mehr. Wir plantschen nur noch ein wenig und
steigen dann aus dem Wasser. Der gelbe Stoff von der Vorderseite meiner
Badehose bildet eine zweite Haut auf meinem Schwanz. Schnell zipfele ich
an dem Stoff und versuche Luft hineinzulassen. Es hilft nur etwas. Er
liegt zwar nicht mehr wie eine zweite Haut auf meinem Geschlechtsteil,
aber wo er noch gegen Sack und Schwanz stößt, ist es durchsichtig.
„Kommst du noch mit in unser Zelt?" fragt Melanie. Sandra kichert.
„Äh, nein", sage ich, da ich mich lieber erstmal abtrocknen will. So
rumzulaufen ist mir doch zu peinlich.
Am Zelt fällt mir ein, dass ich kein Handtuch dabei habe. Habe ich ganz
vergessen. Ich drehe mich um. Frau Schneider kraxelt gerade aus ihrem Zelt
und erblickt mich. Sie trägt einen Badeanzug, der kaum Blicke zulässt.
Sehr züchtig. Zumindest erkenne ich, dass sie nicht viel Busen hat.
„Hallo, Rory." Sie blickt mir in den Schritt und verharrt dort kurz.
Schnell halte ich meine Hände davor. Meine Pastorin guckt wieder auf und
kommt auf mich zu.
„Äh, Frau Schneider", brabbele ich, „bekommt man hier irgendwo
Handtücher?"
„Hast du keins dabei?" fragt sie zurück und guckt meinen dünnen nassen
Körper nachdenklich an. Meine Hände sind weiterhin auf meine edelsten
Teile platziert. „Warte, ich müsste noch eins übrig haben."
Sie hat glücklicherweise tatsächlich ein Handtuch für mich, wenn auch ein
kleines und kein Badehandtuch. Ich trockne mich schnell ab und nehme mir
vor, es lieber immer bei mir zu tragen und im Zweifel unauffällig vor
meinem Glockenspiel zu halten. Muss ja nicht jeder mein Geschlechtsteil
kennenlernen!
Am Abend wird noch einmal gegrillt. Gefühltermaßen alle helfen mit, außer
mir. Ich muss das Handtuch vor meinem Schritt halten und nur mit einer
Hand zu helfen, während die andere das Handtuch genau vor meinen Schwanz
hält, würde merkwürdig aussehen und die Aufmerksamkeit nur unnötig auf
meine missliche Situation lenken. Egberts Blick wird immer düsterer.
Das Grillen gefällt mir gut. Es schmeckt. Vorsichtshalber sitze ich bei
Frau Schneider und den Begleitpersonen. Meine Pastorin und Frau Hartmann
wechseln sich vorbildlich ab, um mich zu bedienen. Großartig! Meine Mutter
sollte sich daran ein Beispiel nehmen! Ich befürchte aber, die würde das
niemals in dem Maße tun.
Kasper ist übrigens auch ein Pastor und stellt jetzt, wo es langsam dunkel
wird, etwas abseits von den Tischen einen Eisenkorb auf. Er legt
Holzscheite hinein und zündet das Ganze an. Nach und nach gehen einige mit
ihren Stühlen zum Feuer. Ich auch. Es ist zwar nicht kalt, aber am Feuer
ist es trotzdem wohlig warm. Die Flammen erzeugen eine unerwartete Wärme
auf meinem Gesicht. Zu nah darf man sich einfach nicht dransetzen.
„Was machst du denn mit dem Handtuch?" fragt mich eine süße Stimme. Es ist
Meike.
„Hi", grüße ich sie mit einem Lächeln. Sie lächelt zurück. „Das ist nur
so", sage ich.
„Gefällt es dir?" will sie wissen.
„Joah, ganz nett. Besser als Schule", witzele ich.
Sie lacht nicht.
„Na, was hast du alles gemacht?" gebe ich mich neugierig.
„Wir waren etwas wandern und vorhin im Wasser. Und du?"
„War auch im Wasser", erzähle ich, als Frau Schneider einen Stuhl neben
meinem stellt und sich hinsetzt. Sie lächelt uns beide an und das Leuchten
der Flammen tanzt auf ihrem Gesicht.
Der Abend wird lang. Meike verschwindet wieder zu den anderen Typen aus
meiner Gruppe. Andere wiederum schwirren rufend und lachend zwischen
Zelten hin und her. Ich bleibe beim Feuer sitzen und höre nur denen zu,
die ebenfalls noch davor sitzen. Frau Schneider ist auch noch da und
unterhält sich hauptsächlich mit Kaspar. Ab und zu schaut sie zu mir. Ich
weiß aber nichts zu erzählen. Bestimmt interessiert sie sich nicht für
Fußball!
Kaspar erzählt irgendetwas von Angeln. Ich schaue nach links zu den beiden
und sage plötzlich doch noch etwas: „Meine Familie angelt auch." Beide
schauen mich an.
„Du angelst; Rory?" fragt Frau Schneider.
„Ne, meine Onkels in Irland." Blödes Thema! Ich erzähle vom Angeln, obwohl
ich keine Ahnung davon habe!
Kaspar wendet sich wieder ab, aber Frau Schneider schaut mich weiter
gutmütig an.
„Ich find angeln scheiße", sage ich ehrlich.
„Na, Rory! Wähl mal eine andere Ausdrucksweise", mahnt mich meine Pastorin
mit einem schmunzelndem Gesichtsausdruck.
„Ich bade nur, wenn die angeln", erkläre ich, hebe ein kleines glühendes
Holzscheit auf und stochere mit der heißen Stelle im Rasen. „Die Tiere tun
mir leid."
Sie guckt immer noch. Glaubt sie mir?
„Aber du isst doch Fisch!"
„Ja, aber nicht gerne. Außerdem töte ich die ja nicht selbst."
Interessiert sie sich wirklich dafür? Ich schaue sie an. Sie hört
scheinbar aufmerksam zu. Das macht mich jetzt lebhafter. Ich linse auf
ihre nackten Oberschenkel.
Hat sie es bemerkt? Wenn ja, kaschiert sie es gut oder stört sich nicht
daran!
„Meine doofen Onkels, die irren Iren, wollen mich ständig dazu bewegen
auch mal zu angeln."
„Magst du sie nicht"
„Doch, sie sind wirklich ganz witzig, aber mit dem Angeln, dass werden sie
nicht schaffen. Ich töte nichts, also schwimme ich eben." Ich stochere in
der Erde. „Manchmal auch nachts."
„Nachts?" fragt Frau Schneider.
„Ja, aber nicht im Meer. Nachts nur im See. So wie hier", erzähle ich ohne
sie anzuschauen.
Meine Pastorin ist wirklich sehr freundlich. Das macht Menschen attraktiv.
Ein freundliches Wesen kann selbst ein Ungeheuer anziehend machen. Frau
Schneider ist natürlich keins. Sie sieht gar nicht mal schlecht aus. Ist
etwas jünger als meine Mutter, obwohl sie vier Kinder hat. Neugierig
schaue ich von der Seite auf ihren Beckenknochen.
Aus diesem Schoß sind schon vier Kinder geschlüpft! Wahnsinn! Dafür hat
sie sich ganz gut gehalten! Sie ist zwar keine Traumfrau, aber ihr
freundliches rundes Gesicht macht sie einfach knuffig.
Ich schaue wieder in ihre Augen. Sie guckt zurück, sagt aber nichts.
„Kennen sie Nightswimming?"
„Nein", antwortet sie, hebt gespannt ihre Augenbrauen und beugt sich
weiter zu mir. „Was ist das, Rory?"
„Ähm, also, können sie englisch?"
Sie nickt lächelnd.
„Äh, das ist also, wenn man Nachts schwimmen geht, wenn es dunkel ist.
Richtig dunkel."
Eine fabelhafte Erklärung, du Trottel!
Sie lächelt weiter freundlich.
„Na ja", entschuldige ich mich. „Das Wort sagt es ja schon."
„Das macht nichts", sagt sie. „Erzähle ruhig weiter."
Ich weiß ja, dass ich nie viel erzählt habe bei unseren Treffen im
Gemeindehaus und sie sich angeblich immer gewünscht hat, dass ich aus mir
rauskommen sollte, aber jetzt so zu tun, als wäre sie daran interessiert,
dass ich etwas erzähle, ist doch reichlich merkwürdig.
„Joah, also ...", grübele ich laut nach, was ich denn noch mal sagen
könnte. Ich schnaufe plötzlich los und grinse breit. „Einige haben sogar
manchmal nackt Nightswimming gemacht. Mein Tante ... Das ist aber schon
lange her und ich war noch sehr klein", erkläre ich. „Ich weiß nur noch,
dass sie einen ziemlich dicken Hintern gehabt hatte." Ich lache auf und zu
meiner Verwunderung lächelt Frau Schneider mit.
„So, das war´s", schließe ich meinen kurzen Vortrag.
„Machst du gerne Nightswimming?" will jetzt Frau Schneider wissen.
Will sie die Diskussion am Laufen halten?
„Wenn man Sterne sieht", antworte ich.
„Du bist ja ein Romantiker", lacht sie auf.
„Na ja, bei Regen ist kacke! Außerdem ist es wirklich schön, wenn man
supergut den Sternenhimmel sehen kann." Ich hebe meinen Kopf und gucke in
den Himmel. Die Nacht ist sternenklar. „So wie heute", erzähle ich weiter
und schaue sie an. „Haben sie vielleicht Lust?"
Oh Gott! Was habe ich eben gesagt?
„Nightswimming?" antwortet sie.
Das ich mich das getraut habe!
Es ist mir einfach rausgerutscht. Ich wollte das gar nicht!
„Ja", sage ich schulterzuckend und stochere schnell im Rasen rum.
„Ich überlege es mir", sagt sie mit gutmütiger Miene.
Unsere Unterhaltung endet, aber mir geht nicht aus dem Kopf, dass Frau
Schneider vielleicht wirklich mit mir Schwimmen gehen würde.
Und? Ist ja sehr prickelnd!
Wieso? Es ist ein ... schönes Gefühl!
Ja, ein sehr schönes und erotisches Gefühl, du Amateur!
Na und! Ich will ja nichts von ihr! Außerdem muss es nicht immer ficken
und Sex sein! Manchmal ist weniger viel mehr und viel angenehmer!
Ja, sicher!
Die Zeit schwindet. Es läuft keiner mehr von Zelt zu Zelt und die letzten
machen sich auf den Weg in ihre Schlafsäcke, als Kaspar die Glut vom
ehemaligen Feuer löscht. Frau Hartmann sehe ich auch nicht mehr. Liegt
wohl bereits in ihrer Koje! Hartnäckig habe ich mir vorgenommen,
durchzuhalten, obwohl mir ab und zu der Kopf ruckartig nach vorne fällt.
Frau Schneider räumt noch etwas auf, bückt sich und ich glotze als letzter
vor dem Eisenkorb Verbliebener auf ihren gebärfreudigen Hintern.
Ich glaube, ich verschwinde auch! Bin mal gespannt, wie das mit der
Hartmann gehen soll!
Leicht torkelnd erhebe ich mich und schaue mich noch einmal um. Das lange
Sitzen macht die Beine ganz lahm.
Keiner mehr da außer Frau Schneider!
Wollte sie mir nicht eine Decke geben? Ich frag mal!
„Ähm", spreche ich meine Pastorin an.
Sie dreht sich um. „Ah, ja, Rory", sagt sie und streicht mit den Händen an
ihrem Badeanzug entlang. „Dann bin ich ja mal gespannt."
Gespannt? Worauf?
„Es sind auch alle weg, so scheint es", redet sie für mich unsinnig
weiter.
Frag nach der Decke, Dummkopf?
„Gut, dann lass uns mal" sagt stattdessen sie und schaut mich an.
Bei mir klingelt es nicht. Ich sage trotzdem „okay".
„Ich hole mir nur schnell ein Handtuch." Sie geht zu ihrem Zelt.
Jetzt klingelt es. Sie will Nightswimming machen!
Oh, damit habe ich nicht mehr gerechnet! Aber gut, wenn sie jetzt schon
zusagt!
Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber schlafen gehen!
Das wäre aber jetzt ziemlich doof, einfach nein zu sagen! Vielleicht
bedient sie mich dann morgen nicht mehr?
Sie kommt zurück und wir gehen zusammen zum Wasser.
Ich beobachte sie von der Seite.
Hätte ich nicht gedacht, dass ich mal mit Frau Schneider schwimmen gehe,
auch wenn wir sowieso hier an einem See zelten. Immerhin sind wir nur zu
zweit und es ist Nacht. Zwar machen die Sterne ganz schön Licht und man
kann alles problemlos erkennen. Vor allem die nackte Haut ihrer Beine.
Aber die ganze Gegend wirkt doch ziemlich grau in der Nacht. Bei diesen
Lichtverhältnissen habe ich jedenfalls keine Angst das Handtuch vor meiner
Badehose wegzunehmen.
Hoffentlich ist das Wasser noch warm!
Ich halte einen Zeh hinein. Es ist recht warm. Gut!
Frau Schneider ist zu einem Busch gegangen, steht mit dem Rücken zu mir
und regungslos nehme ich wahr, was sie tut. Sie legt ihr wesentlich
größeres Handtuch neben den Busch und streift sich die Träger ihres
Badeanzugs von den Schultern.
O je, das macht sie nicht!
Zügig rollt sie ihren Badeanzug über ihren Bauch.
Das macht sie nicht!
Sie rollt ihn weiter und ihre hellen Pohälften zeigen sich.
Das kann sie doch nicht machen! Sie ist doch Pastorin!
Sie beugt sich vor und ich kann ihr von hinten zwischen die Beine gucken.
Aus dieser Entfernung und im Halbdunkel erkenne ich allerdings ihre Muschi
nicht.
Leider!
Hups!
Der Badeanzug kommt zum Handtuch.
Gleich dreht sie sich um! O je!
Sie tut es. Als erstes starre ich auf ihre Möpse. Sie sind klein und nicht
mehr fest. Wegen der geringen Größe ihrer Brüste kann man aber trotzdem
nicht von Hängetitten sprechen. Dann starre ich auf ihre Schambehaarung,
versuche automatisch Schamlippen zu erkennen. Die Behaarung ist ganz
normal, aber mehr als bei mir. Ohne mich anzuschauen kommt sie auf mich
zu.
Was nun?
Völlig ungeniert geht sie an mir vorbei ins Wasser. Ich glotze ihr
hinterher auf ihren Arsch.
Was nun?
Ich schaue auf meine dünne Badehose, beginne leicht zu zittern, flitze
dann schnell zu dem Busch und hole tief Luft. Also gut! Zittern. Ich bin
nervös. Entschlossen ziehe ich mir die Hose aus. Verstohlen schaue ich
mich um und flitze wieder zum Wasser. Mein Schwänzchen schwingt auf und
nieder.
Ist das ein Gefühl!
Frau Schneider steckt schon bis zum Kopf drin und schaut zu mir.
Sie kann meinen Schwanz sehen! Frau Schneider kann meinen Schwanz sehen!
Es ist nicht mehr zu ändern.
Das Gefühl ist irgendwie ganz wunderbar!
Ich gehe Schritt für Schritt immer weiter in den See. Es ist immer noch
einigermaßen warm. Langsam entspanne ich mich wieder und bleibe mit dem
Blick auf mein Geschlechtsteil bis zu meinen Oberschenkeln im Wasser
stehen. Ganz leicht berührt meine Eichel das Wasser. Ich schaue auf zu
Frau Schneider. Sie schwimmt im Tiefen und ihr Kopf ist mir zugewandt.
Ja, gucken sie ruhig! Sie dürfen mich angucken!
Himmel! Sie ist deine Pastorin! Sie wird sich im Gegensatz zu dir nichts
dabei denken, du Strolch!
Trotzdem, mit einem unheimlich zufriedenen Gefühl schwimme ich zu ihr. Das
Wasser umspielt Penis und Sack. Es fühlt sich ganz gut an, auch wenn es
weiter drin im See kühler wird und sich im Schritt alles zusammenzieht.
Als ich neben ihr bin, bewegt sie sich und wir schwimmen nebeneinander am
Seeufer entlang.
Zu tief in die Mitte will ich auch gar nicht, da das Wasser so schwarz ist
und irgendwie hat man die Befürchtung, dass jederzeit etwas aus der Tiefe
kommen und dich packen könnte. Glücklicherweise ist Frau Schneider neben
mir und würde mich bestimmt retten!
„Und, wie finde sie es?" frage ich.
„Angenehm, Rory", antwortet sie.
Ich bin zufrieden. Zwar habe ich nicht gedacht, dass wir nackt schwimmen,
aber immerhin macht sie mit.
Meine Idee!
Das die das mitmacht! Die mag mich bestimmt!
„Wo wollen wir denn ganz hin?" möchte ich wissen.
„Noch ein Stück", sagt sie, als ob sie sich hier auskennen würde.
Ich tauche einen Zug lang. Mit offenen Augen ist das gruselig. Man sieht
nichts, nur bodenlose Schwärze.
„Waren sie schon mal hier?" spreche ich weiter mit nassen Haaren.
„Ja, ein paar mal", gesteht sie. „Wir fahren öfters hierher, Rory."
Ich versuche in dem Wasser ihren Körper zu erspähen. Er schimmert hell.
Ihre Beine strampeln. Nach einer Weile kommen wir zu einem anderen noch
kleineren Strand. Hier zeltet scheinbar niemand. Ich habe wieder Boden
unter meinen Füßen und stelle mich hin.
Und nun? Wieder zurück?
Frau Schneider geht ans Ufer. Langsam erscheint ihr nackter Körper aus dem
See. Die Schultern. Angespannt erwarte ich wieder den Anblick ihres hellen
Hinterns und werde nicht enttäuscht. Sie steigt einfach vor mir aus dem
Wasser, zeigt sich einfach nackt. Ganz ehrlich, das hätte ich niemals
gedacht! Natürlich vergleiche ich ihren Körper mit denen, die ich kenne.
Vor allem mit Brigitte. Frau Schneiders Hintern ist nicht klein, aber
Brigittes ist größer. Breiter. Auch die Pofalte ist bei Brigitte höher.
Trotzdem kann ich meinen Blick nicht vom Arsch meiner Pastorin abwenden.
Ihr Vollmond leuchtet und wirkt auf mich, als wäre ich ein Werwolf. Meine
Pastorin hat wirklich eine ... brauchbare Figur, Taille, Hintern und, nun
gut, kleine Brüste. Aber das macht nichts. Immerhin hat sie vier Kinder
und der Hintern macht vieles wett.
Hm, ich muss wohl hinter ihr her! Will ich ja eigentlich auch, obwohl ich
ein leicht schwummeriges Gefühl in der Magengegend habe.
Ein Glück, dass ich keinen Steifen habe!
Pitschnass, im Gegensatz zu Frau Schneider, deren Haare trocken geblieben
sind, folge ich ihr und beobachte dabei an mir selbst, wie mein Penis aus
dem Wasser erscheint. Schnell schaue ich auf.
Guckt sie?
Erst nicht, aber dann schaut sie auch mich an.
Das hätte ich nicht gedacht! Mit meiner Pastorin nackig am See!
Ich schaue mich um. Hier ist Totentanz. Die Gegend ist völlig ruhig und es
sind auch keine Zelte oder Wohnwagen zu sehen. Die Sterne leuchten hell
auf schwarzen Untergrund. Ihre Schamhaare sind nass.
Ups!
Wir stehen genau nebeneinander und ich starre einfach runter auf ihr
verbotenes Dreieck! Reiß dich zusammen, Rory!
Und was macht sie?
Ups!
Sie schaut direkt auf meinen Penis.
O je, das sollte sie nicht tun! Sie ist doch so was wie eine ... fromme
Person oder so!
Frau Schneider wendet ihren Blick wieder ab. „Das ist eine nette Idee von
dir gewesen", fängt sie an zu reden. „Es ist erfrischend. Ich hoffe nur,
man kann danach noch einschlafen."
„Ich immer", sage ich selbstherrlich. „Ich kann immer und überall
schlafen."
„Na, hoffentlich", lächelt sie und guckt wieder auf meinen Penis. Nur
kurz.
Die hat´s aber mit meinem Schwanz!
Vielleicht fickt sie einfach gerne?
Himmel!
Immerhin hat sie vier Kinder!
Aber nicht von mir!
Scheinbar hat sie aber kein Problem damit. Denn sie bekommt es ja mit,
dass ich mitbekomme, dass sie mir auf den Schniedel glotzt.
Was nun?
Klatsch ihr auf den Arsch!
Ne, niemals! Das ist meine Pastorin!
„Lass uns noch ein wenig die schöne Nacht genießen, wenn wir schon mal
hier sind", sagt sie und unterbricht meine Überlegung. Unsere Handknöchel
berühren sich leicht. „Da vorne müsste ein kleiner Pfad sein. Hast du Lust
auf einen Spaziergang?"
Es gibt wohl, glaube ich, nichts langweiligeres als Spazierengehen!
Ich nicke.
Wieder berühren sich unsere Knöchel, meine rechte und ihre linke Hand.
Frau Schneider lächelt mich an und greift meine Hand. Sie zieht leicht,
meine Hand berührt dabei kurz ihre linke Pobacke und ich folge ihr
Händchenhaltend.
Das hätte sie nicht tun sollen! Mit Grausen nehme ich wahr, dass mein
Penis nicht so will wie ich. Er zuckt und gerät in Wallung.
Denk schnell an etwas anderes! Mach deinen Kopf frei! Frau Schneider denkt
sich nichts dabei und du bekommst einen dicken Schwanz! Was soll sie von
dir denken?
Ich, ich ... scheiße!
Nebeneinander gehen wir vom Sand über Rasen weiter in die Büsche. Mein
Penis liegt jetzt leider schwer auf meinen Hoden. Dahinter befindet sich
tatsächlich ein sehr schmaler Weg. Ein Trampelpfad. Er scheint so eine Art
Grenze zum Campingplatz zu sein. Dahinter ist nur noch Ackerfläche.
Frau Schneider ist etwas kleiner als ich. Meine Hand, die sie hält,
berührt immer wieder ihren Körper. Sie guckt mich wieder an, als ob sie
etwas erwarten würde.
Soll ich etwas erzählen? Mir fällt aber nichts ein! Diese ganze Situation
ist für mich zu ablenkend.
Wir gehen Seite an Seite weiter. Unsere Arme stoßen aneinander.
Möglichst unauffällig linse ich zu ihr rüber. Meine Pastorin sagt auch
nichts. Sie schaut stattdessen über die Felder, zu mir kurz, auf die
Bäume, zu mir und auf meinen Penis, über die Felder, in den Himmel, zu
mir, lächelt bisschen komisch und guckt wieder in die Gegend. Unsere Hände
halten sich locker fest. Es passt von den Körpergrößen und Armlängen her.
Meine Pastorin bleibt stehen und schaut in die Ferne. Ich gucke an unseren
nackten Körpern herunter.
Zeigt mir einfach ihre Schamhaare!
Sie denkt sich nichts dabei!
Wirklich?
Du hast es doch vorgeschlagen!
Aber doch nicht nackt!
Mein Herz schlägt. Ganz langsam führe ich unsere Hände weiter an ihren
Körper ran, so dass mein Handrücken sich sanft an ihren Körper legt.
Was tust du denn? Sie ist deine Pastorin!
Ich mache doch gar nichts! Es sind doch nur Hände!
Du hast bei ihr deine Konfirmation gemacht!
Stimmt! Das war vielleicht ein Reinfall! Ich erinnere mich gar nicht gerne
zurück. Alle hatten Anzüge, Hemden und Krawatten an, zumindest die Jungs.
Nur ich trug lediglich ein gelbes Polohemd. Ich weiß noch, wie mies ich
mich gefühlt habe, weil ich so billig ausgesehen habe.
Das einzige Lustige während meiner Konfirmation war unser Theaterspiel zu
Weihnachten. Ich spielte einen der drei heiligen Könige. Den mittleren.
Weiß aber nicht mehr, wie der hieß. Auf jeden Fall hatte ich den
Weihrauch. Als die Kirche rappeldicke voll war, also eben einmal zu
Weihnachten, mussten wir, die drei heiligen Könige, von der Haupttür aus
durch die ganzen Besucherreihen bis nach vorne zum Alter gehen, wo Jesus
lag und auf seine Geschenke wartete. Dooferweise waren meine Mitkönige,
zwei Idioten aus meiner Gruppe, alle einen Kopf kleiner als ich. Es sah
ziemlich blöd aus, als wir durch die Reihen langsam und ehrfurchtgebietend
nach vorne schritten. Ich schaute die ganze Zeit die Leute an, ob ich
vielleicht jemanden kennen würde. Die drehten sich auch irgendwann um und
bemerkten uns. Ein guter Freund von mir, mit dem ich viel Fußball spiele
und auch ständig rumalbere, der aber eigentlich recht weit weg wohnt, saß
auch in der Menge und wir schauten uns natürlich irgendwann an. Er bekam
sofort einen hochroten Kopf und lachte Tränen, gerade mich so königlich zu
sehen. Das war natürlich zu viel für mich und ich konnte mir partout nicht
das Lachen verkneifen. Während meine knirpsartigen Mitkönige Haltung
bewahrten, lachte ich zwischen den beiden Tränen bis wir endlich bei Jesus
ankamen. Es war mir natürlich ein wenig unangenehm, aber es war auch sehr
lustig. Frau Schneider stand beim Altar und war wie immer nicht sauer.
Meinen Spruch, den ich aufsagen musste, bekam ich auch ganz gut hin, trotz
meines Lachanfalls.
Im Gedanken beim Krippenspiel lasse ich meinen Kopf nach vorne fallen und
lache leise, aber doch so doll, dass ich meine Zähne zeigen muss. Ich
kneife meine Augen zusammen, um mich zusammenzureißen.
Das war aber auch lustig!
Grinsend und mit Pippi in den Augen schaue ich zu Frau Schneider. Sie
lächelt zurück und guckt auf meinen vergrößerten Penis. Plötzlich legt sie
ihre Hand um meine Hüfte und drückt uns aneinander.
Was tut sie denn da?
„Rory", beginnt sie zu sprechen.
„Äh, ja?"
„Ich habe dich wirklich gerne. Das habe ich immer gehabt", gesteht sie mir
unerwartet.
Ich schweige und schlucke.
Sie legt mir ihre andere Hand auf den Bauch und fingert mit dem
Zeigefinger in meinem Bauchnabel herum.
„Wirklich gerne. Du warst mir mein liebster Konfirmationsschüler."
Aha!
Ich gucke sie zögerlich an. Sie schaut in meine Augen.
„Allerdings warst du nicht einfach."
„Hm, ja", grummele ich leise.
„Deine Mitschüler haben sich beschwert, dass du mitfährst."
„Auch Meike?"
„Meike mal ausgenommen. Und eigentlich hättest du anhand deiner Leistungen
nicht mal konfirmiert werden können", erklärt sie.
Das ist hart!
„Ich habe dich trotzdem zugelassen."
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, schaue sie sprachlos an.
Ihre Hand streichelt leicht über meinen Bauch hinunter bis zu meiner
spärlichen Schambehaarung.
„Ich habe es für dich getan", sagt sie leise und ihre Finger gleiten sanft
über meinen angeschwollenen Penis. Sofort zuckt er, genauso mein ganzer
Körper.
Jesus Christus!
Völlig erstarrt bin ich zu keiner Regung fähig mit Ausnahme meines
Geschlechtsteils. Ich bekomme eine Erektion.
Das darf nicht passieren!
Ihre Hand gleitet über meinen Beckenknochen wieder zu meinem Bauch zurück.
Frau Schneider beobachtet scheinbar in aller Ruhe, wie mein Penis
anschwillt. Ich habe leider keinen Einfluss mehr über ihn. Sie lässt sich
richtig Zeit bis er groß und steif ist und schaut dann irgendwie
erwartungsvoll in meine Augen. Ich hingegen starre nur auf die Erde, kann
sie einfach nicht anschauen.
Es passiert nichts.
Wenig später presst sie ihre Lippen aufeinander und schaut wieder zu den
Äckern.
„Tut mir leid, Rory", sagt sie plötzlich und lässt mich los.
Ich weiß nicht, was ich denken oder sagen soll, aber leid muss ihr das
auch nicht tun!
Ich bin ... ich bin nur einfach ... einfach erschlagen von dieser ganzen
Sache!
Sie dreht sich weg und ich glotze auf meine ganz ordentliche Erektion.
Damit hätte ich niemals gerechnet, dass sie das macht! Niemals!
Ich drehe mich ihrer Rückseite zu und mein Schwanz bewegt sich steif mit.
Er zeigt genau auf ihren Arsch.
„Wollen wir zurück?" frage ich vorsichtig.
Sie guckt irgendwie leicht bedröppelt, stimmt aber zu. Ohne wieder die
Hände zu halten gehen wir zurück. Sie vorweg.
Ich wollte sie nicht enttäuschen, aber das hat mich einfach umgehauen!
Mir tut es jetzt leid!
Mit schlechten Gewissen schaue ich auf ihren nackten Hintern.
Sie ist ja nicht schlecht, aber das geht doch nicht!
Ihre Pobacken vibrieren bei jedem Schritt.
Sie ist ja eine Frau, aber leider Pastorin. Meine Pastorin!
Deine Konfirmation ist allerdings beendet!
Ja, und!? Sie bleibt trotzdem meine Pastorin! Sie hat vier Kinder!
Magst du ihren Arsch nicht?
Himmel! Nein, nein, ich mag ihn nicht!
Wieder in den Büschen beugt sie sich leicht vor und schiebt Zweige zur
Seite. Ihr Po streckt sich ganz leicht nach hinten. Ich schließe zu ihr
auf.
Sie wollte wirklich etwas von mir und ich habe ihr weh getan!
Das tut mir wirklich leid!
Ganz sanft lege ich plötzlich meine Hände seitlich an ihren Po.
Was tust du denn?
Ich weiß auch nicht!
Sie stoppt kurz und schlägt sich dann weiter vorwärts. Ich folge ihr, in
dem ich mich an ihren Hüften festhalte. Auf der anderen Seite lasse ich
sie los und gucke schnell weg. Sie sagt nichts und wir gehen weiter zum
Strand.
Am Wasser bleiben wir stehen.
Tu was, Rory!
Ich will nicht in die Hölle!
Tu, was!
„Äh, der Sternenhimmel ist schön, oder", sage ich und schaue ins
Firmament.
„Ja, Rory, er ist schön", antwortet Frau Schneider.
„Wollen wir uns noch etwas in den Sand legen und hoch gucken?" frage ich
und mache es schnell vor.
Hoppla! Ich habe ja noch einen Steifen! Die Erektion ist mir peinlich und
ich halte im Liegen eine Hand auf meinen Penis. Mehr kann ich nicht tun.
Die restliche Stange und meine Hoden bleiben gut sichtbar. Ich öffne ein
wenig meine Beine, in der Hoffnung, dass sich dazwischen meine kleinen
Bälle verstecken. Umsonst. Mein Sack hat sich zusammengezogen.
Frau Schneider legt sich neben mich und wir schauen in den schwarzen
Himmel mit den unendlich vielen kleinen Lichtblitzen. Es ist unfassbar
schön.
„Wenn man genau hinschaut, kann man die Milchstraße entdecken",
fachsimpele ich.
Sie antwortet nicht.
„Schööön", sage ich angetan vom Anblick der Sterne.
„Interessierst du dich für die Sterne?" spricht endlich meine Pastorin
wieder.
„Nö, gar nicht. Ich finde es nur schön."
Wir liegen.
Die Sterne schimmern.
Neben mir liegt eine nackte Frau.
Die Nacht ist schön.
„Ähm, Frau Schneider?"
Sie macht ein Geräusch, dass sie zuhört.
„Äh ... das war übrigens nicht schlimm", sage ich verhalten.
„Tja, also, Rory ...", sagt sie nur knapp.
Ich drehe meinen Kopf zu ihr. Sie guckt mich an. Ich lasse meinen weicher
gewordenen Schwanz los. Er wippt noch ein bisschen. Sie schaut ihn an.
Ein ... komisches Gefühl ist das, wenn sich die Pastorin ihren nackten und
erregten Konfirmationsschüler anschaut!
Ich versuche meine Gedanken schweifen zu lassen und glotze wieder auf das
Sternenzelt. Meine Arme liegen entspannt neben den Körper.
Ein Glück, dass es so warm ist!
Frau Schneiders Hand ragt zu mir rüber und legt sich sanft auf meine
Rippen. Ihre Fingerkuppen berühren einzeln meine Rippen.
Sofort stellt sich mein Penis wieder kerzengerade auf.
Ach herrje!
Lass ihn stehen!
Also ... also ... na gut!
Mein Herz schlägt aufgeregt.
Meine Pastorin steht auf mich!
Langsam beginne ich mit dem ganzen Körper über den Sand zu rutschen, erst
etwas tiefer und dann wieder höher. Nach und nach nähere ich mich dem
nackten Körper meiner Pastorin.
Warum nicht? Vielleicht können wir nebeneinander, Körper an Körper, die
Sterne beobachten! Das wäre bestimmt sehr angenehm!
Durch mein Verrutschen wandert Frau Schneiders Hand auf meinem Körper bis
zu meinem Beckenknochen entlang. Dann liege ich direkt neben ihr.
Bist ganz schön mutig, Herr Brian!
Unsere Beine drücken leicht aneinander.
Es ist berauschend!
Mach ich mich an meiner Pastorin ran?
Nein, ich bin nur, nur ... brünstig! Scheiße!
Es ist ja leider auch nicht zu übersehen! Mein Penis ist dermaßen hart!
Ich gebe auf! Sie hat gewonnen!
Wieder neige meinen Kopf zur Seite, schaue Frau Schneider an und frage
zweideutig: „Schön, oder?"
„Ja, sehr schön, Rory."
Lächeln.
Mein Blick ist wieder auf die Sterne gerichtet. Ich genieße ihr Bein, das
mich berührt.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich ein wenig verwundert, dass sie einfach so
meine Erektion hinnimmt.
Hm, was soll sie auch sagen?
Sag du doch was?
Und was soll ich sagen?
Sag ihr, dass es schön ist mit ihr zusammen nackt zu sein!
Niemals! Das wage ich nicht! Jedenfalls nicht mit Erektion!
Dann nutz es wenigstens aus und guck dir in Ruhe ihren nackten Körper an!
Einen Dicken hast du sowieso schon!
Ob ich mich das traue?
Ich linse zu ihr rüber.
Du hast es doch schon getan!
Tief schlucke ich. Ruckartig lege ich mich auf die Seite, um Frau
Schneiders nackten Körper frecher Weise anzugeiern. Mein Oberkörper erhebt
sich und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Sie reagiert komisch. Ganz
leicht spreizt sie ihre Oberschenkel.
Hä?
Meine Hoden sind etwas eingeengt. Ich verändere deswegen die Lage meines
oben liegenden Beins und berühre dabei unabsichtlich ihren Oberschenkel.
Sofort reagiert sie wieder und weitet ihre Beine noch mehr.
Was ... was soll denn das?
Ich glotze auf mein Bein, das gegen Frau Schneiders drückt, hebe es an und
schiebe mein Knie langsam auf ihren Oberschenkel.
Ist das spannend!
Die gleiche Reaktion. Ihre Beine öffnen sich weiter. Mit großen Augen
bemerke ich, dass ich ihre Schamlippen durch die Behaarung erkennen kann.
O je!
Mein dünner Oberschenkel berührt jetzt ihren. Ich achte allerdings darauf,
sie nicht mit meinem Schwanz zu berühren. Stetig weitet sie ihren Schritt.
Macht sie das, um bequemer zu liegen?
Bald könnte ich mich dazwischen legen!
Oder will sie das vielleicht?
Sie will bestimmt nur bequemer liegen!
Trottel, sie macht die Beine für dich breit!
Nein, das kann nicht sein!
Doch!
Das darf nicht sein!
Fick sie!
Nein, nicht!
Fick deine Pastorin!
Ich, ich ... was ... ihre Augen sind ja geschlossen!
Sie wartet! Fick!
Niemals!
Ganz langsam schiebe ich mein Bein weiter. Mit höchster Anspannung schaue
ich zwischen unsere Körper und beobachte, wie sich meine pralle Eichel
ihrer Haut nähert. Wieder bewegen sich ihre Beine.
Will sie das wirklich?
Sie hat dich angegrabbelt!
Das kann doch nicht sein! Sie ist Pastorin und hat vier Kinder! Ich kenne
sogar zwei. Einer ist älter als ich. Sie hat einen Ehemann. Will sie in
die Hölle?
Meine Augen schließen sich tranceartig, als es geschieht. Mein Penis
stupst ganz leicht gegen ihren Körper. Sie macht keinen Mucks. Mein Knie
wandert weiter auf ihr anderes Bein zu.
Rory, was machst du?
Fest drückt sich jetzt mein hartes Geschlechtsteil gegen die Seite ihres
Pos oder besser gesagt, noch ihres Oberschenkels. Ihre Augen bleiben
geschlossen, aber ihre Lippen öffnen sich minimal und ihre Zunge leckt
ganz leicht von innen an ihnen entlang. Sie atmet tief ein und ihre Beine
spreizen sich. Weit genug für meinen dünnen Körper, meinen kleinen Arsch.
Der würde jetzt genau dazwischen passen.
Jede kleinste Bewegung lässt meinen Penis gegen ihre Haut drücken und ist
wahnsinnig berauschend. Mein Schwanz pulsiert und zuckt. Das Blut schießt
in Rekordtempo durch seine Adern. Sie muss es deutlich spüren.
Will sie das wirklich?
Hoffentlich!
Sie mag mich!
Ich sie ja auch!
Jesus, wir kommen in die Hölle!
Ich spüre ihre warme Haut an meinem weichen Hodensack. Noch enger kann ich
meine Genitalien gar nicht mehr an sie drücken. Das wäre zu obszön. Bleibt
mir nur ...
Roriiiiieeeeee!
Langsam und zittrig steige ich über Frau Schneider.
Das ich immer so zittern muss! Meine Arme schlackern regelrecht. Atme
erstmal durch!
Uff!
Mit beiden Beinen steige ich zwischen ihre Schenkel. Meine Beine berühren
deren warme Innenseiten. Meine Pastorin spreizt sie noch mehr. Meine Hände
stemmen sich neben ihrem Oberkörper in den Sand. Ich gucke auf meinen
Schwanz und auf ihre Möse. Ihre Schamlippen sind dick und offen, wirkend
fast so, als wenn sie meine Eichel abknutschen wollten.
Hör auf zu zittern!
Frau Schneider hat die Augen offen. Sie guckt mich an, wie ich mich über
ihren Körper mit meinen wackelnden Armen halte. Ich wirke, als ob es
tiefster Winter wäre. Sie lacht nicht, guckt weder gut noch böse. Sie
wartet lediglich mit jetzt sehr weit geöffneten Schenkeln.
Das die so was tut!
Ich schaue sie mit großen Augen an.
„Ich mag dich sehr", sagt sie leise und zuckt leicht mit dem Mundwinkel.
Sie will, dass ich es tue! Ich glaube es nicht!
Wieder glotze ich auf meinen Schwanz. Er lechzt geradezu nach ihrer
Scheide. Ich muss ihn nur vorwärts schieben.
Ich möchte sooo gerne, aber ich kann irgendwie nicht. Sie ist doch meine
Pastorin! Was tue ich hier überhaupt?
Scheiß ficken!
Mein ganzer Oberkörper vibriert.
Ich kann das niiiiiicht!
Meine Arme knicken ein und nahezu fallend landet mein zittriger Körper auf
ihren. Mein Penis berührt dabei ihre willigen Lippen und meine Eichel
drückt sich wie von selbst dazwischen. Bevor sie verschwindet schießt mein
Samen bereits los und fließt warm und dickflüssig aus ihrem
Geschlechtsteil. Mein Penis drückt sich weiter in ihre glitschige Vagina.
Oh, Gott!
Nein!
Oh, Gott!
Ich ficke sie!
Das war ein Versehen!
Zu spät, Rory!
Ich liege platt auf Frau Schneider, auf Busen, Bauch und Unterleib und
kneife meine Augen zusammen. Unsere Köpfe liegen nebeneinander, praktisch
beinah Ohr an Ohr. Ihre Hände legen sich auf meinen Rücken und halten
mich. Mein Penis steckt zur Hälfte in ihrer furchtbar warmen Möse. Schon
wieder habe ich abgespritzt. Es ist mir egal. Ich verharre auf ihrem
nackten fraulichen Körper.
Das hätte einfach nicht passieren dürfen!
Ich fühle ihre Wärme, die Wärme meiner Pastorin.
Ihr Kopf ist meinem so nah.
Ich bin so unsagbar intim mit dieser reifen und eigentlich unnahbaren
Person!
Mein Kopf leert sich.
Dann beginnt mein kleiner Po zu zucken. Rauf und runter.
Oh, Gott!
Oh, Gott, was tue ich!?
Ficken!
Ich hab meinen Schwanz in meiner Pastorin! Himmel!
Ich ficke sie!
Im Freien!
Ich drücke weiterhin die Augen fest zusammen, auch weil es so reizt, da
ich gerade gekommen bin.
Langsamere zarte Stöße verschaffen etwas Linderung.
Frau Schneider keucht plötzlich auf.
Was ist denn?
Sie verkrampft regelrecht und stöhnt deutlich an meinem Ohr. Ihre Atmung
klingt schwer und ruckartig. Ich ficke artig weiter.
„Haaah", keucht sie und drückt meinen Körper fester an sich. Mein Po
zuckt. „Haaaaahhh, Rory!"
Mit einem Mal wird ihre Atmung stakkatoartig. Schnell und sehr kurz atmet
sie. Ihr Druck wird fester.
Sie keucht mir heiß ins Ohr und plötzlich hört das Krampfen auf.
Ich gebe mir Mühe und ficke weiter. Auch wenn ich nicht besonders schwer
bin, muss mein Körper mittlerweile ziemlich schwer werden für Frau
Schneider. Ich achte aber nicht darauf. Sie nimmt es hin, trägt meine Last
und lässt sich weiter von mir bumsen. Ihre warmen kleinen Hände streicheln
großflächig über meinen Rücken.
Wir ficken einsam am Strand.
Ich keuche vor Anstrengung, komme aber nicht zum Orgasmus. Zwar habe ich
riesige Lust noch mal abzuspritzen, aber irgendwie hätte ich vielleicht
nach dem ersten Mal eine kleine Pause einlegen sollen. Meine Eichel ist
eindeutig überreizt.
Wie sieht das denn aber aus, wenn ich jetzt einfach stoppe?
Meine festen Äpfelchen arbeiten also weiter. Frau Schneiders Gesicht reibt
an meinem Ohr, dreht sich und ihre Nase drückt sich an meine Wange. Ich
keuche. Sie stöhnt. Ihre Nase drückt in mein Gesicht, so dass ich reagiere
und ihr mein Gesicht zudrehe. Meine Nase berührt jetzt ebenfalls ihre
Wange. Ich spüre ihren heißen Atem. Meine Augen sind leicht geöffnet und
ihre geschlossen. Mit festen Küssen benässt sie meine Gesichtshälfte. Ihre
Lippen schnappen wie ein Fisch über meine Wange. Sie genießt meine Stöße.
Ihr Stöhnen ist lauter als meins. Ganz leicht berührt ihr Mund meine
schönen jungen Lippen. Sie schnauft und drückt mich wieder fester. Ich
stoße sie gleichmäßig weiter und schwitze. Ihre Hände verteilen meinen
Schweiß. Wieder verkrampft sie. Hält total still, während sich meine
pralle Eichel durch ihre weiche Vulva drückt. Dann explodiert sie
scheinbar. Ich höre sie nur noch auf heftigste Weise ein- und ausatmen.
Ihre Finger krallen mich. Ich ficke. Eine Hand zieht in meinen Haaren,
beinah so fest, dass es wehtut. Frau Schneider reißt ihren Kopf zur Seite
und stöhnt laut auf.
„Hah, hah, hah, Rory ... hah, Rory", sie schluckt, „hah, hah, ich liebe
dich ... hah ..." Sie drückt ihren Rücken durch, als ob sie große
Schmerzen hätte, und fällt dann zurück auf den Sand. Sie lässt mich los.
Ihre Fingernägel haben tiefe Abdrücke in meinem Rücken hinterlassen.
Langsam entspannt sie sich wieder und ich höre mit völlig überreiztem
Schwanz auf zu ficken.
Schade! Ich bin noch so spitz!
Aber es ist auch irgendwie toll, wenn die Frau so abgeht! Das habe ich so
noch nicht erlebt. Und dann auch noch Frau Schneider, meine Pastorin!
Wahnsinn! Unvorstellbar! Das war vielleicht geiler Sex!
Ich glaube, dass sie gekommen ist. Vielleicht sogar zweimal? Bin mir aber
nicht sicher! Soll ich fragen?
Sie schnauft noch etwas weiter und stöhnt dann wieder auf, als sie gegen
meinen Körper drückt, der noch schwer auf ihr ruht.
„Rory, du wirst mir ein bisschen zu schwer", keucht sie.
Schnell lasse ich mich auf die Seite fallen. Mein Penis ist noch hart,
lässt aber nach. Dieser Reiz!
Ich schaue auf meine Pastorin.
Junge, hab ich mit der gefickt!
Das Frau Schneider das getan hat!?
Mit einem Mal muss ich lächeln und drehe mich schnell weg. Sie hat es wohl
gesehen und streichelt erschöpft auf ihren Rücken liegend mit einer Hand
trotzdem über meinen Körper.
O je, der liebe Gott sieht alles!
Macht nichts! Das war klasse!
Vielleicht darf ich sie ja noch mal ficken, wenn ich nicht mehr so
überreizt bin? Ich würde es tun!
„Wollen wir zurück", spricht mich Frau Schneider an.
„Öhm, okay."
Ich drehe mich wieder um und kann mich, aufgegeilt wie ich noch bin,
einfach nicht satt sehen. Ihre krisseligen Schamlippen, also die inneren,
stehen weit offen und ich kann sogar etwas in ihr Loch hineinschauen.
Klasse! Da war ich eben noch drin! Am liebsten würde ich ihre Schamlippen
mit meinen Fingern berühren, erforschen, wie sich eine Frau da unten
anfühlt.
Eigentlich würde ich total gerne weitermachen, auch wenn es anstrengend
ist. Ich müsste nur etwas warten und dann geht es sowieso rasend schnell.
Das weiß Frau Schneider natürlich nicht und erhebt sich. Ihre großen
Schamlippen drücken sich weit aus ihrer Scheide. Weiter als bei Brigitte.
Vielleicht sind sie einfach schon ziemlich oft benutzt worden!?
Ich habe sie aber auch ganz schön durchgefickt!
Sie geht wieder zuerst ins Wasser.
Ich will noch!
Pech gehabt!
Wir schwimmen zurück. An unserem Strand angekommen zieht Frau Schneider
ihren Badeanzug an und trocknet sich etwas ab. Ich halte nur das Handtuch
vor meinen immer noch recht dicken Penis. Wir gehen zu den Zelten und
bleiben kurz davor stehen.
„Das war eine schöne Idee von dir, Rory", gesteht sie, legt einen Arm um
meinen Po und schaut mich wieder erwartungsvoll an.
Na ja, so war die Idee eigentlich gar nicht gemeint!
„Ja", sage ich nur knapp.
Darf ich bei dir übernachten?
Sie tut nichts weiter, dreht sich nur weg und geht zu ihrem Zelt.
Darf ich?
Du musst schon deinen Mund aufmachen, du Hirni!
Sie würde es sowieso nicht zulassen! Wegen den ganzen Trollos, die noch
mit hier sind!
Leicht glückselig und doch etwas enttäuscht, da ich noch mal gekonnt hätte
und wollte, öffne ich meine Kabine. Frau Hartmann schläft wohl. Sie liegt
auf der Seite zur Zeltwand geneigt in einem sehr großen und breiten
Schlafsack, dessen Reißverschluss noch offen ist und hat ein Kopfkissen.
Ich kann aber nichts von ihrem Körper erkennen. Sie liegt vollständig
bedeckt in dem Teil.
Muss mollig da drin sein!
Wäre mir aber bestimmt zu warm!
Wo schlafe ich eigentlich? Genug Platz ist ja allemal da und eine Decke
liegt hier auch. Ich sitze mit meinen nackten Pobacken auf den Fersen.
„Johnny?" spricht mich Frau Hartmann plötzlich an.
Ich schaue sie an, sehe nur ihren Kopf. Sie guckt verkniffen, als ob sie
tatsächlich geschlafen hätte.
„Ja, ich bin´s", antworte ich. „Habe ich sie geweckt?"
„Nein. Du kommst aber spät."
Sie redet, als ob ich ihr Rechenschaft schuldig bin. So was!
Du wolltest doch mit mir übernachten! Zeig lieber deine breiten Schenkel,
damit wir ficken können!
Stopp!
Stopp, Rory, das genügt für heute Nacht!
Ich gucke auf meinen nackten Körper.
Scheiß was drauf!
Unauffällig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn. Frau
Hartmann hat ihren Kopf noch zu mir gewandt. Sie bekommt aber nicht mit,
was ich tue.
Meine Hand bringt meinen Schwanz schnell wieder auf volle Größe. Er steht
hart und steif zwischen meinen drahtigen Oberschenkeln.
Verdammt, bin ich noch spitz!
Steck ihn Frau Hartmann in den Mund!
Ja, das wäre geil!
Stopf ihn! Dann macht sie dir keine Vorwürfe mehr!
*grins*
Lass ihn dir von ihr lutschen!
Ob sie das tun würde?
„Was tust du denn da?" sagt sie plötzlich und schaut mich genauer an.
„Nichts", sage ich schnell und greife zur Ablenkung nach der Decke. Sie
ist unheimlich kratzig.
Es ist zwar dunkel, aber wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen,
kann man schon sehen, dass ich kein Höschen trage. Meine Zimmergenossin
kann meinen Steifen allerdings nicht sehen, da ich ja auf den Fersen sitze
und er genau zwischen meinen Oberschenkeln absteht.
„Oh", sagt sie trotzdem und dreht sich schnell wieder weg.
Hat sie Angst mich nackt zu sehen?
Oder nimmt sie nur Rücksicht?
Immerhin müssen wir beide uns hier im Zelt aus- und anziehen. Sie achtet
wohl auf meine Privatsphäre!
Sehr nachsichtig, aber unnötig! Normalerweise würde ich mich bedecken,
aber so im Halbdunkel und noch so überaus geladen, macht mir das irgendwie
nicht besonders viel aus.
Ich drehe mich mit dem Rücken zu Frau Hartmann. Meine Decke scheint
tatsächlich so eine Art Kartoffelsack zu sein.
„Die ist ja kratzig", sage ich mehr für mich.
Hinter mir höre ich den Schlafsack rascheln. Mein kleiner Arsch hebt sich
an und drückt sich etwas raus, so dass man von hinten einen guten Blick
haben müsste. Bestimmt kann man meinen festen Hodensack mit dem noch
richtig vollen Inhalt sehen. Na ja, falls das die Lichtverhältnisse
zulassen. Ich gucke über meine Schulter und sehe, wie Frau Hartmann mich
beobachtet. Entweder guckt sie mir auf die Fußsohlen oder ... Sie bemerkt
meinen Blick jedenfalls nicht.
Ich starre wieder auf die Decke, muss aber jetzt an die kräftigen
Oberschenkel von Frau Hartmann denken.
Da könnte ich jetzt drauf! So sehr!
Vielleicht ergötzt sie sich ja gerade an mich und wird heiß?
Hm, wer weiß? Trotzdem würde ich mich nicht trauen. Da kann ich noch so
aufgegeilt sein.
Ich werfe angenervt die Decke in eine Ecke und lege mich von Frau Hartmann
abgewandt auf meine Seite auf den Plastikboden des Zeltes. Ihr meinen
Schwanz zuzuwenden, traue ich mich dann doch nicht.
Ich bin noch so rollig!
„Ist dir nicht zu kalt?" fragt sie hinter mir.
„Ne", nöle ich. „Aber es ist nicht besonders bequem."
„Du hast da doch eine Luftmatratze", sagt sie. „Frau Schneider hat sie dir
hingelegt."
„Wo?" sage ich sofort und springe wieder auf meine Knie. Da liegt
tatsächlich eine. Hab ich im Dunkeln übersehen. Ich falte sie auseinander.
„Stört es, wenn ich die noch aufpuste?" frage ich Frau Hartmann.
„Das musst du wohl, wenn du nicht auf den nackten Boden schlafen willst",
erklärt sie.
Ich drehe mich und schaue sie an. Sie guckt auf meinen Körper.
Zeig mir deine Schenkel!
Scheinbar unbeabsichtigt öffne ich meine und gebe den Blick auf meinen
Schwanz preis. Sie guckt genau dorthin und dann abschätzend zu mir hoch.
Ich gucke schnell weg und tue so, als ob ich nachdenken würde.
Ich muss schlucken.
Bin ich mutig!
„Okay, dann blas ich mal", sage ich, nachdem ich zu Ende ´gegrübelt` habe
und gucke sie an. Sie wendet ihren Blick nicht mehr ab. Scheinbar hat sie
gemerkt, dass ich mich nicht schäme, zumindest heute noch wegen meinem
Drang. Morgen wird das wohl wieder anders sein.
Lustlos blase ich den Schlafsack gerade mal halb auf. Ich lasse mich
nackig auf ihn fallen und rumse durch bis zum Boden.
Das kann ja eine Nacht werden!
Ich drehe mich zu Frau Hartmann. Sie guckt in meinen Schritt. Dort liegt
noch groß und schwer mein Penis. Ob sie ihn richtig sehen kann?
Wir gucken uns in die Augen.
„Danke noch mal, dass ich hier schlafen kann", sage ich leise.
Sie wartet mit ihrer Antwort und fragt nur: „Ist dir auch wirklich nicht
zu kalt?"
Sie weiß wohl nicht, dass ich überall schlafen kann!
Wir schauen uns an. Keiner schließt zuerst die Augen.
Ich weiß nicht, wie ich dazu komme, aber ohne zu überlegen, was ich tue,
erhebe ich mich plötzlich und krabbele auf Frau Hartmann zu.
Sie beobachtet mich schweigend.
Was tust du, Rory?
Ich krieche nackig in den Schlafsack ohne Frau Hartmann zu berühren und
frage erst dann lieb: „Darf ich zu ihnen?"
„Na, wenn dir zu kalt ist", antwortet sie unbeholfen und irgendwie leicht
verlegen.
Wieder schauen wir uns an.
„Dann mal gute Nacht, John ... oder wie war dein Name?"
„Ruairi. Sie sind auch nicht böse, wenn ich versehentlich im Schlaf
anbucke?"
„Das passiert. Ich habe zwar keinen Sohn, aber ich weiß, wie sich ein
Körper anfühlt. Keine Sorge."
„Hm, außerdem habe ich mich ja bereits bei ihnen angebuckt", sage ich und
grinse freundlich.
„Wie meinst du das?"
Ist die schwer von Begriff!
„Ich habe mich doch ... auf ihre Schenkel gelegt."
„Ach, stimmt ja."
„Das war angenehm. Danke noch mal."
„Ja", haucht sie nachdenklich und richtet das Wort wohl mehr an sich
selbst.
In mir grummelt es. Ich habe etwas vor, habe aber Muffensausen.
„Äh ... ihre ... Beine sind wunderbar ...", brabbele ich.
Sie guckt mich an.
„Tolle Kopfkissen", gestehe ich weiter.
Sie gluckst.
Wie mache mal weiter?
„So schön groß und weich", sabbele ich weiter.
„Ja. Allerdings etwas zu groß", sagt Frau Hartmann.
„Für mich nicht", erkläre ich. „Ich finde die klasse. Würde ich auch
jederzeit wieder meinen Kopf drauflegen."
Frau Hartmann schweigt.
„Besser als so dünne Gräten wie meine." Demonstrativ hebe ich ein Bein an.
„Da kann man sich nicht so gut drauflegen."
„Das wird schon noch", versichert sie mir. „Du bist noch jung."
Wir gucken.
Ich sabbele wieder. „Ich bin schon ein Trottel."
„Weshalb?"
„Weil ich alles vergessen habe, was man vergessen kann. Sie haben sogar
ein Kissen."
„Möchtest du mit drauf? Es ist aber eigentlich zu klein." Sie hebt ihren
Kopf und guckt auf´s Kissen.
„Ne."
Sie guckt mich wieder an. „Möchtest du deinen Kopf auf meine Beine legen?"
fragt sie mit einem Grinsen und meint es wohl scherzhaft. Wahrscheinlich
hat sie wohl gemerkt, dass ich die ganze Zeit darauf angespielt haben
könnte.
„Dürfte ich denn?" frage ich vorsichtig.
„Besser nicht. Ich bin zum Aufpassen hier."
„Ich würde aber", sage ich offen.
„Nein, Ru ... Ruww ... Ruppi?"
„Ruairi."
„Nein, Rori."
„Darf ich dann mal ihre Beine sehen?"
„Hast du das nicht?" lacht sie fast.
„Heute noch nicht." Ich habe Frau Hartmann tatsächlich noch nicht in
Badekluft angetroffen. Sie hatte immer Shorts an.
Wir schauen uns an.
„Nur mal gucken", nöle ich.
Sie schnauft amüsiert. „Was willst du denn dort sehen?"
Im Liegen kann ich nur eine Schulter zucken. „Nur gucken eben."
„Da gibt es nichts zu gucken, nur dicke Beine", erklärt sie jetzt etwas
lauter.
Wie bekomme ich die nur dazu? Ich weiß kein Mittel mehr. Ich würde aber zu
gerne nur mal gucken und drüberstreicheln. Mein Penis zuckt. Er ist nicht
mehr steif, aber noch recht dick. Plötzlich springe ich auf und reiße die
obere Hälfte des offenen Schlafsacks beiseite, so dass ihr Oberkörper frei
wird. Sie trägt kein Oberteil. Ihre Beutel sind nicht sehr groß und fallen
zur Seite. Ich schwinge mein Bein über sie und setze mich mit nacktem
Ärschchen auf ihr Dekollete. Mein Penis fällt zwischen die beiden
Knöchelchen, die dort rausgucken, wo der Hals beginnt. Mein Hodensack
schmiegt sich warm an ihr Brustbein. Meine dünnen Oberschenkel umrahmen
ihren Kopf.
Was hat mich denn jetzt geritten? Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn! Das ich
so was je machen würde! Himmel! Ich bin einfach zu brünstig! Selbst
Schuld, wenn sie mit mir schlafen möchte, ich meine übernachten!
Sie lacht mit kurz geschlossenen Augen auf. „Was wird das denn?" fragt sie
grinsend.
„Ich möchte mal gucken", drängele ich freundlich.
„Oh, Rori, geh bitte von mir runter." Sie fasst an meine Seiten, schiebt
mich aber nicht runter.
„Erst will ich gucken", sage ich und gebe mich noch nicht geschlagen.
Sie kann ihren Kopf nicht richtig anheben, nur ein Stück und guckt mehr
mit den Augen auf ihren Brustkorb. Dann lässt sie ihn wieder fallen und
lacht. Ich muss mitlachen.
„Also", grinst sie, „also, Rori, bitte, du bist ziemlich schwer."
„Ich bin nicht schwer", verteidige ich mich.
„Du sitzt mir beinah auf dem Hals." Wieder hebt sie ihren Kopf und guckt
auf meinen jungen nackten Körper und muss meine warmen Genitalien an ihrem
Körper spüren.
„Einmal", bettele ich jetzt fast.
„Rori!"
„Bittöööö!" Das hilft bestimmt!
Sie versucht sich das Lachen zu verkneifen und prustet durch ihre Lippen.
„Gut, einmal ... und nur ganz kurz."
Umgehend hüpfe ich von ihr runter. Ihr Körper steckt noch mit den Beinen
im Schlafsack. Schnell öffne ich diesen ganz und werfe die obere Hälfte
vollständig zur Seite. Mein Schwänzchen baumelt währenddessen zwischen
meinen Beinen. Ob sie darauf achtet?
Da sind sie! Ihre Beine! Die Oberschenkel! Sie sind im Liegen noch breiter
und trotz der Dunkelheit kommt es mir vor, als würde ihre Haut leuchten.
Ein Slip verhindert intimere Einblicke.
„So, reicht das?" will Frau Hartmann hinter mir wissen.
Ich antworte nicht, knie neben ihrem Körper, strecke ihr meinen kleinen Po
entgegen und lege meine Hände auf ihre wunderbar weichen Schenkel. Wenn
das Brigittes wären? Mein kleiner Freund richtet sich kerzengerade auf.
Verträumt streichele ich sanft die Oberschenkel der neben mir liegenden
reifen Frau. Ich lasse mir Zeit und genieße die Berührung dieser Beine.
Keine Stelle lasse ich aus. Zärtlich kreisen meine Hände über die großen
Keulen. Herrlich!
Die Welt verschwimmt um mich herum und ich atme sehr tief ein und als
schwerer Seufzer wieder aus. Frau Hartmann kann das gar nicht überhören.
Sie sagt aber erstmal auch nichts mehr.
Ich streichele.
„Rori", spricht sie dann leise wieder.
„Die Beine sind doch klasse", schwärme ich.
Sie gluckst wieder.
„Es ist doch schon so spät", redet sie und hört sich dabei irgendwie
hilflos an.
„Nur noch ein bisschen", säusele ich und streiche großflächig über Frau
Hartmanns breite helle Oberschenkel.
Mir macht das wirklich Spaß!
Dann beuge ich mich leicht vor und hebe dabei meinen Po an, um an ihre
Knie zu gelangen. Meine Hände prüfen deren Größe - recht schmal, meine
Kniescheiben sind größer -- und fahren an den Seiten ihrer Schenkel
entlang bis sie in Höhe ihrer bestimmt sehr warmen Muschi stehenbleiben.
Jetzt halte ich praktisch ihren großen Hintern in meinen Händen.
Fasziniert beschaue ich mir ihren Unterleib.
Frau Hartmann legt eine Hand auf meinen Rücken und sagt sanft: „Ich
glaube, das genügt jetzt."
Noch einmal seufze ich tief aus, lasse sie aber nicht los, sondern beuge
mich runter und lege eine Wange auf ihr warmes Bein.
Ich spüre ihren Körper.
Dann gebe ich ihrem rechten Oberschenkel unerwartet mittig einen kleinen
Kuss.
Ihre Haut ist weich!
„Hey", sagt sie und streicht mir ein wenig über den Rücken.
Wieder küsse ich ihn.
„Also ...", höre ich sie hinter mir.
Mehr kleine Küsse. Mein Kopf bewegt sich und wandert zu ihrem anderen
Schenkel. Küsse.
„Rori, das kannst du doch nicht machen", sagt Frau Hartmann und hört sich
ganz nach einer Mutter an. Sie klingt aber auch immer noch recht
belustigt. Das macht mir Mut und ich schenke ihr weitere kleine Küsse auf
die oberen Hälften ihrer Beine. „Ich bin eine alte Frau", erklärt sie.
„Gar nicht", sage ich zwischen meinen Küsschen hindurch und streiche
nebenbei auch wieder über ihre Beine.
„Macht dir das denn wirklich so eine Freude?"
Ich brumme zustimmend. Küsse.
Ihre Hand streichelt meinen Rücken wieder.
Ich bekomme wirklich nicht genug. Wahrscheinlich, weil ich noch so geladen
bin. Würde sie meinen steifen Schwanz anpacken, der hinter mir so nicht zu
erkennen ist, würde es bestimmt nicht lange dauern.
Mein Mund wandert langsam zu ihrem Schlüpfer hinauf. Sie gluckst.
Ich schiele zu ihrer Möse, werde nervöser.
Soll ich sie küssen? Auf die Muschi?
Eigentlich mag ich das ja nicht, aber jetzt spüre ich irgendwie ein
Verlangen danach. Ich glaube, ich würde das jetzt wollen! Außerdem hat sie
ja ihren Schlüpper noch an!
Ich zaudere, schiele auf ihre Mitte, auf die Stelle, wo ihre Schamlippen
eingepackt warten.
Schlucken.
„Rori", spricht sie wieder, als ich mich endlich traue. Meine Lippen
drücken sich sanft durch den Slip gegen ihre Schamlippen. Ich küsse nicht,
sondern schließe meine Augen und halte meinen Mund einfach auf diese
Stelle. Ihre warmen Schenkel drücken gegen meine Wangenknochen, meinem
Gesicht, das sich ebenfalls in ihre Schenkel drückt.
Das sind ihre Schamlippen!
Ihre Schamlippen!
Sie sagt etwas, aber ich höre nicht zu.
Ihre Muschi! Sehr warm!
Erst als sie meinen kleinen Hintern tätschelt, hebe ich meinen Kopf.
„Hör zu, Rori, das kannst du nicht machen", mahnt sie mich. „Hörst du?"
Vielleicht hat sie, als sie sich entschloss mit mir zu übernachten,
gedacht, dass sie etwas mehr als normal von meinem Körper erspähen kann,
aber sicher nicht, dass ich ihre Möse küsse!
Ich drehe meinen Kopf und schaue sie an. Sie hat ihren Kopf angehoben, so
weit es geht, und guckt an meinem nackten Arsch vorbei in meine Augen.
„Hörst du?" fragt sie wieder.
Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und fasse gedankenlos an ihren
Slip. Mit leichtem Druck ziehe an den Seiten und versuche sie zu
entkleiden. Wieder tätschelt sie meine rechte Pobacke. Ich ziehe. Sie hebt
ihren Hintern aber nicht an und es ist vergebens.
Ich drehe abermals den Kopf und blicke zu ihr. „Nur mal gucken", sage ich
dreist.
„Nein, das hört jetzt auf", sagt sie ernsthafter, lässt aber meinen Po
nicht los.
„Einmal nur."
„Nix da ´einmal nur`. Ich möchte schlafen."
Bockig drückt sich mein Gesicht wieder in ihr Dreieck. Erst kommt es mir
so vor, als ob sich ihre Beine anheben. Sie tun es erst auch ein wenig,
bleiben dann aber liegen.
„Junge ..." seufzt Frau Hartmann.
Ich atme ihren warmen Geruch ein, höre nicht, brauche jetzt einfach ihren
fraulichen Unterleib.
Frau Hartmann schweigt und ihre Hand rutscht an meinem rechten Bein runter
bis zu meiner Kniekehle, wo sie liegenbleibt.
Zart beginne ich wieder ihre Oberschenkel zu küssen und zwar genau dort,
wo es am wärmsten und weichsten ist, genau am Geschlechtsteil.
Sie wehrt sich nicht, sagt nur: „Lass das bloß niemanden wissen."
Ich schüttele ganz leicht meinen Kopf, so gut das eben geht in meiner
Position und zipfele wieder an ihrem Slip, während ich ihre herrlich
weiche Haut abknutsche. Erst ziehe ich ihn an der linken Seite des
Höschens. Frau Hartmanns linke Pohälfte hebt sich an. Ich lege sie frei.
Dann rechts. Ihr großer Hintern ist freigelegt. Ich hebe meinen Kopf an,
damit ich ihren Schlüpfer auch über die Oberschenkel ziehen kann. Sie hebt
ihre Beine leicht an und ich entkleide die Frau. Dann schaue ich wieder
auf ihren Möse und zwar jetzt auf ihre Schamhaare und ihre tatsächlichen
Schamlippen.
Gewonnen!
Und nun, Herr Brian? Willst du sie etwa lecken?
Weiß nicht!
Ich streichele ihre Beine und bemerke wieder Frau Hartmanns Hand. Sie
greift nach meiner dünnen Wade, streift darüber und legt sich an meinem
rechten Fuß. Sie hält ihn.
Okay, Rory, leg los!
Küsse auf ihren rechten Oberschenkel.
Sie kitzelt beinah meinen Fuß.
Küsse auf den linken.
Ihre Hand gleitet an meinem Oberschenkel hinauf.
Mein Mund wandert Richtung reifer Möse.
Ihre Hand streichelt meine rechte Pobacke.
Ich küsse um ihr Geschlechtsteil herum. Hab noch ein bisschen zu viel
Furcht vor ihrer intimsten Stelle, die ohne Slip doch ziemlich feucht
aussieht.
Huch!
Ihre Finger gleiten durch meine Pofalte. Sofort ziehen sich meine Bäckchen
erschrocken zusammen.
Das hat noch niemand gemacht!
Es ist zwar nicht schrecklich, aber doch so ungewohnt. Es kitzelt nicht,
aber ich fühle ihre Fingerkuppen mehr als deutlich. Ihr Ringfinger
verharrt doch tatsächlich kurz auf meinem Poloch. Uah!
Ich könnte so was bei einem anderen Menschen nie tun!
Sie prüft meinen Hodensack.
Jetzt muss ich es tun! Leck, Rory!
Ich bewege mich ruckartig auf ihre Möse zu und zucke wieder zurück.
Einen Moment noch!
Worauf wartest du? Du hast ihr doch die Hose ausgezogen!
Ich, ich ... es schmeckt bestimmt nicht!
Doch, ist lecker!
Sie sieht so nass aus!
Schnapp zu!
Immerhin riecht sie nicht besonders doll!
Frau Hartmann fingert mir mittlerweile zwischen den Beinen rum und nähert
sich meinem harten Penis. Das fühlt sich gut an!
Sie atmet laut.
Ich beuge mich vor und küsse ihren Schamhügel.
Sie kommt nicht ganz an meinen Schwanz ran.
Meine Lippen wandern zu ihrer sehr warmen und feuchten Grotte. Mutig, aber
vorsichtig, drücke ich sie auf ihre Schamlippen. Frau Hartmann schnauft.
Es klingt abermals mehr belustigt, als erregt. Aber sie ist erregt!
Bestimmt! Sonst wäre sie doch nicht so nass! Oder?
Mein Gesicht drückt sich fest in ihr Dreieck, gegen Haut und Scham. Ich
rieche sie und es ist nicht mal schlimm. Ich bin geil! Leicht öffne ich
meinen Mund, während sich gleichzeitig plötzlich Frau Hartmanns Beine
leicht spreizen.
Sie lässt mich!
Ja, sie lässt dich!
Ich soll also!
Ja, du Gewinner! Jetzt zeig es ihr aber auch!
Meine Lippen umschließen langsam ihre Klitoris. Zumindest glaube ich das.
Nein, ich bin mir sicher! Das muss sie sein!
Jetzt schnauft sie anders. Ihre Hand wühlt an meinem kleinen Po herum.
Meine Lippen schließen sich wieder wie in Zeitlupe und meine Oberlippe
gleitet dabei sanft über ihre Klit. Frau Hartmann schluckt laut.
„Lass das niemanden wissen", haucht sie mir zu.
Ich wiederhole mein Knutschen und liebkose ihren Kitzler weiter so, ohne
noch tiefer zwischen ihre feuchten Schamlippen zu dringen. Es genügt ihr
wohl. Sie nimmt ihre andere Hand zu Hilfe und reckt sie über ihren Körper
und begrabbelt meine junge Kehrseite beidhändig.
Wir arbeiten und genießen.
Sie wird lauter, keucht und ihre breiten Schenkel spannen sich an. Kommt
sie?
Ganz zärtlich küsse ich weiterhin ihren kleinen Lustzapfen. Nicht ganz
uneigennützig, da es mir in ihrer Scheide doch ein wenig zu nass ist.
Plötzlich greift sie meinen kleinen Hintern und wirft ihn um, genau auf
ihre Brust. Ich merke, wie sie ihren Kopf anhebt und ihr Gesicht an die
Stelle zwischen Hoden und Schließmuskel drückt. Sie schnauft laut und
japst auf, schnappt auf einmal heftig nach Luft. Ihre Hand fingert
zwischen meine Beine und packt meinen Schwanz. Mit festen Handbewegungen
wichst sie mich, ihren kleinen Lüstling, spürt meine dicke harte Erektion
und lässt mich in großen Schüben durchs ganze Zelt spritzen.
Heeeeeeeftig! Starker Reiz!
Ich lasse von ihrer Möse ab, muss es einfach, drehe mich auf ihrem großen
Körper auf den Rücken und spreize weit meine dünnen Beine. Sie wichst
immer noch meine große dicke Keule. Mein Hinterkopf drückt sich vor
Erregung zwischen ihre Beine.
Ist das heftig! Aaah!
Sie atmet laut, aber ihre Atmung wird langsamer. Meine auch. Erleichterung
durchläuft meinen Körper.
Endlich! Ich war noch so voll!
Mit dem Arsch auf ihrer Brust und dem Kopf auf ihren Schenkeln bleibe ich
noch etwas liegen. Ich rutsche sogar noch etwas auf ihr Gesicht zu, so
dass meine kleinen Pobacken gegen ihr Kinn drücken. Sie lässt mich, hat
wohl meine enorme Geilheit mitbekommen. Ich atme noch schwer. Mein junger
Brustkorb hebt sich.
Dann lasse ich mich auf die Seite fallen und rutsche etwas zu ihren Knien
rauf. Mein linker Arm legt sich auf ihren rechten Oberschenkel und meine
Augen schließen sich. Man, bin ich erleichtert! Mein Gesicht schmiegt sich
an ihr Bein, mein Körper an ihren. Ich merke noch, wie sie mir die obere
Hälfte des Schlafsacks über den Körper wirft und ich im Warmen und Dunkeln
kurz die Augen noch einmal öffne. Egal! Ich schließe sie wieder und bleibe
so liegen. Meine Füße ragen oben aus dem Schlafsack. Das letzte, was mir
auffällt, bevor ich richtig schnell und gut einschlafe, ist, dass sie
ihren rechten Arm zwischen meine Beine hindurch über meinen Po auf meinen
Rücken legt und ihr Gesicht sich ebenfalls an mein linkes Bein legt.
Ältere Frauen -
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