Es geht nicht. Der Rock rutscht nicht weit
genug. Ihre Rundungen sind zu ausgeprägt. Sie muss ihre Hände zu Hilfe
nehmen, lässt mich los und drückt ihren jungen, jetzt ungestümen, Freund
von ihrer Titte weg.
Ich schaue auf.
Was´n los?
Noch schwer atmend mit einer mächtigen Erektion beobachte ich sie und
warte ab.
Sie stellt sich hin, steht mit dem Rücken zu mir und streift sich den Rock
über ihren üppigen Hintern. Groß und rund kommt er zum Vorschein. Der Rock
fällt zu Boden. Die Nylonstrumpfhose drückt ihre Pohälften zusammen. Sie
trägt darunter einen weißen Schlüpfer, scheinbar Marke „08/15".
Ich schlucke trotzdem.
Sie greift sich den Bund ihrer hässlichen Nylonstrumpfhose und schiebt sie
vorsichtig runter bis über ihre Pobacken. Danach ist ihr komischer
Schlüpfer dran. Ich behalte alles genau im Auge.
Mal sehen, wie gleich ihr Arsch in Natura aussieht!
Ein bisschen werde ich wieder zitterig.
Ihre fleischigen Hälften zeigen sich ziemlich langsam. Lässt sie sich
Zeit?
Ein weißer Arsch.
Sieht mächtig aus!
Ernüchterung! Ihre Arschbacken sind gar nicht mehr so verlockend wie eben
noch. Man sieht ihnen das Alter an. Ein Knackarsch ist jedenfalls etwas
anderes. Der Arsch der Alten hat Dellen und hängt leicht trotz seiner
Größe. Mist! Ich versuche trotzdem in ihrer Poritze etwas mehr zu
erkennen. Nichts zu sehen!
Sie setzt sich wieder neben mich, noch bekleidet bis zu ihren
Oberschenkeln mit, Slip kann man kaum sagen, Unterhose und Nylons.
Ne, ne, ne, die ist leider nichts für mich. Blasen war ja gut, aber mehr
ist nicht drin. Soll ich es ihr sagen?
Ich schaue sie an.
Diese Haare! Furchtbar!
Soll ich?
Ich zögere.
Sie erwidert meinen Blick und redet, bevor ich Feigling es tue: „Ziehst du
mir die Strumpfhose aus, Schatz?"
Wer ist denn hier dein Schatz? Ich bestimmt nicht, alte Frau!
Was tut sie denn jetzt?
Sie rutscht weiter auf das Bett, lässt sich rückwärts fallen und zieht
dabei ihre Beine an ihren Körper ran. Sie präsentiert mir ... alles.
Schluck!
...
Sprachlos schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Ich kann ihren Schließmuskel
sehen.
Himmel, das würde ich mich nicht trauen! Ich würde niemanden mein Poloch
zeigen.
Ihr Arsch sieht komischerweise überhaupt nicht mehr dellig aus. Die Haut
hat sich gestrafft und ihre Oberschenkel haben sich in die Breite
gedrückt.
Was für ein Anblick! Das große Geheimnis der Frau mit einem Schlag vor
Augen geführt. Ich bin ebenso erschrocken, wie fasziniert.
Ich habe noch nie ein weibliches Geschlechtsteil „so" gesehen. Nicht so
nah, in solch einer Stellung und so ... offen. Bisher hatte ich immer eine
andere Vorstellung von einer Scheide, ein Schlitz, in dem man seinen
kleinen Freund reinsteckt. Fertig. Das hier sieht ganz anders aus. Dicke
Schamlippen umgeben faltige Hautlappen und eine rosige Mitte. Nicht
besonders einladend!
Und wo ist jetzt genau das Loch? Zwischen den Lappen? Ist es etwa so
riesig???
„Machst du?" spricht mich meine viel ältere Partnerin plötzlich wieder an.
Sie guckt mich an ihren Beinen vorbei an und lächelt leicht. Erst jetzt
bemerke ich, dass mein Mund offen steht.
Was soll ich denn jetzt tun?
Mittlerweile habe ich völlig vergessen, dass ich mir ja so sehr
vorgenommen hatte, ihr „den Laufpass" zu geben. Stattdessen krabbele ich
langsam auf´s Bett, setze mich auf meine Fersen, vor ihr breites Gesäß und
schaue noch mal intensiv auf ihre Möse. Nein, so was!
Ich blicke auf. Ihre Füße ragen mir entgegen. Sie haben eine normale Form,
keine Überbeine oder Hühneraugen. Trotzdem möchte ich sie nicht anfassen.
Ich spreize meine Beine, rutsche ein Stück vorwärts und erschrecke. Meine
Penisspitze hat ganz leicht ihr Geschlechtsteil berührt. Was nun?
Erschrocken gucke ich, ob etwas passiert ist.
Was soll denn passieren, Idiot? Mach weiter!
Meine Hände legen sich auf ihre Schienbeine.
Die Berührung ihrer Beine hat etwas Magisches. Vielleicht ist eine Grenze
überschritten, ich meine, von meiner Seite aus, wie ich so vor ihrem
entblößtem Unterleib hocke, mit Erektion, alles erkennen kann und jetzt
ihre Haut sanft berühre.
Ich fasse wirklich einen anderen Menschen an, mit dem ich vielleicht
gleich "richtigen Sex" haben werde. Die Beine einer Frau. Ich atme tief
und lautlos ein.
Ihre Wadenmuskeln drücken sich auf ihren Oberschenkeln ebenfalls in die
Breite. Ich versuche mit beiden Händen gleichzeitig mit Zeigefinger und
Daumen die glatte Strumpfhose auf ihren Schienbeinen zu greifen. Es geht
einigermaßen.
Ich ziehe ruckartig.
Es geht leicht. Zu leicht. Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich nur
einen Teil der Strumpfhose gezogen habe. Der andere klebt noch an ihren
Beinen. Sie ist zerrissen.
Mist! Hoffentlich war die nicht teuer.
„Was tust du denn?" höre ich eine lachende Stimme.
Sie lacht. Dann kann es nicht so schlimm sein.
„Äh", antworte ich nur.
„Du musst sie am Bund anfassen und über meine Beine schieben", erklärt
sie. „Hier, leg deine Hände auf meine Oberschenkel." Sie führt meine Hände
und patscht sie regelrecht auf ihre großen Keulen, ganz nah bei ihrem
Poansatz. Himmel! *schluck* Ich betrachte meine Hände, wie sie auf diesen
breiten großen Schenkeln ruhen. Dann fällt mein Blick wieder unsicher auf
ihre Möse. Bloß nicht noch mal berühren!
Ihre Haut fühlt sich weich an. Meine Fingerspitzen wühlen sich zwischen
den eng an ihren Beinen liegenden Strumpfhosenbund und ihr warmes Fleisch.
Der Bund spannt ganz schön. Er ist durch die Position ihrer Beine bereits
sehr gedehnt. Ihren blöden Schlüpfer lasse ich außer Acht. Den will ich
ihr nicht ausziehen.
Diesmal mache ich es richtig. Vorsichtig. Sie hebt leicht ihre
Unterschenkel. Als ihre Beine zu ihren Knien hin schmaler werden, rolle
ich die Strumpfhose auf. Über die Knie. Ich erfühle ihre Kniescheiben. Sie
sind schmal. Ziemlich gefühllos rolle ich weiter. Das hat für mich einfach
nicht viel mit Erotik zu tun (damals jedenfalls). Dämliche Strumpfhose!
Sie bewegt ihre Beine. Sanft drücken sich ihre Fußsohlen an meine Brust.
Ihre Zehen ziehen sich zusammen. Ich kann es spüren. Sie drücken mich.
Ihre Füße bewegen sich weiter. Ihre Fußballen streifen über meinen
Oberkörper. Zehen berühren meine Brustwarzen. Sie streicheln sie sanft.
Das ist nichts für mich, denke ich, als ich auf meine Brust schaue.
Instinktiv geht von dort mein Blick wieder zwischen ihre Beine.
Ihre Möse, die glänzt ja!
Im Gedanken daran rolle ich ihre Nylons weiter bis zu den Knöcheln. Dann
hebt sie ihre Füße fast senkrecht nach oben, präsentiert mir die großen
Flächen ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns.
Dieser Anblick! Das mein Penis bloß nichts berührt.
Ich muss meine Arme lang machen, um die Strumpfhose über ihre Füße
streifen zu können. Kaputt liegt das Teil in meinen Händen. Ich schaue
zerknittert zu meiner Partnerin.
„Macht nichts", antwortet sie und zieht sich glücklicherweise selbst ihren
Schlüpfer schnell und geschickt über ihre Beine, ohne dabei ihre Haltung
zu ändern. Ihre Beine sind immer noch rangezogen.
Ich bin zwar unerfahren und, sexuell gesehen, vielleicht schüchtern, aber
nicht blöd. Sie will, dass ich sie so betrachte, auf ihre Muschi gucke.
Ich bin mir sicher. Der Anblick ist aber auch ... hat was. *sabber*
Dann stellt sie ihre Beine ab und spreizt weit die Schenkel. So habe ich
weiterhin freies Blickfeld auf ihre so intime Stelle. Sie schaut mich
zwischen ihren angewinkelten Beinen über ihre mächtigen Titten hinweg an.
„Komm", sagt sie und streckt mir zwischen ihren Knien die Hände entgegen.
Ich zögere. Schnell schaue ich mir noch mal den nackten Frauenkörper an.
Sie hat dicke Titten. Keine Frage! Pluspunkt. Und der Arsch ist groß und
rund. Na ja. Im Stehen dellt er sich aber ziemlich. Die Haut ist auch
nicht mehr so glatt wie bei mir zum Beispiel. Okay, bei diesem gewaltigen
Altersunterschied! Ihre Möse macht mir, ehrlich gesagt, ein wenig Angst.
So habe ich mir die nicht vorgestellt. Sie sieht so anders aus. Alles in
Allem würde ich am liebsten einfach nur an ihren Titten nuckeln und dann
schnell wieder verschwinden.
Mein Blick wandert zur den mir dargereichten Händen.
Verschwinde oder du bereust es, Rory!
Ich ergreife sie und sie zieht mich zwischen ihre Knie hindurch über ihren
Körper.
Hoffentlich berührt mein Schwanz nicht wieder ihre hässliche Möse!
Auf allen Vieren stehe ich über sie. Meine Hände drücken sich seitlich
neben ihrem Oberkörper in die Matratze. Leicht berühren ihre zur Seite
fallenden dicken Möpse meine Arme. Meine relativ kalten Oberschenkel
drücken gegen ihre angewinkelten warmen. Ich spüre, wie meine Knie ihren
Gesäßansatz berühren. Mein Schwanz steht genügend weit über ihren
Schambereich. Er soll dort unten ja nichts berühren.
Wir schauen uns an. Die alte Krähe und ihre junge Beute. Sie streichelt
meine Arme, wandert mit ihren Händen zu meinen Schultern hinauf und
streichelt weiter. Superzärtlich! So etwas habe ich auch noch nicht
erlebt. Ihre Hände sind dermaßen sanft, dass ich mich jetzt am liebsten
auf ihren Körper legen, meine Augen schließen und träumen würde. Das tue
ich natürlich nicht.
Sie drückt mich zu sich runter.
Was kommt jetzt?
Ich achte darauf, dass meine Beine aufrecht bleiben. Nichts berühren!
Unsere Gesichter kommen sich ganz nah.
Nicht schon wieder!
Ihre Lippen legen sich auf meine.
Was soll das werden?
Ich lasse meinen Mund zu. Ihre Lippen küssen meine zusammengepressten. Sie
ist sehr zärtlich und versucht mich wohl, so rumzukriegen. Es gelingt ihr
nicht.
Ich küsse dich nicht, Bri ..., alte Frau!
Sie lässt sich nicht entmutigen, richtet sich ein wenig auf und küsst mein
Gesicht (Bäh, nass!), meinen Hals und Schultern. Langsam senkt sie sich
wieder und spielt ihre stärkste Waffe aus. Mit beiden Händen drückt sie
mir ihr gewaltiges Euter entgegen.
Na endlich!
Ich gucke auf diese wunderbaren großen Brustwarzen und nehme das Angebot
an. Mein Mund öffnet sich diesmal. Gierig legen sich meine Lippen auf
einen Nippel. Sie lässt mich in Ruhe saugen, beobachtet lediglich, wie ihr
junger Liebhaber sie genießt.
„Du kannst auch mit ihnen spielen, wenn du möchtest", sagt sie
überraschend.
Ich verstehe nicht und schaue auf. Mit hochgezogenen Augenbrauen gucke ich
sie an.
„Mit deinen Lippen oder deiner Zunge, Schatz", erklärt sie mit liebevollem
Lächeln.
Ich schaue auf ihre große harte Zitze, wie sie bereitwillig auf mich
wartet. Schöne Brustwarze! Mein Kopf senkt sich wieder. Mein Mund
umschließt die harte Knospe. Was nun? Okay. Meine Lippen bewegen sich
sanft auf und ab. Küssend liebkose ich den Mittelpunkt dieser dicken
Titte. Sie wabert leicht. Und jetzt mit Zunge! Ich schnaufe leicht
belustigt. Hat sie es gehört? Meine Zunge erfühlt die Form der Brustwarze,
drückt sanft dagegen und spürt, wie sie sich sofort immer wieder
aufrichtet. Neugierig versucht meine Zungenspitze eine Öffnung zu finden.
Irgendwo muss ja die Milch herkommen! Ganz leicht streiche ich über die
Spitze des Nippels, suche. Meine Partnerin macht eine schnelle Bewegung.
Das reizt wohl! Ich mach´s noch mal.
Wieder die Bewegung.
Meine Augen linsen sie an, versuchen zu sehen, wie sehr es ihr gefällt.
Sie blickt zu mir. Ein etwas verkniffenes Lächeln. Sieht nicht besonders
erregt aus.
War das falsch? Meine Lippen küssen wieder und als Antwort erhalte ich
wohlwollendes Zerwühlen meiner Haare. Saugen und küssen wechseln sich ab
und ab und zu ganz vorsichtiges Lecken. Sie quittiert es mit einem
zufriedenen tiefen Ausatmen. Ich bin auch zufrieden. Mit mir! Tittenlecken
macht wirklich Spaß!
Sie hält mir servierfertig ihre andere wabernde Brust hin. Ich drück mein
Gesicht hinein. Herrlich, wie weich diese Megatitte ist!
Zufrieden müsste sie jetzt sehen, wie dieses Früchtchen schnaufend an
ihrem Euter hängt.
Sie greift meine Arme und deutet an, dass ich sie anheben soll. Ich richte
mich auf und tue es. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck legt sie
meine Hände auf ihre großen weißen Brüste.
Ja, das ist gut! Meine Arme werden auch allmählich lahm.
Sie bittet mich wieder zu Tisch. Auf den Ellenbogen gestützt mache ich
weiter, wende mich wieder diesem herrlichen großen Euter zu ... knete und
massiere diese dicken Brüste, sauge, lecke und beiße ganz leicht. Mein
Arsch reckt sich dabei die ganze Zeit in die Luft, was einen ziemlich
komischen Eindruck für Außenstehende machen müsste. Meine ältere
Liebhaberin lässt mich tun, mich an ihrem Euter austoben. Ich werde immer
wollüstiger. Während ich wie im Rausch ihren Busen bearbeite, drückt sie
mit einem Mal meinen Kopf an sich runter. Ich überlege nicht, was das zu
bedeuten hat, lasse es zu, halte noch ihre dicken Dinger in meinen Händen
und küsse einfach weiter. Ekstase! Sie drückt weiter gegen meinen Kopf.
Ich bin im Rausch, spitz wie Nachbars Lumpi. Küsse, Küsse, Küsse! Ihr
Bauch ist weich und warm. Sie lässt mich weiterhin ihre Titten kneten.
Wieder drückt sie.
Ich küsse wie verrückt, völlig übertrieben, unerfahren, aufgegeilt.
Haare! Ich küsse weiter ohne zu überlegen. Küsse den Anfang ihrer
Schambehaarung.
Ein Geruch steigt in meine Nase.
Was mag das sein?
Kommt das von ihrer Möse?
Ja, das muss ihre Möse sein!
Es riecht nicht sehr angenehm. Ich kann den Geruch aber nicht richtig
einordnen. Es gibt so einen uralten doofen Witz: Was sagt ein Blinder, der
an einem Fischgeschäft vorbeigeht? - Hallo Mädels. Nach Fisch riecht es
aber auch nicht.
Sie löst meine Hände von ihrem dicken Euter. Das weckt mich aus meinem
Zustand. Ich schaue sie fragend an, diesen scharfen Duft dabei in der
Nase. Sie guckt irgendwie seltsam. Ist sie sauer? Was soll dieser Blick?
„Magst du mich lecken?"
Hä?
Bei ihren Worten wird mir plötzlich klar, wie weit ich noch von ihrer von
dicken Schamlippen umgebenden Vagina entfernt bin. Ich gucke verängstigt
auf ihre offene pulsierende und feuchte Vulva.
Mit absoluter Sicherheit will ich dich nicht lecken! Uah, der Gedanke
allein. Ekelhaft!
Ältere Frauen -
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13 |
|