Sie richtet, sich auf ihre Ellenbogen
gestützt, auf und guckt mich an. Sie lächelt.
„Möchtest du?" fragt sie wieder.
NEIN! Da stinkt es und deine Scheide ist hässlich!
Sie bemerkt natürlich mein Zögern. Hoffentlich deutet sie es richtig.
„Du musst keine Bedenken haben", sagt sie nur, mit Sicherheit wohl
wissend, dass ich so etwas noch nie getan habe. „Ich mag das sehr gerne
und in der Liebe ist das völlig normal."
Was denn für Liebe, alte Frau? Hier liegt wohl ein dickes fettes
Missverständnis vor!
„Okay", höre ich mich tatsächlich leise und zögerlich sprechen.
Hirnloser Superidiot!
Ich will nicht!
Jetzt musst du, Trottel! Ha, ha ...
„Leg deine Arme um meine Beine", erklärt sie mir.
Lauf, Rory! Laaaauuuuuf!
Ich schaue auf meine Hände. „Wie denn?" antworte ich.
Sie richtet sich ganz auf, so dass sie sitzt.
„Leg dich auf den Bauch, Schatz", weist sie mich an.
Schatz, Schatz, Schatz! Die soll das nicht sagen. Ich bin doch nicht ihr
Ehemann.
Gleich darauf liege ich, gestützt auf meine Ellenbögen, mit meinem Gesicht
genau vor ihrem stark riechenden Geschlechtsteil. Ich mache bestimmt
keinen erfreuten Eindruck. Rechts und links von meinem Kopf ragen ihre
großen Schenkel auf.
Was tust du denn, du Trottelkopf! Sag ihr einfach, dass du das nicht
willst!
Ich wage nicht auf ihre so offene und stark durchblutete Scheide zu
gucken, wie sie sich scheinbar auf meinen süßen Kussmund freut.
Das kannst du vergessen, Omafotze!
Stattdessen lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue auf, meiner
Liebhaberin, so muss ich sie wohl jetzt bezeichnen, mit leicht
zusammengekniffenen Augen ins Gesicht.
Bemerkt sie meinen Unwillen?
Ihre Augen schauen in mein junges Gesicht, das ihr flehentlich versucht
mitzuteilen, dass das alles hier ein großes Missverständnis ist. Sie
reagiert, indem sie unter ihre angewinkelten Beine hindurch nach meinen
Händen greift und führt sie wiederum unter ihre Beine hindurch um ihre
breiten Oberschenkel herum. Meine Finger streifen dabei die weiche Haut
ihrer wohlgeformten großen Keulen. Sie drückt meine Hände auf die Falten
zwischen ihren Oberschenkeln und Hüften. Durch diese Aktion kann ich meine
Stellung nicht halten und muss mich weiter absenken. Ihre Möse kommt mir
immer näher.
Bleib bloß weg, du ... Fischdose!
Jetzt greift sie mir noch in die Haare.
Bitte nicht!
Ich schaue ihr mehr oder weniger hilflos und wohl mit einem ängstlichen
Gesichtsausdruck in die Augen.
Hilf mir! Ich will doch nicht!
Sie krault nur mein Haar, lächelt liebevoll und lässt sich wieder auf
ihren Rücken hinab.
Ich sehe sie nicht mehr, nur ihre Milchberge. Sie wartet jetzt wohl. Und
worauf, weiß ich leider genau.
Ihre fleischige Vulva liegt vor mir. Ich beobachte jeden Zentimeter ihrer
Öffnung.
Wenn nur nicht dieser Geruch wäre!
Ihre dicken Schamlippen gehen ja noch, aber dazwischen sind noch diese
faltigen Lappen oder was das sein soll. Wo kommen die überhaupt her? Die
machen doch gar keinen Sinn! Uah ... Und dazwischen ist dann wohl das
Loch.
Oh, nein. Oh, nein, ich kann das nicht!
Ich komme ihrer Spalte trotzdem näher.
Was tust du, Rory?
Was soll ich denn machen?
Schnippen und dich in einer Rauchwolke auflösen!
Näher ...
Noch näher ...
Ihre großen Oberschenkel sind weit gespreizt. Willig lädt sie mich ein.
Meine Hände nehme ich nicht mehr wahr. Ich spitze meine Lippen unnatürlich
weit.
Oh, nein! Iiiiihhh ...
Ganz leicht berühre ich eine ihrer äußeren Schamlippen. Zuerst spüre ich
ein paar Haare, werde bisschen mutiger und drücke ein wenig mehr. Es ist
weich, aber die Haare stören etwas.
Dieser Geruch!
Ich küsse weiter, aber nur ganz leicht und nur die eine äußere Schamlippe.
Dann wandern meine Lippen zu ihrem Schamhügel hoch. Zaghaft. Meine
Partnerin zeigt Geduld. Ihre Beine bewegen sich. Die Innenseite ihres
linken Oberschenkels drückt sich an meine rechte Wange. Er ist warm und
weich ... und vielleicht ein wenig schwitzig.
Ich küsse weiter Haare. Hier sind es sogar mehr. Ich überlege mir eine
andere Taktik. Meine Küsse könnten länger an einer Stelle verharren. So
dauert es entsprechend lange. Vielleicht muss ich dann nicht alles
abknutschen und schon gar nicht ihr Loch.
Dämliche Taktik!
Während ich beim Grübeln weiterküsse, berührt meine Unterlippe
versehentlich ganz kurz eine scheinbar haarlose glatte Stelle. Einen
Huckel? Meine viel ältere Liebhaberin atmet schwer und laut aus. Ihr
ganzes Gesäß bewegt sich kurz kreisend auf dem Bett.
Was war denn das?
Ich gucke auf ihre Muschi. Da guckt tatsächlich ein kleiner Huckel vor!
Egal! Weiter geht´s. Dann bin ich schneller fertig.
Mein Mund küsst auf der anderen äußeren Schamlippe entlang. Mit einem Mal
fasst eine Hand in meine Haare und streichelt mich übertrieben doll.
Finger durchstreifen sie wild. Dann führt diese Hand meinen Kopf langsam,
aber bestimmend auf ... die faltige Stelle.
Neeeiiiin!
Bäh, nein ... uah, widerlich. Es ist feucht. Der Geruch ihrer Möse scheint
ausnahmslos in meine Nase zu ziehen. Er ist sehr intensiv. Ihre Hand
krault mich immer noch. Meine Nase muss ungewollt diese Hautfalten
berühren. Ich verharre. Die Hand streichelt. Ihr Becken kreist wieder.
Mein Mund versinkt unabsichtlich in ihrer nassen Spalte. Meine Augen
schließen sich. Ich will wenigstens nichts sehen müssen.
Brigitte stöhnt auf.
Wieso das denn? Ich tue doch noch gar nichts!
Sie führt meinen Mund weg aus den Hautfalten hin zu diesem Huckel.
„Küss weiter", höre ich sie leise hauchen.
Ich linse mit meinen Augen auf und sehe, wie sie ihre gewaltigen Berge
knetet. Sie greift mit ihren Händen volles Mett in ihre großen Brustwarzen
und zieht an ihren Titten.
Tut das nicht weh?
Ihre harten Knospen stehen kerzengerade, werden von ihren Fingern immer
wieder umgeknickt, um sich dann sofort wieder aufzurichten.
Eigentlich ein geiler Anblick!
Mein zwischendurch weicher gewordener Schwanz wird wieder stärker
durchblutet. Ich gucke noch ein wenig sehnsüchtig auf ihre riesigen
Titten. Meine Penis liegt zwischen Bett und meinem Oberschenkel. Das fühlt
sich ganz gut an. Mit langsamen Bewegungen reibe ich ihn an meinem Bein.
Mein kleiner Po kreist.
Ich werde wieder spitz. Tatsächlich! Mann, bin ich potent.
Ich schaue auf ihre großen kräftigen Schenkel, die mir so nah sind. Ganz
schön mächtig, denke ich. Sie versprühen Wärme. Meine Hände machen sich
bemerkbar. Sie verlassen ihren Platz und streicheln langsam über die
Vorderseite ihrer runden Keulen. Sie sind sehr gewölbt. Sieht weiblich
aus! Die Unterseite ist ein wenig dellig, aber auch viel weicher.
Ohne es eigentlich zu wollen, kneife ich in die festen Oberseiten. Fest
drücken sie das Fleisch. Brigitte lässt es sich gefallen. Ich drücke
wieder zu und streiche spürbarer über ihre Haut, nicht mehr so sanft.
*klatsch*
Hupsa! Das war aber laut. Wollte ich gar nicht. Ich habe wirklich nur ganz
leicht mit meinen Handflächen auf ihre Oberschenkel geklatscht. Brigitte
reagiert nicht und kümmert sich um ihr Euter. Ich grinse in mich rein.
Faszinierend!
Meine Lippen legen sich auf die weiche Innenseite ihres linken Schenkels,
küssen, öffnen sich weiter und beißen zu.
Das war recht heftig, wie ich finde.
Brigitte stöhnt leicht und ihr Unterleib kreist als Antwort.
Die findet das gut!
Ich beiße sie weiter, auch das andere Bein, manchmal ein wenig zu fest.
Dann fiepst meine Geliebte auf, wehrt sich aber nicht.
Mein Penis reibt sich immer stärker.
Der Geruch ihrer Muschi erscheint mir nicht mehr so widerlich. Ich nehme
ihn kaum noch wahr. Er stört eigentlich nicht mehr.
Ich küsse wieder ihre dicken Schamlippen. Meine Lippen sind diesmal nicht
mehr so extrem gespitzt, ganz normal, und drücken sich tiefer in das
Fettpolster. Dabei macht mein Mund Bewegungen wie ein Fisch. Küsst man so?
Ich bin nervös.
Habe Angst.
Aber es kann ja nichts passieren.
Mein Penis drückt.
Ich wage es.
Mein Mund drückt sich zwischen ihre faltigen Hautlappen gleich unterhalb
des Huckels. Sie sind weich und nass. Meine Lippen berühren eine glatte
feuchte Oberfläche.
Ein Loch ist das nicht!
Mein Mund sucht weiter, wandert etwas tiefer. Die Hautlappen reiben sich
weich an meinem Gesicht.
Ja, das muss es sein!
Prüfend erforschen meine Lippen die gefundene Stelle.
Das ist also ihr Loch!
Langsam beginne ich den Eingang zu ihrer Vagina zu küssen.
Das muss ihr gefallen!
Immer heftiger küsse ich ihre Öffnung, komme in Wallung.
Ich knutsche mit ihrer Scheide!
Laut höre ich mein eigenes Schnaufen. Meine Ekstase holt meine Zunge
hervor. Vorsichtig erforscht sie Brigittes Loch, den Eingang zu diesem
unbekannten Reich. Neugierig und hochgradig erregt stecke ich sie leicht
in ihre Vagina (Es geht tatsächlich!) und schmecke einen besonders
intensiven Geschmack. Es schmeckt nicht, aber mein Verstand schaltet sich
immer weiter aus.
Ich lecke sie!
Meine Zunge arbeitet alles andere als konzentriert, dafür aber
leidenschaftlich. Reine Wollust! Ich lecke den Eingang ihrer Vagina aus.
Es macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil! Mein Penis wächst, wird immer
dicker.
Wieder fühle ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie führt meinen Kopf wieder
nach oben zum Huckel.
Was soll das wieder?
Ich kehre sofort zurück und lecke wieder ihr Loch. Im Wahn nehme ich
nichts mehr anderes wahr, keinen Geruch, keine Abscheu, keine alte Frau,
nur ihre dicken Schenkel und ihr feuchtes Loch.
„Rory."
Ich lecke.
„Rory."
Schnaufen. Gieren.
Ihre Hand ist wieder da, durchstreift meine Haare. „Rory, Schatz."
Jetzt habe ich es gehört und gucke nach der Quelle. Brigitte hat sich
aufgesetzt und guckt mich mit einem Lächeln an. Habe ich etwas falsch
gemacht?
„Ja?" frage ich schüchtern.
„Das war schön", lobt sie mich.
Wirklich? Ich werde ein wenig stolz. Zufrieden schaue ich auf ihre
geweiteten Schamlippen, zwischen denen ich eben noch geackert habe und nun
eigentlich noch weitermachen wollte.
„Weißt du, was die Klitoris ist?" fragt sie auf einmal.
Kli ... was? Ich gucke ahnungslos.
„Der Kitzler", klärt sie mich auf.
Ach so, den meint sie. Ja, davon habe ich natürlich gehört. Ich nicke.
„Das ist bei einer Frau in etwa das, was beim Mann die Eichel ist", macht
sie mich noch schlauer. „Möchtest du mich dort nicht auch verwöhnen?"
„Sicher", sage ich, mal wieder die Schultern zuckend.
Sie streichelt liebevoll mein Gesicht.
„Und danach möchte ich dich in mir spüren." Sie guckt verträumt.
Ich schlucke hart.
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