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Ältere Frauen - 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

 
   

Ihr Busen hebt sich und senkt sich auf meinen Kopf.

Ganz schön schwer, ihre Milchfabrik!

„War es schön?" will Brigitte wissen.

Ich nicke stumm, kuschele mich weiter fest an. Sie lässt mich, krault meine Haare.

Es ist tatsächlich angenehm! Ich bin zufrieden. Schmiege mich an Brigitte, wie ich es vielleicht nur bei meiner Mutter tun sollte. Sie ist herrlich weich.

Kraulen.

Streicheln.

Zärtliches Streicheln.

Sie streichelt mich mit ihren Fingerspitzen, ganz leicht und liebevoll. Meine Seiten, Schultern und Rücken.

Wenn sie doch nur nicht so alt wäre!

Was ist denn das?

Ich rieche etwas. Ich rieche sie. Ihre Möse.

Das wird sie sein. Ich kenne das doch!

Muss das sein? Wieso riecht sie plötzlich wieder so? Vorhin war das noch nicht. Ich bin mir sicher.

Ist das bei Frauen so oder vielleicht nur bei alten? Keine Ahnung!

Vielleicht verschwindet es wieder?

Ich warte.

...

Ne, da kann ich jetzt nicht drauf!

Ich richte meinen Oberkörper auf. Wir blicken uns an. Sie lächelt, streichelt sofort wieder mein Gesicht und drückt ihren Busen raus.

Sie sind wunderbar! Tolle Megamöpse!

Ich geiere, nur leider bin ich leer gesaugt. Mit leichtem Grinsen schaue ich ihr wieder ins Gesicht.

Was ist das?

Sie guckt wieder so komisch! Das hat sie beim ersten Mal auch gemacht!

„Möchtest du?" fragt sie.

Was denn? Ich gucke verdutzt.

Sie drückt ihre Brüste noch weiter raus.

Ach so! Hm ... ich weiß nicht. Eigentlich ... sie sind toll ... aber es ist noch nicht so spät und vielleicht spielen meine Freunde noch Fußball.

Ich schaue an ihr vorbei aus dem Fenster. Dann wieder auf ihre Titten. Herrlich!

Aber ...

Kuscheln war ja gut und schön, aber wenn ich mich an ihr Euter schmeiße, passiert vielleicht noch mehr!? Vielleicht muss ich sie dann wieder lecken? Ne, da kann ich jetzt überhaupt nicht drauf! Sie riecht!

Sorgenfalten.

„Äh, kann ich mal auf Toilette?" nuschele ich.

„Natürlich."

Ich stehe auf, drehe mich schnell von ihr weg, damit sie mein Geschlechtsteil nicht sieht und verschwinde. Auf dem Klo überlege, was ich machen kann.

Sie hat ihren Freund oder was immer das war, für mich aus der Wohnung geschmissen. Eine kaum zu glaubende Sache, wenn ich´s mir überlege.

Selbst Schuld würde ich mal sagen!

Trotzdem, ich kann doch nicht einfach verschwinden.

Doch!

Ne, ich kann so was nicht.

Weichei!

Auf den Weg zurück bleibe ich in der Schlafzimmertür stehen. Brigitte liegt mittlerweile auf dem Bett und räkelt sich mehr oder weniger. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein angezogen, so dass ich ihre Möse sehen kann. Absicht? Es glänzt zwischen ihren Schenkeln.

„Ähm ...", brabbele ich, „äh ... ich wollte ... eigentlich nur kurz Hallo sagen. Eigentlich habe ich ja gar keine Zeit ... aber ich hatte es ja versprochen, ähm ..."

„Möchtest du nicht noch ein bisschen zu mir kommen", sagt sie nur und streicht mit ihrer linken Hand über die freie Fläche neben sich.

„Ja, schon. Ich kann nur leider nicht."

„Och, Rory, dass ist aber schade."

Du Mistkerl!

„Äh, ja, tut mir leid", nuschele ich weiter.

Ich gehe mit vorgehaltenen Händen ins Zimmer, drehe meinen Rücken zu ihr und ziehe mich schnell an.

Schamvoll drehe ich mich zu ihr, schaue aber nur auf´s Bett. Sie liegt sehr verführerisch, aber ich bin total leer gepumpt. Das hilft mir enorm bei meiner Entscheidung.

„Bis dann." Ich hebe kurz eine Hand, schaue sie dabei nicht an und begebe mich zügig aus der Wohnung. Im Treppenhaus kneife ich vor Scham meine Augen fest zusammen.

Elender Schweinehund!

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Eine halbe Stunde später bin ich bereits wieder spitz, da ich mir die ganze Zeit Brigitte, wie vorhin gesehen, vorstellen muss. Megatitten und herrliche Schenkel! Ein Festschmaus! An ein Zurückgehen ist aber nicht zu denken. Die würde mich mit Sicherheit durchschauen, dass ich sie nur zum Abspritzen brauche und mich wahrscheinlich vierteilen.

Als ich abends ins Bett gehe, muss ich immer noch an sie denken, an ihre kräftigen Gesäßhälften, die riesigen Titten. Ich fasse in meine Schlafanzughose und versuche mir Erleichterung zu verschaffen. Mit dem Gedanken bei Brigitte fummele ich an mir rum.

*switch*

Mein schlechtes Gewissen plagt mich immer noch, aber ich fühle mich auch erleichtert, da ich mich von ihr lösen konnte und sie ein für alle Mal los bin.

Hm ... aber zum Abspritzen war sie wirklich ganz in Ordnung!

*switch*

Aber danach kam jedes Mal so ein unangenehmes Gefühl in mir hoch ... so als ob ... es hat mich danach irgendwie richtig bisschen angewidert.

Wahrscheinlich, weil sie so alt ist.

Wenn ich doch nur nicht immer so spitz werden würde!

Ich könnte jetzt wieder die ganze Zeit an ihren Titten nuckeln!

*switch*

Aber dieses ganze Drumherum, dieser Frauenkram, küssen und so, ist Mist! Ich liebe sie ja nicht oder will sie heiraten! Uahh ...

Es schüttelt mich.

Bumsen reicht völlig!

*switchswitch*

...

Geh wieder hin!

Ne, lieber nicht.

Geh hin und fick sie!

*switch*

Ich weiß nicht.

Fick sie! Fick sie von hinten, in den Mund, in die Titten!

*switchswitchswitch* Stöhnen.

Ja! Ja, vielleicht ... das mache ich! Ich ficke sie ... in die Titten!

*switch*

Fick sie jeden Tag!

Ja, ich ficke sie.

*switch*

Jeden Tag!

*switch*

Ja, jeden Tag. Ich werde dich jetzt jeden Tag ficken, Brigitte! Hah ...

*switchswitchswitch*

Für immer!

Ja, für immer ... „Hah" ... für immer ... ich ficke dich jetzt für immer.

*switch*

Sie ist ab sofort deine Frau!

*switchswitchswitch*

Ja, sie ist meine Frau ... für immer ... ich ficke meine Frau.

Pfeif auf den Altersunterschied! Sie ist geil auf dich und du gehörst ab jetzt ihr!

Jaaaa ... *switchswitchswitch*

Dein junger geiler Körper gehört nur noch ihr!

Ich schlucke heftig.

Du wirst dein Leben mit ihr verbringen! Sie ist deine Frau! Für immer fickst du nur noch sie! Tu es!

Hah, ja, scheiße ... ahhh ... *switch* Himmel!

Ein fabelhafter Orgasmus durchfließt meinen Körper. Ich halte schnell meine Harnröhre zu und komme, immer noch schnaufend, langsam zur Ruhe.

Alter Schwede! Das war gut!

Etwas arg schüttelt mich die Vorstellung jetzt doch sofort wieder, wenn ich mit dieser alten Frau mein Leben verbringen müsste.

Brrr ... Ist ja nur Fiktion. So dauererregt kann ich gar nicht sein. Das werde ich bestimmt nicht, aber zum Stimulieren ist die Vorstellung sehr wirkungsvoll. He, he.

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Der nächste Tag. Schule.

In der Pause gibt es Gelächter. Ich laufe hin und gucke nach dem Grund. Mädchen, auch Sandra, und ein paar Jungs lachen einen Jungen aus. Ich frage Sandra nach dem Grund.

„Er meint, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können." Kichern.

Hä?

Ich überlege kurz. Dann hebe ich meinen Arm, zeige mit dem Zeigefinger auf den Jungen und lache am lautesten mit.

„Ha, ha, ha ... so ein Esel."

Sandra legt plötzlich ihren Arm um mich und grinst mich an. Sie wird leicht rot. Instinktiv will ich sie auf kindische Art von mir wegschubsen, stoppe aber gerade noch rechtzeitig.

Man, sie ist wirklich schön! Kleine Augen, aber passend zum schmalen Gesicht, ganz ordentlich was unterm T-Shirt und schöne lange Haare.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erst Großkotz und dann nichts dahinter! Verfluchte Schüchternheit! Ich versuche cool zu grinsen. Sie wird noch röter. Ob ich rot werde, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.

„Was machst du so?" fragt sie.

„Öh ...", ich bin wie vor dem Kopf gestoßen, „... nichts und du?"

„Auch nichts. Hast du Lust heute Nachmittag zusammen zu lernen?"

Natürlich habe ich keine Lust, sage aber: „Ja, klar. Und wo?"

„Vielleicht bei mir", sagt sie und ist dabei wesentlich entschlossener als ich.

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Am Nachmittag bimmele ich an der Haustür von den Bocks. Sie haben ein Haus. Sandra macht mit wehenden Haaren auf.

„Hi."

„Hi."

Wir gehen nach oben in Sandras Zimmer. Sie kramt ihre Mathesachen raus. Langweiligerweise haben wir uns auf dieses Fach geeinigt, weil sie da drin nicht so gut ist. Unfassbar, oder!? Ich schließe mich an und das Büffeln beginnt.

Während wir Zahlen vergleichen, schaut mir Sandra immer wieder in die Augen und lächelt. Ich hingegen schaue ihr möglichst unauffällig auf ihren Körper, auf die Wölbung unter ihrem T-Shirt, die schöne Haut, ihre schlanke vom auf dem Boden hocken seitlich durchgedrückte Hüfte, ihre kleinen Füße in rosa Söckchen.

Ich versuche das triste Thema zu wechseln und spreche sie über ihre blöden Poster an den Wänden an, junge Boys mit nackten Oberkörpern und schmierigen Frisuren.

Lieber doch Mathe?

Langsam kommen wir ins Gespräch über Musik und vieles andere. Lernen ist mehr oder weniger vergessen. Sie kramt Zeitschriften hervor.

Ein ärgerlicher Druck befällt mich. „Kann ich mal auf euer Klo?" frage ich Sandra.

Sie erklärt mir kurz den Weg, während sie in die Bravo guckt und ich auf ihre Titten.

Im Flur glotze ich die Türen an.

Was hat sie noch mal gesagt? Rechts oder links?

Ich habe mich wohl zu sehr ablenken lassen von ihrer Anmut.

Guck einfach hinter die Türen!

Okay.

Ich fange am Ende des Flurs auf der linken Seite an. Leise öffnet sich die Tür.

Ein Schlafzimmer?

Auf jeden Fall kein Klo!

Ich gucke um die Tür und erstarre.

Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Der Anblick ist wirklich unbeschreiblich für mich. Eine großgewachsene Frau steht mit dem Rücken zu mir. Sie ist nackt und doch wiederum nicht. Ein schwarzer Netzanzug bedeckt ihren gesamten Körper, von knapp über den Knöcheln über ihren Hintern bis knapp vor den Handgelenken. Wir läuft das Wasser im Mund zusammen.

Himmel! Sieht die geil aus!

Ihre Figur ... *schluck* ... klasse. Die Taille ist schmal, ihr Gesäß aber ausgeprägt. Die Brüste sind ordentlich, mit Sicherheit eine Hand voll und ihre ... Sie hat im Schritt eine Öffnung im Netzanzug. Ihre Muschi liegt frei. Sie ist rasiert. Ich kann alles von ihrem Geschlechtsteil erkennen. Rosiges Fleisch.

„Das gibt´s doch gar nicht", brabbele ich so leise, dass ich mir dessen selbst nicht bewusst werde. Dass sie plötzlich in ihrer Bewegung verharrt, lenkt mich auch nicht ab.

Mein Blick geht zu ihrem Kopf, auf ihre leicht gewellten braunen Haare, die bis zwischen ihre Schulterblätter fallen.

Ich fasse es nicht. Dieser Netzanzug betont ihren Körper so was von super. Mein Toilettengang ist passé und der Druck verflogen.

Diese supertollen Hinterbacken liegen so hypergeil in diesem Netzdingenskirchen!

Meine Augen können sich einfach nicht satt sehen, gucken wieder zum Kopf, dann endlich in den Spiegel, vor dem die Frau steht. Ihr Gesicht ist auch toll, wenn auch etwas älter.

Sieht aus wie Sandra!

Sie hat genau die gleichen Augen, bin ich der Meinung, als sie mich anschaut und nur meinen neugierigen Kopf erblicken kann, wie er um die Tür guckt. Der Busen liegt perfekt im Netz. Schöne Brustwarzen. Wieder schaue ich auf ihren Arsch, völlig verdattert.

Sie hat wirklich nur diesen Anzug an, nicht mal Strümpfe. Jetzt bewegt sie sich. Ich schlucke. Gleich falle ich in Ohnmacht. Sie sieht zu gut aus, wenn sich ihr Körper bewegt. Eine Katze. Ich verfolge jeden ihrer Schritte, schaue, wie sich ihre schönen Füße nacheinander immer wieder graziös auf den Boden absenken. Von der Seite beobachte ich noch intensiver die Form ihrer Brüste. Hübsche Beutel! Ihr schlanker Rücken ist durchgedrückt und ihr weiblicher Po wölbt sich verführerisch nach hinten.

Mein Blick wird verträumt. Leise schließe ich mit einem breiten Grinsen und gekräuselten Augenbrauen wieder die Tür, gehe den Flur entlang und ... erschrecke mich.

Was war denn das?

Stocksteif bleibe ich stehen. Urplötzlich wird mir etwas klar.

Die hat mich gesehen!

Die hat mich doch gesehen!

Ja, stimmt.

Die hat dich gesehen!

Ja, Himmel, ja, doch!

... und sie hat sich nicht stören lassen. Ich schlucke tief.

Wieder bei Sandra geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Lernen ist nicht mehr drin und doofes Gelabere, um einem Mädchen zu gefallen, auch nicht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. So etwas habe ich einfach noch nie gesehen.

Ich sage Sandra, dass ich los muss und verabschiede mich. „Bis morgen in der Schule."

„Ja, bis morgen", sagt sie und fragt dann noch: „Hast du Lust mal ins Kino zu gehen?"

Kino mag ich. Ich stimme also zu und wir verabreden uns.

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Tage vergehen, Dinge ändern sich, wie auch Eigenschaften, auch beim Menschen. Bisher habe ich mit Erotik nichts am Hut gehabt, außer, um es mir selbst zu machen. Dafür brauchte ich aber keinen wirklichen Sex, nur meine Fantasie vom Händchenhalten und Ähnlichem. Einmal hatte ich mir vorgestellt im Bus zur Schule in der letzten Reihe meinen Kopf auf den Schoß einer hübschen Mitschülerin zu legen. Der Orgasmus daraufhin war klasse. Mädchen oder sogar Frauen habe ich nie richtig mit sexuellem Hintergrund betrachtet. Überhaupt habe ich kaum auf sie geachtet.

Das ist die Eigenschaft, die sich bei mir seit Brigitte geändert hat. Ich achte jetzt auf weibliche Körperproportionen. Meistens sind die bei Frauen besser als bei Mädchen. Dafür haben Mädchen schönere Haut und weniger Falten. Ich achte mittlerweile auch darauf, wie ich auf das weibliche Geschlecht wirke.

Ganz gut eigentlich!

Dessen war ich mir nie bewusst. Jetzt aber nehme ich es umso mehr wahr. Total viele Mädchen gucken mich an, so empfinde ich es zumindest. Sogar Frauenblicke nehme ich war. Gut, ich sehe wirklich süß aus!

Wollen die eigentlich alle was von mir? Finden die mich vielleicht alle toll?

Ein gutes Gefühl!

Mittlerweile treffe ich mich häufiger mit Sandra. Man kann sagen, wir gehen miteinander. Also zugegeben, wir sind mit Sicherheit die Schönsten in der Klasse. Da ist es nur natürlich, he, he.

Es ist noch Hochsommer und warm. Sandra und ich essen Eis aus der Handwaffel.

„Rory, am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag." Sie schlürft schnell geschmolzenes Eis von der Waffel, bevor es auf ihre Finger läuft. „Du kommst doch auch", sagt sie mit quer gehaltenem Kopf.

Ja, ihre Mutter! Die ist wirklich total sexy. Ich habe sie natürlich zwischenzeitlich kennengelernt. Sie hat sich aber nicht anmerken lassen, was passiert ist. Das Verhältnis ist in Ordnung.

„Wie alt wird sie denn?" will ich wissen.

„Öh." Sandra muss überlegen. „42. Komm bitte, ja."

„Okay."

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Samstag.

Ich liege im Bett.

Am Vortag habe ich bis 22 Uhr draußen Fußball gespielt. Hat Spaß gemacht. Allerdings bin ich mehrmals umgeknickt, weil es viel zu dunkel wurde und mein linker Knöchel ist an der Außenseite auf Tennisballgröße angeschwollen. Komischerweise tut er aber kein Bisschen weh.

Meine Mutter macht meine Zimmertür auf. „Ruairi, willst du nicht mal aufstehen?"

Ich nöle in mein Kopfkissen hinein. „Man, ich schlafe noch."

„Es ist schon nach zwei", mahnt mich meine Mutter.

„Und? Es ist Wochenende. Ich bin krank." Ich ziehe die Decke über meinen Kopf.

„Willst du den ganzen Tag verschlafen? Es ist doch so schön draußen. Willst du nicht Fußball spielen?"

Diese harmlosen Dispute passieren häufiger. Ich schlafe nun mal gerne lang. Ich nehme es ihr auch nicht übel, zu mal sie ja auch nicht weiß, dass ich heute zu einem doofen Geburtstag muss.

„Heute nicht", grummele ich.

Es beginnt in meinem Hirn zu rattern. Etwas stimmt nicht. Jetzt werde ich zornig, da ich mich um meinen verdienten Schlaf gebracht sehe. Meine Mutter steht auch bestimmt noch in der ... DER GEBURTSTAG!!!

Ich schrecke hoch, mein Blick trifft den meiner überraschten Mutter, springe auf und laufe in meinem viel zu kurzen alten Schlafanzug auf sie zu.

„Jetzt geh doch mal aus dem Weg!" meckere ich und drängele mich an sie vorbei.

„Was ist denn los?" fragt sie kichernd.

„Nichts", antworte ich angenervt und schaue auf die Wohnzimmeruhr.

Verd ... „Mist!" Halb drei. Um drei steigt diese langweilige Kuchenparty. Sandra wird mich killen!

Schnell springe ich unter die Dusche.

Meine Mutter steht vor der Badezimmertür. Sie darf nicht rein, wenn ich nackt bin oder auf Klo.

„Was ist los?" fragt sie neugierig durch die Tür hindurch.

„Gar nichts", jaule ich. „Sandras Mutter hat Geburtstag. Die feiern um drei."

Ich trockne mich nur halb ab.

„Du hättest doch was sagen können, dann hätte ich dir bescheid gegeben."

Ja, ja, ja, ich hab´s aber nun mal vergessen!

Mit einem riesigen Handtuch um die Hüfte gehe ich aus dem Bad an meiner Mutter vorbei.

„Du hättest doch etwas sagen können", wiederholt sie sich.

„Ich weiß. Habe ich aber nicht."

Hastig greife ich nach einer Jeans und schüttele sie.

Nichts zu hören.

Ich greife mir die nächste.

Wieder nichts.

Eine dritte.

Es klimpert.

Die ziehe ich schnell an, streife mir ein T-Shirt über, Socken und binde mir die Turnschuhe zu.

Etwas stimmt nicht.

Mist!

Ich habe keine Unterhose an. Ein blödes Gefühl.

„Hast du alles?" fragt mich meine mir hinterher gelaufene neugierige Mutter.

„Ja, ich muss los. Die machen schon um drei Kaffee und Kuchen. Ich komme zu spät. Mist."

Wenig später laufe ich die Straßen entlang. Meine Hosentaschen klimpern. Ich habe diese Hose gewählt, weil ich weiß, dass dort Geld drin ist. Ein Portemonnaie habe ich nicht. Man kann ja nie wissen. Vielleicht schmeckt der Kuchen scheußlich und ich muss mich selbst ernähren.

Ich renne.

Komme ins Schwitzen.

Scheiß Geburtstag! Ich werde sowieso nur dumm rum sitzen und mich langweilen. Und Eintritt muss man für so eine blöde Veranstaltung auch noch zahlen. Scheiß Schenkerei!

Ich stoppe. „Aaah!" Himmel! Ich habe kein Geschenk!

Was schenkt man denn einer älteren Frau?

Einen Fußball?

Nein, Idiot, etwas anderes!

Aber was?

Denk nach, Dussel!

Ich gucke mich schnell um. Es gibt hier nur kleine Geschäfte, von denen auch noch viele um 13 Uhr geschlossen haben.

Ein Elektroladen hat noch auf.

Nein, soll ich ihr etwa eine Bohrmaschine schenken!?

Da! Ein Blumenladen. Ja, das ist es! Frauen stehen auf Blumen.

Rory, du bist gut!

Er hat auch noch auf. Ich gehe hinein. Ein Glöckchen klingelt. Niemand da. Verdrossen schaue ich mir die Blumen an.

Hm, die einzigen Sorten, die ich kenne, sind Tulpen und Rosen. Tulpen finde ich aber blöd. Die wirken so unecht.

Und die anderen Blumen?

Hier ist eine mit einem riesigen roten Blatt am Ende und einem gelben Zipfel. Ein Schwanz. Seltsames Gebilde. Die anderen sehen aber auch nicht besser aus.

Und überhaupt ... „Die sehen alle aus wie Schwänze und Muschis", überlege ich laut.

„Kann ich helfen?" erschreckt mich eine Stimme hinter mir.

Upps! Ich drehe mich leicht verschämt um. Eine lockige Frau guckt mich an.

„Ähm ..." Ich schaue mich noch mal schnell um. Mein Blick bleibt auf den Rosen haften. „Äh, ja, ich hätte gerne ... Rosen."

Ja, genau, Rory! Rosen sind ganz nett und außerdem kennst du die!

„Von den roten?" fragt die Blumenfrau.

Von mir aus! „Öhm, ja, rot ist ganz hübsch", brabbele ich.

Sie lächelt. „Wie viele?"

Tja, wie viele schenkt man denn mal, damit es nicht zu knauserig aussieht?

„Zehn."

Sie steckt sie mir zusammen. „Möchtest du auch ein bisschen Dekoration dazu?" Sie hält irgendein Kraut mit kleinen weißen Blüten an die Rosen.

„Was kostet das denn?"

„Das kostet nichts", versichert sie.

„Oh, dann nehme ich das", sage ich zufrieden.

Sie macht einen richtig hübschen Strauß aus den zugegebenermaßen großen Blüten. Gefällt sogar mir. Vorsichtig rollt sie ihn in riesiges Papier ein und klebt es mit Tesafilm zu.

„Das macht dann 25 Mark."

Ich schweige kurz. Was hat sie gesagt?

„Wie viel?" frage ich nach.

„25 Mark."

25 Mark! Ich habe mich nicht verhört. So viel Geld würde ich nicht einmal für meine Mutter ausgeben.

Verdammt!

Ich wühle in meinen Hosentaschen. Nach und nach lege ich Münzen, Markstücke und Pfennige, neben die Kasse. Die Verkäuferin und ich zählen jede Münze zusammen.

Das reicht nie! Man, wie peinlich!

Vor Verzweifelung greife ich noch in die ganz kleine vordere Hosentasche.

Da ist was!

Ein sehr, sehr klein zusammengefalteter Schein, fast eine Kugel, kommt zum Vorschein. Ich grinse erleichtert. Die Verkäuferin hingegen guckt entgeistert.

„So ein Glück", spreche ich die Frau an und entfalte tatsächlich einen grünen 20 DM-Schein. Dass ich den noch hatte, wusste ich gar nicht mehr. Jetzt reicht das Geld. Das schöne, viele Geld! Ich trauere.

Wenig später bimmele ich am Bockschen Haus. Sandras Mutter öffnet.

„Da bist du ja doch", sagt sie nur zur Begrüßung, wirkt aber freundlich.

Ich versuche entschuldigend zu gucken und halte ihr den eingepackten Blumenstrauß hin. „Für sie zum Geburtstag." Mir blutet das Herz.

„Das ist aber nett." Sie nimmt ihn und versichert mir dann: „Du hättest mir aber nichts schenken brauchen."

„?" ... Du ... Idiot!

Mein schönes Geld ... verpulvert für nichts und wieder nichts. Ich verzweifele innerlich.

„Blumen", rät sie überflüssigerweise und weckt mich aus meinem Selbstmitleid. Sie führt mich in den Garten. Eine lange Tischreihe ist dort aufgebaut, bedeckt mit weißen Tischdecken, Tellern, Besteck und Kaffee und Kuchen.

„Rory!" Sandra ruft mich und kommt auf mich zu. Sie zieht mich zur Seite. „Wieso kommst du denn jetzt erst?" herrscht sie mich leise, aber zähneknirschend, an.

„Wie spät ist es denn?"

„Halb vier!" knurrt sie.

Ich bin erfreut. Das ist für mich eigentlich noch eine richtig gute Zeit. Vor allem, wenn man bedenkt, wie spät ich dran war. „Geht doch noch", sage ich zögernd.

Ihre Antwort sind weit aufgerissene Augen mit einem zusammengekniffenen Mund. Will sie mich schlagen?

Lautes Gelächter lässt uns aufschauen. Sandras Mutter hat die Blumen ausgepackt und guckt verwundert auf die roten Rosen, auf diesen, mit dem ganzen Grünzeug verschnörkelten, selbst für mich wunderschönen Blumenstrauß. Die anderen Gäste lachen. Zumindest kommt es mir so vor. Jemand brabbelt etwas von „Antrag" oder so.

Was stimmt denn mit den Blumen nicht, ihr Holzköpfe? Die haben 25 Mark gekostet!

Ich gehe leicht verärgert zu Sandras Mutter hin. „Die hatten keine schöneren?" versuche ich mich zu rechtfertigen.

Sie guckt mich ausdruckslos an. Sandras Mutter ist etwas größer als ich. Sie sieht toll aus, wie sie guckt. Gleich haut sie mir den Strauß über die Rübe!

„Er ist wunderschön", gesteht sie tonlos.

Ich bin schlagartig entzückt.

„Da hast du wohl einen heimlichen Verehrer, Xenia", sagt ein großer Mann, kommt zu uns und legt seinen Arm um sie.

Xenia! Was ist das denn für ein Name?

„Das ist übrigens Rory", stellt sie mich vor, „Ihr kennt euch ja noch gar nicht" und sagt dann zu mir: „Mein Mann, Rüdiger. Du kennst ihn noch nicht. Er arbeitet sehr viel."

„Hallo", nuschele ich leise.

Er lacht und legt jetzt mir einen Arm kumpelhaft um die Schulter und drückt mich an sich. „Na, Rorri ..."

„Ruairi."

„... da hast du es aber richtig gut gemeint, oder." Er grinst breit.

Ich schaue vergrämt in die Gegend.

-

Der Geburtstag plätschert dahin. Ich esse Kuchen und trinke Milch ohne Kaffee. Nach kurzer Zeit sitze ich etwas abseits alleine an einem Ende der Tischreihe. Sandra ist verschwunden, wahrscheinlich noch sauer auf mich und der pompöse Strauß hat ihr auch irgendwie nicht zugesagt.

Langeweile pur.

So eine Zeitverschwendung ... und Geldverschwendung! Ich sollte gehen, überlege ich, während ich kleine Krümel vom Tisch schnipse.

„Na, Rory", spricht mich jemand von der anderen Tischseite an. Ich gucke auf. Sandras Mutter, Xenia (tz, tz, dieser Name!). „Setzt dich zu uns."

Sie lächelt nicht. Ist nicht so ein Grinsetyp wie Brigitte. Irgendwie ernster. Obwohl, Brigitte war vom Typ her richtig lieb. Was sie wohl jetzt macht?

Ich stehe auf und folge Sandras Mutter auf der anderen Tischseite.

Ob Brigitte an mich denkt?

Ich setze mich Xenia genau gegenüber. Neben ihr sitzt scheinbar eine Freundin oder so. Sie fangen auf jeden Fall sofort an zu klönen.

Brigitte hatte ein sagenhaftes Euter. So eine riesige Milchfabrik hat die Welt noch nicht gesehen. Und dabei hingen die noch nicht einmal richtig. Die waren richtiggehend noch fest. Bei dieser Größe!

„Möchtest du Kuchen?" weckt mich Sandras Mutter.

„Nö, ich hatte schon. Danke."

„Noch Kaffee?"

„Ne, trink ich nicht."

„Wo ist denn Sandra?" fragt sie mich und schaut in die Gegend. Das war´s dann aber auch schon mit der Unterhaltung. Sie klönt wieder mit der anderen Labertasche.

Rührend, wie sie sich um mich kümmert!

Boah, ist das langweilig. Ich strecke meine Beine breit aus und streife versehentlich Xenias. Hoppla!

Sie reagiert nicht.

Ich ziehe mein linkes Bein zurück. Das rechte lasse ich ausgestreckt. Ich weiß, es ist dem linken von Sandras Mutter ganz nah. Langsam lasse ich es nach links kippen. Es berührt ihr Bein. Nur ganz leicht. Xenia reagiert nicht.

Bemerkt sie es nicht?

Sie ist eine schöne Frau. Ihr Körper ... *schwärm* Ich beobachte ihr Profil, wie sie angeregt mit ihrer Freundin redet. Die Haare liegen toll, füllig und locker auf ihren Schultern.

Wenn ich an Brigittes Grusellook denke!

Dafür war Brigitte wirklich lieb zu mir. Und ich war böse. Rory, der Böse! Ich muss grinsen. Verträumt schmunzele ich vor mich hin.

Ihr Bein bewegt sich. Ich nehme es nur unterschwellig wahr, träume mittlerweile von dicken Brüsten. *breitgrins*

Etwas berührt die Innenseite meiner Beine. Ich wache auf und schaue nach unten. Ein nackter Fuß hat sich auf meinen Stuhl gelegt, genau zwischen meine Beine, knapp vor meinen wichtigsten Teilen. Ich gucke zu Xenia. Sie unterhält sich. Ich gucke zum Fuß. *grübel* Neugierig lehne ich mich zurück und gucke relativ unauffällig unter den Tisch. Schnell setze ich mich wieder auf.

Es ist ihrer!

Sofort pocht mein Herz. Meine Hände liegen artig auf dem Tisch. Immer wieder linse ich zum Fuß.

Ein schöner Fuß! Ihr linker.

Der Fußballen ist leicht dreckig und sie hat ganz leicht Hornhaut am Hacken, aber wirklich nur ganz, ganz leicht. Der Fuß ist wirklich schön. Ihre Zehen bewegen sich.

Was mache ich jetzt?

Was hat sie vor? Soll ich fragen?

Lieber nicht!

Ich nehme meine linke Hand vom Tisch und lege sie bewusst auf meinen Oberschenkel. Sie ist ihrem Fuß ganz nah. Das ist aufregend. Mein Herz puppert.

Ich habe komischerweise den Wunsch, ihren Fuß anzufassen. Einen Fuß! Seltsam. Vielleicht, weil er zu einer attraktiven Frau gehört?

Ich linse immer wieder zwischen meine Beine.

Wieso tut sie das? Denkt sie vielleicht manchmal an diese Netzdingenskirchen-Situation mit uns beiden zurück?

Vielleicht.

Ich atme tief ein, gucke mich um – keine Sandra zu sehen und Xenia und ihre Freundin tratschen – und bewege meine linke Hand ganz leicht. Der Fingernagel meines Zeigefingers berührt ihren Fußrücken. *bummbummbumm* Ich verharre so.

Als ob nichts wäre schenke ich mir zur Ablenkung Kaffee ein. Ich hebe die Tasse und nehme einen Schluck. Sofort spucke ich aus, stelle die Tasse ab und huste. Xenia und ihre Freundin schauen mich an.

„Trink nicht so schnell", mahnt mich Sandras Mutter. Ihre Freundin grinst. Ich muss weiterhusten. Meine Augen tränen und meine linke Hand drückt sich unbewusst gegen ihren Fuß.

„Ist das grässlich", sage ich röchelnd und deute auf den Kaffee. Xenias Freundin lächelt, sie selbst nicht und beide fangen wieder zu klönen an. Ich bemerke, dass meine Fingerrücken gegen ihren Fußrücken drücken. Ich halte meine Luft an, wage meine Hand nicht zu bewegen. Verstohlen schaue ich mich um.

Ich nehme meine rechte Hand hoch und halte sie mir ins Gesicht, über die Augen. Halb verdeckt richten sich meine Augen nach unten. Der Fuß ist meiner Hose ganz nah. Gedanken schweifen ab.

Was wäre, wenn er dich berührt?

Mir fällt ein, dass ich keine Unterhose anhabe.

Hol ihn raus!

Was? Niemals!

Spiel mit ihrem Fuß an deinem Dicken!

Ich schlucke und mein Penis wächst rasendschnell an. Kurz blicke ich auf, reibe meine Nase und schaue wieder verdeckt zwischen meine Beine.

Uff ... Mir geht die Düse!

Soll ich mehr wagen?

Mein Herz rast.

Vorsichtig mache ich meine Finger lang – ich zittere innerlich – und lege sie ganz, ganz megasanft auf ihren Fuß. Ich fange an zu schweben.

Das so etwas so spannend sein kann!

Xenia klönt.

Was für ein Gefühl! Meine Hand ruht locker auf ihrem nackten Fuß, der zwischen meinen Beinen liegt.

So bleiben wir eine gefühlte ganze Weile sitzen. Die Frauen haben sich wirklich viel zu erzählen und ich genieße Xenias Fuß an meiner Hand oder in, nein, an. In meiner Hand wäre es, wenn ich ihn richtig umfasse. Meine Finger liegen ja nur drauf.

Ihre Zehen sind gleichmäßig, stelle ich fest. Sie bewegen sich wieder. Nur leicht. Die Nägel sind gepflegt mit einem kurzen hellen Rand, also etwas länger. Brigitte hat auch ganz hübsche Füße, fällt mir dazu ein.

Mein Daumen bewegt sich.

Ich halte die Luft an.

Langsam legt er sich auf ihren schmutzigen Fußballen, dabei berührt er kurz ihre kleinen Zehen. Ist sie auf den Rasen spaziert? Jetzt habe ich ihren Fuß in meiner Hand.

Uff!

Am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur auf die Berührung konzentrieren.

Überhaupt kein Sex und doch ist es ein berauschendes Gefühl. Es passiert eigentlich nichts und doch hat diese Situation etwas Magisches. Es ist erregend den schönen Fuß dieser Frau in der Hand zu halten. Sehr seltsam!

Und sie lässt sich nichts, aber auch gar nichts anmerken.

Vielleicht denkt sie sich einfach nichts dabei?

Kann sein.

Dieser Fuß! Wenn sie ihn schon auf meinen Stuhl stellen muss, dann ... Ich bewege meinen Daumen wieder. Sanft streiche ich über ihren Ballen.

Das ich mich das traue!

Ich atme tief und lang ein. Leise.

Es fühlt sich toll an. Ich gucke verdeckt hin. Mein schmaler Daumen streichelt über ihren Fußballen. Ihre Zehen bewegen sich ... nach hinten, also im Stehen gesehen nach oben (doof zu beschreiben) und ihr leicht dreckiger Ballen spannt sich.

Mein Daumen streicht nach oben bis zu ihren Zehenwurzeln. Sie bewegt sie wieder nach vorne und Ballen und Zehen greifen meinen Daumen. *schluck*

Möglichst unauffällig betrachte ich ihre kleinen Zehen, die meinen Daumen halten, ihren großen Zeh, der gegen meine Daumenspitze drückt.

Neugierig schaue ich wieder zu Xenia. Hm? Sie beachtet mich nicht. Mein Blick wird verträumt und ich stütze mein Kinn auf meiner rechten Hand ab.

Ich streichele dich, Xenia, und du lässt es zu! Wenn ich nur wüsste, ob du das mit Absicht machst ... also, mit einem entsprechenden Hintergrund! Ich bin mir einfach nicht sicher, habe Schiss, zu weit zu gehen. Ich würde aber gerne weitergehen.

Ganz vorsichtig bewege ich meine ganze Hand. Meine Finger beginnen ihren Fußrücken zu streicheln. Ich beobachte Xenia dabei. Sie klönt, zeigt keine ... doch! Sie atmet plötzlich tief ein, während sie ihrer Freundin lauscht.

Das war bestimmt wegen mir! Bestimmt!

Meine Fingerspitzen legen sich um ihren Fuß in die Fußsenke. Ich muss schlucken. Das ist so wenig Sex und doch so aufregend!

Ich halte meine rechte Hand vor Mund und Nase, meine Augen blicken suchend in die Gegend. Hoffentlich bemerkt das keiner! Und wo ist Sandra?

Ich drücke leicht zu, streichele dann den Fuß wieder. Meine Fingerkuppen fahren leicht über die Fußsenke, so dass der Fuß ganz kurz zuckt. Sie ist wohl kitzelig. Dann über ihre Ferse. Der Fuß fühlt sich klasse an. Meine Hand gleitet wieder aufwärts. Gleich kommen ihre Zehen! Zärtlich umschließen meine Finger sie, *schluck* spüren sie. Ihre kleinen Zehennägel. Mein Penis protestiert energisch gegen sein Gefängnis.

Mein Blick bleibt bei Xenia. Ihr Kopf ist zur Seite gerichtet. Sie redet wieder. Ich fixiere ihre Augen. Ganz kurz linst sie plötzlich zu mir. Dann labert sie wieder, tut so, als wenn die Berührungen vom Freund ihrer Tochter ganz normal wären.

Vielleicht ist es das für sie? Außer, wenn ich ... wenn ich ...

Ich trau mich nicht.

Wieso das denn? Sie hat doch nichts dagegen?

Das würde zu weit gehen!

Du hast sie doch schon nackt gesehen, ihre fleischige Muschi!

Schon, aber das war Zufall und das hier wäre Absicht.

Tu es!

Ich versichere mich wieder, ob keiner guckt. Dann rutsche ich scheinbar unabsichtlich vorwärts. Ihr Fuß berührt meine Hose.

Oh, Gott!

Xenia tut etwas. Ich gucke ängstlich zu ihr. Sie greift nach ihrer Tasse kalten Kaffee ohne mich zu beachten und trinkt einen Schluck. Igitt! Dann tut sie wieder interessiert, was ihre Freundin zu erzählen hat.

Ich merke, wie erregt ich bin. Meine Eichel drückt unangenehm gegen den harten Jeansstoff. Ich rutsche noch ein kleines Stück vorwärts. Jetzt spüre ich ihre Ferse an meinem Hodensack, nur getrennt durch die Jeans. Ich atme schwerer, aber leise, nehme meine andere, die rechte Hand unter den Tisch, lege sie auf Xenias kleine Zehen – mein rechter Daumen legt sich leicht zwischen großen Zeh und dem daneben - und gleite mit der linken über ihren Knöchel. So zärtlich wie ich kann, streichele ich. Sie lässt es sich tatsächlich gefallen. Himmel! Ich vergehe! Meine Hand gleitet weiter, über die Außenseite ihres Unterschenkels. Stoppeln pieksen ganz leicht. Rasierte Stelle.

Ich wage mehr, bin total spitz und versuche ihre Wade zu erreichen. Dazu muss ich mich vorbeugen, was ich auch sehr langsam tue, um nicht aufzufallen. Dabei ist meine komische Haltung jetzt schon seltsam, da ich beide Arme unter dem Tisch halte. Es wirkt so, als wenn ich wie ein Doofkopf vorgebeugt bin und interessiert dem Getratsche der älteren Frauen zuhöre. Es geht aber. Ich erreiche ihre wunderbare Wade. Die Wade von Sandras Mutter. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass dadurch ihr Fußballen gegen meinen harten Penis drückt. Ich muss erstmal tief einatmen. Ist das erotisch!

Meine Hand umfasst ihre weiche Wade, drückt den Muskel. Ganz schön kräftig, sportlich! Trotzdem liegt sie verführerisch weich in meiner Hand.

„Was tust du denn da?"

Ich schrecke auf und der Fuß verschwindet. Sandra steht hinter mir.

„Nichts", tue ich ahnungslos.

Sandra guckt mich böse an, dann dreht sie sich weg und verschwindet. Ich springe auf und laufe ihr hinterher.

„Was ist denn?" will ich wissen, in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt hat.

Sie antwortet nicht, stolziert weiter.

Scheiß Zickenalarm! Was mache ich denn jetzt?

„Wo warst du denn die ganze Zeit?" versuche ich abzulenken.

Sie dreht sich mit verschränkten Armen um. „Was war denn das eben, bitte schön?" keift sie.

„Was denn?"

„Du hast den Fuß meiner Mutter zwischen deinen Beinen gehabt."

Ach du ...!

Überleg, Rory!

Schneller, Dummkopf!

„Das war doch nichts", antworte ich. „Sie hat nur mal ihr Bein ausgestreckt."

„Nur das Bein ausgestreckt!" wiederholt sie mich.

„Ja, und ich habe ihr angeboten, dass sie es kurz auf meinen Stuhl legen kann. Das war alles."

„Das war alles!" Wieder.

„Ja, natürlich war das alles! Was denkst du denn? Das ich ihren Stinkefuß angegrabbelt habe?"

Sandra hat noch ihre Arme verschränkt, wirkt jetzt aber nicht mehr so sicher. Sie denkt nach.

„Denkst du so was?" gebe ich mich entsetzt.

Sie zieht eine Schnute. „Nein, aber ..."

„Was aber?"

„Aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Was würdest du sagen, wenn ich meinen Fuß auf den Schwanz deines Vater drücke?"

„Nichts. Der ist ein Arsch!" flachse ich. „Außerdem hat sie mich überhaupt nicht berührt. Man, sie ist deine alte Mutter."

„So alt ist die gar nicht."

„Jetzt sei doch vernünftig", tue ich verzweifelt. „Gut, ich werde ihren Fuß nicht mehr auf meinen Stuhl lassen."

Wir schauen uns an. Dann sage ich leise: „Wo warst du denn? Du hast mir gefehlt!"

Sie wartet, weitet dann ihre Arme und drückt sich an mich. „Ich war ein bisschen sauer, weil du so spät hier warst."

Ich verdrehe meine Augen. Wegen so einem Bisschen! Mädchen sind wirklich Zicken. Jedenfalls war da Brigitte wesentlich angenehmer. Zeit zum Verschwinden! Hab mich lange genug hier durchgequält, meine Pflicht erfüllt!

„Na, ihr zwei!"

Wir schauen zur Seite, Sandra noch nölig wirkend und an mich gedrängt.

Sandras Oma lächelt uns an. „Na, was habt ihr denn?" fragt sie, als sie sieht, dass ihre Enkeltochter sorgenvoll wirkt.

„Liebeskummer, Sandra? Machst du dir Sorgen um deinen hübschen Freund?" Sie lacht.

„Nein, alles in Ordnung", sage ich und lege beschützend meine Hand auf Sandras Kopf.

Ihre Oma schaut mich an, ist etwas kleiner als ich und fasst mir mit ihrer Hand ins Gesicht.

Das kenne ich doch!

Sie streichelt mich fast und lächelt dabei. „Nun macht euch mal keine Sorgen, Kinder, wir wollen doch noch grillen nachher."

Oh, nein!

-

Es kommt, wie es wohl kommen muss. Ich sitze am Abend immer noch auf dieser Party. Will ja Sandra nicht noch mehr verärgern! Der Grillmeister, Sandras Vater, der Rudi, sollte lieber seine Hände vom Grill lassen. Das Fleisch ist zäh und die Würstchen schwarz. Es schmeckt nicht.

Ich entpuppe mich als lausiger Gesprächspartner, rede wenig und auch nur missmutig. Ein Partyschreck. Trotzdem sitze ich nicht mehr alleine, obwohl Sandra sich dann doch lieber mit Tanten und Cousinen oder so was unterhält. Ihre Oma sitzt neben mir und brabbelt unaufhörlich. Scheint wohl in der Familie zu liegen. Sie hat wohl auch schon zu tief ins Glas geguckt, vermute ich. Jedenfalls habe ich sie ohne Sektglas noch nicht gesehen.

„Was trinkst du denn da?" fragt sie mich, obwohl sie weiß, dass es Cola ist. „Probier mal ein Schlückchen!" Sie hält mir eine Flasche mit braunem Zeug hin.

„Was is´n das?"

„Ein wenig zum Auflockern. Du bist ja so verspannt." Sie greift mir auf den Rücken und rubbelt mich. „Tut dir gut, mein Junge!" Sie schenkt mir einen klitzekleinen Schluck in ein sauberes Glas ein. Ich halte das Glas an die Nase. Ein brennender Geruch zieht hinein.

„Das kann man doch nicht trinken", stelle ich angewidert fest.

„Na, du kannst doch nicht andauernd dieses zuckerige Zeug trinken, Rari."

„Ruairi", verbessere ich sie.

„Na, aber bitte. Probier mal, mein Junge." Sie schüttet einfach etwas in mein Colaglas.

Alte Vettel!

Ich schnuppere am Glas. Scheint noch Cola zu sein, aber man riecht dieses Zeug darin. Ihre Oma lächelt mich breit an. Ein ganz anderer Typ als ihre Tochter, geht mir durch den Kopf. Sie legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das kannst du ruhig trinken, Jung. Ist nichts Schlimmes!"

Ich nippe. Hm? Na, es geht noch ... mit viel Cola!

Der Abend läuft so vor sich hin. Sandra kommt ab und zu, um nach mir zu schauen (wahrscheinlich um zu prüfen, ob ich keinen Fuß zwischen meinen Beinen habe), sieht mit zufriedener Miene, dass ich nur bei ihrer Oma sitze, verlangt hin und wieder einen trockenen Kuss – so weit sind wir beide schon - und verschwindet wieder. Ihre Oma bleibt und erzählt, während meine Augen nach einiger Zeit glasig werden.

„Dieses Zeug ist gar nicht mal so schlecht", denke ich unbewusst laut und halte mein Glas hoch.

„Da sieh an", sagt ihre Oma, lächelt und streicht mit ihrer Hand über mein Bein.

Sie erinnert mich an Brigitte. Ich fixiere ihre freundlichen Augen. Oma hat auch dicke Titten. Jedenfalls wirkt es so.

Brigitte würde ich jetzt gerne ficken!

Ich schaue mich erschrocken um. Habe ich das wieder laut gedacht?

Keiner reagiert und ihre Oma lächelt weiterhin breit.

Scheinbar nicht.

Uff!

Als mein Glas leer ist, schenkt mir Sandras Großmutter nach. Das macht sie schon die ganze Zeit und ich bemerke nicht, dass die Mischung immer mehr zu Gunsten des braunen Zeugs geht.

Ein Bäuerchen entfährt mir. Oma lächelt liebevoll, lässt meinen jungen Oberschenkel gar nicht mehr los. Sie wird immer ansehnlicher und sie schwafelt ohne Ende. Ich verstehe kein Wort mehr. Jedenfalls vergesse ich nach wenigen Sekunden wieder, was sie gesagt hat. Ich gucke stattdessen lieber auf ihre Titten.

Sie brabbelt. „... Brüste ... groß ..."

Ich merke auf. „Hä?" frage ich viel zu laut.

„Das liegt in unserer Familie. Meine Brüste sind auch sehr groß", erklärt sie, scheinbar noch mal für mich.

„Isch kenne grösere", lalle ich.

Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Sieh an, Jung! Hat deine Mutter auch große Brüste?"

„Meine Ex." Ich grinse breit.

„Ach, du hattest schon eine Freundin?"

„Jupp."

„Und sie hatte schon so große Brüste?"

„Nich schon ... *hicks* ... sie is schon älter gewesn."

Sie fragt nicht weiter.

„52." Ich lache laut auf.

„Ach Rarri, was erzählst du denn da?" sagt sie ungläubig.

„Ruaaaairiiiiii ..." Ich hebe mein Glas, spitze meine Lippen und schlürfe laut. Mit einem dumpfen tiefen Laut setze ich es zu fest auf. Es schwappt. *rülps*

„Ja", spreche ich verträumt weiter und schwelge in Erinnerung an Brigitte. Ich grinse Sandras Oma an. „Die hatte Titten!" Oma lächelt trotzdem weiterhin freundlich, genau wie Brigitte. Gaaanz genau sooo!

Ich fasse auf einmal schwankend an die Brust von Oma. Abschätzend wiege ich sie in meiner Hand.

Ziemlich schwer, aber doch ´ne Ecke weniger als die von meiner Freundin. Ein wenig bin ich schon stolz auf meine Brigitte. Wenn das Oma wüsste?!

„Ich glaube, du hast genug", spricht eine Stimme auf der anderen Tischseite. Es ist Sandras Mutter, die mich wieder ausdruckslos anschaut. Wieder höre ich Gelächter.

„Wer er ... *hicks* ersählt hier flache Wiiitze?" rufe ich laut.

Xenia kommt auf meine Seite, stellt sich hinter mich und deutet an, dass ich mich erheben soll.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und gucke sie von unten an. „Du biss so schööön", träume ich laut.

Sie zeigt keine Regung, sagt nur: „Komm, Rory." Sie drückt wieder an meinen Armen. Ich erhebe mich schwankend.

„Und nun?" frage ich unwissend.

„Ins Bett mit dir."

„Isch wüll aber noch gar nich."

Sie geht auf mein Gehabe nicht ein. „Ich rufe deine Mutter an und sage ihr, dass du über Nacht bei uns schläfst."

Ich gucke sie verliebt an. Wie gerne würde ich sie jetzt flachlegen! Immerhin weiß ich, wie es geht und das ich gut bin.

Plötzlich kommt Sandra mit wütendem Gesichtsausdruck in mein Blickfeld. „Ich bringe ihn hoch."

„Er ist zu schwer für dich", mahnt Xenia ihre Tochter. „Wenn er umfällt ..."

„Lasst mal!" mischt sich Sandras Oma ein. „Kümmere du dich um deine Gäste", weist sie ihre Tochter an und sagt dann zu Sandra: „Mach dir keine Sorgen. Er kann bei mir schlafen."

„Und wo willst du schlafen?" will Sandra wissen.

„Ich schlafe auf der Couch", lacht die Oma und meint dann noch zu Xenia, dass sie mich noch etwas an der frischen Luft rumführen will. „Besser wäre es!" Sie greift mir unter den Arm und zieht mich mit. Mein Kopf fällt durch den Ruck in den Nacken.

Wenig später gehen wir wie ein altes Ehepaar über knirschenden Untergrund. Ich taumele und sie drängt sich ziemlich eng an mich, was mir aber in meinem Zustand egal ist. Der Spaziergang hilft etwas. Sie erinnert mich wirklich an Brigitte.

„Sag mal, Rarri, hast du wirklich eine ältere Freundin gehabt?"

Ich nicke. Sie muss mich festhalten, damit ich mich nicht langlege.

„Und ... wie kam es dazu?"

Ja, wie kam es eigentlich dazu? Ich grübele. „Sie hat mich verführt", gestehe ich.

„So!"

„Naaaa, ich wollte auch", gebe ich schelmisch grinsend zu. „War auch nur kurz mit uns."

„Und wieso ging es nicht weiter?"

„Sie wollte nur das Eine ... mein Geld." Ich lache laut über meinen miesen Witz.

Sie führt mich wieder zum Haus.

„Schönes Haus, Frau Bock", sage ich, als es im Dunkeln erscheint.

„Sag ruhig Helga zu mir, Rarri."

„Okay und sie können mich Ruairi nennen."

Im Haus geht´s in den Keller.

Da schickt man wohl meistens alte Leute hin. Dort stören sie nicht und können in Ruhe Schlagzeug spielen! Ich lache, für Helga nicht nachvollziehbar, ob meines Gedankens auf.

Sie hat ein großes breites Bett. Es müffelt ein wenig nach altem Mensch, aber es ist wohl sauber. Wir setzen uns auf die Bettkante.

„Soll ich dir noch helfen?" bietet sie mir an. Ich gucke sie nur an.

Brigitte?

Sie lächelt.

Brigitte!

„Willst du mich ausziehen, Brigitte?"

„Nun, wenn du das nicht mehr alleine kannst." Oma lächelt, reagiert nicht auf den falschen Namen.

„Ich kann nicht", grinse ich und lasse mich mit geweiteten Armen nach hinten fallen.

Abwesend gucke ich an die Zimmerdecke, während Helga an meinen Klamotten zerrt. Sie kommt über mich und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sie legt dabei kurz ihre warme Hand auf meine nackte Brust. Jetzt werde ich ihr wieder gewahr. Ich beobachte ihre Titten und denke unbewusst an Brigittes Euter, ihre wunderbaren großen Brustwarzen. Hab ich da jetzt Lust drauf! Mein Schwanz wächst, wird überraschend schnell hart. Ich lege eine Hand auf Brigittes ... Helgas Rücken und streichele sie sanft. Sie lässt sich nicht stören und nestelt an meiner Hose, steht auf und zieht sie mir über die Beine. Sie starrt in meinen Schritt.

Wieso glotzt die denn so?

Ich schaue auf. Eine prächtige Latte ragt empor. Meine rote Eichel leuchtet dick und prall.

Sie setzt sich wieder neben mich. Ich verfolge ihr Tun mit ausgestreckten Armen.

„Du bist aber ein hübscher", sagt sie, nicht mehr ganz so selbstsicher.

„Jupp."

„Na, Rarri, dann will ich dich mal ins Bett legen, oder", erklärt sie, als ob sie sich vergewissern will, ob ich auch nichts dagegen habe.

„Kannst du mich noch kraulen?"

„Erst legen wir uns ins Bett", sagt sie unsinnigerweise in der Mehrzahl.

Ich knurre, während mein Penis weiterhin steif nach oben ragt. „Erst kraulen."

Sie lächelt breit und mütterlich. Ich spüre eine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Zufrieden schließe ich meine Augen.

Ihre Hand wandert eine Zeit lang auf meinem Bein rauf und runter, dann knapp an meinen Genitalien vorbei hin zu meiner Brust. Ihre Finger wischen wie ein Pinsel auf meiner Brust hin und her. Sie ist aber zärtlich. Ich genieße schweigend. Dann gleiten sie wieder zurück über meinen straffen Bauch zu meinen linken Oberschenkel. Dabei stößt sie mit ihrem Unterarm gegen meinen Penis, drückt ihn runter, wandert weiter, so dass er freudig wieder aufspringt.

„Bist ein hübscher Junge", lobt sie wieder.

Das Streicheln ist schön. Ich bin aber auch gleichzeitig total brünstig. Wieso eigentlich?

Ich beobachte Oma, wie ihr linker Unterarm immer wieder unabsichtlich (?) gegen meinen Penis stupst und dieser daraufhin jedes Mal freudig zuckt.

„Zeig mal deine Brüste", sage ich plötzlich völlig ruhig aus meiner liegenden Haltung heraus.

„Rarri!" gibt sie sich empört, überlegt aber, schaut recht lange auf meine Erektion und dann zur Tür. Wieder lächelt sie breit und öffnet tatsächlich ihre Strickjacke - wieder ein Blick zur Tür - streift sie sich ab, dann die Bluse und öffnet einen ausgeleierten gräulichen BH. Ihre Brüste fallen heraus.

So habe ich mir das nicht vorgestellt. Sie erfüllt nicht meine Erwartungen. Ihre Brüste fallen gefühlter Maßen fast auf die Bettdecke. Sie sind platt. Hängetitten. Der Bauch geht aber noch. Sie ist eben alt.

Wie alt eigentlich? Ich glaube 66 oder ist sie schon 70!? Weiß nicht mehr genau.

Der Alkohol hilft über solch kleine Unwegbarkeiten hinweg!

Ich greife zu und streichele im Gedanken bei Brigitte eine von Helgas tief herabhängenden Brustwarzen. Sie reagiert, in dem sie mich wieder streichelt.

Ich bin spitz ... spitz wie Hulle. Warum auch immer? Ich will unbedingt Sex und ... mir egal ... auch ficken.

Sie beugt sich vor und ihre linke Brust baumelt auf mich zu. Ich ergreife sie und führe sie meinem Mund zu. Erregt beginne ich zu nuckeln. Ihre Hand berührt mein rechtes Knie. Sie gleitet an der Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang. Immer weiter. Jetzt berühren ihre Finger beide Seiten meiner Oberschenkel. Sie gleiten weiter. Fingerkuppen berühren meine Hoden. Ich mache ein wohliges Geräusch, wegen der angenehmen Berührung.

Wieder schließe ich meine Augen und liebkose zufrieden ihre Titte – Brigitte! - halte sie sorgsam in meiner Hand. Sie krault meine Hoden, was sich sehr schön anfühlt. Plötzlich hört sie auf und stellt sich hin. Ich gucke auf. Sie schaut durch die Tür in den Flur. Dann entkleidet sie sich vollständig. Es wirkt unbeholfen, fast komisch. Sie macht das viel zu übereilt. Gleich fällt sie um!

Nein, sie fällt nicht. Leicht zitternd steigt sie zu mir auf das Bett. Sie ist nervös. Sehr nervös. Ich schaue auf ihre sehr haarige Möse. Man erkennt nichts. Ihre Beine sind längst nicht mehr so formvollendet wie Brigittes. Sie legt sich unter die Decke und hält sie angehoben. Das Zeichen für mich, zu ihr zu krauchen.

Ich tue es wahnsinniger Weise und unsere nackten Körper drücken sich aneinander. Ihr Körper ist schön warm! Mein Blick ist immer noch glasig, ihrer hochgradig erregt. Sie schnauft mich so doll an wie ein wütender Stier in der Arena. Ihre Hände fassen an meinen Körper. Sie begrabbelt mich. Dann schaut sie auf einmal verängstigt zur Tür ... wartet ... und kümmert sich wieder um mich.

Keiner sagt etwas. Sandras Oma wirkt so brünstig wie ... ja, keine Ahnung eigentlich. Sie schnauft auf jeden Fall. Sie wird wohl geil auf meinen jungen Körper sein!

Ich fasse sie auch an, auch wenn es mich nicht sonderlich erregt. Viel erbauender ist die Berührung meines Schwanzes an ihrem Körper. Er drückt sich hart gegen ihre Beine. Ich spüre ein paar ihrer langen Schamhaare.

Ich will ficken.

Ich will es. Warum auch immer?

Dass Sandras Großmutter mit mir rummacht, ist mir im Moment egal. Sie vibriert so sehr wie ich, als ich Brigitte bestiegen habe. Ich bin ruhiger als beim ersten Mal. Die Erfahrung? Omas Alter? Hm! Vielleicht liegt es aber auch am Alkohol?!

Wir streicheln unsere Körper. Hände berühren unsere Arme, Seiten, Brüste und Kehrseiten. Helga fährt mir nervös über meinen kleinen Po. Ich schaue sie an. Sie guckt wieder zur Tür. Dann zu mir. Wollüstig greift sie in meine Haare, packt ziemlich fest an meinen Hals und rückt mich zu sich. Ihre Lippen drücken sich gierig auf meine. Die alte Frau schnauft laut und wollüstig. Ich erwidere mit meinen Lippen ihre Küsse. Brigitte hat es mir gezeigt. Mit offenen Mündern küssen wir uns. Oma schnauft wie ein Walross.

Sie bewegt ihren Kopf, berührt mit ihrer Nase immer wieder mein Gesicht und plötzlich dringt ihre Zunge ein. Sie sucht nach meiner, findet sie nicht, leckt dann an meinen Zähnen, über meinen Gaumen und zwischen Oberlippe und Zahnreihe entlang. Ihre Zunge gibt nicht auf, streckt sich tief in meinen Mund hinein - ihre Nase schnauft wie ein Blauwal beim Ausatmen – und findet meine zurückgezogene. Sie wirbt um Zuneigung, drückt immer wieder meine. Langsam strecke ich sie vor. Unsere weichen Sprechmuskeln drücken sich großflächig aneinander. Es ist kein Züngeln, viel mehr ein Abtasten, sanftes Drücken, ein Anpassen an die Form der anderen Zunge. Mein Penis reibt an ihren Beinen. Ich schnaufe jetzt auch, bin jetzt auch in ihrem Mund. Sofort beginnt sie zu saugen. Gierig zieht sie meine Zunge in ihrem Mund hinein. Fest drücken sich unsere Lippen dabei aufeinander. Wir schnaufen im Duett.

Wahrscheinlich würde ich jetzt in meinem Zustand jede Frau vögeln, nur Oma ist nun mal im Moment diejenige welche und nutzt die Gunst der Stunde. Sie verzehrt sich nach mir.

Tiefe Küsse!

Geschlossene Augen.

Wir knutschen aufs Heftigste.

Sandras Oma spürt mein hartes Geschlechtsteil an ihrem Körper und drückt sich fester an mich. Sie fühlt, wie mein Penis, gefangen zwischen uns, mit aller Macht gegen ihre Oberschenkel drückt. Sie genießt diesen Druck, das junge Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkeltochter.

Ihre massigen, wenn auch hängenden Brüste, drücken sich im Liegen weich und großflächig an meiner Brust in die Breite. Ihre Hände reiben fest über meinen Rücken, nicht zärtlich, finden meinen Po und krallen sich an ihm fest. Ich schicke meine Hände zu ihrem Hintern, berühre eine eingefallene Seite und ziehe sie schnell wieder hoch. Sie nimmt es nicht wahr.

Sie saugt immer noch wollüstig meine junge Zunge, mittlerweile so fest, dass es schmerzt. Ich mache mit, weil ich ficken will, küsse die alte Frau tief und innig.

Meine Hände legen sich an ihre Schultern, streicheln mehr als zärtlich – Oh, Brigitte! - und drücken sie dann auf den Rücken. Auf meine Arme gestützt liege ich über ihr. Ihr Mund muss sich widerwillig von meinen Lippen lösen, versucht aber immer wieder nach ihnen zu schnappen. Ihre alte Zunge züngelt mir dabei offen entgegen.

Brigitte!

Ich beuge mich runter und sauge zärtlich an ihrer Zunge. Oma genießt laut und wohlig. Immer weder lässt sie sich von meinen weichen Lippen liebevoll ihre Zungespitze küssen. Unsere Zunge spielen miteinander. Gerade will ich sie wieder saugen, als sie ihre Hand hochhält. Ich warte. Sie schaut wieder zur Tür.

Nichts.

Sie wendet sich wieder mir zu, küsst mich und bestaunt meinen so jungen Body, streichelt ihn fasziniert. Eine Hand greift zwischen meine Beine und packt sehr fest zu. Ihre Finger legen sich sie Stahlseile um meine steinharte junge Keule. Ich antworte, in dem ich ihr Gesicht mit Küssen überdecke.

„Brigitte", stöhne ich leise, während ich sie mit offenem Mund küsse.

„Ja, meine Junge", antwortet sie ebenfalls schnaufend und küsst mich mit weit geöffnetem Mund ohne meinen maßlos erregten Penis loszulassen. Ihre Finger erfühlen seine Härte, Dicke und Größe, spielen neugierig mit meiner Eichel und wiegen sanft meine Bälle in meinem weichen Hodensack. Sie überprüft das Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkelin ausgiebig und vollständig, scheint zufrieden.

„Wollen wir ficken?" frage ich leise.

Sie stöhnt auf. „Ohoho ..."

„Ja?" frage ich wieder.

Sie guckt mich nur zitternd an, blickt zur Tür und liebkost verträumt meinen Körper. Ich warte nicht weiter auf eine Antwort, schaue nach meinem Steifen und setze mich passend vor sie. Sie öffnet mir willig ihre Schenkel.

Keine schönen Beine. Brigittes sind toll!

„Mein schöner Junge", sagt sie zittrig, als sie verfolgt, wie mein steifes Geschlechtsteil vor ihrer Vagina schwebt, wie eine Lanze, bereit ihr Opfer aufzuspießen.

Das Opfer ist willig und nichts ist eindeutiger, als dass es aufgespießt werden möchte.

Ich schiebe meinen Penis in ihren Busch. Ganz schönes Gestrüpp! Ich kann wegen der langen Haare nicht erkennen, ob ihre Schamlippen geöffnet sind. Ich fahre instinktiv mit meiner Eichel an ihrer Möse rauf und runter. Sie öffnet sich, wirkt leicht verklebt. Dunkelrot schimmert es zwischen ihren Beinen. Ich rutsche näher und drücke mein hartes erregtes Glied in den Unterleib von Sandras Oma. Meine Eichel verschwindet.

„Ohoho ... ahaha ...„ Sie stöhnt auf.

Ich beuge mich, wieder auf meine Arme gestützt, nach vorne und stoße zu. Überraschenderweise geht es so einfacher als beim ersten Mal, als ich auf Brigitte drauf lag.

Es flutscht nicht richtig, ist aber auch nicht wirklich eng. Vielleicht liegt es an den vielen Haaren?

Egal, ich will ficken!

Ich will tiefer eindringen. Ein bisschen zieht es an der Haut meines Schwanzes. Ihre Schamlippen sind noch zu trocken, obwohl sie so heiß auf mich ist. Ich merke, dass ich ein bisschen rein und raus fahren muss, bis er richtig gleitet. Dann stoße ich brünstig zu, habe schon viel zu lange gewartet, japse und durchpflüge gierig ihren alten Körper. Mein Penis verschwindet nicht ganz, aber doch recht tief. Oma stöhnt laut mit.

Wir ficken!

Helgas Körper wackelt auf und ab. Sie hält sich an mir fest und lässt sich genussvoll vom Freund ihrer Enkeltochter durchvögeln. Plötzlich stoppt sie wieder, bringt mich aus dem Rhythmus und schaut zur Tür. Dann richtet sie ihren Oberkörper leicht auf und legt ihre Hände auf meine jungen Arschbacken.

„Bist ein Guter, mein Junge", lobt sie schnaufend, „... mein Schatz."

„Mein Schatz?" frage ich benebelt.

„Ja, mein Schatz." Sie guckt schnell zur Tür und drückt dann auf meinen Hintern. Mein Penis versinkt vollständig in ihrem Körper. Sie jauchzt auf.

„So ist es gut, Jung ... so ist es gut."

Extrem willig mache ich mit. So tief wie möglich bumse ich Oma. Sie begrabbelt gierig meine Brust.

Brigitte!

Mein Unterleib klatscht laut gegen ihren. Meine Fickpartnerin stöhnt ungehemmt los.

Ich stoppe kurz, meinen Schwanz tief in ihrem vibrierenden Körper, greife nach der Bettdecke und werfe sie uns über. Warum auch immer?

Weiter geht´s!

Verhüllt ficken wir beide weiter. Die Decke bebt. Niemand kann Sandras Oma diese Erfahrung mehr nehmen. Sie stöhnt unverhohlen laut auf.

„Hach ... ah ..."

Ihr offenes Gestöhne gibt mir Bestätigung. Du bist gut, Rory! So tief wie möglich versuche ich sie zu bumsen. Die Reibung ist gut, aber trotzdem habe ich noch keinen Orgasmus, was eigentlich komisch ist. Macht nichts! Umso länger kann ich ficken.

Meine dünnen Beine zittern allmählich. Sie hält ihre weit geöffnet, empfängnisbereit für meinen Penis. Sie genießt jeden einzelnen Stoß ihres so jungen Liebhabers.

Ich schließe meine Augen, lasse meinen Hintern zucken und lutsche im Gedanken genüsslich an Brigittes dicken Titten. Ja, das tut gut! Brigitte zuckt unter mir, giert mich an. Ich spüre ihr Verlangen, ihre Lust nach mir, ihre ... Liebe.

Ein Knacksen!

Brigitte japst erschrocken auf und verharrt, während ich mit geschlossenen Augen versuche ihren Hals zu küssen. Sie lauscht nach dem Geräusch, streichelt abgelenkt ihren aufgegeilten Jüngling. Nach einiger Zeit legt sie eine Hand in meinen Nacken und drückt mich zu sich runter. Zärtlich küsst sie mich.

„Was für eine Ausdauer du hast!" wundert sie sich. Ich mich allerdings auch. „Du bist ganz wunderbar!" Sie greift sich an die Möse und fingert rum, während ich sie weiter durchbumse.

Sie saugt meine Oberlippe.

Ungewohnt, aber mach ruhig, Schatz! Mach was du willst mit mir ... Brigitte!

Oma küsst mich innig.

Du wirst mich nicht mehr los!

Ihre Zunge schmeckt ihren Jungen.

Ich werde nur noch dich ficken!

Sie schnauft mich an.

Spürst du meinen Penis in deiner Muschi ... Brigitte? Meine Frau ...

... ich ... „ich liebe dich", hauche ich leise.

„Hah ... mein lieber Jung ... ich dich auch!" Gierig verschlingt mich Helgas Mund.

„Ich liebe dich", japse ich jetzt lauter.

„Ich dich auch, mein Junge, das machst du gut ... ich dich auch", stöhnt Helga am ganzen Körper zitternd.

Ich ändere meine Stöße. Waren sie eben noch schnell und heftig, werden sie jetzt langsamer und gleichmäßig. Tief und lang durchfahre ich mit meinem Penis Helgas Vagina. Mein Mund legt sich ganz zärtlich auf ihrem und hauchzart liebkosen meine Lippen ihre. Oh, Brigitte!

„Ist das schön", flüstere ich. Sie zuckt unter mir. „Ich will dich immerzu."

Sie greift mir in die Haare. „Oh, Jung ... sollst du, sollst du."

Zärtliche Küsse.

„Willst du mich?" frage ich leise.

„Oh ..."

„Nur noch mich?"

Oma zittert immer heftiger.

„Willst du?" Küsse.

„... ja", haucht Oma.

„Ich will es auch", gestehe ich zärtlich, „... will nur noch dich!"

„Oh, meine Junge". Sie hält meinen Kopf und presst ihre Lippen verliebt auf meine, während mein Schwanz immer noch tief und hart durch ihre Möse gleitet.

Meine Hände umschlingen ihren Körper. Eine Hand greift in ihre Haare, wühlt. Sie beantwortet mein Tun gleichermaßen. Schnaufend und willig streicheln wir uns, küssen uns verliebt.

„Ich liebe dich!"

„Ja, Jung, ja!"

Verzehrende Küsse!

Tiefe Stöße!

„Ich liebe dich so sehr", stöhne ich mit geschlossenen Augen, „werde mit dir zusammen sein, egal, was alle anderen sagen."

Oma stöhnt plötzlich heftig auf. Es kommt mir unnatürlich laut vor, gibt mir aber Bestätigung. Laut keucht sie mir ins Ohr, krallt sich an meine Seiten fest und zuckt eine ganze Zeit lang unter meinen Stößen mit ihrem ganzen Körper.

Nach einer Weile kommt sie nach heftigem Keuchen zur Ruhe.

Ich lasse meinen harten Penis in ihrem Körper, kraule zärtlich ihre Haare.

Brigitte!

Mein Schwanz wird nur noch in ihrem Körper sein! Das ist gewiss! Ich bin mir so sicher, dass ich das wirklich will. Es ist befreiend und so was von erregend.

Erschöpft japse ich auf und öffne meine Augen. Sandras Oma!?

Ich schaue zwischen unsere Körper, spüre mein steifes Glied in ihrem Körper. Wieso um alles in der Welt spritze ich eigentlich nicht ab? Im erregten Zustand ziehe ich mein Geschlechtsteil aus Helgas Unterleib. Ihre Muschihaare sind ziemlich nass.

„Du magst ältere Frauen?" fragt mich Helga.

„Wieso?"

„Wer hätte das für möglich gehalten, Jung? Und das Alter stört dich nicht? Du bist doch noch so jung!"

„Ähm."

„Ich will dich ja auch, Jung, aber du musst mir ein wenig Zeit geben. Ich kann dich nicht einfach der Sandra wegnehmen."

Sandra wegnehmen?

Sie guckt an meinen Körper runter und erblickt meine immer noch große Erektion. Genussvoll greift sie zu und streichelt meine Genitalien voller Liebe.

„Aber wenn du das wirklich möchtest", sagt sie, während sie verträumt meinen Penis streichelt.

Was denn möchten?

„Dann müssen wir das auch tun!" sagt sie energisch.

Sie bewegt ihren alten Körper zur Seite und steigt aus dem Bett. „Du musst dich noch sauber machen, Jung", weist sie mich an. „Das Bett ist frisch bezogen." Sie verschwindet schnell.

Ich schaue auf meinen Körper. Sie hat recht. Ich rieche nach ihrer Möse. Brigitte roch dagegen wie die teuren roten Rosen.

Nach wenigen Minuten liege ich gesäubert in dem muffigen Bett und schlafe ein.


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