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„Nein, er schläft noch. Ich sage dir bescheid."

Xenia?

Ich öffne meine Augen und schließe sie sofort wieder. Meine Birne droht auseinander zu springen.

Verflucht, sind das Kopfschmerzen! Wo kommen die denn her? Zu dem habe ich unglaublichen Durst. Ich könnte einen ganzen Liter Cola wegsüppeln! Mein Magen fühlt sich auch komisch an.

Was ist passiert?

Ich versuche mich zu erinnern.

Ach ja, die blöde Party!

Man, war das langweilig!

Kopfschmerzen. Ich leide.

Aber Xenias Fuß! Ich zucke unbewusst und verziehe mein Gesicht schmerzverzerrt.

Denk nicht so schnell, Rory!

Ja, der Fuß, der war toll! *träum*

... wo bin ich überhaupt? Ich schaue über das große Bett. Das ist doch ... üble Vorstellungen schwirren in meinem Geist. Ganz üble!

Die Tür geht plötzlich auf. Instinktiv bin ich ganz ruhig, tue, als ob ich schlafe.

Jemand kommt ins Zimmer und setzt sich auf das Bett, beinahe auf mein rechtes Bein. Ein Hintern drückt dagegen.

Zeit vergeht ...

Dann endlich bewegt sich die Person wieder. Ich merke, wie sie sich nähert. Sehr nähert. Ich spüre, wie sich ein Gesicht über meins beugt. Warmer Atem berührt sanft meine Lippen.

Küss mich bloß nicht!

Plötzlich fallen Haare gegen meine rechte Wange. Sofort werden sie zurückgenommen. Mein Beobachter oder besser gesagt meine Beobachterin, wie ich vermute, wird sie sich wohl hinters Ohr geklemmt haben. Das machen Frauen so! Ich habe meine Beobachterin bestimmt erkannt!

Küss mich doch!

Meine Augen bleiben geschlossen. Ich atme ruhig weiter.

Die Person richtet sich wieder auf. Ich linse ganz leicht, um sofort wieder meine Augen zu schließen. Es ist Xenia. Das war auch meine Vermutung.

Was will sie denn?

Ihr sexy Gesäß liegt an meinem rechten Bein. Ich kann es fühlen. Nur die Bettdecke ist dazwischen. Allerdings behindert mein elender Zustand tieferes Empfinden.

Wieder vergeht Zeit bis sich Xenia erhebt. Ich wage noch mal zu linsen. Sie bückt sich mir abgewandt und ihr fabelhafter Po dehnt sich mir entgegen.

Wenn sie jetzt nackt wäre, würde ich alles sehen können, tolle Arschbacken, ihre rosige Muschi, ihren Schließmuskel. Wie er wohl aussieht?

Jetzt wird mir doch wieder anders.

Soll ich einen Arm ausstrecken und über ihren Po streicheln?

Die Vorstellung ist sehr verlockend, aber ich mache es lieber nicht.

Sie kramt meine Sachen zusammen, faltet sie vorbildlich und stapelt sie aufeinander, selbst die Socken. Eine Unterhose findet sie natürlich nicht. Sie sucht aber auch nicht danach. Vielleicht denkt sie, dass ich sie noch anhabe? Dann geht sie aus dem Zimmer.

Ich lege mich weggerichtet von der Tür auf die linke Seite, ganz vorsichtig, da jede Bewegung die kleinen Giftzwerge in meinem Kopf rumtanzen lässt. Man, bin ich fertig! Mir geht es gar nicht gut!

Ich höre Xenia zurückkommen.

„Bist du wach?" fragt sie. Ich habe mich wohl durch meine Drehung verraten.

Langsam drehe ich mich wieder auf den Rücken, ein Auge zusammengekniffen vor Schmerz. Sie guckt, wie sollte es anders sein, ausdruckslos und setzt sich wieder auf die Bettkante.

„Dann kannst du jetzt aufstehen. Es ist schon gleich 10 Uhr und Sandras Oma macht Frühstück."

10 Uhr!? Ich sage dazu nichts, gucke sie nur mit verstrubbelten Haaren an.

„Na los, Rory", verlangt sie und reißt beim Aufstehen meine Bettdecke weg.

HA!

Sofort halte ich meine edelsten Teile verdeckt. Ein furchtbarer Schmerz durchzuckt durch die schnelle Bewegung meinen Kopf. Ich kneife meine Augen zusammen. Himmel, wieso schmerzt meine Ömme so? Kommt das vom Alkohol?

Als ich sie wieder öffne, steht Xenia vor mir. Ich liege langgestreckt und nackt auf dem Bett und halte mein Glockenspiel verborgen. Sie guckt ungeniert auf meinen schlanken nackten Körper. Ihre Augen schauen auf meine Hände, die auf meinem Schritt liegen, dann an meinen Beinen entlang bis zu den Füßen.

„Was ist mit deinem Fuß?" fragt sie trocken.

Ich liege nackig und schamvoll vor ihr und sie will über meine Füße reden!? Fragend schaue ich an meinem Körper runter.

Ach das!

Mein Knöchel ist immer noch tennisballgroß angeschwollen. „Das ist nichts", sage ich leise und kneife meine Augen zusammen.

Sie setzt sich wieder auf die Bettkante.

Nicht so ruckhaft, du dumme Nuss!

Ihr Hintern schmiegt sich wieder an meinen rechten Fuß. Ich gucke auf ihre weibliche Rundung, wie sie sich dagegen drückt. Xenia fasst nach dem angeschwollenen Knöchel. Vorsichtig tippt sie auf die Schwellung.

„Das sieht aber übel aus. Tut das nicht weh?"

Ich schüttele den Kopf und verziehe sofort meinen Mund vor Schmerz.

„Soll ich dir Salbe draufmachen?"

„Nee, es geht schon, Frau Bock."

Sie hört nicht, steht auf und kommt mit einer kleinen Tube zurück. Sanft streicht sie kühle durchsichtige Salbe auf meine dicke Stelle.

„Wie ist das denn passiert?" will sie wissen.

„Bin umgeknickt."

„Umgeknickt?"

„Hm, ja ... mehrmals."

Ohne mich anzugucken schüttelt sie leicht ihren Kopf. Irgendwie gedankenverloren streicht sie immer noch über meinen Knöchel, dann schaut sie mir noch komischerweise auf meine Fußsohle und fasst kurz darüber. Ihre rechte Hand bleibt überraschend auf meinem linken Schienbein liegen.

Ob ich mich ganz entblößen soll?

Was denkst du denn da?

Immerhin habe ich auch schon alles von ihr gesehen!

Dann mach es, Schlappschwanz!

Mein schnellerer Herzschlag tut meinem Kopf nicht gut.

Du musst nur deine Hände wegnehmen!

Hm, vielleicht doch nicht!

Hasenfuß!

Vielleicht wird sie sauer?

Quatsch! Sie will dich sehen ... deinen Dicken!

Mein armer Kopf!

Ich atme tief ein, habe mächtig Muffensausen, halte die Luft an und nehme langsam meine Hände von meinem Geschlechtsteil, um mich abzustützen und richte meinen Oberkörper auf.

Ich tue es wirklich!

Was für ein Gefühl ... befreiend!

Was wohl jetzt passiert?

Meine Penis pulsiert dummerweise. Hoffentlich nicht zu sehr! Er liegt leicht angeschwollen auf meinem Hodensack, der wiederum auf meinen Beinen ruht, besser gesagt in der Senke meiner beiden Oberschenkel.

Xenia registriert es, blickt aber nur kurz auf meine Genitalien und dann wieder zum Knöchel. Weiter macht sie nichts.

Himmel! *schluck*

Mach doch was!

Du darfst mich anfassen!

Ich sage auch nichts Sandra!

Sie streichelt nur wie hypnotisiert meine Schwellung ... also den Knöchel.

Im Sitzen versuche ich mit meiner linken Hand an meinen Knöchel zu greifen, komme aber nicht ganz ran. „Sieht nur etwas gruselig aus" versuche ich meine Verletzung herunterzuspielen, was aber auch der Tatsache entspricht. Die Beule ist schon ziemlich beachtlich. „Hässlicher Fuß!" sage ich noch, obwohl ich weiß, dass ich schöne Füße habe.

Sie tut so, als ob es ihr egal wäre, dass ich mich vor ihr entblößt habe. Oder ist es ihr egal? Sie schaut auf jeden Fall nur meinen Fuß an, aber nicht nur den Knöchel. Ihre Hand streichelt sanft meinen Fußrücken, dann meine Zehen, auch von der Unterseite und die Fußsohle. Es kitzelt.

Sie sollte das lieber lassen, sonst bekomme ich noch einen Steifen!

Schnell denke ich an andere Dinge, die vielleicht abtörnen. Rübezahl kommt mir in den Sinn. Er hilft. Nur das ich deswegen zwangsläufig auch an Brigitte denken muss, hilft nicht. Ihre dicken Titten!

Unangenehm berührt spüre ich, dass mein Penis wächst, langsam, aber er wächst. Ich versuche es gedanklich zu verhindern, denke an Männerärsche, was hilft, Brigittes Euter, was nicht hilft ... Fußball, hilft kaum ... Brigittes Euter ... Mist!

Mein Penis wippt auf und ab. Jedes Mal, wenn er meine Hoden berührt, hüpft er erfreut wieder auf.

Was kann ich tun?

Ich könnte meine Beine anziehen und ihn dazwischen einklemmen, ihn so verdecken!

Xenia würde es bemerken!

Was denn dann? Soll ich mit wippendem Schwanz vor ihr sitzenbleiben?

Du könntest einfach deine Beine weit spreizen und ihn ihr offen zeigen!

Diese Überlegung geht mir wirklich durch den Kopf.

Ja, ich mache es! Soll sie doch meinen Schwanz in voller Größe sehen! Jetzt ist es doch sowieso egal! Vielleicht fasst sie ihn an und macht es mir?

Leicht öffnen sich meine Knie, als mich ein stechender Schmerz in meinem Kopf zusammenzucken lässt und die leichte Erregung verfliegt.

„Du kannst hier unten duschen", erklärt Xenia, steht auf und geht auf meinen Zustand nicht weiter ein. „Ich habe deine Sachen ins Bad gelegt." Sie verlässt den Raum.

Bestimmt dachte sie, dass ich meine Unterhose noch anhabe! Sonst hätte sie bestimmt nicht die Bettdecke weggezogen!

Meine Fresse, tut mir die Birne weh!

Ganz langsam schlurfe ich nackig zur Tür, schaue in den Flur - keiner hier -- und weiter ins das Badezimmer von Oma. In der Duschwanne schließe ich die durchsichtige Duschkabine, drehe das Wasser auf und lasse es über meinen dicken Kopf laufen.

Das tut gut!

Omas Dusche!

Sandras Großmutter kommt mir in den Sinn, meine üble Erinnerung.

Habe ich das wirklich gemacht?

Nein, kann nicht sein!

Ich lache im Gedanken über meine schwachsinnige Fantasie, greife zum Duschdas und seife mich vorsichtig ein. Es ist zwar nur für den Körper, ich benutzte es aber auch für die Haare. Shampoo sehe ich jedenfalls keins. Ich lasse es auch auf meine kurze Schambehaarung laufen. Geübt nehme ich meine Genitalien in die Hände und wasche mich.

Das hat Brigitte auch schon gemacht! Sie war sehr sanft und ihre Hände haben sich toll angefühlt! Ich wünschte, sie wäre hier und würde es wieder machen!

Mein Penis wird steif. Er ragt aus dem Schaum hervor. Lustvoll, aber vorsichtig, fahre ich mit meiner Hand an ihm rauf und runter.

„Es tut mir leid", nuschele ich leise. „Brigitte ..."

Die Tür geht auf und ich zucke zusammen. In meinem Kopf hämmert es sofort wieder.

Ich drehe meinen Popo zur Tür und halte vorsichtshalber noch meine Hände auf meine kleinen Wichtigkeiten. Ertappt schaue ich über meine Schulter zur Tür. Es ist Xenia.

Sie guckt mich an. „Lass dich nicht stören. Oben ist besetzt", sagt sie nur, stellt sich vor der zur Duschwanne quer stehenden Toilettenschüssel und schiebt ihre Hose über ihren weit herausgestreckten Hintern. Sehr weiblich setzt sie sich hin. Ihr Rücken ist durchgedrückt und ihre Pobacken drücken sich verführerisch auf die Klobrille.

Ich kann sie zwar nur von der Seite sehen, erblicke aber den Ansatz ihrer Pofalte, die kleinen Grübchen über ihren Arsch. Plötzlich erschrecke ich mich, als ich es tröpfeln höre.

Sie pinkelt tatsächlich vor meinen Augen!

Die hat Nerven!

Normalerweise würde ich kotzen oder zumindest meckern ohne Ende, aber bei ihr ist das anders. Erst mal traue ich mich nicht zu meckern und zweitens wirkt es auf mich komischerweise reizvoll. Ich ertappe mich dabei, dass ich ihr gerne zwischen die Beine schauen würde, jetzt, da sie pullert. Ich würde wirklich gerne mal sehen, wie das aussieht, wie eine Frau pinkelt und ihr Urin aus der Scheide läuft.

Was für Gedanken!?

Ob das wie beim Mann ist? Ich stelle mir einen dünnen Strahl vor.

Es erregt mich wirklich. Das Plätschern macht mich an, da ich weiß, wo es herkommt. Ich würde mich gerne wieder berühren.

Zaghaft drehe ich meine Vorderseite zu Xenia hin. Mein Penis ist noch groß und ich kann ihn eigentlich nicht richtig verdecken.

Also ...

Mein Herz rast.

Soll ich?

Ich schlucke tief.

Ja, mach!

Okay ... - ich atme leise und tief ein - ... okay!

Ich prüfe noch einmal, wie ich aussehe. Mein junger drahtiger Körper ist mit Ausnahme des Schritts kaum mit Schaum bedeckt. Mein Herz schlägt so kräftig, dass ich ein Puppern unter meinen Rippen erkennen kann. Ich bin wirklich dünn! Meine Genitalien sind verdeckt, obgleich mein Schwanz eine nicht zu übersehende Schaumnase bildet.

Okay, ich mach´s!

Langsam fange ich an mich vor Xenias Augen zu waschen. Meine Hände seifen erst meine Brust ein, ich lasse sie dort ein wenig kreisen, dann gleiten sie tiefer und streichen über meinen Po.

Xenia guckt nicht.

Ich wage mehr und nehme meine Genitalien in die Hände. Langsam berühre ich mich dort, tue so, als wenn ich sie wasche. Sie sind ja eigentlich bereits sauber.

Xenia guckt immer noch nicht.

Wenn das so ist!? Wie in Trance gleitet meine Hand meinen Penis entlang und wieder zurück. Schaum tröpfelt in die Duschwanne und mein Penis wird besser sichtbar. Die Situation unterdrückt leicht meine Kopfschmerzen.

Was soll´s? Sie kennt ja alles und ich habe sie bereits gestreichelt ... ihre Wade und ihre Muschi gesehen und sie hat alles zugelassen und nicht gemeckert. Sie will das doch!

Meine Hand gleitet jetzt schneller gleichmäßig vor und zurück. Ein Wahnsinnsgefühl! Mein Schwanz flutscht durch Duschdas und meinem eigenen Körpersaft wunderbar durch meine linke Hand. Mit Waschen kann man meine Bewegungen eigentlich nicht mehr rechtfertigen.

Egal! Ich glotze auf meinen Schwanz. Es ist ein ganz wunderbares Gefühl! Ich mache es vor den Augen von Sandras Mutter. Na ja, wenn sie mal gucken würde! Gleichmäßig streicht meine Hand von Wurzel bis zur Eichel und zurück.

Ich blicke auf und zucke zusammen und das nicht wegen meiner Kopfschmerzen. Sie guckt!

Wie lange guckt sie schon?

Sie muss alles gesehen haben!

Xenia schaut mir nicht in die Augen, sie schaut nur ... auf meinen Penis. Völlig ausdruckslos.

Scheiße! Was nun?

Ich stehe mit einer Latte in der Duschwanne, habe mich äußerst gründlich „gewaschen" und sie beobachtet mich, während sie pinkelt.

Schnell tue ich wieder so, als ob ich mich wirklich nur wasche, beuge mich bis zu den Füßen runter, verdecke so meinen Schwanz und kümmere mich um meine Beine. Dabei gehe ich einen Schritt zurück, rumse mit meinem Arsch gegen die Kabinenwand, dass es nur so scheppert und der Duschstrahl läuft mir über den Körper.

Das Vorbeugen lässt mehr Blut in meinen Kopf laufen und es hämmert schrecklich. Da muss ich jetzt wohl durch!

Auffällig lange wasche ich immer wieder ein Bein nach dem anderen bis endlich Xenias Strullern aufhört.

Ich blicke immer noch vorgebeugt auf und sehe, wie sie nach dem Klopapier greift.

Hä? Hat sie auch groß ... Nein. Sie steckt es sich vorne zwischen ihre Beine.

Ein Glück! Das wäre auch ekelig! Sie tropft wohl nur nach, überlege ich mal richtig.

Xenia zieht sich die Hose hoch, spült und schaut mich an. Ich gucke sie weiterhin vorgebeugt mit zusammengekniffenem Auge und verzerrtem Mund an, komme mir dabei vor wie Quasimodo.

Sie wartet.

Worauf denn?

Ich wasche wieder meine Beine.

Geh endlich!

Langsam kann ich mein Tun nicht mehr mit waschen rechtfertigen. Ich gucke auf meinen Schwanz. Er ist noch groß und angeschwollen, aber nicht mehr steif.

Also gut! Ich richte mich auf, registriere erst im Stehen, dass der Wasserstrahl ja den Schaum weggespült hat und mein Penis schwer auf meinen Hoden liegt.

Schüchtern schaue ich Xenia an. Sandras Mutter blickt ungeniert auf meinen eben noch steifen, aber noch angeschwollenen Freund.

„Beeil dich", sagt sie dann, dreht sich um und geht.

Ich schaue auf meinen Körper herab. Mein ganzer Schwanz ist zu sehen, alles, und sie hat es sich in aller Ruhe angeschaut. Sie wirkt irgendwie etwas apathisch, hat wiederum nicht gemeckert, es einfach hingenommen.

Der Gedanke ist trotzdem so stimulierend, dass ich wieder an mir rumspiele.

Sie hat meinen Steifen gesehen!

Ich habe ihre Wade gehalten!

Hah ...

Ihre Muschi ... die schöne Muschi.

Ein stechender Schmerz unterbricht meinen bevorstehenden Orgasmus. Die Schmerzen sind zu groß und werden stärker, je näher ich einem Orgasmus komme. Enttäuscht unterbreche ich meine Selbstbefriedigung.

So ein Mist!

Wenig später gehe ich ein Stockwerk höher in die Küche. Es sind bereits alle versammelt, der Rudi, Xenia, Tanja, Sandras kleine Schwester, Oma, die sich nichts anmerken lässt und mich freudig begrüßt und ich sie nicht und Sandra, die böse guckt. Ich setze mich neben sie.

„Was ist?" frage ich sie, nachdem sich ihre Miene nicht ändert.

„Musstest du so viel trinken?" blafft sie los.

„Ich habe nur Cola gehabt", verteidige ich mich.

„Sicher, nur Cola" lacht sie verächtlich. „Du warst stinkbesoffen!"

„So schlimm war es nicht", greift Oma ein. „Der Rarri kann nichts dafür. Sei nicht böse mit ihm. Er ist ein ganz lieber."

Mit geht immer noch durch den Kopf, dass ich mit der Alten rumgemacht haben könnte. Hab ich eine Fantasie! Ein böser Traum! Es schüttelt mich vor Grausen.

„War es wohl", keift Sandra.

„Jetzt ist es gut, Sandra", mischt sich Xenia ein. „Rory hat einen Fehler gemacht, der ihm nicht noch mal passiert."

Ich schweige.

Nach dem Frühstück verabschiedet mich Sandra bei der Treppe vor der Haustür.

„... und sauf nicht mehr so viel!" verlangt sie.

„Ich habe noch nie Alkohol getrunken", versichere ich ehrlich. „Das war das erste Mal. Deine Oma war schuld!"

Sie scheint wieder zornig zu werden, hört sich meine „Lügen" nicht weiter an, gibt mir aber noch schnell einen trockenen Kuss und läuft die Treppe hoch. In dem Moment kommt Sandras Oma aus der Küche und winkt mir.

Was will die denn?

Sie zieht mich hinter die Tür zu ihrer Kellerwohnung. Ohne ein Wort zu verlieren küsst sie mich.

Bäh! Alte Hexe, lass das!

Sie streichelt noch schnell mit rauer Hand nicht gerade zärtlich mein Gesicht und sagt: „Bis dann, mein Jung."

Ich gehe schnell aus der Höhle wieder in den Flur im Erdgeschoss zu den Lebenden. Mit dem Unterarm wische ich mir über die Lippen.

Was war denn das? Ist die irre?

Gerade will ich die Haustür öffnen, als ich Xenia auf der Treppe stehen sehe.

„Tschüss, Rory", sagt sie trocken. Ich schaue sie von unten an. Sie steht wie eine Salzsäule da. Im Hintergrund höre ich den Rudi irgendwo rumrumpeln und von oben laut Musik von den Shitty-People. Jedenfalls klingt es scheiße. Sandra hat keinen guten Musikgeschmack.

„Tschüss."

Wir schauen uns an. Dann bewegt sie sich auf mich zu, ganz geschmeidig, und stoppt neben mir. Sie öffnet mir die Tür ohne mich aus den Augen zu lassen.

Irgendwie macht sie mir Angst mit ihrer Art!

Sie kommt mir ganz nah. Wir stehen fast Nase an Nase. Ich erkenne kleine Fältchen. Sie ist aber noch sehr gut erhalten ... und attraktiv! Ich schlucke mit offenem Mund.

Ihre Lippen öffnen sich und ich spüre ihren Atem wieder, nehme ihn in meinem Mund auf. Er schmeckt nach nichts, aber berauscht mich.

Wartet sie?

Soll ich etwas machen?

Ich traue mich aber nicht!

„Tschüss, Rory", ruft auf einmal Tanja, als sie aus der Küche kommt. Xenia erschreckt sich genauso wie ich. Scheinbar hat Sandras Schwester nichts von der Atmosphäre zwischen ihrer Mutter und mir bemerkt. Xenia und ich schauen uns wieder an. Plötzlich kommt ihr Gesicht näher und ihre schönen Lippen küssen meine Nasenspitze. Sie lutschen sie fast. Ihr Kuss ist feucht. Jetzt wirke ich apathisch und gehe leicht wirr im schmerzenden Kopf aus dem Haus.

„Zeig mal deinen!" fordert mich Carsten auf, ein sehr guter Freund von mir, der etwa einen halben Kopf kleiner ist als ich. Wir stehen mit Klassenkameraden nach dem Sportunterricht in der Umkleide und das Thema ist gerade die Größe unserer Schwänze. Das Thema ist mir zu schwul und ich beteilige mich nicht.

„Los, mach mal", lacht er und sagt dann zu den anderen: „Er hat einen richtig großen."

Wie kommt der Idiot denn darauf?

Die anderen schauen neugierig zu mir. Ich greife mir ein Handtuch, halte es mir vor und will unter die Dusche gehen.

„Höi, Rory ... Rory Riesenschwanz", scherzt Thorsten, ein Mitschüler mit viel zu langer und breiter Nase. Seine Nase sieht aus wie eine Boxernase in Riesenformat. Sie würde einem miesen Clown gut stehen. Dann wäre wenigstens etwas an ihm lustig. Ich sage aber trotzdem nichts, auch wenn er Lacher erntet, da er genauso groß ist wie ich, obwohl ich schon einer der größten zusammen mit ein paar anderen in meiner Klasse bin, er aber wesentlich stämmiger aussieht.

Während ich dusche, schauen immer wieder Klassenkameraden in den Duschraum.

„Seid ihr schwul, ihr Penner", rufe ich ihnen zu.

Mir ist das unangenehm. Ich will keinen größeren Schwanz haben als die anderen. Das passt mir nicht. Aber sie haben wohl leider recht. Zumindest sieht er im unerigierten Zustand größer als die anderen aus. Ich wäre lieber normal.

Carsten kann sich jedenfalls auf was gefasst machen!

-

Nach der Schule gehen wir zusammen nach Hause.

„Hey, hör zu", spreche ich ihn auf die Szene in der Umkleide an, „wenn du das noch mal machst, gibt es Ärger."

„Was denn", lacht Carsten. „Ist doch nicht schlimm. Du hast wirklich einen richtig Dicken."

„Hör zu! Halt die Fresse!

Er lacht nur. „Dein Steifer ist bestimmt riesig."

„Bist du schwul?" frage ich ihn, um ihn endlich zur Ruhe zu bringen.

Er antwortet nicht, fragt stattdessen: „Machst du es dir selbst?"

„Was willst du wissen?" frage ich zornig.

„Holst du dir auch einen runter?"

„Ich mache so was nicht!" erkläre ich klar und deutlich und überlege, ob ich nicht vielleicht etwas weniger an mir rumspielen sollte.

Er grinst nur. „Du machst es bestimmt jeden Tag."

„Ich werde dir gleich jeden Tag eine auf´s Maul hauen."

Er lacht. „Ich mache es", gibt er offen zu, was mich noch mehr verärgert.

Wir gehen schweigend weiter.

Er unterbricht die Stille. „Wollen wir es mal zusammen machen?"

Wie kann der so was einfach so fragen? Ich verkneife mein Gesicht. „Halt deine verfluchte Fresse, du Schwuchtel!"

„Macht bestimmt mehr Spaß als allein", erzählt er entschuldigend. Weiß er nicht, dass ich mit Sandra gehe?

„Ich bin mit Sandra zusammen", erkläre ich.

„Ah, ja", tönt er. „Und? Habt ihr es schon gemacht?"

„Geht dich nichts an!"

„Also nicht. Dann onanierst du doch!"

Ich drehe mich zu ihm und halte ihm meine geballte Faust vor die Nase. „Noch ein Wort und ich haue dir so eins auf die Schnauze."

Er grinst trotzdem. Wir schauen uns schweigend an, er grinsend und ich mit meiner Faust unter seiner Nase und dummerweise muss ich irgendwann mitgrinsen. Er kennt mich zu gut. Ich habe mich zwar schon oft geprügelt, aber so langsam wächst man aus diesem Alter heraus und Carsten würde ich sowieso nichts tun.

„Lass jetzt mal das Thema" sage ich ruhig und wir gehen feixend jeder zu sich nach Hause.

Zu Hause schließe ich mich in mein Zimmer ein und streichele mich. Wenig später habe ich einen Steifen. Schnell greife ich zum Lineal, rubbele weiter, damit er nicht kleiner wird und messe nach. 16,5 cm lang ... na, ja, abgerundet und wenn ich das Lineal bisschen anders halte mit etwas guten Willen 16 und ... 4,5 nein, bitte nicht, sagen wir ein bisschen über 4 cm dick. An der Schwanzwurzel ist er sogar noch dicker. Mist! Klingt aber trotzdem irgendwie nicht besonders viel. Er sieht aber schon recht groß aus, wenn er vor meinem dünnen Körper absteht, wirkt irgendwie zu groß für ihn. Trotzdem macht mich der Anblick meines eigenen Schwanzes seltsamerweise an. Ob er wirklich zu groß ist?

Wenn ich bedenke, dass Brigitte ihn ganz in den Mund genommen hat! Unfassbar!

Ich gucke ihn noch mal von der Seite an und überlege, wie man einen Penis ganz in den Mund bekommt.

Es gibt doch Niemanden, der so ein riesiges Maul hat!

Herrje, sie muss ihn im Hals gehabt haben! Anders geht das doch nicht! Wo soll er denn sonst hin?

Alter Schwede! Ich bin perplex. Fehlte nur noch, dass sie ihn abgebissen und runtergeschluckt hätte.

Im Hals! *kopfschüttel*

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Am Nachmittag sitze ich mal wieder in meiner Kirchengruppe. Frau Schneider und die anderen erzählen sich irgendwas und planen, geben sich gegenseitig Tipps für irgendwelche Vorhaben. Ich gucke verträumt aus dem Fenster auf den Rasen. Heute spielt niemand Fußball.

„Rory", weckt mich Frau Schneider. „Was meinst du dazu?"

„Wozu?"

Frau Schneider atmet mit mitleidiger Miene tief aus. Ich habe das Gefühl, dass meine Gruppenmitglieder nicht so nachsichtig sind. Sie schauen angenervt. Jedenfalls fast alle. Meike guckt noch ganz normal. Die ist aber auch schüchtern und würde sich gar nicht trauen böse zu gucken.

„Entschuldigung" sage ich und gucke zerknautscht in die Runde, um Nachsicht zu erhaschen.

Die Stunde verläuft, wie gehabt, äußerst spannend ... war nur Spaß, sie ist todlangweilig!

Am Ende der Stunde, wie gewohnt habe ich nicht mitgemacht und nur teilnahmslos rumgesessen, spricht Frau Schneider noch einmal. „Denkt bitte daran, dass ich für die Fahrt die Einverständniserklärung von euren Eltern benötige. Ich habe noch nicht alle."

Ich hebe leicht interessiert meinen Kopf. „Äh, welche Fahrt denn und welche Einverständniserklärung?"

„Unsere Abschlussfahrt", spricht mich eine süße Stimme von der Seite an. Meike steht neben mir. Ich habe sie gar nicht bemerkt. Verdutzt schaue ich sie an. Sie wirkt leicht ergriffen von meinem Blick. Ich wusste gar nicht, dass ihre Stimme so süß ist.

„Genau, Meike", stimmt Frau Schneider ihr seufzend zu. Ich schaue wieder meine Pastorin an.

„Ich habe keine bekommen", versichere ich.

„Doch, hast du, Rory. Ich habe sie dir extra in die Hand gedrückt und gesagt, was du damit tun sollst."

„Ach echt?"

Sie guckt verzweifelt, aber trotzdem freundlich. Sie ist einfach knuffig. Am liebsten würde ich sie jetzt in den Arm nehmen und drücken, sie richtig lieb drücken. Und streicheln ... küssen.

Mir wird ganz warm.

Ich würde sie gerne anfassen, ihren Hintern.

Ja, genau, ihre dicken Pobacken!

Ich würde sie gerne abknutschen, ihr rundes freundliches Gesicht.

Mein Penis drückt.

Würde ihr gerne ... ein fünftes Kind machen!

Himmel! Was denke ich denn da?

„Haben sie noch eine?" frage ich schnell, bevor meine Gedanken noch mehr abschweifen und ich nicht weiß, ob die erste Einverständniserklärung noch bei mir zu Hause herumfliegt. Sie hat.

Die meisten sind schon aus dem Gemeindehaus verschwunden. Frau Schneider kramt noch Sachen zusammen. Ich bin durch sie rollig geworden und schaue Meike an. „Kommst du?" frage ich sie überraschend. Meike schaut erst verwundert und dann beschämt zur Seite. Sie folgt mir aber.

Auf der Straße quassele ich sie an. „Die anderen sind ziemliche Idioten", erkläre ich ihr.

„Finde ich nicht."

„Hochnäsig. Aber du bist richtig lieb", lobe ich sie.

Sie guckt zum Erdboden.

Ihre Schüchternheit macht mich mutig. „Wollen wir mal was zusammen machen?"

Sie guckt mich mit großen Augen an. Sieht wirklich nicht schlecht aus, denke ich. Ein bisschen klein und schmächtig, aber das täuscht. Sie ist nicht jünger als ich.

Sie nickt.

Wir verabreden uns zum Schwimmen und gehen noch ein Stück zusammen weiter.

„Wo gehst du zur Schule?" will sie unterwegs wissen.

„Geschwister Scholl", antworte ich. „Und du?"

Sie meint, dass sie auf eine evangelische Schule geht.

Da ich nichts vorhabe, entschließe ich mich spontan, sie noch nach Hause zu bringen. Zwischenzeitlich bringt mich meine Lust dazu, ihr meinen Arm um die Schultern zu legen. Sie lässt es zu, wirkt sogar ziemlich zufrieden.

Es ist zwar nichts an ihr dran, aber ... Sie schwenkt ab und geht auf ein Haus zu.

„Hier wohne ich", sagt sie lächelnd und zeigt auf ein altes verschnörkeltes Mehrfamilienhaus mit weißer Fassade. Sieht hübsch aus!

„Soll ich dich noch hochbringen?"

Schulterzucken.

Ich tue es und wenig später gehen wir beide in die Wohnung.

„Ich bin´s", ruft Meike erstaunlich laut in die Wohnung hinein. So energisch kenne ich sie gar nicht. Wir gehen um die Ecke in die Küche. Ich bleibe abrupt stehen. Sie begrüßt eine junge Frau, die auf einem Stuhl sitzt und ... ein Baby, ne, eher ein Kleinkind, säugt.

Verstohlen schaue ich auf die freiliegende dicke schneeweiße Titte. Meike denkt sich wohl nichts dabei und stellt sie als ihre Mutter vor.

Ihre Mutter!? Die sieht noch so jung aus!

„Das ist Rory aus meiner Gruppe bei Frau Schneider", stellt sie jetzt mich vor. Die Mutter schaut mich an ohne ihre Brust zu verdecken.

„Hallo, Rory."

„Hallo", krächze ich heiser.

Ihre Mutter lächelt. „Bist du erkältet?"

„Nein", antworte ich, immer noch heiser. *räusper* „Nein", wiederhole ich mich.

Sie nimmt ihr Baby von der Brust. Ich blicke unbewusst ... nein, bewusst auf ihre feuchte harte Brustwarze, ihre schneeweiße dicke Titte mit dem roten Warzenhof. *schluck* Schnell schaue ich wieder weg.

„Na, dann bis dann", sage ich eingeschüchtert und verdrücke mich schnell.

Geiles Euter, denke ich, als ich wieder auf der Straße bin. Eine richtige Milchtüte! Wenn ich bedenke, dass Brüste eigentlich ja nur für Babys zum Säugen da sind, Frauen aber auch ihre Titten missbrauchen, um ihren Partner geil zu machen! *schluck* Brigitte hat es jedenfalls gemacht! Sie ließ mich tatsächlich an ihren superdicken Eutern nuckeln. Das hat Spaß gemacht! Kaum zu glauben!

Meine Hose kneift.

Was mache ich jetzt nur? Am besten schnell nach Hause und im Zimmer einschließen. Der Weg ist aber weit.

Hm, in der Nähe gibt es ein Wäldchen! Dort kann ich mich vielleicht erleichtern!

Wenig später bin ich dort. Es ist niemand zu sehen, obwohl es perfektes Wetter zum Spazieren ist.

Wo stelle ich mich mal hin?

Am besten zwischen den Bäumen in irgendeinen Busch!

Oder einfach an einem Baum?

Dann sieht dich jeder!

Ich kann ja dann so tun, als ob ich piesel!

Verstohlen schaue ich mich um und stelle mich an einen besonders dicken Baum. Mein Herz schlägt wieder schneller. Es ist irgendwie aufregend so offen wichsen zu wollen.

Wenn man mich erwischt?

Nein, ich kann das doch nicht!

Jetzt mach und hol dir endlich einen runter! Der Druck ist ja nicht auszuhalten!

Ja, stimmt! Der Druck ist wirklich zum Mäusemelken. Immer wieder befällt er mich wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Vielleicht sollte ich mir eine feste Freundin suchen, mit der ich jeden Tag rummachen kann?

Mir fällt dazu nur Brigitte ein. Ich gehe zwar mit Sandra, aber mehr als Händchenhalten und trockene Küsschen sind bisher nicht drin. Das genügt mir einfach nicht mehr. Aber Brigitte würde mich killen, nach dem, was ich ihr angetan habe!

Ich öffne meinen Reißverschluss, schaue nach rechts und links den Weg entlang. Niemand zu sehen. Meine Finger nesteln in meinem kleinen Hosenschlitz herum, ziehen die Unterhose runter, so dass ich meinen Schwanz greifen kann. Noch ein schneller Blick rechts und links. Dann greife ich tiefer und hole auch meine Hoden hervor. Ich fange an, mich zu streicheln.

Wenn doch nur Brigitte hier wäre! Sie könnte mir jetzt einen blasen ... hier im Wald! Das wäre geil!

Verträumt schaue ich auf meine Genitalien, wie ich sie bearbeite. Mein Penis ist hart und meine Hand gleitet darüber, streichelt über meine prall aus dem Hosenstall herausgedrückten Hoden. Ein kleiner Tropfen bildet sich auf meiner Eichel.

Ein Geräusch. Ich schaue nach rechts. Eine Frau und ein Mann mit Kinderwagen kommen auf mich zu. Sofort zucke ich zusammen und drehe mich nach links. Mein dick angeschwollener Schwanz und mein Hodensack ragen aus dem kleinen Schlitz in meiner Hose. Ohne, dass er wieder abschwillt oder ich meine Hose ganz öffne, bekomme ich ihn niemals schnell genug wieder ins „Sichere".

Was soll ich denn jetzt machen?

Überleg schnelleeeer!

Wenn sie an mir vorbeigehen, werden sie vielleicht etwas merken!

Und der Mann wird mich, Lüstling, verprügeln!

Weg hier!

Ich gehe ein paar Meter vor dem Paar mit offener Hose auf dem Waldweg. Mein Schwanz schwingt steif vor mir und drückt auf meine Hoden.

Wenn mir jetzt jemand entgegen kommt, bin ich geliefert! Ich könnte niemals meinen Schwanz verdecken. Er ist dazu viel zu hart, zu groß. Scheiße!

Lauf, Rory und dann in die Büsche!

Ich werde schneller und mein Penis schwingt noch stärker. Der Reißverschluss kneift in meinen Sack. Es schmerzt. Mist!

Wenn sie dich erwischen? Das ist hier ein Wald und kein FKK-Gebiet, du Idiot!

Mir fällt ein, dass beim FKK bestimmt viele nackte Frauen rumlaufen.

Hepp! Mit einem Satz bin ich im Dickicht und zerschramme mir die Unterarme. Ich öffne meinen Hosenknopf, packe schnell ein und krieche mit ausgebeulter Hose wieder aus dem Gebüsch. Fast stoße ich mit dem Pärchen zusammen. Die Frau guckt mich verwundert an, ich hingegen, peinlich berührt, zu Boden.

Ich drehe mich noch mal um und schaue der Frau auf den Arsch.

Nicht schlecht!

Nun, im Moment sind alle Frauenärsche wahrscheinlich nicht schlecht. Ich muss Abhilfe schaffen und laufe nach Hause.

-

Meine Mutter ist nicht da. Jedenfalls antwortet niemand auf mein Rufen von der Wohnungstür aus, so wie es vorhin Meike getan hat.

Sofort öffne ich meine Hose und lasse meinen kleinen Freund raus. Schnell ist er wieder hart. Hochgradig erregt spiele ich an ihm.

Tut das gut! Das habe ich gebraucht!

Gedankenversunken stehe ich im Flur und rubbele mir einen. Plötzlich fällt mir ein, dass meine Mutter ja trotzdem da sein könnte. Immerhin habe ich mich noch nie mit einem Ruf in die Wohnung angekündigt. Instinktiv halte ich meine Hände auf meinen Schwanz.

Lauschen.

Ich höre aber nichts.

Die ist bestimmt nicht da!

Ich spiele weiter.

Verbotene Gedanken kommen mir in den Sinn.

Und wenn sie mich sieht?

Na und! Dann kann sie mit stolz sehen, was ihr Sohn zu bieten hat! Immerhin ist er ziemlich dick!

Vorfreude läuft aus meiner Schwanzspitze.

Das macht mich tatsächlich an.

Langsam ziehe ich mir die Schuhe aus. Vor Erregung kommt mir der Gedanke mich gleich ganz auszuziehen.

Ich tue es, da ich mich sicher fühle. Sie ist mit Sicherheit nicht zu Hause, ich kenne sie! Nackig bleibe ich im Flur vor der Wohnungstür stehen. Meine Erektion steht steif und hart von meinem Körper ab.

Wenn jetzt meine Mutter käme?

Ich hätte keine Chance etwas zu verbergen. Sie würde alles sehen!

Aufgegeilt wichse ich mir die harte Stange.

Ich ertappe mich dabei, wie ich fast schon hoffe, dass sie gleich aus irgendeinem Zimmer kommt.

Es tut sich aber nichts.

Sie ist wohl wirklich nicht da!

Ich krame meine Sachen vom Boden und gehe in mein Zimmer. Als ich aus dem Fenster schaue, bemerke ich eine Frau gegenüber auf der anderen Straßenseite auf einem Balkon. Sofort schmeiße ich meine Klamotten auf mein wackeliges schmales Bett. Aufgegeilt stelle ich mich instinktiv schnell ans Fenster. Leider kann man so nur meinen Oberkörper sehen.

Sie soll mich ganz sehen! Was kann ich mal machen?

Ich greife mir meinen alten Drehstuhl, schiebe ihn zu einem Bücherregal, in dem kaum Bücher sind und stelle mich drauf. Er wackelt ziemlich doll, aber es geht noch. Muss! Ich tue so, als ob ich ein Buch suche, drücke dabei aber fest meine kleinen Arschbacken zusammen, damit die Frau meine volle Pracht sehen kann. Ich linse zu ihr hin.

Sie kramt rum.

Hm, Geduld, Rory!

Schnell wichse ich meinen Penis, damit er nicht kleiner wird. Sie soll unbedingt alles in voller Größe bewundern können. Meine Eichel ist jedenfalls bis zur Öffnung schon richtig dick angeschwollen. Sieht richtig prall aus! Mannomann!

Ich bin furchtbar erregt.

Wieder linse ich zum Balkon hinüber. Sie guckt nicht, hat sich aber auf die Brüstung abgestützt. Seltsamerweise genau in Richtung meines Zimmerfensters. Ihre Möpse hat sie dabei zwischen ihre angewinkelten Arme genommen und presst sie zusammen.

Sehen ziemlich dick aus!

Sicher bin ich mir aber nicht. Es ist schwer zu erkennen aus den Augenwinkeln, weil eine breite Straße zwischen unseren Häusern liegt und so die Entfernung recht groß ist. Außerdem wackelt mein Stuhl und ich muss mich immer wieder auf meine Balance konzentrieren.

Hm, wirklich schwer zu sagen! Vielleicht hat sie große Möpse! Auf jeden Fall hat sie schwarze oder ziemlich dunkle Haare. Sie sind nach hinten zusammengebunden.

Jetzt guck doch mal!

Ich wichse jetzt richtig. Bin zu erregt. Es ist mir egal, ob sie mich so sieht. Ich bin ja zu Hause. Sie muss mir ja nicht ins Zimmer glotzen!

Kaum noch unter Kontrolle, schaue ich ihr direkt ins Gesicht, während ich meine Erektion reibe.

Jetzt!

Nein!

Sie erhebt sich ...

Jetzt guck!

... und verschwindet.

So ein Mist!

Ich warte noch ein Weilchen voller Hoffnung, aber sie bleibt weg.

Verd ...

War wohl nichts!

Ich springe vom Stuhl und mache meine Zimmertür auf, warte kurz und gehe dann nackt mit dickem Schwanz durch die Wohnung. Brünstig setze ich mich aufs Sofa, streichele mich und überlege mir, ob vielleicht etwas Erotisches im Fernsehen kommen könnte.

Ne, bestimmt nicht und schon gar nicht um diese Uhrzeit!

Ich trotte weiter durch die Zimmer und öffne die Schlafzimmertür. Hier steht noch das Ehebett meiner Eltern. Sie sind geschieden. Mein beschissener Vater hat uns verlassen. Na ja, nicht so schlimm! Ich kenne es mittlerweile nicht anders. Im Grunde genommen ist es jetzt das Zimmer meiner Mutter. Ich gehe hinein und lege mich rücklings auf das breite Doppelbett.

Hier schläft meine Mutter ... alleine. Jedenfalls habe ich sie nie mit einem Kerl gesehen. Dabei sieht sie echt gut aus, hat meine Gene oder besser gesagt, ich habe ihre. Es hat mich aber auch nie interessiert, ob sie einen Freund hat. Ist mir wirklich ziemlich egal!

Ich spreize meine Beine und wichse.

Wenn sie mich jetzt so sähe?

Sie hat einen hübschen Sohn!

Ich gucke auf meine harte Erektion.

Und sie hat einen dicken Schwanz im Haus!

Himmel! Was denke ich denn da? Hör auf damit, du notgeiler Vollidiot!

Ich liebe meine Mutter und sie bedeutet mir unendlich viel. Niemals würde ich auch nur im Gedanken etwas mit ihr anfangen wollen. Niemals!

Auch wenn ihr Hintern ganz schön proper ist in der Hose!

Ich springe schnell vom Bett. Meine Gedanken sind mir zu gefährlich. Meine Mutter ist mir heilig. Ich muss mich schleunigst erleichtern. Unbedingt!

*bingbong*

Ha! Es klingelt. Erschrocken atme ich tief ein.

Meine Mutter kann es nicht sein. Die klingelt nicht.

Ich springe nackt zur Tür und schaue durch den Spion.

Welche Kröte kommt denn da?

Ich muss warten, da wir im 4. Stock wohnen.

Vielleicht eine hübsche Frau, die etwas verkaufen will?

Hm!? Ich wichse.

Vielleicht eine hübsche Frau mit dicken Titten, die mir etwas verkaufen will?

Schmunzeln.

Vielleicht eine Frau mit dicken Eutern, die mir etwas verkaufen will und mir einen bläst?

Man, bin ich wuschig! Bin immer noch hochgradig erregt.

Vielleicht besucht mich Brigitte!

Abwegig! Sie weiß ja nicht mal wo du wohnst!

Sie wäre jetzt aber willkommen!

Jemand erscheint. Ein Kopf.

Ernüchterung! Es ist Carsten. Was will der denn jetzt?

Ich öffne die Tür einen Spalt breit. „Was gibt´s?" pflaume ich ihn zur Begrüßung an.

„Hi", schnauft er, „wollte nur fragen, ob du Lust hast Fußball zu spielen."

Ich rubbele mir immer noch einen hinter der Tür.

„Ne, hab ich nicht."

Ich brauche unbedingt Erleichterung oder jemanden, der es mir macht. Aber bestimmt nicht von meinem Freund!

Carsten verschwindet nicht. Ich fordere ihn aber auch nicht auf, lasse ihn nur vor der Tür stehen und gucke.

„Wollen wir dann etwas anderes machen?" fragt er.

Schlimme Gedanken schwirren mir im Kopf rum. Ich bin so was von aufgegeilt. Ich würde jetzt so unbedingt Brigitte brauchen, bevor ich irgendeinen Mist mache.

Ich gucke ihn weiter nur an und wichse im Verborgenen.

„Und?" Er zuckt ratlos seine Schultern, kann mit meinem Blick und Schweigen nichts anfangen.

„Ich habe gerade zu tun", murmele ich zähneknirschend.

„Was denn?"

Ich schweige wieder, gucke mir die anderen Türen im Treppenhaus an. Vier Parteien wohnen auf einer Etage.

Mach ja keinen Scheiß!

Schweigen.

„Was denn?" fragt Carsten noch mal.

Ich gucke zum Fußboden, schlucke und sage leise und zähnefletschend: „Onanieren".

Carsten erstarrt, aber nur kurz. „Echt?" fragt er dann.

„Ja, du Schwachkopf!" Meine Zähne knirschen vor Ärger, da ich wegen meiner Geilheit mich scheinbar nicht mehr im Griff habe.

Knall die Tür zu, zieh deine Sachen an und lauf zu Brigitte!

Die will mich nicht mehr, knirsche ich mir im Gedanken zu.

Willst du etwa rumschwuchteln?

„Ich bin nackt", knirsche ich mit einer mir völlig fremden Stimme, tief, schnarrend und langsam.

Was sagst du denn da?

„Ist deine Mutter nicht da?" fragt Carsten mit offenem Mund.

„Sonst würde ich das bestimmt nicht tun, du Hohlkopf", schnarre ich weiter.

Carsten drückt seine Unterlippe nach vorne. „Tja, störe ich denn?"

Ich gucke ihn schweigend an. Mein Blick muss ziemlich böse sein.

„Wir können doch danach etwas zusammen machen. Ich warte dann so lange, bis du fertig bist." Carstens Stimme vibriert leicht.

Ich gucke weiterhin nur böse.

„Und?" lächelt er.

Das ist die dunkelste Stunde deines Seins, Rory! Lass es!

Langsam öffne ich die Tür. Sofort geht Carsten in die Wohnung. Mein Herz fängt plötzlich an schneller zu schlagen. Er dreht sich um, erblickt mich nackt und schaut auf meine Erektion.

Im Zeitlupentempo drücke ich die Tür zu und gebe dem Druck des Türgriffs nach. Sie schließt. Sehr langsam drehe ich mich zu ihm, gucke ihn böse an.

„Wo machst du es denn?" fragt er im freudigen Ton, ohne meinen harten Penis aus den Augen zu lassen.

Glotzt nicht so!

„In meinem Zimmer", antworte ich tonlos und gehe an ihm vorbei. Seine Hand berührt ganz leicht meine rechte Pobacke. Sofort drehe ich mich um und drohe: „Fass mich ja nicht an!"

„Okay ... okay." Er hebt schnell abwehrend seine Hände und folgt mir in mein Zimmer.

Ich setze mich auf die Bettkante, auf meine Knie vorgebeugt wie auf einer Kloschüssel. Carsten bleibt stehen.

Nichts passiert.

„Wolltest du dir nicht einen runter holen?" nölt mein Kumpel beinahe.

Ich starre nur gegen die Tapete.

Mein Freund lässt sich nicht entmutigen. „Kann ich mitmachen?" fragt er dreist.

Ich schürze nur meine Lippe und schweige weiter.

Was mache ich hier nur?

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Carsten ernst macht. Er lässt seine Hose auf seine Knöchel runterrutschen, entblößt sein Geschlechtsteil und beginnt sich zu befriedigen. Dieses Schwein!

Ich starre geradeaus.

Töte ihn! Jetzt! Schnell!

Er schlurft in mein Blickfeld, ist bereits erregt. „Willst du gar nicht mehr?" fragt er weiter, als ob das die natürlichste Sache der Welt wäre.

Ich linse kurz auf seinen Schwanz. Er ist nicht beschnitten. Sein Ding ist ein ganzes Stück kleiner als meins, was meine Laune nicht gerade bessert. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass immer wieder seine Eichel zum Vorschein kommt, wenn er seine Vorhaut zurückzieht.

Ich gucke zur anderen Seite.

Schmeiß die blöde Schwuchtel raus!

Ich reibe mit großem Druck meine Hände. Mein Gesicht ist leicht verkniffen.

Spring aus dem Fenster!

Wenn ich nur nicht immer so brünstig wäre!

Endlich bewege ich mich. Zornig gucke ich auf meinen Penis. Er kommt mir plötzlich ziemlich schwer vor. Verdammt!

Ich rutsche weiter auf das Bett und lege mich, immer noch sehr langsam in meiner Bewegung und den Blick geradeaus gerichtet, mit den Schultern an die Wand ran. Meine Füße ragen über die Bettkante hinaus. Zerknirscht lege ich beide Hände in meinen Schritt. Ohne Carsten zu beachten nehme ich mit links meinen Schwanz und mit rechts meine Hoden in die Hände. Langsam fange ich wieder an, an mir zu spielen. Während ich meine Hoden halte, wichse ich mich behutsam wieder zur vollen Größe. Plötzlich steigt Carsten zu mir auf´s Bett. Er setzt sich neben mich und macht es mir nach.

Ich töte ihn komischerweise nicht, sondern lasse ihn tun.

Wir machen schweigend unser Ding ... sozusagen.

„Du hast echt einen geilen Schwanz", sagt Carsten plötzlich.

„Hm." Eigentlich müssten jetzt kleine Rauchschwaden aus meinen Ohren ziehen.

„Ja, voll die dicke Eichel."

Gleich kotze ich!

Er schiebt seine Vorhaut zurück und will mir wohl seine zeigen. Er hält sie zu mir rüber. „Guck mal, deine ist viel dicker."

Wie interessant! Ich gucke nicht hin.

„Wollen wir ... es ... uns gegenseitig machen?" wagt er zu fragen.

Ich bin total spitz, bin deshalb aber im Grunde genommen total betrübt über meine Gesellschaft. Wenn er doch nur Brigitte wäre oder Xenia oder sonst eine Frau!

Ich nehme meine rechte Hand vom Sack.

Wertet er es als Zeichen?

Er tut es. Mit einem Mal berühren die Finger seiner linken Hand meine Hoden. Zaghaft drückt er sie. Ich höre ihn lauter atmen.

Mein Blick wird immer düsterer.

Carsten hingegen traut sich mehr. Seine Finger wandern zu meiner Peniswurzel, berühren ganz leicht meine linke Hand. Ich weiche seiner Berührung aus und lasse meinen Schwanz los. Er übernimmt und ertastet laut atmend mein Geschlechtsteil. Blöderweise ist seine Berührung nicht unangenehm und mein Penis steht hart und steif nach oben.

„Willst du mich auch streicheln?" flüstert er fast.

Ich schüttele schweigend meinen Kopf, mein Blick immer noch geradeaus. Er nimmt es hin und streichelt bewundernd meine Genitalien.

„Hast du schon mal?" will er wissen, während er mich sehnsuchtsvoll und langsam wichst und gleichzeitig sein eigenes Ding bearbeitet. Sein Blick ist dabei nur auf meinen Penis gerichtet.

„Was meinst du?" rede ich wieder im normalen Tonfall.

„Hast du es schon mal gemacht?"

„Sex?"

Er nickt. Ich sehe es aus den Augenwinkeln, da ich nur meine hübsche 70er-Jahre-Tapete mit den riesigen orangefarbenen Blüten anschaue.

„Ja, habe ich", gestehe ich.

„Mit einem Jungen?"

„Natürlich nicht, du Penner. Mit einer Frau."

„Und wie war´s?"

„Gut war´s!"

„Würdest du es auch mit Hanim machen?" Hanim ist eine türkische Mitschülerin, die bereits zweimal sitzengeblieben und auch zwei Jahre älter ist. Sie sieht ziemlich gut aus und läuft auch nicht mit Kopftuch rum, wie ihre türkische Sitznachbarin Özlem, über die wir uns schon öfters lustig gemacht haben. Allein der Name!

Ich schürze unergründlich meine Lippen als Antwort.

„Ich würde eher mit einem Jungen schlafen, als mit einer Türkin", sagt er plötzlich.

Schweigen.

„Du auch?" will Carsten wissen.

„Ne", knirsche ich.

„Würdest du lieber mit Hanim schlafen?" fragt er mit überraschtem Unterton.

„Na-tür-lich", zische ich drohend durch die Zähne. Das Thema nervt mich und ich merke natürlich, worauf Carsten abspielt.

Er merkt es wohl, schweigt lieber und streichelt liebevoll meine dicke Eichel.

Scheiße, ist das angenehm!

„Was hast du schon alles gemacht?" fragt er wieder neugierig. Schweigen ist nicht sein Ding!

„Hä?"

„Na, beim Sex."

„Das Übliche", gebe ich mich erfahren und zucke zusammen, als er meine Penisspitze reizt.

„Gefällt dir das?" grinst er.

„Nein."

Er grinst weiter. „Soll ich dir einen blasen?"

„Nur, wenn du deinen Kopf verlieren willst!" drohe ich, muss aber gleichzeitig auch schlucken, da ich leider immer erregter werde. Er streichelt verdammt gut. Ekelhaft!

Carsten lacht. „Willst du mich nicht auch streicheln?"

Ich linse auf seinen Dödel, ziehe eine abfällige Schnute ... und greife zu ihm rüber.

Finger weg, du Idiot!

Ist das seltsam! Es fühlt sich nicht gut an, einen anderen Jungen anzufassen. Ich meide seine Schamhaare und greife nach seinem Sack. Seine Hoden liegen in meiner Hand. Sein Sack fühlt sich sehr weich an ... irgendwie gut.

Was denkst du denn da!?

Mist!

Wieso nur bin ich so erregt? Ich bin doch keine Schwuchtel!

Mein Penis ist wirklich größer als seiner ... hm ... um Einiges größer. Ich drücke meine Pobacken zusammen und meinen Penis weiter vor. Carsten bekommt große Augen, benutzt mittlerweile die Vorfreude aus meinem Penis, um ihn durch seine Hand flutschen zu lassen.

Man, fühlt sich das scheiße gut an! Ekelhaft gut! Mist, verdammt! Ich könnte heulen vor Ärger!

Mein Atem wird schwerer und plötzlich umfasse ich seinen Schwanz. Er ist steinhart, aber die Berührung sagt mir nicht zu. Die Haut seines Schwanzes ist nicht so gespannt wie bei mir, wenn ich erregt bin. Meine lässt sich nahezu gar nicht vor und zurück bewegen. Alles ist straff und hart. Liegt es an der Beschneidung? Endlich bewege ich meinen Kopf und schaue sein Geschlechtsteil direkt an. Er reagiert sofort und rückt ganz nah an mich ran. Unsere nackten Körper berühren sich an den Seiten.

Carsten ist hochgradig erregt. Er kann es und will es wohl auch nicht verbergen, legt sich auf die Seite und drückt seinen Penis an mein Becken. Iiiiihh ...! Ich schaue verärgert in sein Gesicht und erblicke einen verliebten Jungen. Er drückt seine Schulter in meine Achselhöhle und legt sehnsuchtsvoll seinen Kopf auf meine Brust. Seine andere Hand greift jetzt auch nach meinen Genitalien. Seine Finger berühren zittrig jeden Zentimeter meiner intimsten Stellen, erfühlen liebevoll meine Hoden.

Mein Schwanz wird gefühlter Maßen immer härter. Ich kneife vor Scham, einen nackten Jungen in meinem Arm zu halten, meine Augen zusammen.

„Wollen wir uns küssen?" haucht er mir zu. Ich öffne meine Augen wieder. Er schaut mir erwartungsvoll hinein. Seine schmalen Lippen sind leicht geöffnet und sein harter Penis drückt.

Nein, du bist zu hässlich, geht mir durch den Sinn.

Nein, du bist ein Kerl, muss dir durch den Sinn gehen, du Schwachkopf! Du Homo!

Ich bin kein Homo ... ich weiß es ... stehe nur auf Frauen! Er allein ist schuld! Er nutzt nur die Situation aus!

Du lässt dich ausnutzen!

„Ich küss dich nicht", antworte ich. „Und jetzt nimm deinen dämlichen Schwanz von mir weg." Ich rücke ein Stück von ihm ab, so dass sein Geschlechtsteil mich nicht mehr berührt.

„Soll ich dir einen blasen?" fragt er dennoch hoffnungsvoll, obwohl er leicht enttäuscht wirkt.

„Nein ..." Ich zögere. „... wenn du willst, kannst du noch ein bisschen anfassen. Das war´s dann aber auch!"

Was macht er denn nun?

Er richtet sich plötzlich auf, steigt vom Bett und kniet sich vor mich hin. Er fasst an meine Füße und spreizt meine Beine, rutscht mit seinen Händen auf meinen Beinen vorwärts -- ein scheußliches Gefühl - und greift gierig nach meinem Geschlechtsteil. Ich gucke schnell an die Zimmerdecke. Er wichst mich wieder. Streichelt.

Es fühlt sich leider wirklich gut an!

Schwuchtel!

Moment mal! Das liegt nur daran, dass ich vorher schon so erregt war. Wenn er eine Frau gewesen wäre, wäre ich schon mehrmals gekommen.

Schwuchtel!

Ich gucke auf meinen harten Penis und dann in Carstens Augen. Sie leuchten.

Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, wenn mein Schwanz groß ist? Scheint ja gut anzukommen!

Ja, bei schwulen Jungs!

Ich werde lockerer, meine Muskeln entspannen sich. Carsten gehorcht und fingert nur an mir rum, obwohl sein Gesicht meinem Schwanz ganz nah ist. Er genießt den Platz in der ersten Reihe!

Will ich wirklich vor ihm kommen, überlege ich, während ich die weiße Zimmerdecke betrachte. Eigentlich nicht.

Plötzlich spüre ich, wie Carsten meine Schwanzwurzel zusammendrückt. Es tut nicht weh, ist aber ungewohnt. Ich schaue auf.

Hoppla!

Mein Penis scheint noch größer geworden zu sein. Carsten staut durch seinen Druck das Blut und mein Schwanz schwillt immer mehr an. Adern treten aus ihm hervor.

Ein ... erregender Anblick! Leider! Hoffentlich platzt er nicht!

Seine andere Hand reibt meine jetzt dunkelrote Keule, erfühlt zufrieden dessen Größe. Er scheint richtig glücklich!

Der Reiz ist durch den Stau wesentlich intensiver geworden. Der kennt sich ja aus!

Mir kommt es.

Ich fange leise zu stöhnen an, kann es nicht mehr verbergen. Carsten guckt verliebt auf meine Stange, bearbeitet sie voller Bewunderung.

Meine Atmung wird schwerer. Ich stöhne auf.

Mein Penis ist zum Bersten erregt.

Lippen berühren die Unterseite meiner aufgepumpten Eichel. Ich zucke mit den Beinen, rutsche ganz leicht auf dem Bett vor, schließe meine Augen und lege meinen Kopf zur Seite. Mein Penis berührt kurz Carstens Nase. Ich japse auf. Meine Hände legen sich neben mein Geschlechtsteil. Meine Arschbacken drücken sich zusammen, schubbern leicht auf dem Bett. Etwas berührt meine Hoden. Lippen. Küsse. Brigitte!

Meine Augen sind zusammengekniffen und ich fühle meinen Orgasmus kommen. Plötzlich umgibt meine Eichel eine feuchte Wärme. Ich schaue auf. Carsten hat sie im Mund, jedenfalls fast. Zu spät! Ich muss es laufen lassen. Etwas läuft an meinem Schwanz entlang. Flüssigkeit! Er knetet noch leicht meine Eier, als ob er so viel wie möglich aus ihnen herausholen will.

Verdammt! Was tue ich nur? Mein Penis pumpt immer noch Sperma. Ich schließe meine Augen wieder.

...

Mein Körper kommt zur Ruhe. Ich lasse meine Augen geschlossen, will nicht daran denken, was eben geschehen ist. Der Gedanke daran dreht mir fast den Magen um. Scheiß Geilheit!

Carsten lässt mich gar nicht mehr los, obwohl mein Schwanz abschwillt. Ich hebe langsam ein Bein an, suche mit meinem Fuß vorsichtig seine Brust - Carsten küsst im Vorbeischweben schnell meinen Fußballen - setze ihn auf seine Brust und trete ihn kräftig von mir weg. Er rumst gegen meinen kleinen Kleiderschrank. Mit böser Vorahnung richte ich mich auf und schaue mir zwischen die Beine. Flecken im Laken! Wenn das meine Mutter sieht?

„Scheiße", schimpfe ich und springe auf. Ich drehe mich zu Carsten, der noch mit seinem nackten Arsch auf dem Teppich hockt. „Verdammte kleine Schwuchtel!"

Er guckt mich mit großen Augen an.

„Verpiss dich", jaule ich ihn an. „Nimm deine Sachen und verpiss dich!"

Verärgert und wirr im Kopf gehe ich ins Bad. Am Waschbecken stütze ich mich ab und spucke aus.

Uah ... Ich Idiot! Wie konnte ich nur ... wie konnte ich nur?

Ich würde am liebsten alles kurz und klein hauen.

Beruhig dich, Rory!

Puh ... so eine Scheiße ...

Halb benommen gehe ich in mein Zimmer zurück.

Der hockt ja immer noch da!

Carsten sitzt noch nackt auf meinem Teppich und schaut mich jetzt wieder an. Sein Schwanz ist noch hart. Ich greife mir meine Klamotten und ziehe mich an.

„Das bleibt unter uns", knirsche ich ihn an. Irgendwie kommt mir diese Szene wie ein Déjà-vu vor.

„Klar", antwortet er, „wenn du das möchtest."

„Natürlich will ich das", fahre ich ihn an. Es widert mich an, dass er noch nackt auf dem Fußboden hockt. „Und jetzt verschwinde ... ich habe noch zu tun?"

Carsten guckt enttäuscht. „Was denn?" will er wissen.

„Das geht dich einen Scheißdreck an!"

Ich glotze auf die Blumen an der Wand, während er sich langsam ankleidet. Wenig später werfe ich ihn im hohen Bogen aus der Wohnung.

-

Am nächsten Tag fällt Schule aus. Ich liege im Schlafanzug im Bett und fühle mich gar nicht gut. Verfluchter Carsten!

Was ich jetzt bräuchte, wäre Ablenkung. Irgendetwas Weibliches ... Brüste ... weibliche weiche Titten ... oder einen wohlgeformten Arsch, keinen kleinen Jungenpopo.

Verzweifelt und vor Wut über mich selbst werfe ich meinen Kopf auf dem Kissen hin und her. Ab und zu strampele ich mit meinen Beinen und bollere laut auf meiner Matratze herum. Die Bettdecke fliegt durch die Luft.

Verdammt!

Meine Zimmertür öffnet sich. Ich blicke böse hin. Meine Mutter kommt im Nachthemd hinein. Sie sieht noch ziemlich verschlafen aus. Ihre schwarzen dauergewellten schulterlangen Haare sind zerwühlt von der Nacht. Ich ziehe mir angenervt die Bettdecke bis über meine Nase, so dass nur noch meine Augen zu sehen sind. Mit den Händen ins Kreuz gedrückt baut sie sich vor meinem Bett auf.

„Na, was ist denn hier los?"

Ich grummele nur und meine Augen blicken sie an.

Wie sie da steht?

Sie grinst!

Eine Frau!

„Möchtest du Frühstück, Sohn?" Sohn sagt sie nur aus Spaß. So nennt sie mich normalerweise nicht.

Grummeln.

Kann sie sich nicht anders hinstellen? Ihr Rücken ist durch- und ihre Brüste rausgedrückt. Ich kann ihre Nippel durch den Stoff erkennen. Schrecklich! Mir ist nie aufgefallen, dass meine Mutter scheinbar auch ... Möpse hat.

Ich stelle mich doch auch nicht so vor ihr Bett und drücke ihr meinen Penis entgegen!

Eigentlich sieht sie richtig gut aus! Xeniakaliber! Auch in etwa so groß. War mir dessen nur nie bewusst. Ist ja meine Mutter.

Hm, irgendwoher muss ich ja meine guten Gene haben!

Vor gar nicht langer Zeit haben wir noch zusammen im Bett gekuschelt. War ganz normal!

„Willst du das nicht mal abnehmen?" Sie nickt zu meiner Wand hin und ihre Frage ist wohl mehr als Aufforderung gemeint.

Meine Augen folgen ihrem Blick und schauen an der Wand hoch, an der das Bett steht. Ein Poster.

„Das bleibt", nöle ich dumpf durch die Bettdecke.

„Bist du dafür nicht ein bisschen zu alt?" grinst sie.

„Das ist mein Held", erkläre ich. Sie lacht als Antwort.

Das tut sie nicht grundlos, denn auf dem Poster ist Plumpaquatsch, eine mehr oder weniger Puppe aus meiner Kindheit, ein grüner Frosch mit langen gelben Haaren und dicken roten Lippen. (googelt mal!)

„So, so, dein Held", sagt sie zweifelnd. Meine Augen blicken sie wieder an.

„Ja, mein großes Vorbild!" nuschele ich.

Sie schaut mich liebevoll an. Wir verstehen uns sehr gut, auch weil sie so locker drauf ist und wenn ich sie so ansehe, kann ich nur sagen, dass ich sie sehr liebe.

„Du weißt doch hoffentlich, dass dein großes Vorbild ein Nackedei ist", kichert sie.

Meine Augen schauen wieder zum Poster. Stimmt, der Kerl ist nackt, hat nicht mal ´ne Hose an!

„Hüpfst du etwa gerne nackt durch die Wohnung?" kichert meine Mutter weiter.

Dieser Spruch erinnert mich an gestern. Ich werde nie wieder nackt durch die Wohnung springen und niemals wieder auch nur annähernd etwas mit einem Kerl machen. Ekelhaft!

Ich brauche unbedingt Bestätigung von einer Frau, einen Frauenkörper. Wenn doch Brigitte hier wäre oder Sandra! Die würde ich mir ins Bett holen, nur um sie zu fühlen und dieses Kerlgefühl loszuwerden. Es schüttelt mich.

Mit einem Mal hebe ich meine Decke an. „Los, komm kuscheln", verlange ich mit scherzhaftem Blick.

Was tust du? Sie ist deine Mutter?

Ich tue doch gar nichts!

Meine Mutter schaut mich auf den Zehen wippend, ihre Hände weiterhin ins Kreuz gedrückt, von oben herab grinsend an.

„Los, mir wird kalt", jammere ich. Sie grinst und steigt dann zu mir unter die Decke.

„Bist wohl doch noch nicht zu alt für dieses Poster", scherzt sie.

Wir liegen nebeneinander, ich auf den Rücken und sie auf der Seite zu mir gerichtet.

„Du ahnst ja gar nicht, was mir passiert ist", erkläre ich meine Not.

„Was denn?"

„Sage ich dir nicht."

Sie schubst mich unter der Decke gegen meinen Arm.

„Du kannst mich doch nicht neugierig machen und es dann nicht sagen!" beschwert sie sich.

„Doch, kann ich", sage ich, drehe mich zu ihr und grinse sie an. Wieder schubst sie mich. Diesmal gegen meine Brust.

Ist die kindisch!

„Knuff mich doch nicht andauernd", nöle ich. „Du musst mich liebhaben und knuddeln. Ich bin dein lieber Sohn." Scherzhaft versuche ich möglichst kindisch zu gucken. Sie schmunzelt.

„Wenn du mein lieber Sohn bist, dann musst du tun, was ich dir sage", mahnt sie mich aus Spaß und stupst mich.

Ich stupse zurück.

Gestupse. Es geht hin und her.

Dann greife ich ihr in die Rippen und kitzele los. Sie biegt sich, lacht laut und will sich von mir wegdrehen. Ich lache mit und versuche sie festzuhalten. Mein Arm legt sich um ihren Oberkörper und mit der anderen Hand versuche ich sie weiter zu kitzeln. Sie lacht laut auf, immer wenn ich es schaffe. Verzweifelt packt sie meine Seiten und versucht mich auch zu kitzeln. Es ist viel zu fest und tut weh.

„Nicht so doll, Mann!" jammere ich.

„Stell dich nicht so an, Frau!" keift sie spaßig zurück.

Ich packe sie fester und ihr Oberschenkel drückt sich unabsichtlich gegen meinen Penis. Schnell ziehe ich meinen Hintern zurück und kabbele weiter. Hat nicht groß gestört! Es ist ja meine Mutter.

Trotzdem fühlt es sich gut an, eine Frau im Arm zu halten.

Sie ist deine Mutter!

Ja, und eine Frau ... eine attraktive, wie mir plötzlich auffällt.

Deine Mutter!

Ich betrachte sie mir von ganz Nahem, ihr Nachthemd, das durch das Kabbeln nach oben gerutscht ist und ihre Oberschenkel freigelegt hat, ihren weiblichen Körper und das hübsche Gesicht.

Himmel! Bei mir wächst was! Scheiße!

Ich höre auf zu kämpfen. Sie aber nicht. Jetzt will sie es mir wohl zeigen und gibt sich große Mühe mich zu packen. Sie hat erstaunlich viel Kraft. Grinsend versuche ich sie abzuwehren, ohne mir anmerken zu lassen, dass versehentlich mein Penis größer wird.

Ich kann wirklich nichts dafür!

Sie ist nun mal attraktiv, genau wie ihr Sohn.

Und wenn du sie fickst?

Hä? Verschwinde, gruseliger Gedanke!

Sie hat bestimmt einen runden Arsch und so schöne Haut!

Nichts dergleichen hat sie! Sie hat einen Mutterhintern und gar keine Haut!

Nimm sie dir!

*schluck*

Sie ist hübsch und willig! Riechst du sie nicht?

Ich rieche nichts!

Ihre nasse Möse!

Ich rieche nichts!

Sie will ficken!

Quatsch!

Mit ihrem Sohn!

Ich fühle eine mächtige Erektion zwischen meinen Beinen.

„Hör mal kurz auf", sage ich verzweifelt. „Mir tut da etwas weh."

Sie stoppt ihren Kampf und guckt mich an. „Was ist denn?"

„Mein Kreuz", sage ich hilflos.

Sie drückt sich sofort lächelnd an mich, legt einen Arm an meine Seite, spürt durch Schlafanzug und Nachthemd meinen harten Penis an ihrem Schenkel, schaut kichernd auf meinen Rücken, registriert meinen Steifen und zieht sich dann schweigend mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Seite zurück. Sie guckt leicht amüsiert.

Ist das peinlich!

Vielleicht hat sie ja nichts bemerkt?

Har, har, har!

Okay, sie hat es bemerkt, aber ich kann ja nichts dafür! Was soll ich denn jetzt auch noch machen? Ich will ja nichts von ihr. Sie weiß das selbstverständlich. Außerdem sagt sie ja selbst, dass ich langsam in ein gewisses Alter komme.

Passiert ist passiert! Wir liegen wieder nebeneinander. Die Situation ist völlig entspannt und sie legt ihren rechten Arm quer über meine Brust.

„Na, Sohn", sagt sie, „dann wollen wir mal aufstehen" und tut es. Ich gucke schnell auf ihre Oberschenkel.

Sehen doch sexy aus!

Nein, sehen wie Mutterbeine aus!

Ihr Nachthemd fällt im Stehen wieder an ihrem Körper runter. Ganz leicht kann ich die Proportionen ihres Hinterns durch ihre Kleidung erahnen.

Könnte rund sein!?

Nein, könnte es nicht! Meine Mutter hat keinen runden Hintern und überhaupt ist sie keine Frau! Ende und aus!

-

Unter der Dusche habe ich mich schnell erleichtert. Das musste sein!

Beim Frühstück fragt mich meine Mutter nach der Abschlussfahrt.

„Sie fragen nach Eltern, die mitreisen wollen als Aufsichtspersonen", erzählt sie mir.

Ich verschlucke mich fast. „Du kommst nicht mit!"

„Wieso?"

„Wieso wohl? Weil ich nicht will, dass meine Mutter dort ist."

„Was ist denn daran so schlimm?"

„Ich will nicht, dass meine Mutter mitfährt und auf mich aufpasst. Das ist peinlich!"

Sie beißt in ihr Brötchen und schnauft abfällig durch die Nase.

„Und, freust du dich schon auf deinen Job?" fragt sie weiter. Klingt irgendwie ironisch!

Hm, der Job! Wegen der 25 Mark für den Blumenstrauß und vor lauter „Armut" habe ich mich entschlossen Zeitungen zuzustellen. Montag geht's los. Bestimmt eine Scheißarbeit, die ich eigentlich nur machen kann, weil meine Mutter den Zustellervertrag unterschrieben hat. Offiziell trägt sie die Zeitungen aus. So viel ich weiß, hat meine Mutter zwar eine sehr gute Vorbildung und auch mal einen richtig guten Job gehabt, wurde aber zwischenzeitlich arbeitslos und macht jetzt so was wie Hilfsarbeiten in irgendeinem Büro. Darum muss sie heute auch nicht arbeiten, nur ab und zu als Springer oder wie man das nennt. Da springt nicht viel bei raus, so dass ich auch nur ab und zu Taschengeld bekomme. Ich mache ihr natürlich keine Vorwürfe und brauche eigentlich auch kein Taschengeld. Wenn ich wirklich mal etwas benötige, gibt sie es mir ja. Aber durch diese Arbeit habe ich bald 480 Mark im Monat. Wahnsinn! Ich kann mir dann alles kaufen! Super! Das blöde ist nur, dass ich sehr früh aufstehen muss, praktisch noch vor dem Aufstehen. Die Zeitungen müssen angeblich bis um 6 Uhr zugestellt sein. Könnte zum Problem werden, kommt mir in den Sinn, während ich kalte Milch trinke.

-

„Telefon!"

Ich komme gelaufen und nehme meiner Mutter den Hörer aus der Hand.

Es ist Sandra. Sie will mich sehen und sich verabreden.

Sandra ist langweilig. Sie ist eine Zicke und es geht irgendwie nicht zur Sache zwischen uns, wenn ihr versteht, was ich meine. Vielleicht wartet sie ja auf den ersten Schritt von meiner Seite aus, aber ich traue mich das nicht. Bisher musste ich auch nie von meiner Seite aus tätig werden. Es war immer Brigitte, die die Initiative ergriff. Leider habe ich aber auch keine richtige Ausrede für heute, um sie nicht zu treffen, da der Unterricht ausfällt und das für sie als Klassenkameradin natürlich auch gilt. Ich kann ihr ja schlecht sagen, dass ich Meike treffen will!

Letztendlich gelingt es mir, unser Treffen auf den späten Nachmittag zu schieben.

Ich packe Schwimmsachen zusammen, Badehose und Handtuch, und mache mich auf dem Weg zu Meike. Als ich ankomme, öffnet sie und lässt mich rein. Ich warte im Flur bis sie hoffentlich schnell ihre Badesachen zusammen hat. Ihre Mutter kommt aus einem hinteren Zimmer, sieht mich und verschwindet wieder.

Was sollte das? Kann sie nicht mal grüßen?

Ich warte und schaue mir durch die Zähne zwitschernd die langweilige Garderobe an.

Meikes Mutter sieht verdammt jung aus! Wie alt die wohl ist?

Ein Geräusch lässt mich wieder in den Flur gucken. Meikes Mutter ist zurück mit ihrem Sohn auf dem Arm. Jetzt lächelt sie mich an und grüßt: „Hallo Robbi!"

„Ruairi."

„Oh, ach ja, Rory. Möchtest du etwas trinken?" Sie winkt mir, geht in die Küche und ich folge. In der Küchentür bleibe ich stehen. Sie entblößt sofort ihre linke Brust, schaut kurz zu mir, als ob sie meine Reaktion abschätzen will und gibt sie ihrem Sohn.

Ich schlucke erst, als sie wieder weggeschaut hat.

Ihre Brust sieht toll aus und ist voller Milch. Etwas beneide ich den Kleinen.

Ich schaue ihn an.

Irgendwie ist der gar nicht so klein! Jedenfalls ist er für ein Baby ziemlich groß ... glaube ich!

„Möchtest du ...?" fragt sie wieder, als Meike endlich erscheint.

„Wir können los", trällert sie dazwischen und schaut überrascht ihre Mutter an: „Hast du nicht schon gestillt?"

Ihre Mutter winkt ab. Meike scheint damit zufrieden zu sein und ruft: „Wir gehen schwimmen. Bis nachher."

-

„In welches Schwimmbad wollen wir?" fragt mich Meike unterwegs.

„In keins", antworte ich. Sie guckt verblüfft. „Wir gehen zu den Teichen", kläre ich sie auf. Ich sage ihr nicht, dass ich nur wenig Geld habe. Das wäre mir zu peinlich.

An den Teichen angekommen suchen wir uns eine ebene Stelle auf dem Rasen, möglichst ohne störende Huckel, die unangenehm durch die Handtücher drücken und breiten uns nah am Ufer aus. Meike beginnt sich zu entkleiden und ich schaue ihr aus den Augenwinkeln neugierig zu. Sie trägt einen Bikini schon drunter. Hm! Ihre Brust ist kaum vorhanden, ziemlich flach, gar nicht wie bei ihrer Mutter. Ich habe mal gehört, dass Titten in der Schwangerschaft dick werden. Vielleicht liegt es daran! Vielleicht bekommt Meike ja noch einen ordentlichen Vorbau!

Ich habe natürlich nicht daran gedacht, mir schon vorher meine Badehose anzuziehen. Ist auch nicht nötig. Ich setze mich auf mein Handtuch und lege mir mein T-Shirt über den Schritt. Vorsichtig ziehe ich meine Hose aus, damit das T-Shirt nicht verrutscht. Dann die Unterhose. Meike könnte jetzt meinen Po zumindest Ansatzweise von der Seite sehen. Sie hat aber nur ihre Beine angewinkelt, die Arme um die Knie gelegt und schaut geradeaus.

Als ich meine Badehose aufhalte, um hineinzuschlüpfen, fällt mir auf, dass die Fütterung für den Schritt locker in der Hose baumelt. Ich gucke mir das genauer an.

Mist! Sie ist an einer Seite abgerissen. Vielleicht sollte ich mir mal eine neue Badehose kaufen!

Ich ziehe daran, um zu prüfen, wie weit sich die Fütterung gelöst hat und reiße versehentlich noch mehr ab. Verd ...!

Langsam ziehe ich die Hose an und achte darauf, dass die Fütterung auf meinen Penis liegt.

Ja, so geht's! Man sieht nichts!

Wenig später plantschen wir im Wasser. Meike will eigentlich schwimmen, aber ich lasse sie nicht. Dazu habe ich keine Lust und so gluckere ich sie lieber unter. Es geht total einfach. Sie kann sich kaum wehren, ist zu zierlich. Immer wieder versucht sie halbherzig wegzuschwimmen. Leicht fange ich sie ein und ducke sie wieder. Ihre recht langen brauen Haare verteilen sich wie ein Fächer unter Wasser, schweben.

„Hör mal kurz auf", quiekt sie mit ihrer süßen Stimme und hustet. Ich war wohl etwas stürmisch.

Sie geht an Land und ich hinterher. Auf dem Handtuch angekommen, setzt sie sich hin, schaut zu mir und schnell wieder weg.

Hm?

Ich stehe noch und schaue an mir runter. Uh! Die Fütterung hat sich verselbständigt und zu meiner rechten Leistengegend hin verschoben. Die jetzt im Schritt dünnere Badehose klebt hauteng an meinen Genitalien. Man sieht alles! Meine Eichel ist so gut erkennbar, dass ich auch nackt rumlaufen könnte. Schnell zupfe ich an der Hose, damit sie nicht mehr anklebt. Es hilft nur wenig, so dass ich mich auf den Bauch lege, bis sie einigermaßen trocken ist.

Jetzt kann ich wohl kaum noch mal ins Wasser!

Meike scheint auch nicht mehr zu wollen und wir unterhalten uns auf dem Bauch liegend. Sie brabbelt von den Charts, während ich sie anschaue und mir durch den Kopf geht, dass sie ja im Grunde genommen meinen Schwanz gesehen hat. Er schwillt daraufhin leicht an. Plötzlich fliegt etwas seitlich an Meikes Kopf. Sie hält ihn sich und schaut nach dem Flugobjekt. Ein Apfelkrebs. Ich gucke mich um und sehe zwei schwarzhaarige kleine Typen, die uns auslachen.

„Hey, ihr kleiner Scheißer", rufe ich ihnen zu. Ihr Lachen versiegt und sie kommen zu uns. Mein Adrenalin steigt.

„Ey, was willst du?" fragt einer drohend.

„Von dir bestimmt nichts!"

„Hast du Problem?"

„Ein" antworte ich.

„Hä? Was redet der da?" Er fragt mit komisch hoher Stimme zwar scheinbar seinen Freund, schaut mich dabei aber mit vorgehaltener Hand an.

„Es heißt: ein Problem. Lern erstmal sprechen!"

„Ey, was willst du?" fragt er wieder.

„Immer noch nichts."

„Pass auf, du und deine kleine Hurenfotze."

Ich springe auf und gehe auf ihn zu, bin aufgewühlt. Er ist wie sein Freund ein Kopf kleiner als ich und wahrscheinlich auch so ungefähr zwei, drei Jahre jünger. Eigentlich sind es noch Kinder, aber ziemliche freche. Wie ich schon festgestellt habe: Kleine miese Scheißer!

Mit einem Mal klatscht er mir eine Ohrfeige.

Ich schaue ihn kurz an und schlage ihn mit der Faust auf die Nase. Es knackt und sofort bin ich unangenehm berührt, da ich bereits selbst das Drücken einer Nasenspitze furchtbar finde. Außerdem habe ich da gar nicht hingezielt. Auf jeden Fall hält er sich die Nase und schaut mich böse an.

„Isch töte disch!"

„Ich ... ich töte dich, heißt es" kläre ich ihn mit gespielt verzweifelten Gesichtsausdruck auf.

Er verschwindet mit seinem Freund oder Bruder oder was weiß ich, wer das ist.

„Los, wir hauen auch besser ab", sage ich zu Meike. „Sonst kommt der mit seinen acht Brüdern wieder." Ich grinse, fasse mir aber vorsichtig über meine eigene Nase, wie um zu prüfen, ob sie noch heile ist. Meike guckt nur erschrocken, packt aber zusammen.

„Nach Hause?" fragt sie unsicher.

Ich überlege kurz.

Hm?

Hm!

„In der Nähe gibt es einen FKK-Teich", sage ich dann. „Lass uns dort hingehen, bis sich die Lage beruhigt hat. Da gehen die bestimmt nicht hin."

„Ich weiß nicht."

„Wenn wir jetzt nach Hause gehen, holen die uns vielleicht ein", erkläre ich weiter. „Los, komm schnell", sage ich mit dramatischem Unterton, als ob eine ganze Horde von den Typen angerannt käme.

Meike schaut sich erschrocken um, als ich das so sage, obwohl niemand von denen zurückkommt. Sie folgt mir ängstlich. Ich lege einen Arm um sie und mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Das liegt aber nicht an meinem Arm, sondern daran, dass ich vielleicht gleich nackte Frauen sehen werde. Ich war noch nie beim FKK. Ein bisschen Bammel habe ich ja!

Leicht nervös stelle ich mir junge schlanke Frauen mit festen großen Brüsten vor, die dort reihenweise zu sehen sind und nur auf mich warten.

Hm, wahrscheinlich wird dort niemand sein! Wer zeigt sich denn schon freiwillig nackt vor anderen?

Meike ist eindeutig nicht wohl bei der Sache.

Kurze Zeit später gehen wir einen kleinen Weg zwischen Büschen entlang. Hier muss es eigentlich langgehen! Plötzlich kommt uns ein Mann entgegen. Ich bemerke, dass sich Meike regelrecht erschreckt. Es ist ein ziemlich alter Mann. Er ist nackt, hat graue Brusthaare, einen mächtigen Bierbauch, dünne Beine und seine Eier hängen fast bis zu den Kniekehlen runter. Es ist ein schrecklicher Anblick!

Wir gehen schnell weiter und die Büsche lichten sich. Eine Wiese erscheint. Voll. Voll bis oben hin mit Nackten. Das hätte ich nicht gedacht! Meike scheint erstarrt zu sein.

Wo sind denn die vielen hübschen jungen Frauen?

Zu meinem entsetzten sehe ich eine Gruppe älterer Herrschaften, Omas und Opas, alle brutzelbraun wie Brathähnchen, Hängesäcken und Hängetitten, unförmigen Körpern und scheinbar völlig ungeniert. Sie quatschen und lachen, als wenn das alles normal wäre. Unfassbar!

Ich ziehe Meike weiter. Ein Mann, der auf dem Rücken liegt, schaut gaffend nach ihr. Er zieht sie regelrecht mit seinen Augen aus und hält ihr seinen blöden Schwanz offen zur Schau. Vielleicht denkt er, dass sie noch ein Kind ist, weil sie so zierlich ist!

Schnell weiter! Nach und nach bemerke ich immer mehr Leute, die uns angucken. Die meisten schauen aber nur neugierig oder zufällig. Einige glotzen aber eine ganze Zeit lang, auch Frauen. Es scheint so, als hofften sie, dass wir uns bald ausziehen.

„Da hinten stehen ein paar Büsche und Bäume", sage ich zu Meike. Da hinter ist nur noch wenig Wiese und dort werden ja wohl nicht auch noch Nackte sein!

Ich irre mich. Auch hier ist der Platz gut ausgenutzt. Wir breiten unsere Handtücher aus und setzen uns.

Was jetzt?

Ich schaue Meike an. Sie guckt nur abwesend auf den Rasen.

„Los, ziehen wir uns aus", sage ich mutig.

Sie schielt zu mir.

„Sonst sieht das doch ziemlich komisch aus, wenn wir unsere Klamotten anlassen", erkläre ich. „Wir können uns ja auf den Bauch legen. Los!" Ich öffne die Schleife an meiner kaputten Badehose, entkleide mich und lege mich schnell auf den Bauch.

Hat Meike geguckt?

Keine Ahnung.

Auf jeden Fall gucke ich, als sie sich auf den Bauch legt und im Liegen die Hose auszieht und ihr Bikinioberteil öffnet.

Geschickt gemacht! Ich habe nichts sehen können, jedenfalls von vorne. Schade! Dafür liegt sie aber jetzt neben mir und ich kann auf ihren kleinen nackten Arsch gucken. Irgendwie wirken ihre Beine mit dieser Verlängerung ziemlich anziehend.

Ich richte meinen Oberkörper auf, verbiege mich, um auf meinen Po zu gucken und vergleiche unsere kleinen Ärsche. Meiner sieht fester aus. An den Seiten sieht man, wie sich seine Muskeln angespannt haben und Grübchen bilden. Dann lege ich mich wieder hin.

Wir gucken nach vorne und schauen uns die Leute an. Sie sind alle älter als wir. Ich habe zwar auch ein paar Kinder gesehen, die liegen aber alle auf dem größeren Teil der Wiese. Viele wirken auf mich schon ziemlich zerfallen. Es macht keinen richtigen Spaß zu geiern. Mein Blick schweift umher und bleibt an einer von uns abgewandt liegenden Frau haften. Ich kann ihr zwischen die Beine gucken, auf ihr Geschlechtsteil und sie merkt es nicht. Das gefällt mir dann doch. Ein leichtes Grinsen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab. Die könnte so auch ganz gut aussehen! Ihre nackten Pobacken liegen verlockend und völlig ruhig da. Sieht eigentlich ganz geil aus!

Ich gucke zu Meike, auf ihr Profil.

Süße Maus!

Sie hat meinen Dicken gesehen! Nun, zwar nur durch die Hose, aber doch ziemlich deutlich. Ihre Reaktion hat es bewiesen.

Langsam lege ich mich zu ihr gerichtet auf meine Seite, zeige mich ihr praktisch und schaue auf ihre kleinen Pobacken. Sie hat wirklich noch einen ziemlich ... unfraulichen Körper. Trotzdem, unter ihren Arschbacken hat sie eine Muschi! Ich ertappe mich dabei, dass ich mich gerne von hinten auf sie drauflegen und meinen Schwanz zwischen ihre Bäckchen drücken würde. Wie das wohl wäre? Meine rechte Hand bewegt sich zu ihrer linken Pobacke. Mit dem Zeigefinger fahre ich darüber. Sie zuckt erschrocken und guckt mit verkniffenem Gesicht zu mir. Ich lasse sie sofort los. Ein schneller Blick von ihr auf meinen Penis und sie wendet ihren Kopf zur anderen Seite.

Du hast sie belästigt, Rory!

Das wollte ich aber nicht!

Kinderficker!

Was? Sie ist kein Kind!

Ja, aber ihr Körper!

Da kann ich doch nichts zu!

Überhaupt ist mir das alles jetzt doch zu blöde. Ich befreie Meike aus ihrer leidigen Situation. Wir brechen auf und wenig später sind wir verschwunden von der Wiese des Grauens.

-

Am späten Nachmittag auf dem Weg zu Sandra geht mir das Treffen mit Meike noch mal durch den Kopf.

Du hast ihr ganz schön Angst gemacht!

Hm? Sie wollte zumindest nicht so richtig!

Nicht so richtig? Sie hat sich gegruselt!

Sie ist nun mal schüchtern! Was soll man da machen? Vielleicht ist es ihr sogar unangenehm, dass sie so schüchtern ist? Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter! Die hat doch mit Absicht ihre Titte gezeigt!

Ich schlucke.

Ja, die hat mit Absicht ihre Brust entblößt, um sie mir zu zeigen. Ich bin doch nicht blöd!

Gedankenversunken drücke ich bei den Bocks die unterste Klingel und schaue drauf.

„Menge?"

Ich habe mich verdrückt. Das muss wohl ihre Oma sein. Die beiden Schilder da drüber zeigen Bock an. Soll ich noch mal klingeln?

Nö, es kommt schon jemand!

Oma macht auf.

„Der Rarri!" Sie lächelt breit. „Komm rein, Jung."

Ich gehe über die Türschwelle, als sie auch schon meine Hand ergreift.

Hä?

„Komm, Jung!" Sie zieht mich mit sich, was ich auch zulasse, da ich es nicht wage, einfach meine Hand loszureißen. Es geht nach unten in ihre Höhle.

„Ähm", versuche ich die Situation zu klären, „Sandra wartet auf mich."

„Ja, Jung."

Dann ist ja gut!

Sie dreht sich in ihrem Flur zu mir. Ich weiche vor ihr an die Wand zurück.

„Ich hätte es nicht geglaubt", erklärt sie, „aber du bist so entschlossen, so mutig. Verrückter Bengel!"

Was bitte?

Sie legt ihre Hände auf meine Brust.

Was soll das denn?

„In deinem Alter!" Sie schaut mich verträumt an. „Das du das möchtest!?"

Was denn?

„Es ist sehr schön mit dir, aber ich habe noch Sorge wegen Sandra. Wir müssen es langsam angehen lassen, Jung!"

Was redet die denn da? Sie ist wirklich irre!

Sie geht vor mir in die Hocke.

Was wird das? Was wird das denn, Monsterfrau?

Sie nestelt an meiner Hose.

Lass das!

Verängstigt schaue ich hilfesuchend den Flur entlang, drücke mich noch stärker an die Wand.

Sie wühlt nach meinem Geschlechtsteil!

Das gibt es doch nicht!

Hau ihr auf den Kopf!

Meine Jeans ist auf.

Das darf doch nicht sein! Eine Geisteskranke!

Zieh dein Knie an und kick sie weg!

Ah! Ich spüre ihre Finger durch meine Unterhose an meinem Penis.

Mach es!

Sie ist Sandras Oma! Ich kann doch nicht ...

Mit einem Mal hält sie ihn in ihrer Hand. Unfassbar!

Scheiße, Scheiße, Scheiße ...!

Ich stehe auf Zehenspitzen, tief eingeatmet, so eng wie möglich an die Wand gedrückt. Entsetzt schaue ich auf Oma, wie sie mein Geschlechtsteil streichelt.

Wie kann die das machen?

Wieso hat mir Sandra nicht erzählt, dass sie geistesgestört ist?

„Äh ... äh, Sandra wartet, Frau Bock, äh, Menge", versuche ich mich unsicher mit Worten zu befreien.

„Helga, Jung ... sag Helga zu mir."

Ich nenn dich doch nicht Helga, du olle Omma!

„Ich habe mich noch gar nicht richtig um dich gekümmert", erklärt sie und guckt dabei auf meine Eichel.

Meint sie mein ...? Himmel! Neiiiin!

Schmatzend nimmt sie meinen Penis in ihren breiten Mund. Ich gucke wieder verzweifelt den Flur entlang, fast heulend, während sie mich nuckelt.

Alles geht so schnell. Ich bin wie erstarrt. Ihr Blasen hört sich irgendwie klackernd an.

Die soll damit aufhören! Bitteee!

Wehr dich doch!

Ich kann nicht!

Jetzt fassen ihre Finger nach meinen Hoden und wiegen sie.

Biiitteeeee!

Sie fingert an meinem Sack und lutscht meinen Schwanz. Natürlich wächst er an. Ich kann nichts dagegen tun. Nach kurzer Zeit steckt er dick und angeschwollen zwischen ihren Zähnen.

„Bitte ... Frau Bo ... Bobobo ... Mememe ... He ... Sandra kann jeden Moment kommen."

Sie lässt meinen Penis nass aus ihrem Mund flutschen und guckt in den Flur.

Gott sei Dank, sie hört auf und stellt sich wieder hin!

Puh ...

„Hat sich denn meine Sandra schon um dich gekümmert? fragt sie seltsamerweise.

„Wie bitte?" frage ich zitterig.

„Junge Kerle in deinem Alter brauchen eine Frau, die sich um sie kümmert. Aber dafür bin ich ja da. Ich werde mich um meinen Liebling kümmern."

Sie greift meinen Schwanz. Ha! Energisch zieht sie und ich muss mit runtergelassener Hose hinter ihr her ins Schlafzimmer trippeln.

Entschlossen schließt sie hinter uns ihre Schlafzimmertür mit einem endgültigen Ton. Brünstig schaut sie auf meine Genitalien, drückt sich eng an mich und greift unter meinem Sack hindurch zwischen meine Schenkel. Ihre Finger erfühlen ganz kurz meine Pofalte in Höhe meines Lochs. Ich zucke vor. Wollüstig atmet sie mich an. Dann streichelt sie wieder Hoden und Penis.

„Zieh dich aus, mein Junge. Lass uns ins Bett gehen."

Ich will nicht mit dir ins Bett!

Alles geht so schnell. Wieso finde ich keine Widerworte? Wieso laufe ich nicht einfach davon? Ist es ihre Art, die Überrumpelungstaktik oder ihre Entschlossenheit?

Oma beginnt sich vor meinen Augen zu entkleiden.

Oh, ne, bitte nicht!

Ich schiele zu ihr, sehe wie ihr faltiger Hintern erscheint. Tief hängende Brüste.

Völlig nackt wendet sie sich mir zu. „Möchtest du, dass ich dich ausziehe, Jung?"

Wa ...? Nein, will ich nicht! Ich will überhaupt nichts! Stocksteif stehe ich da, kann kaum atmen.

„Komm, Jung, lass mich das machen", sagt sie und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Meine Haare verstrubbeln sich.

„Mein schöner Junge", spricht sie mit vibrierender Stimme. Ich gucke mit verzweifeltem Gesichtsausdruck auf den Fußboden. Sie bemerkt es nicht und zieht mir hektisch Schuhe und Beinkleider aus.

Ich möchte niiiiiiiicht!

Sie lächelt mich breit an und dirigiert mich nackt in ihr Bett. Ihr schwerer alter Körper folgt mir.

Schnell lege ich mich auf meinen Bauch, drücke meine Beine zusammen, die Arme an den Körper und mein Gesicht ins Kissen.

Hilf mir, lieber Gott!

Sie stört sich nicht daran und begrabbelt meinen Körper, den Rücken, die fest zusammengepressten Pobacken, meine Beine, die meine Genitalien verstecken bis hin zu meinen Füßen. Jeden Teil meiner Rückseite, jede Stelle meine Haut erforscht sie mit ihren zitternden alten Händen.

Ich kneife meine Augen zusammen und hoffe, dass wenigstens alles schnell vorbei geht.

„Dreh dich um", verlangt sie.

Ich zögere still wimmernd.

„Dreh dich um, Jung!" wiederholt sie sich und legt selbst Hand an meiner Seite an. Unglücklich drehe ich mich langsam um. Sofort lege ich mich wieder angespannt mit zusammengepressten Extremitäten hin. Penis und Hoden klemme ich zwischen meine Oberschenkel ein.

Oma legt sich quer mit ihrem Oberkörper auf meinen Bauch in Richtung meiner Beine. Mit sanftem Druck öffnet sie meine Schenkel. Meine Augen schließen sich voller Scham. Sie senkt ihr Gesicht nach unten. Ich merke, wie ihre Lippen meinen Penis liebkosen, sie weiterwandern und nach meinen Eiern schnappen. Mein Penis drückt, leider steif, gegen ihr Gesicht, während sie eine Hode in den Mund nimmt und genüsslich daran saugt.

Es ist unangenehm, auch weil ich Angst habe, dass es wehtun könnte. Hoden sind nun mal so ziemlich die empfindlichsten Stellen.

Sie nuckelt meine andere Hode. Ich höre sie laut schnaufen. Das hört sich seltsamerweise vertraut an! Schrecklich und vertraut!

Ich muss sie eine ganze Weile tun lassen. Sie scheint nicht genügsam, hört gar nicht mehr auf, nuckelt, saugt und beschmatzt ausgiebig meine Genitalien.

Was passiert hier nur?

Du Trottel!

Wieso?

Obertrottel!

Ich kann nichts tun!

Du musst nur gehen!

Ich ... ich ...! Mein Blick verfolgt Omas Tun. Ich höre sie schmatzen.

Sie kann mit dir machen, was sie will!

Ja, aber was soll ich denn machen? Ich konnte doch damit nicht rechnen! Jetzt bin ich ihr nun mal ausgeliefert!

Du lieferst dich freiwillig aus!

Nein ... nein, aber ...

Helga dreht sich und legt sich an meinen Körper. Ihr Gesicht ist meinem Gesicht nah und lächelt brigittenhaft. Nur ist sie nicht Brigitte!

„Ich muss doch für meinen Mann da sein", flüstert sie mir mit ihrer alten Stimme ins Ohr. Ihre rechte Hand streicht über mein junges Gesicht. „Mein schöner junger Mann."

Ein Alptraum! Das kann nur ein Alptraum sein!

„Möchtest du mich, Jung?" Sie grinst breit und ihre Lippen drücken sich auf meine, so dass ich ihr nicht antworten kann. „Ich dich auch, mein Junge ... mein Mann." Ihre Hand drückt meinen dicken Penis und er antwortet, für mich unfreiwillig, in dem er kurz aufschwillt. Sie lächelt wissend.

Ihr rechtes Bein schwingt sich über meinen Körper und sie setzt sich auf mein Becken, so dass mein Penis gegen ihre Pofalte reibt. Sie greift hinter sich und führt meinen Schwanz ihrem Loch zu.

Oh, nein! Nicht auch noch das! Die Alte wird mich ficken! Bitte nicht! Nicht ficken!

Helga hört nicht. Ich spüre, wie mein Penis in ihrem Körper eindringt.

Das darf nicht war sein!

Langsam beginnt sie mich zu reiten. Ihr schwerer alter Körper bewegt sich auf und ab. Ihre Hände erfühlen meine Brust. Sie reitet. Ich kann mich einfach nicht wehren.

Nicht zu fassen! Ich hätte sie einfach wegschubsen sollen! Jetzt ist es zu spät. Sie fickt mich und ich lasse es zu. Ich muss mich ficken lassen!

Ich fühle, wie mein Penis härter wird.

Die nutzt mich voll aus! Die Alte bumst mich einfach! Einfach so! Die kümmert sich gar nicht darum, was ich will! Sie nimmt sich einfach ... ihr Recht!

Ja, sie fickt einfach den Freund ihrer Enkelin!

Widerworte hätte sie sowieso bestimmt nicht zugelassen! Also muss ich eben mit ihr ficken!

Ja!

Mein Penis härtet sich noch mehr. Schwer atmend bewegt sich Helga und lässt mein Geschlechtsteil ein- und ausfahren.

Ich bumse Sandras Oma!

Mein Penis wird steinhart.

Muss mich bumsen lassen! Sie hat das Sagen! Ja, genau und ich muss es also tun!

Ich stöhne.

Vielleicht verlangt sie ja noch mehr von mir!

Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Knie.

Fick mich, Oma!

Wir stöhnen auf einmal gemeinsam.

„Oma!" Eine Stimme ruft laut von draußen im Flur. Sandra!

Ich verkrampfe und Helga stoppt ihren Ritt.

„Oma!" Die Stimme kommt näher.

Ich bin geliefert! Wenn die mich hier findet ... mit ihrer Oma ... nackt ... beim Ficken?

Helga steigt von mir ab, krabbelt vom Bett und stellt sich an die Tür. Ich ziehe ängstlich die Bettdecke über meinen Kopf und lausche.

„Ja, Kind?" empfängt Helga ihre Enkeltochter.

„Was machst du denn da drin?" flüstert Sandra viel zu laut.

Helga verstehe ich nicht, höre aber Sandra kichern.

„Hast du einen Freund?" will sie wissen.

Wieder kichern.

„Ich sag nichts weiter, aber hast du mal Geld für mich? Ich treffe mich gleich mit Rory und will wollen vielleicht noch wo hingehen."

„In meiner Tasche in der Küche, Kind."

„Danke, Omi, du bist die Beste", versichert ihr Sandra und ein kleiner Schmatzer ist zu hören. Die Tür schließt sich.

Helga kommt zurück und ... findet mich nicht. Sie hebt die Decke und guckt entgeistert auf den leeren Platz. Dann beugt sie ihren alten Körper und schaut unter das Bett. Ich schaue sie ängstlich an.

„Ist sie weg?" frage ich leise und unsicher.

„Was tust du denn da, Rarri?"

„Nicht so laut", zische ich. „Ist Sandra weg?"

„Ich denke schon, Jung."

Ich denke schon!? Ist sie sich nicht sicher?

„Kannst du mal gucken?" bitte ich.

Helga geht wieder zur Tür. Wieder höre ich Stimmen, höre Sandra lachen. Helga beschwert sich halbherzig bei ihrer Enkeltochter. Wenig später poltern Füße die Treppe hoch.

Ich komme vorgekrochen und stelle mich hin. Helga lächelt mich mit Schlafzimmerblick an und drückt sich wieder an mich. Ihre rechte Hand streichelt meinen Po.

„Du musst doch keine Angst haben, Rarri!"

„Habe ich aber", knirsche ich.

„Dann müssen wir es der Sandra sagen."

Was? Kommt nicht in Frage!

„Komm!" Sie will mich in den Flur ziehen. Diesmal halte ich dagegen und bleibe gerade noch in der Schlafzimmertür stehen.

Helga wendet sich wieder mir zu, schaut mich verliebt an und packt meinen Penis. „Möchtest du nicht?" fragt sie, während sie mich fest wichst. Ich antworte nicht.

Beinahe hätte uns Sandra erwischt! Was wäre passiert, wenn sie mich gesehen hätte? Nackt! Ich schaue auf meinen Steifen, den Helga feste rubbelt.

Die Alte hat es tatsächlich geschafft und ihn hart bekommen!

Wenn Sandra meinen Dicken sehen würde?

Oma reibt.

Wenn sie von ihrer Oma und mir wüsste?

Das ich ihre Oma gebumst habe!

Reiben.

Das ihre Oma mich will ... mich ficken will ... als Freund haben will, festen Freund ... ne, sogar als ihren Mann! Die will mich tatsächlich als ihren Mann, die kranke Kuh!

Oma Reiben macht mich immer spitzer.

Mit Brigitte habe ich mir das ja vorgestellt ... aus Spaß!

Das geht aber nicht mehr, weil sie mich auf kleiner Flamme braten würde!

Und mit ... Helga?

Sie ist gefühlter Maßen noch mal so alt wie Brigitte!

Wenn ich die als Frau nehme?

Ich bin aufgegeilt.

Ja, als meine Frau! Das wäre ja was!

Mein Penis ist zur harten Keule geworden. Oma lässt nicht los.

Dann müssten wir es Sandra sagen! Es wäre nur fair!

Ha! Meine Eichel glänzt.

Der Gedanke war ... ist verlockend, macht mich ziemlich an.

Sollen es doch alle wissen! Ja! Sollen alle wissen, dass ich mit ihrer Oma ficke, nur noch sie ficken werde ... es muss! Ich stehe da zu!

Ich gucke wollüstig in Omas altes Gesicht.

„Wollen wir es Sandra sagen?" frage ich Helga total spitz.

„Mein Junge."

Ja, ich tue es, sage Sandra, dass ich ab jetzt ihre Oma ficken muss!

Bin ich aufgegeilt! Meine Beine sind zitterig. Wie in Trance gehe ich zur Treppe, Oma an meiner Seite. Sie grabbelt gierig an meinem Arsch. Ich nehme es kaum wahr. Meine Erektion steht steif von meinem Körper ab.

Ich nehme die erste Stufe.

„Huh, Jung." Oma scheint plötzlich unsicher zu werden. Ich nicke nur.

Stufe um Stufe steige ich wie in Trance langsam vor Helga die Treppe hoch. Die Anspannung ist riesig, mein Kolben hochgradig erregt. Mein Schwanz pulsiert und es fehlt nur noch arg wenig, bis ich abspitze.

Ja! Wäre das geil, wenn ich mit der Alten rumbumsen müsste! Wenn alle es wissen, bleibt mir keine andere Möglichkeit!

An der Tür zum Erdgeschoss bleibe ich stehen. Auf der anderen Seite höre ich Stimmen und Lärm. Tief atme ich ein.

Tu es! Sag es allen! Zeig allen deinen Schwanz!

Langsam drücke ich die Klinke runter ...


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