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Ältere Frauen - 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

 
   

Pflichten, hm, wie soll ich mal sagen, kotzen mich an!?

Heute Morgen, am Montag, habe ich verschlafen. Ich bin erst seit kurz vor Sieben mit dem Zeitungen zustellen fertig, obwohl die bis sechs Uhr verteilt werden sollen. Ich hätte auch gedacht, dass ich schneller wäre, aber man braucht wohl doch Übung. Auf jeden Fall ist es eine miese Arbeit.

Jetzt bin ich ziemlich spät für die Schule dran und meine Mutter ist auch schon auf. Das ärgert mich ebenfalls. Keine Zeit mehr fürs Kuschelwecken. Irgendwie kann man sich da nämlich dran gewöhnen.

Das Telefon klingelt. Meine Mutter geht ran. Sie redet ein bisschen, entschuldigt sich und legt auf.

„Das war die Zeitung. Du hast Beschwerden bekommen", erzählt sie mir.

So was! Die rufen an, weil die gerade mal ein Stunde später diese blöden Zeitungen lesen müssen. Meine Miene verfinstert sich. Stiesel!

„Weiß nicht, ob ich das weitermache", erkläre ich grummelnd meiner Mutter und packe meine Schulsachen.

„Du bist mir ja ein Fröschchen", sagt sie nur.

„Ich bin kein Fröschchen.", knurre ich verstimmt und mache mich auf den Weg.

Also, ich beeile mich wirklich, flitze beinah, komme aber trotzdem zu spät zum Klassenraum. Eine Viertel Stunde. Und das beim Klassenlehrer. Der ist leicht aufbrausend und hat eine ziemlich autoritäre Art an sich. O je!

Ich reiße die Tür auf und gehe hinein. Mein Klassenlehrer ist nicht da, sondern jemand anderes. Eine Lehrerin.

Die kenne ich gar nicht!

„Morgen", knurre ich. „Bin zu spät", ist meine Entschuldigung.

„Das sehe ich", sagt die neue Lehrerin und verfolgt, auf welchen Platz ich mich setze.

Als ich Sonja erreiche, deren Gesicht mal wieder nicht zu sehen ist, dreht sich die Asitante mit ihrer Fettgardine leicht zu mir.

„Berühr mich bloß nicht", rufe ich laut, hebe abwehrend die Arme und springe übertrieben weit zur Seite. Maria lacht laut und diejenigen, die es gesehen haben, auch. Ich setze mich und schaue nach vorne. Die Lehrerin hat wohl alles mitbekommen. Sie schaut noch immer zu mir. Ich hebe eine Hand, als ob ich sie noch mal grüße und packe meine Sachen aus.

Es stellt sich heraus, dass mein Klassenlehrer krank ist und sie ihn vertritt. Sie ist nicht sonderlich groß, hat kurze schwarze Haare, eine recht moppelige Figur und einen breiten Arsch. Man kann also sagen, dass sie keine Traumfrau ist. Ich lese ihren Namen an der Tafel, Frau Höschen.

„Hö-schen oder Hös-chen?" lache ich leise zu Maria. Sie kichert.

Immer wieder glotzt die Lehrerin zu mir. Das geht mir allmählich auf den Sack und als sich Sonja wieder zwischen die Beine greift, bin ich richtig sauer.

„Na, macht´s Spaß?" zische ich sie leise an, als ihre Hand in der Hose steckt. Sie erwidert nichts, nimmt sie aber auch nicht heraus.

„Darf ich auch mal?" lästere ich weiter.

Sie stellt scheinbar auf stur oder ist total blöde im Kopf. Jedenfalls fummelt sie weiter.

„Du bist echt unglaublich", flüstere ich. „Du bist echt die asozialste Kuh, die ich je gesehen habe."

Sie stoppt ihr Fingern. Ich beobachte. Dann macht sie weiter. Ich fasse es nicht.

„Haben dir das Mama und Papa beigebracht, Fettbirne?" frage ich sie abfällig. „Wieso steckst du dir nicht auch die Finger in den Arsch? Merkt doch keiner!"

Böse schaue ich sie an. Sie hält wie immer nur ihren Kopf gesenkt und schaut scheinbar nur zwischen ihre Beine.

„Los, mach", fordere ich und schubse sie, als sie sich natürlich keinen Finger in den Hintern steckt.

„Rory?" ruft mich die Lehrerin vom Pult aus.

Schnell achte ich wieder auf den Unterricht, hebe meine Hand und rufe laut: „Hier, Frau Lehrerin!"

„Das bist du, richtig!?"

„So isses!" stelle ich entschieden klar. „Und niemand sonst hier!"

Anna und Maria kichern. Der fette Sven, ein kleiner fieser Kumpel von Torsten, die beide vor Sonja und mir sitzen, dreht sich zu mir um und guckt schmierig.

„Guck nach vorn, Fetti", mache ich ihn laut an, „sonst verpasst du den Unterricht."

„Ich hoffe, du verpasst ihn nicht", ruft Frau Höschen.

„Niemals!" rufe ich übertrieben laut und stehe, den Entsetzten spielend, auf.

Maria hält sich die Hand vorm Mund und verkneift sich das Lachen.

„Dann kannst du sicher die Aufgabe an der Tafel lösen", will sie wissen.

„Natürlich!" sage ich, tue es aber nicht und setze mich wieder.

„Und?" fragt sie weiter.

„Was und?"

„Du wolltest die Aufgabe doch lösen!"

„Wollte ich nicht", sage ich und grinse Zuspruch heischend in die Klasse.

„Du hast gesagt, du kannst sie lösen."

„Stimmt."

„Dann mach mal."

„Ach soooo ..." Ich löse schnell die Aufgabe, als ob es ein Kinderspiel wäre. Ist es auch für mich.

Sie schweigt, guckt aber nicht böse. Im Gegenteil. Sie guckt jetzt irgendwie interessiert.

Es bimmelt zur großen Pause und alle stehen auf.

„Rory", ruft Frau Höschen. „Du bleibst bitte noch."

„Jetzt kommt der Anschiss", lacht Sven böse.

„Verzieh dich, du Kröte!"

Alle sind verschwunden. Das ´Hös-chen` winkt mir. Ich hänge mir meine alte Tasche um und schlurfe langsam zum Lehrerpult.

Hm, alleine, ohne potentielle Lacher, bin ich mir gar nicht mehr so sicher ihr gegenüber, auch wenn sie nur eine Vertretung ist.

Sie dreht sich auf ihrem Stuhl zu mir und guckt mich ... irgendwie anders an. Kann ich gar nicht beschreiben! Ihre schwarzen Klamotten fallen mir auf, besonders, weil sie einen Rock trägt, obwohl sie kurze dicke Beine hat. Das geht ja wohl überhaupt nicht!

„Rory", sagt sie freundlich, was mich etwas wundert, da ich tatsächlich mit einem Anpfiff gerechnet habe. „Du bist wohl ein ganz Lustiger."

Hä?

Ich schweige. Bin überhaupt nicht mehr so sicher wie vorhin. In der Masse fühle ich mich doch wesentlich mutiger.

„Sag mal, Rory, ich habe gelesen, dass deine Zensuren nicht so gut sind."

Ich zucke die Schultern.

„Aber du kannst das doch alles, oder!?" folgert sie richtig.

Wieder Schulterzucken.

„Brauchst du vielleicht Nachhilfe?"

Schnell schüttele ich den Kopf.

„Nun, wenn doch ..." Sie denkt irgendetwas nach. „Nächste Woche gebe ich Nachhilfe und zwei Schüler kommen zu mir. Wenn du möchtest ..."

„Ich will nicht", unterbreche ich sie.

„Das ist auch immer ganz lustig. Vielleicht genau das Richtige für einen lustigen Burschen wie dich!" erklärt sie merkwürdigerweise. „Wir feiern auch ein bisschen."

Ich runzele meine Stirn. Feiern?

„Es soll ja nicht langweilig sein. Da lernt es sich nicht gut bei. Es macht wirklich viel Spaß, glaub mir." Sie guckt mich wieder so anders an.

„Weiß nicht." Ich ziehe eine Fresse.

„Na, mach mal ruhig. Nächsten Freitag in einer Woche", überfährt sie mich und beendet schnell die Diskussion, in dem sie sich abwendet und mich nicht weiter beachtet.

Ich drehe ab.

Da kannst du lange drauf warten, Hös-chen! Nachhilfe! Ich glaub, ich spinne! Und dann auch noch freitags! Nie!

Auf dem Hof steht Sandra bei anderen Mädchen. Sie beachtet mich nicht.

Wer wohl hier die Zecke ist, große Schwester? Tanja jedenfalls nicht!

Ich werde wieder richtig wütend, auch, weil anstatt Sandra Carsten mich beachtet.

„Ich hasse Schwule", murmele ich leise vor mich hin.

Abseits und allein steht Sonja herum. Ich marschiere regelrecht auf sie zu.

Dieses Asigefummel im Unterricht muss aufhören!

„Hey", spreche ich sie an. Sie schaut nur halbwegs, verdeckt durch ihre fettige Matte, auf. „Hör zu, das mit dem Wichsen hört jetzt auf, klar! Wenn du wenigstens gewaschen wärst. Du bist so ekelig und hässlich." Ich muss mich einfach abreagieren.

Sie senkt den Kopf wieder.

„Guck gefälligst, wenn sich schon jemand herablässt und sich mit dir unterhalten will, du dumme Nuss!" Verärgert packe ich durch ihre fettigen Haare nach ihrem Kinn. Ich hebe ihren Kopf an, was sie überraschenderweise anstandslos zulässt und drehe ihr Gesicht zu mir.

Fast erschrecke ich mich.

Was für ein Anblick!

Sie hat ein schmales, bleiches fast ausgemergeltes Gesicht, tiefdunkel unterlaufende Augen und guckt mich tranceartig an, als wäre sie high.

Also, was ... ich ... äh ... mit diesem Anblick habe ich nicht gerechnet!

„Was ist denn mit dir passiert?" frage ich leise und lasse ihren Kopf los.

Sie lässt ihn wieder hängen und antwortet nicht.

Leicht erschüttert gehe ich versehentlich zu der Gruppe mit Carsten und stelle mich nachdenklich dazu, ohne ihn zu beachten. Er schaut mich hoffnungsvoll an. Ich hingegen zu Sven, als er gerade ein Tor schießt und grölend seine Glanzleistung feiert.

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Wenn Sonja nicht so heruntergekommen wäre, würde sie vielleicht gar nicht mal so hässlich aussehen! Ich frage mich, was mit der los ist und schaue ihr auf dem Nachhauseweg hinterher.

Vielleicht ist ihre Familie sehr arm und die sehen alle so aus!

Oder sie ist wirklich asozial!

Wie einfach ich ihr Gesicht in meiner Hand halten konnte? Schaurig! Als ob sie ... tot wäre! Eine lebende Tote. Es schüttelt mich.

Jetzt tut sie mir auf einmal leid.

Sie ist auf jeden Fall krank! Sonst würde sie mitten im Unterricht nicht an sich rumspielen! Niemand macht so was! Schon gar nicht, wenn es alle bemerken!

Da ich grundsätzlich so gut wie nie Hausaufgaben mache, höchstens beim Klassenlehrer, weil der ein wenig Angst einflößend sein kann, gehe ich gleich nach der Schule Fußball spielen. Ich spiele, bis es dunkel wird, was im Sommer ziemlich spät ist. Die genaue Uhrzeit weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hören meine Freunde und ich irgendwann auf.

Hat Spaß gemacht, mal wieder nur zu spielen. Tut richtig gut, da man überhaupt nicht mehr an das neue andere Interessengebiet denken muss, an Sex.

Verschwitzt gehe ich nach Hause, als eine dunkle Gestalt um die Ecke kommt. Ich zögere erst und erkenne sie. Sofort springe ich in die Büsche und warte.

Die Person erscheint oder besser gesagt, erst ihre Brüste, dann noch mehr Brust und dann immer noch die Brüste. Brigitte. Sie wirkt bieder und doch gucke ich ihr hinterher.

Wenn sie mir doch nur nicht böse wäre!

Vielleicht ist sie es ja gar nicht?

Doch! Sie ist es!

Gedankenversunken komme ich nach Hause. Es ist wirklich schon spät, aber meine Mutter ärgert sich nicht. Sie ist nun mal locker drauf, was mich auch ein wenig stolz auf sie macht.

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Die nächste Zeit passiert nicht viel. Am Mittwoch bin ich mir sicher, dass mit Sandra wohl Schluss ist, da wir die Tage nicht mehr miteinander kommuniziert haben. Wer weiß, woran´s liegt? Vielleicht an der Liste, vielleicht an meinem dümmlichen Verhalten, als sie es mit mir gemacht hat!

Was soll´s?

Zurzeit will ich sowieso nach der Schule jedes Mal gleich Fußball spielen, da habe ich für solche Dinge sowieso keine Zeit mehr. Es gibt Wichtigeres. Tore schießen!

Im Unterricht ärgere ich Sonja nicht mehr. Sie tut mir wirklich irgendwie leid. Stattdessen habe ich mir vorgenommen, ihr zu helfen. Rory, der Gute! Ich weiß auch schon, wie! Als erstes muss sie aufhören, die Ober-Asi-Tante der Schule zu sein! Ein beliebter und cooler Junge wie ich könnte bestimmt dafür sorgen! Dafür muss sie natürlich mit dem Wichsen aufhören und sich danach anfangen die Haare zu waschen!

Ich beobachte sie aus den Augenwinkeln und warte, bis sie wieder ihr unnormales Spiel anfängt.

Jetzt! Ihre Hand bewegt sich in die Hose. Ich warte noch ein bisschen. Manchmal greift man sich ja auch einfach so in die Hose, weil´s kneift.

Ne, sie fummelt!

Ich rutsche ganz nah an unseren gemeinsamen Tisch ran, damit mein Vorhaben auch niemand mitbekommt und greife mit meinem rechten Arm unter dem Tisch zu ihr rüber. Sie erstarrt, als ich ihr Handgelenk berühre. Ich ziehe ihre Hand langsam aus der Hose. Ihre Finger berühren kurz meine. Etwas Nasses bleibt an meinen Fingern hängen.

Igitt! Bestimmt Muschischleim!

Jetzt habe ich doch tatsächlich ihren Mösensaft an der Hand, als ob ich selbst an ihr rumgefummelt hätte.

Mir kommen plötzlich andere Gedanken, vielleicht auch, weil ich wegen dem ganzen Fußball schon seit Tagen nicht mehr regelmäßig an mir rumspiele.

Ich linse in den Klassenraum umher. Alle sind beschäftigt und glücklicherweise ist heute noch mal die Vertretung, Frau Höschen, da.

Uff! Ob ich das wirklich tun sollte?

Abwegig!

Vielleicht!

Immerhin schiebt sie meine Hand nicht weg!

Vielleicht würde sie auch nichts gegen das Andere unternehmen!

Bestimmt nicht!

Sie würde das bestimmt einfach so hinnehmen!

Verrückt!

Aber spannend!

Dabei wollte ich ihr doch helfen!?

Du hilfst ihr doch! Immerhin muss sie es dann nicht mehr selbst tun!

Langsam führe ich meine Hand an ihren Hosenbund. Mein Herz puppert. Sonja tut nichts.

Okay!

Meine Fingerspitzen dringen in ihre Hose ein. Sonja wehrt sich nicht. Sie schaut nur auf die Tischplatte und hält einen Bleistift in ihren ausgestreckten Händen.

Soll ich wirklich? Ich bin mir ein bisschen unsicher!

Jammere nicht, sondern hilf ihr! Du bist Rory, der Gute!

Ich dringe tiefer und erfühle Sonjas Schamhaare. Die Feuchtigkeit zwischen ihren jungen Beinen ist förmlich zu spüren.

Tief und leise atme ich ein. Bin bisschen zittrig. Meine Finger berühren ganz leicht den Anfang ihrer Scheide. Ich gucke aus den Augenwinkeln zur ihr. Dann rutschen sie ganz langsam weiter. Sonja guckt nicht. Sie ertasten ihre Klitoris. Mein Mittelfinger drückt ganz leicht ihre Klit, gleitet weiter und verschwindet zwischen ihren heißen Schamlippen.

Jesus! Ich hab´s gemacht! Man, hab ich Mut!

Mein Finger steckt in ihrer Möse und das mitten im Unterricht. Natürlich habe ich mal wieder einen Steifen.

Hoffentlich merkt das keiner!

Ich bewege meinen Finger und forsche ein bisschen rum.

Seltsam!

Hi, hi!

Sonja schweigt und hält still. Es ist ziemlich warm, aber ein wenig zu feucht.

Witzig!

Die lässt alles zu!

Noch tiefer führe ich meine Hand und erfühle den Eingang zu ihrer Vagina.

Ob ich einen Finger reinstecken soll!?

Heftig!

Ne. lieber nicht! Dafür müsste ich mich zu sehr vorbeugen und jemand könnte mich entdecken. Stattdessen gleitet die Fingerkuppe meines Mittelfingers zum Kitzler zurück. Ich reibe ihn vorsichtig. Sonja zuckt.

Dummerweise muss ich diesmal zwar leise, aber hörbar kichern. Der schreckliche Sven dreht sich mal wieder neugierig um, was ich kaum registriere vor Erregung. Sofort geiert er natürlich, ob sich Sonja einen runterholt, beugt sich runter, um unter unseren Tisch sehen zu können und erspäht meine Hand in ihrer Hose.

„Har, har, har", schreit er mehr, als er lacht. Alles guckt natürlich zu ihm - „Rory holt Sonja einen runter!" -- und dann zu mir. Natürlich habe ich sofort die Hand wieder rausgezogen, aber ich gucke nicht gerade cool und mehr als auffällig, da ich noch zu erschrocken bin, um entsprechend cool auf die natürlich hanebüchenen Vorwürfe zu reagieren.

Schnelle lege ich beide Hände auf den Tisch und verdecke die aufgewärmte hinter der anderen.

Mist! Normalerweise würde ich dem Dickwanst was erzählen, aber auf die Schnelle fällt mir nichts ein. Ich tue einfach ahnungslos und schaue in meine Unterrichtsmaterialien.

Sven lacht immer noch auf seine grässliche schreiende Art bis Frau Höschen um Ruhe ersucht. Sie guckt mich allerdings mal wieder an.

Überhaupt spüre ich die Blicke meiner Mitschüler, weil ich dabei ertappt wurde, wie ich der größten Asozialen der Schule in die asozialste Hose der Schule an die asozialste Möse der Schule gepackt habe.

So ein Prestigeverlust! Verdammt!

Nach der Stunde kommt doch tatsächlich die doofe Sandra auf mich zu und spricht mich an: „Hast du das wirklich gemacht?" will sie wissen.

„Was denn?" gebe ich mich ahnungslos.

„Sonja angegrabscht!?"

„Quatsch!"

Sie taxiert mich und sagt dann: „Doch, hast du!"

„Was willst du überhaupt?"

Sie sagt nichts und wir gehen notgedrungen ein Stück den Gang zusammen entlang.

„Du bist echt das Letzte", spricht sie plötzlich.

„Du musst reden", knurre ich zurück.

Sie dreht sich zu mir. „Ich hätte wirklich mehr von dir erwartet!"

Ich schnaufe verächtlich.

„Du bist genauso unreif wie asozial, wie deine kleine neue Freundin", schimpft sie, wirft ihre langen Haare nach hinten und stolziert davon.

„Wer hier wohl asozial ist?" grummele ich sehr leise und bin mir der Antwort gar nicht so sicher.

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Nach der Schule wollte ich ja zum Fußball, aber die Sache mit Sonja und der Ärger mit Sandra haben mir die Lust genommen.

Sandra ist vielleicht hübsch, aber eine enorme Zicke!

Sonja ist wenigstens noch freundlich!

Na ja, auf ihre Art! Sie sagt eben nichts.

Mädchen sind nicht einfach.

Obwohl, Meike ... ne, die ist auch nicht einfach!

Entweder sind Mädchen Zicken oder dämlich!

Frauen sind da besser. Die haben zwar mehr Falten, aber irgendwie kann ich mit denen besser. Oder die mit mir. Siehe Brigitte.

Ja, Brigitte.

Die war lieb!

Und dicktittig!

Ja, riesentittig!

Riesenmegatittig!

Ich seufze aus.

Ach ja, wie schön wäre es, diese Rieseneuter mal wieder anzugrabbeln oder auch nur zu sehen, nackt natürlich. Ich würde sooo gerne wieder diese enormen Warzenhöfe sehen, ihr leicht blau geädertes dickes Fettgewebe, das sich so gut anfühlt. Weich. Toll.

Jetzt packt mich doch tatsächlich Sehnsucht.

Ich will Brigitte wiedersehen.

Es tut schon fast weh.

Nicht zu fassen! Sie ist so unendlich viel älter und trotzdem ... sie ist eigentlich eine Frau, wie sie sein sollte. Viele Kurven.

Ich lasse meinen Kopf hängen und schlurfe nach Hause. Auf dem Sofa gucke ich Fernsehen. Es macht keinen Spaß und der Nachmittag vergeht. Meine Mutter ist noch nicht zu Hause.

Eigentlich komisch, da sie immer gegen Abend nach Hause kommt.

Die macht´s richtig und genießt das schöne Wetter!

Und ich?

Entschlossen springe ich auf und gehe raus auf die Straße. Es ist noch hell und mit den Händen in den engen Hosentaschen trotte ich durch die Straßen.

Scheinbar ziellos schlurfe ich durch die Gegend. Irgendwann schwenke ich vom Bürgersteig auf eine Haustür zu.

Bist du dir sicher, Rory?

Vor der Tür ist eine niedrige Stufe, auf der ich mich mit angewinkelten Beinen hinsetze. Ich glotze zwischen meinen Knien hindurch auf meine Füße, besser gesagt, auf meine Schuhe.

Bist du dir wirklich sicher?

Ich beuge mich vor und fasse nach dem rechten Turnschuh, drücke am Hacken.

Löst sich da die Sohle?

Sie tut es tatsächlich.

Na prima, alles geht kaputt!

Das sind die einzigen Schuhe mit denen ich richtig gut spielen kann!

Ich prüfe den anderen Schuh. Mein Kopf steckt zwischen meinen Knien, als plötzlich zwei andere paar Schuhe in mein Blickfeld treten und vor meinen Füßen stehenbleiben.

Mein Herz fängt sofort an schneller zu schlagen. Die Füße kenne ich. Langsam gucke ich auf. Brigitte schaut zu mir runter.

Da ist sie! *schluck*

Die Sonne ist genau hinter Brigittes Kopf, so dass ich nicht geblendet werde und die Strahlen an ihrem Kopf vorbei scheinen. Sie wirkt wie ein Engel. Mir wird ganz warm.

Ich ... ich ... ich kann alles erklären! Wirklich!

„Was machst du denn hier?" spricht sie mich an und ... lächelt.

Hä? Sie lächelt? Sie sollte mich verfluchen und in den Fluss werfen!

Ich ziehe als Antwort wortlos meine Schultern hoch.

Jetzt lächelt sie breiter, geht an mir vorbei und schließt die Haustür auf. Ich schaue ihr über meine Schulter hinterher. Sie hält die Tür auf und dreht sich zu mir.

„Kommst du?" fragt sie wie selbstverständlich und geht ins Haus.

Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und folge ihr.

Ein Déjà-vu! Abermals gehen wir hintereinander das Treppenhaus hoch und mir wird ganz schwummerig, als ich beim Hochgehen die ganze Zeit auf ihren verlockenden Hintern gucken darf.

Sie lässt mich in die Wohnung, als wäre es ganz normal, als wäre überhaupt nichts gewesen. Ich trotte hinein und bleibe artig im Flur stehen. Sie zieht sich runtergebeugt ihre Schuhe aus.

Ihre Füße sind wirklich gepflegt und für eine Frau ihres Alters bestimmt richtig gut erhalten.

Sie stellt sich wieder hin und schaut mich an.

Wartet sie?

Hupsa! „Äh", fange ich endlich an zu sprechen und deute auf meine Füße, „soll ich auch?"

„Das wäre lieb von dir, Schatz."

Sofort ziehe auch ich die Schuhe aus.

So eine blöde Frage, du Idiot!

Hätte doch sein können, dass sie mich wieder hätte rauswerfen wollen!

Hätte, hätte, hätte!

Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf die Couch. Dabei beobachte ich, wie sich ihr Rock dehnt und faltet. Herrlich!

Und diese Brüste!

„Du wolltest doch zu mir!" stellt sie klar und schaut mich an.

Ich brumme zustimmend.

„Wie kommt es, dass du mich besuchst?"

Betreten schaue ich auf die Couch runter und zucke die Schultern.

Sie legt eine Hand auf meinen dünnen Oberschenkel. „Auf jeden Fall ist es schön, dass du hier bist. Ich freue mich!" Sie streichelt schnell über meinen Oberschenkel, steht auf und verlässt den Raum.

Du bist das mieseste kleine Schwein, das es gibt, Ruairi Brian! Sie ist so, so, so ... unendlich lieb zu dir und du warst so ein mieser kleiner egoistischer kleiner gemeiner mieser schmieriger ...

„Möchtest du etwas zu trinken?" ruft mir Brigitte zu.

„Äh", antworte ich, als sie schon wieder da ist. Sie stellt ein Glas Milch auf den Tisch.

„Ich hätte sonst nur noch Wasser", erzählt sie fast entschuldigend, „und Alkohol wirst du wohl kaum trinken."

Ist das vielleicht ein Zeichen? Wer stellt denn seinem Gast ein Glas Milch hin oder wusste die, dass ich Milch mag?

„Nö, ist gut", sage ich knapp.

„Du kannst auch einen Tee haben! Kaffee?"

„Ärgh, ne!" Ich verziehe angewidert meinen Mund. „Milch ist gut."

Sie lächelt und sagt: „Du musst das nicht trinken."

O je, versteht sie denn nicht, dass ich es ernst meine?

„Nein, Milch mag ich." Demonstrativ nehme ich einen Schluck.

Sie setzt sich wieder und legt beide Hände auf mein Bein. „So, was kann ich denn für dich tun, mein Engel?"

Wie sie guckt? Irgendwie wirkt sie auf mich belustigt!

Zuck ja nicht wieder die Schultern!

Gerade wollte ich es tun.

„Weiß nicht", sage ich schüchtern, wage es nicht, ihr dabei in die Augen zu schauen und geiere aus den Augenwinkeln auf die Oberweite.

Eine Hand streicht wieder über mein Bein.

„Äh ..."

„Ja, Rory?" Sie lächelt. Oder schmunzelt sie?

„Äh, ähm ... äh ... tut mir leid ..." Schnell schaue ich sie an und dann wieder zu Boden.

„Was tut dir denn leid, mein Schatz?"

Jetzt zucke ich doch wieder die Schultern. Ich kaue mit geschlossenem Mund an meiner Unterlippe.

„Wegen ... letztes Mal", bringe ich doch noch raus.

„Rory", sagt sie gutmütig, beugt sich vor und streichelt jetzt mit beiden Händen mein dünnes Bein. „Dir muss doch nichts leid tun!"

„Doch!" sage ich trotzig.

„Schatz", sie schüttelt lächelnd den Kopf, „du musst dir keine Vorwürfe machen.

Ich gucke zu ihr hoch. Sie schaut mich liebevoll an. Ihre Augen sind richtig hübsch.

Ist die lieb!

Ja, genau, richtig lieb, du Verräter! Du hast es nicht verdient!

Ich fühle mich gar nicht gut, richtig überrannt von ihrer lieben Art und Weise.

„Das wollte ich nicht", sage ich leise.

„Aber Rory, es ist doch gar nichts passiert." Sie fasst an meine Schultern und drückt mich an sich.

Steif falle ich vorwärts an ihren weichen Körper. Mein Kopf legt sich auf ihren Busen, meine linke Hand findet nur Halt auf ihrem rechten kräftigen Oberschenkel, während meine rechte hilflos eine Stütze zwischen Brigitte und der Rückenlehne der Couch sucht.

Mütterlich hält mich Brigitte in ihren Armen.

Ich vergehe!

Sie drückt mich an ihren weichen weiblichen Körper, an ihre dicken ... wunderbaren Brüste. Leicht zitternd lege ich vorsichtig meine Arme um ihren Oberkörper.

„Es tut mir leid", nuschele ich an sie gekuschelt.

Sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mir zärtlich einen Kuss aufs Haar.

Mit einem Mal drücke ich mich fest an sie. Ganz, ganz fest!

Ich könnte heulen und jubeln zu gleich. Die Gefühle übermannen mich einfach. Tief atme ich ein. Nie wieder werde ich sie loslassen! Mir scheißegal, wie alt sie ist!

Meine Nase schnieft leicht. Wieder erhalte ich einen liebevollen Kuss, diesmal an meine Schläfe. Sie streichelt mein Haar und hält mich in ihrem Arm. Es ist nur noch schön! Schön, schön, schön!

Dass sie so lieb zu mir ist!?

Ich hebe meinen Kopf leicht an und drücke mein Gesicht an ihren weichen Hals. Ihr Kinn berührt meine linke Augenbraue.

So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Schwer atmend lasse ich mich von ihr in ihren Armen liegend streicheln, genieße voll und ganz ihre Zuneigung, ihre ... enorme Weiblichkeit.

Niemals hätte ich gedacht, dass mir das so gut tut, dass ich ... so fühlen würde!

Brigitte!

Irgendwann beruhige ich mich einigermaßen und richte mich auf. Meine rechte Gesichtshälfte ist rot angelaufen und Haare kleben an meiner Stirn. Brigitte lächelt mich an und ich lächele verhalten zurück.

„Siehst du", sagt sie, streicht mir liebevoll die Haare von der Stirn und dann über meine Wange.

Wie ein Häufchen Elend wegen meinem schlechten Gewissen sitze ich neben ihr, als sie sich mit ihrem Gesicht nähert. Nasenspitze an Nasenspitze schaut sie mir in die Augen.

Sie ist so unendlich alt und doch so ... reizvoll! Wie kann so was sein? Vielleicht stehe ich einfach auf diese Kurven, diese sehr ausgeprägten Schlüsselreize, die sie hat!

Ihre Nase ist gerade und läuft spitz zu. Die Zähne sind gepflegt, weiß und noch alle vorhanden. Sie wirkt so bieder, doch wenn sie breit lächelt ist sie so ... anziehend ... Vertrauen erweckend ... mütterlich.

Sie macht mich unfassbar an!

„Schön, dass du da bist", haucht sie mir zu und spitzt ihre Lippen. Sie berühren meine, die aber nicht reagieren. Sofort geht sie darauf ein und fordert nicht weiter einen Kuss von mir direkt auf ihren Mund.

Sie richtet sich auf und bemerkt dabei meinen verstohlenen Blick auf ihre herausgestreckten Titten.

Zurückhaltend ist sie ja bisher nie gewesen und so auch diesmal nicht. Sie guckt auf ihre Bluse und knöpft sie sich in aller Ruhe auf. Ihr junger Freund sitzt daneben und beobachtet es mit den Händen zwischen seinen Beinen. Als sie sie öffnet. mache ich große Augen. Irgendwie ist mir nie aufgefallen, wie riesig ihr BH ist. Das könnte ich getrost drin zelten beim Ausflug an diesem Wochenende mit meiner Kirchengruppe.

„Kannst du mir helfen, Schatz, und meinen BH öffnen?" fragt sie mich und hält mir ihre Brüste hin.

Sorgfältig gucke ich mir die gut eingepackten dicken Titten von Brigitte an. Sie wabern etwas oberhalb an den Seiten des BHs. Sie sind einfach zu groß! Meine Vorfreude auf das, was kommt, ist grenzenlos.

Sie ist so gut und ich darf alles!

Ich werde ihre Titten wiedersehen!

Danke, lieber Gott!

Mit beiden Armen versuche ich ihren Oberkörper zu umfassen, der durch ihre Rieseneuter einen ganz schön großen Umfang hat, muss dabei meine Brust fest gegen ihre drücken, was bei mir ein Glücksgefühl auslöst und zerre zittrig an der Rückseite des BHs.

„Vorsichtig", ruft Brigitte schnell.

Sofort lasse ich los und setze mich wieder kerzengrade hin.

„Der ist ein wenig teurer als eine Nylonstrumpfhose", erklärt sie mir und anstatt ihn selbst zu öffnen, schiebt sie einfach eins der riesigen Körbchen über ihre linke Brust und entblößt sie so. Der BH hebt die Megatitte wunderbar an und hält sie so zur Verköstigung bereit. Brigitte streichelt meinen rechten Arm und führt mich so langsam an ihre große freie Brust heran. Sie muss mein Zittern spüren. Ich bin hin und weg von diesem Anblick.

Wie sehr habe ich das vermisst! Ihr gewaltiges Euter, der enorme Warzenhof, die große Zitze, die hart und lecker absteht! „Komm", höre ich nur leise und lege verträumt meinen schönen Mund auf sie.

Meine Augen schließen sich und der Verstand schwindet. Ich fliege und wundere mich, weshalb mein Herz nicht vor Freude zerspringt.

Sanft nuckele ich an Brigitte, meiner viel älteren ... wie soll ich mal sagen? ... Partnerin. Sie könnte vom Alter her eigentlich schon beinah meine Großmutter sein. Es stört mich nicht. Sie lässt mich nuckeln und ihre Hände halten mich zärtlich.

Sandra ist jung und wirklich attraktiv, aber trotzdem nichts gegen Brigitte!

Brigitte ist so lieb!

Das macht viel aus!

Meine Augen blicken zu ihr auf, während ich an ihrem Euter hänge. Sie schaut zu mir runter und lächelt mütterlich. Eine Hand streicht über mein Haar.

Tief drücke ich, wie ich es so oft erträumt habe, mein Gesicht in die weiche große Brust. Sie verändert ihre Form und passt sich wabernd und sanft meinem Gesicht an. Meine Nase und Augen verschwinden in ihr.

Ist das herrlich!

Ich bin im Paradies!

Mein Nuckeln wird heftiger, zum gierigen Saugen. Ich lecke über ihre harte Knospe, nuckele und wühle mein Gesicht in dem weichen Fettgewebe.

Ich könnte heulen vor Glück!

Wenn ich mit einer Frau zusammen sein müsste, dann mit Brigitte! Das ist sicher!

Mein Gesicht wühlt schnaufend in der Megatitte. Immer wieder schnappe ich nach ihrer Brustwarze, spiele aufgegeilt mit ihr und sauge begierig wie ein ausgehungertes Baby.

„Ist ja gut, Schatz", höre ich Brigitte von irgendwoher. Sie streichelt meine Haare und nimmt wohlwollend meine Ungezügeltheit hin.

Es ist der Himmel auf Erden! Ich liebe Titten! Ich liebe diese Titten!

Mein harter Schwanz reibt in meiner im Sitzen ziemlich engen und leicht kneifenden Hose. Mit beiden Händen halte ich hungrig das mächtige Euter und sauge verlangend.

Völlig zügellos und enthemmt achte ich nicht auf das Dilemma, habe nur Titten im Kopf und bemerke es erst, als es zu spät ist. Ich benässe mich abermals. Mein Samen läuft in meine Hose. Ich kneife leicht meine Augen zusammen, als ich dessen gewahr werde und es nicht mehr stoppen kann.

Brigitte bemerkt meine Veränderung. Ich richte mich wieder auf und gucke, mir die Lippen noch leckend, betreten zu Boden.

„Na, was ist?" möchte sie wissen. „Möchtest du mehr?" Sie zieht sich die Bluse aus und dreht mir ihren Rücken zu. „Einfach aufschieben", erklärt sie und meint wohl den Verschluss ihres BHs.

Mein Beinkleid fühlt sich gar nicht gut an. Es klebt im Schritt. Trotzdem mache ich vorsichtig ihren BH auf. Von hinten und nicht mehr so überhitzt im Hirn geht es ganz leicht.

Ihre mächtigen Brüste fallen heraus. Ich kann sie gut hinter ihrem Rücken sehen. Sie ragen an den Seiten ihres Körpers deutlich hervor. Brigitte legt ihren großen weißen BH auf den Tisch und dreht sich wieder zu mir.

Sie ist die schönste Frau der Welt! Allein wegen diesen Titten!

Mist!

Aber jetzt habe ich erstmal ein Problem, dass ziemlich peinlich ist. Beim ersten Mal ist mir das zwar auch passiert und Brigitte hat es nicht gestört, trotzdem ist es mehr als unangenehm. Meine Hände verdecken meinen Schritt.

„Ich muss mal auf Toilette", brabbele ich verhalten und erinnere mich selbst unangenehm an letztes Mal, als ich ebenfalls auf Klo wollte, um nicht weiter mit ihr rummachen zu müssen. „Bin aber gleich wieder da", füge ich noch schnell an und verschwinde.

Was sie wohl jetzt denkt? Im Bad ziehe ich die Hosen runter.

„Ärgh, sieht das aus!"

Verärgert, da ich wieder viel zu schnell gekommen bin, wasche ich mich, so gut es geht. Die Klamotten allerdings bekomme ich wohl kaum sauber! Etwas tupfe ich sie mit Klopapier trocken. Dann ziehe ich die immer noch feuchten und unangenehm auf der Haut liegenden Unterhose und Jeans wieder an.

So, ich habe abgespritzt! Was nun?

Was soll das heißen, was nun?

Na, ja ...

Willst du wirklich wieder verschwinden?

Ich weiß nicht! Eigentlich nicht, aber ich bin grad gekommen und irgendwie ...

Verbrecher!

Ich kämpfe mit mir selbst. Einerseits bin ich nicht mehr richtig spitz, anderseits hat sie gerade eben vor mir beide Prachttitten ausgepackt und der Anblick ist wirklich verlockend, auch wenn man bereits gekommen ist. Ihre dicken Kaventsmänner schweben vor meinen Augen.

Okay, ich gehe wieder zu ihr!

Ich bringe es einfach nicht fertig, es noch mal zu wagen, sie einfach so zurück zu lassen.

Das würde sie mir diesmal auch mit Sicherheit niemals nie verzeihen!

Wieder im Wohnzimmer ist sie noch oben ohne und ihre Megamöpse sind wirklich ... wunderschön. Leicht breitbeinig gehe ich zur Couch.

„Was ist denn mit dir?" schaut sie leicht belustigt wegen meines Ganges.

„Nichts", antwort ich schnell.

„Kneift es?"

„Ne."

Sie guckt mir zwischen die Beine. Ich tu es ihr nach. Mit Schrecken sehe ich, dass sich dunkle Flecken auf der Jeans abzeichnen.

Ertappt, Herr Brian!

Ich schaue Brigitte mit verkniffenem Gesicht an. „Tut mir leid."

Sie lacht doch tatsächlich, sagt dann aber: „Das muss dir nicht leid tun. Es ist doch schön, wenn du so potent bist." Brigitte lächelt gutmütig und fasst mir an die Hose. „Zieh die doch erstmal aus. Wir hängen sie zum Trocknen auf."

Ich lasse Brigitte tun und sie kümmert sich wie eine Mutter um ihren Sohn. Nur, das in meinen Klamotten Wichse ist.

Scheiß Potenz!

Sie schiebt die Jeans über meine Schenkel und Waden. Ich hebe meine dünnen Beine an, damit sie mich ganz entkleiden kann. Dann greift sie wie selbstverständlich an meine Unterhose und macht das gleiche wie mit der Jeans. Mein weicher, aber noch großer Penis fällt schwer zur Seite und meine Hoden drängeln sich gut sichtbar in meinem Sack. Sie schaut leicht lächelnd auf meine wichtigsten Teile, beugt sich runter und küsst meinen Hodensack ganz zärtlich. Mein Penis zuckt sofort, was mir allerdings etwas unangenehm ist.

Brigitte steht mit meinen Sachen auf und verlässt den Raum. Halbnackt bleibe ich zurück und denke an den Kuss eben.

Der war gut!

Meine Potenz macht sich bemerkbar. Mein Penis beginnt zu wippen.

Sie hat meine Eier geknutscht! Einfach so, als wäre es ganz normal, als wäre sie meine Frau!

Ja, genau! Das soll sie auch sein!

Mein Schwanz erhärtet sich wieder.

Sie ist die perfekte Frau! Scheiße, dass ich noch so jung bin! Am besten wäre es, wenn ich zehn Jahre älter wäre oder gleich zwanzig oder sogar dreißig ... vierzig!?

Muss der Mann nicht älter sein als die Frau!?

Andererseits ist es irgendwie verlockend, wenn sie so sagenhaft viel älter ist! Ich müsste es nur schaffen, jedes Mal meinen inneren Schweinehund zu überwinden, um bei ihr zu bleiben und nicht jedes Mal wegzulaufen!

Ich glaube, ich schaffe das!

Der Gedanke ist doch tatsächlich verlockend für mich und mein Schwanz steht wunderbar steif ab. Er macht eine ganz leichte Krümmung nach oben und die Eichel ist wirklich ziemlich prall.

Tolle Potenz!

Allerdings muss ich wieder daran denken, dass er einfach zu groß sein könnte. Hoffentlich nicht! Brigitte jedenfalls stört sich ja nicht daran! Oder?

Sie kommt zurück und schaut sofort auf meine Erektion. Ihr Gesichtsausdruck ist nicht mehr so mütterlich, eher fraulich ... wie soll ich mal sagen ... brünstig!?

Sie stellt sich vor mich, beugt sich vor und stemmt ihre Hände in die Rückenlehne der Couch. Ihre dicken Euter tanzen vor meinen Augen. Sie hält ihren Kopf leicht schief und ihre Lippen nähern sich halb geöffnet meinen. Im letzten Moment scheint sie sich zu erinnern und stoppt ihr Vorhaben. Stattdessen küsst sie nur meine Wange und geht tiefer runter. Ich verharre und sehe zu, wie sich ihr Kopf meiner runden dicken Penisspitze nähert. Ich zittere vor Anspannung. Dann schließen sich ganz leicht ihre Lippen um meine halbe Eichel und lassen meine Penisöffnung sogleich wieder frei. Leicht benässt von Brigittes Speichel glänzt sie. Wieder lutscht Brigitte sie leicht und nur ganz kurz.

Sie schaut zu mir auf und stellt schmunzelnd meinen Zustand fest. Ich habe selbst nicht gemerkt, wie sich meine Hände in die Couch krallen und ich meinen Oberkörper stocksteif halte.

„Magst du das, Schatz?" fragt sie zärtlich.

Was für eine Frage!

Ich nicke schnell und schlucke laut.

Sie gibt mir einen Kuss auf die Eichel ohne den Blick von mir zu wenden. Wieder lutscht sie kurz und lächelt mich danach breit mit ihren weißen Zähnen an. Fast berühren ihre Schneidezähne meine empfindliche Spitze.

Ist sie etwa glücklich? Vielleicht so wie ich, auf wenn man mir das im Moment absolut nicht anmerkt?

Findet sie vielleicht meinen Penis nicht zu groß?

Jetzt wendet sie ihren Blick ab und küsst an der Unterseite meines steifen Geschlechtsteils hinab. Ihre Lippen küssen meine Harnröhre entlang. Gleich erreichen sie meine Hoden und ich muss zugeben, dass ich es nicht erwarten kann, bis sie ihn ganz in ihren Mund nimmt.

*schluck*

Ja, das wäre schön!

Das war schön!

Hoffentlich macht sie es wieder!

Brigitte, bitte!

Sie küsst so zärtlich meinen Schwanz! Wie konnte ich auch nur daran denken, mich wieder aus dem Staub zu machen? Schwachkopf!

Das passiert mir nie wieder!

Ich sehe ja, wie schnell das wieder bei mir geht!

Brigitte zipfelt mit ihren Lippen meinen weichen Hodensack.

Abschätzend schaue ich auf meinen für mich enorm prallen Schwanz, der hart und weit vor Brigittes Kopf von meinem jungen Körper absteht.

Ich weiß nicht, wie ich das werten soll! Er sieht ja toll aus, aber die anderen, also, meine Mitschüler haben alle kleinere! Zumindest glaube ich das, wenn ich dem schwulen Carsten trauen kann, der scheinbar alle ausspioniert hat!

Brigitte streichelt meine Oberschenkel, öffnet sie, während sie weiter meine Hoden küsst und rutscht ein Stück näher an mich ran. Ihre Hände wandern an meine Poseiten.

Sie hat immer noch nicht meinen Schwanz im Mund.

Die zieht das aber hin!

Wieder liebkosen ihre Lippen meine harte Stange und lassen sie zucken.

Brigitte! Oh, mein Gott! Reizt mich das!

Ihr Mund wandert zärtlich wieder nach oben. Dabei küsst er um meinen Penis herum, ihn von allen Seiten.

Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte! Verdammt! Auf jeden Fall darf ich nicht noch mal kommen ... jedenfalls nicht so schnell! Erst, wenn sie ihn im Mund hat! Sie hat es ja schon mal gemacht! Wahnsinn!

Das ist aber auch schön!

Gleich hat sie meine Eichel wieder erreicht. Sie zuckt und freut sich auf Brigittes sanften Mund. Brigitte öffnet ihn und ... ein tierisch lautes Grummeln lässt sie anhalten.

Sie muss leicht lachen und schaut mich an. „Was war denn das?"

Wieder grummelt es.

„Bin ich das?" frage ich unsicher.

„Dein Magen knurrt", erklärt sie mir und schaut auf meinen extrem flachen Bauch. Sie legt eine Hand drauf. Es rumort da drunter. „Ja", bestätigt sie und grinst.

„Macht nix", versuche ich sie wieder auf Kurs zu bringen.

Sie gibt meiner Eichel einen schnellen Kuss und sagt: „Hast du Hunger?"

„Ne." Ein heftiges Knurren scheint mich zu widerlegen. Ich habe aber wirklich kein richtiges Hungergefühl. Lediglich mein Magen will wohl etwas haben. Spielt also keine Rolle!

„Möchtest du etwas haben?" fragt Brigitte weiter und richtet sich sogar auf.

Das kann sie doch nicht tun!

Ich antworte nicht.

„Schatz?"

Immer noch nicht.

Sie greift nach meinem harten Schwanz, hält ihn einfach so fest, während er heftig in ihrer Hand pulsiert und guckt mich liebevoll an, ohne weiter zu machen.

„Mit leeren Magen ist das doch nicht gut", erklärt sie und streichelt mit der anderen Hand über meinen Bauch.

Sie meint wohl Sex!

Hat sie Sorge, dass ich nach dem Sex gleich wieder abhaue um etwas zu essen?

Bestimmt! Das wird es sein!

„Wollen wir nicht weitermachen?" traue ich mich zaghaft zu sagen.

„Das können wir doch immer noch", lächelt sie gutmütig, küsst abermals meinen Penis und erhebt sich. Ihre Euter wogen.

Leicht enttäuscht blicke ich ihr hinterher auf ihrem Weg in die Küche.

„Ich habe doch noch Milch", rufe ich schnell.

Sie hört nicht und ruft mich stattdessen aus der Küche. Ich springe auf und stoppe schnell. Mein Penis steht noch gewaltig ab. Das stört mich.

Soll ich nicht lieber etwas warten, bis er wieder nach unten zeigt und dann zu ihr!?

Quatsch, du bist ihr Kerl! Zeig es ihr!

Hm, würde ja auch recht merkwürdig aussehen, wenn ich so lange warten würde!

Genau, Rambo!

Okay! Ich tu´s!

Mit wippendem Schwanz gehe ich in die Küche. Ich komme mir wirklich merkwürdig dabei vor. Brigitte sitzt am Tisch und schaut in ein Prospekt oder so. Sie guckt gutmütig, als ich mit steifem Geschlechtsteil zu ihr gehe und mich neben sie stelle. Meine Knie sind etwas weich! Sie streicht mir sofort über meine festen kleinen Gesäßbacken und guckt mich wieder mütterlich, nein, doch. Sie guckt mich mütterlich und willig an.

Passt irgendwie nicht!

„Den habe ich noch im Papiermüll gefunden. War mir doch so", sagt sie und zeigt auf den Flyer eines Pizza-Bringdienstes.

Niemand fickt die Mutter!

„Ich dachte, ihr jungen Leute mögt so was", erzählt sie.

So etwas gibt es nicht!

Geistesabwesend nicke ich.

„Salami?" ratet sie.

Ich wache langsam wieder auf.

Salami? Ja, Salami mag ich! Ich nicke.

Eben war ich ganz nachdenklich von dem Gedanken, dass Familienmitglieder es miteinander treiben könnten. Furchtbar!

Stellt euch doch mal vor, ich würde mit meiner Mutter ... Ich gucke auf meinen großen steifen Penis ... wenn ich den bei ihr ... furchtbar ...

Furchtbar geil!

Was? Ekelhaft!

„Ich bestelle uns schnell etwas", sagt Brigitte, unterbricht mein Sinnieren und geht zum Telefon wieder zurück ins Wohnzimmer.

Ein Hin und Her!

Ich warte auf einem Hocker in der Küche und kann sie hören.

„Dinkel, guten Tag!"

Guten Tag? Die meldet sich ja albern!

„Ich möchte gerne einmal die Pizza Funghi bestellen ..."

Pizza! Igitt!

Pizza?

Plötzlich ahne ich unangenehmes. Ich hasse Pizza, springe schnell auf und laufe ins Wohnzimmer.

„... und eine Salamipizza."

Hör auf zu wackeln, befehle ich und schaue böse meinen Schwanz an.

Brigitte liegt mit ihrem Bauch über der Couchlehne zur Raumecke hin gebeugt. Daneben stehen ein kleiner Tisch und darauf das Telefon. Ihr großer Po dehnt den Rock zu einer großen glatten Fläche.

„Dinkel! 0...78.5...26! Wie lange benötigen sie?"

„Psssst!" Sie reagiert nicht auf mein hilfloses Geräusch. Irgendwie traue ich mich nicht richtig sie ´Brigitte` zu nennen und ´Schatz` schon gar nicht. Immerhin duze ich sie.

„30 Minuten! In Ordnung! Auf Wiederhören!" Sie legt auf.

Auf Wiederhören? Ich sage auch am Telefon auf Wiedersehen. Aber eigentlich hat sie recht. Was soll´s, ist ja auch nicht wichtig!? Viel wichtiger ist, dass ich leider zu spät bin.

Sie dreht sich zu mir. „Gleich gibt es etwas zu essen für dich. Ich habe leider nichts da, was du mögen könntest. Nur Salat."

Geht doch!

Hm, na ja, jetzt hat sie extra für mich Pizza bestellt! Vielleicht ist die ja gar nicht so schlimm!

Brigitte fasst nach ihrem BH und legt ihn sich wieder an. Neugierig schaue ich zu.

Diese Euter!

Ich liebe sie!

Ich setze mich und will mich auch wieder anziehen.

„Du musst dich nicht anziehen", sagt Brigitte.

„Und du?" antworte ich mit einer Gegenfrage. Immerhin zieht sie sich doch auch wieder an!

„Einer muss ja die Pizza in Empfang nehmen", erklärt sie.

Stimmt! Da hat sie natürlich recht!

Wie wäre es denn, wenn sie nackig an die Wohnungstür geht und den Pizzaboten erschreckt!?

Ich spüre deutlich, wie mir das gegen den Strich gehen würde.

Du bist eifersüchtig, Rory!

Bin ich nicht!

Letztendlich ziehe ich mir zumindest meine Unterhose wieder an, da ich mich so wieder wohler fühle.

„Hast du davon noch mehr?" frage ich überraschend Brigitte und streiche vorsichtig über den weißen gut gefüllten BH. Ihre Bluse liegt nur über ihrem rechten Arm.

„Glaubst du, ich habe nur einen?" Sie hebt belustigt ihre Augenbrauen.

„Zeig mal", sage ich forsch.

Wir stehen auf und gehen ins Schlafzimmer. Vor einem sehr hohen Kleiderschrank bleiben wir stehen.

Irgendwie ist es schön so ungezwungen mit ihr zusammen zu sein! Hier bei ihr zu sein!

Sie öffnet den Schrank und ich beobachte sie von der Seite.

Brigitte hat wirklich tolle Rundungen!

Ihre Oberschenkel sind so toll geformt, ich würde am liebsten drüberstreicheln!

Am Bauch hat sie Röllchen, aber das macht nichts! Er sieht weich aus. Sie ist ja nicht dick, nur etwas griffig! Eine weiche weibliche Frau!

Es ist schön so ungezwungen mit einer Frau zusammen zu sein!

Ich fühle mich wohl.

Mit Daumen und Zeigefinger greife ich eins der Röllchen, drücke leicht und sage spaßig: „Möb, möb!"

Brigittes Bewegungen halten inne. Ganz kurz verändert sich ihre Miene. Das Lächeln verschwindet. Ich bekomme es nicht mit, da ich ihren Bauch angrinse. Sie guckt auf ihn und reicht mir dann mit nachdenklichem Gesichtsausdruck zwei Büstenhalter. Mit großen Augen nehme ich sie an.

Sie sind toll! Riesig! Einer ist lilafarben, irgendwie richtig hübsch, und der andere schwarz mit Spitzen. Sexy!

Brigitte beobachtet mich, weiterhin ohne zu lächeln, wie ich ihre BHs in den Händen halte und bestaune.

„Und?" fragt sie.

„Die sind super", antworte ich ohne aufzuschauen. Ich grinse breit und halte dann den schwarzen über ihren weißen. Meine Hände drücken ihre Brüste.

Klasse! Das ich das darf!

„Der ist bestimmt supersexy", strahle ich sie an. Sie lächelt wieder ein bisschen zurück.

„Wo kann man die denn kaufen?" frage ich neugierig. „Hab noch nie so große Dinger gesehen, also BHs!"

„In speziellen Läden."

Ich starre auf ihre dicken Möpse und lächele verträumt vor mich hin.

Die gehören mir!

Genau!

Es sei denn, du läufst wieder weg! Dann sind sie für immer für dich verloren!

Niemals! Die gebe ich nicht mehr her! Ich durfte sie nuckeln und es gibt nichts, was mehr Spaß macht! Scheiß was auf Fußball!

Brigitte gluckst.

Ich schaue fragend in ihre Augen.

„Na, träumst du?" Sie lächelt wieder auf ihre gewohnte herzliche Art.

Ich sage nichts und schlinge plötzlich meine Arme um ihren Hals.

„Na, na, na, nicht so stürmisch", lacht sie.

Doch! Du hast es verdient! Du bist so lieb!

Wir umarmen uns und es tut mir gut.

Soll ich ihr etwas Liebes sagen, überlege ich mit geschlossenen Augen.

Ich glaube, ich traue mich nicht!

Doch, die Idee ist gut!

Aber was?

Gesteh ihr deine Liebe!

Also, ich weiß nicht!

Mach es!

Geht das nicht zu weit?

Ach, quatsch!

Ich weiß nicht!

Dann gesteh ihr deine Liebe zu ihren dicken fetten Titten!

Dann schon lieber das andere! Aber stimmt das denn auch?

Ja, sicher! Los!

Ich hebe meinen Kopf und öffne meine Lippen, als es bimmelt.

„Die Pizza", sagt Brigitte leise, geht zur Tür und drückt den Summer.

Scheiß Pizza!

Jetzt will ich mal romantisch sein und dann so was!

Wenig später sitzen wir in der Küche am Tisch mit zwei großen flachen Pappkartons vor uns. Brigitte ist schneller als ich, da ich etwas zaudere und nur widerwillig den Deckel hochhebe.

Es ist wie befürchtet. Bereits am Deckel klebt dick Käse.

Ich hasse Käse!

„Also, ich habe noch nie etwas bei einem Bringdienst bestellt", sagt Brigitte und leckt sich einen vor Fett glänzenden Finger ab, „aber es ist immer irgendwann das erste Mal."

Mir zu Liebe hat sie das gemacht und alles auch noch umsonst! Ich weiß wirklich nicht, wie ich das Zeugs runterbringen soll!

Mit dem Besteck kratze ich auf der Pizza rum und versuche den Käse von ihr runter zu schieben ohne die Salami und die Soße zu verschieben. Es klappt nicht. Der Käse klebt an der Salami und die ganze rote Soße verschiebt sich. Langsam sieht es wie ein Schlachtfeld aus. Sehr unappetitlich.

Brigitte schaut mich kauend an. Schnell steche ich in die Pizza und schneide los. Mit dem Besteck trenne ich eine kleine Ecke ab. Ein ganz, ganz kleines bisschen Käse ist noch da drauf. Vielleicht stört es nicht! Angewidert stecke ich mir das Stück in den Mund.

Schmeckt würzig!

Ich kaue etwas.

Die Soße ist ganz lecker!

Wo ist denn der Käse?

Ich kaue. Mit einem Mal spüre ich ihn an meiner Zunge, verharre und schaue Brigitte an. Ihr scheint´s auch nicht richtig zu schmecken, aber sie isst. Mir zur Liebe!? Sie schaut mich an und grinst mit vollem Mund. Ich wage keine Bewegung. Sie schluckt runter.

„Schmeckt es dir nicht, Schatz?"

Als Antwort würge das Stück auf meine Pizza. Ich schüttele mich und strecke meine Zunge raus, weil es so ekelig ist.

„Was tust du denn?" fragt sie verwundert.

„Bäh! Uaah!" Ich gucke sie verlegen an. „Sorry ..."

„Schmeckt es dir nicht?"

Sieht man das nicht?

„Ne ... nicht so richtig", sage ich und gucke entschuldigend.

Brigitte schaut auf ihre Pizza. „Mir schmeckt sie auch nicht besonders. Sie ist viel zu fettig. Es schwimmt ja schon. Ist deine auch so fettig?" Sie guckt mich an und sieht, wie ich zur Seite gucke und meine Pizza nicht mehr anrühre.

„Der Käse", brumme ich undeutlich.

„Der Käse? Magst du keinen Käse?"

Ich schüttele meinen Kopf.

„Ich dachte, du magst Milch?"

„Mag ich auch."

„Und dann magst du keinen Käse? Käse schmeckt doch gut!"

„Käse stinkt und schmeckt ekelig", murre ich.

„Das hätte ich ja nicht gedacht! Warum hast du denn nichts gesagt?"

„Wollte ich ja", nöle ich und schaue auf. Sie lächelt gutmütig.

„Was kann ich denn dann für dich tun?"

„Nichts, wirklich! Ich habe keinen großen Hunger, auch wenn mein Magen so laut geknurrt hat", sage ich ehrlich.

Sie seufzt.

Das ältere Frauen sich immer solche Sorgen ums Essen machen! Ständig versuchen sie dich zu mästen! Brigitte ist genauso wie meine Familie! Zumindest meine Tanten in Irland!

Ich werde schon nicht verhungern!

„Macht wirklich nichts", sage ich noch mal und lächele verhalten, damit sie sich nicht weiter Gedanken macht.

Sie guckt fragend auf die Pizzas. „Dann will ich die mal wegwerfen."

„Du ..."

Brigitte guckt mich irgendwie erstaunt an. „Ja, mein Schatz?"

„... ich ... äh ... ich mag dich." Es ist raus!

Also, so, wie sie jetzt guckt, hat sie noch nie geguckt! Ihr Lächeln vereint alles, was man mit lieben Worten beschreiben kann.

Sie legt eine Hand auf meinen Unterarm und sagt ganz sanft: „Ich dich auch, mein Engel!"

Ich bin glücklich!

Bestimmt, ich bin glücklich!

„Äh ..." brabbele ich für mich selbst unerwartet weiter.

Sie wartet geduldig, streichelt meinen Arm.

„... ähm ...", ich schaue sie abschätzend an, bevor ich weiterrede, will ja keine Abfuhr bekommen, „... darf ich bei dir schlafen?"

Sie hebt ihre Augenbrauen. Damit hat sie eindeutig nicht gerechnet.

„Was sagen denn deine Eltern dazu?" will sie wissen.

„Meine Mutter ist ganz cool. Die hat nichts dagegen!" versichere ich.

„Und dein Vater?"

„Die sind geschieden", sage ich nur.

„So? Nun, wenn du magst, kannst du natürlich bei mir übernachten."

„Störe ich auch nicht?"

„Rory!"

Ich grinse verlegen und sage plötzlich laut und begeistert: „Okay, ich muss nur noch zu Hause bescheid sagen."

„Tu das", sagt Brigitte und lehnt sich zurück, als ich happy an ihr vorbei ins Wohnzimmer sprinte.

Im Wohnzimmer schaue ich auf eine Uhr in der Schrankwand. Halb zehn. Macht nichts! Ich wähle und meine Mutter hebt ab.

„Brian!"

„Hallo, ich bin´s, Ruairi!"

„Wo treibst du dich denn rum?" fährt sie mich unerwartet an.

„Ich ..."

„Hast du mal auf die Uhr geschaut?"

„Gerade eben!"

„Spar dir deine Scherze! Komm bitte sofort nach Hause!"

„Was? Nun warte doch mal!"

„Ich warte überhaupt nicht. Komm bitte nach Hause. Ich habe dir etwas Wichtiges zu erzählen."

„Sag´s doch einfach so!"

„Ruairi!"

„Was soll denn jetzt dieser Mist?" flüstere ich biestig in den Hörer, da es mir langsam peinlich ist. Eben habe ich meine Mutter noch als cool bezeichnet und jetzt dreht die total ab! Das kann doch nur ein böser Scherz sein! Wieso gerade jetzt? Mütter sind manchmal wirklich zum ... Haare raufen!

„Ruairi!"

„Ich komme nicht!" zische ich.

„Und ob, mein Lieber! Wo bist du gerade?"

„Bei einem Freund! Ich wollte ..."

„Ist das weit weg?"

„Hä?"

„Wenn du nicht herkommst, hole ich dich dort ab!"

Ich erstarre. Nur das nicht! So eine Scheiße!

Meine Wut steigert sich von Sekunde zu Sekunde.

„Was soll denn das jetzt?" sage ich mit verzweifelt hoher Stimme und halte dabei eine Hand vor Mund und Sprechmuschel, damit Brigitte nichts hört.

„Wo bist du?"

„Auf dem Lokus", schimpfe ich und lege auf.

Verdammt! Damit habe ich partout nicht gerechnet. Das hat sie aber auch noch nie gemacht.

Gerade jetzt! Das gibt es doch nicht!

Ich schlurfe in die Küche zurück. Brigitte räumt gerade auf.

„Ich muss mal kurz nach Hause", gestehe ich enttäuscht und im Innern vor Wut auf meine Mutter brodelnd.

Brigitte guckt.

„Nur kurz", erkläre ich. „Meine Mutter will, dass ich nach Hause komme. Danach komme ich aber gleich wieder. Ich muss nur mal wenigstens einmal kurz zu Hause gewesen sein. Die macht sich dumme Gedanken."

Wir schauen uns an.

„Ich sage ihr, dass ich bei einem Freund übernachte. Das darf ich immer", versichere ich Brigitte. „Muss nur kurz nach Hause."

Was sie wohl jetzt denkt? Das ich sie verarschen will? Sie soll etwas sagen!

„Nur kurz", entschuldige ich mich wieder.

Brigitte lächelt und streichelt meine Wange. „Dann geh mal schnell."

Gut! Brigitte ist nicht böse!

Schnell hechte ich durch die Wohnung, ziehe mich an und bleibe in der offenen Wohnungstür stehen. Brigitte gibt mir den Pizzamüll in die Hand zum wegschmeißen. Dann guckt sie mich zärtlich an.

„Bin gleich wieder da", verspreche ich. „So in einer halben Stunde."

Sie lächelt.

Ich laufe los.

Meine Mutter kann was erleben!

Mit Wut und verschwitzt vom Rennen komme ich zu Hause in die Wohnung. Meine Mutter wartet scheinbar in der Küche.

„Das Fröschchen", sagt sie fröhlich und scheint überhaupt nicht wütend zu sein.

Aber ich bin es!

„Was sollte das denn vorhin?" wüte ich los.

„Ich muss dir etwas erzählen", sagt sie richtig begeistert und geht nicht auf mich ein.

„Das interessiert mich aber nicht!" Sie macht mich noch wütender mit dieser Art. Versteht sie denn nicht, was sie getan hat?

„Hör doch erstmal zu", strahlt sie förmlich.

„Einen Scheißdreck tue ich", schreie ich.

Ihre Miene verändert sich sofort. „Nicht in diesem Ton!"

„Mir ist völlig egal, was du mir erzählen willst. Ich wollte bei einem Freund übernachten und du machst mich so an. Weißt du eigentlich wie peinlich das ist?" Ich rede mich in Rage. „Du interessierst mich überhaupt nicht."

„Ruairi!"

„Ich haue wieder ab. So, tschüss!"

„So redest du nicht mit mir!" wird sie jetzt auch aufbrausend. Ich muss dazu sagen, dass sie ganz schön temperamentvoll werden kann für eine Irin. „Und du bleibst gefälligst!"

„Ich bleibe überhaupt nicht!"

„Das wollen wir doch mal sehen!"

„ICH BLEIBE NICHT!" Mit Wucht schlage ich eine Faust auf den Küchentisch. Sofort zieht ein stechender Schmerz durch mein Handgelenk. Verdammt!

Wut!

„Keine Diskussion", sagt sie und wird plötzlich ganz ruhig und tut hochnäsig.

Ich platze fast.

„Du kannst gehen", redet sie ruhig weiter und dreht sich weg. „Aber nicht zu deinem Freund", fügt sie noch hinzu.

„Du ..."

Sie dreht sich wieder zu mir.

„Du ... OLLE SCHEISSKUH!"

Meine Mutter erstarrt.

Ich laufe aus der Küche, werfe die Tür hinter mir zu, renne in mein Zimmer, schließe es ab, werfe mich auf mein Bett und die Bettdecke über mich.

Genauso wie mir die Erschütterung meiner Mutter für einen Sekundenbruchteil Genugtuung verschafft hat, tut mir die ´Scheisskuh` jetzt dauerhaft im Herzen weh. Es bricht aus mir raus. Ich drücke mein Gesicht ins Kissen und weine los.

Verdammt!

Diese olle verd ... diese ... warum hat sie das auch gemacht!?

Verdammt!

Ich weine.

Es tut weh!

Sie war so gutgelaunt und ich habe ihr weh getan!

„Aaaaaaarrrhhhh", schreie ich dumpf ins Kissen und balle meine Hände zu Fäusten.

Sie hat aber auch selbst Schuld!

Verdammt!

Das Kissen wird nass.

Ich wollte das nicht!

Noch nie habe ich so etwas zu meiner Mutter gesagt.

Sie war so gut drauf und ich habe sie so beschimpft!

Es tut so weh!

Hemmungslos heule ich ins Kissen. Ich halte es krampfhaft fest und weine. Immer wieder kneife ich verzweifelt meine Augen zusammen.

„Das wollte ich nicht", flüstere ich leise. „Das wollte ich nicht."

Meine Nase läuft. Es interessiert mich nicht. Der seelische Schmerz rüttelt meinen Körper durch.

Ich kann mich nicht beruhigen. Weine ins nasse Kissen, wechsele die Kopfstellung und weine in eine trockene Stelle weiter.

Völlig mit den Nerven fertig, verschafft mir erst der Schlaf Beruhigung.


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