Club-Besuch
Nach dem Kolloquium stand Maybritt, die den Vortrag gehalten hatte, mit
Melinda, der angehenden Studentin, auf dem Podium. Bei ihnen standen
Elvira, die üppige rothaarige Frau des Dekans, selbst Professorin an der
philosophischen Fakultät, und Lissy, eine hübsche, schlanke Journalistin,
die bisher eher zurückhaltend wirkte. Der kleinen und außergewöhnlich
schlanken Melinda mit ihrem überaus hübschen Gesicht und den klaren blauen
Augen war es mal wieder gelungen, sie alle zu einem mehr als
ungewöhnlichen sexuellen Erlebnis zu verleiten.
Nachdem alle anderen Zuhörer, einschließlich des Dekans und des an jenem
Abend ausnahmsweise anwesenden Senators, den Hörsaal verlassen hatten,
hatte Maybritt auf Drängen der anderen drei Frauen eine der
Demonstrationen aus ihrem Vortrag wiederholt. Die von der
Versuchsanordnung erzeugten Magnetfelder hatten in den Lustkugeln, die
jede der Frauen in sich trug, starke Vibrationen erzeugt. Dadurch hatten
sie gemeinsam den Höhepunkt der Lust erklommen. Durch eine gegenseitige
Berührung kam dann ein Stromfluss zu Stande, der diesen Orgasmus so
verstärkte, das er keinem anderen glich, den einer der Frauen je erlebt
hatten. So standen alle vier mit zuckenden Leibern beieinander, als der
Dekan den Hörsaal wieder betrat, um zu sehen, wo seine Frau denn bliebe.
Beeindruckt von dem Bild, das sich ihm bot, verweilte er einige Zeit,
bevor er begann die Geräte langsam herunter zu fahren. Zu dieser Tätigkeit
schien keine der Frauen mehr in der Lage zu sein. Ebenso langsam ließen
die Orgasmen nach. Aus den Lustschreien wurde ein Stöhnen der Erschöpfung.
"Du kannst mir später erklären, was ihr hier geiles getrieben habt,
Elvira", wandte er sich an seine Frau. "Der Senator ist zur Blue Moon Bar
vorgefahren. Könnten Sie vielleicht Elisabeth mitnehmen, Frau Dr. K.?"
"Äh, es tut mir ..." begann Maybritt zu antworten. Doch Melinda fiel ihr
ins Wort: "Klar, kein Problem."
Maybritt sah die Kleine nur verständnislos an.
Der Dekan griff seine Frau am Arm, zog sie hinter sich her.
"Heute Abend mach ich die Mittel für das neue Projekt endlich flüssig!"
hörten die drei verbleibenden Frauen ihn noch im Hinausgehen zu seiner
Frau sagen.
"Weiß jemand, wo die Blue Moon Bar ist?" wollte Melinda jetzt wissen.
Lissy nickte, während sie versuchte, das Herren-Hemd zuzuknöpfen, das sie
statt einer Bluse über ihrer engen Jeans trug. Allerdings wollten ihr ihre
Finger nicht so recht gehorchen und es gelang ihr kaum, auch nur einen
Knopf zuzubekommen
"Die ist in der Nähe der Disco, in der ihr vor ein paar Tagen gevögelt
habt."
"Du warst da?" fragte Melinda.
Lissy nickte wieder, diesmal ohne etwas zu sagen, weiter mit zitternden
Fingern an ihrem Hemd herumfummelnd. Schlussendlich gab sie sich dann mit
zwei geschlossenen Knöpfen zufrieden.
Im Hinausgehen meinte Maybritt: "Irgendwie fühle ich mich gar nicht wohl,
mit dem eleganten Kostüm dort rein zu gehen. Außerdem habe ich Angst um
das gute Stück. Ich habe es von meiner Großmutter bekommen und es ist
schon sehr alt." Das Kostüm aus grau-blauer Bouretteseide sah wirklich
sehr elegant an Maybritt aus, besonders in Verbindung mit der silbergrauen
Seidenbluse. Beides passte hervorragend zu ihren langen blonden Haaren und
dem attraktiven Gesicht mit den bernsteinfarbenen Augen. Maybritts große
Oberweite kam in dieser Kleidung gut zur Geltung, ohne dabei irgendwie
aufdringlich zu wirken.
"Dann zieh es doch einfach aus. Ich habe eine Tasche im Auto, dort kannst
du es sicher verstauen."
"Und was soll ich dann anziehen? Oder soll ich nur mit der Bluse in die
Bar gehen?" Maybritt konnte sich gut vorstellen, dass Melinda es bringen
würde, unten ohne in eine Bar zu gehen.
"Nein, ich glaube, das würde die Spannung verringern. Mal sehen, was ich
in der Tasche sonst noch habe." entgegnete die nur etwa 1,50m kleine
Schwarzhaarige mit den tollen hell glänzenden blauen Augen. Maybritt
konnte sich nicht erinnern, jemals eine Frau gesehen zu haben, die sie von
Anfang an so fasziniert hatte, wie dies junge Mädchen.
Melindas MG, ein MGA TwinCam, Baujahr 1960, war auf dem Platz des
Institutsleiters geparkt, den Maybritt im Kolloquium vertreten hatte. Von
diesem Modell waren nur 2000 Exemplare gebaut worden, wie Melinda ihr
erklärt hatte. Aus der Tür des Institutsgebäudes tretend, standen sie
sofort neben dem Oldtimer und Maybritt zog ohne Zögern das Kostüm aus.
Dass sie hier im Freien ohne Slip, nur mit der nass geschwitzten Bluse
stand, störte sie gar nicht. Es war schließlich ein richtig warmer
Sommerabend und so knöpfte sie auch noch die Bluse auf, um die frische
Luft an ihre darunter unbekleideten Brüste zu lassen. Auch dann, als sie
bemerkte, wie zwei junge Burschen an der Ecke sie beobachteten, störte es
sie nicht, dass die beiden ihre großen, nackten Titten und die immer noch
triefende Pussy sehen konnten. Vielmehr fachte das ihre keineswegs
erloschene Erregung sogar wieder heftig an.
Melinda entnahm ihrer Tasche ein dreieckiges Seidentuch und reichte es der
hochgewachsenen Blondine. Die wand es um ihre Hüften und verknotete es auf
der rechten. So hatte sie einen "Rock" an, der links so lang war, dass er
das Knie bedeckte und rechts zu kurz, um auch nur den Beckenknochen zu
verbergen.
"Du siehst toll aus, Maybritt", sagte Lissy, die Journalistin. Wieder
hatte Maybritt den Eindruck, dass Lissy auf Frauen stand. Da sie selbst bi
war, hatte sie auch ihren Spaß daran, andere Frauen aufzugeilen. Also
drehte sie sich einmal ganz langsam im Kreis, damit alle Zuschauer sie
ausgiebig betrachten konnten, bevor sie einen Knopf ihrer Bluse wieder
schloss.
Melinda setzte sich auf den Fahrersitz, Lissy und Maybritt oben auf das
Heck über dem Beifahrersitz und ab ging die Fahrt zu dritt im zweisitzigen
Cabrio. Lissies fast offenes Hemd flatterte im Fahrtwind noch mehr als die
viel enger geschnittene Seidenbluse. Nach kurzer Fahrt erreichten sie die
Straße mit der Bar. Nachdem Melinda den Wagen geparkt hatte, gingen sie zu
Elvira, die zusammen mit ihrem Mann und dem Senator vor den Eingängen von
zwei Bars standen. Links war die Blue Moon Bar, rechts der Bizarr Club.
"Links oder rechts?" fragte der Senator. Elvira und ihr Mann sahen die
drei jungen Frauen gespannt an. Dabei konnte der Senator seine Augen nur
schwer von Maybritts tiefem Ausschnitt losreißen. Aber auch der Dekan
bewunderte den heißen Körper seiner Mitarbeiterin.
Lissy sagte gar nichts.
Melinda zuckte mit den Schultern: "Mir ganz egal, entscheide du,
Maybritt!"
Maybritt schloss die Augen. Die Musik aus der Blue Moon Bar gefiel ihr.
Aber irgendwie hatten die letzten Orgasmen, die sie während des Vortrages
und danach geschüttelt hatten, sie in eine total bizarre Stimmung
versetzt. Es war eben ein bizarres Erlebnis gewesen.
"Rechts", sagte sie zum Erstaunen des Dekans.
"Gut", sagte der Senator. "Ihr seid alle eingeladen."
Also betraten sie den Bizarr Club. Nachdem der Senator den Eintritt für
zwei Männer bezahlt hatte, ließ der Türsteher sie alle ohne zu zögern ein.
Das Innenleben des Clubs war tatsächlich bizarr.
Es gab Tische unterschiedlicher Größe um eine Art Tanzfläche herum, ebenso
wie Separées, deren Inneres dem Betrachter allerdings nicht ganz verborgen
blieb.
In einer großen Nische an der einen Seite des großen Raumes war ein großer
Tisch mit einer Stange in der Mitte und etwa zwanzig Stühlen darum herum.
Der Bereich war so vom Rest getrennt, dass man zwar hineinsehen konnte,
aber andrerseits die helle Beleuchtung dort die Atmosphäre im Rest des
Clubs nicht störte. Auf einigen der Stühle saßen junge Frauen in sehr
knapper Kleidung. Dazwischen zwei Männer. Alle sahen der einen Frau zu,
die auf dem Tisch an der Stange tanzte und sich dabei selbst streichelte.
Das knappe Kleidchen und die Unterwäsche, die sie wohl vorher getragen
hatte, lagen unordentlich auf dem Tisch verstreut. Der Senator und in
seinem Gefolge der Dekan steuerten schon bald diesen Tisch an, um sich
dort zwischen den hübschen Frauen einen Platz zu suchen. Die Tänzerin kam
sofort zu den Neuankömmlingen, um sich von ihnen bei ihrer Tätigkeit
helfen zu lassen.
An der genau gegenüber liegenden Bar standen sieben gut aussehende junge
Männer, die dort mit zwei jungen Frauen schäkerten. Dabei kam es in beiden
Richtungen auch zu Handgreiflichkeiten und Geknutsche. Elvira zögerte
nicht lange, an die Bar zu gehen. Sofort begannen die Männer sich intensiv
mit ihrem üppigen Körper zu beschäftigen und es dauerte nur kurze Zeit bis
einer ihre üppigen Brüste freigelegt hatte und begann ihre Nippel auf alle
erdenkliche Weise zu bearbeiten. Dabei setzte er nicht nur die Hände,
sondern auch Lippen Zunge und Zähne ein, und zwar so gekonnt, dass Elvira
die Augen verdrehte und ein deutliches Stöhnen hören ließ.
Gegenüber vom Eingang standen verschiedene bizarre Geräte auf einer
kleinen Bühne. Dabei war unter anderem ein Andreaskreuz, das mit Hand- und
Fußfesseln ausgestattet, aber auch gut gepolstert war. Dann waren da noch
diverse Ketten und Vorrichtungen, deren genauer Anwendungszweck nur schwer
zu erraten war. Mitten über der Bühne hing eine junge Asiatin an den nach
hinten gefesselten Armen und Beinen. Ihr nackter Körper war
schweißbedeckt. Eine hochgewachsene Schwarze, deren Aussehen Maybritt an
Grace Jones erinnerte, stand ebenso nackt neben ihr und ließ immer wieder
die weichen Bänder einer "Peitsche" über den Körper der kleinen Asiatin
gleiten. Ab und zu ließ sie die Bänder auch gegen den gespannten Bauch
oder die kleinen Brüste klatschen. Das Geräusch ließ eindeutig erkennen,
dass sie damit kaum irgendwelche Schmerzen bereiten konnte.
Maybritt überlegte, ob sie zu der Bar gehen und gemeinsam mit Elvira die
Aufmerksamkeiten der Typen dort genießen sollte, oder ob sie dem Senator
und dem Dekan Gesellschaft leisten sollte. Nach kurzer Überlegung kam sie
zu dem Entschluss, zuerst ihren Boss aufzusuchen. Zu seiner Frau konnte
sie später immer noch gehen.
Am Tisch dort angekommen erntete sie gleich grimmige Blicke der Frauen
dort. Es handelte sich offensichtlich um Professionelle, die in ihr eine
Konkurrenz vermuteten. Als Der Senator sie kommen sah, winkte er sie
heran.
"Kommen Sie zu uns, Maybritt. Haben Sie Lust mitzumachen? Stehen Sie auch
auf Frauen?" wollte er wissen.
"Ja, die sehen alle total geil aus, finden Sie nicht, Wolfhardt?"
"Ja, super. Hier haben sie auch ein bisschen Spielgeld." Mit diesen Worten
nahm er den Stapel "Dollarscheine", der vor ihm lag, und drückte ihn der
hochgewachsenen Blondine in die Hand. Auf den beiden Stühlen links vom
Senator saßen zwei der Tänzerinnen, der daneben war noch frei. Maybritt
setzte sich auf diesen ersten freien Stuhl und widmete sich der gerade
Tanzenden, winkte ihr lächelnd mit einem der Scheine. Ein Angestellter des
Lokals reichte inzwischen dem Senator ein neues Bündel "Spielgeld".
Maybritt steckte den Schein in das Strumpfband der hübschen Tänzerin, die
jetzt auf dem Tisch direkt vor ihr kniete und mit beiden Händen erst über
ihre Brüste und dann ihre feucht glänzende, glatt rasierte Spalte
streichelte. Maybritt griff ihr zwischen die Beine und steckte ihr einen
Finger hinein.
"Schön feucht ist die Süße!" stellte Maybritt, zum Senator gewandt, fest.
Maybritts Erfahrungen mit anderen Frauen hatten nicht erst mit Melinda
angefangen. Sie hatte einige Erfahrung und kannte sich schon gut aus,
bevor sie die kleine geile Maus getroffen hatte. Dennoch hatte Melinda ihr
noch ein paar nette "Tricks" zeigen können. Einen davon wandte Maybritt
jetzt bei der Professionellen an. Im Nu hatte sie die richtige Stelle
gefunden und stimulierte sie mit rhythmischen Bewegungen. So stöhnte die
Frau auf der Bühne schon nach wenigen Sekunden vernehmlich auf. Sie beugte
sich nach hinten und öffnete weit die Schenkel.
"Ja, Maybritt, besorgen Sie es der Schlampe!" feuerte der Senator sie an.
Maybritt führte der jungen Frau einen zweiten Finger ein. Diesen bewegte
sie gegen den Rhythmus des ersten um den G-Punkt herum. Der Atem der Frau
ging jetzt in ein deutlich hörbares Keuchen über.
"Ich will dich lecken, Schlampe!" sagte Maybritt grinsend zu der Frau.
Die gehorchte sofort und rutschte noch näher zu ihr hin. Maybritt beugte
sich vor und saugte die Clit der immer geiler werdenden Frau in den Mund
und bearbeitete sie mit ihrer flinken Zunge, ohne dabei die Stimulation
des Lustkanals durch ihre Finger zu vernachlässigen. So dauerte es weniger
als eine Minute, bis die Tänzerin ihren Höhepunkt erreichte. Laut schrie
sie: "Ich kommeee!"
Immer heftiger ging ihr Atem, und schon nach kurzer Zeit war sie ziemlich
geschafft.
Maybritt hatte aber nicht die Absicht, den Orgasmus schnell enden zu
lassen. Alle Tricks anwendend, leckte sie die Clit und massierte den
G-Punkt der jungen Frau, bis die nach einigen Minuten die Augen verdrehte
und bewusstlos zusammen sackte. Erst jetzt ließ die Blondine von ihrem
Opfer ab.
Maybritt nahm einige Scheine von ihrem Stapel und schob sie der nur
langsam wieder zu sich kommenden Frau ins Strumpfband. Dann nahm sie einen
Teil des Stapels und wedelte damit in der Luft.
"Wer ist die Nächste?" rief sie.
Keine wollte freiwillig gehen. Alle sahen die kleine Rothaarige an, die
rechts neben Maybritt saß.
"Sally ist dran." raunten einige.
"Stimmt, ich bin dran." sagte die hübsche kleine und stieg direkt von
ihrem Stuhl auf den Tisch, während einige der Frauen der letzten Tänzerin
halfen, den Tisch frei zu machen.
Langsam begann die hübsche Kleine an der Stange zu tanzen und sich dabei
auszuziehen. Sie hatte unter dem neckischen Minikleidchen nur einen mit
Strass besetzten Minitanga an, einen BH trug sie im Gegensatz zu den
meisten ihrer Kolleginnen nicht.
Nachdem sie das Kleid abgestreift hatte, winkte der Dekan sie mit einem
Dollarschein zu sich. Nachdem er ihr den ins Strumpfband gesteckt hatte,
ließ sie sich von ihm den Slip ausziehen. Die Kleine tanzte wirklich
gekonnt, fand Maybritt. Sie rieb ihren nackten, für eine Rothaarige
erstaunlich braun gebrannten Körper an der silbernen Metallstange, dass
den Zuschauern richtig heiß wurde. Man konnte deutlich sehen, wie sie ihre
feuchte Spalte immer wieder fest gegen dass Metall presste und dann rauf
und runter bewegte, um sich so die Clit zu stimulieren.
Maybritt wartete noch ein wenig, so dass der Senator die Gelegenheit
ergriff, um die kleine zarte Tänzerin zu sich zu winken. Erst streichelte
er ihren schlanken Körper, dann rieb er ihr die Clit, konnte ihr aber kein
Stöhnen entlocken.
Nachdem die Tänzerin zur Stange zurückgekehrt war, stieg Maybritt zu ihr
auf den Tisch. Ihre Bluse hatte sie vorher aufgeknöpft, das Tuch einfach
aufgeknotet, so dass es auf dem Stuhl liegen blieb. Langsam schritt sie
zur Stange, an der sie die Professionelle erwartete. Maybritt ergriff die
Stange und kopierte die Bewegungen, die sie vorher bei den anderen gesehen
hatte. Die Männer am Tisch klatschten laut Beifall.
Die kleine Rothaarige fand sich mühelos in den gemeinsamen Tanz hinein.
Sie fügte dabei immer mehr akrobatische Figuren ein. Als sie, mit einem
Bein an der Stange festgeklammert, das andere weit abgespreizt, kopfüber
mit ihrer klaffenden Spalte vor Maybritt hing, ergriff die sofort die
Gelegenheit, mit der Zunge zwischen den geöffneten Lippen
hindurchzulecken. Um weit genug nach unten zu kommen und sich nicht so
bücken zu müssen zu müssen, spreizte Maybritt weit die Beine, wodurch sie
der Kleinen die Gelegenheit bot, sich zu revanchieren.
In dieser akrobatischen Stellung leckten sich die beiden eine ganze Weile,
ohne dass ein Stöhnen zu hören gewesen wäre. Ganz langsam ließ die
Tänzerin sich an der Stange nach unten gleiten, von Maybritt so gefolgt,
dass sie sich fast bis zum Schluss weiter gegenseitig lecken konnte. Unten
angekommen gingen die beiden sofort in 69er Stellung, Maybritt auf dem
Tisch, die andere auf ihr liegend. So setzten sie ihre gegenseitigen
Liebkosungen fort, diesmal mit Fingerunterstützung. Maybritt ließ ihre
Finger im Lustkanal der jetzt richtig geil gewordenen Rothaarigen tanzen.
Sie drehte und spreizte ihre Finger, krümmte sie, festen Druck ausübend im
Wechsel zu heftig stoßenden Fickbewegungen. Ohne die Anspannung der
akrobatischen Stellung an der Stange und mit dem Druck der Finger auf
G-Punkt und andere empfindliche Stellen ging dann alles recht schnell.
Beide Frauen stöhnten jetzt, dabei immer lauter werdend. Und schon nach
ganz kurzer Zeit konnten die Zuschauer beobachten, wie die beiden schönen
Körper von den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurden.
Unter andauerndem Beifall gelang es auch beiden, ihre Partnerin
minutenlang auf dem Höhepunkt zu halten.
"Du bist toll", sagte Maybritt zum Abschied zu der hübschen Rothaarigen,
küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und gab ihr den größten Teil von
ihrem Spielgeld. "Vielleicht machen wir ja nachher noch was Geiles
miteinander."
Maybritt reichte die restlichen Scheine dem Dekan.
"Ich werde mal sehen, was Ihre Frau macht", sagte sie, "bis später."
Auf dem Weg zur Bar kam Maybritt bei Melinda und Lissy vorbei, die immer
noch dem Treiben auf der Bühne zusahen. Die schwarze Amazone klatschte
immer noch ihre "Peitsche" bei der kleinen Asiatin zwischen die Schenkel
und auf die Pussy. Aber selbst an diesen empfindlichen Stellen schien das
Ding kaum Wirkung zu zeigen. Irgendwie wirkten das Stöhnen und die kleinen
spitzen Schreie der Asiatin nicht echt.
Lissy hatte total fasziniert zugesehen und gar nicht bemerkt, wie Melinda
ihr das Hemd wieder aufgeknöpft und ihre hübschen Brüste freigelegt hatte,
so dass sie für jedermann zu sehen waren. Aber Lissy war so erregt von dem
Anblick, dass es ihr auch gar nichts ausgemacht hätte. Als Maybritt wieder
neben den beiden stand, um zu sehen, was Melinda vorhatte, versuchte die
gerade, der jungen Frau das Hemd ganz auszuziehen. Dabei legte sie die
Tätowierung an ihrer Seite frei. Von der Achselhöhle bis zu den Hüften
zogen sich mehrere Reihen chinesischer Schriftzeichen. Die Erstellung des
großflächigen Tattoos an dieser empfindlichen Stelle musste richtig
schmerzhaft gewesen sein, dachte Maybritt. Lissy wollte das Hemd wieder
schließen, doch Melinda hinderte sie daran.
"Lass mich lesen, was da steht!" forderte sie.
"Du kannst das lesen?"
"Ich bin in Macao aufgewachsen." erklärte sie und begann zu lesen. "Hm,
also eine richtig schmerzgeile Lesbenschlampe bist du."
"Steht das da?"
"Ja und auch noch mehr", fügte Melinda hinzu. Dann wies sie auf die
Bühnenshow. "Welche der beiden Rollen würdest du denn lieber verkörpern?"
"Das wäre mir egal, ich mag beides."
"Wie ungewöhnlich!" warf Maybritt ein, die erst mal bei den beiden jungen
Frauen bleiben wollte. Wer mochte wissen, was für geile Ideen Melinda
gerade entwickelte.
"Aber nicht mit so einem langweiligen Ding", warf Lissy ein und meinte
offenbar die "Peitsche" mit den weichen Stoffstreifen.
"Womit denn", wollte Melinda wissen.
"Weidenruten wären gut. Frisch geschälte Weidenruten erzeugen einen
wirklich exquisiten Schmerz." meinte Lissy mit einen Stöhnen, dass für
Maybritt irgendwie sehnsuchtsvoll klang. "Aber ein anständiger Ledergürtel
wäre auch geil." Dabei berührte sie den breiten schwarzen Ledergürtel in
ihrer Jeans.
"Du kennst dich aus, was?"
Lissy drehte sich um und sah Melinda in die wunderschönen blauen Augen.
Dort meinte sie, ungezügelte Geilheit zu sehen. In dem Augenblick wünschte
sie sich, auch so sein zu können, wie die geile Kleine.
"Ein weinig", gab sie zu.
"Hast du Lust?" fragte Melinda.
"Wozu?"
"Mit mir auf die Bühne zu gehen?"
"Und was soll ich da mit dir?" wollte Lissy wissen.
"Wir schlagen uns gegenseitig mit unseren Gürteln. Immer abwechselnd."
schlug Melinda vor.
"Ich weiß nicht, ob das hier geht", zögerte Lissy.
"Aber du möchtest doch, oder nicht?"
"Das ist ein voll perverse Idee, die gefällt mir sehr", antwortete Lissy
heftig nickend. "Und wer zuerst aufhören will, hat verloren!"
"Hm, ein Wettkampf, geile Idee. Aber was ist der Preis für die Siegerin?"
"Ich", warf Maybritt in das Gespräch der beiden ein. "Ich lecke die
Siegerin zum Orgasmus. Und die Verliererin muss mich lecken, bis ich
komme." Maybritt fühlte sich so geil, dass sie nur noch in Orgasmen denken
konnte. Irgendwie schien auf der Welt nichts anderes mehr für sie zu
existieren.
"Geil!" stimmte Lissy zu.
"Kommt nicht in Frage." lehnte Melinda Maybritts Angebot rundweg ab. "Da
bleibst du immer die Siegerin. Das ist doch kein Preis, um den es sich zu
kämpfen lohnt."
Maybritt sah ihre kleine Freundin an, irgendwie ahnte sie Schlimmes.
"Was meinst du dazu, Lissy, wenn die Siegerin sich von Maybritt etwas
wünschen darf, wie sie zum Orgasmus kommen will?"
Das Funkeln in Lissies Augen sagte alles. Maybritt sah die beiden an,
nickte. Die beiden sahen sich an und grinsten.
"Nur der Oberkörper?" fragte Lissy ihre Herausforderin.
"Wie du willst."
Maybritt erklärte Elvira, die nun auch zu ihnen getreten war, worum es
ging.
"Geil!" meinte die Professorin, deren große Brüste von dem BH kaum noch
bedeckt waren. Ihre großen Nippel waren hoch aufgerichtet und
angeschwollen. "Ich spreche mit dem Veranstalter. Sagst du meinem Mann
Bescheid, Maybritt?"
Nachdem alles geklärt war, standen nicht nur der Dekan und der Senator vor
der Bühne. Auch die meisten übrigen Gäste hatten sich hier versammelt, so
dass Melinda und Lissy ein großes Publikum haben würden. Der Veranstalter
trat auf die Bühne um sie in überschwänglichen Worten anzusagen.
Beide hatten die Oberkörper freigemacht und die Gürtel aus ihren Jeans
gezogen. Die hielten sie mit beiden Händen über den Kopf, als sie die
Bühne betraten. So ihre hübschen nackten Brüste präsentierend bildeten sie
schon einen interessanten Anblick für die Zuschauer.
Lissy gefielen Melindas kleine Brüste mit den gewölbten dunklen Höfen und
den harten Nippeln auch außerordentlich. Das Piercing hatte Melinda
herausgenommen und der großen Blonden zur Aufbewahrung gegeben, bevor sie
die Bühne betraten. Lissy hätte so gerne mit den herrlichen Nippeln
gespielt. Auch der nackte superflache Bauch des jungen Mädchens, von dem
die sehr tief sitzende Hüftjeans kaum etwas bedeckte, faszinierte sie
außerordentlich.
"Du fängst an!" sagte Lissy, die sich irgendwie sehr stark fühlte. Nie
hätte sie gedacht, dass sie sich überhaupt trauen würde, vor so vielen
Leuten oben ohne auf die Bühne zu steigen. Aber die kleine schwarzhaarige
Schönheit hier vor ihr hatte sie so heiß gemacht, wie sie noch nie in
ihrem Leben gewesen war. Der Super-Orgasmus, den sie gemeinsam nach dem
Vortrag durch die Kugeln in ihrer Vagina erlebt hatten, war die Grundlage
gewesen. Das gemeinsame Zuschauen bei der Nummer vorhin hier auf der Bühne
hatte ein Übriges dazu beigetragen, die junge Reporterin in einen total
aufgewühlten Gemütszustand zu versetzen.
Lissy beobachtete, wie Melinda mit dem Gürtel ausholte und dann so
ungeschickt zuschlug, dass die ganze Energie bereits aufgebraucht war, als
das vordere Ende ihre Brüste trafen. Ein schwaches "flapp, flapp" war zu
hören und das Gefühl war eher das eines Streichelns als das eines
Schlages.
"Das muss aber noch besser werden, Süße", forderte sie ihre Kontrahentin
heraus. Die grinste und nickte.
Lissy nahm den Gürtel auf halbe Länge und ohne auszuholen, ließ sie das
Leder auf Melindas nackte Brüste klatschen. Das Geräusch war nicht sehr
laut, aber Lissy war der Meinung, damit schon einen gewissen Scherz zu
erzeugen. Melindas Reaktion ließ aber nicht darauf schließen, dass es ihr
etwas ausmachte. Sie atmete nicht mal heftiger, als sie entgegnete: "Das
aber erst recht!"
Diesmal nahm Melinda den Gürtel ebenfalls kürzer und holte weniger aus. So
erreichte sie ein heftigeres Klatschen und einen ganz leichten ziehenden
Schmerz bei Lissy.
"Schon besser, keine Schmerzen, aber ich habe wenigstens was gefühlt."
versuchte Lissy zu provozieren. Ohne lange zu zögern schlug sie wieder in
der gleichen Art zu wie zuvor, nur geringfügig fester. Schließlich wollte
sie nicht, dass Melinda zu früh abbrach und dieses exquisite Vergnügen
stoppte, bevor es richtig angefangen hatte.
"Kann ich bei dir nicht sagen. Der war genauso schlapp, wie der erste."
war jedoch deren Reaktion.
Wieder machte es "Klatsch" als Melinda zuschlug. Diesmal hatte sie den
Gürtel noch etwas kürzer gefasst, so dass die Spitze Lissies rechten
Nippel traf. Sie stöhnte auf vor Lust. Dies war ein sehr exquisiter
Schmerz.
"Das war schön, Süße", sagte sie immer noch in dem provozierenden Tonfall.
"Ich danke dir."
"Aber gern geschehen", antwortete Melinda ihr prompt, ihre kleinen Brüste
provokativ heraus streckend. "Ich hoffe, du revanchierst dich, Schlampe."
Diese Bezeichnung war Lissy nicht gewohnt. Aber wenn dieses geile Luder es
so haben wollte, sollte sie es auch bekommen. Sie nahm den Gürtel fest in
die Hand, etwas länger als vorhin und schlug zu. Und obwohl es richtig
laut klatschte, war Melinda nicht anzusehen, dass es ihr wehgetan hätte.
Allerdings meinte Lissy erkennen zu können, das die kleine Schwarzhaarige
etwas heftiger atmete.
"Na, das kannst du sicher noch besser, oder?" meinte Melinda.
"Warts ab!"
Wieder schlug Melinda zu, traf aber nicht so glücklich wie beim letzten
mal. Auch Lissies vierter Schlag war etwas schlapp, was beide dieses Mal
jedoch unkommentiert ließen.
Beim Fünften gelang es Melinda, so zu treffen, dass Lissy richtig heftig
durchatmen musste, bevor sie sagte: "Der war richtig gut, Süße. Mehr
davon!"
Melinda antwortete nicht sondern empfing ihren Schlag ohne mit der Wimper
zu zucken.
Dann holte sie zum nächsten aus und schlug so zu, dass der Gürtel hart auf
beide Nippel klatschte und mit der Spitze fest in die weiche Seite Lissies
rechter Brust biss. Die empfand den Schmerz als dermaßen erregend, dass
ihr richtig bewusst wurde, was für ein schmerzgeiles Luder sie tatsächlich
war. Und dass es ihr ein ebenso großes Vergnügen bereiten würde, auch
Melinda endlich stöhnen zu hören. Also ließ sie ihre bisherige
Zurückhaltung fahren und schlug richtig zu.
Mit einem richtig lauten Klatschen traf sie Melinda über beide Brüste, die
daraufhin keuchend einatmete. Sie brauchte mehrere Atemzüge, bis sie
wieder sprechen konnte.
"Na endlich. Der war voll geil!"
Melindas Brust nahm jetzt eine leichte Rotfärbung an, die deutlich machte,
wie das Blut jetzt heftiger durch die Haut ihrer hübschen kleinen Tittchen
zirkulierte. Lissy sah an sich herunter und stellte fest, dass auch ihre
eigenen Brüste knallrot waren. Da sie meist mit Oberteil in der Sonne
gelegen hatte diesen Sommer, fehlte ihr die Sonnenbräune, die Melinda so
gut stand.
Melinda nahm jetzt eine etwas andere Stellung ein, so dass sie
andersherum, also quasi "Rückhand" schlagen konnte. Mit einem deutlichen
Klatschen traf sie diesmal die Unterseite, die bisher noch nichts
abbekommen hatte. Deutlich wippte Lissies linke Brust nach oben, als die
Spitze des Gürtel fest in das empfindliche Fleisch schlug. Ein
wundervoller Schmerz durchzuckte ihren Körper, ihre Erregung weiter
anfachend.
"Hmmmm, jaaa" stöhnte sie hörbar.
Mit einem kurzen trockenen Klatsch schlug sie wieder voll zu. Wieder
musste Melinda tief durchatmen, diesmal auf jeden Kommentar verzichtend.
Der achte Schlag traf Lissie wieder genau über die Nippel, die ein ganz
anderes, aber ebenso geiles Schaudern durch ihren Körper schickten, wie
sie es beim letzten Schlag verspürt hatte. Lissy merkte, wie ihre Möse
immer nasser wurde. Am liebsten hätte sie sich jetzt ausgezogen, um auch
dort die exquisiten Schmerzen von Melindas Schlägen spüren zu können.
"Mehr davon, Kleine", forderte sie, jetzt ohne provozierenden Tonfall. "Du
machst mich so richtig geil."
Ihr nächster Schlag traf die Kleine mit den wunderschönen blitzenden
blauen Augen weniger heftig, so dass sie diesmal ohne Probleme antworten
konnte.
"Du mich auch, du geiles Luder", erwiderte sie. "Was meinst du, wollen wir
die Hosen nicht auch ausziehen?"
Ob die Kleine wohl Gedanken lesen kann? dachte Lissy. Aber warum sollte
jemand, der ebenso perverse Gelüste hatte wie sie, nicht auf dieselben
Gedanken kommen. Ohne zu antworten öffnete sie ihre Jeans und streifte sie
zusammen mit dem Slip ab.
Auch Melinda zog die Hose aus, dabei wurde offenbar, dass sie darunter
nackt war. Damit auch jeder ihre nasse, glatt rasierte Möse gut sehen
konnte, stellte Melinda sich richtig breitbeinig vor Lissy hin.
"Du darfst mich jetzt schlagen wohin du willst!" kommentierte sie die neue
Situation. "Mach mich geil!"
Lissy nahm die gleiche Stellung ein. Sonst wäre sie nie auf die Idee
gekommen, sich vor fremden Männern so zu präsentieren, dass jeder ihre
haarlose Spalte sehen konnte. Schon gar nicht, wenn ihr wie jetzt die
Feuchtigkeit innen an den Schenkeln herab rann.
"Abwechselnd zwischen die Beine und auf die Titten hätte ich es gerne",
erklärte Lissy ihrer Kontrahentin. Das Wort "Titten" auszusprechen, war
für sie schon außergewöhnlich, eine vulgäre Bezeichnung für die Scham ging
ihr jedoch immer noch nicht über die Lippen.
"Ok", sagte Melinda und ging in Position, um der anderen mit dem
Ledergürtel zwischen den Beinen auf die nasse Möse zu schlagen. Mit etwas
Mühe traf sie auch, aber das Klatschen war nicht sehr laut.
Lissy hatte den Schlag sehnsüchtig erwartet, doch er kam leider etwas
schwach.
"Fester, Kleine", forderte sie. "Gibs mir härter!"
Doch selbst schlug sie auch nur schlapp mit dem Gürtel auf Melindas
ebenfalls nass glänzende Spalte.
"Mein Fotze kann viel mehr ab, du schmerzgeiles Miststück." antwortete
Melinda provokant. "Jetzt wieder auf deine schönen roten Titten, ja?"
Lissy nickte, irritiert durch die für sie ungewohnten Ausdrücke und
dadurch, wie selbstverständlich das junge Mädchen sie benutzte.
Melinda holte aus und mit einer leichten Drehbewegung ließ sie den Gürtel
leicht schräg auf Lissies gerötete Brüste sausen. Dieser Schlag kam um ein
mehrfaches fester als alle Schlage zuvor. Der Schmerz, der sie
durchzuckte, war so heftig, dass er ihr einen lauten Schmerzensschrei
entlockte. Sie musste die Arme nach unten nehmen und auf die Knie stützen,
um wieder zu Atem zu kommen.
"Geil!" war ihr einziger Kommentar, als sie sich gefasst hatte. Sie liebte
diesen wundervollen Schmerz, den ihr die hübschen Kleine zugefügt hatte
und wollte sich angemessen revanchieren. Darum holte sie aus und schlug
mit ihrem Gürtel beinahe ebenso kräftig zu, den gleichen Erfolg erzielend.
Melindas Aufschrei ließ Lissy zusammenzucken. Hoffentlich hatte sie nicht
zu fest zugeschlagen. Schließlich wollte sie ja noch mehr. Ihre Geilheit
war so gewaltig angestiegen, dass sie kaum noch klar denken konnte. Lange
würde es nicht mehr dauern, und der Schmerz würde sie zum Höhepunkt
geleiten.
Melinda ließ sich jetzt Zeit, um sich wieder zu fassen. Die Rotfärbung
ihrer Brüste nahm noch zu, was Lissy sehr erregend fand. Die Kleine lief
um Lissy herum, wohl um eine Position zu suchen, von der aus sie einen
guten Schlag landen könnte. Lissy spreizte die Beine, um es ihr möglichst
leicht zu machen.
Von hinten schlug Melinda dann endlich zu. Mit einem lauten Klatschen traf
der Gürtel beinahe perfekt, noch bevor Lissy damit gerechnet hatte. Der
Schmerz an dieser empfindlichen Stelle war so exquisit, wie sie es sich
nie erträumt hatte. Laut schreiend ging sie auf die Knie.
"Hast du endlich genug, Schlampe?" wollte Melinda wissen.
"Aber nein, mein Liebling", antwortete sie nach einigen tiefen Atemzügen,
sich wieder erhebend. "Du machst das wunderbar. So exquisit!"
Ein anderes Wort wusste Lissy nicht, das ihre Gefühle angemessen
beschrieben hätte.
Melinda stellte sich gleich mit dem Rücken zu Lissy, so dass die sie in
der gleichen Position treffen konnte. Lissy ließ einen Blick über die
Zuschauer schweifen, die sie bisher kaum beachtet hatte. Die Männer
interessierten sie nicht. Aber als ihr Blick auf Maybritt fiel, und sie
die Erregung in deren Gesicht sah, wollte sie nur noch gewinnen.
Heftig ließ sie ihren Gürtel zwischen Melindas Beine klatschen, etwas zu
lang gefasst, so dass die Spitze vorne auf Melindas Venushügel landete.
Trotzdem konnte Melinda einen spitzen Schrei nicht unterdrücken.
Diesmal hatte Melinda sich schneller wieder gefasst.
"Wie fest willst du es?" fragte sie Lissy, deren Brüste heiß brannten von
den bereits erhaltenen Schlägen.
"So fest du kannst!" antwortete sie trotzdem.
Wie beim letzten Mal weit ausholend und dann in einer Drehbewegung des
ganzen Körpers zuschlagend, traf Melinda die Unterseite von Lissies
Brüsten diesmal so, dass die Oberkante des Ledergürtels sich genau auf die
bereits über die Maßen erregten Nippel legte. Lissy stieß einen gellenden
Schrei aus und wollte sich schon mit beiden Händen auf die schmerzenden
Brüste fassen, als eine Welle der Lust sie überlief. Heftig stöhnend kam
sie auf Melinda zu und umarmte ihre Gegnerin.
"Das war so wundervoll. Besser als ein Orgasmus."
"Du bist dran", war Melindas einziger Kommentar.
Lissy stand diesmal etwas weiter entfernt, so dass ihr Schlag nur Melindas
linke Brust traf. Dafür aber so heftig, dass Melinda die Tränen in die
Augen traten.
"Ok, du hast gewonnen", sagte sie. "Sei gnädig zu Maybritt!"
"Aber sicher werde ich das", antwortete sie. "Aber du bist noch mal dran.
Du kannst doch nicht einfach so aufhören."
"Du bist wirklich das schmerzgeilste Luder, das mir je untergekommen ist.
Du willst jetzt noch einen auf deine Fotze? Die glüht doch bestimmt
schon."
"Und wie. Gibs mir hart auf meine geile Fotze!" Endlich gelang es ihr, das
so auszusprechen, noch dazu vor Publikum.
Die Beine ganz weit gespreizt stellte sie sich mit dem Po zu Melinda
gewandt hin. Die holte kurz aus und ließ den Gürtel mit einem lauten
trockenen "Klatsch" zwischen Lissies Beine sausen. Diesmal saß der Schlag
so, dass die Spitze genau die schon vorhin angewärmte Lustknospe traf.
Gleichzeitig mit dem Schmerz durchzuckten die heftigen Krämpfe eines
gewaltigen Orgasmus Lissies schlanken Körper, und Melinda musste die
Siegerin halten, damit sie nicht zum Schluss endgültig zu Boden ging.
Nachdem sie die Bühne verlassen hatte, begab sich Melinda so nackt wie sie
war direkt zur Bar. Dort ließ sie sich vom Barkeeper einen großen Kübel
mit Eisstücken und einen doppelten Whisky reichen. Dann wandte sie die um
sie herum stehenden jungen Burschen, die sie gespannt betrachteten:
"Wer von euch hilft mir, meine geschundenen Stellen zu kühlen?"
Natürlich waren sie alle sofort bereit. Jeder nahm sich einen Eiswürfel
aus dem Kübel und ließ ihn sanft über die dunkelrote Haut von Melindas
kleinen Brüsten gleiten. Melinda atmete erleichtert auf und spreizte die
Beine.
"Du da, zwischen den Beinen, bitte." forderte sie einen der jungen Männer
auf. Der ließ sich nicht lange bitten und kühlte die malträtierten
Schamlippen des jungen Mädchens mit seinem Eiswürfel, bis dieser plötzlich
in der Spalte verschwand.
"Ja, schön, nimm dir einen Neuen!" wies Melinda ihn an. Zu einem der
anderen, die sich gemeinsam mit ihren kleinen Brüsten beschäftigten, sagte
sie: "Hilf ihm!"
Lissy und Maybritt standen dort und sahen, wie Melinda sich Erleichterung
verschaffen ließ und dabei ihren Whisky schlürfte.
"Machst du das bitte auch bei mir, Maybritt?" fragte Lissy.
"Da würden sich bestimmt jede Menge Typen finden, die dir helfen."
"Ich stehe aber nicht auf Typen. Ich will dich!" antwortete die junge Frau
und griff Maybritt an die Brust und massierte sie fest, immer wieder den
Nippel fest mit den Fingern quetschend und zwirbelnd.
Maybritt genoss die kurze Behandlung. Dann bestellte sie sich beim
Barkeeper einen eigenen Kübel, hoch angefüllt mit Eisstücken und ging
damit zu Lissy, die sich inzwischen auf einen der in der Nähe stehenden,
gepolsterten Tische gelegt hatte. Sie nahm eine Hand voll von den
Eiswürfeln und ließ sie über Lissies Brüste gleiten. Lissy war es im
Moment gleich, ob dieser Tisch eigentlich für einen öffentlichen Fick
gedacht waren, oder was auch immer. Sie ließ sich hier von dieser
fantastisch gut aussehenden Blondine mit den Eisstücken verwöhnen. Allein
für dieses geile Gefühl hatte es sich gelohnt, den Wettbewerb gegen
Melinda zu gewinnen. Auch wenn sie nicht auf Typen stand, genoss Lissy
nicht nur die geile Behandlung, sondern auch von den Männern dabei
beobachtet zu werden. Als Maybritt dann auch noch mit zwei Eiswürfeln
entlang der gepeinigten Schamlippen bis hin zur Lustknospe glitt, diese
dann leicht zwischen den Würfeln presste, so dass die dort von den
Schlägen erzeugte Hitze die Würfel im Nu schmelzen ließ, stieß Lissy ein
heiseres Stöhnen aus.
"Ja, Maybritt, besorg's mir. Das ist so schön!"
Maybritt vergrub ihr Gesicht zwischen Lissies Beinen und ließ ihre Zunge
durch die gepeitschte, aber triefnasse Spalte gleiten. Vorn an der
gepeinigten Lustknospe angelangt, saugte sie die vorsichtig in den Mund
und ließ die Zunge darüber gleiten.
"Ja, Maybritt, dein Lecken stillt den Schmerz viel besser als das Eis."
Während Melinda und Lissy sich nicht nur durch Kühlung Linderung
verschaffen ließen, wurde auf der Bühne umgebaut. Melinda und Maybritt
waren so beschäftigt, dass sie nichts davon mitbekamen, doch Lissy konnte
von ihrem Lager aus beobachten, wie ein kleiner drahtiger Japaner eine
Trommel von etwa einem Meter Durchmesser auf die Bühne rollte. Dann
erschien eine schlanke, junge Japanerin mit zwei kleineren Trommeln. Beide
verneigten sich kurz vor dem Publikum, bevor sie wieder nach hinten
verschwanden.
"Sind das nicht Taiko-Trommeln?" fragte Lissy. Maybritt sah von ihrer
Tätigkeit verblüfft auf.
"Ja, das sind Taiko. Was soll das hier? Das passt doch gar nicht in diese
bizarre Umgebung."
Dann beobachteten sie, wie der Japaner, unterstützt von zwei der kräftigen
Burschen, die hier als Rausschmeißer arbeiteten, eine riesige liegende
Trommel auf die Bühne brachten. Auf der einen Seite waren über dem mehr
als zwei Meter durchmessenden Fell einige merkwürdige Vorrichtungen
angebracht.
"Das muss ich mir ansehen, Lissy!"
"Ich auch."
Lissy stand auf und folgte Maybritt, die schon unterwegs war, zur Bühne.
Dass sie hier vor all den Männern nackt herum lief, störte sie überhaupt
nicht mehr.
"Spielst du allein?" fragte Maybritt den Japaner.
"Hai", war die kurze Antwort.
"Ich möchte mit dir spielen."
Der Japaner sah sie an, betrachtete den sportlichen Körper der blonden
Europäerin.
"Hast du schon mal eine Taiko gespielt?"
"Oft." Maybritt grinste. Inzwischen hatte die junge Japanerin eine
Sammlung von Stöcken auf die Bühne geschoben.
Der Japaner deutete stumm auf die Stöcke, dann auf die kleinen Trommeln.
Maybritt bestieg die Bühne, sah sich um und nahm grinsend ein Paar
mittlere Stöcke in die Hände. Jeder mochte so dick sein wie ihr Daumen.
Dann stellte sie sich vor die mittlere Trommel und begann zu trommeln.
Zunächst waren ihre Schläge langsam und verhalten, doch dann wurde sie
immer schneller. Gleichzeitig wechselte sie von dem einfachen
Wechselschlag in kompliziertere Rhythmen. Die Japanerin sah erstaunt zu
und auch der Mann nickte anerkennend.
"Sehr gut. Aber das ist meine Haupttrommel. Wenn wir zusammen spielen
wollen, musst du dir schon eine von den anderen aussuchen." Wieder deutete
er auf die kleinen Trommeln.
"Kein Problem." antwortete Maybritt und reichte ihm die Stöcke. Dann zog
sie ihre Bluse aus und stand nun nur noch mit dem Tuch um die Hüften
bekleidet auf der Bühne. Sie reichte die Bluse Melinda an, die inzwischen
ebenfalls dich vor der Bühne stand.
"Ich wusste gar nicht, dass du Taiko spielst." meinte Melinda.
"Du weißt eben noch nicht alles von mir", entgegnete die große Blonde mit
breitem Grinsen.
Dann griff sie sich die dicksten der dort liegenden Stöcke.
"Ich mag die große Trommel sowieso am Liebsten." sagte sie zu dem
japanischen Trommler gewandt.
"Du kannst nicht die ganze Zeit die Große spielen. Selbst wenn du stark
genug bist, aber das geht einfach nicht!"
"Und warum nicht?"
"Wir sind hier nicht bei einem Konzert, sondern im Bizarr Club."
"Eben!"
"Und das heißt, dass ich gleich meine Assistentin vor das Gegenfell binden
werde. Und die hält es nicht aus, wenn mehr als nur ein paar gelegentliche
Schläge auf die dicke Trommel erfolgen."
Maybritt sah ihn nachdenklich an. Dann erhellte sich der Blick aus ihren
bernsteinfarbenen Augen. Für den Japaner musste diese Augenfarbe noch
ungewöhnlicher sein, als sie es für die meisten Europäer war. Und
tatsächlich konnte er den Blick nicht abwenden und starrte sie wie ein
hypnotisiertes Kaninchen an. Dann wandte sich Maybritt an Melinda und
Lissy.
"Was ist mit euch? Noch zu geschafft von vorhin?" fragte sie. "Oder hat
eine von euch Lust, die Stelle einzunehmen."
"Ich bin dabei!" antworteten beide gleichzeitig, wie aus einem Mund. Sie
grinsten.
"Meinst du, da ist Platz für zwei?" fragte Maybritt die Japanerin.
"Natürlich. Sogar für drei!" erwiderte die kleine zarte Asiatin, deren
Figur Melindas stark ähnelte. "Ich heiße Miko, kommt rauf."
Mit einen "Hallo, Miko" betraten die beiden nackten Frauen, die sich
vorhin noch gegenseitig mit ihren Gürteln geschlagen hatten, Arm in Arm
die Bühne. Dort angekommen hob Lissy die Arme, um Miko die Tätowierung zu
zeigen.
"Hi, ich bin Lissy. Kannst du das lesen, Miko?" fragte sie die Asiatin,
und auch Melinda stellte sich kurz vor.
"Ich kann ein wenig chinesisch, aber die meisten der Zeichen sind wohl alt
und ungebräuchlich."
"Na ja, in der Schule wirst du ihre Bedeutung wohl kaum lernen." warf
Melinda ein, ein paar Worte in Chinesisch hinzufügend.
Diese hatte die Japanerin wohl verstanden. Sie wurde knallrot im Gesicht
und richtet den Blick auf den Boden.
"Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragte jetzt Maybritt die junge
Frau.
Miko stellte sich mit dem Rücken zu Lissy.
"Machst du mir das Kleid auf, Lissy?"
Der Japaner, der wohl bei normalen Auftritten diese Aufgabe zu erfüllen
hatte, sah ebenso gespannt wie die übrigen Zuschauer zu, wie Lissy Mikos
Kleid aufknöpfte. Dann ließ die Kleine es langsam zu Boden gleiten und
enthüllte ihren wohlgeformten nackten Körper. Ihre Brüste waren deutlich
größer als Melindas, ja sogar größer als Lissies. Allerdings waren die
dunklen, beinahe schwarzen Nippel und Höfe eher klein. Ihre Taille war
sehr schmal, der Bauch nur wenig gewölbt und in den Hüften war sie etwas
breiter. Sich einmal langsam herum drehend, gewährte sie allen auch einen
Blick auf ihren schön ausgeprägten Hintern, dessen Haut an einigen Stellen
deutlich gerötet war. Offenbar hatte sie vor kurzem einige heftigere
Schläge darauf bekommen. Die Feuchtigkeit auf ihren vollen, glatt
rasierten Schamlippen zeigte allen, wie sehr die Situation sie bereits
erregt hatte.
Lissy konnte es sich nicht verkneifen, diesen hübschen Körper und ganz
besonders den geilen Hintern ein wenig zu streicheln. Die Kleine ließ sich
die öffentlichen Zärtlichkeiten offenbar gerne gefallen, also spielte
Lissy mit ihren Finger in der feuchte Spalte der Japanerin und ließ sie
tief in die geile Höhle eindringen. Sie hätte das gerne fortgesetzt, aber
Maybritt sah sie zu ungeduldig an.
Also dirigierte die Japanerin Lissy auf einen Schemel genau vor die Mitte
der großen Trommel.
"Heb deine Arme!" befahl sie, selbst auf eine kleine Leiter steigend, die
einer der kräftigen Typen ihr reichte. Sie fixierte Lissy mit zwei der
dort hängenden Schlaufen an den Händen. Dann nahm sie ihr den Schemel weg,
so dass sie dort hing, ohne mit den Zehen den Boden berühren zu können.
Zwei weitere Schlaufen wurden an den Füßen befestigt, die Beine weit
spreizend und so die nasse Spalte für die Blicke der Zuschauer öffnend.
Diese Gelegenheit nutzte Miko, um sich für die gerade erwiesenen
Aufmerksamkeiten zu revanchieren und drang mit zwei Fingern tief in Lissy
ein. Aber schon nach drei Stößen brach sie den Fingerfick wieder ab und
stellte den Schemel rechts von Lissy auf, so dass sie dort Melinda auf
ähnliche Weise so fixieren konnte, dass Melindas Po fest am Becken der
anderen ruhte.
Nachdem sie einige Worte mit dem japanischen Trommler gewechselt hatte,
resignierte der und band sie links von Lissy in der analogen Position
fest. Da Miko höchstens drei Zentimeter kleiner war als Melinda, ergab das
ein hübsches symmetrisches Bild. Maybritt, die ja zum Spielen auf die
andere Seite der Trommel musste, stellte sich vor die drei, um sich dieses
Bild anzusehen. Dabei zog sie die Bluse aus und ließ die Muskeln ihrer
Oberarme und des Rückens spielen.
"Na, habt ihr es bequem?"
"Ja, es ist wundervoll." antwortete Lissy, die den Kontakt zu den schönen
Körpern der beiden anderen sichtlich genoss. "Lass die Trommel ertönen!"
Der Japaner startete mit einigen rhythmisch einfachen, langsamen und
verhaltenen Schlägen, in die Maybritt ebenso verhalten einfiel.
Lissy spürte ein angenehmes Vibrieren des Felles, vor dem sie hing.
"Hmm, das fühlt sich nett an." kommentierte sie.
"Warte es ab", entgegnete Miko.
Erst die abschließenden Takte des ersten Rhythmus enthielt etwas heftigere
Schläge, die zwar die Kugeln in Lissies Lustkanal erneut in Schwingungen
versetzten, aber sonst auch kaum Wirkung zeigten.
Beim nächsten Stück bediente Maybritt abwechselnd die verschieden
Trommeln, je nachdem was ihr Partner gerade machte. Da hierbei zwar
kräftige, aber nur wenige Schläge auf die große Trommel entfielen, wurden
die drei Frauen nur ein wenig durchgeschüttelt.
Lissy blickte sich im Publikum um. Sie konnte von ihrer erhöhten Position
aus sehen, dass Elvira sich fast vollständig entkleidet auf jenen
gepolsterten Tisch gelegt hatte, auf dem sie selbst noch vor wenigen
Minuten die Zärtlichkeiten Maybritts empfangen hatte. Die Professorin ließ
sich dort von zwei der jungen Männer verwöhnen. Einer fickte sie kraftvoll
im Rhythmus der Trommeln, der andere massierte ihre großen Brüste und
leckte ihr abwechselnd die Nippel.
Maybritt war vom Trommeln gut warm geworden und ihre sonnengebräunte Haut
glänzte jetzt, so nass war sie vom Schweiß.
Beim letzten Stück spielten die Trommler dann abwechselnd, jeweils die
Vorgabe des anderen in Geschwindigkeit und Komplexität steigernd. Auch die
Härte der Schläge stieg immer mehr an. Und Maybritt steigerte sich immer
heftiger, obwohl ihr die große Taiko viel mehr an Kraft abforderte, als
die mittlere des Japaners. Das Tuch um ihre Hüften war längst zu Boden
gefallen und der Schweiß rann in Bächen über ihren sportlichen Körper.
Auch die Körper der drei Frauen auf der anderen Seite der riesigen Taiko
wurden jetzt so in Vibrationen versetzt, dass sie alle vollständig von
einem glänzenden Schweißfilm überzogen waren. Ihr lautes Stöhnen ging im
Trommeln unter, doch konnten die Zuschauer deutlich genug erkennen, wie
ihre Erregung immer weiter anstieg.
Selbst als der Japaner längst aufgegeben hatte, weil er der
Geschwindigkeit nicht mehr folgen konnte, ließ Maybritt die dicken Stöcke
mit einer ungeheuren Kraft weiter wirbeln, so dass die Zuschauer nur noch
Schemen sehen konnten. Der Rhythmus, den sie trommelte war jetzt
einfacher, aber auch schneller. Er übte auf die Zuhörer eine nahezu
hypnotische Wirkung aus und die Trommlerin selbst hatte offensichtlich
einen Zustand der Ekstase erreicht, der es ihr ermöglichte, auch noch die
letzten Energien ihres trainierten Körpers freizusetzen.
Die Vibrationen, denen die Körper auf der anderen Seite ausgesetzt waren,
hatten sich soweit gesteigert, dass die Frauen nichts anderes mehr
wahrnehmen konnten. Lissy fühlte sich in einer Welt, in der nur der
hypnotische Trommelrhythmus, die nackten Körper der beiden anderen Frauen
und ihre eigene ungezügelte Geilheit existierten. Auch wenn sie die
anderen weder anfassen noch küssen konnte und sich die Berührung nur auf
wenige Körperpartien beschränkte, so spürte sie dennoch eben diese
Geilheit der anderen, die ebenso wie deren Schweiß auch über ihren Körper
strömte.
Aber auch die Kräfte einer in Ekstase geratenen Triathletin mussten
irgendwann ein Ende finden. Erschöpft sank Maybritt in sich zusammen. Ohne
Hilfe wäre sie nicht mal mehr in der Lage gewesen, die Fasche, die der
Japaner ihr reichte, an den Mund zu führen, um daraus zu trinken.
"Du bist die beste Trommlerin, die ich je erlebt habe." sagte er, während
er ihr half, drei Halbliterflaschen Wasser zu leeren. "Du musst viel
trinken, aber nicht zu schnell!" Maybritt nickte nur, schließlich kannte
sie sich als Sportlerin damit aus.
Das Wasser hatte Raum-Temperatur angenommen und im Bizarr Club war es
jetzt sehr heiß. Allerdings nicht nur, was die Lufttemperatur anging, die
inzwischen die dreißig Grad Marke überstiegen hatte, auch die Stimmung war
ungeheuer angeheizt. Überall wurde hemmungslos gefickt, geleckt oder
geblasen.
Die beiden kräftigen Typen, die vorhin schon auf der Bühne geholfen
hatten, befreiten die drei Frauen von der Trommel. Während der Japaner
sich jetzt um seine Partnerin kümmerte, versorgten sie Melinda und Lissy
mit raumtemperierten, kohlensäurearmen Wasser, aber nicht ohne dabei die
schweißbedeckten Körper mit der freien Hand zu betasten und zu massieren.
Die beiden Frauen ließen dies willig über sich ergehen. Selbst Lissy war
jetzt so geil, dass es ihr völlig egal war, wer ihr zwischen die Beine, an
und in ihre gierige Möse griff.
Das warme Wasser und die geile Stimmung weckten die Lebensgeister der
Frauen recht schnell, jedenfalls soweit, dass sie bereit waren, an der
Orgie teilzunehmen. Zum Laufen waren sie zu schwach, aber Maybritt,
Melinda und Lissy ließen sich gerne von starken Männern auf die nächste
gepolsterte Liege tragen und dort heftig durchficken.
"Sieh nur, die geile Trommel-Schlampe ist schon wieder richtig wach."
stellte Maybritts Ficker fest. "Dem Luder kommts gleich, ich spür schon
was."
Und tatsächlich erreichte die große blonde Frau wieder einen riesigen
Orgasmus, in dem sie dann beinahe jedes Gefühl für die Wirklichkeit
verlor. Hinterher konnte sie sich nur noch daran erinnern, dass Lissy die
Rausschmeißer gebeten hatte, Maybritt an das Andreaskreuz zu schnallen.
Dort hatte sie gemeinsam mit der hochgewachsenen Schwarzen Maybritt mit
Weichleder-Peitschen auf die großen Titten und ihre gierige Fotze
geschlagen. Diese Instrumente hatten nur ganz leichte Schmerzen verursacht
und so die erschöpfte Blondine in eine beginnende Ekstase versetzt.. In
diesem Zustand vollständig von Sinnen hatte Maybritt die beiden Frauen
angefeuert, es ihr richtig zu besorgen.
"Willst du etwa auch mal den Gürtel schmecken?" wurde sie daraufhin von
Lissy gefragt.
"Da haben wir was besseres!" wandte die hochgewachsene dunkelhäutige Frau
ein, die offenbar zum Bizarr Club gehörte. Während Lissy sich alle Mühe
gab und so fest sie konnte die Peitsche auf Maybritts nackten Körper
klatschen ließ, holte die andere zwei neue Peitschen. Diese waren aus
einem deutlich festeren Leder gearbeitet. Schon der erste Schlag der
kräftigen Schwarzen entlockte Maybritt einen lauten Schrei.
"Jaaaa, das ist so geil! Peitscht mich, bis es kommt!" feuerte die
Blondine ihre Peinigerinnen an. "Schlagt fest auf meine geilen Titten!
Lasst das Leder auf meine Fotze knallen!"
Lissy ließ sich nicht lange bitten und schlug mit wahrer Inbrunst immer
wieder zu, bis ihre Arme erlahmten und Maybritts Brüste ein dunkelrote
Farbe angenommen hatten. Die Schmerzen dieser Behandlung hatten Maybritt
dann endgültig in ekstatische Trance versetzt. Später wusste sie nur noch,
dass nahezu jeder und jede aus dem Publikum ihres Trommelkonzerts ihr dort
Tribut zollten, durch Lecken, Küssen oder Ficken.
Aber auch Melinda und Lissy wurden nicht vernachlässigt. Und obwohl Lissy
eigentlich ja nur auf Frauen stand, genoss sie in dieser Nacht nicht nur
die Zärtlichkeiten der Frauen, sondern auch die harten Schwänze der
Männer, die sie fickten. Aber ganz besonders genoss sie es im Verlauf der
Nacht noch ausgiebig sowohl die Peitsche als auch die Zunge der schwarzen
Frau zu spüren zu bekommen.
Miko war nach dem Trommeln gleich oben auf der Bühne von dem Japaner
genommen worden. Doch schon nach den ersten Stößen kam ein weiteres Paar
aus dem Publikum hinzu, um bei dem Fick teilzuhaben, was die beiden sich
nach kurzem Zögern auch gerne gefallen ließen. Und im weiteren Verlauf
konnte auch Miko noch die Aufmerksamkeiten von einigen Frauen und Männern
genießen.
Melinda
1 2
3 4
5 6
7 |
|