Erregt während Vortrag
Zum Glück hatte Maybritt am Tag nach ihrem ersten Zusammentreffen mit
Melinda nichts wichtiges zu tun am Institut. Sie war letzte Nacht
vollkommen erschöpft nach Hause gekommen. Der Abend mit Melinda war
anstrengender gewesen als eine volles Triathlon-Trainingsprogramm. So
nutzte sie die Gelegenheit, sich tagsüber ausruhen und viel zu schlafen.
Erst später am Abend hatte sie einen wissenschaftliche Vortrag in
Vertretung ihres Chefs zu halten. Der war nämlich verhindert, weil er
John, den amerikanischen Gast, bei dem außerplanmäßigen Besuch eines
befreundeten Instituts in London begleitete.
Wie alle Beiträge zum allgemeinen Kolloquium der Universität behandelte
auch dieser Vortrag ein populär-wissenschaftliches Thema. Deshalb waren
als Zuhörer neben interessierten Studenten der unteren Semester auch Gäste
von anderen Fakultäten und vielleicht sogar von außerhalb der Uni zu
erwarten. So war auch mit der Anwesenheit des Dekans und seiner Frau zu
rechnen. Die war nämlich Professorin an der philosophischen Fakultät und
allgemein bekannt dafür, kaum ein Kolloquium auszulassen.
Maybritt wusste, dass dieser Vortrag für ihrer Karriere von einiger
Bedeutung sein konnte.
Trotzdem hatte sie gestern Melinda nicht nur davon erzählt, sondern sie
auch noch eingeladen, sich den Vortrag anzuhören. Allerdings hatte sie da
noch gedacht, ihrem Prof. nur assistieren zu müssen, dass sie einspringen
musste hatte sie erst heute morgen erfahren, An sich war an der Einladung
nichts Ungewöhnliches, da Melinda ab dem nächsten Semester hier zu
studieren würde. Also hatte sie wohl alle notwendigen Vorkenntnisse, die
notwendig waren, um den Vortrag zu verstehen.
Aber Melinda war ein besonderer Mensch. Sie war zwar nur knapp über 1,50m
groß und von außergewöhnlich zarter Statur, aber sie hatte eine ungeheure
Energie und übernahm überall sehr schnell die Führung. Besonders wenn es
sich um sexuelle Aktivitäten handelte, und dazu kam es in ihrer
Anwesenheit sehr schnell. Was unter anderem daran lag, dass sie dazu
neigte, sich extrem provokativ sexy zu kleiden. Kurz nach ihrem ersten
Zusammentreffen war sie mit Maybritt "oben ohne" durch die Gänge des
Instituts gegangen, ihre kleinen festen Brüste mit den hoch gewölbten
Höfen und den steil aufgerichteten Nippeln (von denen einer auch noch
gepierct war) offen zeigend.
Wenigstens hatte Melinda heute Abend darauf verzichtet, sie zu Hause
abzuholen, um Kleidung für Maybritt auszusuchen, wie sie es am vorigen
Abend getan hatte. Also konnte Maybritt sich jetzt etwas ganz solides
zusammenstellen, ohne den exhibitionistischen Neigungen ihrer neuen
Freundin zu folgen. Allerdings erinnerte sie sich an ihr Versprechen,
weder BH noch Slip zu tragen.
Maybritt besaß zwar einige wenige BHs, Größe 75D, doch sie trug sie nur
sehr selten, etwa wenn sie ihre Familie zu Hause besuchte. Selbst beim
Laufen verzichtete sie darauf und trug nur enge, meist kurz abgeschnittene
T-Shirts oder zwischen den Brüsten geknotete Tops.
Für heute Abend jedoch benötigte sie kein T-Shirt, sondern eher etwas
festliches. Da fiel ihr die Seidenbluse ein, die ihre Großmutter ihr zum
30. Geburtstag geschenkt hatte. Der silbergraue, fast weiße Stoff war so
weich und fiel so sanft über ihre Haut, dass es sich wie ein Streicheln
anfühlte. Die Bluse war auch weit genug geschnitten, um Maybritts
Oberweite fassen zu können, ohne dass sie auch nur im geringsten gespannt
hätte. In der Taille war sie eng genug, um ihre schlanke Figur und den
trainierten flachen Bauch zu betonen.
Dazu hatte Großmutter ihr ein Kostüm aus grau-blauer Bouretteseide
vererbt, das sie selbst schon als junges Mädchen vor langer Zeit geschenkt
bekommen hatte. Den Rock hatte Maybritt schon einige Male getragen. Er
reichte bis kurz unterhalb der Knie, war aber so geschickt geschnitten und
geschlitzt, dass man damit auch wildere Tänze hatte tanzen können. Auch
jetzt hatte sie eigentlich vorgehabt, auf die Jacke zu verzichten.
Schließlich war Hochsommer und die Temperaturen waren auch abends noch so
hoch, dass eine Jacke auch in feineren Kreisen als verzichtbar gelten
konnte.
Doch einem plötzlichem Impuls folgend, probierte sie das gute alte Stück
an. Obwohl Großmutter etwas schlanker gewesen war, passte die Jacke nicht
nur hervorragend, sonder sah auch echt edel aus. Vorne stand sie offen,
nur von einem silbernen Kettchen zusammengehalten. Hätte Maybritt keine
Bluse darunter getragen, hätte die Jacke gerade eben ihre Höfe bedeckt.
Aber es sah ganz eindeutig so aus, als ob das vom Schneider genau so
beabsichtigt war.
Sie drehte sich vorm Spiegel und bewunderte ihre eigene elegante
Erscheinung. So hatte sie sich noch nie gesehen. Das war genau das
Richtige für das Kolloquium, einfach perfekt. Selbst wenn ihr mit der
Jacke zu warm gewesen wäre, hätte sie nicht mehr darauf verzichten mögen,
jetzt da sie sich selbst darin gesehen hatte.
Nachdem sie Schminke und Frisur noch leicht korrigiert hatte, um sie ihrer
jetzt recht eleganten Erscheinung anzupassen, war es dann auch schon so
weit, dass sie gehen musste. Da sie natürlich mit der Kleidung nicht zum
Institut joggen konnte, überlegte sie schon, ob sie sich ein Taxi rufen
sollte, als neben ihr Melindas MG hielt.
"Hallo, Maybritt, willst du mitfahren?"
"Ja gerne."
Zu Maybritts Erleichterung hatte Melinda auf ihr sonst meist eher
provokantes Outfit verzichtet. Die ärmellose Bluse war vollständig
zugeknöpft und reichte bis zum Gürtel der Jeans, der allerdings ziemlich
tief auf den Hüften saß, soweit das im Sitzen zu erkennen war.
"Leider ist die Tür defekt, aber du bist ja sportlich genug, um darüber zu
kommen, oder?"
Maybritt schwang sich trotz des eleganten Kostüms über die Tür ins Cabrio
und war dankbar über den flexiblen Schnitt, den der Schneider für den Rock
gewählt hatte. Dann dachte sie an das Cabrio ihres Großvaters, von dem ihr
ihre Großmutter öfter erzählt hatte: das hatte gar keine Türen gehabt. Der
Gedanke daran rang Maybritt alle Achtung vor der alten Dame ab.
"Du siehst fantastisch aus. Sehr elegant", kommentierte Melinda und fuhr
los.
"Danke. Und ich finde es nett von dir, dass du nicht so gekleidet bist,
dass jeder männliche Zuhörer nur noch dich ansieht und keiner mehr was von
meinem Vortrag mitbekommt."
Melinda lachte.
"Es ist deine Show heute Abend," meinte sie. "Aber ich habe noch etwas für
dich."
Sie waren auf dem Parkplatz des Instituts angekommen und Melinda hatte
ihren Oldtimer auf den Parkplatz von Maybritts Chef gestellt.
"Dein Boss ist nicht da, also kann ich ja hier parken, oder?"
"Kein Problem. Und was hast du für mich?" wollte Maybritt wissen, leicht
beunruhigt. Was das wohl sein konnte? Bei Melinda musste es einfach etwas
mit Sex zu tun haben.
"Lass uns erst reingehen."
Was kommt jetzt? dachte Maybritt, und ein Schauer lief ihr den Rücken
runter bei dem Gedanken, was ihre kleine geile Freundin sich wohl wieder
geiles ausgedacht haben mochte.
Melinda holte eine schwarze Schachtel aus ihrer Tasche, etwa sechs mal
sechs mal zehn Zentimeter, aus fein gemasertem Ebenholz.
"Mach auf!" forderte Melinda sie auf.
In der Schachtel lagen auf rotem Seidenstoff Qui Gong Kugeln, matt
silberfarben mit goldfarbenen Drachen und Yin Yang Symbolen verziert,
ungefähr viereinhalb Zentimeter im Durchmesser.
"Was soll ich jetzt damit? Ich kann doch nicht während des Vortrags mit
Kugeln spielen!" Maybritt hatte die Kugeln in die Hand genommen. Sie
fühlten sich sehr angenehm an, auch wenn die Symbole leicht erhaben waren,
so war doch nichts Raues daran.
"Nicht mit den Händen." antwortete Melinda.
Maybritt sah sie verblüfft an. Dann verstand sie.
"Du bist verrückt."
"Du musst das nicht tun, aber ich bin sicher, wenn du es tust, wirst du
ein einmaliges Erlebnis haben."
"Ich weiß nicht ..."
"Lass mich sehen, ob du feucht bist! Wenn nicht, dann lass es. Aber wenn
doch, dann ..."
Maybritt zögerte nur kurz. Sie konnte Melinda einfach nichts abschlagen.
"Hilfst du mir mit dem Rock?"
Gemeinsam war es ganz leicht, den Rock nach oben zu schieben, bis dass er
Maybritt nur noch um die Taille hing. Melindas Hand stellte binnen
Sekunden fest, wie feucht die hochgewachsene blonde Frau inzwischen war.
"Ich wusste es doch", meinte sie grinsend und ganz leicht gelang es ihr,
mit zwei Fingern in die Lusthöhle einzudringen.
"Jaah", stöhnte Maybritt. "Steck sie schon rein, wenn es dich geil macht."
Natürlich gelang es Melinda ohne Schwierigkeiten, die Kugeln in ihre
Freundin eindringen zu lassen.
"Wie fühlt sich das an?"
"Angenehm", meinte Maybritt, den Rock wieder ordentlich nach unten
streichend, und nach einigen Schritten meinte sie: "Gar nicht so erregend
wie ich dachte. Wird schon gut gehen beim Vortrag."
Mit den Worten "Komm mit!" führte sie ihre Freundin in den Hörsaal und
betrat selbst das Podium. Hier standen schon der Dekan und seine Frau mit
dem Senator und einer bekannten Journalistin.
Der Dekan war Mitte Fünfzig, mittelgroß und auch von mittlerer Statur. Von
seinen früher wahrscheinlich blonden Haaren war nur ein sehr kurz
gestutzter grauer Kranz übrig. Dennoch wirkte er nicht unattraktiv.
Der Senator war schlank und trotz des formellen Anzugs waren Spuren von
Krafttraining deutlich erkennbar, sein Haar war immer noch gleichmäßig
dunkelbraun. Ihn fand Maybritt trotzdem deutlich weniger anziehend.
Die Frau des Dekans mochte gut zehn Jahre jünger sein als ihr Mann. Mit
ihren wilden roten Haaren und den grünen Augen in dem von der Sonne ein
wenig gebräunten Gesicht mit der keck nach oben gerichteten Nase, war sie
durchaus als eine schöne Frau zu bezeichnen. Der weite blaue Rock betonte
den zwar kräftigen aber keineswegs fetten Hintern unter der relativ
schmalen Taille. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die sie so weit offen
gelassen hatte, dass man die schwarze Spitze ihres BHs sehen konnte. Der
war knapp genug gearbeitet, um in der Mitte einen großen Teil der gewaltig
großen Titten zu zeigen. Maybritt gefiel die Aussicht und sie konnte sich
vorstellen, dass es den meisten männlichen Studenten schwer fallen dürfte,
davon den Blick abzuwenden. Auch wenn man natürlich ihre sportlich
schlanke Figur mit der üppigen der Professorin nicht vergleichen konnte,
so war hier doch mal eine Frau, die eine erheblich größere Oberweite hatte
als sie selbst.
Bei der Journalistin konnte man das nicht sagen. Die hatte nämlich ihren
schlanken Oberkörper in ein sehr weites Herrenoberhemd gehüllt, das bis
zum Hals geschlossen war. Das trug sie lose über eine hautenge Jeans
fallend, so dass man nur erahnen konnte, wie schlank sie war. Maybritt
schätzte die junge Frau auf Anfang bis Mitte Zwanzig. Die hell blondierten
Spitzen der kurzen dunkelblonden Haare wirkten besonders hübsch unter den
punktförmigen Lichtquellen, mit denen das Podium beleuchtet war. Das
Gesicht mit dem kleinen Mund, der geraden Nase und den braunen Augen war
durchaus recht hübsch, wenn auch nicht besonders eindrucksvoll.
Der Dekan stellte sie den anderen als Vertreterin des Institutsleiters vor
und Maybritt erntete jede Menge Komplimente für ihre elegante Erscheinung.
Die Frau des Dekans betrachtete sie besonders intensiv, was der
aufmerksamen Journalistin nicht entging. Maybritt meinte beiden Frauen
jene Art Erregung ansehen zu können, die sie oft bei Frauen hervorrief,
die lesbisch oder zumindest "Bi" waren.
"Der Saal füllt sich. Ihr könnt euch ja schon mal setzten", meinte der
Dekan und die übrigen drei steuerten die reservierten Plätze in der ersten
Reihe an.
Als die Türen mit einem lauten Knarren geschlossen wurden, war der Saal
fast vollständig gefüllt. Bei einem großen Teil der Zuhörer handelte es
sich um Studenten, die Maybritt aus Übungen und Seminaren sehr wohl
kannte.
"Willkommen, meine Damen und Herren zum 6. Kolloquium der ...", begrüßte
der Dekan das Publikum. Nachdem er langatmig erklärt hatte, warum der
Leiter des Instituts den Vortrag nicht selbst halten konnte, stellte er
Maybritt als besonders begabte junge Wissenschaftlerin vor, bla bla ...,
dann übergab er ihr das Wort.
Sie begann sofort mit dem eigentlichen Vortrag. Die ersten Minuten
beschäftigte sie sich mit einigen historischen Details, die sie selbst
recherchiert hatte. So gewann sie ihre Selbstsicherheit zurück und hatte
bald die Kugeln in ihrer Lustgrotte vergessen.
Für die Demonstrationen, von denen der Vortrag so einige mit sich brachte,
musste sie den Stromgenerator einschalten. Das Gerät war in der Lage
Wechselströme unterschiedlicher Form und unterschiedlicher Frequenzen zu
erzeugen, was sie bei jeder geplanten Demonstration benötigen würde.
Maybritt zuckte vor Schreck zusammen, als sie spürte, dass die Kugeln in
ihrer Vagina anfingen zu vibrieren. Tief einatmend überwand sie das Gefühl
und es gelang ihr, der Vortrag fortzusetzen, ohne sich auffällig zu
benehmen. Erste Schweißperlen standen ihr auf der Stirn.
Damit die nächste Demonstration erfolgreich sein konnte, musste sie nicht
nur die Form von "Sinus" auf "Dreieck" ändern, sondern auch noch Frequenz
und besonders die Intensität erhöhen.
Die Wirkung traf sie völlig unerwartet. War es vorhin ein leichtes
Vibrieren gewesen, war es jetzt eine Stimulation, die ihr den Atem nahm.
Sie musste einfach leise aufstöhnen, was der Frau des Dekans ebenso wenig
entging wie der Journalistin.
Der Blick aus Melindas blauen Augen sagte ihr alles. Das kleine geile
Luder hatte das irgendwie geplant, ums sie hier vor Publikum so zu
erregen, dass sie...
Mit einem schnellen Dreh schaffte Maybritt es, das Gerät abzuschalten,
kurz bevor sie in einem solchen Maße erregt war, dass sie den Vortrag
nicht mehr hätte fortsetzen können. Aber Maybritt war klar, dass sie das
Gerät immer wieder einschalten musste im Laufe des Vortrags.
Zum Glück war eine Pause eingeplant, und es gelang ihr den Vortrag so
umzustrukturieren, dass sie vor der Pause das Gerät nur noch zweimal mit
niedriger Leistung und betreiben musste. Das erregte sie zwar, aber nur
ein wenig und sie wurde leicht damit fertig.
Sie hatte geplant, in der Pause die Toilette aufsuchen zu können, um sich
der Kugeln zu entledigen. Doch die Journalistin hielt sie zurück.
"Das fällt schon auf, wie viel Vergnügen Sie an der Wissenschaft haben,
Maybritt." stellte sie fest. "Ich darf Sie doch so nennen?"
"Natürlich", antwortete Maybritt in der Hoffnung, die Fragerin bald
loszuwerden.
"Manchmal hatte ich den Eindruck, dass es sie geradezu sexuell erregt.
Stimmt das?" fragte der Quälgeist weiter.
"Ja sicher ... äh ... nein ... das verstehen Sie ganz falsch", stotterte
die blonde Wissenschaftlerin.
"Ach kommen Sie ..."
Dummerweise trat jetzt auch noch die Frau des Dekans zu ihr nach vorn, um
philosophische Betrachtungen mit ihr zu diskutieren. Zwar musste sie das
verfängliche Thema mit der Journalistin nicht fortsetzen, aber es ergab
sich keine Chance, zur Toilette zu gehen. Sie musste den Vortrag mit den
Kugeln in ihrem Unterleib fortsetzen.
Die nächste Demonstration, der erste Höhepunkt des Vortrags, benötigte
eine Überlagerung verschiedener Stromformen unterschiedlicher Frequenzen
mit hoher Intensität. Maybritt war klar, dass das erheblich heftigere
Vibrationen auslösen würde, als das bisher der Fall gewesen war. Aber sie
hatte keine Wahl. Sie wappnete sich und schaltete ein. Die Stimulation war
sehr kräftig und unter anderen Umständen hätte es ihr sicher sehr
gefallen, aber jetzt war es schrecklich. Mit aller Anstrengung gelang es
ihr, den aufkommenden Orgasmus zu unterdrücken. Zum Glück musste sie in
der Schlussphase der Demonstration keine Erläuterungen mehr geben, sie
hätte in dem Augenblick kaum sprechen können. Dicke Schweißperlen standen
ihr auf der Stirn, aber es war trotz Klimaanlage recht warm hier, was
neben natürlichem Lampenfieber wohl für jeden als Erklärung ausreichen
sollte.
Als sie dann ihren Vortrag fortsetzte, tat es ihr leid, dass sie den
Orgasmus unterdrückt hatte. Jetzt war sie so geil, dass sie kaum einen
klaren Gedanken fassen konnte. Trotzdem gelang es ihr irgendwie, weiter zu
machen. Ein kurzer Blick zu Melinda zeigte ihr, dass die verwundert den
Kopf schüttelte.
Die nächste Vorführung benötigte eine geringere Intensität, doch auch die
reichte, um Maybritt in ihrem Zustand totaler Erregung zum Orgasmus zu
bringen. Da in diesem Augenblick die Augen des Dekans und seiner Frau auf
ihr ruhten, konnte sie sich nicht einmal kurz vom Publikum abwenden.
Melinda lächelte jetzt wieder und nickte der Referentin zu.
Maybritt musste nicht lange warten, bis der Orgasmus abgeklungen war, so
dass sie ihren Vortrag fortsetzen konnte. Das fiel ihr jetzt wesentlich
leichter, und das war auch gut so, da sie jetzt eine längere Erklärung
rüberbringen musste. Allerdings konnte sie ein heftiges Atmen zwischen den
Sätzen nicht unterdrücken, das ihre Erregung deutlich zeigte.
So hatte sich ihr Körper sich schon ganz gut erholt und sie sich beruhigt,
als sie sich an die beiden Abschluss Demonstrationen begeben musste. Die
erste war zwar eher harmlos, was die Intensität anging, aber dafür sehr
langwierig, so dass Maybritt zum Ende wieder extrem aufgegeilt war. Am
liebsten hätte sie sich die Klamotten vom Leibe gerissen, um sich total
wild durch...
Sie musste diese Gedanken stoppen, sonst würde es noch zu einem Unglück
kommen.
Nach ein paar erklärenden Worten, zwischen denen sie ein leises, aber
trotzdem gut hörbares Keuchen nicht unterdrücken konnte, startete sie die
Abschluss Vorführung. Während sie die Intensität langsam steigerte und
dabei auch zusätzliche Formen mischte, steigerten sich die Vibrationen der
Kugeln in ihr ins Unermessliche. Maybritt konnte ein deutliches Stöhnen
nicht mehr unterdrücken. Schweiß stand jetzt überall auf ihrem Körper. Der
gewaltige Orgasmus überkam sie so heftig, dass sie sich festhalten musste,
um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Zum Ende des Vortrags trat der Dekan kurz vor, um dem Publikum Gelegenheit
zu Fragen zu geben. Zu Maybritts Glück kamen nur ein paar einfache Fragen,
die der Dekan selbst beantwortete, so dass sie Gelegenheit hatte, den
Höhepunkt der Wellen zu überwinden.
"Entschuldigung, aber wäre nicht eine Kaskadierung der alpha-Impulse noch
effektiver?" fragte ausgerechnet Melinda. Einige der Zuschauer sahen sie
erstaunt an, schließlich sah sie noch um einiges jünger aus, als sie war.
Und ein so weit gehendes Verständnis des vorgestellten Prinzips war
eigentlich erst bei einem älteren Studenten oder einem Wissenschaftler zu
erwarten.
"Ja, das stimmt", musste Maybritt antworten. Auch ihr war unklar, woher
Melinda so ein Wissen hatte. Sie selbst hatte ihr jedenfalls nichts
darüber erzählt. "Aber das konnte ich allein nicht demonstrieren. Dazu
muss auch das Gerät dort hinten bedient werden, was ich getan hätte, wenn
mein Professor den Vortrag gehalten hätte. Leider ließ sich so schnell
niemand finden, der mir hätte assistieren können."
"Wenn Sie erlauben, würde ich ihnen gerne helfen."
Maybritt erschreckte.
Der Dekan war skeptisch, eine Fremde an die teuren Geräte der Uni zu
lassen. Doch seine Frau intervenierte. Und auch die Journalistin neben ihr
wollte den Effekt unbedingt sehen.
"Die junge Frau hier scheint mir äußerst begabt zu sein und zu wissen,
wovon sie redet. Du solltest ihr eine Chance geben." bat ihn seine Frau.
"Ja, bitte tun Sie das", fügte die Journalistin hinzu und zu ihrem
Begleiter, dem Senator gewandt, fuhr sie fort: "Was meinen Sie dazu,
Wolfhardt?"
"Ja, aber sicher."
"Na gut, wenn Sie also bitte noch die letzte Demonstration durchführen
würden, Frau Dr. K."
So blieb Maybritt also gar nichts übrig, als wieder an die Geräte zu
treten. Sie sah Melinda dabei an wie das Schaf auf der Schlachtbank. Ihr
war klar, dass diese Demonstration noch viel heftigere Resonanz in den
Kugeln auslösen würde. Wie lange sie diese Vibrationen ertragen konnte,
wusste sie nicht. Und Melinda stand an dem Gerät, mit dem die Vorführung
am Ende ausgeschaltet werden würde.
Melinda hauchte der eleganten Frau einen Kuss zu und stellte sich an ihr
Gerät. Dabei fiel Maybritt auf, dass auch Melinda schon heftig verschwitzt
war und dass sich auf ihrer Jeans ein ziemlich großer dunkler Fleck im
Schritt gebildet hatte. Das kleine Luder hatte sich selbst wohl auch
Kugeln eingeführt.
"Bei drei!" kommandierte Maybritt. "Eins, zwei, drei!"
Gemeinsam schalteten sie ein und fuhren langsam ihre Geräte hoch. Melinda
folgte gehorsam dem Tempo, das die andere vorgab. Auch der
Demonstrations-Effekt baute sich langsam auf und aus dem Publikum waren
die ersten "Ahhs" und "Ohhs" zu hören.
Maybritt und Melinda begannen heftiger zu atmen. Trotzdem konnte die
Referentin beobachten, wie auch die Journalistin und die Frau des Dekans
unruhig wurden und leise stöhnten. Langsam steigerte Maybritt die
Intensität und Melinda fügte ihre Anteile dazu. Sie hatten gerade eben mal
die Hälfte der Zielwerte überschritten, als bei beiden gleichzeitig der
Orgasmus einsetzte. Welle nach Welle spülten die Muskelkontraktionen über
die Körper der beiden Frauen. Maybritts Bluse war jetzt vollständig
durchnässt vom Schweiß und hätte sie nicht die Jacke darüber getragen, so
hätte jeder der Zuschauer sehen können, wie sich die steil aufgerichteten
Nippel durch den hauchdünnen, nassen Stoff abzeichneten als hätte sie gar
nichts an.
Nur mit äußerster Konzentration gelang es den beiden, den Vorgang in der
vorgesehenen Form ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.
Das Publikum war begeistert und niemand bemerkte, wie die Körper der
beiden Vorführenden geschüttelt wurden, als ob sie unter Strom stünden.
Melinda sah ihre Freundin an, grinste, und fügte dem ganzen noch eine
Kaskade hinzu. Das war zuviel für Maybritt, deren Orgasmus gerade begonnen
hatte abzuklingen. Jetzt verstärkte er sich soweit, dass sie sich auf den
Boden knien musste, sonst wäre sie glatt umgekippt.
Zum Glück ergriff jetzt der Dekan das Wort.
"Vielen Dank für diese wundervolle Show, Frau Dr. K."
Endlich fuhr Melinda die Kaskaden runter, so dass auch Maybritt vom
Höhepunkt wieder herunter kam. Zunächst blieb sie auf den Knien, um sich
ein wenig zu erholen. Dabei tat sie so, als wolle sie etwas suchen, das
ihr herunter gefallen war. Erst dann begab sie sich zu ihrem obersten
Chef.
Vom Publikum waren jetzt nur noch der Senator und die beiden Frauen da.
Die zwei machten einen heftig erregten Eindruck auf Maybritt.
"Meine liebe Maybritt", sprach der Senator sie an. "Darf ich sie und ihre
Helferin noch auf ein Glas einladen?"
"Mit dem größten Vergnügen, Herr Senator." Was blieb ihr schließlich
anderes übrig. Allerdings würde sie vorläufig nicht setzen können, weil
die Säfte, die ihr innen an den Beinen herunter liefen, sonst größere
Flecken auf dem Rock verursachen würden.
"Aber sagen Sie doch Wolfhardt zu mir, meine Liebe."
"Aber gerne, Wolfhardt."
Auch Melinda stimmte zu. Die Männer verließen den Hörsaal, um ihre Autos
zu holen.
"Und ich heiße Elvira", erklärte die Frau des Dekans. "Wollen wir uns
nicht einfach duzen?"
Dem stimmten alle zu und die Journalistin stellte sich als Elisabeth vor,
"aber meine Freunde nennen mich Lissy."
"Hast du Liebeskugeln drin, Lissy?" fragte Melinda leise, doch Elvira
hörte es trotzdem.
"Ja, woher weißt du das?" wollte die Journalistin wissen, im Gesicht trotz
ihrer Sonnenbräune rot werdend.
"Weil die beiden auch welche drin haben, nicht wahr?" antwortete an ihrer
Stelle Elvira. "Das muss hier vorne noch viel intensiver sein, stimmts?"
"Ja, es ist toll, nicht wahr, Maybritt?" versicherte Melinda und Maybritt
nickte nur. "Wollt ihr beiden das einmal ausprobieren?"
"Aber Melinda, das geht doch nicht." wandte Maybritt ein.
"Klar geht das."
Die beiden andern Frauen wollten natürlich.
"Melinda, nein, ich bin vollkommen geschafft von dem letzten Orgasmus."
"Du bist doch Triathletin, Maybritt", entgegnete Melinda, "ich bin sicher,
dass du es schaffst."
Also schaltete die blonde Wissenschaftlerin den Generator wieder ein und
Melinda dirigierte die beiden anderen an die richtigen Stellen. Lissy
stand dicht gedrängt an Melinda auf der einen Seite und die üppige
Professorin direkt neben Maybritt. Sie öffnet die Bluse ganz und schob die
Körbchen des BHs etwas auseinander, so dass jetzt mehr Luft an ihre großen
Brüste kam und sie auch freier atmen konnte. Melinda hatte mal wieder ihre
Bluse geöffnet und präsentierte den Frauen ihre wundervollen kleinen
Titten mit den gewölbten Höfen und den großen harten Nippeln. Als Piercing
trug sie heute einen kleinen goldenen Ring.
"Das volle Programm, aber ohne Kaskade!" Schon wieder hatte die Kleine das
Kommando übernommen und Maybritt gehorchte ihr ohne Widerrede.
Langsam steigerte sie die Einstellungen bis Elvira und Lissy sich laut
stöhnend festhalten mussten.
"Ist das genug, Elvira?" fragte sie.
"Nein, nein, nicht aufhören. Das volle Programm! Lass mich richtig hart
kommen!" antwortete diese, sich selbst an den Nippeln spielend.
"Mehr!" wollte Lissy, der Melinda inzwischen das Hemd aufgeknöpft hatte,
so dass Maybritt die hübsch geformten mittelgroßen Brüste mit den kleinen
spitzen Nippeln sehen konnte.
"Wie ihr wollt", meinte Maybritt und mit einem Mal stellte sie den
Generator auf maximale Leistung.
Sofort steigerten sich die Vibrationen in ihrem Lustkanal soweit, dass sie
einen erneuten Höhepunkt erklomm. Auch die anderen waren soweit und alle
vier stießen jetzt laute Schreie aus. Während Lissy sich offensichtlich
bemühte, nicht zu laut zu werden, schrie Elvira ihre Geilheit ebenso
ungehemmt hinaus wie Melinda. Maybritt ließ jetzt auch alle Zurückhaltung
fahren und schloss sich dem an.
Die Frau des Dekans war so geil geworden, dass sie sich nicht zurückhalten
konnte und Maybritt unter der Jacke auf die Bluse griff.
In diesem Augenblick schoss ein heftiger Stromstoß beginnend bei den
chinesischen Kugeln in Maybritts Lusthöhle durch deren Körper bis zu ihrer
Brustwarze, und von der Hand der Rothaarigen bis zu deren Unterleib.
Sekundenlang wurden die Wellen des Orgasmus beider Frauen von rhythmischen
Stromstößen überlagert.
Melinda presste jetzt ihre harten Nippel von unten gegen die nackten
Titten Lissies, so dass auch bei den beiden ein Stromfluss zustande kam.
Melinda reagierte sofort und löste sich von der anderen. Aber als sie
Lissy in das jetzt viel attraktiver wirkende Gesicht blickte und das
Leuchten in deren Augen sah, ließ sie ihren gepiercten Nippel wieder die
Brust der anderen berühren.
Der erneute Strom steigerte den Orgasmus der jungen Journalistin so, wie
die es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Ihre Lustschreie stimmten in
den Chor der drei anderen ein.
Melinda
1 2
3 4
5 6
7 |
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