Neue Nachbarin
Das war wieder mal ein ätzender Tag, dachte Tom, als er nach Hause kam.
Die Arbeit an der Uni war zwar interessant, aber in der Mitte des
Semesters doch ziemlich anstrengend. Selbst für diese Jahreszeit war es
extrem warm und auch ziemlich schwül, und Toms Büro hatte natürlich keine
Klimaanlage. Beim Mittagessen hatte ihn dann auch noch sein Freund Tobi
versetzt, wahrscheinlich um mit einer neuen Flamme irgendwo ins Restaurant
zu gehen. So war Tom in die Mensa gegangen, wo er Maybritt traf,
Assistentin seines Profs und Betreuerin seiner Dissertation.
Maybritt schien das Wetter überhaupt nichts auszumachen. Allerdings hatte
sie heute auch wieder besonders leichte Kleidung getragen. Die aufreizende
Wirkung auf die männlichen Mitarbeiter und Studenten schien ihr gar nicht
bewusst zu sein. Die dünne Bluse hatte sie tatsächlich nur mit einem
einzigen Knopf in der Mitte ihrer vollen Brüste geschlossen. Dabei hatte
sie nichts darunter an. Nicht dass sie das nötig hätte. Obwohl Größe D
sicher noch knapp wäre, standen ihre Brüste auch ohne BH hoch und fest.
Aber durch den vom Schweiss beinahe durchsichtig gewordenen Stoff der
dünnen Bluse konnte jeder ihre festen Nippel und die großen dunklen Höfe
deutlich sehen. Dazu trug sie einen Rock aus hellem Tüll, der ihr tief auf
die Hüften gerutscht war und ihren flachen, trainierten Bauch vom
Brustbein bis kurz oberhalb des Schambeins unbedeckt ließ. Dennoch reichte
er kaum bis zur Hälfte der Schenkel. Zudem war er so geschlitzt, dass beim
Laufen noch mehr von ihren endlos langen Beinen zu sehen war.
Wie viele seiner Kollegen hatte er sich kaum auf das Gespräch beim Essen
konzentrieren können. Natürlich hatte sie es sofort auf aktuelle
wissenschaftliche Themen gelenkt, als wenn sie alle Vorurteile über
Blondinen widerlegen wollte. Und auch in dem anschliessenden persönlichen
Gespräch hatte die dumme Zicke wieder so getan, als wisse sie gar nicht,
wie sie auf Männer wirkt. Wie immer blieb sie reserviert und kühl wie ein
Eisberg.
Aber jetzt war er endlich zu Hause. Das erste was Tom jetzt brauchte, war
eine lauwarme Dusche. Also zog er sich aus, warf seine Klamotten aufs Sofa
und ging ins Bad. Eine halbe Stunde später fühlte er sich schon bedeutend
besser. Da er keine frische Unterwäsche mit ins Bad genommen hatte, stand
er nun nackt im einzigen Zimmer seines kleinen Appartments, ein Handtuch
in er Hand, mit dem er sich die kurz geschnittenen blonden Haare trocken
rubbelte.
In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Tom überlegt, wer es denn
sein könnte. Eigentlich konnte das nur Tobi sein, der von seinen aktuellen
Eroberungen berichten wollte. Tobi hatte einfach eine besseren Draht zu
Frauen als Tom. Zwei-, dreimal die Woche gelang es ihm, eine ab zu
schleppen. Meist waren es nur one-night-stands, aber was wollte Mann mehr.
Tom legte sich das Handtuch lose um die Hüften und öffnete die Tür. Dort
stand jedoch nicht Tobi, sondern ein junges Mädchen, kaum zwanzig Jahre,
hübsch, die bis auf den Rücken reichenden schwarzen Haaren in einem
Pferdeschwanz zusammengefasst und sah ihn aus ihren großen blauen Augen
lächelnd an. Sie war vielleicht 1,55m und sehr schlank.
„Hi, ich bin Melinda", sagte sie. „Die neue Nachbarin."
Die hübsche Kleine trug ein viel zu großes Herrenhemd, das ziemlich mit
Farbe bekleckert war. Außerdem hatte sie ein Handtuch in der linken Hand.
„Hi, ich bin Tom. Entschuldige, ich habe gerade geduscht."
Tom bemühte sich, das Handtuch fest zu halten, das gerade Anstalten
machte, im von den Hüften zu rutschen.
„Äh, ja, ich habe den ganzen Tag renoviert und würde jetzt auch gerne
duschen, aber meine funktioniert noch nicht. Da dachte ich, ich frage mal,
ob ich bei dir duschen kann."
Die Kleine sah ihn mit flehendem Blick an. Dem hätte er auch nicht
widerstehen können, wenn sie was anderes gewollt hätte.
„Kein Problem. Klar kannst du bei mir duschen. Komm rein."
Tom drehte sich um und ging in sein Appartment. Dabei rutschte der hintere
Teil des Handtuchs aus seiner Hand, so dass Melinda hat eine guten Blick
auf seinen knackigen Hintern hatte.
„Äh, entschuldige, äh ..." stotterte Tom.
„Macht doch nichts."
„Hier ist das Bad." Tom hatte das Handtuch so gefasst, dass es seine
Vorderseite halbwegs bedeckte. Mit der anderen öffnet er Melinda die Tür
zum Bad. Er meinte in den hübschen blauen Augen ein Aufblitzen bemerkt zu
haben.
„Vielen Dank, Tom. Das ist wirklich sehr nett von dir." Melinda betrat das
Bad. „Bis gleich."
Sie schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf war das Geräusch der Dusche
zu hören.
Tom überlegte, was er sich anziehe sollte, konnte sich aber zunächst nicht
entscheiden. Dann griff er sich eine der losen Boxershorts aus dem
Schrank. Bei dem Wetter hatte er keine Lust, mehr anzuziehen. Er hatte sie
gerade eben hochgezogen, als Melinda die Badezimmertür öffnete.
Tom blieb fast der Atem stehen. Melinda hatte nur das Handtuch lose um die
Hüften geschlungen, so wie er vorhin. Jetzt stand dieses hübsche junge
Mädchen mit ihren wundervoll geformten kleinen Brüsten beinahe nackt vor
ihm. Das schien ihr gar nichts auszumachen, denn sie machte keinerlei
Anstalten, sich zu bedecken. Keck reckten sich ihre Nippel aus den
glatten, dunklen Höfen hervor. Den rechten zierte ein silbernes Piercing.
Die langen schwarzen Haare, jetzt frisch gefönt, hatte sie offenbar
absichtlich ganz nach hinten über ihren Rücken hängen lassen, so dass die
lockeren Wellen vorne nichts bedeckten. Aus ihren klaren blauen Augen
blickte sie ihn unschuldig an.
„Entschuldige Tom, ich hatte ganz vergessen, mir was frisches zum Anziehen
mitzubringen. Ich hoffe, das stört dich nicht."
„Aber natürlich nicht." meinte Tom. „Der Anblick ist einfach der
Wahnsinn!"
„Danke." Melinda lächelte ihn an.
„Hast du Durst? Magst du vielleicht ein Bier?"
„Oh ja, ein Bier wäre jetzt genau richtig."
Tom nahm schnell noch die Sachen von der Couch, die er vorhin ausgezogen
hatte.
„Bitte setz dich doch", forderte er sie auf.
„Gerne", Melinda lümmelte sich schräg auf die Couch, mit dem Rücken über
die Seitenlehne, ein Fuß auf die Couch gestellt. Dabei öffnete sich das
Handtuch, so dass Tom ihren Beckenknochen sehen konnte. Melindas Bauch war
flach und offensichtlich gut trainiert.
Tom nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete eine und reichte
sie Melinda.
„Hier bitte."
„Danke, sehr nett von dir."
Dann öffnete er die zweite.
„Prost."
Beide tranken offenbar mit viel Durst, denn schon beim ersten Absetzen
waren beide Flaschen nicht mal mehr halbvoll.
„Du bist wohl ganz schön durstig." bemerkte Tom.
„Kannst du wohl sagen."
„Na denn trink aus! Ich hab noch mehr."
Tom hielt Melinda die Flasche zum Anstoßen hin. Um ihn zu erreichen,
musste sie sich ein wenig vorbeugen. Dabei rutschte ihr das Handtuch zur
Seite. Diesmal konnte Tom ihre glatt rasierte Pussy sehen, was sie aber
entweder nicht bemerkte oder einfach ignorierte.
Tom spürte, wie sich in seiner Shorts was rührte. Schon die ganze Zeit
hatte ihn der Anblick dieses hübschen Mädchens heftig erregt. Aber jetzt
bäumte sein Schwanz sich zu voller Länge auf und seine Shorts sah vorne
aus wie ein Zelt.
Nachdem beide ihre Flaschen geleert hatten, fiel Melindas Blick auf die
ausgebeulte Hose. Mit einem leisen Seufzer fuhr sie sich mit der Zunge
über die Lippen, zog die Unterlippe kurz zwischen die Zähne.
„Das sieht ganz vielversprechend aus", meinte sie. „Hast du Lust zu
ficken?"
Die Direktheit machte Tom für eine kurzen Augenblick sprachlos. Dann hatte
er sich aber gefangen und war bereit, die Gelegenheit beim Schopf zu
ergreifen. Mit einer kurzen Bewegung streifte er die Hose runter und
präsentierte dem Mädchen seine erigierte Männlichkeit. Die Schamhaare
hatte er auf die Länge von etwa einem cm gestutzt, was seiner restlichen
Körperbehaarung entsprach. Sein aufgerichteter Schwanz war nicht besonders
lang aber aussergewöhnlich dick.
„Der ist ja Klasse", meinte Melinda und zog Tom am Schwanz zu sich heran.
Sofort leckte sie mit der Zunge über die Spitze, was Tom mit einem
wohligen Stöhnen quittierte.
„Er gehört dir, Kleines", bot er ihr an.
Nachdem sie ihm die Vorhaut zurückgezogen hatte, konnte sie seine riesige
Eichel bewundern. Langsam lies sie ihre Zunge um den Rand kreisen. So war
es Tom gewöhnt. Nur wenige Frauen hatten Oralverkehr bei ihm auch nur
versucht, weiter war bisher keine gegangen.
Doch Melinda begann ernsthafte Anstrengungen, den dicken Harten in den
Mund zu bekommen, was ihr auch ziemlich schnell gelang. Mit heftigen
Bewegungen des Kopfes, vorwärts und rückwärts, brachte sie ihn raus und
rein. Wie beim Ficken, dachte Tom und begann nun seinerseits, das Becken
vorwärts und rückwärts zu bewegen. Melinda nahm Toms Fickbewegungen auf,
unterstützte sie, so dass sie schon bald den dicken Schwanz bei jedem Stoß
ganz in ihrem gierigen Schlund aufnehmen konnte.
Tom hatte sowas noch nie gefühlt und meinte: „Das fühlt sich himmlisch
an."
Doch dann beendete Melinda ganz plötzlich dieses Spiel.
„Komm, stoß ihn in meine nasse Fotze! Ich kann es nicht mehr erwarten, so
richtig durch gefickt zu werden."
„Das kannst du haben, kleine Schlampe."
Tom setzte seinen Schwanz an ihren glänzenden Schamlippen an und begann
langsam seinen Dicken in diese kleine Jungmädchenfotze hinein zu drücken.
„Los, stoß fest rein! Gibs mir!"
Tom folgte der Anweisung mit Vergnügen und mit einem Ruck war sein dicker
Schwanz tief in der Kleinen verschwunden. Sie stöhnte laut auf vor Lust
und Geilheit.
„Jaa, endlich! Fick mich!"
„Wie du willst." Tom nahm sofort Tempo auf. Was der Kleinen offenbar
gefiel. Sie stöhnte immer geiler. In wildem Tempo stieß er seine Schwanz
in ihre enge aber gut geschmierte Fotze. Seine Eier schlugen bei jedem
Stoß gegen ihren Hintern.
Melinda fasste sich zwischen die Beine um ihre Clit zu massieren. Wenig
später bäumte sich der schlanke, muskulöse Körper unter Tom auf. Spitze
hohe Schreie ausstoßend kam sie in einem überaus heftigen Orgasmus.
Das war zuviel für Tom. Die Kontraktionen massierten seinen Schwanz so
heftig, dass auch in ihm der Saft aufstieg. Er konnte sich nicht halten
und spritze ihr seinen Saft in die Fotze, was ihren Orgasmus noch weiter
verlängerte.
„Uhh. So ein Quickie tut gut, wenn man so richtig ausgehungert ist."
meinte Melinda.
„Tut mir leid, dass es so schnell ging. Aber es war so geil mit dir, dass
ich mich einfach nicht länger halten konnte."
„Das ist doch gut so. Wenn du Lust hast, können wir ja nachher nochmal."
„Bei dir steht er mir bestimmt ganz schnell wieder."
„Aber beim nächsten mal musst du ihn rechtzeitig raus ziehen und mir deine
geile Ficksahne in den Mund spritzen. Bitte!"
„Klar. Wenn du es willst."
„Ja, ich mag den Geschmack einfach. Aber du musst dir wegen vorhin keine
Sorgen machen. Ich werde nicht schwanger."
Tom holte noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete beide und
setzte sich dann zu Melinda auf die Couch. Bier trinkend unterhielten sie
sich über die Uni, wo Melinda demnächst anfangen wollte zu studieren.
„Und warum bist du jetzt schon hier?"
„Wollte mir alles in Ruhe ansehen. Ich habe ja den ganzen Sommer über
Zeit."
Während die beiden sich weiter unterhielten, begann Tom, Melindas Körper
zu erforschen und zu liebkosen. Sie ließ ihn gewähren und als er anfing,
ihre Clit zu reiben, konnte sie ein heftiges Stöhnen nicht mehr
unterdrücken.
„Ist das zuviel?" wollte er wissen.
„Nein, mach weiter!" forderte sie ihn auf. „Du kannst mit mir machen, wozu
du Lust hast!"
„Echt?"
„Ja, Tom, für heute Abend gehöre ich ganz dir!"
„Dann setz dich mal oben auf die Sofalehne und spreize Beine."
Melinda tat es und Tom kniete vor ihr auf dem Sofa und begann ihre Pussy
zu lecken. Mit der Zunge fuhr er durch den Spalt, bis zur Clit. Saugte die
dann in seinen Mund und ließ ganz schnell seine Zunge darüber schnellen.
„Ohja, du leckst gut!" stöhnte Melinda.
Tom wiederholte den Vorgang mehrmals wieder, steckte dann auch noch einen
Finger in das enge Loch.
„Ja, fick mich mit dem Finger. Das ist ja so geil!" Melindas Stöhnen wurde
immer heftiger und lauter.
„Gefällt dir das, du kleine Schlampe?" Er drang jetzt auch noch mit dem
zweiten Finger in sie ein. Dann begann er die Finger gegeneinander zu
bewegen.
„Ja, geiler Lecker. Gleich ...", stammelte Melinda und bäumte sich wieder
auf. Melindas geiler Mösensaft rann in seinen Mund.
Der sportliche Körper des jungen Mädchen im Orgasmus war wirklich ein
fantastischer Anblick. Dabei war ihr Gesicht total verklärt, der hübsche
Mund stand weit offen und ihre Augen leuchteten in einem faszinierenden
hellen Blau. Tom konnte sich gar nicht satt sehen. Sein Schwanz hatte
inzwischen auch wieder erstaunliche Ausmaße angenommen.
„Beug dich über die Couch, Kleines!"
Melinda befolgte seine Anweisungen. Ihre kleinen festen Brüste presste sie
dabei gegen den rauen Stoff des Möbelstücks. Mit gespreizten Beinen
präsentierte sie ihm ihren kleine knackigen Arsch und ihre triefnasse
Spalte.
Diesem Angebot konnte Tom natürlich nicht widerstehen. Er setzte die
Eichelspitze seines hoch aufgerichteten harten Schwanzes an und stieß ihn
mit einem einzigen festen Ruck in Gänze in die enge nasse Fotze.
„Ahh, jaaa, geil! Fester!" feuerte Melinda an.
Mit beiden Händen ihre Hüften haltend hämmerte Tom jetzt mit voller Kraft
seinen dicken Riemen in das junge Mädchen. Melinda begann laut zu stöhnen.
„Ja, fick deine geile Nachbarschlampe richtig hart durch. Zeig's mir
richtig! Mach mich fertig!" Melindas Ausdrucksweise geilte Tom wahnsinnig
auf. Jetzt gab er der kleinen Schlampe einen Klaps auf den Po, gespannt,
wie sie reagieren würde.
„Ja, das ist geil! Fester!!!" forderte sie.
Tom gab ihr einen zweiten Klaps. Diesmal deutlich fester als der erste.
„Oh ja, guut. Mach weiter! Schlag das kleine Fickluder auf den Arsch."
Tom versetzte ihr mehrere leichte Schläge. Seine festen Stöße schieben
ihren zarten Körper vor und zurück, so das ihre kleinen Brüste mit den
Nippeln über den Harten Stoff reiben.
„Fester! Mach mich fertig. Schlag fester!"
Auch dieser Aufforderung folgt Tom gerne. Er schlug mehrmals so fest zu,
dass ihm die Hand wehtat. Melindas Pos nahm eine leichte Rotfärbung an.
Tom rammelte wie besessen. Nie hatte er so etwas geiles gefickt.
Dann fasste er Melinda mit der linken Hand nach ihrer Brust, griff sich
den gepiercten Nippel.
„Ah, jaa! Geil."
„Gefällt dir das du schmerzgeiles Fickluder? Macht dich das scharf?" Tom
drehte mit dem Piercing an dem Nippel. Gleichzeitig schlug er ihr nochmal
fest auf die Arschbacke und stieß seinen dicken Schwanz extra tief in ihre
nimmersatte Fotze.
„Ja. Es .. ko .. kommmmmt ..." Erneut hatte Melinda einen Orgasmus. Tom
hätte es nicht für mögliche gehalten, doch dieser war offenbar noch um ein
vielfaches heftiger als der letzte. Sie schrie ihre Geilheit völlig
ungehemmt raus. Tom fand den Gedanken erregend, dass die übrigen Nahbarn
das vielleicht hören würden.
Nachdem Melindas Körper etwas zur Ruhe gekommen war, zog Tom seinen
Schwanz aus der triefenden Fotze. Ihre Säfte liefen ihr innen an den
Schenkeln bis zum Boden.
„Los, du Schlampe! Du wolltest doch meinen Saft schlucken."
Melinda setzte sich auf die Couch. Ihr Saft würde sicher einen deutlichen
Fleck hinterlassen. Aber das störte Tom nicht im Geringsten, er würde ihn
als eine Art Trophäe betrachten. Sie beugte sie vor und präsentierte ihm
ihren weit offenen Mund.
„Gib mir deinen Schwanz. Steck ihn tief in meine geiles Fickmäulchen!"
Der Aufforderung folgte Tom augenblicklich. Mit beiden Händen fasste er
den Kopf des hübschen Mädchens und stieß seinen Schwanz in ganzer Länge
hinein. Tatsächlich gelang es ihr, seinen irre dicken und jetzt auch ganz
schön langen Schwanz in voller Länge aufzunehmen, ohne dabei zu würgen.
Das Gefühl war einfach wahnsinnig. Lange würde er das nicht mehr
aushalten.
Mit ebenso kräftigen Stößen wie vorhin, fickte er die Kleine jetzt in den
Mund.
Dann spürte er das Brodeln in seinen Eiern. In heftigen Schüben schoss er
sein Sperma in den Mund des Mädchens, das ihn begierig schluckte. Obwohl
er ja schon vorhin den ersten Überdruck losgeworden war, hatte er jetzt
nochmal eine gewaltige Ladung, die er der Kleinen in ihren hübschen Mund
spritzte.
Melinda gelang es dennoch, alles zu schlucken, was Tom ihr in den Mund
spritzte. Glücklich und offenbar auch befriedigt sah sie ihn aus ihren
wunderschönen blauen Augen an.
„Das war ein geiler Fick. Vielen Dank, Tom."
„Oh ja, irre." bestätigte Tom. „Wenn du wieder mal bei mir duschen willst,
kannst jederzeit vorbeikommen."
„Danke, ich komme darauf zurück." antwortete Melinda. „Wenn du Lust hast
zu ficken, sag einfach Bescheid, ja?"
Melinda
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