Tanzen mit Maybritt
Maybritt war froh, wieder zu Hause zu sein.
Die Begegnung mit Melinda, der angehenden Studentin hatte ihr einen
aufregenden Nachmittag eingebracht. Melinda war das geilste Luder, das
Maybritt jemals untergekommen war. Sie war nur knapp über 1,50 m groß,
außergewöhnlich schlank und sehr hübsch. Ihre langen schwarzen Haare, im
Nacken zu einem losen Zopf zusammengebunden, bildeten einen wundervollen
Kontrast zu den strahlend blauen Augen. Besonders leuchteten sie, wenn
Melinda einen Orgasmus hatte, und das hatte Maybritt am heutigen
Nachmittag einige male beobachten können.
Melindas Kleidung war noch gewagter gewesen als Maybritts und das wollte
schon einiges heißen. So hatte es ihr gar nichts ausgemacht im Institut
oben ohne herum zu laufen und ihre kleinen festen Titten frei zu zeigen.
Ihre Nippel standen hart in den herrlichen gewölbten Höfen, der rechte war
mit einem silbernen Piercing verziert.
Jetzt musste sich Maybritt erst mal ein wenig hinlegen. Denn der Tag war
noch nicht vorbei. Heute Mittag hatte sie leichtsinnigerweise auf Melindas
Anmache hin gesagt, dass sie ihr heute voll und ganz gehöre. Melinda hatte
die Absicht, das auch in vollem Umfang auszunutzen. Im Laufe des
Nachmittags hatten Maybritt und Melinda zuerst mit Tom, einem Doktoranden,
und dann auch noch mit ihrem Chef und dessen Besuch, einem Wissenschaftler
aus Amerika, hemmungslos gevögelt.
Was der Abend bringen würde, war für Maybritt ungewiss. Aber sie war fest
entschlossen zu ihrem Wort zu stehen. Sie war ja schon immer ein wirklich
geiles Luder gewesen, aber die Begegnung mit der hübschen Kleinen hatte
sie noch geiler gemacht und sie war gespannt auf die Erlebnisse, die sie
noch mit der angehenden Studentin haben würde.
Melinda hatte mit Tom getuschelt und dann gesagt, sie werde Maybritt
abends zu Hause abholen und ihr dann auch beim Aussuchen der Kleidung
helfen.
Das Ficken und die vielen Orgasmen hatten Maybritt so erschöpft, dass sie
im nu eingeschlafen war. Einige Stunden später, es dämmerte schon draußen,
wurde sie von einem heftigen Klopfen an der Tür geweckt. Als sie öffnete,
stand Melinda davor. Maybritt blieb bei dem Anblick glatt die Sprache weg.
Melinda hatte nicht versucht, ihren Aufzug von heute Mittag zu überbieten.
Das wäre wohl kaum möglich gewesen. Sie trug jetzt ein hübsches
Sommerkleid, das eher harmlos wirkte. Es war einfarbig in einem hellen
graublau, das an einer anderen Frau vielleicht langweilig gewesen wäre.
Doch bei dem hübschen Mädchen passte die Farbe so wunderbar zu ihren
Augen, dass Maybritt begeistert war. Vorne war es mit großen schwarzen
Knöpfen geschlossen.
"Du siehst wunderhübsch aus in dem Kleid."
"Danke. Du gefällst mir auch sehr so." antwortete Melinda und da wurde
Maybritt erst bewusst, dass sie die Tür geöffnet hatte, ohne sich vorher
etwas anzuziehen. Zum Glück war niemand sonst auf dem Flur.
"Ich möchte, dass du von jetzt an zu Hause immer nackt bist und auch immer
nackt die Tür öffnest." Bei diesen Worten fasste Melinda der
hochgewachsenen blonden Schönheit ganz ungeniert zwischen die Beine und
drang mit Zeige- und Mittelfinger ungehindert in die feuchte Spalte ein.
"Versprichst du mir das?" fragte sie und begann mit dem Daumen die Clit zu
massieren.
Maybritt wollte erst widersprechen. Doch das Gefühl, das Melindas Hand
auslöste und der Gedanke an die Forderung gepaart mit dem Bewusstsein,
hier nackt auf dem Flur zu stehen und von dem hübschen jungen Mädchen
gefingert zu werden, machten sie so geil, dass sie nicht widersprechen
konnte.
"Ja, Melinda, ich verspreche es."
"Gut, dann lass uns reingehen und dir was geiles zum Anziehen suchen."
Maybritt schloss die Tür hinter der Kleinen und führte sie zu ihrem
Kleiderschrank. Melinda machte sich sofort an die Suche. Schon bald hatte
sie den Jeansrock mit den Reißverschlüssen gefunden. Der war zwar um
einiges länger als der Rock, den Maybritt vorhin getragen hatte, aber
dafür hatte er vorne und hinten jeweils eine Schlitz bis zum Bund. Die
unteren fünf cm waren offen, der Rest mit einem Reißverschluss
geschlossen. Allerdings konnte man jeden Reißverschluss je nach Belieben
öffnen.
"Zieh mal an!" forderte Melinda.
Der Rock war relativ weit, so dass er tief auf Maybritts Hüften fiel, ohne
zu viel von ihren langen schlanken Beinen zu verbergen. Melinda probierte,
wie sich die Reißverschlüsse bedienen ließen.
"Gut, das gefällt mir. Wenn du willst, kannst du sie jetzt schon ein Stück
offen lassen."
Maybritt zog beide Reißverschlüsse bis auf zwei cm wieder zu.
"Jetzt brauchen wir noch ein geiles Oberteil", meinte Melinda. "Es sollte
deine geilen Titten bedecken, aber nicht den Bauch."
Maybritts Brüste waren mit Körbchengröße D für den schlanken, sportlich
trainierten schon ungewöhnlich groß. Und obwohl es sich ganz
offensichtlich nicht um künstlich vergrößerte handelte, und Maybritt auch
zum Laufen keinen BH trug, standen sie schön fest. Die Nippel in den
großen, leicht gewölbten Höfen standen immer gerade nach vorn, sogar dann
wenn Maybritt ihre Prachttitten durch Springen auf und ab wippen ließ.
Die Blondine begann in ihrem Schrank zu wühlen und fördert bald drei kurz
abgeschnittene T-Shirts zu Tage, die sie ab und zu zum Laufen trug. Eins
nach dem anderen führte sie Melinda vor. Die wählte nicht das kürzeste,
wie Maybritt eigentlich erwartet hatte, sondern das mittlere. Es war weiß
und in großen roten Druckbuchstaben war "2XS" darauf gedruckt. Das Mädchen
nahm vom Schreibtisch einen schwarzen Filzstift und schrieb damit in
Schreibschrift "fuck" darüber.
"Wie gefällt dir das?"
"Hmm, nicht übel." antwortete die inzwischen immer stärker erregte
Blondine, griff sich einen roten Filzstift. "Darf ich?"
Merkwürdig, dass sie das Mädchen fragte, schließlich war doch ihr T-Shirt.
"Klar, ist doch deins." meinte auch Melinda.
Das Wort "fuck" war Melinda ziemlich weit nach links geraten, so dass
rechts noch etwas Platz war. Dort malte Maybritt jetzt die Buchstaben "m"
und "e" hin.
"fuck me to excess", las Melinda. "Geil! Zieh an und lass uns gehen."
Sie folgte Melinda nach draußen auf die Straße, wo ein feuerroter MG
stand, ein ziemlich altes Modell. Maybritt kannte sich mit Autos nicht so
aus. Aber dieses Cabrio war schon ein netter Anblick.
"Das ist ein MGA TwinCam, Baujahr 60" erklärte Melinda.
"Aha."
"Mit Doppelnockenwellenmotor und 108 PS."
"Das ist ne Menge!"
"Ja." Melinda grinste und sprang, ohne die Tür zu öffnen, hinters Lenkrad.
"Steig ein!"
Maybritt konnte mit ihren endlos langen Beinen ganz einfach über die
rechte Tür rüber klettern. Dann ließ sie sich in den Ledersitz rutschen.
Ihr Rock schob sich dabei hoch und sie spürte das glatte Leder über ihren
Po und die Schamlippen reiben.
"Fühlt sich gut an."
Melinda startete den Motor und ließ den Sportwagen sanft anfahren. Auch im
Verkehr verzichtete sie darauf, die Leistung des Wagens auszunutzen.
Stattdessen griff sie mit der rechten Hand, immer, wenn sie die nicht zum
Schalten brauchte, bei der blonden Frau zwischen die Beine, um ihr die
Clit zu massieren.
"Was machst du, Melinda? Wenn du so weitermachst hast du gleich einen
Fleck auf deinen Ledersitzen." warnte Maybritt die Fahrerin.
"Das ist ja die Absicht." meinte Melinda und verstärkte ihre Bemühungen,
die immer geiler werdende Blondine zum Höhepunkt zu bringen. Dieses Ziel
erreichte sie dann auch gleichzeitig mit dem Fahrtziel. Dabei handelte es
sich um eine kleine Bar oder Disco am Stadtrand, die Maybritt bisher
unbekannt war. In hundert Metern Entfernung war noch die Leuchtreklame
einer anderen Bar zu sehen, aber sie konnte nicht genau lesen, was dort
stand. Sonst war hier tote Hose.
Vorm Eingang standen einige junge Männer, gut aussehende, sportliche
Typen, wahrscheinlich Studenten. Die Ankunft des MG erregte sofort
Aufsehen. Die Männer wussten gar nicht, wohin sie zuerst sehen sollten.
Der Oldtimer interessierte nur wenige. Und das hübsche Mädchen am Steuer
zog auch nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie die hochgewachsene
Blondine, in deren bernsteinfarbenen Augen die geweiteten Pupillen und der
Glanz die sexuelle Erregung deutlich machten. Auch die großen Brüste,
deren harte Nippel sich deutlich unter dem T-Shirt abmalten, fing die
Blicke der Männer ein.
Beim Aufstehen strich sich Maybritt den Rock glatt, so dass zunächst nur
ihre schlanke Taille auffiel. Als sie dann beim Herausklettern ihre endlos
langen Beine zeigte, ertönten die ersten anerkennenden Pfiffe.
"Hast du noch Anweisungen für mich?" fragte Maybritt, bevor sie sich
langsam schreitend auf den Weg zum Eingang machte.
"Tanz mit jedem der dich fragt. Immer mit Körperkontakt. Und lass dich so
oft ficken, wie es geht." antwortete Melinda grinsend.
Gemeinsam betraten Melinda und Maybritt das Lokal. Der Türsteher, ein
etwas grobschlächtiger Muskelmann in schlecht sitzendem Anzug, winkte die
beiden Schönheiten sofort durch.
Innen war die Beleuchtung ziemlich schwach, an einigen Stellen gab es
Schwarzlicht und jede Menge schummrige Ecken, teilweise so dunkel, dass es
unmöglich war, dort etwas zu erkennen. In der Mitte war eine Tanzfläche,
schwach beleuchtet mit Schwarzlicht und einem gelegentlich einsetzenden
Stroboskop. Rechts davon gab es eine Bar mit einem großen Spiegel
dahinter. Hier gab es Cocktails ebenso wie Bier vom Fass. Melinda steuerte
sofort auf zwei freie Hocker zwischen zwei Typen zu. Der eine war ein
mittelgroßer, aber in den Schultern recht breit gebauter Blonder mit Bart.
Der andere war etwas größer und schmaler, hatte kurze braune haare und
einen dunklen Schnäuzer. Die beiden waren mit Jeans und einfarbigem Hemd
sehr ähnlich gekleidet.
"Kann ich den Damen etwas spendieren?" fragte der Linke zuerst.
"Oder ich?" Auch der Rechte drehte sich zu den beiden um.
Melinda lächelte den links stehenden blonden Typen an.
"Ich nehme ein Bier."
Daraufhin sagte Maybritt zu dem großen dunkelhaarigen auf der rechten
Seite: "Ich auch."
Der Barkeeper, ein großer, schwerer Mann mit Bierbauch, stellte jeder
einen großen Krug helles Bier auf die Theke und machte sich dann einen
Vermerk auf irgendeiner Karte. Die beiden Typen mussten hier wohl bekannt
sein.
"Zum Wohl", prostete Melinda den anderen zu und setzte den Krug an. In
einem Zug leerte sie ihn, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten.
Maybritt versuchte es ihr gleichzutun, aber ihr rann eine erhebliche Menge
am Kinn runter und tropfte aufs T-Shirt, unter dem sich die hoch
aufgerichteten Nippel jetzt noch deutlicher abzeichneten.
"Tanzen?" fragte Melinda den Blonden. Der griff ihre Hand und führte sie
zur Tanzfläche.
"Du auch?" fragte der andere die heiße Blondine, die sofort seine Hand
ergriff und ihn hinter sich auf die Tanzfläche zog. Dort angekommen
schlang sie ihre Arme um ihn und ging auf Tuchfühlung. Auch Melinda und
ihr Tanzpartner tanzten eng umschlungen, die anderen zwei Paare, die sich
außer ihnen auf der Tanzfläche befanden, getrennt. Der Discjockey
reagierte entsprechend und brachte als nächstes Stück was richtig
langsames. Maybritt begann ihren Körper an ihrem Tanzpartner zu reiben und
als sich der Erfolg in Form eines Steifen einstellte, presste sie sich
noch fester gegen ihn. Der Typ wurde jetzt frecher und fasste ihr aufs
T-Shirt. Als Maybritt seine Hand ergriff dachte er schon, zu weit gegangen
zu sein. Doch sie führte seine Hand unter das T-Shirt auf ihre nackte
Brust bis an den harten Nippel.
"Knete meine Titten, das geilt mich auf!" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Melinda oder ihr Tanzpartner hatten die Knöpfe des Kleides geöffnet, so
dass er ihren nackten Körper vor sich hatte. Allerdings konnten die
anderen auf der Tanzfläche nicht sehen, dass das junge Mädchen keine
Unterwäsche trug.
Als die Musik wieder schneller wurde verließ Melinda mit ihrem Partner die
Tanzfläche um in einer dunkeln Ecke zu verschwinden.
"Wollen wir auch ficken gehen?" fragte Maybritt ihren Tanzpartner
flüsternd.
Der war sprachlos, nickte nur, und Maybritt zog ihn hinter sich her und
steuerte eine andere dunkle Ecke an. Auf dem Weg dorthin kamen sie an der,
wo Melinda verschwunden war, sehr nahe vorbei und konnten trotz der Musik
ein lautes Stöhnen vernehmen.
Noch auf dem Weg zog Maybritt ihre Reißverschlüsse ein gutes Stück weiter
auf. In der Ecke konnte sie so den Rock einfach nach oben klappen um ihrem
Begleiter ihren nackten Hintern und ihre nackte nasse Spalte zu
präsentieren. Der Typ fasste beherzt zu und fühlte sofort, wie geil
Maybritt schon war.
"Los, Mann, steck ihn rein!" forderte sie ihn auf.
Er öffnete seine Hose, ließ sie runter rutschen und setzte die Spitze
seines harten Schwanzes an. Dann fasste er ihr auf die Hüften, um langsam
in sie einzudringen. Doch Maybritt konnte es nicht erwarten und stieß ihm
entgegen, so dass sein Schwanz sofort tief in ihr steckte.
"Ja, fick mich!" feuerte sie ihn an. "Stoß deinen geilen Schwanz ganz tief
in mein gieriges Loch!"
Da sie es offensichtlich hart brauchte, fasste er ihre Hüften fester und
hämmerte seinen Schwanz mit Tempo ganz tief in ihren Körper. Bei jedem
Stoß schlugen seine Eier gegen ihre Clit.
"Besorgs mir, mach mich fertig."
Der Typ beugte sich vor um ihre großen Titten zu ergreifen. Mit seinen
kräftigen Händen massierte er die festen Brüste und rieb dabei mit seinen
rauen Händen über die harten Nippel. Das gefiel Maybritt besonders.
"Ja, reib meine Nippel. Und stoß ganz hart in meine Fotze. Die braucht
das!" feuerte sie ihn weiter an, spürend, dass der nächste Orgasmus sich
langsam aufbaute. Die ersten wellenartigen Muskelkontraktionen überliefen
sie mit langen Abständen.
"Gefällt dir das, du geiles Miststück?" fragte ihr Ficker, während er mit
der rauen Haut seiner kräftigen Finger ihre Nippel fest drückte und
drehte.
"Jaaaaaaaaa!" stöhnte Maybritt unter den Wellen des Orgasmus auf, der sie
jetzt überkam.
Der Typ hörte nicht auf, seinen Schwanz immer schneller in den zuckenden
Körper zu stoßen. Offensichtlich steuerte auch er auf seinen Höhepunkt zu.
"Zieh ihn raus und spritz mir deine geile Ficksahne in den Mund!"
kommandierte sie.
Das schien ihm zu gefallen, denn sofort zog er seinen zu erstaunlicher
Größe angewachsenen Schwanz raus und drehte sie zu sich, so dass es ihn
gleich wieder in ihren Mund stecken konnte.
"Ja, lass mich deine Schnauze ficken du geiles Miststück. Ich werde dir
soviel rein spritzen, dass es hinten wieder raus kommt."
Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf gefasst und stieß seinen Schwanz
tief in ihren Rachen. Maybritt hatte schon viel größere Schwänze in ihrem
Mund gehabt, so dass sie mit diesem keine Schwierigkeiten hatte. Nach
einem Dutzend tiefer Stöße war er dann soweit. Mit hohem Druck ergoss er
sich in ihren Mund. Schub um Schub schluckte sie brav runter, nur zum
Schluss eine gute Portion im Mund behaltend, um sie mit Melinda zu teilen.
Da sie ihren Rock bereits wieder glatt gestrichen hatte, konnte sie sofort
die Ecke verlassen und sich wieder zur Bar begeben. Unterwegs traf sie
Melinda, die hatte nur einen einzigen Knopf an ihrem Kleidchen wieder
geschlossen. Offenbar wollte sie den Männern jetzt einen geileren Anblick
bieten und nicht mehr das harmlose kleine Mädchen spielen. An einer besser
beleuchteten Stelle blieben die beiden stehen, um sich leidenschaftlich zu
küssen.
Melinda hatte auch eine Portion Sperma für Maybritt im Mund mitgebracht.
Bei dem intensiven Kuss vermischte sich die Ficksahne der beiden Typen,
bevor die beiden geilen Luder es runter schluckten und wenig später den
Kuss beendeten. Maybritt empfand dieses total versaute Verhalten als
extrem erregend.
"Du bist eine wunderbar geile Schlampe, Maybritt." sagte Melinda.
"Du auch, Melinda. Ich liebe dich!" bekannte sich die große Blonde.
"Dann lass uns zusammen tanzen!"
Also begaben sich die beiden Frauen in die Mitte der Tanzfläche und gingen
sofort auf Tuchfühlung. Oder besser gesagt "Körperfühlung", denn Melinda
hatte ihr Kleid wieder ganz geöffnet.
"Küss mich, Liebling!" forderte sie von ihrer hochgewachsenen
Tanzpartnerin. Maybritt kam dieser Forderung sofort nach. Die beiden
schönen Frauen, die da so eng umschlungen tanzten und sich dabei auch noch
leidenschaftlich knutschten erregten natürlich sofort das Interesse der
Männer. Und so dauerte es nicht lange bis Maybritt sah, wie ein großer,
sehr kräftig gebauter Typ sich hinter Melinda stellte. Er sah sie an, wie
wenn er sie um Erlaubnis bitten wollte, sich an dem Tanz der beiden geilen
Grazien zu beteiligen.
Maybritt nickte nur kurz, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Im nächsten Augenblick spürte sie, dass auch hinter ihr jemand stand. Es
war ein richtig dicker und wohl auch langer Prügel, der da zwischen ihre
Arschbacken gepresst wurde. Gleichzeitig griffen zwei kräftige Hände um
sie herum unter das T-Shirt und begannen ihre Titten mit den harten
Nippeln kräftig durchzukneten. Dazu machte der Typ jetzt auch noch
Fickbewegungen mit den Hüften, so dass sich sein Harter zwischen den
Arschbacken rauf und runter bewegte, was Maybritts Rock jedes Mal ein
Stück höher schob. Nachdem sie eine Weile so weiter getanzt hatten spürte
sie seinen leider noch in der Hose steckenden Schwanz zwischen ihren
nackten Backen reiben.
Der große dunkelhäutige Typ stand jetzt hinter Melinda, die seinen Schwanz
wohl eher im Rücken als am Po spüren würde. Maybritt merkte, wie auch er
mit den Händen die nackten Titten seiner Partnerin massierte. Dann spürte
sie Melindas Hand, die ihr jetzt zwischen die Beine griff. Mittel. und
Zeigefinger fanden schnell den Weg in die nasse Öffnung, während der
Daumen begann, ihren Kitzler heftig zu reiben. Die kleine geile Schlampe
hatte offenbar vor, sie hier auf der Tanzfläche zum Höhepunkt zu fingern.
Noch gestern wäre es für Maybritt unvorstellbar gewesen, sich soweit gehen
zu lassen. Heute fand sie die Idee einfach nur geil. Da sie mit der Hand
nicht soweit herunterreichte, um Melinda eine ähnliche Behandlung
angedeihen lassen zu können, zwängte sie ihr Knie zwischen Melindas Beine.
Der Typ hinter ihr gab ihr Halt, während sie auf einem Bein stehend das
andere fest gegen Melindas nasse Möse presste. Durch die Bewegungen des
hinter ihr stehenden Typen wurde die kleine geile Maus im Takt der Musik
über Maybritts Bein vor und zurück geschoben.
Maybritt löste sich aus dem Kuss mit Melinda, die sofort begann, laut zu
stöhnen. Die Reibung an dem muskulösen Bein der großen Blonden machte sie
offenbar total heiß. Der hochgewachsene Typ hinter Melinda nutzte die
Gelegenheit, sich nach vorne zu beugen, um die scharfe Blondine zu küssen.
Diese Aktion gefiel der Kleinen wohl, denn ihr Körper wand sich im
Orgasmus und Maybritt spürte, wie vermehrt der Lustsaft des Mädchens über
ihr Bein rann. Die Laute, die Melinda dabei ausstieß, mussten für jeden
auf der Tanzfläche und darüber hinaus trotz der Musik deutlich zu hören
sein.
Die sich in ihr verkrampfenden Finger brachten dann auch Maybritt zum
Höhepunkt, die sich keinerlei Beschränkungen auferlegte und in Melindas
Lustgeschrei einstimmte.
Ohne dass die beiden Frauen sich voneinander trennten, gelang es den
Männern, sie so zu dirigieren, dass sie einen dunkleren Teil der
Tanzfläche erreichten. Dort angelangt packten beide ihre Schwänze aus und
begannen ohne zu zögern, die beiden geilen Weiber zu ficken.
Natürlich war das trotz der Dunkelheit für jeden in der Nähe stehenden
deutlich zu erkennen. Das störte aber ganz offensichtlich niemanden.
Ein etwas älterer Mann mit Halbglatze und einer auffällig großen Nase kam
ganz dich heran, um genau zusehen zu können. Maybritt lächelte ihn an,
winkte ihm, noch näher zu kommen. Unmittelbar vor den beiden Frauen
stehend, konnte er jetzt jedes Detail deutlich erkennen.
Der Typ, der Melinda fickte, hatte ihr das Kleid ausgezogen und zur Seite
gelegt. Der Spanner konnte jetzt den nackten Körper der schönen Kleinen
genau betrachten, wie er von dem großen Kerl zu einer erneuten Ekstase
gevögelt wurde.
Maybritt winkte ihn noch näher und gab ihm zu verstehen, dass er ihr
helfen sollte, das T-Shirt auszuziehen. Das ließ er sich natürlich nicht
entgehen. Danach nutzte er die Gelegenheit, der vollbusigen Blondine die
Titten ordentlich zu massieren. Als sich daraufhin ihr Stöhnen noch
intensivierte, nahm er die Nippel zwischen die Finger, um sie drehend in
die Länge zu ziehen.
"Lass uns mal tauschen!" forderte nun Maybritts Stecher den dunkelhäutigen
Typen auf, der seinen Schwanz vehement in Melindas kleinen Körper
hämmerte.
"Gute Idee, lass mich auch mal an die blonde Fotze!"
Im Nu hatten die beiden die Plätze getauscht und setzten den Doppelfick
fort.
"Das kleine Fickluder hat ja eine geile Fotze. Die Schlampe macht mich
wahnsinnig!" stöhnte Maybritts ehemaliger Ficker, seinen dicken Schwanz
tief in den Körper der Kleinen hineinstoßend.
"Und die Blonde Sau hier glüht ja richtig. Ist das eine heiße Fotze!"
Schon kurz nach dem Wechsel überkam der nächste Orgasmus die Frauen. Auch
diesmal erreichten sie gleichzeitig den Höhepunkt.
"Die geile Fotze kommt schon wieder."
"Ja meine auch."
"Kannst du dich noch zurückhalten?"
"Klar, ich will das geile Miststück nochmal von vorne ficken, den geilen
Ausdruck in ihrem Gesicht sehen."
"Gute Idee."
Nachdem die Wellen der Orgasmen in den Körpern der Frauen abgeklungen
waren, zogen die Kerle ihre Schwänze raus, um sie in eine andere Stellung
zu dirigieren.
Der kräftige Typ, dessen Schwanz Maybritt zuerst gespürt hatte, packte
sich seine jetzige Fickpartnerin, hob den kleinen leichten Körper ohne
Anstrengung hoch und setzte die schwarzhaarige so auf seinen hoch
aufgerichteten dicken Schwanz, dass er ihr genau in die schönen blauen
Augen sehen konnte.
Maybritt wurde von ihrem Partner zu dem nächsten Tisch geschoben und
rücklings darauf gelegt. Sie spreizte ihre Beine weit, was er dazu nutzte,
ihre nasse Möse zu betrachten. Als er sich dann auch noch runter beugte,
um mit der Zunge ihren Lustsaft aus der Spalte zu lecken, wurde sie
ungeduldig.
"Los, steck deinen langen Fickprügel wieder rein. Schieb ihn tief in meine
hungrige Fotze!"
Eine kurzen Blick nach oben in die bernsteinfarbenen Augen der schönen
Frau werfend, leckte er noch einige male durch die Spalte und über die
angeschwollene Clit. Ein lautes, ungeduldiges Stöhnen war die Antwort.
Dann stand er auf, um der Aufforderung nachzukommen. Mit einem einzigen
kräftigen Stoß drang er sofort mit der exorbitanten Länge seines Schwanzes
ein.
Erst jetzt bemerkte er, dass der Tisch bestzt war. Ein junge Pärchen saß
hier und schaute zu, wie er der Blonden seinen langen Schwanz immer wieder
mit Elan in die gut geölte Fotze stieß. Das Mädchen, ebenfalls eine
hübsche Blondine, war offenbar ganz fasziniert vom Anblick seines langen
Schwanzes, während der Junge die großen, nackten Brüste betrachtete.
"Du kannst meine Titten ruhig anfassen." forderte Maybritt ihn auf. "Deine
Freundin wird schon nichts dagegen haben."
Der Junge sah seine Partnerin fragend an.
"Ja mach!"
Mit beiden Händen ergriff er die großen Hügel und begann sie zu
streicheln.
"Fester!" forderte Maybritt.
Während der Junge ihr immer fester die großen Titten massierte, bezog
Maybritts Stecher die Aufforderung auf sich und steigerte nochmals das
Tempo und die Intensität, mit der er sie fickte.
Das Mädchen hatte sich über den Tisch gebeugt und betrachtete den langen
Schwanz, wie er mit erstaunlicher Geschwindigkeit raus und rein glitt. Mit
einer Hand hatte sie dem Typen fest auf den knackigen Arsch gefasst und
gab ihm noch Unterstützung beim Ficken, mit der anderen massierte sie
Maybritts heiße Clit.
Die inzwischen heftige Behandlung ihrer geilen Titten und das gekonnte
Reiben der Clit verstärkten die Wirkung des harten Ficks so, dass Maybritt
schon bald ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Wieder schrie sie laut auf,
stöhnte, wand sich, als die Wellen des Orgasmus ihren gut trainierten
überspülten.
"Gleich kommts!" kündigte der dunkelhäutige Mann an. "Soll ich dir auf den
Bauch spritzen?"
Maybritt war nicht in der Lage, eine Antwort zu geben. Zu heftig war der
Orgasmus.
"Ja, zieh ihn raus." antwortete das Mädchen an ihrer Stelle. Sie beugte
sich noch tiefer runter, um auch alles genau zu sehen.
Der Mann zog seinen langen Schwanz raus und im nächsten Augenblick
spritzte seine Ficksahne in weiten Fontänen heraus. Der erste Schuss traf
ins Schwarze. Die Ladung landete genau im weit geöffneten Mund des
Mädchens.
Auch wenn das sicher nicht ihre Absicht gewesen war, gefiel es ihr so gut,
dass sie den Mund weit öffnete und den Kopf weiter auf den spritzenden
Schwanz zu bewegte. So gelang es ihr, beinahe jeden Spritzer mit dem Mund
aufzufangen. Als sie schlucken musste, landete ein wenig der heißen Sahne
in ihrem hübschen Gesicht.
"Jetzt kannst du mir auch noch den letzten Tropfen raus saugen", verlangte
der Typ.
Sie blickte ihren Freund an. Der nickte nur, weiter die großen Brüste der
geilen Blondine massierend, deren Orgasmus weiter unvermindert anhielt.
Also nahm sie die Eichel des langsam abschlaffenden Schwanzes in den Mund
und saugte, was der Besitzer des Schwanzes mit einem wohligen Stöhnen
quittierte. Ihn hielt es jedoch nicht länger hier und er verschwand in der
Dunkelheit.
Das Mädchen blickte Maybritt in die bernsteinfarbenen Augen, die
ungebrochene pure Geilheit ausdrückten.
"Willst du weiter gefickt werden?" fragte das Mädchen die Frau, die hier
beinahe nackt auf dem Tisch lag. Der Rock hing ihr inzwischen um die
Taille, beide Reißverschlüsse bis oben hin geöffnet.
"Ja!" war das einzige was sie antworten konnte, während die Wellen langsam
abebbten.
"Komm, Benny, du willst sie doch!" forderte sie ihren Freund auf.
Der konnte es kaum fassen. Forderte seine Freundin ihn auf, die fremde
Schönheit hier auf dem Tisch in aller Öffentlichkeit zu ficken. Innerhalb
von Sekunden hatte er die Hose ausgezogen und seinen schon längst hart
gewordenen Schwanz tief in die gerade gefickte Möse geschoben. Mit
langsamen gleichmäßigen Stößen ließ er es zu, dass sie langsam vom
Höhepunkt herunter kommen konnte.
Maybritt sah das hübsche junge Mädchen an.
"Du bist lieb, dass du mich von deinem Freund ficken lässt." meinte sie.
"Ich möchte deine Möse dabei lecken!"
Das Mädchen war überrascht.
"Ich ... ich w... weiß nicht." stotterte sie.
"Es wird dir gefallen."
Zögernd öffnete die Kleine ihren Gürtel, streifte die tief sitzende
Hüfthose runter und zog sie aus.
"Du hast ja keinen Slip drunter", stellte ihr Freund fest.
Sie kletterte auf den Tisch, ihre haarlose glatte Spalte über Maybritts
Mund bugsierend. Die schmeckte sofort den geilen Saft der jungen Frau.
"Zieh deine Bluse bitte auch aus, Wiebke." Ihr Freund sah ihr in die
Augen. "Ich möchte deine schönen Brüste sehen."
Ohne zu zögern zog sie auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und saß
nackt hier auf dem Tisch, um sich die Pussy lecken zu lassen. Jetzt erst
registrierte sie, wie viele Zuschauer sie inzwischen hatten. Wiebke beugte
sich vor zu ihrem Freund und auch wenn Maybritt es nicht sehen konnte, so
wusste sie doch, das die beiden jetzt miteinander knutschten.
Eine der Zuschauerrinnen war Melinda, noch immer von ihrem starken Ficker
gehalten, der es ihr bis jetzt langsam aber ausdauernd besorgt hatte.
Jetzt hob er sie von seinem Schwanz und stellte sie auf den Boden, nur um
sie gleich wieder zu packen und mit dem Kopf nach unten wieder hoch zu
heben. Ihre Beine legte er sich eins rechts eins links über die Schultern,
so dass er ihre Möse genau vor dem Mund hatte. Sein erigierter Schwanz
stand jetzt genau vor ihrem Mund, den sie ohne Aufforderung sofort weit
öffnete. Dann fasste sie mit beiden Händen auf seinen Knackarsch, um sich
den dicken Schwanz tief in den Mund zu ziehen zu können.
Seine Zunge beschäftigte sich intensiv und ausschließlich mit Melindas
Clit. Mal leckte er nur darüber, mal saugte er die Clit fest in seinen
Mund, um dort die Zunge darüber schnellen zu lassen. Dabei bewegte Melinda
ihren Kopf immer schneller vor und zurück und zog sich mit beiden Händen
jedes Mal so weit ran, dass sein Schwanz ganz tief in ihren Rachen
eindrang.
"Deine Mundfotze ist göttlich." stöhnte er, ihre Clit ganz kurz in Ruhe
lassend. "Gleich spritze ich dir meine ganze Ladung rein."
Die kräftigen Strahlen heißer Ficksahne in ihrem Mund und die schnelle
Zunge an ihrer Clit, die er jetzt ganz fest in den Mund gesaugt hatte,
ließen auch Melinda den nächsten Höhepunkt erklimmen. Sie musste die Beine
fest um seinen Kopf schlingen um nicht runter zu fallen bei den heftigen
Muskelkrämpfen, die ihren kleinen aber muskulösen Körper überkamen.
So war sie schon ziemlich erschöpft, als er sie dann endlich auf die Füße
stellte. Aber nicht so erschöpft, dass sie nicht gerne den letzten Schluck
Sperma mit ihrer Freundin Maybritt teilen wollte. Also ging sie zu dem
Tisch, auf dem Maybritt inzwischen von Benny gefickt wurde, währen dessen
Freundin sich die Pussy von ihr ausschlürfen ließ.
Da Maybritts Mund beschäftigt war, ging Melinda zu der Frau die darauf
saß. Wiebke war zwar etwas größer als Melinda, aber auch sehr schlank und
sportlich.
Melinda musste sich auf den Tisch knien, um den Mund des blonden Mädchens
zu erreichen. Ohne zu zögern erwiderte Wiebke Melindas den Kuss . Der
Geschmack des fremden Spermas in ihrem Mund erregte sie sehr. Auch diesmal
hatte sie es nicht erwartet, so wie vorhin, als der erste Strahl sie
unerwartet im Mund getroffen hatte. Als dann Melinda ihr die letzten
Tropfen von vorhin aus dem Gesicht leckt und sie danach wieder küsste und
dabei auch noch ihre kleinen festen Brüste gegen ihre presste und rieb,
war Wiebke soweit.
Benny beobachtete fasziniert, wie der schöne Körper seiner Freundin
konvulsivisch erschauderte. Der Anblick machte ihn so geil, dass er die
Geschwindigkeit seiner Stöße verdoppelte. Immer heftiger stieß er in den
Körper der geilen Blondine, die er heute das erste mal gesehen hatte.
Als Wiebkes Orgasmus abklang, bemerkte sie, dass ihr Freund auch in Kürze
soweit wäre, abzuspritzen. Sofort kletterte sie vom Tisch und beugte sich
wie vorhin runter zu der Möse, die gerade gefickt wurde, diesmal vom
Schwanz ihres Freundes. Und wieder fasste sie auf Maybritts Clit und
massierte sie fest.
"Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund, Benny!"
Der zögerte nicht lange, zog seinen Schwanz raus und spritzte in hohem
Bogen sein Sperma in Wiebkes Gesicht. Erst bei der zweiten Fontäne gelang
es ihr den größten Teil mit dem Mund aufzufangen und runter zu schlucken.
So landeten noch einige größere Spritzer in ihrem Gesicht.
Maybritt, die sich inzwischen hin gestellt hatte, zog die kleinere
Blondine mit dem Sperma verschmierten Gesicht zu sich heran.
"Jetzt will ich aber auch was abhaben", meinte sie und begann Wiebke den
Saft vom Gesicht zu lecken.
"Was ist denn hier los?" erklang jetzt eine tiefe kräftige Stimme. "Ich
will auch Ficken!"
Melinda blickte sich um und sah da vor den anderen Zuschauern stehend den
Barkeeper. Der große, schwere Mann hatte seine Hose ausgezogen und unter
seinem Bierbauch sah Melinda den größten Schwanz, den sie je bei einem
Weißen gesehen hatte. Selbst John, der afro-amerikanische Kollege von
Maybritts Chef, mit dem sie heute Mittag gefickt hatten, konnte da kaum
mithalten. Johns Schwanz war zwar länger gewesen als dieser hier, aber
dafür war der des Barkeepers um einiges dicker. Er ging zum Tisch und
legte sich rücklings darauf.
"Du da, komm her. Ja, die große blonde Schlampe mit den tollen Titten
meine ich", kommandierte er Maybritt. "Komm her und setz dich auf meinen
Schwanz."
Maybritt gehorcht. Ohne zu zögern stieg sie auf den Tisch und setzte sich
so über ihn, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und sein riesiger
Prügel mit Spitze genau unter der Öffnung ihrer Spalte war.
"Und du kommst her und hilfst ihr!" Die Aufforderung richtete sich
eindeutig an Melinda, die ihr ebenso unverzüglich Folge leistete.
"Los, press sie runter!"
Dieser Hilfe bedurfte es allerdings kaum. Es gelang Maybritt mit einiger
Anstrengung, den gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen.
"Ist das geil in deiner Fotze. Los reite mich!"
Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Maybritt startete ihren Ritt
zunächst langsam, um sich an die Größe des Schwanzes zu gewöhnen.
"Der Schwanz ist irre geil, Melinda", teilte sie ihrer Freundin mit, die
sich auf den Bierbauch des Barkeepers gesetzt hatte und ihre nasse Möse
darauf rieb. "Er füllt meine Fotze so stark aus. Lass mich nur schnell
kommen, dann kannst du ihn auch probieren."
Maybritt steigerte das Tempo. Schon bald war sie so schnell, dass der
Barkeeper laut stöhnen musste. Melinda rieb ihre nasse Möse weiter am
Bauch des Barkeepers und ihre kleinen harten Nippel an Maybritts großen
festen Möpsen.
"Lass dir Zeit, genieße den dicken Schwanz in deiner Fotze, mein
Liebling!" sagte Melinda und züngelte ein wenig mit der fickenden
Blondine. "Du bist eine perfekte Fickschlampe, ein richtig geiles
Fickstück."
Maybritt hatte inzwischen die Situation voll unter Kontrolle. Sie hob sich
jedesmal langsam soweit hoch wie es ging, ohne dass die Eichel des dicken
Schwanzes ihr entglitt. Dann ließ sie sich wieder fallen, so dass der
Schwanz sich in ganzer Länge in sie bohrte. Das Gefühl war unvorstellbar.
Nun fickte sie schon zum zweiten mal an diesem Tag mit so einem
Superschwanz, der ihre Fotze echt zum Glühen brachte.
Melinda unterstützte ihre Bewegungen, massierte ihre großen Brüste, rieb
sich an ihr und fasste ihr dann auch noch an die Clit. Als Melinda
feststellte, dass sie über den Druck auf die Clit der fickenden Frau
steuern konnte, wie hoch sie jedesmal ging, presste sie ihre Finger
allmählich fester dagegen. So schaffte sie es, Maybritt bei jeder
Reitbewegung so hoch zu heben, dass nur noch die Spitze der dicken Eichel
ihre nasse Spalte berührte und der Eichelrand beim Absinken die
Schamlippen jedesmal aufs neue reizte. Das Stöhnen des Barkeepers wurde
lauter und Maybritt stieß die ersten Schreie aus, die ankündigten, dass
sie ihren Höhepunkt bald erreichen würde.
Melinda verlangsamte die Bewegungen, um es noch etwas hinauszuzögern.
"Was machst du, du versautes Miststück?" fragte Maybritt ärgerlich. "Ich
bin so geil, ich muss endlich kommen!"
"Schön langsam, du gieriges Stück Fickfleisch!" antwortete Melinda
beruhigend, offenbar Gefallen findend an den derben Ausrücken. "Wir wollen
doch, dass du auch einen guten und langen Orgasmus hast." Dabei fing sie
wieder an, Maybritts große Nippel fest zwischen die Finger zu nehmen, zu
kneifen, zu drehen und dann auch noch richtig lang zu ziehen. Der Anblick
der dadurch lang und spitz verformten riesigen Titten entlockte vielen der
Zuschauer ein lautes "Ahhh".
Überhaupt hatten einige der Zuschauer und auch der Zuschauerinnen
begonnen, Maybritt anzufeuern. Die ließ überließ sich jetzt ganz Melindas
Steuerung. Noch zwei mal stoppte die Kleine sie ganz kurz vorm Erreichen
des Höhepunktes. Jedes Mal stöhnte sie ebenso vor Enttäuschung auf wie das
Publikum, denn es war der reitenden Blondine im Gesicht abzulesen, wie
nahe sie dem Orgasmus war.
Dann hatte Melinda Erbarmen und statt Maybritt wieder kurz vorm Orgasmus
zu stoppen, gab sie ihr einen kräftigen Schlag auf den Po, dass es laut
klatschte. Einige der Zuschauerinnen stöhnten schon wieder enttäuscht auf,
weil sie dachten, das würde den Höhepunkt erneut verzögern. Doch das
Gegenteil war der Fall, der unerwartete Schlag steigerte die Geilheit der
Blonden soweit, dass sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.
Zuerst waren es nur einige der Zuschauer, die applaudierten, doch es
fielen immer mehr ein, je länger der Orgasmus dauerte. Es war einfach
unglaublich, wie lange es Maybritt gelang, auf den Wellen des Höhepunktes
zu reiten. Dabei führte sie immer noch Auf- und Abbewegungen auf dem
dicken Schwanz aus, um das Innere ihrer konvulsivisch zuckenden Vagina
weiter zu stimulieren.
"Oh, ahh, geil, ist das eine irre geile Fotze!" Das Stöhnen des Barkeepers
wurde immer lauter, aber entgegen den Erwartungen aller verströmte er sich
nicht in die Fotze, die seinen Schwanz so heftig massierte. Er hatte ja
vor, auch noch die kleine Schlampe zu vögeln.
Die Dauer des Orgasmus überstieg alle Erwartungen. Zwischendurch hatte
Maybritt die Bewegungen kurz eingestellt und war etwas ruhiger geworden,
so dass das Publikum das für das Ende hielt. Aber nach drei tiefen
Atemzügen hatte sie ihre Bewegungen wieder aufgenommen und unterstützt
durch den kundigen Griff der kleinen Schwarzhaarigen, gelang es ihr, den
Ritt auf Wellen, die ihren sportlichen Körper überrollten, weiter
fortzusetzen. Maybritt war froh, dass sie diesen Sommer ein ausgiebiges
Triathlon Training absolviert hatte, denn dieser Orgasmus verlangte ihr
schon eine gewaltige Ausdauer ab.
Melinda ließ nun ihre Clit in Ruhe und küsste die schöne Blonde
leidenschaftlich. Langsam gelang es Maybritt, wieder runter zu kommen und
den dicken Schwanz aus ihrer triefenden Fotze zu entlassen. Gut, dass sie
durch den letzten heftigen Orgasmus besonders geschmiert war, denn der
dicke Schwanz war noch stärker angeschwollen und es bereitete einige Mühe,
abzusteigen.
Melinda wollte schon Maybritts Stelle einnehmen, als der Barkeeper
protestierte.
"Bei dir will ich nach oben", sagte er und stand auf.
Die Zuschauer hielten die Luft an. Konnte sich doch keiner vorstellen, wie
der schwere Mann sich auf den kleinen, zarten Körper der jungen Frau legt.
Aber das hatte er auch gar nicht vor. Vielmehr griff er sich die Kleine
und legte sie dorthin, wo er gerade gelegen hatte. Dann zog er sie zu sich
und spreizte ihre Beine, so dass sein dicker Fickprügel mit der Spitze
genau vor dem Eingang ihrer nassen Spalte stand.
"Na, willst du ihn?" fragte er.
"Ja klar, fick mich mit deinem Monsterschwanz!"
Vor ihr stehend stieß er seinen dicken Schwanz vorsichtig in ihr nasses
Loch. Als er feststellte, dass dies gar nicht so schwer war, wie er
gedacht hatte, wurde er heftiger. Immer wieder stieß er zu, jedesmal ein
Stück tiefer, bis sein Prügel ganz in ihr verschwunden war und sein
Bierbauch ihren flachen Bauch und die ausgeprägten Beckenknochen berührte.
"Na, gefällt dir das?"
"Ja sehr. Fick mich richtig schön durch mit deinem geilen Monsterschwanz!"
antwortete Melinda und schlang ihre schlanken Beine um den kräftigen
Körper des Mannes.
Einige der Zuschauerinnen blickten fasziniert auf den flachen Bauch des
Mädchens, als erwarteten sie, dass der dicker wird, wenn so ein Brecher
von Kerl da seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag rein schiebt.
Nach einiger Zeit gleichmäßigen Fickens und Stöhnens wurden tatsächlich
Bewegungen des Bauches erkennbar, hervorgerufen durch das Spiel der
Muskeln.
"Oah, was machst du mit deiner Fotze?" wollte der Dicke wissen. Für ihn
wurde es zunehmend schwieriger, sich in ihr zu bewegen. "Oaaahhh, ist das
ein irres Gefühl!"
Der Barkeeper war ein kräftiger Kerl, schwer aber auch muskulös. Er machte
regelmäßiges Krafttraining. Das tat er, wie er selbst sagte, nicht weil er
wie ein Muskelmann aussehen wollte, sondern um sein Gewicht angemessen
bewegen zu können. Das konnte er auch wirklich, was schon manch
randalierender Gast unangenehm zu spüren bekommen hatte. So hatte er auch
schon des öfteren eingegriffen, wenn die Türsteher mal mit einem Problem
nicht fertig wurden.
Jetzt half ihm die Kraft, weiter zu ficken, obwohl die Kleine ihre inneren
Muskeln anspannte, um seinen Schwanz festzuhalten und gleichzeitig zu
massieren.
"Ahh, bist du stark!" stöhnte Melinda, sich noch mehr anstrengend. "Ja,
fick mich mit deinem Monsterschwanz, starker Mann!"
Er fasste sie jetzt mit beiden Pranken fest bei den Hüften, die
vorstehenden Hüftknochen fest umgreifend. So konnte er seinen dicken
Schwanz wieder ein größeres Stück aus dem kontrahierenden Lustkanal des
Mädchens herausziehen, nur um ihn gleich mit Vehemenz wieder hinein zu
jagen.
"Ich werd dich ficken, wie du noch nie gefickt worden bist, du kleine
Fickschlampe", verkündete er laut. "Ich werde es dir richtig besorgen, du
süßes Fickluder! Deine Fotze ist ja der absolute Wahnsinn! Oahhhhhhhhh!"
Immer fester fasste er sie, zog trotz allen Wiederstandes seinen dicken
Prügel weit raus und stieß ihn dann unterstützt durch ihre Beine, die ihn
immer noch umklammert hielten, wieder ganz tief hinein. Dies wiederholte
er gleichmäßig und ohne nachzulassen.
Einige der Paare unter den Zuschauern hatten inzwischen angefangen zu
knutschen und sich gegenseitig zu befingern. Ein Paar, beide mit tief
schwarzen Haaren und Augen, sehr dunkler Haut und eher orientalischen
Gesichtszügen, hatten sich zu Maybritt gesellt um mit ihr zu knutschen und
zu fummeln, während die ihre kleine Freundin beim Ficken betrachtete.
Bei Melinda setzten die Kontraktionen sich jetzt über den ganzen Körper
fort. Aus der bewussten Willensanstrengung wurde ein Orgasmus, der dem der
Blonden von vorhin in nichts nachstand. Sie wälzte sich auf dem Tisch hin
und her und schrie ihre gewaltige Geilheit in Tönen hinaus, wie sie kaum
einer der Anwesenden je gehört hatte.
"Ja, lass es kommen, du geile Sau!" stöhnte der Dicke. "Gleich spritz ich
dir meine Sahne tief in deine superenge Fotze."
"Spritz mir alles rein, du starker Mann!"
Das heiße Sperma, das der in kräftigen Schüben in sie strömte, fachte
ihren allmählich abklingenden Orgasmus aufs neue an. Wieder und wieder
schrie sie, stöhnte und feuerte ihren Ficker zu Höchstleistungen an. Der
Barkeeper setzte seine Fickstöße noch eine ganze Weile fort, bevor sein
dicker Schwanz an Härte verlor. So lange gelang es Melinda, auf dem
Höhepunkt zu bleiben und die Wellen, die ihren kleinen, zarten Körper
überrollten, zu genießen.
Maybritt genoss den Anblick ihrer sich im Orgasmus windenden Freundin und
die Zärtlichkeiten, die ihr zuteil wurden. Das Paar widmete sich gerade
mit besonderer Intensität der großen, harten Nippel.
"Boah, war das geil!" meinte der Dicke zu Melinda. "Hat 's dir gefallen,
du versautes kleines Luder?"
"Du warst voll der geile Ficker, starker Mann!" antwortete die, echt
begeistert und gab ihm dabei einen kräftigen Klaps auf den gar nicht
fetten, muskulösen Hintern.
Er grinste über alle Backen.
"Muss mal wieder hinter die Bar. Ich hoffe, du kommst wieder."
"Sure, I'll be back!" gab sie mit tief verstellter Stimme zur Antwort.
Auch nachdem Melinda sich vom Tisch erhoben hatte, gelang es ihr durch die
Anspannung der inneren Muskeln, das Sperma ihres letzten Fickers in sich
zu behalten. Sie ging auf Maybritt zu, die gerade mit der orientalischen
Schönheit züngelte.
"Hey, gefällt dir wohl, mit meiner Freundin zu knutschen", machte Melinda
die Fremde an.
"Ja, eure Nummer hat mich total geil gemacht, ihr seid geniale
Fickschlampen."
"Das ist gut", meinte Melinda. "Ich habe nämlich eine richtig geile
Aufgabe für dich."
Die Augen der Frau leuchteten.
"Was kann ich für dich tun?"
"Mir die Ficksahne aus der Fotze schlürfen!"
Die Fremde sah sie zuerst ungläubig an. Dann blickte sie zu ihrem
Begleiter, der gerade dabei war, Maybritts große Nippel mit seiner Zunge
zu verwöhnen.
"Darf ich?"
"Ja, lutsch die geile Sau aus. Lass sie nochmal kommen!" wurde sie von
ihrem Freund aufgefordert. "Aber zieh dich vorher aus, damit du die teuren
Klamotten nicht einsaust!"
Zu Maybritts und Melindas Erstaunen folgte die Orientalin ohne Zögern.
Nicht nur die Seidenbluse und den dazu passenden Lederrock legte sie
sorgfältig zur Seite, Spitzenhöschen und BH folgten unmittelbar. Deutlich
konnte man die hellen Streifen eines gar nicht so knappen Bikinis auf
ihrem sonnengebräunten Körper sehen, als sie so nackt vor allen dastand.
Viele der Zuschauer waren allerdings inzwischen mit sich selbst
beschäftigt. Überall waren fickende Paare oder Gruppen zu sehen. Alle,
denen die Sache hier zu weit gegangen war, hatten das Lokal längst
verlassen. Die übrig gebliebenen waren so angeheizt, dass sie nun selbst
loslegten. Das allgemeine Stöhnen war jetzt die beherrschende
Geräuschkulisse und von der Musik war kaum noch was zu hören.
Die dunkelhäutige Schöne ging auf die Knie und begann, Melindas Spalte zu
lecken, was diese zum Anlass nahm, unter erneutem Stöhnen ihre Muskeln zu
entspannen. Sofort begannen die Säfte zu fließen. Die Orientalin hätte nie
sagen können, ob das Sperma den größeren Anteil hatte. Fleißig leckte und
schluckte sie alles, was Melinda ihr so reichlich spendierte. Und
tatsächlich gelang es ihr dabei, die Kleine auf einen erneuten Höhepunkt
zu führen, wenn diese Orgasmus auch nur sehr kurz anhielt.
Nach getaner Arbeit wurde sie dann von Maybritt heran gewinkt.
"Lass mich probieren!" forderte die die im Gesicht total verschmierte
Leckerin auf. Die kam der Aufforderung gerne nach und die beiden küssten
sich nochmals ausgiebig, diesmal mit dem Gemisch der Lustsäfte von
Melindas letztem Fick in ihren Mündern.
"Ich glaube, hier läuft es jetzt auch ohne uns." sagte Melinda, griff sich
ich Sommerkleidchen und zog es über, jedoch ohne die Knöpfe zu schließen.
Ohne eine Antwort nahm die Blondine ihren Rock und zog ihn über ihre
langen Beine hoch. Die inzwischen vollständig geöffneten Reißverschlüsse
ließ sie, wie sie waren. Da sie nicht mehr wusste, wo sie das T-Shirt
abgelegt hatte, folgte sie der Kleinen einfach "oben ohne" nach draußen.
Die beiden stiegen in den MG, Melinda startete den Motor und fuhr los.
Die wenigen, die das Cabrio vorbeifahren oder gar anhalten sahen, trauten
ihren Augen kaum beim Anblick der wunderschönen Blondine mit den großen
nackten Titten.
"Na, hat es dir gefallen, Maybritt?" fragte Melinda.
"Es war einfach fantastisch."
"Hast du morgen viel zu tun?"
"Nein, tagsüber habe ich frei. Nur morgen Abend muss ich zum Kolloquium.
Mein Chef hält einen Vortrag und ich muss assistieren," antwortete
Maybritt. "Willst du nicht vorbeikommen?"
"Ich komme gerne. Dann kannst du dich ja morgen tagsüber ausruhen von den
vielen Orgasmen heute," meinte Melinda.
Melinda
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