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Melinda   1  2  3  4  5  6  7

 
   

Maybritt trifft Melinda

Maybritt war gerade aufgestanden und hatte sich geduscht. Da es schon recht warm war, hatte sie sich keine Mühe gegeben beim Abtrocknen und war noch etwas feucht. Sie stand nackt vorm Spiegel und bewunderte ihren formvollendeten Körper. Die außergewöhnlich langen Beine waren schlank und sportlich muskulös, ebenso wie Schultern und Arme. Das volle lange naturblonde Haar fiel ihr in glatten langen Strähnen auf den Rücken, jetzt, noch nicht ganz trocken, natürlich etwas dunkler als sonst. Ihr Gesicht mit den bernsteinfarbenen Augen war hübsch und ausdrucksvoll, so dass sie durchaus auf Make-up hätte verzichten können, was sie aber nur selten tat. Auch jetzt hatte sie Eyeliner und Lippenstift bei der Hand, um gleich noch ein wenig zu betonen, was sie betont haben wollte.

Ihr Bauch war flach und zeugte ebenso wie Arme und Beine vom regelmäßigen Training. Vorn auf dem Bauch hatte Maybritt ein paar blonde Schamhaare in Form eines Dreiecks lediglich auf knapp einen halben cm gestutzt, der Rest ihrer Schamhaare war ebenso wie die Haare unter den Achseln frisch abrasiert. Der Spalt ihrer Pussy war so jetzt deutlich zu sehen und der Glanz stammte wie sie sehr wohl wusste, nicht vom Duschwasser.

Das hervorstechende Merkmal an Maybritt waren natürlich die großen festen Titten. Als sie mit dreizehn Jahren schon größere gehabt hatte als die meisten erwachsenen Frauen, war es ihr peinlich und unangenehm. Sie hatte damals immer versucht, ihre Brüste unter großen weiten Pullovern zu verstecken. Damals hatte Claudia, eine Freundin ihrer Mutter, Maybritt in einem langen Gespräch klar gemacht, dass sie sich nicht dafür schämen musste. Nach diesem Gespräch mit Claudia hatte Maybritt nur noch selten weite Pullover und fast nie mehr BHs getragen. Das Gefühl, von Jungen ebenso wie von den meisten erwachsenen Männern angestarrt zu werden, war ihr nicht länger unbehaglich. Im Gegenteil, von dem Tag an hatte sie es genossen. Und heute empfand sie es als äußerst erregend, möglichst viel von ihren großen Titten zu zeigen.

Claudia war es auch gewesen, die irgendwann später die junge Frau in die Kunst der "Lesbischen Liebe" eingeführt hatte. Während dieser Zeit hatte sie Maybritt auch dazu gebracht, das Wort "Titten" für ihre Brüste zu akzeptieren. Seitdem benutzte sie es in ihren Gedanken ebenso wie im Gespräch mit ihr vertrauten Personen viel lieber als andere "sittsamere" Bezeichnungen.

Maybritt hatte noch oft Sex mit Claudia gehabt, ebenso wie mit anderen Frauen. Aber auch bei Männern blieb es nicht nur dabei, dass Maybritt sich einen Spaß daraus machte, sie mit ihrem Aussehen scharf zu machen. Wenn ein Typ ihr sympathisch war, hatte sie gegen ein one-night-stand oder auch eine kurze Beziehung nichts einzuwenden. Auf eine feste Bindung allerdings legte sie bisher keinen Wert.

Im Moment bewunderte sie wieder ihre Titten, wobei sie unwillkürlich an den Nippeln spielen musste. Dabei überlegte sie, was sie heute anziehen sollte. Die Bluse von Gestern war natürlich verschwitzt. Sie hatte eine tolle Wirkung auf die Studenten und teilweise auch auf einige der Studentinnen beim Essen gehabt. Besonders hatte es Maybritt gefallen, wie nervös Tom geworden war, der neue Doktorand. Bei dem persönlichen Gespräch in ihrem Büro hatte sie ihm alles gezeigt, was irgendwie ging. So war es ihr gelungen, den Typen so aufzugeilen, dass er kaum ein vernünftiges Wort raus brachte. Das hatte sie so erregt, dass sie es sich sofort selbst besorgt hatte, nachdem er gegangen war.

Heute war sie schon seit dem Aufstehen geil. Deshalb wollte sie heute etwas anziehen, was ihn noch stärker anmachen sollte. Schließlich hatte sie sich genau zu diesem Zweck für heute Mittag in der Mensa mit ihm verabredet.

So nahm sie erst mal eine Rock aus Trikotstoff aus dem Schrank. Eigentlich nur ein breites Band aus elastischem Stoff. Sie zog ihn an und betrachtete im Spiegel den Sitz. Der obere Rand bedeckte gerade eben das Haardreieck vorn und unten reichte der Rock nur wenige cm weit über die Oberschenkel. Sie drehte sich, um ihren Hintern zu betrachten, dort saß der Rock schön stramm, so dass sich jeder Slip darunter abgezeichnet hätte. Dabei bedeckte er sowohl den oberen als auch den unteren Rand ihrer Pobacken nur ganz knapp.

Dazu wählte sie ein Paar richtig hohe Sandalen. Die ließen ihre langen Beine noch länger wirken. Maybritt drehte sich vorm Spiegel und bewunderte ihr Aussehen. Am liebsten wäre sie so zur Uni gegangen. Aber der Skandal wäre dann selbst für Maybritt zu heftig gewesen.

Also suchte sie sich noch ein knappes Top mit Spaghetti-Trägern aus dem Schrank. Es war wohl eher für mittelgroße Titten gedacht, nicht für 75D. Aber es bedeckte immerhin die Höfe vollständig. Dass es bis knapp über den Bauchnabel reichte, störte Maybritt etwas. Aber man kann nicht alles haben, dachte sie sich.

Dann tauschte sie die Sandalen gegen Turnschuhe und packte die Hochhackigen in ihren kleinen Rucksack. Den auf den Rücken geschnallt und noch schnell einen Apfel für das Unterwegs-Frühstück gegriffen, machte sie sich auf den Weg zur Uni. Der Lauf würde ihr gut tun.

Sie hatte nur wenige km zu laufen, so dass sie nur leicht verschwitzt war, als sie in ihrem Büro an der Uni ankam.

"Hallo Maybritt. Heißes Outfit!" hatte Carola, die Sekretärin des Instituts, sie auf dem Flur begrüßt.

"Danke. Du siehst auch voll scharf aus, Carola!" hatte sie geantwortet.

Obwohl die gebürtige Polin schon über vierzig war, konnte sie sich durchaus als Schönheit gelten. Ihr Trikot-Rock war nicht so eng und viel, viel länger als Maybritts, er reichte fast bis zu den Knien. Aber auch unter ihm hätte sich ein Slip deutlich abgezeichnet, hätte sie einen getragen. Und es war nichts derartiges zu sehen. Die weite Bluse hatte Carola oben weit offen gelassen, so dass Luft an ihre von der Sonne dunkel gebräunten Brüste kommen konnte, die in der Größe mit Maybritts mehr als konkurrieren konnten. Und, obwohl Carola offenbar auch auf den BH verzichtet hatte, schaukelten die Brüste nur wenig. Wie sie Maybritt schon vor einiger Zeit erzählt hatte, erregte sie gerade dieses Schaukeln, besonders, wenn Männer oder auch andere Frauen es beobachteten. Dann, ebenso wie jetzt wurden ihre Nippel sofort hart und zeichneten sich sichtbar, unter der weiten Bluse jedoch etwas undeutlich ab. Carolas Gesicht war durchaus hübsch zu nennen, nur wenige Lachfältchen zeugten von ihrem Alter, machten es eher noch attraktiver. Die gekonnt geschminkten braunen Augen passten sehr gut zu ihren dunkelbraunen schulterlangen Haaren.

In ihrem Büro angekommen zog sich Maybritt zunächst die Turnschuhe aus. Dann setzte sie sich barfuß an ihren großen Schreibtisch und nahm sich die Arbeiten vor, die ihr Prof ihr aufgetragen hatte.

Nach einigen Stunden verspürte sie ein Hungergefühl. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit war, die Mensa aufzusuchen, wo sie Tom treffen wollte. Also nahm sie die hi-heels aus ihrem Mini-Rucksack und zog sie an. Nachdem sie noch mal den Sitz von Rock und Top geprüft hatte, machte sie sich auf den Weg in die Kantine.

Dort sah sie Tom mit einem jungen Mädchen sitzen, das sie auf 16-20 schätzte. Die Kleine war knapp über 1,50 m und außergewöhnlich schlank. Von der Kleidung her hätte man meinen können, dass sie sich mit Maybritt abgestimmte hätte. Ihre Sandalen waren nicht ganz so hoch, dafür war aber der elastische Stoffstreifen, der ihr als Rock diente, noch mehrere cm schmaler als Maybritts und ließ sowohl den oberen wie auch den unteren Rand der Pobacken frei. Als Oberteil trug sie eine ärmellose Bluse, die sie vorne ganz offen gelassen hatte, so dass man deutlich mehr als nur die Ansätze ihrer kleinen, spitzen Brüste sehen konnte. Jeder der Studenten, die an den beiden vorbeigingen, blickte zu ihr hin. So seitlich, wie sie sich auf den Tisch gesetzt hatte, war der Blick zu ihrem rechten Nippel von der Bluse kaum beeinträchtigt. Maybritt sah sofort, dass der Nippel nicht nur groß und aufgerichtet, sondern auch gepierct war.

Bei dem Gedanken, diesen Nippel auf ihren Titten zu spüren, wurde Maybritt sofort feucht zwischen den Beinen. So bewegte sie sich langsam schreitend zu den beiden hin, damit noch mehr Aufmerksamkeit auf sich lenkend.

"Hallo Tom, schön, dass du kommen konntest." Maybritt hatte sich nichts dabei gedacht, aber an dem breiten Grinsen des Mädchens und dem gelösten Ausdruck auf Toms Gesicht erkannte sie, dass beide es auf den gemeinsamen Sex bezogen.

"Hallo Maybritt. Das ist Melinda." stellte Tom ihr die Kleine vor. "Sie will ab dem Wintersemester auch hier studieren.

"Hallo Melinda."

"Hallo Maybritt. Hmm, Tom hat nicht übertrieben. Du siehst Klasse aus." Melinda betrachtete Maybritts Körper von oben bis unten, ohne jede Hemmung verweilt ihr Blick besonders lange auf Scham und Brust, offenbar mit Wohlgefallen registrierend, dass die große Blondine keine Unterwäsche trug.

"Voll geile Titten!" dabei leckte sie sich über die Lippen, saugte die Unterlippe kurz zwischen die Zähne.

"Danke Kleines. Deine Figur ist aber auch obergeil!" Wenn die Kleine dachte, sie schockieren zu können, war sie jedenfalls an die Falsche geraten.

"Danke." Dann reckte sich Melinda zu Maybritt hoch, die mit den hohen Absätzen gut einen Kopf grösser war, und flüstert ihr ins Ohr. "Ich will Dich!"

Maybritt lächelte. Die Kleine ging ja ganz schön ran. Aber das machte Maybritt erst recht heiß. Sie beugte sich nur wenig runter, legte ihren rechen Arm um Melindas Schulter, mit der linken griff sie ihr in die Bluse und griff sich die kleine Titte mit dem gepiercten Nippel, massierte sie fest. Dabei flüsterte sie laut genug, dass Tom es verstehen konnte:

"Du kannst mich haben. Ich gehöre für heute ganz dir."

"Ist das dein voller Ernst?" fragte Melinda nach.

"Klar!"

Maybritt wollte gar nicht darüber nachdenken, was sie damit gesagt hatte. Sie war einfach heiß auf die kleine geile Maus.

"Hast du großen Hunger?" fragte Melinda.

"Ja", antwortete Maybritt und fügte nur wenig leiser hinzu: "Auf dich!"

"Gut, wo?"

"Ich hab ein Büro hier, zwei Gebäude weiter."

"Dann lass uns dahin gehen."

Melinda legte ihren Arm um Maybritts Taille. Die Berührung, Haut auf Haut, erhöhte deren Geilheit noch mehr. So achtete sie gar nicht darauf, dass Tom den beiden folgte. Auch dass Carola ihr verdutzt nachsah, bemerkte sie nicht. An ihrem Zimmer angekommen, öffnete sie die Tür, um zunächst Melinda einzulassen und ihr dann zu folgen. Melinda winkte Tom, auch einzutreten.

"Es stört dich doch nicht, wenn Tom uns zusieht? Mich macht das erst richtig geil!"

Maybritt zögerte nur ganz kurz.

"Alles, was du willst, Kleines!"

"Zieh den Rock hoch und setz dich auf den Schreibtisch!" Melinda hatte einen sehr bestimmten Ton angeschlagen, befehlend, aber weder laut noch hart.

Maybritt folgte diesem Befehl mit besonderem Vergnügen. Melinda streifte währenddessen ihren Rock runter und ließ die Bluse mit einer geschickten Bewegung einfach zu Boden fallen. Sie stand jetzt nackt vor der großen blonden Frau mit der Modelfigur, die dem jungen Mädchen mit weit gespreizten Beinen ihre nasse Spalte präsentierte.

Melinda beugte sich runter und begann sie zu lecken. Sie ließ ihre spitze Zunge langsam zwischen den Schamlippen hindurch gleiten bis sie bei der Clitoris ankam. Dort verweilte sie kurz, ließ die Zungenspitze einige Male über die Knospe schnellen, was Maybritt mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann wiederholte Melinda den Vorgang mehrmals, dabei jedesmal etwas schneller werdend. Die gekonnte Behandlung ihrer immer stärker anschwellenden Clit brachte Maybritt innerhalb weniger Minuten zu einem ersten Orgasmus.

Melinda leckte die austretenden Säfte sorgfältig ab.

"Jetzt will ich geleckt werden."

"Ja, Kleines, ich kann es kaum erwarten." Nachdem Maybritt vom Schreibtisch aufgestanden war, zog sie sich das Oberteil aus , so dass ihre großen Titten frei schaukeln konnten, als sie sich zu Melindas Spalte hinunter beugte. Die hatte inzwischen ihren Platz eingenommen. Mit Hingebung begann sie, das Mädchen zu verwöhnen.

"Gefällt dir der Anblick, Tom?" fragte Melinda ihren neuen Nachbarn, der sich inzwischen auch der Hose entledigt hatte. Sein Schwanz hatte schon beachtliche Ausmaße angenommen.

"Ja, sie ist voll geil, findest du nicht auch?"

"Und wie!" antwortete Melinda. "Komm, mach mit, Tom. Fick die Schlampe! Sie hat gesagt, sie gehört ganz mir, also kann ich sie auch mit dir teilen."

Tom ließ sich nicht zweimal auffordern. Er war schließlich schon lange scharf auf Maybritt.

"Geteilte Geilheit ist doppelte Geilheit." antwortete er und stieß seinen harten Schwanz mit einem Ruck in die nasse Öffnung.

"Stoß dem geilen Luder deinen dicken Schwanz ganz tief in ihre nasse Fotze!" forderte Melinda ihn auf.

Maybritt kam das gerade recht. Sie war so aufgegeilt, dass sie nahezu alles mitgemacht hätte. Da ihre Zunge damit beschäftigt war, Melinda das größtmögliche Vergnügen zu schenken, brachte sie nicht mehr als ein Stöhnen heraus, als Tom sie mit seiner Lanze aufspießte.

"Los, Tom, besorg es der Schlampe richtig." feuerte Melinda ihn weiter an. "Ahh, sie leckt göttlich, ich komme."

Während Tom zu Maybritts Titten griff, um sich daran fest zu halten und so noch heftiger in sie rein stoßen zu können, bäumte sich Melinda unter den Wellen des kommenden Orgasmus auf. Dabei stieß sie kleine spitze Schreie der Lust aus und verdrehte die Augen.

Nun war es Maybritt, die den Liebessaft der anderen trank, und es war nicht wenig, was Melinda da aus der Spalte rann.

"Du schmeckst so gut, Kleines."

"Dann leck weiter, du geile Schlampe! Oder soll Tom dich jetzt in dein gieriges Mäulchen ficken?"

Sofort setzte Maybritt das Lecken der Jungmädchenfotze fort. Jetzt noch viel intensiver.

"Willst du ihre Mundfotze ficken, Tom?" fragte Melinda ihn.

"Noch nicht. Das kommt später." antwortete er. "Ob sie wohl einen Klaps auf den Po verdient?"

"Ja sicher. Schlag das verfickte Luder auf den geilen Arsch!"

Zu Anfang gab Tom der Blondine nur ein paar leichte Schläge, aber als die das mit geilem Stöhnen quittierte, wurde er heftiger. Laut knallend klatsche er seine Hand auf den muskulösen Hintern und stieß gleichzeitig seinen Prügel hart und tief in sie hinein.

Maybritt hätte nicht gedacht, dass es ihr so eine Lust bereiten würde, beim Ficken geschlagen zu werden. Die ersten, leichten Schläge hatte sie ebenso wie das klatschende Geräusch nur als anregend empfunden. Die härteren jetzt verursachten einen leichten Schmerz, der das Lustempfinden auf eine ihr bisher gänzlich unbekannte Art steigerte.

Melinda legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch.

"Los, schieb das geile Stück vor." wies sie Tom an. "Ich will ihre geilen Riesentitten auf meinen kleinen Tittchen spüren.

Langsam schob Tom den Körper der immer geiler werdenden Maybritt nach vorne. Bei jedem Stoß seines harten Schwanzes ein kleines Stück weiter, bis die Titten der beiden geilen Weiber aufeinander zu liegen kamen. Dabei kamen auch die Münder der beiden auf die gleiche Höhe und beide begannen sofort zu züngeln.

"Ja, knutscht euch, ihr geilen Schlampen. Das macht mich noch mehr an."

In diesem Augenblick setzte bei Maybritt der nächste Orgasmus ein. Er war einfach unglaublich intensiv. Fest presste sie ihre Lippen auf den Mund des Mädchens und stieß ihre Zunge soweit sie konnte in Melindas Rachen, während Tom mit unvermindertem Tempo sein hartes Rohr in ihre zuckende Fotze stieß und ihr dabei mit der flachen Hand mehrmals hart auf den Hintern klatschte. Jetzt spürte sie überhaupt keinen Schmerz mehr, sondern nur pure Lust.

Für Maybritt unerwartet kam jetzt auch Melinda erneut. Die Reibung des muskulösen Frauenkörpers an ihrer dafür sehr empfänglichen Spalte hatte sie erneut zum Höhepunkt gebracht.

Tom musste sich aufs äußerste konzentrieren, um seine Ladung nicht in den zuckenden Frauenkörper zu ergießen. Und obwohl Melinda unter Maybritts intensivem Kuss kaum Laute von sich geben konnte, konnte auch er ihr ansehen, dass auch sie erneut einen Höhepunkt erreicht hatte. Das Leuchten in ihren schönen blauen Augen hatte Tom ja am Abend zuvor schon beobachtet. Doch mit einer gewaltigen Anstrengung gelang es ihm, sich zurückzuhalten, ohne seinen Schwanz aus der zuckenden Fotze zu ziehen, bevor die Orgasmen der beiden Frauen ein wenig abgeklungen waren.

Jetzt wollte er zum letzten Teil übergehen. Also löste er sich aus Maybritt und forderte sie auf, vor ihm zu knien.

"Jetzt will ich dich mit meinen dicken Schwanz in deinen hübschen Mund ficken, Maybritt!"

"Ja, stoß deinen herrlich geilen Prügel ganz tief in mein Fickmäulchen!"

Die vollen Lippen weit geöffnet, kniete die blonde Schönheit vor Tom, bereit seine pralle Männlichkeit in sich aufzunehmen. Der fasste ihren Kopf und folgte ihrem Wunsch. Tatsächlich gelang es ihm ohne jede Schwierigkeit, seinen dicken Schwanz Maybritt tief in den Rachen zu schieben, ohne dass sie hätte würgen müssen.

"Das ist wohl nicht der erste Schwanz, den du schluckst, du geiles Luder." bemerkte Tom und Maybritt nickte, was ein besonders geiles Gefühl in seinem Schwanz auslöste.

"Du Schlampe stehst wohl drauf, deinen hübschen Fickmund gefüllt zu bekommen?" fragte Melinda und wieder nickte Maybritt.

Tom begann nun, seinen Schwanz mit langsamen tiefen Stößen immer wieder in ganzer Länge Maybritt in den Rachen zu stoßen. Dieses Gefühl war so geil für ihn, dass er schon bald fühlte, wie der Saft in ihm aufstieg. Diesmal wollte er sich nicht zurückhalten. Er zog seinen Schwanz soweit raus, dass nur noch die dicke Eichel im Mund der gierigen Blondine steckte, dann entlud er sich mit ungeheurer Kraft. Fontäne um Fontäne seines Spermas ergoss sich in ihren Mund, dass sie kaum mit dem Schlucken nachkam. So rann ihr der geile Saft aus dem Mundwinkel.

Melinda kniete sofort neben ihr, als sie das bemerkte, und begann die Tropfen genüsslich mit ihrer Zunge abzulecken. Als Tom nun seinen entleerten Schwanz ganz aus dem süßen Fickmäulchen zog, begannen die beiden sofort, die Reste seines Spermas abzulecken und, nachdem das zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, küssten sie sich mit gewaltiger Leidenschaft.

Auch wenn Tom sich gerade in diesem Augenblick vollständig entladen hatte, bei dem Anblick würde es nicht lange dauern, bis sein Schwanz wieder hart würde. Er freute sich schon auf den zweiten Fick mit den beiden geilen Schlampen, da läutete das Telefon.

Maybritt stand auf, um das Gespräch entgegen zu nehmen. Tom fand den Anblick irre geil, wie das Luder da nackt bis auf den Rock, der jetzt um ihre schmale Taille lag, neben dem Schreibtisch stand, den Hörer in der Hand. Nur die nasse Spalte zeugte davon, was sie gerade getrieben hatten. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte.

"Hallo ... ja, Chef. Klar, ich komme sofort ... sicher ... es wird mir ein Vergnügen sein ... bis gleich." Nachdem sie aufgelegt hatte, erklärte sie Melinda und Tom, dass sie zu ihrem Chef ins Büro sollte.

"Er hat Besuch von einem Kollegen aus Amerika, dem er mich vorstellen möchte. Das kann beruflich für mich sehr wichtig sein."

"Vielleicht solltest du dir vorher etwas anziehen, du musst ja nicht mit der Tür ins Haus fallen." bemerkte Melinda grinsend.

"Ja klar." Maybritt zog den Rock wieder in die richtige Position. Dann suchte sie ihr Top, konnte es aber nirgends finden.

"Verflucht, ich kann doch nicht oben ohne dahin gehen."

"Da hast du recht. Mir würde es ja nichts ausmachen, aber als Chef-Assistentin ...", meinte Melinda. "Willst du meine Bluse anziehen?"

"Die ist mir doch viel zu klein."

"Wenn du sie offen lässt wird es schon gehen."

Maybritt versuchte es. Auf dem Rücken spannte sie nur ein wenig, für kurze Zeit sollte das gehen. Aber vorne ließ sie sich natürlich nicht schließen. Während Melinda die Bluse vorhin absichtlich offen gelassen hatte, um ihre kleine spitzen Brüste zu zeigen, bedeckte die Bluse bei Maybritt gerade eben die Nippel, ein Teil der großen dunklen Höfe blieb unbedeckt.

"Aber so kann ich doch nicht da rein gehen."

"Klar kannst du." widersprach Melinda. "Das sieht voll geil aus. Wenn der Kollege aus Amerika ein Mann ist, wird es ihm gefallen. Die stehen auf große Titten!"

"Wir kommen mit, bis ins Sekretariat. Da kann Melinda Carola kennen lernen."

"Aber zieh dir wenigstens den Rock wieder an." meinte Maybritt. "Willst du wirklich oben ohne mit Nippel-Piercing hier rumlaufen."

"Klar, ist doch geil."

Nach dem irren Fick, den Maybritt gerade erlebt hatte, konnte sie kaum klar denken. Sonst hätte sie dem sicher so nicht zugestimmt. Gemeinsam gingen die drei zum Büro des Instituts-Leiters. Im Sekretariat saß Carola mit weit geöffneter Bluse an ihrem Schreibtisch.

"Der Chef wartet schon auf dich." Dann bemerkte sie die ganz geöffnete, viel zu enge Bluse. "Geil siehst du aus. Das wird dem Ami gefallen. Mir wäre er fast in den Ausschnitt gefallen."

"Tom kennst du ja. Das ist Melinda." stellte Maybritt die Schwarzhaarige vor. "Sie will demnächst hier studieren."

Carola war ja einiges gewohnt, aber Studentinnen (auch zukünftige), die oben ohne mit Nippel-Piercing hier rumliefen, waren selbst für sie neu.

"Hallo Tom, hallo Melinda. Ich bin die Sekretärin hier, sag Carola zu mir."

"Hallo Carola." begrüßte Melinda die Frau. Und während Maybritt gerade die Tür zum Büro ihres Chefs öffnete, fügte sie hinzu: "Du hast geile Titten, darf ich?"

Ohne die Antwort abzuwarten, fasste sie ihr in die weit offene Bluse und begann die schönen, vollen Brüste sanft zu kneten.

Maybritt bemühte sich, die Tür so schnell wie möglich hinter sich zu schließen, damit keiner der beiden Männer etwas bemerkte. Aber wie Wissenschaftler so sind, waren beide so ins Gespräch vertieft, dass sie sowieso nichts bemerkt hätten.

Der Prof, Maybritts Chef, war etwa fünfzig, hatte nur in den Ecken etwas gelichtetes, sonst volles dunkles Haar mit grauen Schläfen, dunkelbraune Augen und ein interessantes Gesicht. Körperlich war noch recht gut in Form und wirklich ein attraktiver Mann.

Sein Gegenüber war ein Afro-Amerikaner. Tiefschwarze Haut, schwarze Augen und ein voller Mund mit breiten Lippen ließen deutlich erkennen, dass wohl kaum europäisches Blut in seinen Adern floss. Sowohl den Bart als auch die Kopfhaare hatte er glatt abrasiert. Beim Eintreten der Frau hatte er sich erhoben, so dass Maybritt seinen überaus muskulösen Körper bestaunen konnte. Unter dem engen T-Shirt spannten gewaltige Brust- und Armmuskeln, wie Maybritt sie bisher noch bei keinem Mann gesehen hatte. Er hätte glatt an Mister Universum Wahlen teilnehmen können. Unwillkürlich fragte sie sich, ob er wohl auch den Rest rasiert hätte.

Als sein Blick auf die blonde Schönheit fiel, begannen seine Augen zu leuchten, sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

Der Prof war im ersten Augenblick sprachlos. Doch dann stellte er die beiden einander vor.

"Das ist Maybritt K., meine fähigste Assistentin. Und das ist Professor John L. vom MIT."

"Pleased to meat you, John", begrüßte Maybritt den Gast.

"So am I, Miss, I never expected to meat the most beautiful woman ever seen here in ..." Der Schwarze verbeugte sich und küsste Maybritts Hand. Aber nicht so, wie es in veralteten Benimm-Regeln steht, dass die Lippen die Hand nicht berühren. Sie spürte die vollen Lippen sehr deutlich. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlt, von diesen Lippen geküsst zu werden, was sie sofort wieder feucht werden ließ. Diese Lippen auf den Lippen und noch besser auf den Schamlippen zu spüren, war eine Vorstellung, bei der sich ihre Nippel noch weiter aufstellten und so den dünnen Stoff der viel zu engen Bluse bei Seite schoben.

Johns Blick fiel automatisch auf die beinahe nackten Brüste und die jetzt freiliegenden großen Nippel. Die Folge war eine automatische Reaktion, die zu einer erheblichen Ausbeulung seiner relativ weiten Hose führte.

"You like, what yhou see?" fragte sie ihn anzüglich.

"You got beautiful tits." antwortete er. Ihr Blick fiel auf die Beule in seiner Hose und sie lächelte. Dann blickte sie zu ihrem Prof. Sein Gesicht war leicht gerötet und auch er hatte eine nicht unerhebliche Ausbeulung vorne.

Wenn jetzt Melinda hier wäre, dachte Maybritt, würde sie die beiden Männer sofort zu einem Fick auffordern. Einen Augenblick lang überlegte Maybritt, ob sie das auch tun sollte, oder sollte sie vielleicht lieber Melinda hereinrufen?

In dem Moment öffnete sich die Tür und Melinda betrat das Büro. Maybritt konnte gerade noch aus dem Augenwinkel erkennen, dass Tom draußen offensichtlich Carola auf ihrem Schreibtisch hemmungslos durch vögelte.

"Entschuldigung, dass ich hier einfach so hereinplatze, aber ihre Sekretärin ist voll beschäftigt." Beim Betreten des Raumes sah sie sofort die ausgebeulten Hosen der Männer. Die sahen das junge Mädchen mit den nackten kleinen Brüsten, dem gepiercten Nippel und dem Nichts von einem Rock verdutzt an.

"Ich dachte mir, wenn es hier gleich zur Sache geht, will ich dabei sein und zusehen." erklärte sie, und fügte erwartungsvoll hinzu: "Ihr wollt die geile Schlampe doch ficken, oder?"

John sah das Mädchen verständnislos an. Dazu reichten seine Kenntnisse der deutschen Sprache nicht aus, was Melinda sofort bemerkte.

"Wanna fuck this hot bitch, eh? I'm sure she needs a good prick!" erklärte sie ihm. Was sich der große gut aussehende farbige Mann nicht zweimal sagen ließ. Er griff Maybritts Arm und zog sie zu sich heran, um sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Dabei fasste er ihr mit seinen beiden großen schwarzen Hände auf die dicken Titten, um sie zu massieren. Maybritt presste derweil ihren Unterleib fest gegen die Beule in seiner Hose und spürte dabei, dass sich da etwas riesiges verbarg.

Inzwischen hatte sich Melinda den Professor gegriffen.

"Gib mir auch 'nen Kuss, Professorchen!"

Ein Angebot, dem der nicht widerstehen wollte.

Innerhalb weniger Minuten hatten sich alle Anwesenden ihrer Kleidung entledigt. Tatsächlich hatte John den größten Schwanz, den Maybritt jemals gesehen hatte. Er war beinahe doppelt so lang und noch ein bisschen dicker als der von Tom. Und er war glatt rasiert, wie John auch sonst keinerlei Körperbehaarung aufwies.

"I wanna fuck your big tits!"

"Yeah, let me feel your giant cock!"

Maybritt legte sich rücklings auf den Teppich und John stieg über sie. Seinen langen schwarzen Prügel legte er zwischen die großen Naturbrüste, so dass er mit der Eichel ihr Kinn erreichen konnte. Maybritt musste den Kopf nur ein wenig anheben und schon hatte sie die Spitze der Eichel zwischen den Lippen.

"Oh yeah, lick my dick!"

Eine Aufforderung, das Maybritt mit großem Vergnügen nachkam.

"Los Professorchen, fick die geile Schlampe!" forderte nun Melinda den Prof auf. "Steck ihr deine Latte ganz tief in ihre schwanzgeile Fotze!"

Nachdem der Prof dieser Aufforderung nachgekommen war, und Maybritt mit schönen langen Stössen gleichmässig fickte, stellte Melinda sich breitbeinig vor ihn hin und heilt ihm ihre triefnasse Jungmädchenfotze direkt vors Gesicht.

"Leck mein Fötzchen. Mir läuft der Saft schon in Strömen." Tatsächlich rann der Lustsaft ihr in breiten Bahnen innen an den Schenkeln herunter.

Der Professor machte sich nun daran ihr den Saft ab zu lecken, doch in dieser Stellung konnte er ihre Clit nicht erreichen.

"Lass John auch mal an deiner verfickten Fotze lecken!" forderte Maybritt nun Melinda auf.

Der Schwarze hatte eine wesentlich günstigere Position. Ihm gelang es ohne Probleme, Melindas Clit mit seinen dicken Lippen zu fassen und mit seiner geschickten Zunge zu massieren.

"Oh jaaa, geil" stöhnte Melinda schon nach wenigen Sekunden. "You are great!"

John stieß derweil immer wilder seinen riesigen Schwanz zwischen den geilen Titten hindurch in den hübschen Mund der immer geiler werdenden Blondine. Die ließ ihre spitze Zunge durch den kleinen Spalt auf Eichelspitze gleiten, was John ein lautes Stöhnen entlockte.

Auch der Prof wurde allmählich schneller und seine Stöße waren echt gekonnt. Er stimulierte ihre Clit so gut, dass Maybritt nach wenigen Minuten den nächsten Höhepunkt dieses Tages erlebte. Aber auch Melinda stöhnte auf und schrie laut ihre Geilheit heraus, denn auch sie hatte wieder mal einen Orgasmus.

"I wanna see your giant dick in her pussy!" forderte Melinda von John.

"Yeah, please fuck me!" unterstützte Maybritt das junge Mädchen, das auch hier offensichtlich wieder das Kommando übernommen hatte.

"Are you really sure?" fragte John und zeigte ihr seinen Schwanz, der bei dem Tittenfick noch einige cm an Umfang zugenommen hatte.

"Absolutely sure! Give it to me!" stöhnte Maybritt, deren Erregung in immer größere Höhen stieg.

"Und du fickst mich ein bisschen, Prof. Ich brauche jetzt auch 'nen Schwanz." Melinda hatte sich neben Maybritt auf den Boden gelegt und die Schenkel einladend gespreizt.

"Den sollst du haben, du kleines verdorbenes Luder!" Er war sofort fasziniert gewesen von dem zarten Körper des Mädchens. Und ihre verdorbene Art hatte ihn so aufgegeilt, dass er sich jetzt sofort auf sie stürzte und seinen harten Schwanz mit einem Stoß in ganzer Länge in ihrer nassen aber engen Fotze versenkte.

"Ja, Chef, fick die kleine geile Schlampe so hart du kannst!" feuerte Maybritt ihren Chef jetzt an. "Sie hat es versient!"

John hatte das wohl auf sich bezogen und stieß in diesem Augenblick seine gewaltig dicke Eichel zwischen Maybritts gut geschmierte Schamlippen.

"Ahhhhhhhh", Maybritt konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. "Yeah, harder! Give it to me!"

Mit jedem Stoß seines riesigen schwarzen Schwanzes tiefer in den geilen Körper der wunderschönen Blondine eindringend, fickte John Maybritt auf den nächsten Orgasmus zu. Immer lauter wiederholte sie "Give it to me!", immer hemmungsloser schrie sie ihre Geilheit raus. Melinda stimmte mit abwechselndem tiefen kehligen Stöhnen und hohen spitzen Schreien ein.

Der Professor wusste, dass die Tür sehr gut schallgedämpft war. Deshalb störten ihn die lauten Töne der Lust nicht im geringsten. Er hoffte nur, dass nicht plötzlich jemand hereinkam. Normalerweise konnte er sich auf Carola verlassen, aber die kleine versaute Schlampe, die er jetzt gerade zu ihrem nächsten Orgasmus fickte, war ja auch einfach hereingekommen. Schon begann sich ihr süßer Körper auf zu bäumen, die Muskeln kontrahierten. Aber als erfahrener Mann hatte er kein Problem, sich zurückzuhalten. Schließlich wollte er ja noch eine Weile die bizarre Situation genießen.

Auch Maybritt hatte wieder einen Höhepunkt erklommen und bäumte sich unter einem gewaltigen Orgasmus auf. John hatte schon lange nicht mehr so geil gefickt, überhaupt war das letzte mal viel zu lange her, um sich zurückhalten zu können. Also zog er seinen dicken schwarzen Schwanz heraus und entlud sich über Maybritts wundervollem Körper. Die ersten Fontänen spritzten bis in ihr Gesicht, sie öffnete sofort den Mund und bekam auch noch was von der heissen Sahne ab. Der Rest spritzte über ihre großen Titten und auch noch über den flachen Bauch.

Melinda, die die gewaltige Eruption beobachtet hatte, forderte ihren Stecher zum Positionswechsel auf. Sie kniete sich über Maybritts Körper und begann, den geilen Saft ab zu lecken.

"Stoß mich von hinten in mein nasses Loch. Hämmer deinen Prügel ganz tief in meinen kleine Fotze!"

Der Prof folgte dieser Aufforderung und griff ihr auf die Hüften und begann sie jetzt viel wilder zu stoßen. Dabei leckte Melinda erst Johns Ficksahne auf, dann beschäftigte sie sich mit den großen Nippeln der blonden Schlampe. Zum Schluss küsste sie sie wieder auf den Mund und rieb dabei ihre kleinen Titten an ihren großen.

Der Prof, der seinen Schwanz jetzt immer heftiger in sie hinein stieß, würde wohl auch bald abspritzen. Aber das war wohl nicht ganz nach Melindas Plan.

"Los, Prof, ich will jetzt sehen, wie du deine geile Assistentin in ihren geilen Mund fickst!"

Zunächst verblüfft, folgte der gestandene Mann auch diesmal den Anweisungen des jungen Mädchens. Es gelang ihm einfach nicht, zu widerstehen. Noch mehr verblüffte es ihn dann aber zu sehen, wie leicht es Maybritt fiel, seinen voll erigierten Schwanz sofort in ganzer Länge in sich aufzunehmen. Diesmal machte sie die Fickbewegungen. Erst nur ganz langsam, so dass der Druck bei ihm etwas nachließ und sie sich allmählich schneller werdend, noch eine ganze Weile mit seinem harten Prügel vergnügen konnte.

Melinda hatte sich inzwischen den immer noch erstaunlich großen Schwanz des jetzt am Boden liegenden Schwarzen gegriffen. Mit geschickten Händen und einem noch geschickteren Mund gelang es ihr sehr schnell, den Prügel wieder zu voller Größe anschwellen zu lassen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und hockte sich dann so über den Schwanz, dass die große dicke Eichel direkt am Eingang ihrer nassen Spalte lag. Dann senkte sich auf dem dicken Prügel ab.

Maybritt fand es absolut faszinierend, zu sehen, wie sich der riesige Schwanz, der sie am Anfang beinahe aufgerissen hatte, sanft und kontinuierlich in den zarten und extrem schlanken Körper des jungen Mädchens eindrang. Man hätte denken können, Melindas superflacher Bauch müsste sich wölben unter dem Druck des eindringenden Riesenschwanzes. Davon war aber nichts zu sehen.

Nachdem sie einen großen Teil des gewaltigen Prügels in sich fühlte, begann Melinda zu reiten. Offenbar passte er in der Länge wohl doch nicht ganz hinein. John massierte derweil ihre kleinen festen Titten, spielte an dem Piercing und rieb ihre harten, heißen Nippel.

Dann steigerte das junge Mädchen das Tempo. Gleichzeitig erhöhte auch der Prof die Geschwindigkeit, mit der er seinen Schwanz Maybritt in den gierigen Fickschlund stieß. Beide wurden immer schneller, bis Melinda laut schreiend den nächsten Orgasmus erreichte. Jetzt konnte Maybritt deutlich sehen, wie Wellen der Lust über die angespannten Bauchmuskeln des Mädchens nach oben liefen. Und wohl auch den Prof machte dieser Anblick so geil, dass er seine Sahne ohne jede Vorankündigung Maybritt in Mund spritzte. Immer wieder schluckte sie, aber zum Schluss behielt sie noch eine ordentliche Menge im Mund, um Melinda in einem langen Kuss daran teilhaben zu lassen.

Der Prof beobachtete dabei das Leuchten in den wunderschönen blauen Augen der süßen Kleinen, der es offenbar gefiel, auch noch von seiner Ficksahne zu kosten. Derweil saß sie unbewegt, immer noch die riesige schwarze Latte tief in ihren zarten Körper.

"Lass mich auch noch mal reiten, Kleines", bat Maybritt.

"Klar, bedien dich!"

Melinda stieg von dem langen dicken Riemen und Maybritt nahm sofort ihren Platz ein. Ohne zu zögern setzte sie sich sofort mit ihrem ganzen Gewicht darauf und ließ den schwarzen Schwanz in ganzer Länge in ihre Lustgrotte eindringen. Vor Lust gepaart mit Schmerz laut stöhnend, begann sie sofort mit heftigen Bewegungen zu reiten. Ihr gut trainierter Körper gestattete ihr, ein wirklich beachtliches Tempo zu erreichen. John knetete ihre großen Brüste und als er spürte, dass es sie noch mehr erregte, griff er immer fester und grober zu, rieb die großen Nippel zwischen den Fingern und zog sie in die Länge.

Als dann die Wellen des Orgasmus ihren Körper überkamen, sank Maybritt nach vorn auf die Brust des Amerikaners. Vollständig erschöpft sank sie seitlich neben ihn, den immer noch voll aufgerichteten Schwanz langsam aus sich heraus gleiten lassend.

Melinda sah John an.

"May I?"

"Sure!"

Abermals kniete sich Melinda über die erschöpfte Frau, presste ihre kleinen auf die großen Brüste und bevor sie Maybritt leidenschaftlich auf den Mund küsste, forderte sie John noch auf:

"Fuck me hard. Spank me!"

John, der seinem zweiten Orgasmus nahe gekommen war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Der riesige Muskelmann kniete sich hinter des zarte junge Mädchen und stieß seinen gewaltigen Schwanz ohne zu zögern tief in die gut geschmierte Fotze. Mit beiden Händen fasste er die Hüften und zog sich mit aller Kraft in das nasse enge Loch. Immer schneller hämmerte er sich seinem Orgasmus entgegen. Dann erinnerte er sich, dass die kleine geile Sau geschlagen werden wollte. Das sollte sie haben. Er ließ seine große schwarze Pranke laut auf den kleinen festen Po knallen. Der Schrei, den Melinda ausstieß, wurde durch Maybritts Zunge, die sich gerade in ihrem Mund befand, nur wenig gedämpft.

Nach einem Dutzend harter, tiefer Stöße und drei weiteren festen Schlägen war Melinda wieder soweit. Abermals kontrahierten ihre Muskeln. Sie schrie ihre Geilheit aus voller Kraft hinaus, unterstützt durch John, der spürte, wie auch er zum Höhepunkt kam. In gewaltigen Schüben spritzte er dem jungen Mädchen seinen Saft in die ohnehin schon triefende Fotze.

Alle vier waren völlig erschöpft, als Carola die Tür öffnete. Auch sie war nackt und ziemlich geschafft.

"Chef, ich würde jetzt gerne nach Hause gehen. Brauchen Sie mich noch?"

"Nein, Carola, vielen Dank."

"Zieh dir was an, du geile Schlampe!" fügte Maybritt noch hinzu.

"Zieh dir nicht soviel an, du versautes Luder." antwortete Carola und schloss die Tür.

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