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Melinda   1  2  3  4  5  6  7

 
   

Beim Einkauf

Seit dem Abend, an dem Tom seine neue Nachbarin Melinda kennen gelernt hatte, waren einige Tage vergangen. Auch wenn sie gelegentlich miteinander gefickt hatten, war ihre Beziehung rein freundschaftlich. Beide wussten, dass sie es auch noch mit anderen Partnern trieben.

Die Verbindung zu Maybritt, der Betreuerin von Toms Dissertation, hatte Melinda sogar eingefädelt. Tom hatte den Eindruck gehabt, dass Melinda Spaß daran hatte, andere dazu zu bringen, möglichst wilden Sex miteinander zu haben. Trotz ihrer kleinen Gestalt und ihres eher zart wirkenden Körpers war sie echtes Energiebündel.

Seine Beziehung zu Maybritt war da schon komplizierter. Als er sie am Tag nach ihrem ersten Fick in ihrem Büro aufgesucht hatte, war sie gleich zur Tür gegangen und hatte sie verschlossen. Erst nachdem es Tom gelungen war, sie dreimal zum Höhepunkt zu bringen, bevor er in einer heftigen Entladung seine Sahne in ihren Mund gespritzt hatte, war sie bereit gewesen, über wissenschaftliche Themen zu reden.

Sie hatte ihm klar gemacht, dass sie gerne mit ihm ficken wollte. Aber auch, dass er nicht der einzige wäre. Und dass sie selbstverständlich erwartete, dass er das ebenso hielte.

Tom hatte keine Probleme damit, auch wenn er eine engere Beziehung zu dieser Traumfrau nicht abgelehnt hätte. Sie gelegentlich zu ficken, war mehr, als er jemals erwartet hatte.

Heute hatte er sich mit Melinda verabredet, gemeinsam einkaufen zu gehen. Sie hatte ihn gebeten, ihr außer Supermarkt, Fleischer und Gemüseladen auch eine guten Asia-Shop zu zeigen, da sie gerne asiatische Gerichte kochte. Sie hatte ihn gefragt, ob er heute Abend bei ihr eines ihrer Spezial-Curries probieren wolle, was er natürlich gerne angenommen hatte.

Als sie an seiner Tür stand, war er etwas überrascht. Im Gegensatz zu ihrem ersten gemeinsamen Besuch an der Uni hatte sie sich heute eher normal angezogen. Statt der offenen Bluse trug sie heute ein T-Shirt, dass bis unter ihren Bauchnabel reichte und auch am Hals normal geschlossen war. Es war weit genug, dass sich die kleinen Brüste nur undeutlich abzeichneten und von dem Piercing war gar nichts zu erkennen. Und statt des ultra-kurzen Rocks trug sie eine Jeans, die allerdings ebenso tief auf ihren schmalen Hüften saß, so dass immer noch ein breiter Streifen ihres flachen Bauches unbekleidet blieb. Die deutlich vorstehenden Hüftknochen waren gut zu erkennen. Ein Anblick, der geeignet war, in Tom wieder eine gewisse Erregung zu entfachen.

Dazu trug sie flache Sandalen und einen mittelgroßen Rucksack auf dem Rücken.

Ihre langen schwarzen Haare hatte sie mit einem Tuch im Nacken zu einem losen Zopf zusammengebunden. Soweit Tom das beurteilen konnte, hatte sie auf Make-up ganz verzichtet und sah mit ihren strahlend blauen Augen erfrischend hübsch aus.

„Hallo Tom, ich bin soweit."

„Ich auch, meinetwegen können wir."

„Nehmen wir dein Auto? Bei mir ist etwas wenig Platz."

„Klar."

Wie Tom wusste, fuhr Melinda einen MG aus den 60er Jahren. Da war sein alter Opel zum Einkaufen schon erheblich praktischer. Außerdem hatte er seine Möhre direkt vorm Haus stehen, während Melinda ihr Cabrio irgendwo in einer Garage untergebracht hatte.

„Wohin fahren wir denn zuerst?" wollte er wissen.

„Wenn es keine Umstände macht, am besten zuerst Fleisch und Gemüse, dann Gewürze und so im Asia-Shop. Supermarkt zum Schluss."

„Kein Problem."

Beim Fleischer erwarb Melinda ein Rinderfilet und zwei große Schweinefilets. Tom staunte nicht schlecht über den Preis, das hätte sein Budget für eine Woche bei weitem überschritten. Melinda schien das nicht zu stören.

„Das hält sich gekühlt doch wohl ein paar Tage?" fragte sie den Fleischer.

„Klar, ich packe es Ihnen auch gut ein."

Im Gemüseladen kaufte Melinda dann noch eine größere Menge frische Möhren und einen Blumenkohl.

„Nicht sehr exotisch", meinte Tom.

„Wieso, was hast du erwartet?" fragte Melinda.

„Vielleicht eine Zucchini?" antwortete er.

„Ja, gute Idee." Melinda grinste ihn an. „Und ein paar Bananen, nicht o reif!"

Mit reichlich „Beute" bepackt gingen sie zum Wagen. Als Melinda sich beim Einladen nach unten beugte, trat Tom von hinten an sie heran und presste sich so gegen ihren kleinen Po, dass sie deutlich seine Erektion spüren konnte.

„Du bist ja schon wieder geil!" stellte sie fest. „Das ist schön."

„Allein deine Nähe macht mich geil", antwortete er und rieb seinen Steifen zwischen ihren Pobacken.

„Lass uns jetzt zum Asia Laden fahren. Ficken können wir später."

So kannte Tom seine kleine Nachbarin gar nicht. Bisher hatte sie nie gezögert, meistens war die Initiative sogar von ihr ausgegangen. Aber es machte ihm nichts aus, noch zu warten. Die Vorfreude verschönt das geilste Erlebnis.

Der Asia Shop lag etwas abseits in einer Seitenstraße in einem alten Haus ohne richtige Schaufenster. In einem einfachen Fenster, das auch zu einer Wohnung hätte gehören können, standen ein paar Topfpflanzen. Lediglich ein großes Schild mit der Aufschrift „ASIA – Gewürze und Lebensmittel aus Fernost" und einigen für Tom unlesbaren Schriftzeichen wies auf den Laden hin. Direkt vorm Haus war ein Parkplatz frei, so dass sie gar nicht weit laufen mussten.

„Ich glaube die Inhaberin wird dir gefallen", meinte Tom, „eine sehr interessante Frau."

„Ich bin gespannt."

Das Innere des Ladens erfüllte der Geruch von exotischen Gewürzen. In langen Regalen standen und lagen Tütchen, Gläser und Flaschen mit den bekannten asiatischen Gewürzen und Gewürzmischungen, diversen Lebensmitteln und Getränken. Melinda schlenderte durch die Gänge und sah sich alles genau an. Sie wählte ein großes Glas mit einfachem Sambal Oelek und mehrere Tüten verschiedener Reissorten. In einem der hinteren Gänge suchte sie sich noch fünf Tüten mit gemahlenen Gewürzen aus.

„Was ist das denn?" wollte Tom wissen. Die Aufschrift auf den Tüten war chinesisch, und es waren keine Aufkleber in deutsch oder wenigstens englisch darauf.

„Ein paar seltene Gewürze." antwortete Melinda. „Die bekommt man hier in Europa sonst nie."

„Kannst du das lesen?" fragte er und schmiegte sich eng an ihren kleinen sportlichen Körper, ließ sie wieder seine Erektion spüren. Als sie nichts sagte, fasste er ihr unter das T-Shirt und begann ihre kleinen festen Brüste zu massieren und an ihrem Nippel-Piercing zu spielen.

„Du machst mich so heiß, Tom", schnurrte sie.

„Spürst du, wie geil du mich machst?" entgegnete er. „Am liebsten würde ich dich hier zwischen den Regalen vögeln."

Ohne dass Tom es bemerkt hatte, war die Besitzerin des Geschäfts herangekommen.

„Willkommen in meine Geschäft ihr seid. Womit ich dienen kann?" Bis auf die komische Grammatik sprach sie eigentlich ganz gut deutsch. Lediglich die Aussprache einiger Laute klang für Tom irgendwie exotisch. Aber ihre helle Stimme klang dadurch für ihn noch attraktiver.

Überhaupt fand Tom diese Frau sehr attraktiv. Er schätzte sie auf Anfang 30, war sich aber bewusst, dass es für Europäer schwierig ist, das Alter einer Asiatin zu schätzen. Die Haut in ihrem schmalen Gesicht war makellos glatt und hatte einen dunklen Goldton.

Ihre Nase war ein wenig zu klein, als wäre sie der Ausgleich zu den ungewöhnlich großen, tiefschwarzen Mandelaugen und den vollen Lippen, die von den etwas vorstehenden oberen Schneidezähnen leicht geöffnet wurden. Die lang bis zu den Oberschenkeln fallenden Haare wurden von einem Stirnreif und einer Spange im Nacken nur notdürftig gebändigt.

Mit ca. 1,70m war sie deutlich größer als Melinda, doch der Körper, der von einem lose hängenden, hoch geschlossenen Seidenkleid vollständig verhüllt wurde, war eindeutig noch schmaler. Mit den etwas wilden Haaren wirkte ihr Kopf breiter als ihre Hüften.

Melinda verbeugte sich knapp.

„Hast du Joa-Phan Kraut?"

Die Asiatin sah der jungen Frau in die blauen Augen.

„Viel davon essen gar nicht gut für Europäer ist", antwortete sie, die komische Grammatik seltsam rhythmisch betonend.

„Ich weiß sehr gut, was das Kraut macht", entgegnete Melinda und das Lächeln verschwand für einen kurzen Augenblick von ihrem Gesicht. Dann fasste sie Tom auf die Hose und massierte ganz kurz die deutlich sichtbare Beule, was ihm ein kurzes Aufstöhnen entlockte. „Vielleicht hast du ja noch mehr, was ich haben möchte." Und dann fügte sie, erneut lächelnd, ein paar Worte in einer asiatisch klingenden Sprache hinzu, die Tom gänzlich unbekannt war.

Die Asiatin antwortete nicht. Sie sah sich kurz in ihrem Laden um, wo außer einem jungen Mädchen, das in der Nähe der Tür Gläser aus einem Karton ins Regal räumte, niemand war. Sie rief dem Mädchen zu, sie müsse kurz nach oben und führte dann Melinda und Tom zu einer Tür in der hinteren Ecke des Raumes.

Dort gingen sie eine Treppe nach oben und blieben in einem kleinen Raum ohne Fenster stehen.

Sie sagte etwas zu Melinda, was Tom nicht verstand und begann ihr Kleid abzulegen.

Tom sah ihr fasziniert zu. Schon als er sie zum ersten mal gesehen hatte, hatte er den Wunsch verspürt, diesen extrem schlanken Körper einmal nackt zu betrachten. Sie war noch schlanker als er erwartet hatte. Um ihre Taille zu umfassen, hätte es gereicht, Daumen und Zeigefinger beider Hände zusammen zu legen, so wie Daumen und Mittelfinger für die schmalen Hüften gereicht hätten. Der Brustkorb war nur wenig größer und die kleinen Brüste sahen sehr fest aus. Ähnlich wie bei Melinda waren die Höfe groß und gewölbt, und die großen Nippel wurden von silbernen Ringen mit nach innen gerichteten Spitzen geziert. Da sie keinerlei Unterwäsche trug, konnte Tom ihre haarlose Spalte sehen, die schon ungewöhnlich weit vorn begann und aus der heraus zwei silbernes Kettchen nach oben zu den Ringen liefen.

„Ausziehen, Tom!" wies ihn Melinda an, die sich ebenfalls entkleidet hatte.

Aus der Betrachtung des fantastischen Körpers gerissen, entledigte er sich so schnell er konnte seiner Kleidung.

Als sie alle drei nackt waren, führte die Asiatin sie durch dir nächste Tür in einen Raum, der zur Hälfte von hellem Sonnenlicht erhellt wurde, das aus großen Deckenfenstern in den Raum fiel, während die andere Hälfte im Halbdunkel lag. Überall an den Wänden waren merkwürdige Symbole, von denen viele Tom an Yin-Yang erinnerten. Dann erkannte er, dass es sich eigentlich nicht um Symbole, sondern um die mehr oder weniger stilisierte Darstellung fickender Paare handelte.

Überall auf dem Boden lagen Kissen und Decken herum.

„Was ist das denn?" fragte er.

„Tao Phan Wat", antwortete die Asiatin.

„Ein Fick-Tempel", übersetzte Melinda und die Asiatin nickte.

„Bitte ihr ficken. Ich sehe zu." forderte sie die beiden auf.

„Kommt nicht in Frage, antwortete Melinda. „Du bist die Priesterin dieses Tempels. Du sollst seine Männlichkeit allein genießen dürfen."

Die überaus schlanke Asiatin verbeugte sich tief vor Melinda, so dass Tom jetzt ihre Spalte deutlich im Blick hatte. Die äußeren Lippen waren voll und fest geschlossen, so dass die inneren nicht zu sehen waren. Von hinten waren die Kettchen nicht zu sehen.

„Alles, was dir Vergnügen bereitet, meine Dame."

„Gut, dann lass mich deine Zunge spüren!" Damit ließ sie sich auf einem dicken Kissen nieder und spreizte die Beine, ihre sichtbar nasse Spalte präsentierend.

Die Asiatin kniete sich davor hin beugte sich nach vorn, so dass ihre Haarpracht über Melindas nackte Brüste fiel.

„Ja, das ist geil. Lass mich deine Haare auf meinen Titten fühlen." Melinda sah Tom an. „Los, worauf wartest du, du wolltest doch ficken. Nimm das geile Luder!"

Tom kniete sich hinter den schmalen Hintern, strich der sofort aufstöhnenden Frau mit der Spitze seiner Eichel zwischen den Schamlippen durch. Dabei spürte er, dass sie innen schon reichlich feucht war. Außerdem stellte er fest, dass sie sich nicht rasiert sondern wohl auf andere Art die Haare entfernt hatte. Vielleicht hatte sie ja auch gar nichts entfernen müssen. Ihre Haut war absolut glatt.

„Los, nimm sie!" kommandierte Melinda.

Und Tom gehorchte mit Vergnügen. Ganz langsam führte er seinen dicken harten Riemen in dieses enge heiße Loch ein, bis er ihn ganz drin hatte. Von den Kettchen spürte er nichts. Dann umfasste er den schmalen Körper. Und wirklich gelang es ihm, die Hüften mit seinen Händen ganz zu umfassen und mit den Spitzen seiner Finger die empfindlichen Stellen am Beginn ihrer Spalte zu massieren. Hier konnte er jetzt die Kettchen fühlen und eine leichtes Ziehen daran entlockte ihr ein leises Stöhnen.

Während er der Lust-Priesterin seinen Luststab immer wieder tief in ihre Lustgrotte bohrte, hatte die begonnen, mit ihrer langen und geschickten Zunge Melinda zu verwöhnen. Abwechselnd stimulierte sie die hoch aufgerichtete Clit und ließ die Zunge dann wieder tief in den Lustkanal eindringen. All dies geschah mit einer Langsamkeit, die dafür sorgte, dass sich die Erregung in allen drei Beteiligten nur langsam aber dafür stetig aufbaute.

Mit diesem Tempo konnte Tom stundenlang vögeln. Und es machte ihm wahnsinnigen Spaß, mit seinen dicken Schwanz das enge Loch der superschlanken Asiatin zu ficken. Auch der Anblick der Behandlung, die Melinda zuteil wurde, gefiel ihm sehr. Nach Melindas verklärtem Gesichtsausdruck zu schließen, hatte auch sie ihren Spaß an der Nummer.

So verstrich einige Zeit, bis Melinda ihren ersten Höhepunkt erreichte. Es war nur ein kurzer, aber heftiger Orgasmus. Und Melinda nahm ihn zum Anlass, eine Pause zu machen. Während Tom weiter vögelte, inspizierte Melinda den Raum. Sie sah sich Bilder und Vitrinen an, die an den Wänden verteilt waren.

„Auf deinem Schwanz sitzen muss ich jetzt."

Tom hatte nichts dagegen. Er zog seinen Steifen aus ihrer engen Möse und legte sich mit dem Rücken auf ein langes Kissen, das sie ihm reichte. Dann ließ sie sich auf ihm nieder. Ohne Schwierigkeiten nahm sie seinen inzwischen zur vollen Größe erigierten Schwanz in ihren schlanken Körper auf. Dabei konnte er deutlich das Spiel ihrer Bauchmuskeln beobachten.

„Das sieht so geil aus, wie dein dicker Schwanz in diesem megaschlanken Körper verschwindet." stellte Melinda fest, an Tom gewandt. Dann richtete sie wieder einige Worte in jener fremden Sprache an die Frau. Die antwortete ihr, für Tom ebenfalls unverständlich, und zeigte dabei auf eine der Vitrinen, in der eine Flasche mit einer dunkelroten Flüssigkeit stand.

Während die Asiatin still auf Tom saß und keinen Muskel rührte, ging Melinda zu der Vitrine, öffnete sie und entnahm ihr die Flasche. Die war mit einem gläsernen Stöpsel verschlossen. Melinda ließ die Flüssigkeit in der Flasche mit einigen sanften Bewegungen kreisen, bis sie dabei alle Stellen der Flasche einschließlich des Stöpsels benetzt hatte. Dann zog sie den Stöpsel heraus und führte ihn sich an den Mund und leckte mit der Zunge darüber.

Die Asiatin hatte während der ganzen Aktion Melinda beobachtet. Tom konnte jetzt sehen, wie sie die Luft anhielt. Gleichzeitig verkrampften sich ihre Muskeln um seinen Schwanz so, dass er laut aufstöhnen musste.

„Hmm! Scharf, das Zeug!" erklärte Melinda.

„Ja, um Vorsicht ich bitten darf, meine Dame!" Offenbar erleichtert, dass alles gut gegangen war, atmete die Asiatin wieder aus.

Toms Blick fiel auf ihren schmalen Körper und er konnte sehen, wie sich ihre Muskeln entspannten, während er gleichzeitig spürte, dass er seinen Schwan wieder bewegen konnte, was er auch sofort ausnutzte und von unten in sie stieß.

Als er seine Männlichkeit gerade so tief er konnte in sie gebohrt hatte, spürte er erneut, wie sich ihre Scheidenmuskeln kontrahierten. Als er ihrem Blick folgte, der immer noch auf Melinda gerichtet war, sah er wie seine neue Nachbarin sich mit Hilfe des benetzten Stöpsels einige Tropfen der roten Flüssigkeit auf Clit und Schamlippen träufelte.

„Nein, nicht!" schrie die Asiatin.

„Keine Angst, ich sagte dir doch, ich weiß was ich tue." antwortete Melinda ganz ruhig. „Behandle seinen Stab noch ein wenig mit deinen fantastischen Fähigkeiten."

Tom konnte jetzt beobachten, wie die Bauchmuskeln der Asiatin sich bewegten. Im selben Rhythmus kontrahierten sich ihrer inneren Muskeln um seinen Schwanz und verschafften ihm Gefühle, wie er sie bisher nie verspürt hatte.

„Oah, ist das geil!" stöhnte er. „Lass mich deine Titten streicheln, Priesterin!"

Sie beugte sich ein wenig vor, so dass er gerade an ihre Nippel heran kam. Mit dem Daumen rieb er sanft darüber.

„Dreh die Ringe, Tom."

Als er Melindas Aufforderung folgte, stöhnte die Priesterin das erste mal richtig laut auf.

„Es gefällt ihr."

Melinda kam heran und zeigte Tom, wie er mit den Ringen die Nippel und somit die kleinen Brüste in die Länge ziehen und durch Drehen weiter stimulieren konnte. Die kundige Behandlung entlockte der Priesterin ein noch lauteres Stöhnen, in das Tom einstimmte, als sie die Muskelkontraktionen durch langsame Reitbewegungen ergänzte.

Melinda setzte sich so über Toms Mund, dass sie ihr Gesicht der anderen Frau zuwandte.

„Leck meine Lustknospe, Tom. Lass mich kommen, ich brauche jetzt einfach noch einen Orgasmus. Lass mich deine geile Zunge in meiner Spalte spüren."

Die Lippen der Frauen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Tom schmeckte die scharfe Flüssigkeit auf Melindas Clit und Schamlippen, verdünnt durch ihren reichlich fließenden Lustsaft. Trotzdem spürte er ein kaum erträgliches Brennen auf der Zunge.

Ohne sagen zu können, ob es der Schmerz war oder die Wirkung der Behandlung seines Schwanzes durch die außergewöhnliche Möse der Priesterin, oder ob die Flüssigkeit gar eine Droge enthielt, steigerte sich seine Erregung sehr schnell. Nach wenigen Augenblicken erreichte er seinen Höhepunkt. Die Kontraktionen, die normalerweise seinen Lustsaft hinaus schießen ließen, setzten ein, jedoch irgendetwas an seiner Schwanzwurzel blockierte ihn. Dadurch beinahe unerträglich gereizt, sog er fest an der Clit in seinem Mund, die sich deutlich vergrößert hatte, lutschte daran, ließ seine Zunge darüber schnellen. So wie die Priesterin seine Erregung steigerte, steigerte er die Geschwindigkeit seiner Zunge.

In Kombination mit der Wirkung der roten Flüssigkeit ließ Toms Zunge Melinda ihren Höhepunkt erklimmen. Und auch die Priesterin überkamen jetzt die Wellen der Lust. Gemeinsam stöhnten und schrieen sie ihre geile Lust heraus, niemand störte sich daran, ob sie wohl auf der Straße vorm Haus oder unten im Laden zu hören wären.

Als die Priesterin dann endlich die Blockade löste, die sie mit Hilfe der Kettchen in ihrer Spalte hervorgerufen hatte, spritzte Tom erleichtert seinen Saft in kräftigen Schüben tief in die Lustgrotte der Asiatin. Er spritzte und spritzte, es wollte gar nicht wieder aufhören. Das Gefühl der Erleichterung ließ ihn laut aufstöhnen.

„Ist das eine irre Fotze. Wie hast du das gemacht?" wollte er von der Priesterin wissen.

„Das viel Übung braucht", antwortete sie ausweichend.

Nach einer kurzen Zeit des Ausruhens zogen sich alle drei wieder an und gingen nach unten in den Laden. Die schlanke Asiatin holte ein Tütchen mit getrockneten Kräutern, ein Säckchen Zwiebeln und eine Plastiktüte mit merkwürdig aussehenden Wurzelknollen.

„ Joa-Phan Kraut, Joa Zwiebeln und Huan Ging Wurzeln, meine Dame das sicher zu benutzen weiß."

Jetzt kam erkannte Tom die eigenartige Grammatik. Das war nicht „asiatisch".

„Das ist Yodas Sprache, die du kopierst, nicht wahr?"

„Sehr gut, junger Padawan. Du weiter dem Weg deiner Meisterin folgen musst." Dabei grinste sie ihn mit einem Seitenblick zu Melinda an.

Melinda grinste zurück und meinte: „Ich habe noch eine Schülerin. Ich werde sie vorbeischicken. Sie wird dir gefallen."

Dann pflückte die Asiatin von einer im Fenster stehenden Pflanze ein paar Früchte, die aussahen wie kleine Paprikaschoten. Die gab sie in eine Tüte und reichte sie Tom, da Melinda alle Hände voll zu tragen hatte.

Nachdem sie sich verabschiedet hatten, verließen Tom mit Melinda den Laden. Und Tom bemerkte, wie Melinda eine winzige Karaffe mit dunkelroter Flüssigkeit heimlich einsteckte, die ihr die Priesterin der Lust beim Abschied gegeben haben musste.

Als nächstes fuhren sie zu einem Supermarkt, ganz in der Nähe der Uni. Tom lud einige Konserven und vorgekochtes Fast-Food in den gemeinsamen Einkaufswagen.

„Das du so was essen kannst", meinte Melinda. „Aber deine Kondition ist ja trotzdem noch ganz passabel."

Melinda wollte nur ein paar Zwiebeln und Kartoffeln aus der Gemüseabteilung, weil ihr das im Gemüseladen nicht gefallen hatte. Außerdem packte sie noch ein Paket Nudeln ein.

Da machte Tom sie auf eine Frau aufmerksam, die sich gerade über die Gefriertheke beugte. Ihr Hintern zeichnete sich sehr deutlich unter dem dünnen Trikotstoff des engen, knielangen Rocks ab.

„Ist das nicht ein supergeiler Arsch? Erinnert an J. Lo, oder?" meinte Tom.

„Viel besser! Sogar besser als Eva Mendez." antwortete Ria. „Sag mal, ist das nicht Carola? Die sieht der Mendez irgendwie ähnlich."

„Ja, du hast Recht. Nur dass Carola größere Titten hat" bestätigte Tom.

Das dachte wohl auch der Typ, der auf der anderen Seite der Gefriertheke Carola gegenüber stand und ihr ungeniert in den Ausschnitt starrte. Wenn Carola heute die Bluse ebenso weit aufgelassen hatte, wie bei dem ersten Zusammentreffen mit Melinda, dann konnte er die ganze Pracht ihrer großen Brüste betrachten, die nur wenig hingen und in dieser Position wahrscheinlich leicht schaukelten.

Tatsächlich fand auch Tom, dass Carola mit ihrem schulterlangen braunen Haar, den dunkelbraunen Augen, der ausgeprägten Nase und vor allem dem breiten Mund mit den vollen Lippen einige Ähnlichkeit mit jener Schauspielerin hatte.

Aus einer der anderen Regalreihen trat ein junges Mädchen heraus und stellte sich ganz dicht neben Carola. Sie war etwas größer und schlanker, hatte ein sehr ähnliches Gesicht und war noch ein wenig dunkler von der Sonne gebräunt. Die dunklen Haare des Mädchens waren hinten zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr bis zum Po reichte. Sie trug Turnschuhe, sehr knappe Shorts und ein kurzes, weites T-Shirt mit großem Ausschnitt. Sie beugte sich neben der Frau ebenso nach vorne und wechselte einige Worte mit ihr, die Tom aufgrund der Entfernung aber nicht verstehen konnte. Der Typ gegenüber hatte jetzt wohl noch einen zweiten Einblick in ein freizügiges Dekollete.

„Und jetzt auch noch Lara Croft", meinte Tom.

„Muss wohl Carolas Tochter sein", vermutete Melinda. „Wollen wir zu ihnen gehen?"

„Ja, warum nicht."

Sie gingen von hinten an die beiden heran. Kurz bevor sie da waren, drehten sich die beiden um, jede mit zwei Schachteln Gefriergut in den Händen.

„Hallo Carola", begrüßte Tom die Frau.

„Hallo Tom", antwortete sie, etwas verstört dreinblickend. Sie war sich wohl nicht ganz sicher, was sie von der Begegnung halten sollte. Zögernd fügte sie „Hallo Melinda." hinzu. Ihr war wohl nicht ganz wohl in ihrer Haut. Die letzte Begegnung mit Melinda und Tom hatte Ereignisse ausgelöst, die zwar sehr befriedigend gewesen waren, über die sie aber nicht unbedingt mit ihrer Tochter reden wollte.

„Hi", sagten Melinda und das Mädchen neben Carola gleichzeitig.

„Das ist meine Tochter Eva", stellte Carola vor, „und das sind Melinda und Tom, die kenne ich von der Uni."

Die beiden jungen Frauen machten sich daran, gemeinsam durch die Regale zu streifen. Derweil blieb Tom bei Carola.

„Du siehst heute wieder besonders geil aus", stellte er fest und legte ihr eine Hand auf den prallen Hintern. Er umarmte ihren verführerischen Körper und ließ sie spüren, wie sehr sie ihn schon jetzt erregte. Als er sie küssen wollte, entzog sie sich ihm jedoch.

„Nicht hier, Tom", protestierte sie.

Tom führte sie in eine etwas abgelegene Ecke und nachdem Carola sich davon überzeugt hatte, dass ihre Tochter nicht in der Nähe war, ließ sie sich willig von Tom küssen. Sie genoss das Gefühl, seinen Harten an ihrem leicht rundlichem aber festen Bauch und seine kräftige Hand auf ihrer Hinterbacke zu spüren. Auch als er mit einer Hand in ihre Bluse griff und ihre darunter nackten Brüste massierte, erhob sie keinen Protest.

„Echt der Wahnsinn, deine Titten." sagte Tom in hörbarer Lautstärke. Er war fasziniert von diesen großen Brüsten, die zwar etwas hingen und auch leicht schaukelten, aber wahrlich keinen BH zur Unterstützung benötigten. Die großen, inzwischen steil aufgerichteten Nippel standen genau gerade nach vorn.

„Bitte Tom, nicht soviel. Mir wird ganz schwummrig." versuchte Carola ihn zu bremsen. „Ich will nicht, dass Eva uns so sieht."

„Sie ist doch kein kleines Kind mehr." antwortete Tom und zwirbelte vorsichtig Carolas linken Nippel.

„Bitte, Tom, es ist mir peinlich, wenn Eva uns so sieht." erklärte sie ihm. „Und erzähl ihr bloß nichts von der Nummer mit den zwei Studenten."

„Warum denn nicht, Mama?" fragte Eva, die sich gemeinsam mit Melinda unbemerkt von ihrer Mutter an das fummelnde Paar angeschlichen hatte. „Ist doch nichts dabei, wenn du es dir von zwei Typen hast besorgen lassen."

„Es waren aber drei", verbesserte Tom, ohne darauf zu achten, das Carola ihm vors Schienenbein trat. „Ich war auch dabei."

„Eyh, krass, meine Mutter mit drei Typen. Voll geil!" staunte Eva. „Das hab ja noch nicht mal ich probiert."

„Soll das heißen, du hast schon mal mit zwei Kerlen gefi.... äh ... gebumst?" wollte jetzt ihre Mutter wissen.

„Klar hab ich schon mal mit zwei Typen gefickt. War voll geil, das Sandwich!"

„Na also, Carola", mischte sich jetzt Melinda ein, grinsend übers ganze Gesicht. „Du musst dich doch nicht vor deiner Tochter genieren. Die ist genauso ein Luder wie du."

Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. Tom hatte inzwischen Carolas Bluse ganz geöffnet, so dass jeder der zufällig vorbeikam ihre prächtigen Brüste bewundern konnte.

Tatsächlich stand am Ende des einen Regals ein junger Kerl, etwa in Evas Alter und spähte zwischen den Konservendosen hindurch. Eva, die ihn zuerst bemerkte, drehte sich zu ihm, sah ihn an und hob ihr T-Shirt, um ihm auch noch ihre nackten Brüste zu zeigen. Der Junge war zunächst zu verblüfft, um zu reagieren. Als er sich gefasst hatte, war ihm die Situation wohl peinlich, und er verschwand.

„Deine Tochter hat aber auch sehr schöne kleine Titten, Carola." kommentierte Tom, während Melinda nur sagte „Voll geil, Eva."

Evas Brüste waren halbkugelförmig mit großen Höfen, die aber kaum auffielen, da Evas Haut von der Sonne so dunkel gebräunt war, dass sie etwa die gleiche Farbe hatte. Die Nippel begannen sich gerade erst aufzurichten. Sie zog sich das T-Shirt wieder runter, ohne jeden Kommentar.

„Mama, eigentlich wollte ich dich was ganz anderes fragen."

„Denn schieß los, Eva!.

„Ich habe Melinda von deiner tollen Küche erzählt. Melinda ist begeisterte Hobbyköchin, hat in ihrer Bude aber nur eine mickrige Pantry. Was hältst du davon, wenn Melinda und ich uns allen vieren was geiles zum Abendessen kochen?"

„Aber du willst doch sonst nie kochen, Eva." entgegnet ihre Mutter.

„Heute aber doch. Melinda hat auch schon fast alle Zutaten. Du magst doch gern asiatisches Essen!"

„Und ich wüsste auch schon was wir zwei tun könnten, während die zwei kochen." warf Tom ein.

„Du geiler Bock." antwortete Carola ihm. Zu den Mädchen fuhr sie fort: „Also gut, wenn ihr unbedingt wollt. Meinetwegen. Aber die Küche wird hinterher ordentlich aufgeräumt!"

„Klar." bestätigen Eva und Melinda wie aus einem Mund.

„Und ich spendiere den Wein." insistierte Carola. „Was würde denn passen, Melinda?"

„Irgend was möglichst exotisches." antwortete die.

„Wir brauchen nur noch was für den Nachtisch." warf Eva ein und die beiden Grazien verschwanden wieder zwischen den Regalen.

„Und du hältst dich hier im Laden ein bisschen zurück, Tom." forderte Carola. „Dafür kannst du mich zu Hause richtig ran nehmen."

„Worauf du dich verlassen kannst!"

Tom blieb ganz brav, während sie gemeinsam den Wein aussuchten. Nur seine Hand glitt gelegentlich über ihre prallen Pobacken, was Carola aber nicht störte. Da es beim Wein nichts wirklich exotisches gab, wählten sie einen Jahrgangssekt aus einer Spätburgunder Traube. Carola wollte gleich drei Flaschen kaufen, doch Tom hielt sie zurück.

„Vielleicht ziehen wir zwei uns nach dem Essen noch mal zurück. Und dann will ich nicht betrunken sein." meinte er und Carola fand die Idee offenbar auch gut. Sie fasste ihm mit einer Hand auf seine muskulösen Männerhintern und beschränkte sich auf zwei Flaschen von dem edlen Getränk.

Draußen verabschiedete sich Tom noch von ihr mit einem langen Kuss, dann stiegen sie in ihre Autos und Tom fuhr Carola hinterher. Sie wohnte mit ihrer Tochter einige Kilometer außerhalb der Stadt in einer kleinen Siedlung mit Mehrfamilienhäusern.

Die Wohnung lag im ersten Stock und war auch nicht besonders groß. Lediglich die Küche war größer als normal und mit allem ausgestattet, was ein Hobbykoch sich wünschen konnte. In der Mitte stand ein überdimensionaler Gasherd mit einer großen Esse darüber. Ringsum an den Wänden gab es Schränke mit Arbeitsfläche reichlich. Töpfe, Pfannen und sonstige Geräte hingen an den Wänden.

„Da ist ja sogar ein Wok. Das ist ja genau das, was wir brauchen." stellte Melinda begeistert fest.

„Ja, den benutze ich nur selten. Kennst du dich mit Gas aus, Melinda?" wollte Carola wissen, immer noch ein bisschen besorgt. Schließlich wusste sie, dass ihre Tochter sich in der Küche eigentlich mit gar nichts richtig auskannte.

„Kein Problem. Mach dir keine Sorgen, Carola. Und lass dich ordentlich durchficken." entgegnete Melinda.

„Da mach du dir mal keine Sorgen." fügte Tom hinzu und zog Carola hinter sich her aus der Küche. Schon im Flur begann er, Carola die Bluse wieder aufzuknöpfen.

„Wollen wir ins Schlafzimmer oder lieber ins Wohnzimmer?" fragte Carola.

„Wie wäre es mit dem Bad? Wir könnten zusammen duschen."

„Das ist eine gute Idee bei dem Wetter."

Im Bad angekommen dauerte es nur Sekunden, bis beide sich ihrer Kleidung vollständig entledigt hatten und in die erstaunlich große Duschkabine stiegen. Durch das lauwarme Wasser und die Nähe des Prachtweibes richtete sich Toms Schwanz im Nu zu voller Größe auf.

„Du hast den geilsten Schwanz, den ich jemals gefickt habe." Carola stellte sich breitbeinig rechts und links auf den Rand des Duschbeckens, mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand. „Komm, fick mich, ich kann es kaum erwarten, deinen dicken Prügel in mir zu spüren."

Tom betrachtete den nassen Körper vor sich. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem geilen Körper, den großen Titten, auf die das Wasser der Dusche prasselte und von dort über den Bauch bis zu der haarlosen Spalte lief. Er beugte sich vor, um trotz Carolas Drängelei und des laufenden Wassers ein wenig von ihrem Lustnektar zu kosten. Und tatsächlich schmeckte er deutlich ihren geilen Saft, als er mit der Zunge durch ihre Spalte bis zur aufgerichteten Clit strich.

„Oh, Tom, du machst mich so geil! Bitte fick mich endlich!"

Tom ließ sich nicht beirren. Ein Dutzend Mal ließ er seine Zunge durch die Spalte gleiten, bevor er sich aufrichtete und die Spitze seines dicken Schwanzes dort ansetzte. Aber zu Carolas Enttäuschung stieß er nicht sofort zu, sondern rieb jetzt seine dicke Eichel durch die immer nasser werdende Spalte.

„Bitte, Tom", stöhnte Carola lauter.

„Was willst du?"

„Ich will endlich ficken!" jammerte Carola.

„Lauter!"

„Ficken!" schrie sie jetzt so laut, dass man sie trotz des Wasserprasselns wohl in der ganzen Wohnung deutlich hören konnte, vielleicht sogar darüber hinaus.

Endlich stieß Tom seinen dicken Schwanz in ihre Lustgrotte. Ohne Problem gelang es ihm, mit einem Stoß ganz in sie einzudringen. Er griff ihr an die großen Brüste und massierte sie, während er seinen dicken Schwanz in gleichmäßigem Tempo immer wieder fast ganz raus zog, um ihn dann wieder ganz tief in ihr zu versenken.

„Du fickst einfach göttlich, Tom. Dein Schwanz füllt meine Fotze so gut aus!"

Allmählich steigerte Tom sein Tempo. Schließlich wollte er Carola noch vor dem Essen zum Orgasmus bringen. Auch Carola wollte den Höhepunkt möglichst bald erklimmen. Deshalb unterstützte sie Tom, indem sie sich nur noch mit einer Hand festhielt und mit der anderen ihre Clit stimulierte.

Doch beide hatten wohl die Zeit überschätzt, die Melinda für das Kochen brauchte. Plötzlich öffnete sich die Tür und Eva stand im Bad. Gebannt starte sie auf die fickenden Leiber. Die Seitenwände der Duschkabine waren aus durchsichtigem Glas, so dass sie alles sehr gut erkennen konnte.

„Was fällt dir ein, hier einfach rein zu kommen?" Carola war entsetzt. Nur gut, dass sie den Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ihre Hand hatte sie von der Clit genommen.

„Ich wollte nur mal Toms Super-Schwanz in Aktion sehen." gab Eva frech zurück. „Übrigens das Essen ist fertig."

Tom war jedenfalls anderer Ansicht, was Carolas Orgasmus anging. Also fasste er ihr an die Clit und setzte kundig ihr Werk fort. Eva machte keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Als er mit dem Finger an der Clit keinen Erfolg hatte, besann Tom sich auf die Wirkung seines Schwanzes. Mit beiden Händen griff er Carola auf die Hüften und heilt sie gut fest, während er seinen Schwanz immer schneller in ihre nasse Grotte hämmerte.

„Ja, Tom. Fick sie hart! Lass das geile Luder kommen! Fick sie mit deinem geilen dicken Schwanz zum Orgasmus!" feuerte das Mädchen den Ficker ihrer Mutter an. Tom hatte jetzt das höchste Tempo erreicht, dessen er fähig war. Und der gewünschte Erfolg stellte sich auch ein. Trotz aller Bemühungen, sich zurückzuhalten und nicht vor den Augen ihrer Tochter zu kommen, erreichte Carola den Höhepunkt. Durch das angestrengte Zurückhalten hatten sich solche Energien aufgestaut, dass die Heftigkeit für den ersten Orgasmus ziemlich gewaltig war. Carola konnte sich nicht länger zurückhalten und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass Melinda ins Bad kam, um nachzusehen, was dort los war.

So beobachteten jetzt die beiden jungen Mädchen die Frau, die dort nackt unter der prasselnden Dusche von einem riesigen Schwanz im Orgasmus gevögelt wurde.

„Deine Mutter sieht unglaublich schön aus, wenn sie kommt!" meinte Melinda.

„Ja, finde ich auch." antwortete Eva, ungerührt von der Peinlichkeit, die ihre Mutter empfand. „Aber ich muss noch den Tisch decken."

Die beiden verließen das Bad und Carola fing sich wieder.

„Das hat Spaß gemacht", meinte Tom.

„Das glaube ich dir, du geiler Bock. Vögelst mich vor den Augen meiner Tochter zum Orgasmus." antwortete sie. Aber offenbar war sie ihm nicht böse. „Willst du mir noch in den Mund spritzen?"

„Nein, das heben wir uns für nach dem Nachtisch auf."

Beide hatten keine Lust, die verschwitzten Sachen wieder anzuziehen. Deshalb holte Carola zwei einfache Bademäntel aus ihrem Schlafzimmer.

So angezogen, betraten sie die Essecke, wo die Mädchen das Essen aufgebaut hatten. Der Duft ließ ihnen erst klar werden, wie hungrig sie nach dem geilen Duschfick waren. An jedem Platz hatten die Mädchen ein Glas von dem Sekt und ein großes Glas Wasser neben Teller und Besteck gestellt. Zusätzlich zum großen Teller stand da auch noch eine Untertasse, auf der schon ein Stück dünnes Fladenbrot lag.

Melinda und Eva kamen jetzt auch ins Zimmer. Sie hatten sich ebenfalls einfach Bademäntel angezogen.

„Das st so viel bequemer, nicht wahr, Melinda?"

„Ja, sehr angenehm." Melinda öffnete den Deckel des Woks und der schon leicht vorhandene Duft verstärkte sich noch.

„Das riecht ja fantastisch!" meinte Carola. Tom stimmte ihr ohne Umschweife zu.

„Curry Eva", deklamierte Melinda.

„Aber ich habe doch nur das Gemüse geputzt und geschnitten." wollte Eva einwenden. Doch dieser Einwand wurde von allen ignoriert.

Nachdem alle eine gute Portion Curry und Reis auf dem Teller hatten, probierte Carola als Erste von dem Curry und musste erst mal tief einatmen. Mit den Worten „Das ist aber scharf." wollte sie zum Wasser greifen, doch Melinda stoppte sie.

„Jetzt noch kein Wasser. Nimm zuerst ein Stück Brot!"

Da alle diesem Tipp folgten, hatten sie sich schon beim dritten Bissen an die Schärfe gewöhnt. Nachdem alle ihre Teller etwa zur Hälfte geleert hatten, forderte Melinda sie auf:

„Ihr müsst euch jetzt küssen!"

Carola und Tom folgten der Aufforderung sofort und auch für Carola störte sich nicht im geringsten daran, dass auch Melinda und Eva wild miteinander knutschten. Ebenso fand sie es ganz normal, dass Tom ihren Bademantel dabei öffnete und ihre großen Brüste vollständig entblößte. Alle hatten ihre Mäntel geöffnet, während sie die zweite Hälfte des Hauptgerichtes zu sich nahmen.

Auf Melindas Nachfrage wollten alle Nachschlag.

„Aber dann muss jetzt Tom Eva küssen, und du gehörst mir, Carola."

Keiner hatte etwas einzuwenden. Die Küsse gefielen allen ebenso gut, wie ihnen das exotische Essen schmeckte, das jetzt niemandem mehr zu scharf erschien. Im Gegenteil fanden sowohl Carola wie auch ihre Tochter die Schärfe im Kuss mit den Gästen besonders erregend.

Als alle aufgegessen hatten, machten Melinda und Eva sich daran, den Tisch abzuräumen. Tom streichelte Carolas nackte Brüste, beugte sich runter und nahm einen Nippel in den Mund, um daran zu saugen. Dann ließ er die Zungenspitze darüber schnellen.

„Wie machst du das, Tom?" Carola musste laut aufstöhnen, so geil machte sie die Zunge. „Ist das heiß!"

Erst nach einer Weile, die Carola sehr genoss, kamen Melinda und Eva wieder herein. Eva war jetzt ganz nackt, sie hatte zwei Dosen Sprühsahne in den Händen. Melinda hielt eine große Kanne mit Schokoladensauce in der Hand.

„Hier kommt euer Nachtisch." erklärte Melinda, die Kanne hoch haltend, und auf Eva zeigend fügte sie hinzu: „Und das ist das Gefäß!"

Mit Hilfe einer dicken Kissenrolle, die gut in Plastikfolie eingepackt war, gelang es Eva sich so auf den Tisch zu legen, dass ihre leicht feuchte Spalte nach oben zeigte und ihr Oberkörper nach unten hing. Dann begann Melinda, die Schokoladensauce über den wunderschönen Körper zu verteilen. Dabei achtete sie besonders darauf, dass die Schicht auf der Pussy besonders dick wurde.

„Sahne?" fragte Eva. Carola nahm sie gerne. Da Tom verzichtete, nahm Melinda die zweite Dose selbst.

„Die leckerste Stelle ist natürlich dir vorbehalten, Carola." verkündete Melinda, und zeigte dabei auf die jetzt dick mit Schokolade überzogene Pussy des Mädchens.

„Aber ich kann doch nicht meine Tochter lecken!" protestierte Carola.

„Bitte, Mama, ich bin total geil auf dich! Lutsch mir die Schokolade von der Lustknospe, bitte, bitte!" bat Eva eindringlich.

Das Entsetzen, das sie eigentlich hätte überkommen müssen, hielt sich in Grenzen, fand Carola. Sie fühlte sich ungeheuer angezogen von diesem wunderschönen jugendlichen Körper. Nein! Das durfte sie nicht!

Aber in ihrem Körper spürte sie ein ungeheures Verlangen nach Sex. Sie konnte einfach nicht widerstehen. und nachdem Melinda auch noch eine Portion Sahne auf die Spalte ihrer Tochter gesprüht hatte, begann Carola erst die Sahne und dann die Schokoladencreme abzulecken. Der Geschmack der Creme kam ihr noch exotischer vor als der des Curries vorhin. Wenig Süße, bittere Schokolade, auch ein wenig Schärfe von Chilis, aber da war auch noch mehr, etwas Unbekanntes.

„Ja, leck das kleine Fötzchen!" feuerte Tom sie an. Aber nachdem sie erst von der exotischen süß-scharfen Schokoladensauce gekostet hatte, gab es kein Halten mehr für Evas Mutter. Immer wilder wurden die Bewegungen ihrer kundigen Zunge.

„Ja, Mama, leck mein kleines Fötzchen! Du machst es mir so gut." Eva wurde immer geiler. Was natürlich auch auf die Behandlung zurückzuführen war, die Melinda und Tom ihren inzwischen total harten Nippeln zu teil werden ließen, von denen die beiden ihren Nachtisch ableckten. „Ja, Mama, lass mich so kommen, wie du vorhin mit Tom in der Dusche gekommen bist."

Vorhin war es ihr peinlich gewesen, jetzt war der Gedanke daran pure Geilheit. Carola steigerte ihre Bemühungen, ihre eigene Tochter zum Orgasmus zu lecken, immer weiter. Unterstützt von Tom und Melinda gelang es ihr dann auch schon bald, Eva auf den ersten Höhepunkt zu führen und dort auch für eine geraume Zeit zu halten.

Das Essen und besonders diese scharfe Schokoladensauce hatten Carola so geil gemacht, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen war. Ihr war klar, dass sie den einzigen anwesenden Mann mit ihrer Tochter teilen musste. Und das wollte sie auch! Sei wollte sehen, wie Tom es ihr besorgte.

„Komm her, Tom! Fick meine Kleine! Sie soll auch deinen geilen dicken Superschwanz genießen."

Tom hätte sich das auch nicht zweimal sagen lassen, wenn er nicht von diesem aphrodisischen Mahl gekostet hätte. Schließlich war Eva ebenso wie ihre Mutter ein echter Hingucker. Zudem war die Situation irgendwie von bizarrer Geilheit.

Obwohl sie noch nicht ganz sauber geleckt war, so war Evas Spalte doch schon allzu bereit für den Riesenschwanz. Da Melinda ihr schon die ganze Zeit davon vorgeschwärmt hatte, wollte Eva jetzt nicht länger warten:

„Fick mich endlich, Tom." forderte sie. „Fick mein geiles Fötzchen!"

Tom folgte dieser Aufforderung gerne. Schön langsam ließ er seinen dicken Schwanz in die enge Spalte des jungen Mädchens eindringen. Mit langsamen gemächlichen Stößen gelang es ihm schon bald, Eva zu ihrem zweiten Orgasmus zu führen, und diesen dann vermittels heftiger schneller Stöße für Minuten aufrecht zu erhalten. Das laute keuchende Atmen des sich in heftigen Zuckungen windenden jungen Mädchens steigerte seine Erregung, ebenso wie die der beiden Zuschauerinnen, die sich inzwischen gegenseitig die Brüste streichelten.

Kurz nachdem er spürte, wie die konvulsivischen Zuckungen in Evas wundervollem Körper nachließen, war dann auch Tom endlich soweit. Er zog seinen Speer aus der engen Umarmung von Evas Möse und schoss seine Sahne in Richtung auf Evas Brüste und Gesicht ab. Der gelang es sogar, einen nicht unerheblichen Teil seiner Ficksahne mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Den Rest leckten Carola und Melinda als Abschluss ihres Nachtisches genüsslich ab.

Nachdem Tom seine Ladung verschossen hatte, standen sich Mutter und Tochter gegenüber. Mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem ihre Münder mit Toms Sperma angefüllt waren, besiegelten sie ihre neue Freundschaft als geile lesbische Luder.

Tom empfand diesen Anblick als überaus geil, wie Carola ihre immer noch ein wenig mit Resten von Schokoladensauce verschmierte Tochter umarmte und die attraktiven Körper sich aneinander rieben. Die beiden waren einfach ein wundervoller Anblick.

„Die beiden sind wunderschön, nicht wahr, Tom?" meinte auch Melinda. „Es sieht so toll aus, wie Eva ihre kleinen festen Möpse gegen Carolas große Titten reibt. Siehst du, wie geil es die beiden Schlampen macht?"

„Die machen mich total scharf, die beiden geilen Biester. Sie sind wirklich sehr schön, die könnten bei jeder Schönheitskonkurrenz gegen die Latina-Stars aus Amerika antreten." antwortete Tom und zog dabei Melinda zu sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war nach dem letzten Abspritzen kaum abgeschlafft und der Anblick von Mutter Tochter beim Knutschen und Fummeln hatte ihn wieder zu voller Härte erstarren lassen.

Melinda nutzte die Gelegenheit, sich jetzt auch endlich mal Toms Freudenspender in ihre hungrige Spalte einzuführen. Als er ganz in ihr steckte, drehte Tom sie zu sich, um sie zu küssen. Dabei bemerkte er, wie verschmiert sie noch mit Schokolade war und begann ihr das Gesicht abzulecken. Damit entlockte er der Kleinen ein geiles Stöhnen.

„Was haltet ihr von einer gemeinsamen Dusche?" fragte Carola, der jetzt auch bewusst wurde, wie sehr sie alle noch mit Schokoladensauce beschmiert waren.

„Alle Vier? In einer Dusche?" fragte Eva erstaunt.

„Geile Idee!" stimmte Tom sofort zu, den der Gedanke, die nassen Körper dieser drei Wahnsinns-Weiber überall zu spüren, nur noch geiler machte.

Gemeinsam gingen sie ins Bad und stiegen in die Dusche. Melinda und Eva standen vor Tom, seine Erektion zwischen ihren flachen Bäuchen eingeklemmt, die nackten Titten am Körper der anderen reibend. Hinter ihm stand Carola und rieb ihre festen großen Möpse fest an seinem muskulösen Rücken.

Als dann das lauwarme Wasser auf die erhitzten Körper prasselte, steigerte sich Toms Erregung noch weiter, er drehte sich zwischen den Frauen, die nun alle versuchten, sich seinen harten Schwanz zu greifen und ihn zu massieren. Gleichzeitig fasste er an jede Spalte, an der er vorbeikam, ließ seine Finger zwischen den nassen Lippen spielen und in die heißen Höhlen eindringen, ohne genau zu wissen, zu wem sie gehörten. Mit der Zeit bewegten sich alle vier in einem Rausch der Lust umeinander, befummelten sich, knutschten hier oder da, und berührten sich gegenseitig und auch selbst, ohne zu wissen, wessen Lust sie damit steigerten.

Melinda dirigierte sie alle aus der Dusche in Carolas Schlafzimmer. Hier stand ein sehr großes Doppelbett, auf das sie sich alle legten und ohne zu zögern mit einer wilden Gruppenvögelei begannen.

Die Aphrodisiaka, die Melinda dem Essen und ganz besonders der Schokoladensauce hinzugefügt hatte, entfalteten jetzt ihre volle Wirkung. Tom konnte nicht feststellen, in welcher Öffnung sein Schwanz gerade steckte, es war ihm auch vollkommen egal. Ebenso wenig interessierte es ihn, wessen Clit, Nippel oder Zunge er gerade in seinen Mund saugte, um seine Zunge darüber schnellen zu lassen. Alle vier blieben ständig in Bewegung, wechselten Partner und Stellung kontinuierlich.

So hielt sich die Erregung aller für lange Zeit auf einem gleich bleibend hohen Level. Auch wenn es Tom wie Stunden vorkam, es dauerte keine Viertelstunde, bis er in sich das Brodeln spürte. Laut aufstöhnend blickte er in Evas hübsches Gesicht, die gerade seinen dicken Schwanz ganz tief in ihren Rachen gesaugt hatte.

„Oahh, mir kommts", kündigte er an und Eva packte mit beiden Händen seine Arschbacken und klammerte sich fest an ihn.

Als er seine ersten Schübe in ihren Schlund gespritzt hatte, war auch Eva soweit. Ihre Lustsäfte strömten aus ihr heraus über die Spalte ihrer Mutter, die gerade ihre Lustknospe gegen die ihrer Tochter drückte. Als es Carola bewusst wurde, wem der zuckende Leib gehörte, an dem sie sich hemmungslos rieb, kam auch sie.

Als letzte stimmte Melinda in den Chor der Stöhnenden ein, gerade die Auswirkungen von Toms Orgasmus spürend, der ihre kleinen Brüste fest zusammenpresste und ihr vor lauter Geilheit in den Nippel biss. Als dann auch noch Carola, die gerade mit dem Mund Melindas Möse bearbeitete, ihren Höhepunkt erreichte und mit aller Kraft Melindas Clit in sich hineinsaugte, kam auch Melinda endlich.

Die Wirkung der Aphrodisiaka hielt den ganzen Abend bis tief in die Nacht an. Toms Ständer blieb steif, so oft er auch spritzte. Und auch bei den Frauen jagte ein Höhepunkt den anderen. Die Stellungswechsel wurden seltener, der Genuss intensivierte sich im Laufe der Zeit. Nie hatten Carola, Eva oder Tom etwas Vergleichbares erlebt, wie diese Orgie, die Melinda mit ihrem Essen ausgelöst hatte.

Als erste löste sich Eva aus dem Knäuel, doch der Weg zu ihrem Bett war zu weit und sie schlief am Fußende des großen Bettes liegend ein. Auch Carola und Tom ließen kurz darauf in den Bewegungen nach. Obwohl Toms Schwanz noch tief in ihrem Arsch steckte, war auch Carola eingeschlafen. Toms Blick traf Melindas wunderschöne blaue Augen, die sich befriedigt ihr Werk ansah, bevor auch er die Augen schloss und einschlief.

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