Der Nachmittag vergeht mit Abrechnungen für
verschiedene Liegenschaften. Anita geht mit mir die wichtigsten Posten
durch und lässt einen Mahnlauf aus der Buchhaltung. Sie verpackt die
Kuverts und bringt sie zur Post.
Kurz bevor ich gehen will, kommt sie zurück. Sie betritt mein Büro, ganz
leise und ich bemerke sie erst, nachdem sie sich leicht räuspert. Ich
blicke auf.
"Ist noch was?" will ich wissen.
"Kurt", hebt sie an, "das ..., das von heute Morgen ... ist mir etwas
peinlich. Na ja, du weißt schon ... Wir kennen uns privat eigentlich nicht
so gut."
Sie macht eine Pause, scheint auf eine Frage zu warten, die ich nicht
stelle. Sie holt tief Luft, bevor sie weiter fährt.
"Ich weiss nicht, was du nach der Szene von mir denkst, das macht mich
etwas unsicher. Verstehst du?"
"Ja, ich denke, ich kann verstehen, was du meinst. Bisher hatte ich dich
als meine Sekretärin gesehen, jetzt weiss ich, dass du auch ein
Sexualleben hast." antworte ich betont gelassen.
"Ich hab' über Mittag mit Rolf darüber gesprochen. Er fand es amüsant,
meinte aber ich solle auf jeden Fall mit dir darüber reden."
"Für mich ist das kein Problem." erwidere ich, "seit ich Gunilla kenne,
passieren laufend eigenartige Dinge mit Menschen in meiner Umgebung, warum
also nicht auch mit dir?"
"Dass du das so siehst, erleichtert mich sehr." Ein Aufatmen hebt und
senkt ihre Brüste, die ich nun mit großen Augen anstarre.
"Du hast schöne Titten!" entfährt es mir, "ich hatte noch nie darauf
geachtet."
Sie lacht entspannt und hebt ihre beiden Milchberge durch die Bluse nach
oben, quetscht sie zusammen, sodass sie sich weit nach oben in den
Ausschnitt schieben. Ein lilafarbener Büstenhalter wird sichtbar, er hält
das pralle Fleisch in Grenzen.
"Rolf und ich würden dich und Gunilla gerne einladen. Wie wäre es am
Samstagabend?"
"Ich werde Gunilla fragen, und dir Bescheid geben, von meiner Seite aus
geht das in Ordnung. An welche Zeit hattet ihr denn gedacht?"
"Abends um sieben."
"Gut, wir werden sehen. Jetzt muss ich mich aber verabschieden. Liegt noch
was an? Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Abend und grüß Rolf von
mir, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Ich denke es war bei unserer
kleinen Weihnachtsfeier im Dezember. Oder?"
Anita nickt, dreht sich um und geht zurück ins Vorzimmer. Ich packe ein
paar Unterlagen ein und fahre den Computer herunter. Aufgeräumt verlasse
ich meinen Schreibtisch, um mich auf den Heimweg zu machen. Ein Kurzes:
"Tschüss!" an Anita gerichtet. Beschwingt, fast tänzelnd gehe ich die
Straße entlang.
'Irgendwie ist alles anders geworden' gestehe ich mir ein. 'Leichter,
unkomplizierter, offener ...'. Ich schließe die Haustüre auf und lasse
mich vom Lift nach oben heben.
Ich glaube Gunillas Duft in der Liftkabine zu riechen, dann stoppt der
Aufzug.
Wie verzaubert betrete ich meine Wohnung, lasse meine Unterlagen im
Arbeitszimmer auf den Schreibtisch fallen, um mit einem Glas Whisky auf
der Veranda den Beginn des Feierabends zu genießen.
Ich träume mit offenen Augen, der Sonne entgegen, die noch nicht daran
denkt, unterzugehen. Die Bilder aus dem Baracuda ziehen vorbei.
"Schau genau hin." hatte sie gesagt, "das musst du für unser nächstes
'Spiel' können."
'Will sie wirklich von mir geschlagen werden?' Eine Gänsehaut macht sich
auf meinem ganzen Körper breit. Der Schauder lässt auch meinen Schwanz
nicht aus. Ich habe das in Videos schon gesehen. Und heute Mittag? Live!
Der Gong der Eingangstüre ruft mich in die Gegenwart zurück. Freudig
springe ich durch die Wohnung und drücke den Türöffner der Haustür. An die
offene Wohnungstüre gelehnt lausche ich, wie der Lift zuerst nach unten
gerufen wird, dann seinen Weg nach oben sucht.
Die Lift Tür wird aufgestoßen.
Baff! Gunilla kommt nicht alleine, eine blonde Frau begleitet sie durch
den Gang, beide kommen direkt auf mich zu. Sie scheint meine Verwunderung
zu bemerken.
"Das ist Franziska." lächelt sie mir ins Gesicht. "Ihr kennt euch von
heute Mittag ...
Ach ja, du konntest ihr Gesicht ja nicht sehen."
Franziska streckt mir die Hand entgegen und legt sie schüchtern mit einem
weichen Griff in die meine.
"Kurt." sage ich knapp, da ich verlegen bin. Ich habe nicht damit
gerechnet, die Antagonistin von heute Mittag so schnell, und auch noch in
meinen privaten Räumen wiederzusehen. Ich versuche wieder mich wieder zu
fassen, dem kommt Gunilla entgegen, indem sie unschuldig fragt:
"Wollen wir reingehen?"
Ich trete zur Seite, um den Eingang frei zu machen.
Gunilla nimmt Franziska an die Hand. Mit großen Schritten zieht sie ihr
Mitbringsel durch die Wohnung, geradewegs auf die Veranda zu. Von draußen
ruft sie mir noch zu:
"Machst Du uns einen Scotch?" schon lehnen die Beiden am Geländer und
sehen über die Stadt.
An der Bar gieße ich mir selbst auch einen Weiteren ein. Mit drei Gläsern,
die unterschiedlich die Eiswürfel klingen lassen, taumle ich zu den beiden
Frauen. Die stehen immer noch, die Aussicht genießend am Geländer.
"Der Scotch, meine Damen!" rufe ich.
Da drehen sich die Beiden um und kommen zum Tisch. Noch im Stehen verteile
ich die Gläser, wir stoßen an und setzen uns.
Ich weiss nicht was ich sagen soll, bin verlegen in Franziskas Gegenwart.
Ich bin noch nie mit einer Frau am Tisch gesessen, die sich vor meinen
Augen schlagen ließ.
'Wie beginnt man in solch einer Situation einen Small Talk? Was sagt man?'
Wieder hilft mir Gunilla aus der Verlegenheit.
"Du brauchst nicht schüchtern zu sein", beginnt sie, "Franziska ist zwar
leidenschaftliche Masochistin, aber nur wenn sie 'spielt', sonst ist sie
wie jede andere Frau."
Ich sehe Franziska an. Ihre blauen Augen glänzen in der Sonne. Das
schulterlange, feste Haar fällt glatt an ihren etwas bleichen Wangen
herab. Mein direkter Blick in ihr fröhlich wirkendes Gesicht lässt sie
leicht erröten. Sie nickt, signalisiert, dass Gunilla Recht hat.
"Franziska ist eine alte Freundin, wir sind schon zusammen in den
Kindergarten gegangen. Ich hab mir gedacht, ich lade euch beide heute
Abend ein, mich zu besuchen. Was meinst du Kurt?" fragt Gunilla und spielt
damit mir den Ball zu.
"Gute Idee." antworte ich, "wann soll's losgehen?"
"Da ist ein kleines Problem. Ich muss noch einpaar Besorgungen machen, für
die ich euch beide nicht gebrauchen kann. Aber ihr könntet in zirka einer
Stunde bei mir sein, dann wäre ich auch zu Hause."
Sie zuckt mit den Achseln und macht ein fragendes Gesicht dazu.
"Kann ich so lange hierbleiben und dann mit dir fahren?" fragt mich
Franziska und ihre Stimme hört sich an, als könne sie kein Wässerchen
trüben.
"Klar kannst du. Fühl' dich hier wie zu Hause."
Gunillas Handy klingelt. Sie hebt ab und geht zum Geländer. Sie redet mit
vielen Gesten, aber leise, sodass ich nicht verstehe, was sie sagt.
"Gut, ich bin schon auf dem Weg." höre ich grade noch, bevor sie das
Klapptelefon schließt.
"Ich muss gleich weg. Kommt ihr dann so um Sieben?"
Wir nicken beide. Schon greift sie nach ihrer Handtasche die Wohnungstür
fällt, für meinen Geschmack etwas zu laut, ins Schloss. Sie ist weg.
Franziska und ich sehen uns an, da vollzieht sich schlagartig ein
verblüffender Wandel. Sie zieht ihre knallrote Bluse über den Kopf und
sitzt mir barbusig gegenüber. Ihr schüchternes, fröhliches Gesicht wandelt
sich zu dem einer frechen Göre. Aus ihrer Handtasche zieht sie zwei
Haarspangen, mit denen sie rechts und links zwei Schwänzchen bindet.
Jetzt sieht sie wirklich aus wie ein vorlautes Disco Girl. Mit beiden
Händen beginnt sie ihre Titten zu streicheln und sieht mich dabei an wie
die Frauen in der dirty Telefonsex Werbung im Fernsehen.
'Das kann doch nicht wahr sein!' denke ich, aber mein Schwanz reagiert.
Mit wackelndem Hintern erhebt sich Franziska, lässt ihre Hände seitlich
über die Hüften streicheln und streift dabei gleich ihren engen schwarzen
Rock hinunter.
Jetzt steht sie vor mir, nur in ihren roten Pumps und einer schwarzen
Nylonstrumpfhose, die im Schritt ausgeschnitten ist. Ich starre auf die
geile Spalte, die bereits vor Erregung leicht feucht glänzt. Franziska
kommt ein- zwei Schritte auf mich zu und stellt sich, keine zehn
Zentimeter vor mir auf. Ich kann bereits ihre sinnliche Weiblichkeit
riechen.
Sie spreizt die Beine und will sich auf meine Knie setzen. Doch ich fasse
mit beiden Händen in ihre Hüften und stemme mich dagegen.
"Nein! Lass das!" herrsche ich sie grob an.
Der Schreck lässt sie wieder aufrecht stehen. Ich lege eine Hand auf ihren
Bauchnabel und drücke sie auf Distanz. Jetzt erhebe ich mich, um mit ihr
auf Augenhöhe zu reden. Sie sieht mich verwundert an.
"Hör zu, ich will dich nicht kränken, du bist eine schöne, attraktive
Frau, aber erstens bin ich mit Gunilla zusammen, zweitens kenne ich dich
nur wenig und drittens haben Gunilla und ich eine Vereinbarung: Kein Sex
nebenher! Verstehst du das?"
Wieder verwandelt sich Franziskas Gesichtsausdruck. Sie zieht die beiden
Spangen aus den Haaren, steigt elegant wieder in ihren Rock zurück und
streift sich die Bluse über. Nun steht sie wieder vor mir, wie sie
gekommen ist, nur ihr Blick ist glasig und klar. Schüchternheit Ade.
"OK", sagt sie und greift in ihre Tasche. Sie zieht ihr Handy heraus
blättert in Nummernverzeichnis und wählt. Den Hörer schaltet sie auf
Lautsprecher.
Ein leises 'tut', dann legt sie wieder auf.
Verwirrt sehe ich sie an.
"Du hast es gehört. Ich habe nur einmal geläutet, das war Gunillas Handy.
Sie weiss jetzt, dass sie sich auf dich verlassen kann!"
"Häh?" entfährt es mir.
"Gunilla möchte heute Abend mit dir ein Spiel spielen, das absolutes
Vertrauen voraussetzt. Deshalb der Test ..., sei nicht böse.
Ich werde dir assistierend zur Seite stehen. Meine Aufgabe ist es, dir
jetzt zu erklären, was sie will. Beim Spiel selbst werde ich im
Hintergrund bleiben. Wenn du mich brauchst, kannst du mich jederzeit in
Anspruch nehmen."
Franziska setzt sich wieder. Ich hole aus dem Kühlschrank eine Cola und
verdünne meinen Scotch.
"Ich muss noch fahren" sage ich schulterzuckend. Franziska leert ihr Glas
in einem Zug, dann greift sie nach dem, von Gunilla stehen Gelassenen und
nippt daran.
"Ich nicht!" prostet sie mir zu.
"Also", beginnt sie von neuem, "Gunilla hat einen Traum. Sie will aus
einer selbst verschuldeten lebensbedrohenden Situation gerettet werden,
dann dafür ausgeschimpft und bestraft werden. Den letzten Teil haben wir
dir heute Mittag vorgespielt, Variationen sind deiner Fantasie überlassen.
Sie will dieses Spiel nur einmal. Und sie will es mit dir!"
"Du meinst, ich soll mit ihr dasselbe tun, wie Harry mit dir? Ich weiss
nicht, ob ich das kann."
"Du wirst es können, wenn du siehst, welche Lust du ihr bereitest."
Franziska erklärt mir den ersten Teil des Spiels ausführlich, probiert
einige Bilder mit mir aus und gibt mir Kernsätze für einzelne Abschnitte.
Nach einer halben Stunde verstehe ich, was Gunilla mit ihren 'Leichen im
Keller' gemeint hat. So konkret hatte ich mir bisher noch keine Fantasie
ausgeprägt.
Franziskas Handy schnurrt drei Mal. 'Eine neue Nachricht' zeigt das
Display an. Sie zeigt mir die Anzeige. 'Bin bereit -- Gunilla'.
"Bist du auch bereit?" fragt Franziska nach.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nicke ich zustimmend.
Sie beantwortet die SMS mit 'OK' und schickt sie ab.
"Wir haben jetzt zwanzig Minuten, lass uns gehen!"
Mein Herz pocht. Franziska greift nach ihrer Handtasche und ich nach ihrer
Hand. Genauso schnell, wie sie von einer starken halben Stunde von Gunilla
in die Wohnung gezogen wurde, wird sie nun von mir herausgeschleppt.
Ich prüfe noch kurz, ob ich meinen Wagenschlüssel in der Tasche spüre,
dann ab in den Lift.
Ich fahre durch Seitenstraßen, da ich nicht im Feierabendverkehr stecken
bleiben will. Nach fünfzehn Minuten stehen wir vor Gunillas Haustür.
Franziska drückt zwei Mal kurz hintereinander auf Gunillas Klingelknopf,
die Tür springt von alleine auf.
Anstatt nach oben, schiebt Franziska mich an die Kellertüre. Ich stolpere
beinahe über die erste Stufe, da meine Augen sich noch nicht an das Dunkel
gewöhnt haben.
Unten angekommen öffnet sie eine Türe. Der Raum ist gut beleuchtet ein
Tisch eine Sitzbank aus Holz und ein Schrank, sonst ist er leer. Hinten
eine zweite Türe.
Aus dem Schrank zieht sie schnell einige lederne Kleidungsstücke.
"Zieh dich aus!" herrscht sie mich an.
Ich folge ihrer Anweisung, bald stehe ich in einer engen schwarzen
Wildlederhose, Stiefeln und Nietenarmbändern vor dem Spiegel an der
Innenseite der Schranktüre.
"Zwei Minute." flüstert Franziska.
Ich sehe auf meine Armbanduhr, die ich auf den Tisch gelegt habe. Ich
zittere am ganzen Laib. Mache mir Vorwürfe, mich darauf eingelassen zu
haben. Ich war noch nie ein Hero.
Franziska stupst mich in den Rücken, das Zeichen für die letzten dreißig
Sekunden. Ich zähle leise runter ... neunundzwanzig, achtundzwanzig ...
'Was ist, wenn ich zu spät komme ... Nein nicht diese Gedanken.'
Ein heftiger Schlag auf meinen Arsch.
'Ich muss los'
Ich reiße die Türe auf, der Raum ist abgedunkelt, schummrig beleuchtet,
nur eine Schale mit einer offenen Flamme gibt Licht. Unter diesem Licht
steht ein altes Krankenhaus Stahlrohrbett. Darauf liegt Gunilla, nackt.
Sisalleinen um ihre Beine halten sie fest. Ihre beiden Hände sind mit
Handschellen an das Eisengestell geschnallt. Ihr Mund ist mit einem Knebel
verschnürt.
'Was geht hier vor? Ich sehe keine Gefahr' schießt es mir durch den Kopf.
Ich sehe mich um. Gunilla stößt unverständliche Laute aus. Ich sehe ihr
ins ängstlich angespannte Gesicht. Mit dem Kopf versucht sie mir etwas
anzudeuten, doch ich verstehe immer noch nicht.
Ihr Kreischen dringt lauter durch. Ich versuche den Knebel zu lösen,
schaffe es in der Aufregung jedoch nicht. Noch einmal wendet sie den Kopf
in eine Richtung, versucht mir mit den Augen was zu zeigen. Da fällt mein
Blick auf die Lampe.
In Wirklichkeit hängt dort oben keine Lampe, sondern eine alte Gemüsewaage
mit zwei Schalen, aber nur in einer brennt Feuer. Die beiden Schalen sind
mit einer Kette verbunden, die sobald die eine zu schwer wird, die zweite
zum Kippen bringen wird.
'Was, wenn in beiden Schalen Petroleum ist?'
Der Schreck sitzt tief. Die Schale hängt hoch, die Waage ist bereits stark
geneigt, die feine Kette leicht angespannt. Ich steige aufs Bett, erreiche
jedoch die Öse, an der die Waage hängt, nicht. Die Decke ist zu hoch.
Ein Sprung vom Bett. Meine Augen suchen im Dunkel des Raums, nach
irgendetwas, ich weiss selbst nicht nach was. Gunilla jammert immer
lauter. Ich scanne den Boden nach dem Schlüssel der Handschellen ab.
Nichts!
In einer Ecke finde ich einen Enterhaken.
"Das müsste gehen!" spreche ich mir laut Mut zu.
Ich ergreife die Stange und führe sie gegen die Decke. Zu kurz!
Mir fällt die Bank im Vorraum ein. Eilig springe ich an Franziska vorbei,
zerre die hölzerne Bank durch die enge Türe neben das Bett. Mit den
Enterhaken in der Hand steige ich auf die Bank.
Weit ausgestreckt und mit zittrigen Händen versuche ich, den Haken am Ende
der Stange in die Öse zu führen. Ich hab's!
Ich sehe mich um. Wie kann ich die Waage aus dem Haken heben, ohne
Schlimmeres anzurichten?
'Feuer auf der Matratze, das wäre die Katastrophe.'
Ich muss mich umdrehen, das sensible Gerät über das Fußende des Betts
ausheben. Vorsichtig drehe ich mich auf der Stelle und beginne mit der
Operation.
Angespannt langsam schiebe ich die Öse über den Haken an der Decke.
'Jetzt nur kein Rucken und Zittern. Konzentriere dich Kurt!'
Ich werde ruhig und gesammelt, hebe die Waage aus ihrer Verankerung und
beginne sofort mit einer leichten Drehung, das gefährliche Ding nach
rechts und gleichzeitig nach unten zu heben. Die Last auf meinen Armen
wird in der Waagerechten größer. Ich muss versuchen die Stange weiter
vorne zu greifen.
Äußerst vorsichtig koordiniere ich nun drei unterschiedliche Aktionen:
Lampe rechts wegdrehen, Lampe senken und Hebelwirkung am Enterhaken
verringern. Kurz bevor ich die beiden Schalen auf dem Boden aufsetze,
geschieht, was ich befürchtet hatte.
Die brennende Schale kippt ihren flüssigen Inhalt in die Zweite. Die
beginnt zu ebenfalls brennen.
Schnell setze ich die beiden Waagschalen auf den Steinboden, damit die
Zweite nicht weiter kippen kann. Ich steige von der Bank, lege die Stange
und die Ketten der Waage vorsichtig zur Seite. Der Raum wird mit den
beiden brennenden Schalten heller, stelle ich fest. Das Licht scheint nun
von unten.
Erst jetzt bemerke ich, dass ich vor Schweiß triefe.
Franziska steht in der Eingangstüre und sieht mich fassungslos an.
Ich wende mich Gunilla zu. Auch ihr steht der Schweiß auf der Stirn. Der
ängstliche Blick aus ihren Augen erzeugt in mir Mitleid, aber den Knebel
werde ich ihr nicht so schnell abnehmen.
'Der Schlüssel. Wo kann er sein?' Ich gehe auf die Knie, suche unter dem
Bett. Das hellere Licht, das jetzt am Boden steht, lässt den kleinen
silbernen Schließer unter dem Kopfende glänzend aufleuchten.
Klick, und noch einmal Klick. Gunillas Hände sind frei. Ich beuge mich den
Seilen an den Füssen zu, und löse die Knoten.
"Sitz auf!" befehle ich ihr betont hart, und schiebe ihre Beine über die
Bettkante.
Am ganzen Körper zitternd sitzt sie vor mir, immer noch hinter ihrem
Knebel jaulend. Ich löse den festgezurrten Knoten nur mit Mühe. Danach
befreie ich ihren Mund von der lästigen Füllung.
Augenblicklich beginnt Gunilla wie ein Kind zu schluchzen, sie weint
schreit und ist nicht zu beruhigen.
"Du Rotznase", brülle ich sie an, "willst uns das Haus abfackeln. Du
kleine dumme Kuh. Aber warte, dir werde ich's zeigen!"
Meine Rechte holt aus und verpasst ihr eine zünftige Ohrfeige. Sie schreit
darauf noch lauter als bisher, womit sie sich eine Zweite einhandelt.
Ich trete einen Schritt zurück.
"Auf die Kiene, hier vor der Bank!" befehle ich.
Sie folgt artig, ohne ihr Schluchzen zu unterbrechen. Von der Wand nehme
ich wahllos eine der vielen Lederpeitschen, ich kenne mich darin ja nicht
aus. Da kommt Franziska, nimmt eine andere und reicht sie mir. Sie schiebt
mich in einen Winkel hinter Gunillas Po und signalisiert mir stumm:
'Schlagen'.
Ich hole aus. Zisch. Die langen Lederbänder am kurzen Stiel sausen auf
Gunillas Hinterteil. Ein kurzer Blick zu Franziska, mit den Händen sagt
sie: Mehr Wucht!
"Du kleine dreckige Göre, dir werde ich's zeigen!" schreie ich mit dem
niedersausenden zweiten Schlag.
Gunilla zuckt zusammen. Franziska will mehr Intensität. Ich hole aus, will
nun den richtigen Schwung haben.
"Ich hab dir immer schon gesagt, dass du ein verkommenes Subjekt bis, eine
kleine miese Ratte. Du wirst schon noch lernen zu folgen!" brülle ich wie
außer mir, begleitet vom dritten Hieb.
"Au", schreit Gunilla und ihr Schluchzen wird für einen Moment
unterbrochen.
Franziska hebt anerkennend den Daumen der rechten Hand, mit der Linken
zeigt sie mir fünf Finger.
'Noch fünf solcher Schläge? Das muss ich überstehen.'
"Willst du künftig ein artiges Mädchen sein?" Mein nächster Kernsatz und
ein Hieb mit derselben Wucht.
"Autsch! Ja, ich versprech's" schreit die Gepeinigte.
"Bist Du dir sicher du kleines Drecksluder? Du Ausgeburt der Hölle!" der
nächste Schlag trifft.
"Du gehörst in die Hölle, dort kannst du schmoren bis zum Jüngsten
Gericht!" zische ich und lande den Dritten der verlangten Fünf.
"Autsch! Bitte, bitte hab doch Mitleid, ich kann doch nichts dafür!"
jauchzt sie, da ziehe ich ihr schon den Vierten über. Ihr Po ist
inzwischen überzogen mit roten Striemen. Ich spüre meinen Schwanz
anschwellen.
"Einen noch, damit dus nicht vergisst!" schrei ich und gebe ihn ihr.
"Ah, Au, Aua!" jammert Gunilla und greift mit beiden Händen mach ihren
Gesäßbacken. Vorsichtig reibt sie über die geschundene Haut. Ein Moment
der Stille setzt ein. Dann mein Kommando:
"Dreh dich um! Setz dich auf die Kante der Bank! Schließ die Augen."
Sie erhebt sich, dreht ihren Hintern zu Sitzfläche der Holzbank. Durch die
Zähne saugt sie laut hörbar die Luft ein. Es muss schrecklich schmerzen,
sich auf den so hart und frisch mit Striemen überzogen Po zu setzen.
Gunilla sinkt zurück an die Lehne der Bank und schließt die Augen. Still
huscht Franziska an meine Seite. Sie zieht mich wie einen Statisten an
eine bestimmte Stelle. Das Kreisen ihrer Hand deutet mir an, wie zuvor
besprochen, die Vielschwänzige über Gunillas Brüste kreisen zu lassen.
Ich setze an. Das erste Kreisen lässt die Spitzen des Leders knapp über
ihren Titten vorbeisausen. Ich versuche näher ranzugehen, treffe in der
zweiten Runde, die Zitzen und in der Dritten schon die ganzen Warzenhöfe.
Die braune Haut wird dunkler und schrumplig. Die Warzen beginnen sich
aufzurichten, werden hart.
Franziska nickt mir stumm zu, deutet an die kreisenden Schläge zu
beschleunigen. Gunilla beginnt, zu stöhnen. Ich werde schneller. Gunilla
stellt sich auf das Tempo ein, bäumt sich jedem Streifzug entgegen.
"Wichs Dich, du geiles Luder!" ruf ich ihr zu, gerade so wie Harry es
heute Mittag mit Franziska gemacht hat. Ein Lächeln zuckt über Gunillas
Lippen. Sie führt beide Hände an ihre Scham. Die linke teilt die Lippen,
mit der rechten beginnt sie sanft, den freigelegten Kitzler zu streicheln.
Der Mittelfinger sucht den Weg zum Eingang ihrer Grotte.
Während ich weiter mit den Lederstreifen der Peitsche, kleine rote
Striemen über ihre Brüste ziehe, beginnt Gunilla heftig zu stöhnen.
Franziska gibt mir das verabredete Zeichen und drückt mit zwei
Stahlklammern an einer Kette in die Hand.
"Bitte nicht aufhören!" schreit Gunilla und reißt die Augen auf. Sie sieht
was ich in der Hand halte, lässt die Augen wieder zufallen und lächelt
zufrieden. Mit dem reibenden Finger taucht sie nun tief in ihre Votze,
zieht schleimigen Geilsaft heraus und verreibt ihn über der zuckenden
Klitoris. Zwei- drei Mal wiederholt sie das, dann ist die ganze Spalte
glitschig nass und glänzt im schummrig flackernden Licht.
Sie beginnt wieder, um ihre Lusterbse zu kreisen. Ich quetsche die erste
Klammer zusammen, sodass sie sich wie eine Schere sich öffnet. Meine Hand
stoppt kurz vor der linken Brustwarze. Ich halte für einen Moment inne.
Dann schiebe ich die geöffnete Klammer mit einem Ruck in das krause
Fleisch des Warzenhofs und lasse die Klammer knapp hinter dem Warzenansatz
zuschnappen.
"Ah!" stöhnt Gunilla auf, aber ihr Lächeln wird noch sanfter.
Mit der zweiten Klammer verfahre ich ebenso. Schnapp! Und auch sie bohrt
sich dicht hinter dem Warzenansatz in die dunkle Haut des Hofs. Gunilla
quittiert wieder mit einem kurzen Stöhnen.
"Zieh an der Kette!" befehle ich.
Nur widerwillig lässt sie von ihrer inzwischen triefend nassen Spalte ab.
Dreht die rechte Hand und schieb sie hinter die Kette, die die beiden
Klammern verbindet. Langsam presst sie die stählernen Glieder von ihrem
Bauch aus von sich weg, bis sie sich spannt. So zieht sie die eigenen
Warzen nach vorn.
Ich gehe hinter die Bank, drücke meinen harten Schwanz gegen Gunillas nach
hinten hängenden Kopf, hebe die Peitsche und lande einen ersten, eher
schüchternen Schlag auf ihrer Spalte. Im Gegensatz zu Franziska lässt
Gunilla ihre Hand beharrlich im Dreieck zwischen ihren Schenkeln liegen.
Sie klemmt ihre angeschwollene Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Die liegt nun blank und glänzend für meinen nächsten Hieb vor mir. Ich
hole aus. Zieh einen kräftigeren Streich über die sensible Stelle.
"Ah!" stöhnt Gunilla auf. Ich sehe, wie sie zusätzlich die beiden Finger
zusammenpresst, um ihren angeschwollenen Kitzler zu stimulieren. Sie
zwirbelt daran wie an einem kleinen Penis.
Jetzt erhöhe ich das Tempo. Mit jedem Treffer jauchzt Gunilla, streckt
sich, und zieht kräftiger an der Kette, die ihre Brüste malträtiert. Ihr
Kopf schlägt nach hinten und hämmert damit gegen meinen zum Platzen
gesteiften Schwanz in der Hose. Mit dem Rhythmus meiner Streiche bestimme
ich den, der mein Rohr reizt. Ein toller Synergieeffekt.
Gunilla beginnt, zu hecheln. Mit jedem Einschlag des Leders in ihrer
Spalte wächst ein Zittern, das ihren Körper wie elektrische Stöße
durchzuckt. Mir geht es ebenso. Das geile Schauspiel vor mir, das Hämmern
gegen meinen Pint. Wieder ein Streich und noch einer und noch einer. Ich
habe vollkommen die Kontrolle über die Geschwindigkeit und Intensität
verloren, bin Teil des geilen Kreislaufs.
Ihre Zuckungen werden spastisch.
"Ja, ja, ja!" jammert Gunilla.
Mein Schwanz! Ich halte die Reize nicht länger aus, kann nicht verhindern,
dass mein Saft aufsteigt und gegen die Schleusen presst. Die unbändige
Härte in der Gunilla auf jeden weiteren Hieb reagiert, stachelt mich an.
"Noch einer!" schreie ich, selbst dem Höhepunkt nah.
Zisch!
"Oh! Ah!" Gunilla presst die Schenkel zusammen, als wolle sie die ledernen
Riemen nicht mehr loslassen. Sie reißt so heftig an der Kette, dass eine
der Klammern sich schmerzhaft über die Brustwarze ziehend löst.
Ihr ganzer Körper bäumt sich auf, zuckt wie von Starkstrom getroffen und
sie schlägt ihren Hinterkopf gegen meine zuckende Wurzel.
"Ah! Ah!" schrei ich, und spitze ins Innere der Hose.
Die Peitsche lasse ich fallen, laufe um die Bank herum, knie mich vor
Gunillas Beinen nieder und schiebe ihre Oberschenkel auseinander. Ihre
Hand presst noch immer die ledernen Riemen gegen die klatschnasse Spalte.
Ich küsse ihr rechtes Knie und bewege mich weiter küssend auf ihr Delta
zu. Das Dampfen und Zucken ihrer Votze scheint kein Ende zu nehmen.
Mit beiden Händen schiebe ich die gepeinigte Spalte frei und tauche mit
meinem Mund in den Wasserfall ihres überlaufenden Geschlechtsorgans ein.
Jeden Tropfen, jede Schliere ihres Safts will ich auflecken. Meine Zunge
leckt zart und vorsichtig über die dick angeschwollenen äußeren Labien,
teilt dann die geschundene Hülle. Tief im Innern, soweit meine Zunge
reicht, beginne ich ihren Nektar zu schlürfen.
Gunilla stöhnt leise und entspannt, aber als ich ihre Klitoris berühre,
zuckt sie zusammen, greift fest an meinen Kopf und zieht ihn weg. Sie
sitzt inzwischen aufrecht auf der Bank.
"Genug" meint sie, "jetzt bist du dran."
Still erhebe ich mich.
Vor ihr Stehend knöpfe ich die Hose auf, schlage die beiden Hälften des
Hosenlatzes zur Seite und zeige ihr mein Malheur.
"Nicht mehr nötig."
Gunilla blickt auf meinen mit Spermaschlieren verschmierten Unterleib und
die Schließlaschen der Hose. Nach meinen beiden Händen greifend zieht sie
mich zu sich, und wieder in die Knie. Zärtlich legt sie meinen Kopf an
ihren Busen, krault zuerst meinen Bart, dann meine Haare.
"Ich liebe dich." sagt sie mit einer weichen, ruhigen Stimme.
"Ich dich auch."
So liegen wir uns für einige stille Minuten im Flackern des Feuers in den
Armen, bis Franziska das Licht einschaltet und mit einem dicken Tuch die
Flammen löscht. Wir sehen sie beide mit verschleiertem Blick an. Sie holt
uns zurück in die Realität der Gegenwart.
"Lasst uns nach oben gehen." murmelt sie, während sie beginnt, die
verschiedenen Utensilien zu verstauen.
Ich erhebe mich und ziehe auch Gunilla von der Bank hoch. Sie steht leicht
wankend auf den Beinen, setzt sich erst noch einmal aufs Bett. Ich helfe
Franziska beim Aufräumen, ziehe die Bank zurück an ihren ursprünglichen
Platz.
Nackt und verstriemt kommt Gunilla in den Vorraum löscht das Licht im
Nebenraum und schießt die Tür hinter sich. Ich will gerade die lederne
Hose abstreifen, um mich wieder anzuziehen, da bedeutet Franziska mir, es
zu lassen. Sie nimmt alle Kleidungsstücke aus dem Schrank, legt sie über
den linken Arm und schreitet voraus. Gunilla schiebt mich hinter Franziska
her aus dem Raum.
So ziehen wir in einer schweigenden Karawane, eine bekleidete, gefolgt von
einem halb Nackten und einer ganz Nackten, die schmale Kellertreppe nach
oben, durch den Flur im Erdgeschoss und dann die Stufen zu 'Gunillas
Himmelreich.'
Gleich hinter der Eingangstür schieb mich Gunilla ins Bad.
"Duschen!" sagt sie, und lässt die Tür ins Schloss fallen.
Erst einmal alleine stelle ich mich unter das heiß auf mich
niedertrommelnde Wasser der Brause. Heiß ... Kalt ... heiß ... Kalt. Jetzt
bin ich wieder frisch.
Abgetrocknet, aber nackt, verlasse ich das Badezimmer. Gunilla kommt mir
entgegen, geht an mir vorbei in den Raum, aus dem ich komme, und schließt
von innen die Tür. Erst als ich das Wohnzimmer betrete, wird mir wieder
klar, dass ich nicht alleine bin. Franziska schaut mir unverhohlen mit
großen Augen auf mein Geschlecht.
Reflexartig schlage ich beide Hände über meinen Schwanz.
"Lass nur", lacht sie, "ich schau dir nichts weg. Aber Gunilla muss mir
das Teil bei Gelegenheit mal überlassen."
Sie kommt auf mich zu und krault meinen Sack.
"Da sehe ich großes Spielpotenzial in diesem Gerät!"
"Aber bitte nicht mehr heute." erwidere ich und lass mich in die Couch
fallen.
In der Ecke liegen alle Kleider und zwei Handtaschen wild durcheinander
auf einem Haufen.
Franziska verlässt den Raum. Ich höre sie in der Küche werkeln. Da
erscheint Gunilla wieder. Auch sie hat nichts angezogen und setzt sich
neben mir nieder.
Franziska erscheint mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern. Sie
lässt noch im Gehen den Korken knallen, der beinahe die feine Jadelampe an
der Decke trifft.
Auf dem Couchtisch stellt sie die Gläser ab und schenkt ein. Wir prosten
und nippen an dem perlenden Saft.
"Gunilla", hebe ich an, doch sie legt mir einen Finger auf den Mund.
"Später ..." haucht sie, "erst ist Franziska dran." Und an die gewandt
fragt sie:
"Würdest du ...?"
"Klar!" antwortet die Gefragte kurz, springt auf rennt aus dem Zimmer und
kommt zurück mit einer Flasche.
"Bestes kalt gepresstes Olivenöl", meint sie und zeigt mit dem Finger auf
sie Flasche.
Sie dreht den Verschluss auf und gießt einige Tropfen über Gunillas
Brüste. Mit zärtlichen Händen beginnt sie, die Striemen die ich hier
hinterlassen habe einzuölen. Sie gießt nach, reibt weiter das feine Öl in
die weiche Haut, und schon glänzen die Brüste im Abendlicht, das durch die
Balkontür fällt, rosig und voll.
Gunilla steht auf, breitet eine Decke auf dem Boden auch und legt sich
bäuchlings darauf. Erst jetzt sehe ich bewusst, was ich auf ihrem schönen
Hinterteil angerichtet habe. Einige der Striemen sind rot, andere bereits
blau angelaufen.
Franziska setzt sich neben Gunilla auf die Decke und beginnt auch hier
sehr gefühlvoll, die beiden Po-Äpfel mit dem Öl zu behandeln, das
seinerseits inzwischen den Duft im Raum bestimmt. Immer wieder gibt sie
neu einige Tropfen dazu und arbeitet das Öl in die Haut ein.
"Nicht schlecht, für einen Anfänger." murmelt sie.
Gunilla dreht sich um, legt sich vorsichtig auf die behandelten
Hinterbacken und sieht Franziska an.
"Dort auch?" will sie wissen. Gunilla nickt.
Die Freundin lässt viel des kostbaren Saftes aus der Flasche über Gunillas
Delta fließen. Sie beginnt mit feinen Bewegungen ihrer Finger, das
grünliche Öl in die immer noch aufgeschwollenen Schamlippen
einzumassieren. Mit der anderen Hand reibt sie das Fleisch im Schritt und
an den Oberschenkeln ein.
Der Anblick der beiden Frauen und der Zärtlichkeit die Gunilla von der
Freundin widerfährt lassen mich meinen Schwanz wieder spüren. Kaum zu
glauben, aber schon solch kleine Dinge erregen mich, wohl einfach nur,
weil Gunilla dabei ist. Ich setze mich nun ebenfalls auf den Boden neben
Gunilla, und sehe Franziskas helfender Hand zu.
"Wahrlich, nicht schlecht fürs erste Mal." haucht Gunilla mehr als sie
spricht. Sie sieht mir dabei in die Augen und lächelt genussvoll. Ich lege
eine Hand auf eine ihrer Brüste und lasse sie dort ruhen.
"Fertig!" ruft Franziska, und hilft Gunilla dabei sich aufzurichten.
Wir sitzen im Dreieck, die Beine im Schneidersitz geschlagen, auf dem
Boden.
"Ich möchte dir erklären, was dieses Spiel für mich bedeutete", beginnt
Gunilla und lässt ihre Augen wieder tief hinter meinen Pupillen
fokussieren.
"Ich weiss nicht mehr genau, wie alt ich damals war, aber das spielt für
das Ganze auch keine wichtige Rolle. Es war eine Zeit, in der meine Eltern
viel zu tun hatten. Wenn ich freie Nachmittage in der Schule hatte, oder
auch an Wochenenden, brachten sie mich deswegen beim Mann meiner
verstorbenen Tante unter. Der war Prediger einer Sekte, war praktisch
immer zuhause.
Er hatte sich in den Kopf gesetzt, den Teufel, der mich, nach seiner
Meinung befallen hätte, auszutreiben. Ich war für ihn 'Satan' in Person.
Eines Tages, der 'Onkel', hatte gerade Besuch von einem Mitglied seiner
Gemeinde.
Ich zog mich mit einem Schulbuch in den Keller zurück, in dem ein
ähnliches Bett wie in unserem Keller stand.
Für mich war es romantisch, im Schein einer Kerze zu lesen. Also hatte ich
aus seinem Utensilien Schrank eine geklaut und mit nach unten genommen.
Ich lass und bemerkte nicht, wie die Kerze umgefallen und die Matratze in
Brand gesetzt hatte, bis mich der beißende Rauch erreichte. Erschrocken,
und nun von der Gewissheit geplagt, dass die Prophezeiungen meines Onkels
nun wahr würden, ich für meine Schlechtigkeit in der Verdammnis der Hölle
enden werde, war ich wie gelähmt und nicht in der Lage etwas zu tun.
Also stopfte ich mir mein Nastuch in den Mund, nahm einen Zipfel und hielt
ihn vor meine Nase und sah gebannt in die auflodernden Flammen.
Anscheinend, ebenfalls furch der Rauch alarmiert, stürzte Onkel Heinrich
mit einem Eimer Wasser in den Keller, löschte die Flammen und prügelte mir
anschließend beinahe die Seele aus dem Leib."
Sie macht eine Pause, schöpft Luft und fährt fort:
"Dieses Erlebnis sitzt tief in mir eingegraben. Ich habe schon vieles
versucht, um die Angst, die ich vor Feuer und autoritären Männern habe zu
lösen, bisher eher mit mäßigem Erfolg.
Meine Idee war, und du kannst es abstrus finden, ich wollte versuchen,
dieses Erlebnis in sinnliche Energie zu wandeln. Ich weiss, mein von Zeit
zu Zeit auftauchendes Bedürfnis unterwürfig zu sein, ist in der Zeit mit
Heinrich entstanden. Dieses Bedürfnis kann ich erotisch ausleben, es macht
mir sogar viel Spaß, aber die Angst vor dem Feuer, konnte ich nie
überwinden. Nur still brennende Kerzen kann ich ertragen."
In diesem Moment springt sie auf, greift von der Anrichte neben dem Sofa
ihre Zigaretten und das Feuerzeug. Im Vorbeigehen nimmt sie noch den
Aschenbecher vom Couchtisch mit und lässt sich wieder in unserem Dreieck
auf den Hintern plumpsen. Was ihr sofort einen Schrei mit
schmerzverzerrtem Gesicht beschert. Sie hat anscheinend den Zustand ihres
Pos vergessen.
Schnell kramt Gunilla drei Zigaretten aus der Packung und bietet zuerst
Franziska, dann mir Feuer an. Zuletzt entflammt sie ihre Zigarette, nimmt
einen Zug, saugt ihn weit in tief in ihre Lungen ein und bläst ihr
genüsslich wieder aus.
"Hast du gesehen Franziska?" fragt sie an die Adresse ihrer Freundin.
"Ja, du hast überhaupt nicht gezittert, unglaublich ...", freut die sich.
"Ich möchte euere Freude nicht trüben", beginne ich, "aber Gunilla, ich
möchte nie wieder in einer Situation sein, in der du so, mit deinem Leben
spielst. Wäre was schief gegangen, und das ist es beinahe, ich hätte es
nicht überlebt, dich leidend zu sehen. Ich habe mitgespielt, ohne zu
wissen, was ich tue. Aber ich will trotzdem solche Spiele nicht mehr
spielen. Was wäre gewesen, wenn ich die brennende Schalte nur eine halbe
Minute später zu fassen bekommen hätte?"
Da tippt mir Franziska auf die Schulter. Sie nimmt noch einen Zug an ihrer
Zigarette.
"Denkst du, ich hätte, im Wissen um die Gefahr nicht vorgesorgt?"
Sie kriecht über den Boden, zieht ihre Handtasche aus dem Knäuel neben
uns, setzt sich wieder aufrecht, mit geschwellter Brust in unsere Runde.
Mit einem Zippen reißt Franziska den Reißverschluss ihrer Tasche auf,
greift hinein und beginnt, wie alle Frauen, in der unendlichen Tiefe ihrer
Tasche zu wühlen.
'Sie hat's gefunden.' denk ich, denn ihr Blick wird triumphierend.
Wie ein Magier ein Kaninchen aus dem Zylinder zieht, zieht sie eine rote
Kartusche aus der Tasche.
"Tatta, Tatta", ruft sie laut, "ein 'Auto-Feuerlöscher', den hab 'ich'
mitgebracht. Denkt ihr, ich hätte mich auf unsichere Sachen eingelassen?
Dann kennt ihr aber Franziska nicht!"
Verwundert schaut Gunilla, und ihr Blick verrät, dass sie davon nicht
wusste.
"Trotzdem, der Einsatz ist zu hoch!" stelle ich fest.
"Ich hatte dir gesagt: Nur einmal." konstatiert Franziska und Gunilla
nickt dazu.
"Wollen wir was Essen? Ich hab was mitgebracht. Wir könnten auf die
Veranda gehen." lässt Gunilla uns wissen.
"Gute Idee, ich habe wirklich Hunger. Aber sollten wir dann nicht was
anziehen?"
"Nein", meint Franziska, "ich ziehe mich aus. Dann sind wir alle gleich."
Ich kann nicht so schnell schauen, wie sie wieder die Bluse und den Rock
abstreift. Ihre im Schritt offene Strumpfhose lässt sie aber an. Wir gehen
in die Küche, um die Speisen rauszubringen. Gunilla hat aus einer
Charcuterie ein paar Kanapees mit Roastbeef und Räucherlachs und ein
Dessert besorgt, die entsprechenden Soßen und Gewürze sind in
Plastikbechern beigelegt.
Der Tisch ist schnell hergerichtet.
Noch den Champagner raus getragen, dann sitzen wir drei mehr oder weniger
unbekleidet im Schein der hinter dem Horizont versinkenden Sonne.
Vergnügt greifen wir zu. Ich nehme eine, mit Lachs belegte Toastscheibe
und versuche etwas Meerrettich und Mayonnaise darauf zu streichen. Mit der
Hand streue ich noch Kapern drüber. Fertig ist die Köstlichkeit.
Gunilla macht dies mit ihrem Roastbeefschnittchen ebenso, nur nicht auf
dem Teller. Unter ihrem Kinn hält sie die Toastscheibe und versucht mit
dem Löffel Remouladensoße über das rosa angebratene Fleisch zu streichen.
Doch sie schöpft zu viel der Soße mit dem kleinen Löffel. Auf dem Weg von
der Sauciere zum Roastbeef tropft es ... und die schmackhafte Soße landet
auf der Spitze ihrer rechten Titte.
Gemächlich zieht die dicke Tunke geradewegs auf ihre Brustwarzen zu.
Franziska beugt sich rüber und schleckt mit langer Zunge alles sauber.
"Danke!" ruft Gunilla erfreut.
Da fällt mein Blick auf den Balkon des Nachbarhauses. Etwas höher als
Gunillas Veranda, ist der Balkon, nicht gut einzusehen, aber ich kann dort
Anita und Rolf ausmachen, die uns amüsiert zusehen. Ich wende mich
innerlich lächelnd ab, will nicht als Beobachter der Beobachter erkannt
werden, beschließe aber, nach Möglichkeit, den beiden noch etwas zum
Spannen zu bieten.
Das Dessert bietet sich dazu vorzüglich an. Beim Schöpfen der Mouse ou
Chocolat fällt mir natürlich gezielt alles vom Löffel. Und nicht zufällig
landet die ganze Portion zwischen meinen Schenkel, perfekt auf meinem
Schwanz.
Wie auf Kommando springen beide Frauen auf und beginnen mich sauber zu
lecken. Dabei drehe ich mich so, dass Gunilla in ihrer gebeugten Haltung
den gestiemten Arsch genau in die Richtung zu Anita und Rolf hält.
Schon die Vorstellung, meiner Sekretärin diese Show zu bieten, lässt
meinen Riemen wieder anschwellen, die Saug- und Schleckarbeit der beiden
Frauen tut ein Übriges dazu. Ich hole Nachschlag in der Schüssel. Damit
die beiden Schleckmäuler nicht zu kurz kommen, lasse ich den schokoladigen
Inhalt so niederstürzen, dass nicht nur meine, inzwischen pralle Latte,
sondern auch die Gesichter der beiden was abkriegen.
Nun schlecken die Beiden abwechselnd meine Männlichkeit und sich
gegenseitig im Gesicht herum. Ein geiler Anblick. Ich lehne mich zurück,
lasse meine Augen leicht zufallen, aber nur so weit, um aus den
Augenwinkeln heraus das Treiben der Beiden und auch das, auf der Veranda
nebenan, beobachten zu können. Selbst einmal Objekt der Begierde von
Spannern zu werden: Ein alter Traum!
Inzwischen ist das Schlecken zu einem Saugen und Blase geworden. Gunilla
und Franziska wechseln sich in gerechtem Rhythmus an meinem zum Hammer
erstarkten Pimmel ab. Ich kann nicht sagen, welche von beiden mir bessere
Dienste erweist. Sie sind ranggleich.
Gunilla schiebt eine Hand zwischen ihre Beine, direkt in die Spalte und
beginnt sich zu stimulieren. Franziska zieht nach. Nun wichsen die geilen
Weiber sich selbst und wechseln sich an meinem Schwanz und meinen Eiern
ab.
Auf der anderen Straßenseite taucht Anita gerade hinter der Brüstung des
Balkons ab. Ich weiss sie wird nun Rolfs Latte beackern. Der sieht
unverhohlen unsrem Treiben zu und scheint nun mit beiden Händen nach unten
an Anitas Titten zu greifen.
Mir steigt der Saft. Diese Sinnlichkeit der Situation lässt meine Eier
kochen. Schon spüre ich, wie ich nur noch mit intensivem Klemmen einen
Höhepunkt herausziehen kann, da jauchzt Gunilla und geht quiekend ab in
den Himmel.
Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Rolf beginnt zu zucken, und mit
angespanntem Gesicht die Augen schließt. Er scheint so weit, wie ich
selbst zu sein. Gunilla ist wieder an der Reihe. Ihr Saugen, ist State of
the Art.
Da brüllt Franziska gedämpft leise vor sich hin:
"Jetzt, ja jetzt!"
Sie wird geschüttelt von einem Höhepunkt, der sich sicher lange aufgestaut
hat. Zitternd geht sie in die Knie und reibt, was das Zeug hält mit beiden
Händen ihre Pussy. Da höre ich noch ein leises:
"Och!" aus der Richtung von Rolf, schaue schnell hin und sehe ihn
ruckartig Zucken.
Doch Franziska interessiert mich im Augenblick mehr.
Mit einem fast lautlos gehauchten:
"Ja ..." schüttelt sich ihr ganzer Körper, wie ein nasser Hund. Ihre Augen
sind geschlossen, zittern jedoch hinter den Liedern, als ob sie in sich
selbst nach unten blicken würden, um den Ort des geilen Höhepunkts zu
sehen. Sie schrubbt förmlich über ihre Furche und es scheint als wolle sie
gleich einen Anschlusstreffer landen.
Gunilla lutscht verlangsamt am meinem Pint, sie sieht gebannt Franziskas
Treiben zu. Und als die noch einmal abhebt und grunzende undefinierbare
Laute ausstößt, sehe ich, während Franziska sich abermals schüttelt,
Bewunderung in Gunillas Augen.
Die Spannung scheint von Franziska zu weichen, gleichzeitig wird Gunillas
Zungenspiel an meinem Schwanz wieder virtuoser. Mein Sperma kommt erneut
wieder in Wallung.
Gunillas Spiel an meiner blauroten Eichel und der Blick auf Franziska, die
sich zärtlich zuerst über die Brüste, dann über den Unterbauch streichelt,
sind zu viel.
Ich kann dem Drängen meiner Eichel nicht mehr widerstehen.
Mit einer geballten Kraft schießt mein Saft gerade in dem Moment durch die
Flinte, in dem ich sehe, dass Franziska hemmungslos lospinkelt. Ich zucke,
drei- viel Mal, spritze Gunilla das letze, was meine Hoden noch hergeben
können, in den Rachen.
Ein abgehacktes:
"O, oh, oh nein!" quillt aus mir hervor, während ich nicht wie sonst, in
diesem Augenblick, die Augen schließe, sondern weit aufgerissen auf die
zischend pissende Spalte zwischen Franziskas bestrumpften Schenkeln
starre.
Franziska atmet tief durch, lässt noch den Rest ihrer Blase still
auslaufen und streichelt ihren Bauch. Gunilla hat mich sauber geleckt,
keine Schokolade, kein Tropfen Sperma finden sich mehr an meinem Schwanz
und um ihn herum.
Kess zu mir aufblickend leckt sie über ihre Lippen, dann sitzt sie wieder
in ihrem Stuhl. Auch Franziska erhebt sich zurück in den Stuhl. Ihr
blassgelbes Champagner-Abwasser fliest in einem kleinen Bach lautlos in
Richtung Dachrinne. Franziska gisst nach und wir stoßen an.
"Hat's dir gefallen mich pissen zu sehen?" will sie von mir wissen.
"Unglaublich." Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Gunilla beugt sich in unsere Mitte und, als ob sie ein Geheimnis
weitergeben will, hält sie die Hand an den Mund und flüstert:
"Anita und Rolf hatten sicher auch ihren Spaß."
'Du Luder', denke ich, 'du hast mal wieder alles gewusst!'
Wünsche
und Fantasien
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