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Wünsche und Fantasien    01    02    03    04    05    06

 
   

Ich bin ein einfacher, eher unscheinbarerer Mann, der meist zu viel arbeitet und abends einsam einen Whisky schlürft. Doch heute sollte sich alles ändern!

Ich bin mal wieder abends alleine in der Stadt unterwegs. Die vielen Pärchen, die modisch aufreizenden jungen Dinger, die durch die Gassen strömten, ließen keinen Zweifel daran, es war Samstagnacht. Alle wirken auf mich wie Suchende. Das Glück? Die Liebe? Ein Abenteuer? Jedes Gesicht, jeden Gang, den ich beobachte, lässt auf einen anderen Grund schließen, warum gerade dieses Paar oder diese junge Frau heute unterwegs war.

Ich konnte mich an den vielen, vor allem jungen Frauen nicht sattsehen. Wenn vor meinen Augen enge Jeans, die einen knackigen Arsch einzwängen, wackelnd, auf hohen Absätzen vorbei schwingen, folge ich dem schönen Anblick. Meist, bis das Objekt meines Interesses in der Menschmenge verschwindet oder hinter der nächsten Ecke abbiegt.

Einzelne Männer scheint es außer mir, an diesem ersten warmen Frühsommerabend nicht zu geben.

Ende Mai, lauer Samstagabend, Caféhaus mit Blick auf den See, der an unsere Kleinstadt grenzte. Eigentlich eine Idylle, in der man sich zufrieden zurücklehnen kann und das Wochenende genießen sollte.

Nicht so bei mir!

Ich kann mich nicht Sattsehen an knackigen Hintern, an großen Brüsten von Frauen, die vor den kleinen Tischen des Cafés vorbeischweben.

Kinder, wie gerne hätte ich die eine oder andere Brust einmal gestreichelt, den einen oder andren Po beklatscht!

Die Dämmerung veränderte die vorüberziehenden Gestalten. Das Durchschnittsalter stieg auf der Bühne, die ich bestaunte, langsam an.

Nachdem die ersten Laternen brennen und mein Blick über die Promenade zu streifen beginnt, nehme ich ein Geräusch wahr, das meine Aufmerksamkeit verlangt.

Tack, Tack, Tack.

So konnte nur der Gang einer Dame in hohen Absätzen klingen. Ich wende mich ab vom meinem träumenden Umherschweifen und suche nach der Verursacherin. Was vor meinen Augen auftaucht, ist eine weibliche Gestalt, die alle Vorzüge besaß, die meine Fantasie je ausgebildet hatte. Sie ist nicht eben schlank, aber auch keine Rubensfigur. Ihre wadenlangen Jeans sind mit Ornamenten bestickt, dazu trägt sie eine schwarze Seidenbluse, unter der Schritt für Schritt üppige, halterlose Brüste schwingen. Sie geht langsam, wohl auch wegen des Kopfsteinpflasters, in kleinen Schritten.

Das Tack, Tack kommt auf mich zu, wird lauter. Ich kann schon ihre kastanienbraunen Haare erkennen, die ihr bis über die Schultern reichen.

Ein Schreck zuckt durch meinen Körper. Mein bewundernder Blick muss den ihren provoziert haben.

Sie blickt mit an.

Ich versuche auszuweichen, meinem Kopf zu senken, doch die magische Ausstrahlung dieser Person lässt mich nach Bruchteilen von Sekunden wieder aufschauen.

Wieder zucke ich innerlich zusammen. Sie hat Ihren Blick nicht vom mir gewandt, sondern sieht mir, ohne ihren Gang zu verändern, direkt in die Augen.

Ich fühle mich ertappt, bekomme leichtes Herzklopfen! Als nach wenigen Augenblicken ein Lächeln über Ihr Gesicht huscht, sehe ich mich um, suche den eigentlichen Empfänger der Botschaft.

Weit und breit niemand auszumachen, dem dieses süße Lächeln gelten soll.

Meine Augen schwenken zurück, möchten die Schöne noch einmal sehen, bevor Sie in der abendlichen Masse untertaucht. Da steht sie bereits an meinem Tisch.

Ich hatte das Tack, Tack ihres geschwungenen Gangs gar nicht mehr wahrgenommen.

Lächeln steht Sie vor mir. Ich blicke in das fröhliche Gesicht, das gleichmäßig geschnitten, und ohne Make-up gelöst zu mir herunter blickt.

"Ist an ihrem Tisch noch ein Platz frei?" fragt mich die Fremde.

Da mir die Worte im Hals stecken bleiben, bejahe ich ihre Frage mit einem intensiven Kopfnicken, ziehe gleich einen Stuhl zu Recht, erhebe mich, um ihr den Platz neben mir anzubieten.

Sie lässt sich nieder.

"Danke" sagt sie, und greift nach der kleinen, in einem Holzgestell liegenden Karte des Cafés. Sie scheint sich etwas auszusuchen. Ohne ihr Lesen zu unterbrechen, fragt Sie mich:

"Ist der Cappuccino hier gut?"

Ich habe meine Sprache wieder gefunden und antworte ihr, eher leise.

"Ja, ich habe ihn sehr gerne, Versuchen sie ihn."

"Also dann auf deine Empfehlung hin."

Sie duzt mich.

Sie dreht sich um, sucht nach der Bedienung, winkt und bestellt das heiße Getränk. Sie wirkt etwas gelangweilt, sieht zum Ufer des Sees, scheint wie ich selbst noch vor wenigen Minuten, Menschen zu beobachten.

Eine Gelegenheit für mich, sie noch genauer zu betrachten. Von der Seite wage ich einen Blick auf ihre schlanken Arme, den schönen Busen, auf dem nun die feine Seide der Bluse zur Ruhe gekommen ist. Luftig liegt der Stoff und lässt die Konturen erahnen. An den Spitzen ihrer Rundungen werden leicht aufgerichteten Brustwarzen sichtbar.

Ihr Haar bewegt sich im Abendwind. Stundenlang könnte ich einfach nur sitzen, und diese Wesen betrachten. Die Grazie, in der sie neben mir sitzt, lässt mich zum Bettler werden. Ich könnte mich ihr auf der Stelle zu Füssen werden.

Anita, die Bedienung bringt den italienischen Kaffee und setzt ihr auf dem keinen runden Tisch ab, nicht ohne mir zuzuzwinkern. Sie kennte meine einsamen Abende in ihrem Café.

Die Fremde streut ein wenig Zucker auf den Milchschaum und beginnt mit dem kleinen Löffel den 'Deckel' des Kaffees abzuschlürfen.

Sie dreht sich mir zu, sieht mir wieder in die Augen.

"Wie heißt Du?" fragt sie mich mit einer weichen Stimme.

"Kurt." Antworte ich kurz und kann ihrem Blick nicht ausweichen. Diese Augen!

"Hallo Kurt! Ich bin Gunilla! Meine Freunde nennen mich auch Guni. Aber eigentlich gefällt mir 'Gunilla' besser."

Ihre rechte Hand kommt auf mich zu. Und während wir uns die Hände schütteln, sage ich:

"Gunilla gefällt mir, kein häufiger Name." und denke mir:

'Einen besseren Namen könnte dieses Geschöpf nicht tragen.'

Gunilla lässt ihren Oberkörper leicht nach vorne sinken, greift dabei mit der Hand an mein Knie und blickt mir wieder direkt in die Augen.

"Wollen wir spazieren gehen?"

Sie stellt diese Frage mit einem Lächeln, das keine Absage zulässt.

"Ja, gerne!" platzt es aus mir heraus, ohne dass ich nur eine Sekunde überlegt habe. Ich wundere über mich selbst.

Schnell wendet sie sich wieder um, ruft wieder die Bedienung und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in der Luft, um unseren Wunsch zu bezahlen kundzutun.

Sie übernimmt mein Getränk. Und schon sind wir im Gehen.

Wortlos schlendern wir über die belebte Straße, der Uferpromenade zu. Der laue Abend hat viele Besucher hierher gelockt, die, wie wir selbst, den frühsommerlichen Duft einatmen wollen. Weiter unten am Bootsanlegesteg greift Gunilla meine Hand, sieht mich von der Seite her an, schwenkt den Kopf und macht mich auf eine freie Bank aufmerksam. Zu der sie mich auch gleich hinschleppt.

Wir sitzen kaum an diesem stillen romantischen Ort, flüstert sie mir ins Ohr:

"Küss mich!"

Folgsam und behutsam, wie ein kleiner Junge lege ich meine Lippen an ihre.

Sie greift nach meinem Hinterkopf, zieht mich dichter an sich und bohrt mir fordernd ihre Zunge in den Mund. Nach Luft ringend, küsse ich und kann die Leidenschaft, das Feuer, das sie in mit entfacht nicht mehr kontrollieren. Der Zweikampf unserer Zungen überwältigte mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wahrnehme, dass ihre rechte Hand sich zwischen meinen Beinen eingenistet hat und vorsichtig begann, mein Geschlecht zu reiben.

'Das kann ich auch' schießt es mir durch mein verwirrtes Denkorgan.

Ich tue es ihr gleich, lege ebenfalls meine Hand an ihre empfindliche Stelle und beginne zurückhaltend mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Muschi zu erregen.

Als ob sie nur darauf gewartet hätte, schiebt Gunilla die Oberschenkel leicht auseinander. Dieses stille Einverständnis macht mich mutiger. Mit verstärktem Druck kann ich ihren Schritt begrapschen. Die andere Hand wandert an ihren Busen, sucht die Warzen und fühlt den harten Nippel unter der dünnen Bluse.

Gunillas Atem wird schneller.

Zunge an Zunge spüre ich ein Vibrieren, ausgelöst durch ein sich mehrmals wiederholendes Mmh, Mmh, Mmh!

In meiner Hose wird es enger. Der fordernde Griff ihrer Hand lässt meinen Schwanz schnell an Festigkeit gewinnen. Ihre andere Hand gibt meinen Kopf frei. Unsere Lippen lösen sich. Das Glänzen ihrer Augen lässt ahnen, wie erregt sie ist. Ihre Pupillen wandern, sie sieht mich wie aus weiter Ferne an.

"Wir müssen aufhören, sonst muss ich dich gleich hier in mir haben!" stöhnt sie mehr, als sie es spricht, und lässt ihre, mich reizende Hand, von meinem Schoss gleiten.

Kein Wort kommt über meine Lippen, zu sehr hat mein Körper schon auf Schanz- anstatt Hirnsteuerung umgeschaltet. Sanft greift sie nach meiner Hand, die immer noch geil zischen ihren Schenkeln wühlt, und zieht sie zur Seite.

Gunilla führt, mit einem sich wieder stärker fokussierenden Blick, meine Hand an meinen Mund und schiebt meinen Zeigefinger hinein. Erst jetzt realisiere ich, dass er feucht ist. 'Sie schmeckt wunderbar!'

Saugend lutsche ich meinen einigen Finger, um nichts von ihrer geilen Feuchtigkeit zu verschwenden. Sie zieht meinen Finger zurück, hält mir meinen Mittelfinger einen Moment unter die Nase, um ihn anschließend ebenfalls in meinen Schlund zu schieben. Wortlos sieht sie zu, wie ich ein zweites Mal ihren Saft genüsslich in mir aufnehme. Sie überlässt mich meinem Saugen und schaut mich von der Seite her an. Als auch der letzte Rest ihres Geschmacks zwischen Zunge und Gaumen zerflossen ist, lasse ich meinen Finger frei.

"Mehr?" haucht sie.

"Mehr!" forderte ich.

Fassungslos sass ich neben Gunilla. Noch keine halbe Stunde war es her, da konnte ich von 'so etwas' nur träumen. Jetzt sitze ich auf einer Bank am Rand der Uferpromenade und leckte mir Gunillas Mösensaft von den Fingern und das noch in aller Öffentlichkeit.

'Durchgeknallt!' hätte Edgar, einer meiner besten Freunde gesagt, wäre er bei dieser Szene dabei gewesen.

Gunilla muss gemerkt haben, dass ich abdrifte. Sie nestelte an ihrer Seidenbluse und fragte in einem Satz.

"Wohin wollen wir gehen?"

Ich zuckte erst mal die Schultern, denn mir fiel spontan nichts ein.

"Ich wohne in der der Oberstadt, aber solange, bis wir dort sind, kann ich nicht mehr warten." Konstatiert sie und sieht mich fragend an.

"Wenn du's wünscht, können wir zu mir gehen. Meine Wohnung liegt nur zwei Minuten von hier."

"Wohnst du alleine?" kommt schnell Ihre Nachfrage.

"Ja." erwidere knapp und sie erhebt sich schon.

"Zeig' mir, wo du wohnst!"

Sie greift nach meiner Hand und zieht mich hoch. Ich muss zwei Schritte aufholen, um wieder neben ihr gehen zu können. Wir halten Händchen wie ein jung verliebtes Paar, bewegen uns durch die Gassen, ohne etwas anderes als uns selbst zwischen den spazierenden Menschen auszumachen.

Das spitze Tack, Tack ihrer hohen Schuhe begleitet uns und hüllt mich ein in eine Geräuschkulisse, in der ich beinahe schwebend den Weg nach Hause gehe.

Vor der Haustüre angekommen, stoppt mich Gunilla, indem sie meine Hand an ihren Hintern zieht und stehen bleibt.

"Ich möchte bei dir läuten, bevor wir hineingehen!" fordert sie bestimmt, "welche Glocke ist es denn?"

"Die Oberste." Ich zeigte mit dem Finger auf meinen Klingelknopf.

"Meinrad?" fragte sie nach.

"Ja Kurt Meinrad, das bin ich."

Sie drückt energisch zweimal hintereinander den Knopf in den Rahmen, sodass ich befürchte, er bleibt drin stecken. Gunilla steht vor der Türe, als würde sie darauf warten, dass die Gegensprechanlage knackst, oder jemand den Türöffner betätigt. Ich sehe ihr gespannt zu, unternehme nichts, will einfach sehen, wie das Spiel weiter geht.

"Scheint niemand da zu sein", bemerkt sie und folgt dann schnell mit einem kurzen:

"Schliss auf!"

Ich trete an ihr vorbei, krame meinen Schlüsselbund aus der rechten Hosentasche und drehe ihn im Schloss. Die schwere Holztüre festhaltend, winke ich Gunilla mit einer höflichen Geste in den Flur. Rücksichtsvoll, wie es meine Art ist, lasse ich wegen der anderen Hausbewohner die Türe nicht einfach zuknallen, sondern begleite sie bis zu Falle und schließe sie leise.

Gunilla wartet auf meine Initiative. Sie wieder an die Hand nehmend, gehen wir zum Lift. Ich bemerke, wie sie mit ihren Rehaugen die Bewegung meiner Hand zum obersten Knopf des Aufzugs begleitet. Nach der Wahl von Stockwerk fünf, greift sie nach meiner Hand und schiebt sie zwischen ihre Oberschenkel, klemmt die Beine zusammen und meine Hand damit ein. Mit der eingeklemmten Hand stehe ich fast fixiert, mit den Rücken zur Liftwand, während dieser sich in Bewegung setzt.

Gunilla lässt sich einfach nach vorne auf meine Brust fallen und bohrt mir wieder die Zunge in den Mund. Gleichzeitig drückt sie ihren Busen gegen meine Brust. Das ganze heizt mich an. Kinoreif versucht sie mich in Verlegenheit zu bringen, als der Lift im dritten Stock unplanmäßig anhält.

Doch es steigt niemand zu. Wahrscheinlich hatte sie unbemerkt einfach den Knopf drei gedrückt, um zu sehen, wie ich reagiere. Da bei mir bereits die Schwanzsteuerung überwog, habe ich die ganze Inszenierung ein wenig verpasst. Gunilla drückte die 'Schließen' Taste und der Lift setzte seinen Weg fort.

Sie greift mir zwischen die Beine und reibt meinen Schwanz, bis sich die Lifttüre am Ziel wieder öffnet.

Gunilla sieht sich um.

"Hier gibt es nur eine Wohnungstür." stellt sie fest und lässt ihren Blick noch einmal durch den Flur streifen, um sich, der eben getroffenen Aussage zu vergewissern.

Ich gehe voraus und krame noch einmal meinen Schlüsselbund hervor, um die Wohnungstüre zu öffnen. Bis der Schlüssel im Schloss steckt, hat sie mich eingeholt.

Ich überlasse ihr den Vortritt und führe leise die Türe in den Rahmen zurück.

Eigentlich könnte ich die Türe auch zuknallen, meinen Lärm hier oben nimmt niemand hier im Haus wahr. Die Erziehung meiner Eltern zum rücksichtsvollen Miteinander wirkt eben nach.

Wie eine kleine Zwölfjährige, die zum ersten Mal die Sixtinische Kapelle betritt, blickt sich Gunilla um. Meine Wohnung ist groß, die Eingangstüre führt direkt in den sechseckigen Hauptraum, von dem aus einzelne Türen zu den restlichen Zimmern und zur Veranda führen.

"Ich nenne dieses Sextagon immer meine 'Wohndiele'. Als meine Eltern den ehemaligen Speicher für mich ausbauten, hatten sie den Wunsch mir eine großzügige Umgebung zu gestalten." erkläre ich Gunilla, die noch immer mit kindlichem Blick diesen ungewohnten und großen Raum durchschreitet.

Nach der ersten Orientierung geht sie zügig zur Linken der beiden Glasfronten, da dort die Schiebetüre zur Veranda einen Spalt offen steht. Sie schubst die leicht laufende Türe an und tritt hindurch. Neugierig folgte ich ihr. Dem Blick über die kleine Stadt, herüber bis zum See und die angrenzende Hügellandschaft, ist bisher noch jeder erlegen, der meine Veranda betrat.

So auch Gunilla. Sie setzt ihren Weg fort, und eilt zum Geländer. Begeistert dreht sie sich zurück, um zu sehen, ob ich ihr gefolgt bin.

"Das ist ja ein traumhafter Ausblick!" ruft sie mir zu.

Ich lächle und freue mich, dass es ihr bei mir gefällt. Inzwischen bin ich auch wieder in die Kopfsteuerung zurückgefallen.

"Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?"

Sie fragt zurück:

"Was hast du anzubieten?"

"Wein, rot oder weiss, Saft, was 'Hartes'?"

"Ein Schluck Rotwein wäre nicht schlecht an diesem wunderbaren Abend. 'Hartes' will ich dann lieber in anderer Form!" verkündet sie mit strahlendem Gesicht und wendet sich wieder der Aussicht zu.

"My Lady, Ihr Wunsch ist mir Befehl." sage ich, und gehe zurück an die kleine Hausbar, um zwei Gläser zu füllen.

Von hinten gehe ich leise auf sie zu und halte ihr das Glas mit dem leicht gekühlten Rotwein an den Oberarm. Sie zuckt leicht zusammen, nimmt mir dann das Glas ab.

Wir stoßen an und nehmen einen Schluck.

Gunilla geht mit dem Glas in der Hand die ganze Veranda ab. Sie setzt sich auf die Hollywoodschaukel und stellt es auf der Armlehne ab.

Ich sehe sie an, bewundere sie, diese göttliche Gestalt. Nach einem weiteren Schluck gehe ich auf sie zu.

Drei Schritte, bevor ich sie erreiche, erhebt sie sich und ruft nur:

"Stopp! Bleib, wo du bist."

Stehend öffnet sie den Reißverschluss ihrer Hose und zieht sie mit wackelnden Hintern über die Hüften, schiebt sie über die Beine nach unten und kickt sie gekonnt auf eine der umstehenden Liegen.

Ich staune nicht schlecht, als ich sehe, dass sie zum einen kein Höschen anhat, zum anderen aber auch eine rasierte Muschi freilegt, nach der ich beim ersten Blick schon lechze.

Gunilla lässt sich nach hinten sinken, setzt sich breitbeinig auf die vordere Kante der Schaukel und lehnt sich zurück.

"Setz' dich vor mich auf den Boden, aber zieh' zuvor all deine Kleider aus. Ich will dich nackt sehen!"

Während ich mich meiner Kleider entledige, jauchzt mein Herz.

'Diese Frau wird dich beherrschen, dir befehlen, ihre Geilheit zu befriedigen. Gott, welch ein Geschenk des Himmels.' schießt es mir durch den Kopf.

Ich bin ausgezogen, gehe fast andächtig auf Gunilla zu und setze mich zwischen ihren Schenkeln auf den kühlen mit Klinker gekachelten Fußboden. Mit den Händen abstützend rutsche ich weiter nach vorne und schaue ihr direkt in die einladende Votze. Oberhalb ihrer Klitoris steht ein Dreieck ihrer Schamhaare elegant und kurz geschnitten, wie ein Markierungspfeil der auf den Eingang weist.

Der Rest ist gänzlich enthaart.

Sie scheint es zu genießen, beobachtet, ja bewundert zu werden.

Ich traue mich noch nicht meinen Mund an dieses geile Vlies zu führen, da greift Gunilla mit beiden Händen an ihre göttliche Spalte und öffnet die äußeren Lippen, um mir Einsicht in ihr Intimstes zu gewähren.

Sie ist Nass, nicht nur feucht, sondern Nass. Ihr weiblicher Schleim steht schon weißlich um den Eingang ihrer, meine Seele verschlingenden Höhle.

"Gefällt dir diese Aussicht?" will sie wissen.

"Ich zerfließe!" rufe ich ihr zu.

"Gefällt dir auch, was du riechst?"

Ich nähere mich ihr noch einwenig, sauge ihren Duft tief durch die Nase ein und lasse meinen Riechorganen einen Moment Zeit, diesen herrlichen Duft zu analysieren.

"Weib!" rufe ich, "Uhrweib! Du machst mich süchtig."

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.

"Ich will, dass du mich jetzt schleckst. Spiel dazu mit deinem Schanz, damit er hart genug ist, wenn sein Einsatz gefragt ist." sagt sie und zieht sich schaukelnd meinem wartenden Schleckmaul entgegen. Ihre klatschnasse Spalte trifft genau meine wartende Zunge, die eindringt, sich orientiert und automatisch den Weg findet. Vorsichtig schlecke ich den Steg zwischen ihrer tiefen Höhle und dem weit herausragenden Kitzler entlang.

Als ich die Liebesknospe erreiche, stöhnt Gunilla genüsslich auf.

'Es gefällt ihr' schießt es mir durch den Kopf und ein Glücksgefühl macht sich in mir breit. Mein Schwanz steht steif ab und wartet auf meine Hand. Welch ein geiles Gefühl diese göttliche Votze zu schlecken und dazu sanft den eigenen Schaft zu streicheln.

Ich wandere nun mit meiner Zunge abwechseln von Gunillas Knospe, zu ihrem Haupteingang. Schlürfend sauge ich das immer stärker fließend Sekret in mich hinein, nicht ohne den geilen Duft ihrer Muschi durch meine Nase zu ziehen.

Als ich einen Blick nach oben wage, sehe ich Gunilla mit geschlossenen Augen daliegend, an ihren beiden Brüsten spielen. Sie zwirbelt die beiden Warzen mit viel Druck zwischen ihren Fingern, was ihre Lust zu steigern schien.

Ich vergrabe mein Gesicht tiefer in ihrem nassen Dreieck. Ihr Saft läuft mir in den Kinnbart und verklebt meine Barthaare.

Gunilla bäumt sich immer heftiger meiner kreisenden Zunge entgegen. Ich spüre einen Moment die Macht, die ich habe, sie kommen zu lassen, oder sie hinzuhalten.

Ein Züngeln an ihrer Klitoris löst jedoch schon ihren Höhepunkt aus.

Gunilla schüttelt sich in wollüstigen Krämpfen, kreischt ein spitzes: "Ah!" heraus und presst im selben Moment mein ganzes Gesicht zwischen ihre Beine.

"Press dein Kinn an meine Knospe, fest ... fester. Ja gib mehr Druck und beweg' dich nicht!" ruft sie und wird noch weitere Male von einer zuckenden Welle überspült, bis sie dann leicht erschöpft zusammensackt.

Einen Augenblick lang herrscht Ruhe und Stille, nur ich streiche noch langsam über meinen zum Bersten steifen Pimmel.

Meinen Druck von ihrer Klitoris nehmend, hebe ich den Kopf leicht an. Was ich sehe ist Geilheit pur. Gunillas Spalte läuft über. Die äußeren Lippen sind noch weit geöffnet, der Eingang ihrer Höhle zuckt in größer werdenden Abständen noch und fördert jedes Mal Votzensaft nach außen.

Ich lecke auf, was möglich ist, genieße, was ich bekomme.

"Geiles Weib!" rufe ich und vergrabe mein Schleckorgan noch einmal tief in ihr. Sie presst ihre Oberschenkel zusammen und hält mich an den Ohren gefangen.

Ich muss mich drehen und wenden, um meine Nase zum Atmen frei zu bekommen.

Es scheint sie zu amüsieren, mich in der Zange zu haben.

Mit irgendeinem Gemurmel sagt sie etwas, doch ich verstehe nicht was sie meint, da ihre Beine meine Ohren verschließen. Auch ich brumme, kann nicht reden mit dem fest in ihrer Muschi eingespannten Mund.

Sie begreift und lässt locker.

Zuerst atme ich tief durch, um meinen Sauerstoffbedarf zu regulieren, dann sehe ich zwischen ihren Beinen nach oben. Gunilla strahlt ein glückseliges Lächeln aus.

Sie wirft eines der Schaukelkissen auf den Boden, sieht mich an und fordert mich auf:

"Fick mich jetzt, ich brauche nicht nur Außenmassage!"

Ich schiebe das Kissen so, dass ich kniend meinen Schwanz vor ihrem gierigen Eingang in Position bringen kann.

Aus irgendeiner Ecke der Schaukel zaubert sie ein Präservativ hervor und drückt es mir in die Hand. Sie zwinkert mit einem Auge:

"Wir kennen uns noch nicht so lange. Ist's für dich OK?"

Ich nicke zustimmend.

'Sie hat's im Griff. Hat vorgesorgt.' geht es mir durch den Kopf, als ich mit den Gummischutz überstreife. Sie reckt sich auf der Schaukel zu Recht. Mein Lümmel ist verpackt und ich nähere mich ihrer Grotte.

"Komm, ich will dich spüren!" ruft sie mir zu.

Ich kann gar nicht anders, ich muss dieses Weib nun aufspießen, will ihre Weichheit und ihre Wärme.

Ich setze meinen Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an.

Und nun bin ich es der die Schaukel bewegt. Genüsslich ziehe ich ihre geile Votze über meinen Hammer, lasse die Schaukel zurückfallen und ziehe sie wieder an mich.

In ruhigen, langsamen Bewegungen lasse ich's eine Weile so laufen.

Gunilla scheint es ebenso zu genießen wie ich. Sie greift sich mit der einen Hand an ihre rechte Brust und spielt wieder das 'Spiel mit der Warze'.

Die andere Hand wandert nach unten zwischen ihre Beine.

Dort greift sie mit zwei Fingern an meinen Schwanz und klemmt ihn mit viel Kraft ein. Mit dem Daumen massiert sie analog zum Rhythmus unserer Fickbewegung ihre Klitoris.

Langsam steigere ich das Tempo, immer schneller schiebe ich die Schaukel hin und her. Gunilla hechelt und klemmt ihre Brustwarze immer fester zwischen ihren Fingern ein. 'Das scheint ein Zeichen für ihren nahen Höhepunkt zu sein', interpretiere ich, und lege noch an Geschwindigkeit zu. Aber nicht nur das Tempo, sondern auch die Intensität versuche ich zu steigen, indem ich ihre geile Muschi immer härter auf meinen Schwanz ziehe und sie bis auf den letzten Millimeter wieder verlasse.

"Hau' ihn mir rein!" schreit sie, "ja, gib's mir. Fick mich kaputt. Stoß zu, du geile Sau."

Ich bin kurz vor meinem eigenen Höhepunkt und ihr Verbalspiel steigerte noch meine Geilheit. Mit all meiner Kraft reiße ich jetzt ihre Votze über meinem Schanz hin und her, bis sie schreit:

"Ja, geil, oh Gott ist das geil!"

Ihr ganzer Geburtskanal bäumte sich auf, sie zuckte und verkrampfte sich um meinen Riemen, melkt ihn in der Bewegung. Ich habe keine Chance mich dieser intensiven Stimulation zu entziehen.

"Wau, oh ja, ich spritze!" schreie ich lauthals raus, als der erste Schwall meines Samens sich auf den Weg machte. Die Geilheit, das unglaubliche Gefühl, das erst nach dem dritten oder vierten Schub abebbt, ist unbeschreiblich.

Noch immer reiße ich ihre geile Votze über meinen Schwengel. Es quält mich. Im ersten Moment möchte ich Ruhe. Doch als Gunillas Zucken meinen schlaffer werdenden Schwanz zusätzlich stimulierte, bewege ich die die Sitzfläche der Schaukel weiter.

Langsamer werdend lassen wir beide die Erregung abklingen. Erst, nachdem Gunillas inneres Zucken abgeebbt ist, lasse ich meinen, erheblich geschrumpften Schwanz herausflutschen.

Sie öffnet die Augen, die sie bisher verschlossen hielt. Mit einem breiten Grinsen sieht sie mich an.

"Geil, einfach geil." ist das Erste, was sie über die Lippen bringt.

Wir sind beide schweißgebadet und ringen nach Luft.

"Du bist eine Göttin, darf ich dein Priester sein?" rutsche mir heraus.

"Priester?" fragt sie. "Nein du bist der Satan in Person. Mit dir muss ich's aufnehmen."

Sie lacht, richtet sich auf und sieht, immer noch sitzend an sich herab.

Ich knie immer noch zwischen ihren Schenkeln und sehe zu, wie ihre rechte Hand nach unten an meinen Schwanz greift. Gekonnt zieht sie mir den Pariser ab, und hievt ihn nach oben. Neugierig betrachtet die Spermamenge, die im Depot des Gummis nicht genug Platz fand.

"Wie lange hast du nicht mehr ...?" fragte sie mit einem mitleidigen Ausdruck im Gesicht.

"Heute Morgen." Antworte wahrheitsgetreu.

Sie wird stutzig.

"Was, Wer, heute morgen?" will sie wissen.

Jetzt bin ich es, der lächeln muss. Ist das ein erster Anflug von Eifersucht? Ich beschließe, das Spiel noch einen Moment zu spielen.

"Heute Morgen ist heute Morgen. Was ist daran missverständlich?"

Sie geht's anders an.

"Hast Du eine Freundin?" fragt sie mit sanfter Stimme.

"Nein, ich lebe schon viele Jahre alleine hier." erwidere ich.

Nun will sie's aber doch genauer wissen.

"Wer war denn heute Morgen da?"

Ich kann sie nicht länger hinhalten.

"Ein Fantasiegebilde. Und meine rechte Hand. Ich hab' von einer Frau wie dir geträumt und es mir selbst besorgt!"

Jetzt war's raus. Sie strahlt mich an.

"Hab' ich mir da einen kleinen Wichser eingefangen, der die Hände nicht auf der Decke lassen kann?"

Sie scheint zu überlegen, sagt dann:

"Enorm hohe Saftproduktion, und du bist sicher, dass du's dir heute schon besorgt hast?"

"Ja" antworte ich knapp, um keine Zweifel aufkommen zu lassen und dem, doch etwas peinlichen Thema ein Ende zu machen.

Gunilla lässt sich langsam von der Schaukelkante herabrutschen, bis sie mir gegenübersitzt. Die Schaukel im Rücken. Sie legt seitlich ihre Hände an meinem Nacken und zwickt mich gleichzeitig in beide Ohrläppchen. Es fällt mir schwer, ihrem durchdringenden Blick standzuhalten.

Ihre Finger lösen sich von meinen Ohren.

Mit leicht zu Krallen geformten Händen fährt sie abwärts. Dabei schneiden sich ihre Nägel tief in meine Haut. An den Brustwarzen angekommen durchzuckt mich ein elektrisierender Schmerz. Sie hält kurz inne, nimmt die Gepeinigten zwischen Daumen und Zeigefinger und presst.

Mit einem Stöhnen versuche ich, dem Schmerz entgegen zu wirken.

Sie lacht mir ins Gesicht, lässt wieder locker und führt ihre Nagelspur bis in meinen Schritt fort.

"Holst du mir mein Glas? Ich habe Durst."

Haucht sie mehr, als dass sie es sagt.

Wortlos erhebe ich mich und reiche ihr das Weinglas. Dann drehe ich ab, hole aus der Hausbar die angebrochene Rotweinflasche und bringe auch mein Glas mit.

Zuerst gieße ich ihr nach und fülle danach auch mein halb leeres Glas nach, bevor ich mich wieder neben ihr auf dem Boden niederlasse.

Wir prosten einander zu.

Ihre Lippen spitzen sich für einen Kuss.

Wir rücken näher und küssen uns leicht auf die Lippen, setzen ab und führen die Gläser zum Mund.

Gunilla hat einen tiefen Schluck eingesogen und stellt den restlichen Wein auf dem Boden ab.

"Du bist ein Träumer." spricht sie mich von der Seite her an und ergänzt: "Ein träumender Gefühlsmensch."

"Ja." kommt es mir, immer noch etwas benommen, über die Lippen. "Ich träume viel, aber nicht in der Nacht."

"Du träumst von einer geilen Frau, die dich nimmt, die dich fordert, die es dir zeigt. Hab ich Recht?"

Verwundert sehe ich sie an.

"Ja, so könnte man es umschreiben."

"Was heißt umschreiben. Wovon träumst Du wirklich?"

"Das ist nicht wie eine Gerbrauchanleitung abzufassen."

Ich merke wie ich versuche ihrer direkten Frage auszuweichen. Geht es doch um meine intimsten Wünsche und Fantasien, die ich noch nicht mal alle meinem Therapeuten anvertraue.

"Kurt, setz den Reiter aufs Pferd. Ich hab mich in dich verknallt, und muss wissen ob wir nur für ein einmaliges Abenteuer, oder für eine echte Beziehung, die erotische Dinge nicht ausblendet geschaffen sind."

"Ich bin in diesen Dingen nicht so direkt wie du, das habe ich nie gelernt."

"Möchtest du's denn lernen?"

"Ich glaube mit dir könnte es gehen."

"Also, nenne mir drei deiner erotischen Wünsche, nur drei."

Ich werde unsicher.

Kenne ich dieses Wesen doch erst seit Stunden. Auf der anderen Seite ziehen etliche gescheiterte Projekte mit Verflossenen an mir vorüber. Hätte ich immer von Anfang an meine Bedürfnisse offen gelegt, wären viele nicht so verkorkst und lange gelaufen.

Jetzt wartet Gunilla auf eine Aussage von mir. Sie scheint zu merken, dass ich überlegend in meiner Vergangenheit zu versinken drohe, und räuspert sich leicht.

Unsere Augen treffen sich wieder. Ihr Blick lässt keine Zweifel daran, dass sie wartet.

"Gut, ich will's versuchen." Meine Stimme ist eher leise.

Sie erhebt sich, geht zu den nahen Liegen, sucht etwas zwischen ihren Sachen, und kommt mit Zigaretten und Feuerzeug zurück. Schell zündet sie eine an, reicht sie mir und entflammt auch eine für sich selbst.

Die Pause, die sie mir damit eingeräumt hat, gibt mir Mut.

Vorsichtig setze ich an:

"Ich habe die unterschiedlichsten Wünsche und Fantasien. Das variiert auch. Eine Zeit lang suche ich eher dies und dann wieder das. Zurzeit wünsche ich mir eine Partnerin, die mich anleitet, von mir verlangt alles zu tun, was ihr Spaß macht und sie erregt. Ich will ihr in allen Dingen der Lust dienen."

Und nach einer kurzen Pause frage ich nach:

"Du nimmst mir meine Offenheit nicht übel?"

"Nein", sagt sie knapp und ergänzt, "gerade diese Offenheit ist es, die ich wünsche."

"Wenn ich dich nicht dauernd neu erobere, vielleicht mal vergesse dir einen Blumenstrauß zu schenken, wie reagierst du dann. Bist du beleidigt, schmollst drei Tage, oder drohst mich zu verlassen?"

"Eroberung ist eher meine Sache." sagt Gunilla, "was nicht heißt, dass ich nicht auch ab und zu erobert werden will. Was passiert, wenn du mir zu selten Blumen schenkst, wirst du schon sehen!"

Dabei klemmt sie sich die Zigarette zwischen Lippen und kneift mich, mit beiden Händen noch einmal heftig in meine Brustwarzen. Ein lautes Quieken bestätigt ihr die Wirkung ihrer Attacke.

Der Boden wird langsam kühl und ich schlage vor, nach Drinnen zu gehen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon nach Mitternacht ist.



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