Bevor Gunilla sich neben mir auf der halbrunden Couch
niederlässt, inspiziert sie meine kleine Hausbar. Aus dem Kühlfach hebt
sie die Whiskyflasche meiner Lieblingsmarke und gießt zwei Gläser ein.
Auch die Eiswürfel findet sie, und lässt sie klirrend in die beiden
Glasbecher fallen.
Mit schwingenden Hüften und den Gläsern bewegt sie sich auf mich zu. Ich
muss dieses Vollblutweib einfach anstarren, kann mich nicht sattsehen.
'Sie liebt es, bewundert zu werden.' geht mir durch den Sinn.
Ein letzter Schritt. Gunilla hebt ihr rechtes Bein und setzt den Fuß neben
mir auf die Couch.
"Willst du noch mehr sehen?" fragt sie provokant, und drückt mir ihre
Muschi direkt vors Gesicht. Gerade will ich meine Zunge an ihren würzigen
Spalt führen, da lässt sie die linke Hand sinken und schiebt mir das jetzt
schon kühle Glas, zwischen die Beine und gegen meine Hoden. Die Kälte
lässt mich zusammenzucken.
Meinen Schreck ausnutzend gleitet sie seitlich weg, senkt sich und sitzt
nun neben mir. Unsere Blicke treffen sich. Ihre glasklaren Augen fesseln
mich. Gunilla hebt Ihr Glas.
"Prost" ruft sie mir zu, "Prost, du geiler Sack!"
Gebannt nehme ich ihren Blick auf und versuche das kalte Whiskyglas aus
der Umklammerung meiner Beine zu lösen. Wir stoßen an, ohne den
Augenkontakt zu lösen. Die Gläser klirren. Ich sauge einen kleinen Schluck
und lasse das Aroma über meine Zunge fließen.
Fast gleichzeitig setzen wir unsere Gläser auf dem Couchtisch ab.
Gunillas Lächeln verlässt ihre Gesichtszüge und sie wandeln sich in einen
coolen eher sachlichen Ausdruck.
"Und was ist deine zweite Fantasie?" hakt sie knapp nach.
Ich bin verblüfft. Es folgt ein Moment des Schweigens. Ich versuche,
nachdenklich zu wirken.
'Sie lässt dir keinen Fluchtweg offen.' erschreckt mich ein Gedanke.
'Ich, der sich nicht festlegen lassen will. Gerade ich lade eine
wildfremde Frau zu mir ein, die mich in drei Punkten festnageln will?'
Wohl mehr, um Zeit zu schinden, setze ich an:
"Gunilla ..." und mache erst wieder eine Pause.
"...Tz..." schnalzte ich mit halb offenem Mund, so als müsse ich noch den
letzten Rest des Whiskys herunterschlucken. Und als ob ich es nicht länger
zurückhalten könnte, sprudelt es aus mir heraus.
"Ich will, neben der psychischen, auch ein Stück physische Stärke von
einen Frau. Du solltest mich nicht nur mit deinen Wünschen, sondern auch
mit deinen Taten beherrschen. Ich wünsche mir, eine Frau würde mich einmal
nach allen Regeln der Kunst mit einem ungeschnallten Kunstpimmel in den
Arsch ficken! Mir dabei befehlen, meinen geilen Sklavenschwanz selbst zu
reiben und dabei den Schmerz von zwei Brustklammern zu ertragen.
Sie sollte dabei selbst größte Befriedigung erleben und Spaß daran haben
mich in dieser demütigenden Art zu missbrauchen. Ihr Verbot, ohne ihre
Erlaubnis zu Kommen zu dürfen, würde meine Geilheit anstacheln. Nachdem
sie sich satt gefickt hat, würde sie mich auf den Rücken stoßen und mir
ihre triefende Votze ins Gesicht drücken. Mich zwingen, ihr einen weiteren
Orgasmus zu bescheren, ohne dass ich dabei aufhören dürfte, meinen quälend
harten Schwanz zu reiben. Nachdem sie sich ein weiteres Mal entladen hat,
müsste ich dann ihre tropfnasse Spalte zärtlich schlecken und mit der
Zunge reinigen. Hinter ihrem Rücken würde sie die Kette ergreifen, die die
beiden Brustklammern verbindet, und meine flachen Männernippel schmerzhaft
in die Länge ziehen. Erst wenn ich dann, der Ohnmacht nahe, den
befreienden Abgang kaum mehr zurückhalten kann, würde sie ihre sauber
geschleckte Fickspalte über meinen Schwanz senken, und ihn tief in sich
aufnehmen.
Mit kleinen, kaum zu spürenden Beckenbewegungen würde Sie mich dann,
machtvoll und kontrolliert dem erlösenden Abspritzen näher bringen.
Sie genießt es mich in harter Erektion hinzuhalten, bis ich darum bettle,
Erlösung zu bekommen. Demütig: 'Bitte, bitte, bitte' rufe, und sie mich
mit einem letzten geilen tiefen Fickstoß, schreiend zum Orgasmus bringt."
Ich habe nicht gemerkt, wie ich in meiner Erzählung davon treibend, die
Augen geschlossen hatte. Erst als ich sie nun wieder öffnete, nehme ich
Gunillas leuchtende Augen wahr. Wortlos strahlte sie mich an.
"Und du bist dir sicher, dass das deine Wünsche sind?" fragte sie mit
interessierter Stimme nach.
Ohne mir ganz im Klaren zu sein, was ich eben alles ausgeplaudert hatte,
sagte ich einfach:
"Ja!"
"Hast du das schon jemals jemandem erzählt?"
"Nein" erwiderte ich, "nicht mal meinem Therapeuten. Aber du wirst es doch
hoffentlich für dich behalten?" füge ich noch an, da mir bewusst wird, was
ich ihr erzählt habe.
Gunilla greift nach den beiden Gläsern und reicht mir meines. Sie übergeht
meine Frage.
Mir tief in die Augen blickend, prostet sie mir zu. Wir nippen beide an
dem schottischen Gerstensaft. Mit meiner Whiskyzunge beuge ich mich vor
und lecke über einen kleinen Leberfleck auf ihrer linken Brust. Schielend
sehe ich von unten in ihr Gesicht. Sie lässt die Augenlider leicht fallen
und genießt.
"Du hast sehr sensible Brüste." bemerke ich leise, und richte mich wieder
auf.
"Ja, die sind neben meiner, immer geilen Votze, die erregenden Zonen
meines Körpers. Ich weiss, dass meine Titten schön sind, und sie euch
Männern gefallen. Deshalb bin ich auch stolz darauf."
"Wirst du meine Fantasie für dich behalten?" hake ich nun doch noch einmal
nach.
"Ja." ist ihre knappe Antwort, "unter einer Bedingung."
"Und die wäre?"
"Dass wir beide sie mal ausleben!"
Ich muss sie fragend angesehen haben, denn sie fährt gleich fort:
"Alles was du geschildert hast, könnte ich eins zu eins auf meiner Seite
übernehmen. Ich möchte dich gerne dominieren, dir zeigen, dass ich beim
Sex das Sagen habe und dich für meine Geilheit missbrauchen."
Mir stockt der Atem. Konnte es sein, all meine kühnsten Träume saßen hier
nackt auf meiner Wohndielencouch? Nach all den vielen Bezichtigungen in
früheren Beziehungen, abartig, ein Perversling, oder dergleichen zu sein,
begegne ich einem weiblichen Wesen, das meine Träume träumt? Ich wurde
mutiger, fragte Gunilla viele Dinge. Wo sie wohne, was sie tue, woher sie
komme. Ich wollte einfach alles wissen über sie.
Nach einer halben Stunde wusste ich vieles. Kannte ihren Nachnamen, ihr
Alter, ihre Adresse und selbst ihre Telefonnummer, hatte ich auf einem
Notizblock notiert.
"Psychologin bist du, hast du mich deswegen so schnell durchschaut?" frage
ich etwas verunsichert.
"Nein, ich denke es ist schlicht die Erfahrung. Ich hatte, wie du
wahrscheinlich auch, schon einige Beziehungen. Das macht sensibel für das,
was man sucht."
Gunilla richtet sich aus der, in die Couch gesunkene Position, auf. Als ob
es nun förmlich würde, streckt sie das Rückgrat durch und sieht mich an.
"Jetzt würde ich auch noch gerne die dritte Fantasie hören, dann lass' ich
dich in Ruhe."
Dachte ich's mir doch, 'Sie wird keine Ruhe geben.'
"Wirst du mir dann auch eine deiner Fantasien offenbaren?" wollte ich noch
wissen.
Sie überlegt kurz.
"Abgemacht, wenn du mit der Dritten fertig bist, erfährst du eine von
mir!" legte sie sich fest und macht mich damit äußerst neugierig.
"Ich träume ..." begann ich erneut. "Ich träume, davon einmal eine Frau zu
sein. Du solltest mich in Strumpfhosen verpacken, deine Brüste an meinen
reiben, mich behandeln wie deine Zofe. Du wärest eine eigenwillige, etwas
verwöhnte Göre und würdest mich zwingen, all deine ausgefallenen Spielchen
mitzuspielen. Ich müsste dich waschen, dir die Haare kämmen, dein Zimmer
aufräumen und deine Spielsachen versorgen.
Natürlich hättest du immer was an meiner aufopfernden Tätigkeit
auszusetzen. Würdest dir Bestrafungen für meinen Ungehorsam ausdenken.
Mich Ohrfeigen, mich vor dir niederknien, dich um Verzeihung bitten lassen
...
Du würdest mich zwingen deine Füße zu küssen, vor dir auf dem Boden zu
kriechen. Ich müsste vor deinen Augen onanieren, mich beschimpfen und
erniedrigen lassen, wäre Spielball deiner Launen.
Erst wenn du mich bis aufs Zahnfleisch gedemütigt hast, ich dir jeden nur
erdenklichen Wunsch erfüllt habe, du befriedigt bist, erst dann greifst du
mir mit einem hämischen Lachen durch die Feinstrumpfhose an den Schwanz.
Beginnst, mich langsam und zärtlich zu reiben, kraulst meine Eier.
Ich stöhne, will mehr!
Aber du setzt deine Plagen nur im Zeitlupentempo fort. Quetschst mir die
Hoden und lächelst in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Durch das feine Netz
schiebst du meine Vorhaut nach hinten und spannst die Maschen über meine,
zum Bersten angeschwollene Eichel. Dann sehe ich dein lustvolles Lachen,
als mein Saft sich durch das engmaschige Netz zwängt und wie gesiebt nach
außen dringt. Ich schreie vor Lust und fliege ab."
Gunilla lacht lauthals. Sie kann nicht an sich halten, schüttelt sich. Ich
bin betroffen, habe ein ungutes Gefühl, denn ich spüre: 'Sie lacht dich
aus!'
Gekränkt lasse ich mich zurück in die Sofalehne fallen.
"Ich bin zu weit gegangen? Gib's zu!" kommt es spontan über meine Lippen.
Sie versucht sich zu beruhigen, ihr Lachen zu bremsen. Es dauert noch eine
ganze Weile, bis sie so weit ist.
In dieser Zeit rasen die Gedanken in meinem Kopf über eine Formel Eins
Piste.
'Scheiße', denke ich, 'jetzt habe einmal meine Träume geäußert, und mir
alles verdorben.'
Gunilla beruhigt sich langsam. Sie beugt sich zum Couchtisch und greift
nach den beiden Gläsern. Nachdem ich meines in der Hand halte, lehnt sie
sich zurück und verschränkt ihren Beine wie ein Yogi. Das Dreieck ihrer
Schamhaare weist direkt auf ihr Lustzentrum. Wieder prostet sie mir zu,
und lenkt damit meine Aufmerksamkeit von den blanken Schamlippen ihrer
Votze auf ihre Augen.
Sie zieht mich magisch in ihren Bann.
"Prost!" sagt sie abermals. Und wieder nippen wir an unseren Gläsern.
Ihr Grinsen lässt nach, meine Unsicherheit steigt.
"Auf uns!" ruft sie noch mal und erhebt das Glas erneut.
"Auf dich." entgegne ich eher kleinlaut.
Nach dem nächsten Schluck Whisky beginnt Gunilla, den Rest im Glas in
kreisenden Bewegungen zu schwenken.
"Ich bin überrascht", beginnt sie, "du hast gesagt, du könntest nicht so
gut über solche Dinge reden. Was du nun rausgelassen hast, ist ein
Detailbeschrieb, erster Güte. Ich hätte nicht gedacht, dass du so süffig,
deine tiefsten Geheimnisse lockerst."
Mir schwante Schreckliches.
Doch sie fuhr fort.
"Absolut geil, was du da von dir gibst! Absolut geil!" wiederholt sie.
Dabei reibt sie das noch kühle Whiskyglas am ihrer linken Brustwarze, die
sich durch die Kälte leicht aufrichtet.
"Du bist mein perfektes Spiegelbild. Alle Vorstellungen von geilem Sex,
die ich habe scheinen in dir zusammengetragen zu sein. Wir sollten noch
vieles miteinander ausprobieren."
Ich bin erleichtert. Wieder einmal muss ich zugeben, dass ich wenig
Selbstsicherheit besitze, wenn es darum geht, mit meiner Eigenart
umzugehen. Gunilla nimmt mir jede Scheu, sie löst meinen Gordischen
Knoten, ohne Hand anzulegen.
Ihr Glas ist leer. Sie stellt es beiseite und greift mir zwischen meine
Oberschenkel. Zart streichelnd nimmt sie meinen Schwanz in die Hand, zieht
die Vorhaut über die Eichel zurück, bis diese wie von selbst an Ort und
Stelle bleibt.
"Nun bin ich wohl an der Reihe ..." beginnt sie.
Ich bestätige mit einem Nicken und bin gespannt, was nun kommt.
"... du hast zwei Varianten zur Auswahl. Zum einen kann ich dir meine
Fantasie erzählen, zum anderen kann ich, wenn du mitmachst, sie auch
gleich mit dir spielen. Was hältst du davon?"
Die Vorstellung gefällt mir sofort.
"Ich entscheide mich für Variante zwei" antworte ich schnell.
"OK, ich werde mit dir machen, was ich will. Wenn du 'Nein!' sagst, heißt
das nicht 'Nein!' sondern es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg
bin. Solltest du wirklich etwas nicht mögen, sagst du einfach: 'Eisbär!'
Ist das gut so?"
Gunilla merkt, dass ich nicht ganz verstanden habe, was sie meint und
ergänzt.
"Ich habe vor, mit dir Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, wie sie dir
gefallen, möchte unser Spiel jedoch nicht unterbrechen, nur weil du mal
das Wort 'Nein' verwendest. Tue ich irgendetwas, was dir gegen den Strich
geht, was du wirklich nicht willst, dann sag: 'Eisbär!', anstatt 'Nein!'
"Aha, kapiert!"
Sie verstärkt den Druck auf mein Glied und klemmt mir das Blut mit Daumen
und Zeigefinger an der Schwanzwurzel ab. Mein Pimmel reagiert sofort
darauf, richtet sich auf und wird hart.
Gunilla rutscht von Sofa auf den Boden zwischen meine Beine. Sie sieht zu
mir nach oben und führt ein Lächeln auf den Lippen, das mich ahnen lässt,
was jetzt kommt. Und tatsächlich stopft sie meinen Schwanz in ihrem Mund.
Gerade so weit, dass sie mit ihren Lippen den hinteren Rand meiner Eichel
umschließen kann. Sofort beginnt sie, mein empfindliches Organ mit der
Zunge zu umkreisen. Ich gehe fast an die Decke, so geil hat noch niemand
meinen Schwanz malträtiert. Mein Pimmel wird härter und ich bin wieder
schwanzgesteuert, kann mich auf nichts anderes konzentrieren, verliere die
Kontrolle. Mit einer Hand greift sie mir an die Eier, die andere wichst
meinen Schaft.
'Ich halte das nicht lange durch' denke ich.
Da lässt sie nach, nimmt die Hand von meinem Sack und lässt meine
Schwanzspitze aus ihrem Saugmund frei. Nur die reibende Hand an meinem
Schwanz bewegt sich ruhig weiter.
Zuerst hebt sie sich auf die Knie, dann erhebt sie sich gänzlich, und
zieht mich vom Sofa nach oben, bis ich vor ihr stehe. Eine leichte Drehung
ihrer Hand und schon stehen wir nebeneinander, sie einen halben Schritt
vor mir.
Ihr Reiben geht in einen festen Griff über. Sie zieht mich an meinem
empfindlichen Teil hinter sich her.
"Wo ist das Bad?" fragt sie.
Wortlos winke ich mit dem Kopf auf die Badezimmertüre.
Ihre Schritte zielen direkt auf den Eingang zu. Gunilla knipst das Licht
an und zieht mich geradewegs zur Toilettenschüssel. Sie bedeutet mir, ich
soll mich setzen, was zur Folge hat, dass mein Schwanz die Umklammerung
ihrer Hand verlässt.
Ich sehe meine Göttin etwas suchen. Da, sie hat es anscheinend gefunden.
Aus meinem Bademantel, der an der Wand hängt, zieht sie den Gürtel aus den
Schlaufen und kommt auf mich zu.
"Hände auf den Rücken!" kommandiert sie.
Ich tue wie mir geheißen.
Sie tritt hinter mich und bindet mit einem schnellen Knoten meine
Handgelenke geschickt an einander. Schon steht sie vor mir und sieht mir
in die Augen. Nach meinem Schwanz greifend fragt sie:
"Hast du noch Lust? Oder sollen wir hier abbrechen?"
"Nein, bitte nicht aufhören, mein Ständer ist zum Platzen hart, meine Eier
wollen abspritzen. Bitte, bitte mach weiter."
Gunilla greift nach einem meiner Hemden, rollt es auf und verbindet mir
damit die Augen.
Danach fühle ich ihre Nähe durch die Hitze, die ihr nackter Körper
abstrahlt. Sie reibt erneut meinen zum Spucken bereiten Schaft. Macht
wieder eine Pause.
Entfern sich.
Kommt wieder und schiebt meine Beine auseinander. Mit einer raschen
Bewegung schiebt sie mir den in der Nähe stehenden Wäschekorb zwischen die
Beine, die ich nun nicht mehr zusammenschieben kann.
'Ich muss jämmerlich aussehen' denke ich, 'mit gefesselten Händen,
verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Dazwischen mein steil
aufragender Samenspender, den diese Szene noch kräftiger durchbluten
lässt.'
"Halt' dein Maul", giftet Gunilla mich an.
'Hört sie nun auch schon, was ich denke?' Mir wird mulmig.
Wieder wichst sie meinen Harten, aber nur kurz. Abermals entfernt sie
sich. Ich höre, dass sie an meinem Waschtisch nach etwas sucht.
Als sie zurückkommt, verschwindet mein Schwanz wieder in ihrem geil
saugenden Mund. Gleichzeitig nehme ich ein bekanntes Geräusch wahr, das
ich jedoch, so aufgegeilt, nicht zuordnen kann.
Das Rätsel löst sich schnell. Gunilla schäumt mit vollem Dampf mein
Schamhaar mit Rasierschaum aus der Dose ein. Dabei unterbricht sie für
keinen Augenblick das Saugen an meiner Eichel. Meine Empfindungen zappeln
zwischen dem kühlen Rasierschaum und der quälenden Zunge an meiner
Schwanzspitze hin und her.
Mit einem leisen Stöhnen kündige ich meinen Orgasmus an. Noch einen,
vielleicht zwei Zungenschläge, und ich füll' ihren Saugmund.
"Gunilla, du Hure!" schrei ich laut heraus, denn sie hat meinen Schwanz
Bruchteile einer Sekunde vor dem Spritzen aus ihrem Mund entlassen. Jetzt
wippt und zuckte er im Leeren. Ich glaube der Wahnsinn packt mich.
Sie wartet genau so lange, wie mein anfliegender Höhepunkt braucht, um
sich auf eine hoch geile Erektion zu reduzieren. Ich sehe es mit
verbundenen Augen vor mir, wie sie lustvoll vor mir kniet, und vor Freude
grinst.
In meinen Eiern kocht es, in meinem Kopf pocht es. Ich will jetzt endlich
diese Ladung abschießen. Die Ware muss raus, und zwar express.
Gunilla beginnt, erst vorsichtig, dann heftiger den Schaum in meinem
Schritt zu verteilen. Ja, sie massiert selbst meinen Hodensack mit der
schaumigen Hand.
Meine Eichelspitze registriert eine Berührung.
Mit ihrer Zungenspitze leckt Gunilla sacht über meinen Pissschlitz, spielt
mit der Öffnung als wolle sie mit der Zunge eindringen.
Gleichzeitig schnappen ihre Lippen wieder meine Eichel. Gunilla setzt
meinen Nassrasierer an der oberen Kante meiner Schambehaarung an.
"Nein!" ruf ich, "das ist mein Heiligtum!"
Sie lutscht und schabt einfach weiter. Schon spüre ich den Rasierer an
meiner Schwanzwurzel. Der Ohnmacht nahe gebe ich meinen Widerstand auf und
lenke meinen Fokus auf ihren saugenden Mund.
Jetzt braucht sie beide Hände. Die eine zieht die Sackhaut stramm, die
andere zieht behutsam die Klinge darüber.
Und immer noch saugen ihre Lippen.
"Geschafft!" murmelt Gunilla mit vollem Mund, als sie die Rasur vollendet
hat, und entlässt meinen Pimmel wieder ins Leere.
'Das werde ich ihr heimzahlen! Dieses Biest quält mich mit meiner eigenen
Geilheit.' denke ich und versuche, mich über den abermals verpassten
Abschuss hinweg zu trösten.
Gunilla löst meine Augenbinde. Nach kurzem Blinzeln sehe ich an mir herab.
Rund um meinen pochenden Schwanz sind nur noch Spuren von Rasierschaum,
die abgeschabte Haare zusammenbinden.
Stolz steht sie vor mir. Die Freude ist ihr ins Gesicht geschrieben. Sie
greift kurz nach meinem Schwanz, danach löst sie meine Handfessel. Ich
greife sofort an mein Lustorgan, will es mir selbst machen. Da faucht sie
mich an:
"Wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube! Setz' dich in die Badewanne,
aber schnell!"
Das kalte Email lässt mich leicht erzittern, doch ich lasse mich in der
Mitte der Wanne nieder. Gunilla setzt sich auf den breiten Rand der
dreieckigen Badewanne, sodass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf
ihre glänzende nasse Muschel sehen kann. Sie stützt sich mit beiden Armen
seitlich ab und schiebt mir ihren Unterleib entgegen.
"Leck' mich! Aber nur zwischen Votze und Arsch. Berühr' ja meine Klitoris
nicht, sonst kannst du was erleben!" heischt sie mich an.
Die rechte Hand an meinem Schwanz beuge ich mich vor und suche zwischen
ihren Schenkeln die Brücke zwischen den beiden Löchern. Als ich den Damm
erreiche, zieht mir unweigerlich Gunillas geiler Votzenduft in die Nase.
Wie betäubt von diesem Luststoff lecke ich ihre intime Stelle.
Sie stöhnt auf. Atmet tiefer und kürzer. Es scheint sie besonders zu
erregen hier meine Zunge zu spüren.
Ihre Hand kommt, und leistet mir Gesellschaft. Mit Zeige- und Mittelfinger
teilt sie ihre Schamlippen direkt über meinem Gesicht. Ich sehe wie die
Bewegungen meiner Zunge ihre feinen Eingangsmuskeln kontrahieren.
'Was für ein geiler Anblick, was für ein geiler Geruch. Welch geiles
Weib!' fährt es mir ein. In diesem Augenblick sehe ich ganz kurz wie die
sich die Schleusen ihre Blase öffnen, schließe reflexartig die Augen und
schon lässt Gunilla ihre volle Blase über mir auslaufen. Sie pisst mit
hartem Strahl, der ein zischendes Geräusch verursacht über mein Gesicht.
Mir läuft der goldene Saft über die Wangen in den Bart und bildet ein
Rinnsal über die Brust, läuft über die empfindliche, frisch rasierte Haut,
um meinen Schwanz herum. Gunilla erhebt sich pissend, strullt mir zuerst
über die Brusthaare, und direkt auf meinen Schwanz. Mit einem lang
gezogenen:
"Ah!" grinst sie mich an, während ihr Strahl sich langsam abschwächt, bis
er dann ganz versiegt.
"Leck mich jetzt, aber Richtig!" schreit sie lustvoll heraus und drängt
mir ihre nachtropfende Votze ins Gesicht.
Meine Zunge schleckt begierig durch ihre Ritze. Kann auf der Suche nach
restlichen Tropfen fündig werden. Meine Hand flitzt schneller an meinem
Schaft auf und ab. Ich bin geil bis in den großen Zeh.
Nachdem der Urin aufgesogen ist, züngle leicht über Gunillas Lustperle.
Das scheint ihr noch 'gefehlt' zu haben. Nur wenige sanfte Streiche
genügen und sie beginnt, abgehackt zu keuchen und ihre Scham gegen mein
Kinn zu pressen.
Mit einem:
"Huch! Und einem langen Oh!" entlädt sie sich zuckend in mein Gesicht.
Ihr Saft tropft Fäden ziehend auf mich herab, und legt sich in mein
Gesicht und meinen Bart.
Mit festem Druck presst Gunilla ihre Klitoris gegen mein Kinn, um sich so
das Nachgefühl zu verlängern. Ich presse dagegen, um ihr möglichst
intensiv das Abklingen zu versüßen.
Ihr Atem wird ruhiger. Sie greift nach meinem Luststängel, wohl mehr um zu
prüfen ob ich 'dicht gehalten' habe.
Mit einer Handbewegung deutet Gunilla mir an, mich selbst jetzt auf den
Rand der Wanne zu setzen. Sie reicht mir ihre Rechte zum Aufstehen, und
als ich oben sitze, nimmt sie die Position zwischen meinen Beinen ein.
Wieder stülpt sie ihre Saugmund über einen Schwanz, klemmt mit den Lippen
die Eichel ein, und beginnt diese im geschlossen Mund mit der Zunge zu
bearbeiten.
"Lange halt' ich das nicht aus!" schreie ich mehr, als dass ich es sage.
"Spritz' mir auf meine Titten." sagt sie fast flehend, und entlässt meinen
pochenden Ständer aus ihrem geilen Maul. Nicht ohne mit der Hand geschickt
weiter zu wichsen.
Mit einem eher unterdrückten:
"Mhm" schieße ich ihr in drei, vier Schüben den ganzen Saft, der schon
lange auf die Freiheit hoffte, über ihre vollen Brüste. Sie presst die
beiden Äpfel mit den Händen zusammen, damit auch jeder Fleck bedient wird.
Ich spüre mit geschlossenen Augen ihren Blick von unten an mir hoch. Und
als ich meine Augen langsam öffne, lässt sie mit ihren wichsenden
Bewegungen an meinem erschlaffenden Glied nach.
Eine ganze Weile verbringen wir still in dieser Position. Wer will auch
schon viel Reden oder Tun nach solch geilem Sex. Aber Gunilla scheint noch
nicht genug zu haben.
"Willst du meine Titten nicht säubern?" fragt sie mich unschuldig. Ich
muss komisch drein geschaut haben, denn die fährt fort:
"Entweder du leckst mir meine Euter sauber, oder du duschst sie sauber.
Kannst du schon Pissen?"
Ich nehme meinen Halbsteifen in die Hand. Frage mich selbst, ob das schon
geht. Ich bin nach einem heftigen Abgang wie eben, meist länger blockiert.
Trotzdem ziele ich mit meinem Rohr auf ihre linke Titte, versuche mich zu
entspannen und merke wie der Rotwein und der Whisky darauf drängen,
entlassen zu werden.
Es geht! Mit einem dünnen eher zweistrahligen Ergebnis, aber es geht! Ich
schiffe Gunilla über die Titten, versuche viel Druck zu machen, um mein
Sperma mit dem Wasserstrahl abzuspülen. Der Erfolg ist mäßig. Doch Gunilla
scheint es zu genießen. Sie presst noch einmal ihre Titten aneinander,
schließt die Augen und reibt sich meine Pisse in Haut der beiden Brüste.
Welch ein geiler Anblick.
Aber auch meine Quelle versiegt. Gunilla lutscht meinen Schwanz sauber,
steht auf und greift sich den Brausekopf der Dusche aus der Halterung.
Abwechseln duschen wir uns gegenseitig mit lauwarmem Wasser ab und steigen
dann aus der Wanne, um, jeweils in ein Badetuch eingewickelt, wieder auf
das Sofa in der Wohndiele zu fallen.
Ich wende mich ihr zu. Gunilla zeigt ein sanftes, breites Lächeln.
"Gott, bist du geil!" kommt über ihre Lippen.
Meine Eindrücke tanzen noch Rock 'n' Roll in meinem Gehirn, ich bin nicht
in der Lage irgendetwas zu sagen.
Ihre rechte Hand streicht über meine Wange, zuerst sanft, dann holt sie
aus und verpasst mir einen Klaps. Nicht heftig, eher liebevoll, folg eine
zweite und eine dritte Ohrfeige.
"Du bis ein geiler Sack!" schallt sie in dem Raum.
Nun muss ich erwidern:
"Und du bist das geilste Weib, das ich je getroffen habe."
"Warum nennst du mich immer 'Weib', ist das nicht etwas abwertend?" fragt
sie mich, und verzeiht dabei etwas ihre Mine.
"Natürlich bist du eine Frau. Für mich ist 'Weib' nicht abwertend, ganz im
Gegenteil. Was macht dein Frau-Sein aus? Was macht dich mehr zur Frau, als
das 'Weibliche' an und in dir? 'Weib' vereint für mich Frau, Hure,
Ur-Geschöpf der Natur, Fame Fatal, Göttin 'Venus', 'Aphrodite' und
'Vesta'. Ich zolle einem 'Weib' allen Respekt, den ich zu bieten habe."
Sie sieht mich von der Seite her an, und ihr Gesicht entspannt sich
wieder.
"Dann will ich gerne dein 'Weib sein!" tönt sie mir entgegen, während sie
sich erhebt und mit den beiden leeren Gläsern zur Hausbar schreitet.
Dabei rutscht ihr das Badetuch von den Schultern und fällt zu Boden.
Unbeirrt schreitet sie nackt weiter und verschwindet hinter der kleinen
Theke.
Als sie zurückkommt, hat sie die beiden Gläser nachgefüllt und reicht mir
eins davon. Fast etwas ermattet lässt sich Gunilla neben mir wieder in die
Couch sinken und proste mir zu.
Die Gläser klingen und wir nehmen beide einen kräftigen Schluck.
"Wo kann ich heute übernachten?" fragt sie kurz.
"Du hast die Wahl. Hier auf dem Sofa, im Gästezimmer, oder wenn du willst
bei mir im Bett." erwidre ich.
Überraschend schnell springt sie wieder auf. Mit ausgestreckter Hand
fordert sie mich auf, ihr die beiden anderen Optionen zu zeigen. Ich
reiche ihr meine Rechte und lasse mich abschleppen. Zwei Schritte später
stoppt sie.
"Wo ist das Gästezimmer?" will sie wissen.
Ich weise auf die Tür neben dem Bad und Gunilla zieht mich in die
angegebene Richtung. Dabei verliere ich nun auch mein Badetuch und wir
beide schlendern wie Adam und Eva auf die Türe zu.
Gunilla drückt die Klinke nach unten und schiebt die Türe nach innen auf.
Sachkundig findet sie den Lichtschalter. Der Raum erhellt sich. Ihre Hand
drückt meine.
"Schön", sagt sie, als sie sich einen Überblick verschafft hat. Die
Biedermeier Einrichtung scheint ihr zu gefallen.
Ich habe seinerzeit viel Liebe auf die Ausstattung des Gästezimmers
verwandt, da ich wollte, dass Gäste sich bei mir wohl fühlen sollen. Der
Raum ist großzügig ausgestattet und hat neben dem Doppelbett auch eine
kleine Nische mit Couchgarnitur. Links geht eine schmale Türe ins Gästebad
mit eigener Toilette.
Gunilla löst sich von mir, öffnet die Tür und mustert den Nassbereich. Als
sie wieder kommt, geht sie mit schaukelnden Brüsten direkt auf mich zu.
"Und wo ist dein Schlafzimmer?"
Mir wird bewusst, dass ich Gunilla außer der Veranda und meinem Bad noch
nicht viel von meiner Wohnung gezeigt habe.
"Ich werde dir alles zeigen. Mein größter Wunsch ist es, dass du dich hier
wie zuhause fühlst."
Mit diesen Worten ziehe ich sie aus dem Gästezimmer zurück in die
Wohndiele, die Tür lasse ich offen.
"Dieses Bad kennst du ja schon." flüstere ich, als wir die Türe passieren.
Gunilla hüpft mit wippenden Brüsten voraus zur nächsten Türe in meinem
Sechseck.
Die Klinke in der Hand haltend ruft sie mir zu:
"Was verbirgt sich hier?"
"Mach auf, es ist mein Arbeitszimmer."
Ungeduldig öffnet sie den Raum, schaltet das Licht an und geht hinein. Ich
bleibe draußen, will, dass sie sich den Raum selbst erschnüffelt.
Mit wackelndem Hintern nähert sie sich meinem Schreibtisch, schiebt den
Sessel beiseite und setzt sich auf die Arbeitsplatte. Breitbeinig lässt
Gunilla ihre Füße baumeln.
"Hier musst du mich auch einmal ficken!" ruft sie, und greift sich an ihre
Spalte.
In der Tür stehend schaue ich ihr zu. 'Welch ein Weib!' schießt es mir
wieder durch den Kopf, 'Welch ein geiles Weib!'
Ohne dem Zimmer noch mehr Beachtung zu schenken, springt sie auf und fällt
mir in die Arme.
"Deine Höhle gefällt mir. Es gibt so viel schönen Stellen, die meine
Fantasie beflügeln. Wir werden noch viele schöne Spiele spielen, mein
Bär."
Sie küsst mich innig, bohrt ihre Zunge in meinen Mund und spielt mit
meiner. Ich greife ihr mit beiden Händen an die vollen Brüste, presse sie
einwenig zusammen und lasse meine Daumen über ihre Nippel streichen. Dann
schiebe ich sie sanft auf Abstand.
"Zwei Türen hast du noch." hauche ich fast tonlos.
Sie zeigt auch die Türe links.
"Was ist dort?" will sie wissen.
"Mein Hobbyzimmer."
"Dann müsste die Türe neben der Veranda dein Schlafzimmer sein?"
Ich bestätige mit einem Kopfnicken. Und Gunilla springt quer durch mein
Wohnzimmer auf die Türe zu.
"Darf ich?" fragt sie fast schüchtern, geht aber ohne auf meine Antwort zu
warten hinein.
Hüpfend wie ein junges Reh springt Gunilla durch den Raum.
"Solch ein großes Schlafgemach habe ich noch nie gesehen!" ruft sie
begeistert auf, und wendet sich der Türe meines angrenzenden
Schrankzimmers zu. Ich sehe ihr nach, bleibe selbst mitten im Raum neben
dem Bett stehen. Doch als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück ist,
folge ich ihr bis an die Eingangstür.
Ich muss Lachen. Gunilla ist dabei, systematisch all meine Regale und
Ablagen im Schrankzimmer zu durchforsten. Sie wühlt in meinen Kleidern, so
als suche sie etwas. Ich befürchte das Schlimmste, wenn sie den kleinen
Wandschrank am hinteren Ende des Raums öffnen wird.
Ihr suchendes Wühlen lässt sie meine aufgehängten Hosen und Jacken, ja
sogar die Mäntel abtasten. Ich lehne im Türrahmen und schaue ihr zu.
"Aha!" schreit sie, als sie nun endlich den kleinen Schrank ganz hinten
öffnet.
"Aha, wusste ich's doch! Da hat eine Andere ihre Garderobe in deinem
Schrank. Das Zeug fliegt sofort raus!"
Mit zornig funkelnden Augen blickt sie mich an, während sie zwei- drei
Wäschestücke aus der Ablage des Kästchens schnappt und auf mich zukommt.
Mein Lächeln, das sich in mein Gesicht geschlichen hat, scheint sie nur
noch wütender zu machen.
"Sie oder ich!" keift sie mich an, und wirft ein rotes Fischgrätenkorsett,
einige Seidenstrümpfe und ein knappes Damenhöschen vor mir auf den Boden.
Eilig springt sie zurück zum Ort meiner Schande, greift wahllos weitere
Stücke, trägt sie mir entgegen und wirft mir auch diese vor die Füße.
'Fehlt nur noch der Schaum vor dem Mund', denke ich, 'und die Furie ist
perfekt.'
Als sich Gunilla gerade wieder wendet, um weiteres Material zu holen,
ergreife ich ihren Arm und drehe sie zurück. Ihre hektischen Bewegungen
lassen sie leicht taumeln und als sie dabei noch über die Wäschestücke am
Boden stolpert, fange ich sie auf und bohre ihr meine Zunge in den Mund.
Sie sträubt sich, reißt sich los und fährt mich zischend an.
"Entweder sie, oder ich. Ich werde auf der Stelle gehen, wenn du dich
weigerst, diese Fummel zu entfernen!"
"Gunilla!" hebe ich an.
"Keine Diskussion!" fällt sie mir ins Wort.
"Lass' dir erklären ..." versuche ich es erneut.
Sie ist derart in Rage, dass ich nur eine Möglichkeit sehe, sie zu
beruhigen. Mit beiden Händen ergreife ich ihren Kopf und halte ihr ruhig.
"Gunilla, hör mir bitte zu!" setze ich an.
Und als ich sehe, dass sie verharrt, fahre ich fort.
"Es gibt keine andere Frau hier, schon gar kein 'Weib.' Die Sachen sind
von mir."
Ungläubig sieht sie mich an, aber sie scheint begriffen zu haben. Ich
lockere meinen Griff an ihren Wangen einwenig.
"Hab' ich dir nicht vor kurzem erst meine Fantasie, eine Frau sein zu
wollen, erzählt."
Ihr fauchend, zugespitzter Gesichtsausdruck beginnt, sich zu entspannen.
Das Funkeln in ihren Augen bleibt.
"Wenn es keine Frau gibt, die diese Spiele mit mir spielt, dann will ich
doch wenigstens die 'Spielsachen' haben, auch wenn ich nur in einsamen
Stunden alleine spielen kann."
"Du meinst, du hast dir die Klamotten angezogen, und es dir dann selbst
gemacht?"
"Das trifft den Nagel auf den Kopf."
"Und in all den luxuriösen Dessous, die da hinten liegen, hat noch nie
eine Frau gesteckt?"
"So ist es."
Wie ein verlegenes Mädchen schiebt sie den Zeigefinger an ihren Mund,
stahlt mich unschuldig an und meint:
"Dann wird es aber bald mal höchste Zeit."
Sie bückt sich nach unten, um die so achtlos weggeworfen Stoffe wieder
aufzusammeln. Als auch ich in die Knie gehe, um ihr zu helfen, treffen
sich unsere Blicke. Wir grinsen, umarmen uns, und, das Gleichgewicht
verlierend, fallen wir Arm in Arm auf den Boden im Schrankzimmer. So
bleiben wir eine ganze Weile.
Streichelnd, küssend, schmusend, lassen wir die eben noch so gespannte
Situation abklingen, bevor wir die 'Damenwäsche' einsammeln, und Gunilla
diese sanft glatt streichend zurück in das Schränkchen legt.
Als sie das Türchen wieder schließt, wirft sie mir einen Blick entgegen,
der mir verspricht: 'Beim nächsten Öffnen bist du dran!'
Ich nicke bejahend, und Gunilla bleibt stumm.
Das Schloss der Zimmertür fällt in die Angel, nachdem Gunilla den Raum wie
auf Wolken schwebend verlässt.
"Nicht, dass ich neugierig wäre", hebt sie an, "aber welche Geheimnisse
befinden sich hinter der anderen Türe?"
"Die Mumiensammlung meine Vorfahren." sage ich scherzhaft.
Ihr Ausdruck versteinert sich für einen Moment, als sie jedoch mein
Lächeln sieht, beginnt auch sie zu lachen. Etwas bedächtig schreitet sie
mit kleinen Schritten auf die unscheinbare Tür zu, um sie vorsichtig zu
öffnen.
"Gefragt werde ich wohl nicht mehr?" lasse ich verlauten.
"Entschuldigung ..., darf ich?"
"Klar war nur ein Scherz."
Da es dunkel ist, tastet sie nach einem Lichtschalter, findet aber keinen.
Fragend sieht sie mich an.
"In diese Höhle musst du einfach vertrauensvoll eintreten, auch wenn sie
finster ist." rufe ich ihr zu, während ich bereits zu ihr rüber gehe.
Gunilla steht etwas unschlüssig vor der offenen Tür und sieht ins Dunkle.
Mit einem großen Schritt ziehe ich an ihr vorbei und als ich den Rahmen
der Tür passiere, schaltet der Sensor die Beleuchtung ein.
"Eine Treppe?" stellt sie fragend fest, "wozu eine Treppe?"
"Ich denke, das werde ich dir morgen zeigen."
Und mit einem Blick auf meine Armbanduhr stelle ich fest, dass es bereits
vier Uhr in der Frühe ist.
Gunilla gibt mir Recht. Und als ob die Ansage der Uhrzeit sie daran
erinnert hat, dass sie schon vor einer halben Stunde schlafen gehen
wollte, hält sie die Hand vor den Mund und gähnt aus vollem Hals.
"Hast Du dich entschieden, wo du schlafen willst?"
"Auf dem Sofa!" platzt es ihr raus, als sich ihr Gähnmund wieder
geschlossen hat.
Jetzt bin ich verblüfft. Schau sie konsterniert an.
Mit einer Mine, die zum Ausdruck bringt: 'Tja, ist halt so' sieht sie mich
an.
Meine Unsicherheit gewinnt wieder an Boden. 'Hab ich was falsch gemacht?'
"Reingefallen!" ruft Gunilla laut, "Reingefallen! Glaubst du, ich schlafe
auf der harten Ledercouch, wenn du hier ein so wunderbares großes Bett
hast. Die Frage ist viel mehr: Wo wirst du schlafen?"
Ich bin schon zu müde, um diesen Scherz noch zu verstehen und Gunilla
merkt dies auch sofort. Sie geht zum Bett, das mitten im Raum steht,
schlägt die Decke zurück, knipst das Nachttischlicht an und läuft um das
Kopfteil herum auf die andere Seite. Um auch dort die Decke aufzuschlagen
und die Lampe zu erleuchten.
"Aha, der Herr schläft rechts." sagt sie nach einem kurzen Blick auf das
Leintuch, das links keine Knitterfalten aufweist.
Ich bewundere ihre sensible Beobachtungsgabe und antworte nur mit einem
knappen:
"Ja."
"Holst du noch unsere Gläser?" bittet Gunilla mich, und schleicht schon
wieder auf die linke Seite.
Ich lösche alle Lichter in der Wohnung und komme mit den beiden
Whiskygläsern zurück.
Gunilla sitzt bereits in der linken Hälfte des Betts und hat sich ein
Kissen in den Rücken geschlagen. Ich reiche ihr das Glas und bewundere
ihre nackte Schönheit.
Sie lächelt mich an.
"Gefalle ich dir?" will sie wissen.
"Du bist das schönste 'Weib', das ich je gesehen habe." flüstere ich ihr
zu, und gehe dabei neben dem Bett in die Knie. Sanft küsse ich ihren
Bauchnabel und schaue ihr aus dieser Position ins Gesicht.
"Und wenn ich 'Weib' sage, dann meine ich auch 'Weib'."
Sie lächelt genüsslich.
Nachdem ich mich erhoben habe, gehe ich nun ums Bett und setze mich mit
meinem Glas in der Hand neben Gunilla. Wir prosten uns noch einmal zu, und
wie auf Kommando leeren wir beide unsere Gläser, um sie dann auf dem
Nachttisch abzustellen.
"Einen Wunsch habe ich noch!"
Sie sieht mir in die Augen. Ohne den Wunsch zu äußern, gleitet sie aus dem
Bett, nestelt an ihre Bettdecke herum und wirft ihr Kissen ans Fußende.
Wie eine Python schlängelt sie sich nun unter die Decke und legt ihren
Kopf zu Recht.
"Kurt", haucht sie sanft, "es war ein wunderbarer Abend mit dir. Noch nie
habe ich mich so spontan in einen Menschen verliebt, wie in dich. Sag
jetzt nichts mehr, lass uns schlafen. Ich habe nur den einen Wunsch: Ich
möchte mit deinem Schwanz im Mund einschlafen."
Ihre Lippen schlossen sich um mein Glied. Ich rückte schweigend ihrer Möse
entgegen. Gunilla spreizte in ihrer Seitenlage die Beine leicht an, sodass
ich, halb auf ihrem Oberschenkel liegend, ihren weiblichen Duft einatmen
konnte.
Meine Befürchtung ist, dass ich kein Auge zukriege, in dieser Nacht. Kann
ich schlafen mit meinem Schwanz in ihrem Mund?
Gunilla sank schneller als erwartet in einen tiefen Schlaf. Die Ereignisse
des heutigen Tages rollten noch einmal in einzelnen Bildern an mir
vorüber. Was wird am Sonntag sein?
Mit diesem Gedanken schlafe ich, genau in diesem Moment ein, kann deshalb
nicht weiter erzählen.
Wünsche
und Fantasien
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