Anja in der Wanne auf den Knien. Ich sitze auf einer
Stufe, mein Schwanz inzwischen wieder prall und steif in freudiger
Erwartung dessen, was hoffentlich gleich kommen wird.
Anja will mir einen blasen, mir es tatsächlich mit dem Mund machen, es mir
mit ihren Lippen und ihrer Zunge besorgen.
Schon die Vorstellung versetzt mich in rauschhafte Ekstase.
Die Mädchen vor Anja? Die bisherigen "Blowjobs"? Weit weg! Es gibt nur
noch Anja in diesen unvergleichlichen und magischen Stunden in der Wanne.
Tatsächlich waren es wohl keine Stunden. Sicher nicht.
Aber ich verlor jegliches Zeitgefühl. So etwas wie Zeit gab es nicht mehr.
So etwas war nicht mehr wichtig.
Gestern? Morgen? Übermorgen?
Zukunft?
Pläne?
Begriffe, die mich nicht mehr berührten und mir nichts mehr sagten.
Sie erhebt leicht ihren Oberkörper.
Herrliche Brüste von denen das warme Wasser abtropft.
Kleine Schaumkronen auf ihren süßen Nippeln.
Vielversprechende Augen. Ein Blick, der fast reicht, mich einfach auf Sie
zu stürzen und...
ich muss mir an den Schwanz fassen!
Ein heftiger Klaps auf meine Hände.
"Wirst du deine Finger da gefälligst weg lassen? Und zwar sofort! Das
schöne Teil zwischen deinen Beinen gehört jetzt mir und sonst niemandem!
Verstanden?"
Bestimender Tonfall, trotzdem unglaublich sexy.
"Ja, Anja."
"Mach bitte die Beine etwas weiter auseinander, damit ich schön an
alles...ja, so ist es gut. Sehr gut."
Sanftes zärtliches Streicheln der Innenseiten meiner Schenkel.
Ich seufze . Pure Lust...
"Mach ...die Eier, massier mir..."
Schnipp.
Zeigefinger und rechter Daumen schnalzen nach vorn, geben meiner prallen
roten Nille einen zärtlichen Schupser.
"Nicht so vorlaut, Süßer! Ich weiß schon, was zu tun ist. Keine Bange. Und
vor allem, WANN es zu tun ist. Also, schön entspannen und Klappe halten,
okay? Die einzigen Äußerungen, die dir gestattet sind, sind Ovationen,
Hymnen der Begeisterung für das, was ich mit dir grade tue und noch tun
werde! Das ist erlaubt und sonst nichts,hast du das verstanden? Ist das
bei dir angekommen? Falls überhaupt noch irgendein vernünftiger Satz bei
dir ankommt, wonach es mir aber nich ausschaut. Und das ist gut so, das
ist sehr gut. Zeigt mir, das es dir gefällt. Ja, stöhne, erzähl mir, was
du denkst, was du fühlst dabei, lass dich einfach gehen, vollkommen gehen,
lass einfach los, Mike, lass deine ganze Lust raus!"
Nur noch Augen für Anjas Titten. Ihre Hände,...Keuchen, Stöhnen...
Ihre Hände erreichen - endlich!- meine prallen Eier.
Erfahrene, unglaublich zärtliche Hände, die abwechselnd fest und sanft
massieren, meine Eier erst drücken- "auuaa"- dann wieder sanft- "aahh"-
streicheln.
Mein steifer Riemen vor ihrem rechten Busen. Die Eichel berührt kurz ihren
Nippel.
"Tut dir das gut, kleiner? Gefällts dir? Soll Ich weiter...?"
"Lutsch, Anja! Meinen Schwanz...aah..."
Zu vollständigen Sätzen bin ich längst nicht mehr in der Lage.
keuchen, Stöhnen, Flehen...
Ihre Linke bleibt an den Eiern, die Rechte berührt endlich meinen Schwanz.
Leichtes Auf-und Abfahren, dann ein fester Griff.
Wichsbewegungen. Langsam, sehr langsam, dann werden die Bewegungen
schneller,nur, um sich kurz darauf erneut zu verlangsamen.
Die Augen geschlossen liefere ich mich Anjas Zärtlichkeiten vollkommen
aus.
Ein leichtes Züngeln über meine Eichel. Mein Becken stößt vor, das Gefühl,
gleich zu kommen, was Anja verhindert, indem sie ihre Behandlung
unterbricht.
"Aber nicht doch, Mike. Sonst verpasst du das Beste."
"Es ist einfach zu schön,...es ist..."
"Ja, komm, erzähls mir. Was ist es?"
"Weiter, bitte. Fass mich wieder an. Da unten. An meinem
Schw...aaahhh...guuut..."
Anjas Hände sind wieder in Bewegung.
"Mach die Augen doch mal auf, Süßer. Das macht es noch aufregender, glaub
mir. Grade beim Sex sind die Augen, ist das Schauen, das Zusehen
dabei,...ja, genau so...und: gefällt dir, was du siehst?"
Der sich mir bietende Anblick ist umwerfend.
Anja leckt über meine Nille. Mal mit schnellen Zungenschlägen, mal ganz
langsam und sieht mir dabei in die Augen.
Ein Blick, ein Gesichtsausdruck, den ich bisher bei ihr noch nie gesehen
habe. Bei Anja nicht und auch bei keinem anderen Mädchen, das mir so eine
Behandlung hatte angedeihen lassen.
Lüsternheit. Sinnlichkeit,...
Anja. Meine Lieblingscousine Anja mit einem Blick , der alle Porno-Queens,
denen ich bisher beim Blasen per Video zugesehen hatte, zu Statistinnen
degradiert.
Pfeif auf Ginger Lynn, meine bevorzugte Porno-Queen! Das hier ist die
Wirklichkeit und sie ist unbeschreiblich aufregender als sämtliche
Porno-"Klassiker"! Eine hirnlose Rammelei reiht sich an die Nächste. Anja
hat im kleinen Finger mehr Sex als diese Ginger in ihrem ganzen Köper!
Dabei hat es nichts von jener Obszönität, die in diesen Streifen
unweigerlich immer mitschwingt.
Keine Scham. Keine Schuldgefühle.
Anja lutscht einfach meinen Schwanz. Thats all.
Alles geschieht unglaublich selbstverständlich.
Es geschieht einfach. Es IST.
Lippen. Anjas Lippen, die meine Eichel einsaugen. Auch dabei sieht Sie
mich an.
Der Nillenkopf verschwindet in ihrem Mund.
Anjas Kopf bewegt sich langsam, aber kontinuierlich tiefer.
In Zeitlupe verschwindet mein steifer Riemen fast ganz in ihrem Mund.
Über die Hälfte der Latte ist in in ihrem feuchten und gierigen Schlund.
Bisher nie gefühlte Wärme um meinen Schwanz. Spucke. Anjas Zunge, ...
Wird sie meinen Schwanz ganz schlucken? Vollständig in ihren herrlich
warmen Mund aufnehmen bis zur Schwanzwurzel, bis zu meinen dicken Eiern?
Flutsch.
Es wird nichts mit ganz schlucken. Noch nicht.
"Na, wie war das, Mike?"
"Schööön, unglaublich..."
"Nur schön? Und sonst nichts? Komm, die fallen bestimmt noch mehr Worte
ein."
Dabei spielt Anja weiter mit meinem Teil. Die Rechte krault sanft meine
Eier.
"Es ist schön, Anja. Was soll ich denn sonst...?"
"Na, zum Beispiel: GEIL! Oder ähnlich verdorbene und gaaanz schlimme
Sachen! Wie wärs denn damit? Sag, hat dir schon mal ein Mädchen so schön
den Schwanz gelutscht wie eben..."
Seufzen. Schluchzen.
Anja soll weiter machen! Meinen Schwanz wieder in ihren Mund saugen. Mich
lecken. Mich blasen.
Bilder explodieren in meinem Kopf! Spermaeruptionen in Anjas Mund! Es ist
soviel, sie kann nicht alles schlucken! Es läuft ihr aus dem Mund...
"Nein, Anja, das war unglaublich sch..."
"Es war geil. Es hat dich um den Verstand gebracht. Du hältst mich jetzt
für ein schwanzgeiles Luder! Gibs zu! Sags schon!"
"Nein,das tu ich..."
"Mike, lass doch die Sau raus! sag, wonach dir ist! "Schön" klingt in
diesm Moment so erotisch wie Tante Klementines Kultwerbung "ARIEL: Nicht
nur sauber, sondern rein!" Gebrauch Fickwörter!"
"Aber ich kann doch nicht...du bist...meine Cou...ausserdem hab ich dich
lieb und..."
"Soll ich weiter blasen? Dir weiter den Schwanz lutschen? Aaahhh...ein
schönes Teil...das war bisher noch gar nichts, Mike. Es geht gleich
weiter...sieh mal, wie heiß mich dein Lümmel macht, schau, was ich..."
Ihre Linke wichst mich langsam, die Rechte hat Sie unter Wasser, spielt an
ihrer Möse, stöhnt, reibt sich, macht es sich selbst.
Mein Teil wird noch härter.
"Wieso kannst du das nicht? Was kannst du mir nicht sagen, Mike?"
Ihre Stimme! Sinnlichkeit pur!
"Dass ich ein schwanzgeiles Luder bin? Ein versautes Miststück, das nur
noch daran denken kann, deinen Schwanz zu lecken? Das nichts anderes mehr
im Sinn hat als dich auszusaugen bis auf den letzten Tropfen? So ist es
aber, Süßer! Anja ist eine versaute kleine Schwanzlutscherin...und...hey,
was ist denn?"
Ihr schmutziges Reden, vor allem ihre Stimme dabei, dieser sündige
Tonfall, versetzt mich endgültig in vollkommene Ekstase. Lust, Geilheit,
Zucken, Stöhnen,...
Anjas Hand lässt meinen Schwanz los.
Wieder ihre Lippen. Nur ganz kurz.
"Und Anja hat es sooo gerne, wenn man ihr das auch sagt, daß Sie..."
Ich zapple, bestehe nur noch aus Lust,greife nach Anjas Brüsten.
"....eine versaute Schwanzlutscherin ist! Und sie hört es besonders gerne
von dir, Mike."
"Was ist denn mit dir...so hast du ja noch nie ge..."
"Das ist Anja heiß und geil! Schwanzgeil! Fickgeil! Spermageil! So red ich
dann. Schmutzig! Richtig schmutzig! Und ich mags dann auch selbst hören,
aber wenn du nicht willst...ah, ein Prachtschwanz!"
Anja saugt erneut. Jetzt heftig. Schnell und fest.
"Nimm ihn dir! Lutsch ihn aus! Saug ihn ganz in den Mund! Lutschluder!
Spermamaus! Hols dir!"
Automatisch drücke ich ihren Kopf nach unten.
Zu heftig.
Anja hört auf.
"Hab ich...?"
"...was falsch gemacht? nein, jedenfalls nicht viel. Das war gut. Mur, mit
dem Kopf etwas aufpassen, Schatz.
Streichle mir sanft übers Haar dabei. Das ist gefällt mir besser dabei.Das
mag ich lieber. Und sag mir, was ich für...."
"Was für ne versaute Bläserin du bist! Mach weiter, leck meinen Schwanz!"
Anja leckt, saugt,...Hände, Zunge, Lippen- alles scheint überall
gleichzeitig zu sein. An den Eiern. Am Schwanz.
Meine Hände fahren über ihr Haar, streicheln ihre Wangen.
"Das ist sooo....Anja, Schatz, ...das ist....das ist das Schönste, das ich
je...aaahh..."
Es gibt kein Halten mehr! Wellen der Lust überflutn mich. Es ist der bis
dahin intensivste und schönste Orgasmus meines Lebens.
Als ich die Augen wieder öffne sehe ich Anjas Lächeln.
Ein zärtlicher Kuss. Ihre Linke streichelt langsam und zärtlich meinen
Bauch. In der Rechten meinen Pimmel, Sanftes Auf und Ab.
"Ups, da kommt ja immer noch ein bisschen was raus."
Nachwehen eines unglaublichen Orgasmus. Dazu das warme Wasser.
"Wo ist...? Wohin hab ich dir...?"
"Den heißen Saft gespritzt? Na, dahin! Schau mal."
Zwischen ihren Titten läuft etwas herunter. Mein Sperma. Eindeutig.
Anja, das war..."
"Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen. Mir auch, Mike.
"Ich liebe dich, Anja. du bistdie hübscheste und tollste Frau der Welt.
"Jetzt mach mal halblang. Aber ich bin ne Spitzenbläserin, nicht? Hab dich
geil gelutscht und geleckt, nicht wahr?"
"Anja, diese...dass du..."
"...ich so versaut dabei rede? Mike, pass mal auf. Es gibt nichts
schmutziges, wenn sich ein Junge und ein Mädchen sehr mögen. Es ist etwas
ganz selbstverständliches, dann das zu tun, was wir beide grade getan
haben. Und das versaute Gerede, es geht direkt in meine Muschi und macht
mich an! Sehr sogar! Ich werd dann noch feuchter, als ich es ohnehin schon
bin! Aber ich bin immer- auch dabei!- ein..."
"...anständiges Mädchen, auch wenn du meinen Schwanz im Mund hast."
"Genau, Süßer. Das hast du schön gesagt. Dafür gibts noch ein Küßchen, und
zwar auf deinen Schwanz. Oh, jetzt ist er aber ganz klein geworden."
"Kommt automatisch wieder hoch."
"Sehr schön. Du hast mir also zugehört vorhin."
"Hab ich, Anja."
"Ich wills nicht zu kompliziert machen, Mike, weil...hm, na ja, weil so
schwierig ist das mit uns Mädchen und dem Sex auch wieder nicht. Im Grunde
genommen ist es eigentlich sehr einfach...was ist? Ach, wird dir kalt? Ich
lass heißes Wasser nachlaufen. Wir lümmeln uns noch ein bisschen in der
Wanne. Ist doch schön, nicht?"
Heftiges Kopfnicken. Ichhänge an Anjas Lippen. Jedes ihrer Worte ist für
mich das Fünfte Evangelium.
"Einfach? Ich find euch ziemlich kompliziert."
"Weil du es dir kompliziert machst,und zwar hier!"
Sie tippt mit ihrem rechten Zeigefinger an meine Stirn.
"Wir sind allerdings auch nicht zu einfach, weil..."
"ja was denn nun? Seid ihr einfach oder kompliziert? Entweder das Eine
oder das Andere! Beides zusammen geht..."
"...geht doch! Sieht nur so aus, als wärs ein Widerspruch! Das wirst du
noch verstehen. Eines Tages. Hoffentlich. Das ist auch der Grund, warum
ich dir das alles...ach, komm her...nein, bleib, ich komm zu dir."
Anja kuschelt sich wieder in meinen Arm, den Rücken an meiner Brust.
Ich fahre sanft über ihren Bauch.
Sie führt meine Hände an ihre unglaublich schönen Brüste.
"Hey, Anja, bist du etwa schon wieder scharf? Ich glaub, ich kann jetzt
aber nicht gleich wieder..."
Ihr typisches amüsiertes Kichern.
"Scharf? Ach, Dummkopf. Ich mags einfach, von dir gestreichelt zu werden.
Tu Dinge nicht immer so zielgerichtet. Lerne, absichtslos zu handeln. Auch
beim Sex. Grade dabei."
Anja hatte Recht. Ihre theoretischen Erläuterungen, ihre so beiläufig
gemachten Bemerkungen, waren genau so wichtig wie unsere frivolen
Spielchen. Sie waren sogar wichtiger, was ich allerdings erst später, sehr
viel später in seiner vollen Tragweite erkennen sollte.
Ganz unvermittelt kamen mir später in Situationen, die auf den ersten
Blick überhaupt nichts mit Anja zu tun hatten, Bemerkungen von ihr wieder
in den Sinn.
Bruchstücke, Satzfetzen, Fragmente, die mein Problem, das in der Regel mit
der aktuellen Beziehung zu tun hatte, zwar nicht immer löste, aber es
zumindest in einem anderen Licht erscheinen ließ.
"Ich hab dich schockiert, stimmts?"
"Hast du nicht, Anja. Mit was eigentlich?"
Lachen.
"Streitet es ab und frägt dann: "Mit was?" Köstlich!"
Ich fühle mich ertappt und werde rot.
"Mit meinem versauten Gerede.Schwanzlutscherin und solche Sachen. Stimmt
doch nicht?"
Ich hebe zu einer Frage an.
"Ja, das hat mich angemacht. So was macht uns Mädchen auch an. In
bestimmten Situationen jedenfalls. Mit manchen Jungs, wenn sie..."
"Aber ich hab das nicht so..."
"...so gemeint? Na, ich hoffe doch sehr, du hast es so gemeint! Jedenfalls
in diesem Augenblick. Und das ist völlig okay. Und es ist geil! es ist
erregend! Halt den Rand und hör mir gefälligst zu! Und wenn ich
besinnungslos zapple, wenn ich schreie und vor Lust um mich schlage, wenn
es ausssieht, als würde ich nur aus Sehnsucht nach Schwänzen und ihren
harten Stößen bestehen, bin ich..."
"...immer ein anständiges Mädchen und bleibst es auch."
"Sehr richtig, Mike. Natürlich besteh ich in diesem Moment nur aus Lust,
Geilheit und Verlangen, aber...weißt du, manche Kerle bekommen das nicht
auf die Reihe und denken, wenn sie es mir gut gemacht haben..."
Ich kraule ihren Nacken, küsse ihre Schultern, streichle ihre Brüste.
"Ich glaub, ich versteh, was du meinst."
Ich möchte mit Anja schlafen. Vögeln. Es richtig mit ihr treiben.
Die Dinge bisher waren unglaublich schön und aufregend gewesen.Schöner als
alles, was ich bisher auf diesem Gebiet erlebt hatte. Wie würde es erst
sein, ihr meinen Schwanz in die Muschi zu stecken? Ganz in ihr zu sein?
Ganz BEI IHR zu sein?
Ihr Sog wurde immer stärker...
"...ich will damit sagen...Mike? Hörst du mir noch zu?"
"Ja, Anja".
"Also, bevor ich zu so ausführlichen und endlosen Erörterungen greife, wie
du das oft so an dir hast...das gewöhn ich mir gar nicht erst an! Ich
mein, man kann alles mit einem Mädchen tun, wenn die Einstellung stimmt,
Mike. wenns im Kopf nicht stimmt, dannn stimmts auch da unten nicht!"
Dabei hebt sie kurz ihr Becken, fährt mit ihrem Prachtpo über Schwanz und
Eier.
"Aaahh, Anja, das ist..."
"Gefällts dir, wirst du etwa wieder...? Meine Güte, was für ne Kondition.
Na, in diesem Alter."
Tatsächlich ist mein Teil höchstens halb steif und eigentlich hab ich
keine große Lust mehr auf längere Aktionen, aber Anjas Nähe ist permanent
erregend.
Meine Hände fahren nach unten, streicheln ihre Po, packen fester zu...
"Guuut,....du magst meinen Popo. Ich glaube,du magst ihn sogar sehr,
nicht?"
"Ich bin verrückt danach! Dein Arsch bringt mich um den Verstand! Alles an
dir bringt mich zur Ekstase, aber besonders dein scharfer Arsch! Der ist
der helle Wahnsinn!"
"Und was tust du mit meinem Arsch? Ich meine, wenn du an ihn denkst?
Nachts. Wenn du von ihm träumst? Das tust du doch, nicht wahr?"
Ich nicke.
"Komm, erzähls mir. Jede Einzelheit. Ich will alles- wirklich alles-
darüber hören."
Ihre Stimme ist purer Sex!
"Anja, das...das wäre...nein,ich glaub,das lass ich lieber, sonst denkst
du vielleicht..."
"Überlass bitte mir, was ich denke! Ich kann das auch! Genauso gut, wie
du! Mindestens! Denken, mein ich. Also, sag schon: wie ist das, wenn du
allein bist und an meinen Po denkst? Wir haben ausgemacht, du würdest mir
alles erzählen, was du bisher so getrieben hast. Oder hast du die
Abmachung etwa schon wieder vergessen?"
"Nein, Anja."
"Willst du...willst du ihn dir nochmal anschauen? Vielleicht kann ich dir
so ein wenig auf die Sprünge helfen und dir fallen deine schweinischen
Po-Träume wieder ein. Willst du Ihn nochmal ganz genau betrachten?
Wieder diese Sinnlichkeitin ihrer Stimme.
Ich bekomme keine gescheite Antwort hin. Kloß im Hals...
Die Aussicht auf Anjas Hintern...
Irgendwann find ich meine Stimme wieder.
"Ja! Komm, zeig ihn mir nochmal. Dreh dich um."
Anja schlängelt sich aus meiner Umarmung.
"Ich würd vorschlagen, ich gehe auf die Knie, den Oberkörper lege ich über
den Wannenrand. So ragt mein Hintern bestimmt schööön aus dem Wasser und
du hast den freien Blick darauf. Was hälst du von dieser Idee, Mike?
Sollen wir es so machen? Was meinst du?"
Ihre Ausführungen machen mich sprachlos. Wieder bekomme ich keinen Ton
heraus.
Keinen Steifen! Aber das ist jetzt nicht wichtig...
Einfach Anjas Po betrachten. Einfach anschauen. Absichtslos...
Ganz plötzlich hält Sie in ihrer Bewegung inne.
"Aber vorher musst du mir noch eine Frage beantworten. Und zwar richtig
beantworten! Sonst is nix mit Popo ankucken!"
"Ne Frage, Anja?"
"Ja. Ich will wissen, ob du vorhin wirklich genau aufgepasst hast. Vorhin
im Wohnzimmer."
Ich kucke wohl ziemlich erstaunt.
"Wo ist mein Muttermal?"
Ein Muttermal?
"Auf meiner rechten Pobacke oder auf meiner linken? Sag schon? Wo ist es?
Ist ne 50:50-Chance."
Shit! Ich hatte vorhin doch wirklich auf alles geachtet! Mir alles genau
angesehen und eingeprägt. Dachte ich jedenfalls.
Ihre fantastische Möse, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihren Arsch, das
alles hätte ich ihr wohl jetzt akribisch beschreiben können- aber ihr
Muttermal?
Jetzt galt es! keinen Fehler machen! Rechts oder links? Das war jetzt die
Frage aller Fragen!
"Du weißt es nicht."
Gespielte Enttäuschung in der Stimme.
Schmollen.
"Du hast nur auf das gekuckt, wo ihr alle hinkuckt! Möse und Arsch! Auf
sonst nichts! Du bist auch nicht besser als...und ich dachte, du hast mich
wirklich lieb! Och, Mike,..."
"Hab ich auch, Anja! Ich hab dich sehr lieb! Ganz arg! Wirklich!"
"Und wieso weißt du dann nicht, auf welcher Seite meines Pos das Muttermal
ist? Schon die Tatsache, dass du dafür überhaupt überlegen mußt, und dann
auch noch so lange, ist ein Grund, dir nie wieder etwas Schönes von mir zu
zeigen! Ich bin echt enttäuscht von dir!"
Ich bin am Ende, überlege fieberhaft: rechts oder links?
Schweißperlen auf meiner Stirn...
Ich Idiot! Warum hab ich denn vorhin nicht genauer hingesehen?
Anja bricht unvermittelt in ein schallendes Gelächter aus.
"Das ist einfach zu schön. Das ist so unglaublich...ich schmeiß mich weg
vor Lachen! Das ist..."
Ihr Gelächter hört gar nicht mehr auf.
Ich bin völlig konsterniert. Verstehe überhaupt nichts mehr.
"Anja, was...? Ich find das gar nicht komisch! Ich zermartere mir das Hirn
wegen deines Muttermals und du..."
"Mike, egal, was du antworten wür..."- wieder helles Gelächter-
"...antworten würdest, es wäre falsch! Völlig falsch! Mein Gott, das
ist..."
Lachen. Anja kriegt sich gar nicht mehr ein.
"Süsser, ich hab gar kein Muttermal! jedenfalls nicht auf meinem Po! Weder
rechts noch links! Aber du hast wirklich ernsthaft überlegt. Schön. Und so
angestrengt! Einfach köstlich!"
Sie lacht erneut.
Würde es sich nicht um meine geliebte Anja handeln wär ich jetzt
stinksauer! Bei jeder anderen Tussi würd ich sofort aus der Wanne steigen
und auf Nimmerwiedersehen verschwinden!
Aber nicht bei meiner Anja...
Es war das erste Mal, daß ich diesen charakteristischen Zug an ihr
bemerkte . Sie sollte mir diesen Zug in den nächsten Tagen noch häufiger
zeigen. Bei vielen unterschiedlichen Gelegenheiten.
Anja liebte es,mich zu irritieren. Gar zu schockieren. Mich zu irritieren
und vor den Kopf zu stoßen. Jedenfalls für kurze Momente, und sie freute
sich diebisch über meine Reaktionen, die immer so ausfielen, wie Sie es
sich vorher wohl ausgemalt hatte.
Das alles war nie böse gemeint, sondern diente immer einem "höheren
Zweck."
"Da oben bei dir ein bißchen Ordnung reinbringen", nannte Sie diese
ungewöhnlichen "Maßnahmen", mir dabei an die Stirn tippend.
"Und was ist jetzt mit deinem Arsch?"
"Was soll damit sein? der ist noch da".
"Du weißst genau, was ich meine! Was ist jetzt mit Popokucken?"
"Popokucken?"
Ein erstaunter Blick.
"Anja! Du hast mir versprochen, mir nochmal deinen Po zu zeigen, wenn ich
richtig rate!"
"Du hast aber nicht richtig geraten. Du hast überhaupt nicht geraten."
"Aber, das war...das war nicht fair, weil..."
Ich spüre leichte Enttäuschung, gar Verägerung in mir aufsteigen.
"Das Leben ist nicht immer fair, Süßer. Und Frauen sind es eben auch nicht
immer."
"Dann nochmal! Ein neues Rätsel! Bitte. Etwas, das ich erraten kann."
"Ach,...hab irgendwie keine Lust mehr zu."
Jetzt schmolle ich.
"Och, ist da jemand etwa eingeschnappt? Jetzt komm mal wieder runter,
Mike. Hab ich dir heut nicht viele schöne Dinge von mir gezeigt? Haben wir
nicht viele schöne und gaaanz schlimme, verdorbene...aaahh,...wenn ich
daran denke, wird mir gleich wieder ganz anders,...es war so....aahh..."
Anja streckt ihre Beine aus dem Wasser, spreizt weit ihre Schenkel, fasst
sich an die Möse, reibt sich heftig. Spitze Schreie...
Ist Sie etwa immer noch scharf? Schon wieder?
Ich werfe einen Blick auf meinen Besten Freund. Da geht heute nicht mehr
viel...Flasche leer, sozusagen, frei nach dem legendären Kultspruch von
Giovanni Trappatoni.
"Anja, du bist...? Dir ist immer noch nach...?"
Abrupt hört Sie auf.
Erneut ihr amüsiertes Lachen.
"Nein, Schatz. Jetzt reichts. Ich fühl mich unheimlich befriedigt und
relaxt. Aber du hast eben wirklich gedacht, ich wär immer noch geil nicht?
Hast du wirklich geglaubt! Ich war sehr überzeugend, nicht?"
Ich nicke.
Sie lächelt mich an. Frech. Keck.
Und dann muß ich auch lachen.
Wir lachen uns gemeinsam halb tot.
"Hey, super, Mike. Endlich! Endlich lachst du!"
Ihr wunderschönes Gesicht ganz nahe vor meinem.
"Süßer, es ist wichtig, lachen zu können. Vor allem über sich selbst. Auch
beim Ficken. Grade dabei!"
Wenn ich heute an diese Tage mit Anja zurückdenke, ist es die
Selbstverständlichkeit, mit der das alles geschah, die mich am meisten
beeindruckt.
Die Nonchalance, mit der Anja all diese Dinge tat. Ihre Spontaneität.
Sie tat nicht, als wäre Sie sexuell. sie war es einfach.
Dabei war Sie keineswegs ein "leichtes Mädchen", im Sinne von "leicht zu
haben."
Hinter ihrer lockerheit verbarg sich ein ernsthaftes nachdenkliches und
sensibles Mädchen, dem das Leben auch schon einige Narben eingebracht
hatte. Grade im partnerschaftlichen Bereich und das grade in der jüngsten
Vergangenheit.
Das sollte ichin den nächsten Tagen von ihr erfahren.
"Weißt du", erläuterte Sie mir bei einer dieser Gelegenheiten, "ich seh
überhaupt nicht ein, mir den Spaß am Sex, an meiner Sexualität, vermiesen
zu lassen, nur, weil ich an ein Arschloch geraten bin! Dafür ist Sex
einfach zu schön. Und zu wichtig."
Misanthropische, menschenfeindliche, vor allem frauenfeindliche
Äußerungen, zu denen ich gelegentlich neigte, wurden von ihr sofort
energisch unterbrochen und korrigiert.
"Red nicht so einen Schwachsinn, Mike! "DIE Frauen sind...!" Das ist ne
bescheuerte Verallgemeinerung! Scher nicht alle Mösen über einen Kamm! Das
mach ich mit euch Schwanzträgern auch nicht, capito?"
Bei aller Spontaneität war doch bei allem,was Anja tat auch ein tiefes
Wissen mit am Werk. Ein Wissen, das mir zugute kommen sollte.
Mit schlafwandlerischer Sicherheit wußte Sie, was Sie mir "zumuten" konnte
und wann der geeignete Zeitpunkt dafür war.
Eine unglaubliche Kostprobe dieser Fähigkeit sollte ich in der Wanne noch
bekommen. Noch an diesem so denkwürdigen Nachmittag.
"Anjas Popo anschauen ist wohl heute nicht mehr, was?"
Kopfschütteln.
"Ich mag halt nicht mehr."
"Interessiert dich denn gar nicht, was ich von deinem Arsch so versautes
träume? Das wolltest du doch vorhin unbedingt..."
"...das war vorhin!"
"Dann wars das wohl. War unglaublich schön, Anja. Danke, Liebes."
"Es war geil! Rattenscharf!"
"Ja. War es. Aber jetzt hab ich Hunger."
Ich erhebe mich in der Wanne, suche ein Handtuch.
"Mike."
Wieder dieser frivole Unterton in Anjas Stimme.
"JA, Anja?"
"Würdest du dich bitte nochmal setzen? In die Wanne?"
"Sicher.Gern."
Ich setz mich Anja wieder gegenüber.
"Nach Popozeigen ist mirirgendwie nicht mehr, aber nach etwas Anderem..."
Etwas ANDERES??? Der geile Badespaß war also noch nicht zu Ende? Es würde
weiter gehen? Geil! Was würde jetzt noch kommen?
"Nach was denn, Anja?"
"Nach...", Sie wird doch tatsächlich rot, schüchtern, verlegen, "...ach,
ich trau mich irgendwie nicht."
ANJA traut sich was nicht? Ich bin völlig von den Socken!
"DU traust dich was nicht, Anja? Das glaub ich nicht! Nach allem, was wir
heut mittag...?"
"Ich trau mich wirklich nicht! Nicht so richtig! Es ist,...na, es ist
vielleicht ein bisschen...ach, ich bin mir nicht sicher, ob du mitmachen
wirst oder ob du...ob es dir gefallen wird..."
"Alles mit dir gefällt mir, Anja! mit dir tu ich alles. Ich vertrau dir.
Total. Echt. Ich habdich doch..."
"Du vertraust mir wirklich, Mike?"
Knie angezogen, Arme darum verschränkt, schüchterner Blick, ihre Stimme
lässt leichte Verunsicherung hören.
"Ja, das tu ich".
"Ich weiß nicht ...ich trau mich einfach nicht! Du hältst mich dann
vielleicht für ein schlimmes, ein ganz schlimmes Mädchen! Für richtig
verdorben und das möcht ich nicht, dass du so über mich denken könntest,
wenn ich dir sage, wonach mir jetzt..."
"So würde ich nie über dich denken, Anja! Also komm, sag schon: nach was
ist dir? Spann mich nicht so auf die Folter. Bin schon total neugierig!
Ich mach bestimmt mit! Ganz sicher!"
"Wirklich?"
Immer noch leichte Unsicherheit in der Stimme, natürlich gespielt, aber
hinreißend.
"Also, wenn du nicht magst mußt du nicht mitmachen. Dann hör ich einfach
wieder auf. kein Problem, aber du darfst dann nicht schlechtvon mir
denken, Mike. Okay? Versprichst du mir das?"
"Versprochen, Anja. Aber ich mach sicher mit. komm, sag schon: ist es was
geiles? Es ist sicher was total geiles! Sag schon, was..."
"Ich muß Pipi machen."
Das hab ich nicht gehört! Also, die Schallwellen dringen in mein Ohr.
Sicher. Aber sie erreichen nicht meinen Kopf, nicht mein Gehirn!
"Hast du gehört, Mike? Anja muß Pipi machen. Ich muß pinkeln! Schon ne
ganze Weile!"
Ich schaue wohl immer noch ziemlich verständnislos. Ungläubig.
"Ich habs gewußt! Jetzt denkst du, ich bin ein kleines Ferkel! Och, hätt
ich doch bloß nichts gesagt!"
"Nein, Anja, dafür halt ich dich nicht. Quatsch. Dann lass es halt laufen.
Ist doch nur Wasser. Und wir sind ja auch im Wasser. Pinkel halt einfach."
"Echt? Super, Mike! du bist wirklich ein Schatz! Aber..."
"Was ist denn jetzt noch, Anja? Ich hab doch gesagt, du sollst es
einfach..."
"Ja, Mike. Aber ich will nicht einfach so ins Wasser Pipi machen, ich
will..."
"...was denn?"
"..dass du mir dabei zusiehst, Mike. Machst du das? Oder ist das...jetzt
denkst du doch...och..."
Wahrscheinlich fällt mir grade die Kinnlade runter!
Ich hab mir ja schon so einiges reingezogen an Pornoschweinkram, aber
DIESE Richtung, DIESE Spielart, war nie mein Fall gewesen! Weder filmisch
und schon gar nicht...und jetzt will Anja- MEINE süße Anja...Sie steht
anscheinend auf Pinkelsex!!!
"Nein, Anja.das denk ich nicht. Ich bin nur etwas...na, sagen
wir...überrascht. Ich hätt nicht gedacht, dass Du auf...nun,.. auf SO
ETWAS stehst?"
"Auf Pipi-Sex? Ach, tu ich auch nicht! Keine Bange. Ich veranstalte keine
"Golden-Shower-Parties". Nichts mit Pisse trinken und so ein Kram. Ist
nicht mein Ding! Aber gelegentlich... Ich finds nur lustig. Und angenehm.
Weißt du, wenn man es lange genug zurückhält und dann laufen lässt, ist es
fast wie ein Orgasmus. also natürlich nicht ganz so, aber entfernt
ähnlich. Mußt du doch wissen, Mike. Ist bei euch jungs doch auch so,
nicht? Bestimmt ist es so! Du bist unterwegs, musst pinkeln, ganz arg,
findest aber kein Klo, musst es halten bis du eines findest und dann, wenn
du dann endlich pinkeln kannst, ist es ein tolles Gefühl, nicht? Richtig
erleichternd. Sag schon, hab ich nicht Recht damit?"
Was ist denn hier los? Anja will einen Bericht über mein Pinkelverhalten?
Will wissen, wie ich mich beim Pinkeln fühle? Das Mädchen ist einfach
unglaublich!
"Ja, sicher, Anja. Es ist schon so. Irgendwie...Auf, mach schon! Mach
Pipi, Anja! Mach vor mir Pipi! Ich seh dir dabei zu. Es ist doch dein
Pipi, Anja. Es ist doch von dir."
"Wirklich? Schön! Es wird langsam auch Zeit, weil...aahh,...es drückt
schon ne ganze Weile ziemlich heftig...aaahhh, jetzt, sieh mal..."
Anja erhebt sich und läßt es einfach laufen. Pinkelt einfach ins Wasser.
Die Beine leicht gespreizt, mit den Fingern der Rechten die Muschi
gespreizt kommt ein heftiger Strahl.
"Aaaahhh, endlich! Das tut gut!"
Gebannt seh ich auf ihre Möse, auf den herauslaufenden Strahl.
Es ist ungewöhnlich, ein bisschen schräg vielleicht, aber kein bisschen
schmutzig...Anja pinkelt einfach und ich schau ihr halt dabei zu...
"Das war toll. Und jetzt du!"
Klapp! Kinnlade wieder unten!
"Ich soll..."
"...Pinkeln. Du sollst pinkeln, Mike. So wie ich eben und ich seh dir
dabei...was ist denn? Du hast mir zugesehen und jetzt will ich halt dir
dabei...komm, ich halt dir auch den Schwanz dabei, okay? Na,ist das ein
Angebot? Mach schon. Biiitte!"
Wie in Trance erhebe ich mich und gehe auf Anja zu.
Mich überrascht hier heute nachmittag inzwischen nichts mehr...
"Na, auf! Laufen lassen! Du hast es auch nötig, wenn mich nicht alles
täuscht."
Und ich pinkel einfach drauf los. Ins Wasser. Anja hält mein Teil dabei in
der Hand und auch dabei gibt es kein Gefühl von Verlegenheit, Scham oder
gar Schuld.
Wir duschen uns ab und verlassen die Wanne.
Noch ein kaffee im Wohnzimmer.
"War doch lustig, nicht? Wir sind ganz schön versaut, wir zwei was?
Pinkeln und so..."
Ich lache.
"Schön, Mike. das mit dem Pipimachen war ne geistige Lockerungsübung.
Nichts weiter. So was ist doch nur Wasser. Ich steh nicht auf..."
Ich verschließe ihre Lippen mit einem Kuß.
"Ich weiß, Süße. Du mußt nichts erklären."
"So, jetzt aber ab mit dir. Und schön die nächste Lektion lernen bis
morgen, okay? nicht vergessen."
"Mach ich, Anja. Und: was ist denn morgen dran?"
"Seite 18 bis 26. Lektion 4"
"Ich mein doch, bei den anderen Sachen".
"Andere Sachen?"
Unschuldiger Tonfall, so, als wäre das heut alles gar nicht passiert.
Sie geht an der Tür einen Schritt auf mich zu, neigt sich an mein linkes
Ohr. Ihr warmer Atem...
"Nun, denk mal nach, Mike.Was könnte denn dran sein? Gibt noch nen Menge,
was wir nicht...ach, ich verrats dir einfach! Das steigertdie Vorfreude.
Muschi lecken! Das ist morgen dran! Anjas Muschi lecken! Freust du dich
darauf, Mike?"
Ferienzeit
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