Tim schloß
die Tür. "Tja, es war alles geplant", sagte er. "Kerstin war scharf auf
Sex zu dritt und ich war mir sicher, daß du mitmachen würdest. Aber jetzt
laß uns anfangen." Kerstin saß immer noch auf mir. Tim kniete sich hinter
sie. Er hatte eine weiße Creme mitgebracht, mit der er ihr ihr Arschloch
eincremte. Auch seinen Schwanz rieb er mit dem schmierigen Zeug ein. Dann
zog er ihre Arschbacken auseinander und drang von hinten in ihr enges Loch
ein. Kerstin begann wieder, wild auf mir zu reiten und ihren harten
Kitzler zu massieren. Tim paßte sich ihrem Rhythmus an und fickte ihr
Arschloch. Kerstin massierte ihre Brüste und Tim umfaßte sie von hinten
und legte seine Hände auf ihre. Das war zuviel für mich. Mein Schwanz
begann zu zucken und ich entleerte meinen Samen in Kerstins Scheide. Sie
merkte, daß ich kam und bewegte ihr Becken wild hin-und her, was meinen
Schwanz noch stärker reizte. Dann standen sie und Tim auf. Mein Sperma
lief zwischen ihren harten Lippen hervor. Ich lehnte mich erschöpft gegen
die Wand. Kerstin kniete sich auf den Boden und genoß die Bewegungen von
Tim in ihrem engen Poloch. Schon bald war er soweit. Sein Schwanz zuckte
in ihrem Arsch und er schoß eine Ladung Sperma in sie hinein. Dann zog er
seinen Penis hinaus. Ich bemerkte, wie groß er im steifen Zustand war.
Kerstin war mittlerweile wie in Trance. Tim legte sich auf den Boden und
sie setzte sich mit ihrer klitschnassen Scheide auf sein Gesicht. Seine
Zunge fuhr durch die unnachgiebigen, harten Schamlippen. Kerstin wippte
mit dem Po auf- und ab. Es gab jedesmal ein schleimiges Geräusch, wenn sie
mit ihrer Fotze auf Tims Gesicht klatschte. Mit schnellen,
leidenschaftlichen Bewegungen strich sich mit zwei Fingern über ihren
Kitzler und streichelte sich die Innenseiten ihrer Schenkel, während Tim
gierig seine Zungenspitze über die salzigen Lippen rieb. Schon bald kam
sie. Sie streckte ihr Becken vor und zog ihre Lippen abwechselnd
rhythmisch auseinander und ließ sie wieder los. Das hatte ihr gefallen.
Zufrieden und erschöpft lächelte sie. "Morgen um dieselbe Zeit?" fragte
sie erwartungsvoll.
Am nächsten Tag gingen wir mit den Mädchen an den Strand. Annabelle wußte
von nichts und das war gut so. Es war wieder verdammt heiß. Zunächst lagen
wir nur auf unseren Laken herum, die wir nebeneinander ausgebreitet
hatten. Die Reihenfolge war: Tim, Kerstin, ich, Annabelle. Kerstin trug
einen schwarzen Badeanzug, der nur knapp ihre Pobacken bedeckte. Ihre
kleinen Brüste waren als flache Erhebungen sichtbar. Sie lag auf dem
Bauch. Ich auch, da ich schon wieder eine Erektion bekommen hatte, als ich
ihren kleinen, festen Po aus den Augenwinkeln beobachtete. Ich dachte an
die letzte Nacht. Ich sah zu Tim hinüber und grinste ihn verschwörerisch
an. Irgendwann war uns so heiß, daß wir beschlossen, ins Wasser zu gehen,
um ein bißchen Frisbee zu spielen. Wir stellten uns im Viereck im so im
Wasser auf, daß es uns bis zur Hüfte reichte. Annabelle trug einen weißen
Zweiteiler. Das Höschen war ihr ein bißchen zwischen die prallen, aber
sportlichen und fettfreien Pobacken gerutscht, so daß die perfekten,
weiblichen Rundungen freigelegt wurden. Ich konnte oft beobachten, daß
vorbeigehende Jungen oder Männer Annabelle und Kerstin verstohlene Blicke
zuwarfen. Wenn die wüßten, was sich hier so abspielt, dachte ich. Bald
hatten wir keine Lust mehr zu spielen und schwammen in dem angenehm kühlen
Wasser alle vier dicht beieinander auf der Stelle. Das Wasser war trübe
und undurchsichtig, man konnte über der Wasseroberfläche höchstens einen
Meter 30 cm ins Wasser hineinsehen und das auch nur sehr verschwommen. Ich
bewegte mich dicht neben Kerstin auf der Stelle im Wasser. Ich bewegte
mich näher zu ihr heran und sah Tim und Annabelle an. Die beiden
unterhielten sich über Sport. Mit meiner linken Hand fuhr ich unbemerkt
von ihnen zwischen Kerstins Schenkel. Ich legte die Hand schräg über den
Schamhügel und massierte ihn langsam. Dann streifte ich das Stück
Badeanzug etwas zur Seite und drang mit dem Finger in Kerstins Pussy
ein.Um sich über Wasser zu halten, mußte sie ihre Beine immer wieder
spreizen und zusammenziehen. Ich mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie
ihre Pussy dabei aussah, wie sie immer wieder gespreizt wurde.
Selbstverständlich hatte ich wieder einen Steifen, der noch härter und
sexgeiler wurde, als Kerstin unter Wasser auf meine Hand pinkelte. Wie
eine heiße Strömung traf ihre Pisse auf meine sie massierende Hand. Ich
hätte auf der Stelle Sex mit ihr haben können, so scharf wurde ich. Ich
konnte mich nicht mal selbst befriedigen, da ich mich mit der freien Hand
ja über Wasser halten mußte. Da kam mir eine Idee. Ich nahm die vor mir im
Wasser schwimmende Frisbeescheibe und warf sie ein paarmal schräg gegen
den Wind in die Luft, um sie dann wieder aufzufangen. Absichtlich warf ich
sie dann in einem sehr steilen Winkel hoch, so daß der Wind sie sofort 30
Meter weit aufs Meer hinaus trug. Ich rief Kerstin zu: "Na, wer kriegt sie
als erster?" und zwinkerte ihr zu. Sie verstand und wir kraulten beide in
Richtung Frisbeescheibe, während Tim und Annabelle sich weiter angeregt
unterhielten. Als Kerstin und ich die wegtreibende Plastikscheibe endlich
erreicht hatten (ich natürlich zuerst), sahen wir uns an. Sie wußte, daß
ich ziemlich erregt war und auf die Erlösung wartete. Ich hatte während
des Schwimmens meine Badeshorts heruntergezogen, so daß mein Schwanz durch
den Widerstand des Wassers beim Schwimmen nach unten gebogen wurde, was
ihn noch härter machte. Wo wir jetzt waren, befand sich eine kleine
Sandbank, das Wasser war vielleicht 1,5 Meter tief. Kerstin drehte sich
mit dem Rücken zu mir und zog die Träger ihres Badeanzugs schnell
herunter. Am Strand waren zwar viele Leute, aber wir waren recht weit
draußen und außerdem war es mir egal, was die Leute dachten. Ich wollte
nur noch Befriedigung verspüren. "Beeil dich, sonst schöpft Annabelle
verdacht." Ihr Gesicht war vor Erregung leicht gerötet. Ich zog sie an
ihrem Becken zu mir heran und suchte unter Wasser mit meinem Schwanz ihren
Eingang. Kerstin hatte schon den Badeanzug beiseite gezogen und half mir
beim Einführen. Ich umfaßte ihre süßen Brüste von hinten und rieb sie. Das
alles geschah unter Wasser, nur unsere Köpfe waren zu sehen. Annabelle
stand mit dem Rücken zu uns. Wenn sie sich jetzt umdrehen würde, würde
alles aus sein. Ich stieß heftig in Kerstin hinein. Sie hatte ihre Arme
unter Wasser. "Was macht du mit deinen Fingern", fragte ich sie stöhnend.
"Ich massiere meine Clit ", stöhnte sie zurück. Das machte mich noch
geiler, daß sie mir das so direkt sagte. Ich vergaß alles um mich herum
und schloß die Augen. Ich wollte nur noch in Kerstins Scheide spritzen.
Gerade, als ich den Orgasmus schon nahen fühlte, öffnete ich die Augen
etwas und sah dann mit Entsetzen, wie Annabelle zu uns herüberstarrte.
Schnell zog ich mein Glied aus Kerstin heraus und ergriff die
Frisbeescheibe. Ich tat so, als wären wir gerade bei ihr angekommen,
ergriff sie und schwamm mit schnellen Zügen zurück. Es war eine
Reflexhandlung, ein verzweifelter Versuch, die Situtation zu verschleiern,
doch ich wußte in meinem Hinterkopf bereits, daß sie eindeutig gewesen
war. Meine Badeshorts waren immer noch heruntergezogen, aber das würde ich
gleich beheben. Ich drehte mich zu Kerstin um, die sich schnell die Träger
ihres Badeanzugs wieder über die Schultern gezogen hatte und hinter mir
herkraulte. Als ich zwischen den einzelnen Schwimmzügen die Augen öffnete,
konnte ich verschwommen erkennen, das Annabelle mich entsetzt ansah.Sie
hatte es gesehen, wie ich im Wasser Sex mit ihrer besten Freundin hatte!
Mir wurde ganz schlecht. Wie konnten wir nur so leichtsinnig sein! Es
mußte ja so kommen. Als ich bei ihr ankam, sah sie mich mit ernstem
Gesicht an. "Kommst du mit raus", fragte sie, allerdings klang ihre Frage
eher wie ein Befehl. Ich zog mir unter Wasser noch schnell die Badeshorts
hoch. Mein Schwanz war in Sekundenschnelle schlaff geworden. Tim sah
verlegen zur Seite. Er hatte gewußt, was ich mit Kerstin machen wollte und
es hätte ihn auch nicht gestört. Aber Annabelle störte es. Ich hatte mich
von meinen Gefühlen überwältigen lassen. Mit zitternden Beinen stieg ich
hinter Annabelle aus dem Wasser. Sie ging voran. Wir gingen den Weg durch
die Dünen in Richtung Campingplatz. Auf halber verließ sie den Pfad und
ich folgte ihr in die Dünenlandschaft. Als Ironie des Schicksals befanden
wir uns jetzt genau an der Stelle, an der ich sie vor nicht allzu langer
Zeit entjungfert hatte. Sie kniete sich in den Sand und fing an zu weinen.
Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht und fielen auf ihre
braungebrannten Beine. Sie tat mir unendlich leid. Ich liebte Kerstin doch
nicht, es war doch nur körperliche Leidenschaft! "Annabelle! Hör mir bitte
zu! Es ist nicht so wie du denkst!" Klang das nicht wie in einem billigen
Kitschfilm? Die passenden Worte fehlten mir jetzt, falls es für diese
Situation überhaupt etwas passendes gab. "Ich liebe dich über alles in der
Welt. Das mit Kerstin, das war nur schneller Sex, ich empfinde doch nichts
für sie!" "Ist das auch mit mir so? War das auch nur schneller Sex? Ich
habe dir vertraut! Du bist der erste Junge in meinem Leben, der mit mir
geschlafen hat. Es sollte etwas besonderes sein, mit jemandem, den ich
mag!" "Aber ich mag dich doch, ich liebe dich!" "Ich bin schwer enttäuscht
von dir. Laß mich in Ruhe, ich will nichts mehr von dir wissen. Du hast
mich sehr verletzt, ich komme mir vor wie eine billige Schlampe. Ihr
Jungen seid doch alle gleich". Mit tränenüberströmtem Gesicht stand sie
auf und rannte davon. Ich schmiß mich in den Sand und legte die Hände vor
mein Gesicht. Ich hatte alles zerstört, was hatte ich Annabelle nur
angetan. Ihre kleine Seele war so zerbrechlich und schutzbedürftig.
Anstatt zu ihr zu halten, hatte ich sie mit ihrer besten Freundin
betrogen. Ich fühlte mich elend. Ich wünschte, mein Herz würde auf der
Stelle aufhören zu schlagen, dann wäre alles vorbei. Ich war der letzte
Dreck. Ich blieb lange, sehr lange im Sand liegen und heulte mir die Augen
aus dem Kopf. Schließlich ging ich zu unserem Zelt und legte mich
schlafen. Gegen abend weckte mich Tim. Er hatte den Grill vor dem Zelt
aufgestellt und es duftete nach Bratwürstchen und Fleisch. Mitleidig sah
er mich an. "Tja, so weit hätte es nicht kommen dürfen…Kerstin ist schon
ein verdammtes Miststück. Der Sex mit ihr ist zwar spitzenmäßig, aber sie
ist skrupellos. Sie weiß genau, was sie will und sie bekommt es auch - mit
den Waffen der Frauen." Da hatte er recht. "Was soll ich wegen Annabelle
machen", fragte ich ihn. "Warte erst einmal zwei, drei Tage ab, bis sie
sich gefangen hat. Dann sprich mit ihr. Und was Kerstin angeht - laß die
Finger von ihr. Es führt zu nichts."
Als drei Tage vergangen waren, wollte ich zu Annabelle gehen und sie um
Verzeihung bitten. Tim sagte mir, daß sie in der Zeit nach dem gewissen
Vorfall kein Wort mehr mit Kerstin geredet hatte. Er erzählte mir auch,
daß sie sich jetzt immer alleine an den Strand legte. Ich wollte sie
unbedingt wiederhaben. Kerstin war mir jetzt scheißegal.
Am Abend ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch.
War da nicht ein Geräusch gewesen? Ja, da machte sich jemand am
Reißverschluß unseres Zeltes zu schaffen. Langsam wurde er hochgezogen. Es
war am Eingang auf Tims Seite (unser Zelt hatte 2 Eingänge). Ich sah auf
meinen Wecker, der neben meiner Matratze stand. Im Halbdunkel konnte ich
erkennen, daß es 2 Uhr nachts war. Ich lag auf der Seite und zwar so, daß
ich zu Tim hinübersah. Ich öffnete die Augen gerade so weit, daß man es
nicht erkennen konnte. Es war Kerstin. Das war verdammt dreist von ihr,
hier einfach mitten in der Nacht hereinzukommen. Bestimmt wollte sie
wieder ficken. Sie kroch in unser Zelt kniete sich über den noch
schlafenden Tim. Er wollte hochschrecken, aber sie drückte ihn sanft
zurück und legte ihm einen Finger auf den Mund und machte leise "Pscht!"
Tim flüsterte: "Spinnst du? Glaubst du, das er dich hier haben will,
obwohl du ihn verführt hast? Ich glaube kaum, daß er gut auf dich zu
sprechen ist." "Ach, Tim, nun reg dich doch nicht so auf! Laß es uns
gleich hier treiben, ich weiß doch, daß du scharf auf mich bist!" "Na
gut…" Es klang nicht sehr widerwillig. Sie hatte ihn rumgekriegt. Ich tat
so, als würde ich friedlich schlafen. Tim kroch aus seinem Schlafsack
heraus und ich konnte hören, wie sie mit schmatzenden Lauten seinen
Schwanz steif leckte. Dann setzte sie sich auf ihn, wobei sie sich etwas
nach vorn beugte, weil sie sonst mit dem Kopf an die Decke des Zeltes
gestoßen wäre. Ich hörte ihr immer stärker werdendes Stöhnen. Sie gaben
sich wirklich Mühe, nicht zu laut zu werden. Schon bald hörte ich durch
Tims starkes Schnaufen, daß sie ihn zum Orgasmus gebracht hatte. Dann
brachte er auch Kerstin zum Höhepunkt, der sich durch einen zufriedenen
Seufzer ihrerseits manifestierte. Dieses Biest! Alles war ihre Schuld! Sie
hatte schamlos meine Schwächen ausgenutzt. Schon schlich sie wieder davon.
Der Reißverschluß von unserem Zelt wurde mit einem hellen Singen
zugezogen. Ich schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen fand ich auf Tims leerem Schlafsack einen Zettel vor:
"Dachte mir, du brauchst etwas Zeit, um allein zu sein. Bin mit Kerstin
zum Einkaufen in die Stadt gefahren."
Verschlafen lugte ich aus unserem Zelt hervor. Der Himmel war im Gegensatz
zu gestern dunkelgrau, als stünde der Weltuntergang kurz bevor.
Wahrscheinlich würde es bald anfangen, zu regnen. Nachdem ich gefrühstückt
und mich gewaschen hatte, beschloß ich, mit Annabelle zu reden. Ich ging
zu dem Platz, wo ihr Wohnwagen stand. Das Auto war nicht da, deswegen
vermutete ich, daß sie mit ihren Eltern weggefahren war. Ich hinterließ
einen Zettel in einem Umschlag, den ich schon vorbereitet hatte. "Bitte
sprich mit mir! Ich bin heute abend um zehn auf dem Pier." hatte ich
aufgeschrieben. Ich befürchtete schon jetzt, daß sie den Zettel ungelesen
wegwerfen würde, er klang ja auch idiotisch.
Den ganzen Tag war ich übernervös und es gelang mir nicht, mich
abzulenken. Um zehn Uhr abends war ich am Ende des Piers und schaute auf
die rauhe See. Ein ganz feiner Nieselregen fiel wie aus einem gigantischen
Zerstäuber auf mich hinab. "Was willst du?", hörte ich Annabelles
unterkühlte Stimme hinter mir.
|
|