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Rendez-vous in Dänemark 5     Teil  1    2    3    4    5    6

 
   

Tim schloß die Tür. "Tja, es war alles geplant", sagte er. "Kerstin war scharf auf Sex zu dritt und ich war mir sicher, daß du mitmachen würdest. Aber jetzt laß uns anfangen." Kerstin saß immer noch auf mir. Tim kniete sich hinter sie. Er hatte eine weiße Creme mitgebracht, mit der er ihr ihr Arschloch eincremte. Auch seinen Schwanz rieb er mit dem schmierigen Zeug ein. Dann zog er ihre Arschbacken auseinander und drang von hinten in ihr enges Loch ein. Kerstin begann wieder, wild auf mir zu reiten und ihren harten Kitzler zu massieren. Tim paßte sich ihrem Rhythmus an und fickte ihr Arschloch. Kerstin massierte ihre Brüste und Tim umfaßte sie von hinten und legte seine Hände auf ihre. Das war zuviel für mich. Mein Schwanz begann zu zucken und ich entleerte meinen Samen in Kerstins Scheide. Sie merkte, daß ich kam und bewegte ihr Becken wild hin-und her, was meinen Schwanz noch stärker reizte. Dann standen sie und Tim auf. Mein Sperma lief zwischen ihren harten Lippen hervor. Ich lehnte mich erschöpft gegen die Wand. Kerstin kniete sich auf den Boden und genoß die Bewegungen von Tim in ihrem engen Poloch. Schon bald war er soweit. Sein Schwanz zuckte in ihrem Arsch und er schoß eine Ladung Sperma in sie hinein. Dann zog er seinen Penis hinaus. Ich bemerkte, wie groß er im steifen Zustand war. Kerstin war mittlerweile wie in Trance. Tim legte sich auf den Boden und sie setzte sich mit ihrer klitschnassen Scheide auf sein Gesicht. Seine Zunge fuhr durch die unnachgiebigen, harten Schamlippen. Kerstin wippte mit dem Po auf- und ab. Es gab jedesmal ein schleimiges Geräusch, wenn sie mit ihrer Fotze auf Tims Gesicht klatschte. Mit schnellen, leidenschaftlichen Bewegungen strich sich mit zwei Fingern über ihren Kitzler und streichelte sich die Innenseiten ihrer Schenkel, während Tim gierig seine Zungenspitze über die salzigen Lippen rieb. Schon bald kam sie. Sie streckte ihr Becken vor und zog ihre Lippen abwechselnd rhythmisch auseinander und ließ sie wieder los. Das hatte ihr gefallen. Zufrieden und erschöpft lächelte sie. "Morgen um dieselbe Zeit?" fragte sie erwartungsvoll.

Am nächsten Tag gingen wir mit den Mädchen an den Strand. Annabelle wußte von nichts und das war gut so. Es war wieder verdammt heiß. Zunächst lagen wir nur auf unseren Laken herum, die wir nebeneinander ausgebreitet hatten. Die Reihenfolge war: Tim, Kerstin, ich, Annabelle. Kerstin trug einen schwarzen Badeanzug, der nur knapp ihre Pobacken bedeckte. Ihre kleinen Brüste waren als flache Erhebungen sichtbar. Sie lag auf dem Bauch. Ich auch, da ich schon wieder eine Erektion bekommen hatte, als ich ihren kleinen, festen Po aus den Augenwinkeln beobachtete. Ich dachte an die letzte Nacht. Ich sah zu Tim hinüber und grinste ihn verschwörerisch an. Irgendwann war uns so heiß, daß wir beschlossen, ins Wasser zu gehen, um ein bißchen Frisbee zu spielen. Wir stellten uns im Viereck im so im Wasser auf, daß es uns bis zur Hüfte reichte. Annabelle trug einen weißen Zweiteiler. Das Höschen war ihr ein bißchen zwischen die prallen, aber sportlichen und fettfreien Pobacken gerutscht, so daß die perfekten, weiblichen Rundungen freigelegt wurden. Ich konnte oft beobachten, daß vorbeigehende Jungen oder Männer Annabelle und Kerstin verstohlene Blicke zuwarfen. Wenn die wüßten, was sich hier so abspielt, dachte ich. Bald hatten wir keine Lust mehr zu spielen und schwammen in dem angenehm kühlen Wasser alle vier dicht beieinander auf der Stelle. Das Wasser war trübe und undurchsichtig, man konnte über der Wasseroberfläche höchstens einen Meter 30 cm ins Wasser hineinsehen und das auch nur sehr verschwommen. Ich bewegte mich dicht neben Kerstin auf der Stelle im Wasser. Ich bewegte mich näher zu ihr heran und sah Tim und Annabelle an. Die beiden unterhielten sich über Sport. Mit meiner linken Hand fuhr ich unbemerkt von ihnen zwischen Kerstins Schenkel. Ich legte die Hand schräg über den Schamhügel und massierte ihn langsam. Dann streifte ich das Stück Badeanzug etwas zur Seite und drang mit dem Finger in Kerstins Pussy ein.Um sich über Wasser zu halten, mußte sie ihre Beine immer wieder spreizen und zusammenziehen. Ich mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie ihre Pussy dabei aussah, wie sie immer wieder gespreizt wurde. Selbstverständlich hatte ich wieder einen Steifen, der noch härter und sexgeiler wurde, als Kerstin unter Wasser auf meine Hand pinkelte. Wie eine heiße Strömung traf ihre Pisse auf meine sie massierende Hand. Ich hätte auf der Stelle Sex mit ihr haben können, so scharf wurde ich. Ich konnte mich nicht mal selbst befriedigen, da ich mich mit der freien Hand ja über Wasser halten mußte. Da kam mir eine Idee. Ich nahm die vor mir im Wasser schwimmende Frisbeescheibe und warf sie ein paarmal schräg gegen den Wind in die Luft, um sie dann wieder aufzufangen. Absichtlich warf ich sie dann in einem sehr steilen Winkel hoch, so daß der Wind sie sofort 30 Meter weit aufs Meer hinaus trug. Ich rief Kerstin zu: "Na, wer kriegt sie als erster?" und zwinkerte ihr zu. Sie verstand und wir kraulten beide in Richtung Frisbeescheibe, während Tim und Annabelle sich weiter angeregt unterhielten. Als Kerstin und ich die wegtreibende Plastikscheibe endlich erreicht hatten (ich natürlich zuerst), sahen wir uns an. Sie wußte, daß ich ziemlich erregt war und auf die Erlösung wartete. Ich hatte während des Schwimmens meine Badeshorts heruntergezogen, so daß mein Schwanz durch den Widerstand des Wassers beim Schwimmen nach unten gebogen wurde, was ihn noch härter machte. Wo wir jetzt waren, befand sich eine kleine Sandbank, das Wasser war vielleicht 1,5 Meter tief. Kerstin drehte sich mit dem Rücken zu mir und zog die Träger ihres Badeanzugs schnell herunter. Am Strand waren zwar viele Leute, aber wir waren recht weit draußen und außerdem war es mir egal, was die Leute dachten. Ich wollte nur noch Befriedigung verspüren. "Beeil dich, sonst schöpft Annabelle verdacht." Ihr Gesicht war vor Erregung leicht gerötet. Ich zog sie an ihrem Becken zu mir heran und suchte unter Wasser mit meinem Schwanz ihren Eingang. Kerstin hatte schon den Badeanzug beiseite gezogen und half mir beim Einführen. Ich umfaßte ihre süßen Brüste von hinten und rieb sie. Das alles geschah unter Wasser, nur unsere Köpfe waren zu sehen. Annabelle stand mit dem Rücken zu uns. Wenn sie sich jetzt umdrehen würde, würde alles aus sein. Ich stieß heftig in Kerstin hinein. Sie hatte ihre Arme unter Wasser. "Was macht du mit deinen Fingern", fragte ich sie stöhnend. "Ich massiere meine Clit ", stöhnte sie zurück. Das machte mich noch geiler, daß sie mir das so direkt sagte. Ich vergaß alles um mich herum und schloß die Augen. Ich wollte nur noch in Kerstins Scheide spritzen.

Gerade, als ich den Orgasmus schon nahen fühlte, öffnete ich die Augen etwas und sah dann mit Entsetzen, wie Annabelle zu uns herüberstarrte. Schnell zog ich mein Glied aus Kerstin heraus und ergriff die Frisbeescheibe. Ich tat so, als wären wir gerade bei ihr angekommen, ergriff sie und schwamm mit schnellen Zügen zurück. Es war eine Reflexhandlung, ein verzweifelter Versuch, die Situtation zu verschleiern, doch ich wußte in meinem Hinterkopf bereits, daß sie eindeutig gewesen war. Meine Badeshorts waren immer noch heruntergezogen, aber das würde ich gleich beheben. Ich drehte mich zu Kerstin um, die sich schnell die Träger ihres Badeanzugs wieder über die Schultern gezogen hatte und hinter mir herkraulte. Als ich zwischen den einzelnen Schwimmzügen die Augen öffnete, konnte ich verschwommen erkennen, das Annabelle mich entsetzt ansah.Sie hatte es gesehen, wie ich im Wasser Sex mit ihrer besten Freundin hatte! Mir wurde ganz schlecht. Wie konnten wir nur so leichtsinnig sein! Es mußte ja so kommen. Als ich bei ihr ankam, sah sie mich mit ernstem Gesicht an. "Kommst du mit raus", fragte sie, allerdings klang ihre Frage eher wie ein Befehl. Ich zog mir unter Wasser noch schnell die Badeshorts hoch. Mein Schwanz war in Sekundenschnelle schlaff geworden. Tim sah verlegen zur Seite. Er hatte gewußt, was ich mit Kerstin machen wollte und es hätte ihn auch nicht gestört. Aber Annabelle störte es. Ich hatte mich von meinen Gefühlen überwältigen lassen. Mit zitternden Beinen stieg ich hinter Annabelle aus dem Wasser. Sie ging voran. Wir gingen den Weg durch die Dünen in Richtung Campingplatz. Auf halber verließ sie den Pfad und ich folgte ihr in die Dünenlandschaft. Als Ironie des Schicksals befanden wir uns jetzt genau an der Stelle, an der ich sie vor nicht allzu langer Zeit entjungfert hatte. Sie kniete sich in den Sand und fing an zu weinen. Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht und fielen auf ihre braungebrannten Beine. Sie tat mir unendlich leid. Ich liebte Kerstin doch nicht, es war doch nur körperliche Leidenschaft! "Annabelle! Hör mir bitte zu! Es ist nicht so wie du denkst!" Klang das nicht wie in einem billigen Kitschfilm? Die passenden Worte fehlten mir jetzt, falls es für diese Situation überhaupt etwas passendes gab. "Ich liebe dich über alles in der Welt. Das mit Kerstin, das war nur schneller Sex, ich empfinde doch nichts für sie!" "Ist das auch mit mir so? War das auch nur schneller Sex? Ich habe dir vertraut! Du bist der erste Junge in meinem Leben, der mit mir geschlafen hat. Es sollte etwas besonderes sein, mit jemandem, den ich mag!" "Aber ich mag dich doch, ich liebe dich!" "Ich bin schwer enttäuscht von dir. Laß mich in Ruhe, ich will nichts mehr von dir wissen. Du hast mich sehr verletzt, ich komme mir vor wie eine billige Schlampe. Ihr Jungen seid doch alle gleich". Mit tränenüberströmtem Gesicht stand sie auf und rannte davon. Ich schmiß mich in den Sand und legte die Hände vor mein Gesicht. Ich hatte alles zerstört, was hatte ich Annabelle nur angetan. Ihre kleine Seele war so zerbrechlich und schutzbedürftig. Anstatt zu ihr zu halten, hatte ich sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Ich fühlte mich elend. Ich wünschte, mein Herz würde auf der Stelle aufhören zu schlagen, dann wäre alles vorbei. Ich war der letzte Dreck. Ich blieb lange, sehr lange im Sand liegen und heulte mir die Augen aus dem Kopf. Schließlich ging ich zu unserem Zelt und legte mich schlafen. Gegen abend weckte mich Tim. Er hatte den Grill vor dem Zelt aufgestellt und es duftete nach Bratwürstchen und Fleisch. Mitleidig sah er mich an. "Tja, so weit hätte es nicht kommen dürfen…Kerstin ist schon ein verdammtes Miststück. Der Sex mit ihr ist zwar spitzenmäßig, aber sie ist skrupellos. Sie weiß genau, was sie will und sie bekommt es auch - mit den Waffen der Frauen." Da hatte er recht. "Was soll ich wegen Annabelle machen", fragte ich ihn. "Warte erst einmal zwei, drei Tage ab, bis sie sich gefangen hat. Dann sprich mit ihr. Und was Kerstin angeht - laß die Finger von ihr. Es führt zu nichts."

Als drei Tage vergangen waren, wollte ich zu Annabelle gehen und sie um Verzeihung bitten. Tim sagte mir, daß sie in der Zeit nach dem gewissen Vorfall kein Wort mehr mit Kerstin geredet hatte. Er erzählte mir auch, daß sie sich jetzt immer alleine an den Strand legte. Ich wollte sie unbedingt wiederhaben. Kerstin war mir jetzt scheißegal.

Am Abend ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. War da nicht ein Geräusch gewesen? Ja, da machte sich jemand am Reißverschluß unseres Zeltes zu schaffen. Langsam wurde er hochgezogen. Es war am Eingang auf Tims Seite (unser Zelt hatte 2 Eingänge). Ich sah auf meinen Wecker, der neben meiner Matratze stand. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, daß es 2 Uhr nachts war. Ich lag auf der Seite und zwar so, daß ich zu Tim hinübersah. Ich öffnete die Augen gerade so weit, daß man es nicht erkennen konnte. Es war Kerstin. Das war verdammt dreist von ihr, hier einfach mitten in der Nacht hereinzukommen. Bestimmt wollte sie wieder ficken. Sie kroch in unser Zelt kniete sich über den noch schlafenden Tim. Er wollte hochschrecken, aber sie drückte ihn sanft zurück und legte ihm einen Finger auf den Mund und machte leise "Pscht!" Tim flüsterte: "Spinnst du? Glaubst du, das er dich hier haben will, obwohl du ihn verführt hast? Ich glaube kaum, daß er gut auf dich zu sprechen ist." "Ach, Tim, nun reg dich doch nicht so auf! Laß es uns gleich hier treiben, ich weiß doch, daß du scharf auf mich bist!" "Na gut…" Es klang nicht sehr widerwillig. Sie hatte ihn rumgekriegt. Ich tat so, als würde ich friedlich schlafen. Tim kroch aus seinem Schlafsack heraus und ich konnte hören, wie sie mit schmatzenden Lauten seinen Schwanz steif leckte. Dann setzte sie sich auf ihn, wobei sie sich etwas nach vorn beugte, weil sie sonst mit dem Kopf an die Decke des Zeltes gestoßen wäre. Ich hörte ihr immer stärker werdendes Stöhnen. Sie gaben sich wirklich Mühe, nicht zu laut zu werden. Schon bald hörte ich durch Tims starkes Schnaufen, daß sie ihn zum Orgasmus gebracht hatte. Dann brachte er auch Kerstin zum Höhepunkt, der sich durch einen zufriedenen Seufzer ihrerseits manifestierte. Dieses Biest! Alles war ihre Schuld! Sie hatte schamlos meine Schwächen ausgenutzt. Schon schlich sie wieder davon. Der Reißverschluß von unserem Zelt wurde mit einem hellen Singen zugezogen. Ich schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen fand ich auf Tims leerem Schlafsack einen Zettel vor: "Dachte mir, du brauchst etwas Zeit, um allein zu sein. Bin mit Kerstin zum Einkaufen in die Stadt gefahren."

Verschlafen lugte ich aus unserem Zelt hervor. Der Himmel war im Gegensatz zu gestern dunkelgrau, als stünde der Weltuntergang kurz bevor. Wahrscheinlich würde es bald anfangen, zu regnen. Nachdem ich gefrühstückt und mich gewaschen hatte, beschloß ich, mit Annabelle zu reden. Ich ging zu dem Platz, wo ihr Wohnwagen stand. Das Auto war nicht da, deswegen vermutete ich, daß sie mit ihren Eltern weggefahren war. Ich hinterließ einen Zettel in einem Umschlag, den ich schon vorbereitet hatte. "Bitte sprich mit mir! Ich bin heute abend um zehn auf dem Pier." hatte ich aufgeschrieben. Ich befürchtete schon jetzt, daß sie den Zettel ungelesen wegwerfen würde, er klang ja auch idiotisch.

Den ganzen Tag war ich übernervös und es gelang mir nicht, mich abzulenken. Um zehn Uhr abends war ich am Ende des Piers und schaute auf die rauhe See. Ein ganz feiner Nieselregen fiel wie aus einem gigantischen Zerstäuber auf mich hinab. "Was willst du?", hörte ich Annabelles unterkühlte Stimme hinter mir.