Am nächsten
Tag gingen wir mit den Mädels in die Stadt, wo wir auch schon in der Disco
waren. Das Wetter war traumhaft, der Himmel war strahlend blau und nur von
einigen wenigen Schäfchenwolken bedeckt. Wir holten Kerstin und Annabelle
am Eingang des Campingplatzes ab. Ich saß mit Annabelle wieder hinten.
Während der Fahrt beobachtete ich nebenbei Kerstin und Tim. Sie wirkten
nicht so, als seien sie ein Liebespaar, wie es Bilderbuch steht, sie
unterhielten sich eher auf eine unterkühlte und distanzierte Weise. Es war
wohl eine rein sexuelle Beziehung. Tim steuerte den Golf die dänische
Landstraße entlang.
Die Fenster war auf und der Sommerwind wehte uns durch die Haare.
Annabelle trug Turnschuhe. Ihre weiße Bluse hatte sie in die Hose
gesteckt, so daß ihre sportlich geformete Figur voll zur Geltung kam.
Kerstin dagegen trug eine beigefarbene Stretchhose, die ihre makellosen,
langen Beine betonte. Auch sie trug eine weiße Bluse, unter der sie nichts
trug. Sie hatte äußerst modische, halbhohe schwarze Lederstiefel mit
silbernen Schnallen und erhöhten Absätzen an. Die glatten Haare hatte sie
mit etwas Gel oder Haarschaum nach hinten gekämmt. Eine schwarze
Haarspange hielt ihren schulterlangen Pferdeschwanz zusammen. Nur eine
lose Haarsträhne hing ihr ins Gesicht. Tim parkte den Wagen auf einem
Parkplatz etwas außerhalb des kleinen Stadtzentrums. Wir gingen in eine
Fußgängerzone, die links und rechts von urigen alten Häusern eingesäumt
wurde. Die roten Geranien in den Blumenkästen bildeten einen hübschen
Kontrast zu den in grelles Sonnenlicht getauchtet weißen Häuserwänden. Wir
setzten uns in ein gemütliches Eiscafé, von wo man das Treiben der
Einheimischen und der Touristen in aller Ruhe beobachten konnte.
Ich saß zusammen mit Annabelle gegenüber von Tim und Kerstin. Wir
löffelten das kühle Eis gierig in uns hinein. Annabelle stand nach ein
paar Minuten auf, um auf Klo zu gehen. Wenn einer geht, folgt oft ein
zweiter, also entschuldigte sich auch Tim. Nun saß ich alleine Kerstin
gegenüber. Schweigend aßen wir weiter. Als ich von meinem Eisbecher
aufsah, beugte sich Kerstin über den Tisch zu mir, bis ihr Gesicht
verdammt nah vor meinem war und sagte leise: "Wie war es denn?" Ein Schock
durchfuhr mich. Sie wußte offensichtlich, daß ich mit Annabelle geschlafen
hatte. Das allein störte mich nicht, es war nur die Art, wie sie es zu mir
sagte, es hatte etwas Spöttisches an sich. "Was meinst du?" fragte ich mit
Unschuldsmiene. "Nun tu doch nicht so, ich meinte, wie du sie gefickt
hast. Hat sie dich zum Spritzen gebracht?" Ihr Blick wich nicht von meinen
Augen und sie hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. "Ich wüßte nicht, was
dich das angeht. Kümmer dich lieber um deine eigenen Sachen!" "Paß auf",
zischte sie mir förmlich entgegen, "wir treffen uns heute Nacht um Punkt
drei im Waschraum der Damen. Oder gefalle ich dir etwa nicht?" Das konnte
ich Annabelle nicht antun. Das Angebot war eindeutig. Kerstin war zwar
sehr begehrenswert, aber ich wollte Annabelle nicht verletzen. Ich konnte
es nicht tun. Während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, kam
Tim schon wieder vom WC zurück und wir taten so, als wäre nichts gewesen.
Wir blieben noch etwas sitzen und schlenderten dann durch die
Fußgängerzone, um uns die Geschäfte anzusehen. Ich hatte das Gefühl, als
würde Kerstin absichtlich ihren knackigen Po hinausstrecken, um mich zu
provozieren. In einem Postkartenladen stand ich neben ihr am selben
Postkartenständer. Sie hatte einige Karten in der Hand, da löste sich eine
und fiel ihr runter. Kerstin hockte sich hin und nahm die Karte. Doch sie
stand nicht sofort auf. Sie nahm den Stoff ihrer halbdurchsichtigen,
weißen Bluse und zog ihn nach vorne, so daß ich in ihren Ausschnitt sehen
konnte. Annabelle hin, Annabelle her, ich mußte hinsehen. Da der Laden
sehr vollgestellt war, konnte uns keiner in unserer Ecke sehen. Annabelle
und Tim waren draußen und sahen sich irgendwelche T-Shirts an. Ich ließ
also meinen Blick in Kerstins Ausschnitt gleiten. Ihre Brüste waren
kleiner als die Annabelles. Sie hingen standen straff von Kerstins eher
blassem Körper ab. Auch ihre Vorhöfe und die Nippel waren recht klein.
Ihre Brüste sahen so aus, wie ich sie mir bei einer weit entwickelten 14
jährigen vorstellte. Mein Puls hatte sich wieder dramatisch erhöht.
Kerstin sah mich erwartungsvoll an, als wäre sie ein Geschenk, das ich
entweder ablehnen oder annehmen konnte. Ich starrte wie hypnotisiert in
den Ausschnitt. Nach 10 Sekunden machte sie die Bluse wieder zu und stand
auf, als wäre nichts geschehen. Ich ließ meinen Blick über Kerstins Po
streifen. Er wies keinerlei Fettansätzte auf und war sehr rund, fest und
weiblich, aber nicht zu groß. Er paßte gut zu ihren langen Beinen, die die
eines Models hätten sein können. Ihre kleinen, festen Brüste gingen mir
nicht aus dem Kopf, ich mußte mir ständig vorstellen, wie Kerstin wild auf
mir reitet und dabei ihre Titten massiert. Ich schüttelte den Kopf und
ging hinaus zu Annabelle. Sie hatte ein originelles T-Shirt gefunden, daß
ich ihr kaufte. Den ganzen Nachmittag mußte ich an Kerstin denken. Sie
hatte sich mir angeboten. Ich müßte nur um drei Uhr nachts am verabredeten
Ort sein. Annabelle würde sie wahrscheinlich nichts erzählen, um sie nicht
zu kränken, schließlich waren sie die besten Freundinnen (was nicht heißen
soll, daß sich diese NIE streiten). Wir könnten Sex haben, eine einmalige
Gelegenheit. Kerstin war beim Sex bestimmt wilder und erfahrener als
Annabelle, ich brauchte nicht vorsichtig zu sein, ich könnte meine Gefühle
und Phantasien voll ausleben. Dann dachte ich wieder an Annabelle. Sie war
so liebenswert und unschuldig in ihrer Art, ich mochte sie von ganzem
Herzen. Angenommen, ich würde mit Kerstin Sex haben und Annabelle würde
etwas davon erfahren - Sie würde tief verletzt sein und ich hätte das
Gefühl, unsere Liebe unwiderruflich zerstört zu haben. Die verbleibenden
Tage würden ein Alptraum werden. Auch Tim würde verletzt sein, aber er
würde es in eher in Kauf nehmen als Annabelle, weil die Beziehung zwischen
ihm und Kerstin nicht auf Liebe basierte.
Wir blieben noch einige Stunden in der Stadt, sahen uns den kleinen
Fischerhafen an, gingen am Strand spazieren und gingen den alten
Leuchtturm hinauf. Am Nachmittag fuhren wir wieder zum Campingplatz.
Kerstin und ich ließen uns nichts anmerken. Den Nachmittag lagen Tim und
ich auf unseren Bastmatten vor dem Zelt und lasen bzw. dösten vor uns hin.
Abends holte ich Annabelle ab und ging mit ihr am Strand spazieren. Ich
war fest entschlossen, mich heute Nacht NICHT mit Kerstin zu treffen. Der
Himmel hatte sich zugezogen und einige Regentropfen fielen hinunter. Wir
ließen uns dadurch nicht stören. Wie auf Kommando fing jedoch nach einigen
Minuten ein fürchterlicher Platzregen an und wir waren nach einer halben
Minute naß bis auf die Haut. Es hatte keinen Sinn, zu flüchten, wir würden
eh unsere Sachen trocknen müssen. Annabelle hatte noch die selbe Bluse wie
am Vormittag an. Jetzt klebte sie förmlich an ihrem Körper und der weiße
BH zeichnete sich deutlichst darunter ab. Sie merkte, daß ich auf ihre
Brüste starrte und lachte. Dann zog sie sich die Bluse über den Kopf und
zog sich den BH aus. Ihre Brüste sprangen mir wie zwei reife Früchte
entgegen. Annabelle zog ihre Shorts und ihre Unterhose aus. Auch ich zog
mich ganz aus. Wir standen da splitterfasernackt im Regen, der so stark
war, daß man nicht mehr erkennen konnte, was 10 Meter weiter geschah.
Kleine Rinnsale liefen über Annabelles feste Brüste. Ich bekam einen
Steifen. Meine Vorhaut zog sich langsam zurück, als mein pulsierender
Schwanz sich aufrichtete, was ein geiles Gefühl war. Ich strich Annabelle
die nassen Haare aus dem Gesicht und wir spielten mit unseren schlüpfrigen
Zungen. "Kann ich dich was fragen?" sagte ich. "Natürlich, wenn es nicht
schlimmes ist…" "Mußt du gerade mal?" "Ja, woher weißt du das? Oder war
das eine Frage?" "Kann ich zusehen, wie du in den Sand pinkelst? Es macht
mich unheimlich an." "Wenn du möchtest, gern." Sie hochte sich sogleich
hin und schon plätscherte zwischen ihren Pussylippen ein harter Strahl
hervor, der klatschend im Sand auftraf und dann versickerte. Ich nahm
meinen hochstehenden Schwanz in die Faust und bog ihn hinunter. Mit der
Faust bewegte ich die Vorhaut sehr schnell über die Eichel und wieder
zurück. Annabelle war jetzt fertig und sah mich neugierig an. Sie saß
immer noch in der Hocke, wodurch ihre Schamlippen leicht gespreizt wurden.
"Soll ich ihn in den Mund nehmen?" Ich stellte mich vor sie, während sie
noch hockte. Sie zog meinen Penis zu sich herunter und nahm die Eichel in
den Mund und begann mit schmatzenden Geräuschen zu saugen. Ihr heißer Mund
machte mich geiler und geiler. Der Regen klatschte gnadenlos auf uns
nieder und vom Meer her zog ein feiner Dampf auf. Schließlich war ich am
"point of no return" angelangt und ich fühlte, wie mein Schwanz sich
versteifte und das wunderbare Gefühl begann. Ich zog ihn schnell heraus,
kniete mich hin und spritzte den weißen Saft auf Annabelles Bauch.
Annabelle gefiel das, sie grinste mich total süß an. "Komm, mach's mir
auch". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Annabelle stellte sich vor
mich hin, so daß ihre Scheide vor meinem Gesicht war. Ich konnte sie
riechen. Ihre Schamlippen waren wie gesagt völlig unbehaart. Nur über der
Stelle, wo sie zusammenliefen, über dem Kitzler, war ein kleines Dreieck.
"Hast du deine Scheide rasiert?" wollte ich wissen. "Ja, ich mag das
nicht, wenn da so viele Haare sind". Noch waren ihre Lippen schlaff und
weich. Der Anblick der rosanen Lippen mit dem kleinen Dreieck darüber sah
extrem erregend aus, doch ich konnte nicht schon wieder einen hochkriegen,
mein Schwanz wurde nur ein bißchen Steif. Ich ließ langsam meine Zunge
über ihre Lippen gleiten. Annabelle spreizte sich mit Mittel- und
Zeigefinger, so daß ich auch die kleinen Lippen erreichen konnte. Nach
drei Minuten waren sie prall mit Blut gefüllt und mit einem feuchten Film
überzogen, den ich gierig ableckte und hinunterschluckte. Mein Schwanz
wurde auf einmal wieder hart, ich hatte wieder Lust auf Sex. "Willst du
auf mir reiten, ich hab ein Kondom dabei", fragte ich sie. "Na klar!" Ich
holte das Kondom aus meiner Hosentasche und streifte es schnell über. Auf
meiner Eichel waren noch Spermareste von eben. Ich legte mich in den Sand
und Annabelle setzte sich auf mich. Ich drang zwischen ihren harten
Schamlippen ein. Sie begann, sehr schnell und rhythmisch auf mir zu
reiten, wobei sie ihr Becken auch vor- und zurück bewegte, was meinen
Schwanz noch mehr reizte. Wie verrückt rieb sich meine Eichel an den
Wänden ihrer kleinen Pussy. Geil war auch der Anblick der bis zu Bersten
geschwollenen, unbehaarten Schamlippen, die sich um meinen großen Schwanz
spannten, als würden sich gleich auseinanderreißen. "Guck dir mal meine
Clit an, wie hart die ist." Ihr Kitzler war zu einer kleinen, harten Kugel
angeschwollen und sah zwischen den über ihm zusammenlaufenden großen
Lippen hervor. Mit dem Zeigefinger drückte sie das kleine Organ nach oben
und unten, mal den Druck verstärkend, mal nachgeben. Annabelles
Reitbewegungen wurden immer leidenschaftlicher und schließlich kam sie,
wobei sie ihren Kitzler nach oben drückte. Ihre Scheide zog sich leicht
zusammen. Ich griff um ihr Becken und zog Annabelle mehrmals ruckhaft nach
unten. Meine Vorhaut wurde bis zum Anschlag zurückgezogen und unter wilden
Zuckungen ergoß ich mich in sie. Als Annabelle aufstand, floß etwas Sekret
aus ihrer Pussy und tropfte in den Sand, sie war wieder feucht gekommen.
Wir zogen uns an und gingen zurück zum Platz, wo wir uns trennten.
Tim lag im gemütlichen Zelt und las mit einer Taschenlampe in einer
Zeitschrift. Wir machten uns mit unserem kleinen Kocher eine Suppe heiß,
deren Wärme mein durchnäßter Körper dankbar aufnahm.Dann gingen wir
schlafen. Tim schlief sofort ein, aber ich lag wach auf meiner Matratze.
Ich mußte an Kerstin denken. Ich konnte es tun. Ich schlief kurz ein,
wachte aber schon bald wieder auf. Ich sah auf die Uhr. 2 Uhr. Wieder
schlief ich kurz ein, wachte aber um halb drei wieder auf. Ich hatte eine
Erektion. Was soll's, dachte ich und machte mich auf den Weg zu den
Waschräumen. Tim würde denken, ich wäre auf Klo gegangen.
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