Wir blieben
noch bis in die frühen Morgenstunden in den Dünen liegen (Ich hätte noch
weitere 14 Tage dort liegen können). Annabelle war in meinen Armen
eingeschlafen und ich beobachtete die im Wind schwebenden Möwen. Natürlich
wußte ich, daß unsere Liebe keine Zukunft hatte, in 2 Wochen, wenn sie und
ihre Eltern wieder nach Deutschland fuhren, würde alles vorbei sein, wir
würden uns vergessen, bestenfalls Freunde bleiben. Mir war auch klar, daß
im Urlaub oft die Gefühle verrückt spielen und ich zu Hause vielleicht gar
nichts mit ihr angefangen hätte, oder sie nicht mit mir. Im Urlaub verhält
man sich immer anders als zu Hause. Vieles geht einem leichter von der
Hand.
Einmal aus dem Alltag aussteigen, machen können, was man will. Liebe,
Leidenschaft, Feuer. Ich wollte diese 2 Wochen mit Annabelle genießen, ihr
alles geben. Und ich spürte, daß auch sie es wollte. Natürlich hatte ich
auch Lust, mit ihr zu schlafen. Wie dem auch sei, ich beobachtete noch
eine Weile Annabelle, wie sie da friedlich an mich gekuschelt schlummerte.
Sie hatte so eine natürliche Schönheit an sich, sie sah unglaublich gesund
aus. Sie brauchte sich nicht hinter Make-up verstecken. Sie war relativ
klein und sah sehr sportlich aus. Besonders gefiel mir auch ihre modische
Kurzhaarfrisur (erwähnte ich das schon?) Mit einem Kuss auf ihre glatte
Stirn weckte ich sie. Sie blinzelte verschlafen und sah mich mit großen
Augen an. Dann sah sie auf ihre überdimensionale G- Shock Uhr, die
übrigens gut zu ihrem sportlichen Image paßte und meinte: "Verdammt, meine
Eltern werden schon die Polizei gerufen haben, ich muß gehen…wir wollen
heute einen Ausflug machen, treffen wir uns um neun am Strand?" "Ich werde
da sein", sagte ich. Sie gab mir einen kurzen Schmatzer auf die Wange und
schon stürmte sie davon. Ich blieb noch etwas liegen, und ließ den letzten
Abend Revue passieren. Wie ein Kinofilm spielte sich in meinem Gehirn
alles noch einmal ab. Konnte das wirklich sein? Wir waren doch erst einen
Tag hier, und schon hatte ich ein perfektes Mädchen gefunden! Glücklich
schlenderte ich durch die Dünen zu unserem Zeltplatz. Ich legte mich neben
Tim, der friedlich in seinem Schlafsack schlief, in unser kleines
Iglu-Zelt und schlief auf der Stelle ein.
Ein vorbeifahrendes Auto weckte mich gegen Mittag. Der Reißverschluß von
unserem Zelt war offen und frische Luft wehte herein. Im Zelt staute sich
die Hitze. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich hatte dringend das
Bedürfnis, zu duschen. Schlaftrunken kroch ich aus dem Zelt und fand Tim
auf einem Campingstuhl sitzend vor. Er saß im Schatten und aß eine Schale
Cornflakes zum Frühstück. Unser Platz lag wirklich sehr idyllisch, er
wurde durch eine Hecke von Hagebuttenbüschen mit rosafarbenen Blüten
eingerahmt, welche auch hervorragend als Sichtschutz diente. Ich nahm mir
einen Stuhl und setzte mich zu meinem Freund. Ich war gespannt, was er
wohl letzte Nacht noch erlebt hatte. Kerstin sah in meinen Augen dermaßen
dominant aus, als würde sie zum Frühstück ganz gerne mal einen scharfen
Jungen verspeisen. "Na, wie ist es gelaufen, letzte Nacht?" fragte ich
ihn. Er sah ehrlich gesagt ziemlich fertig aus, obwohl er einer von den
Typen war, die in jeder Lebenslage einen guten Eindruck von sich
vermitteln konnten. Er strich sich durch die ungekämmten Haare und sagte:
"Wenn Du's genau wissen willst: Wir haben es die ganze Nacht über
getrieben, es war unglaublich." Ich war nicht sehr überrascht, irgendwie
hatte ich gemerkt, daß Kerstin scharf auf ihn war. Sie wußte, was sie
wollte. "Und, ist sie gut?" "Verdammt gut, sie versteht ihr Handwerk. Und
wie war's mit der kleinen, Annabelle? " "Sie ist total süß, ich mag sie
wirklich gern. Aber so wild wie bei euch wird es wohl erstmal nicht
zugehen! Ich habe mich heute abend mit ihr verabredet." Er sah mit bittend
an und sagte: "Hättest Du was dagegen, wenn ich Kerstin heute abend mit in
unser Zelt nehme? Vielleicht, wenn du mit Annabelle weg bist?" Der
Gedanke, daß die beiden es auf meinem Schlafsack trieben, störte mich
zwar, aber trotzdem willigte ich ein.
Den ganzen Tag lang lagen wir faul in der Sonne am Strand und ließen es
uns gut gehen. Kerstin und Annabelle waren mit ihren Eltern auf einem
Ausflug. Wir konnten beide kaum den Abend erwarten. Tim sagte mir, er habe
ständig eine Erektion, so geil war er schon auf Kerstin. Dieses geile
Biest! Zu gern würde ich die beiden mal so richtig in Aktion sehen!
Außerdem entwickelte sich in mir das Bedürfnis, Annabelles Körper nackt zu
sehen, irgendwie entfachte sie in mir ja doch die wildesten Gefühle mit
ihrer sportlichen Figur. Ich stellte mir die wildesten Sachen vor und
hatte nun selber ständig einen Steifen.
Endlich war es kurz vor neun. Ich hatte mir Shorts und ein schickes
Polohemd angezogen und machte mich auf in Richtung Strand. Tim hatte mir
gesagt, daß er mit Kerstin nicht vor zwölf fertig sein würde. Ich sagte,
ich hätte noch was gut bei ihm, weil ich ihm das Zelt überließ.
Annabelle saß bereits am Strand. Die Sonne sank bereits in Richtung
Horizont und bald würde es dunkel sein. Wir faßten uns an den Händen und
gingen barfuß durch das flache Wasser den Strand entlag. Der Strand war
fast leer, nur hier und da gingen noch einige Paare und Familien
spazieren. Da kam mir eine Idee. "Na, Lust auf eine kleine Erfrischung?"
fragte ich Annabelle. Sie ahnte schon, was ich wollte und lachte. "In DEM
kalten Wasser soll ich baden gehen? Ich habe doch gar nichts zum Baden
dabei!" "Na und, wir können ja nackt baden, wir sind doch fast allein, nur
dahinten sind noch welche, aber die sehen uns ja nicht!" "Oh Mann,
hoffentlich kommt keiner…na gut. Aber den BH und die Unterhose lasse ich
an!" Als sie das sagte, grinste sie verschmitzt.
Damit sie es sich nicht anders überlegte, sagte ich: "Die Luft ist doch
total warm, die Sachen werden schnell trocknen." "Ok, dann los!" Ich zog
mein T-Shirt aus und schmiß es mit einer coolen Geste davon, was sie zum
Lachen brachte. Dann zog sie sich ihr weißes Top über den Kopf. Darunter
trug sie einen weißen BH. Ihre Brüste waren doch größer, als man zunächst
vermutet hätte, auf jeden Fall lagen sie wie zwei kleine, feste Orangen in
dem BH. Dann zog Annabelle sich die schwarzen, enganliegenden Shorts
herunter. Sie trug eine schwarze Spitzenunterhose. Ich mußte sie
anstarren, dann grinste sie mich an und meinte: "Was ist, wollen wir oder
nicht?" "Na klar!" Wie auf Kommando stürmten wir ins Wasser. Es war
wirklich ziemlich kalt, aber wenn man erstmal drin war, ging es. Die Sonne
stand jetzt wie ein großer Feuerball nah über dem Horizont und der Himmel
wurde in sanfte Orangetöne getaucht, die nach oben hin in ein tiefes
Dunkelblau übergingen, in dem die Sterne glitzerten. "Fang mich!" rief
Annabelle und schon fing sie an, vor mir weg zu kraulen. Ich schwamm
hinterher und hatte sie schon bald eingeholt. Ich hielt sie von hinten an
ihrer linken Schulter fest und sie drehte sich prustend zu mir herum. Sie
strahlte im Gesicht, als wäre sie stolz darauf, daß ich sie so mühelos
eingeholt hatte. Ihre Haare waren ganz naß geworden und eine Strähne hing
ihr wild ins Gesicht. Das Wasser war hier gerade so tief, daß sie mit dem
Kopf hinausguckte. Ich zog sie zu mir heran und küßte sie sanft auf die
Lippen. Sie lächelte mich verführerisch an und zeigte mir ihre perfekten,
weißen Zähne. Dann öffnete sie leicht den Mund und wir gaben uns einen
Zungenkuß. Unendlich langsam spielten unsere Zungen miteinander. Wir
hatten beide die Augen geschlossen. Ich fühlte unendlich viel Liebe für
dieses Mädchen, aber auch meine genetisch bedingten Triebe wurden aus dem
Stand-by Zustand erweckt. Mein Schwanz war trotz des kalten Wassers halb
steif geworden und stieß bereits bedrohlich den Stoff meiner Shorts. Ich
faßte um Annabelle herum und faßte ihren knackigen Po an. Ich streichelte
ihn sanft. Es schien ihr zu gefallen. "Ich will mit dir schlafen". Das
sagte sei einfach so. "Hast du schonmal mit einem Jungen geschlafen?"
fragte ich. "Nein, aber ich will, daß wir es tun. Hast du schon
Erfahrungen?" Ich dachte an meine wilden Abenteuer mit Susan auf der
Klassenreise und sagte: "Ja, aber das war nur schneller Sex. Sie hat mir
nichts bedeutet." Sie nickte ernsthaft. "Hast du schonmal einen Jungen
unten angefaßt?" "Ja, ich habe schonmal Petting gemacht, aber nicht mehr.
Ich bin ziemlich leicht erregbar." "Willst du mich anfassen?" "Ja, gern."
Ihre Hand, die auf meiner Schulter lag, verschwand unter der
Wasseroberfläche. Sie tastete sich zum Rand meiner Shorts und zog die
Schleife meiner Shorts auf. Dann schlüpfte sie mit ihrer Hand hinein und
umfaßte meinen steinharten Schaft mit ihrer Faust. "Warte, ich ziehe sie
aus." Ich zog die Shorts aus und schmiß sie ans Ufer. Wieder ergriff sie
vorsichtig meinen Schwanz und bewegte ihn langsam in ihrer Faust.
Wunderbare Gefühle durchströmten mich. Ich faßte um sie herum und öffnete
gekonnt den Verschluß ihres BHs (wo hatte ich das wohl gelernt?). Ihre
Brüste waren mittelgroß und fest. Sie waren im Gegensatz zu ihrem
restlichen Körper, der angenehm gebräunt war, ziemlich blaß, was mich aber
geil machte, weil es mir das Gefühl gab, etwas wirklich geheimes zu sehen,
was bisher sogar dem Sonnenlicht verborgen gewesen war. Die Vorhöfe waren
klein und dunkelbraun. Ich streichelte über ihre kleinen Nippel, die
sogleich auf den Reiz reagierten. Ich war dermaßen geil, daß ich nahe am
Punkt war. "Bitte hör jetzt auf, sonst komme ich noch…" Sie hörte mit der
Massage auf. Wir gingen an Land. Die Luft war noch angenehm warm. Die
Sonne war jetzt fast untergegangen. Kein Mensch war weit- und breit zu
sehen. "Bist du erregt", fragte ich sie. "Ja, sehr! Ich will dich in mir
spüren, ich liebe dich!" "Laß uns in die Dünen gehen", schlug ich vor. Wir
nahmen unsere Sachen und rannten in die Dünen. In einer großen Mulde mit
feinem, weißen Sand, die fernab von allen Wegen lag, wollten wir uns
vereinigen. Mein Schwanz war hart wie Kruppstahl. Ich legte mein T-Shirt
in den Sand und Annabelle zog sich ihr Unterhöschen aus und setzte sich
mit gespreizten Beinen auf mein Shirt. Die Sonne war jetzt ganz
untergegangen, doch der Mondschein ließ noch genug erkennen. Annabelle
hatte zwischen den Beinen ein kleines süßes Dreieck mit dunkler
Schambehaarung. Ihre großen Schamlippen schienen gänzlich unbehaart zu
sein. Ihre Lippen waren bereits etwas geschwollen, wie sie es ja schon
angedeutet hatte. "Streichel mich bitte vorher, meine Scheide soll richtig
feucht sein, wenn wir es tun." Ich setzte mich mit gespreizten Beinen
hinter sie, so daß mein Schwaz an ihren nackten, warmen Rücken stieß. Dann
umfaßte ich sie von hinten mit beiden Armen und zog ihre Schamlippen
auseinander. Sie spreizte ihre Beine genüßlich so weit sie konnte. Ich zog
ihre Schamlippen immer wieder auseinander, um sie gleich darauf wieder
zusammengleiten zu lassen. Ich merkte, wie sie immer härter wurden. Wenn
ich meine Hände wegnahm, merkte ich, wie die Lippen mit zunehmender
Erregung Annabelles immer schneller in die Ausgangsposition zurückglitten.
Irgendwann waren sie so feucht, daß ich sie durch die streichenden
Bewegungen meiner Hände nicht mehr auseinanderziehen konnte. Ich merkte,
daß Annabelle jetzt bereit war. "In meiner Hosentasche habe ich ein
Kondom", sagte ich. Annabelle nahm mit zitternden Händen meine Shorts und
nahm das Kondom heraus. Sie riß die Packung auf und nahm das angefeuchtete
Kondom zwischen die Fingerspitzen. Dann kniete sie sich vor mich hin. Ich
zog die Vorhaut so weit zurück, wie es möglich war.
Mein Schwanz stand steil empor. Mit ihren schlanken Fingern setzte
Annabelle das Kondom auf meine geschwollene Eichel und rollte es ab. "Du
hast das wohl doch schon mal gemacht," meinte ich. Ich hätte schwören
können, daß sie im Dunkeln etwas rot wurde. "Na ja, ich hab's aus der
Bravo GIRL", gab sie zu. Hätte ich mir doch denken können, das paßte
irgendwie zu ihr, junge, hübsche Mädchen, die sich ihre Infos aus der
Bravo GIRL besorgen und kichernd mit ihren Freundinnen darüber reden.
Wenigstens eine Sache, wofür dieses Magazin gut ist! Das Kondom saß straff
über meinem Penis. Annabelle legte sich auf den Rücken und stellte die
gespreizten Beine leicht angewinkelt auf den Boden. "Tu mir bitte nicht
weh, sei vorsichtig!" Ihre Stimme zitterte. Ich legte mich über sie und
stützte mich mit einer Hand im feinen Sand ab. Mit der anderen zog ich
ihre glitschigen kleinen Lippen auseinander, so das ihr kleines, feuchtes
Loch sichtbar wurde. Dann drang ich langsam zunächst mit der Eichel in sie
ein. Langsam drang ich weiter ein, bis ich auf einen Widerstand stieß. Ich
hielt inne, denn ich war mir bewußt, daß dies ein würdiger Moment war.
Wenige Wochen vor meinem 18. Geburtstag würde jetzt ein 17 jähriges
Mädchen entjungfern. "Bist du bereit? Es kann etwas weh tun." "Ja, tu es,
ich will dich ganz in mir ". Ich stieß zu und spürte, wie der Widerstand
ruckartig wich. Im gleichen Moment atmete Annabelle heftig durch ihre
Zähne ein. Zwei glitzernde Tränen liefen ihr im Mondschein übers Gesicht
und ich wischte sie ihr ab. Ich wartete kurz ab. "Tut es noch weh?" "Es
geht schon wieder, du kannst weitermachen." Langsam bewegte ich mich in
ihrer engen Pussy vor- und zurück. Annabelle massierte mit kreisenden
Bewegungen ihren kleinen, harten Kitzler, der über der durch mein Ding
stark erweiterten Öffnung lag. Ich küßte ihre Brustwarzen und ließ meine
Zunge um sie kreisen, um dann daran zu saugen. Annabelle schlang ihre
Beine um mich, so daß ihre Waden auf meinem Rücken lagen. Ich fühlte, wie
mein Schwanz härter wurde. Ich konnte es nicht länger zurückhalten und
mein Samen spritze unter starken Zuckungen meines Schwanzes in das Kondom.
"Bist du jetzt gekommen? " fragte Annabelle. "Ja, bist du auch bald
soweit?". "Ja, es fühlt sich sehr schön an, wenn du dich in mir bewegst."
"Ich muß ihn jetzt rausziehen, aber dann bringe ich dich zum Höhepunkt".
Ich zog mein Glied heraus und registrierte, daß das Resevoir des Kondoms
prall mit Sperma gefüllt war. Annabelle hatte sich jetzt mit ihrem
kleinen, süßen Hintern zu mir hingekniet. Ihre Beine waren leicht
gespreizt. "Komm hinter mich!" Ich kniete mich hinter sie. Dann griff sie
zwischen ihren Beinen durch und zog meinen Schwanz von hinten zwischen
ihre Beine. Mit der Hand drückte sie ihn von unten an ihre prallen
Schamlippen, so daß meine Eichel ihren Kitzler berührte. Ich begriff und
bewegte mich vor- und zurück, so daß ihr Kitzler durch meine immer
schlaffer werdende Eichel stimuliert wurde. Ich hatte das Kondom natürlich
noch über und deshalb rieb das gefüllte Reservoir manchmal an ihrer
Klitoris. Von hinten nahm ich ihre sportlich geformten Brüste in meine
Hände und streichelte von links nach rechts und zurück über die erigierten
Nippel. Schon bald wurde Annabelles Stöhnen intensiver und ihr Atem ging
so schnell, daß ich fürchete, sie würde gleich tot zusammensacken. Mein
Schwanz war inzwischen nur noch halb steif, so daß er nicht mehr bis zu
ihrem Kitzler reichte doch sie rieb ihn immer noch über den hinteren Teil
ihrer Lippen. "Ich komme", stöhnte sie mit bebender Stimme. Ich massierte
weiter ihre kleinen, festen Titten und Annabelle streichelte während des
Höhepunktes mit hektischen Bewegungen ihren Kitzler.
Ich zog meinen Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen zurück und faßte
mit der Hand unter ihr Pussyloch und streichelte sie dort zärlich. Auf
einmal kam aus ihrer Scheide ein bißchen warme Flüssigkeit, die über meine
Hand rann. "Kommst du immer feucht?" fragte ich sie. "Manchmal habe ich
das, wenn der Höhepunkt besonders schön ist. Findest du es nicht eklig?"
"Nein, ich mag es. Macht du es dir oft?" "Nein, eigentlich nicht,
vielleicht einmal in zwei Wochen, das hier ist doch viel schöner!" Wir
sanken beide erschöpft in den Sand. Der feuchte Flüssigkeitsfilm über
Annabelles noch geschwollenen Schamlippen reflektierte leicht das weiße
Mondlicht. Wir lagen glücklich und erschöpft nebeneinander. Nach einer
Weile meinte Annabelle: "Ich muß mal kurz, ich komme gleich wieder". Sie
stand auf und ging hinter ein Büschel von hohen Gräsern. Ich hörte kurz
darauf, wie die Pisse zwischen ihren Beinen hervorplätscherte und der
harte Strahl auf den Sandboden traf. Dann kam sie wieder und sagte:
"Wollen wir gehen? Ich soll um elf beim Wohnwagen sein". Wir zogen uns an
und gingen hintereinander den Sandweg zum Campingplatz entlang. Mit einem
zärtlichen Zungenkuß verabschiedeten wir uns und sie sagte: "Es war so
schön mit dir, so hat mich noch kein Junge erregt." Dann ging sie.
Ich ging zu unserem Zelt und sah auf die Uhr. Erst elf! Der Eingang des
Außenzelts war aufgeschlagen. In ging näher heran und hörte gedämpftes
Gestöhne. Durch das halbdurchsichtige Innenzelt konnte ich als schwarzen
Umriß im Dunkeln Kerstin erkennen, die auf Tim saß und sich rhythmisch
auf- und ab bewegte. Leider war es zu dunkel, um mehr zu erkennen. Ich
ging noch eine Stunde spazieren und als ich wiederkam, war Kerstin weg.
Irgendwie machte sie mich ganz geil mit ihrer dominanten Art. Tim schlief
mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich legte mich hin und schlief
sofort ein. Ich träumte von Annabelle, wie sie auf den Boden pinkelte.
|
|