Als ich
wieder soweit fit war, sagte ich Kai wie schön das eben gewesen war. Ich
erzählt ihm im Detail wie ich es empfunden und gespürt hatte. Anschließend
wollte ich von ihm wissen wie er es empfand? Natürlich hatte es auch ihm
Spaß gemacht, und er es gerne öfters machen würde. Nur meine losen
Schamhaare in seinem Mund wären nicht ganz so anregend. Er wolle sich
überlegen wie dies besser zu machen wäre. Nachdem er meinen irritierten
Blick sah, schob er schnell hinter her, daß Schamhaare allgemein schon
einen besonderen Reiz ausüben, und er meine sehr gerne streichelte. Was er
dann auch tat und mich wieder ablenkte. Dennoch blieb mir sein Argument im
Kopf. Ich erinnerte mich auch wieder daran, daß ich Kai noch etwas
schuldig war. An seinem steifen Penis zog ich ihn vom Sofa hoch und drehte
ihn mit dem Rücken zu mir.
Von hinten drückte ich mich fest an ihn. Meine Hände hielten sich an
seiner Brust fest. Meinen Busen lies ich über seinen Rücken gleiten, mit
dem Mund fuhr ich das Rückrad nach. Ich schob meine Hände unter seine
Achseln und lies sie an den Seiten nach unten zu dem Becken gleiten, am
Bauch schob ich sie übereinander. Aufeinander liegend fuhr ich über sein
Schambein, sein Penis teilte mir dann die Hände und in jeweils eine Hand
glitt ein Hoden von ihm. Ich ließ sie mir genüßlich durch die Finger
gleiten, sie bewegten sich so schön im Hodensack. Je mehr ich knetete,
desto mehr rieb Kai seinen Hintern an meinem Schoß, ich hielt gerne
dagegen. So waren wir bald wieder auf dem gleichen Lustlevel, beide
machten wir schon wieder leicht stoßende Bewegungen, bereit uns zu
vereinigen.
Ich wollte ihn in mir Spüren, aber nicht wie üblich, er sollte mich stark
und mir voller Kraft von hinten nehmen. Ich drehte mich mit dem Gesicht
zur Wand und legte die Unterarme in Kopfhöhe an der Wand auf. Die Beine
spreizte ich leicht und schob meinen Hintern nach außen, Kai verstand
sofort. Er umfaßte mich oben an den Schenkeln und schob mir seinen Penis
mit einem Ruck in voller Länge rein. Die Wucht und der Aufprall in meinem
Inneren trafen mich mitten in meiner Wollust, explosionsartig entlud sich
bei mir der Orgasmus. Ich sackte etwas in mir zusammen, aufgespießt wie
ich war mußte Kai mich halten. Sofort straffte ich mich wieder und drückte
meine Po wieder gegen Kais Penis, ich wollte mehr, ich gab ihm zu
verstehen, daß er mit vollem Einsatz ran gehen solle.
Wir trieben es wie die Tiere, es wurde immer wilder. Sein heißer
keuchender Atem in meinem Nacken veranlaßte mich immer noch fester seinen
Stößen zu begegnen. Mir lief durch die körperliche Anstrengung der Schweiß
in Bächen über den Rücken und kanalisierte sich durch meine Pokerbe. Als
dann noch sein Oberkörper auf meinem Rücken zu liegen kam und er sich fest
in meinen Bauch krallte trieben wir es, wie mir schien, endlos lange ohne
Besinnung. Ich weiß nicht mehr wie wir uns überhaupt aufrecht halten
konnten, noch weiß ich ob oder wie viele Orgasmen ich hatte. Kai hatten
auf jeden Fall einen Orgasmus, das merkte ich als wir erschöpft auf dem
Boden zusammenbrachen und aus mir ganze Schwalle an Samen- und
Scheidenflüssigkeit ausliefen. Oh Mann war das gut. Völlig regungslos
blieben wir aufeinander liegen und genossen das Abklingen unserer
Wahnsinnstat. Die Nacht war hereingebrochen und Kai verabschiedete sich
nach einem ausgiebigen Bad mit mir. Für den nächsten Tag verabredeten wir
uns erst um 11 Uhr bei mir, wir wollten uns beide ausschlafen und uns von
den Anstrengungen erholen. Morgen geht's weiter!
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