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Nachbarschaft 5     Teil  1    2    3    4    5

 
   

Als ich wieder soweit fit war, sagte ich Kai wie schön das eben gewesen war. Ich erzählt ihm im Detail wie ich es empfunden und gespürt hatte. Anschließend wollte ich von ihm wissen wie er es empfand? Natürlich hatte es auch ihm Spaß gemacht, und er es gerne öfters machen würde. Nur meine losen Schamhaare in seinem Mund wären nicht ganz so anregend. Er wolle sich überlegen wie dies besser zu machen wäre. Nachdem er meinen irritierten Blick sah, schob er schnell hinter her, daß Schamhaare allgemein schon einen besonderen Reiz ausüben, und er meine sehr gerne streichelte. Was er dann auch tat und mich wieder ablenkte. Dennoch blieb mir sein Argument im Kopf. Ich erinnerte mich auch wieder daran, daß ich Kai noch etwas schuldig war. An seinem steifen Penis zog ich ihn vom Sofa hoch und drehte ihn mit dem Rücken zu mir.

Von hinten drückte ich mich fest an ihn. Meine Hände hielten sich an seiner Brust fest. Meinen Busen lies ich über seinen Rücken gleiten, mit dem Mund fuhr ich das Rückrad nach. Ich schob meine Hände unter seine Achseln und lies sie an den Seiten nach unten zu dem Becken gleiten, am Bauch schob ich sie übereinander. Aufeinander liegend fuhr ich über sein Schambein, sein Penis teilte mir dann die Hände und in jeweils eine Hand glitt ein Hoden von ihm. Ich ließ sie mir genüßlich durch die Finger gleiten, sie bewegten sich so schön im Hodensack. Je mehr ich knetete, desto mehr rieb Kai seinen Hintern an meinem Schoß, ich hielt gerne dagegen. So waren wir bald wieder auf dem gleichen Lustlevel, beide machten wir schon wieder leicht stoßende Bewegungen, bereit uns zu vereinigen.

Ich wollte ihn in mir Spüren, aber nicht wie üblich, er sollte mich stark und mir voller Kraft von hinten nehmen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und legte die Unterarme in Kopfhöhe an der Wand auf. Die Beine spreizte ich leicht und schob meinen Hintern nach außen, Kai verstand sofort. Er umfaßte mich oben an den Schenkeln und schob mir seinen Penis mit einem Ruck in voller Länge rein. Die Wucht und der Aufprall in meinem Inneren trafen mich mitten in meiner Wollust, explosionsartig entlud sich bei mir der Orgasmus. Ich sackte etwas in mir zusammen, aufgespießt wie ich war mußte Kai mich halten. Sofort straffte ich mich wieder und drückte meine Po wieder gegen Kais Penis, ich wollte mehr, ich gab ihm zu verstehen, daß er mit vollem Einsatz ran gehen solle.

Wir trieben es wie die Tiere, es wurde immer wilder. Sein heißer keuchender Atem in meinem Nacken veranlaßte mich immer noch fester seinen Stößen zu begegnen. Mir lief durch die körperliche Anstrengung der Schweiß in Bächen über den Rücken und kanalisierte sich durch meine Pokerbe. Als dann noch sein Oberkörper auf meinem Rücken zu liegen kam und er sich fest in meinen Bauch krallte trieben wir es, wie mir schien, endlos lange ohne Besinnung. Ich weiß nicht mehr wie wir uns überhaupt aufrecht halten konnten, noch weiß ich ob oder wie viele Orgasmen ich hatte. Kai hatten auf jeden Fall einen Orgasmus, das merkte ich als wir erschöpft auf dem Boden zusammenbrachen und aus mir ganze Schwalle an Samen- und Scheidenflüssigkeit ausliefen. Oh Mann war das gut. Völlig regungslos blieben wir aufeinander liegen und genossen das Abklingen unserer Wahnsinnstat. Die Nacht war hereingebrochen und Kai verabschiedete sich nach einem ausgiebigen Bad mit mir. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns erst um 11 Uhr bei mir, wir wollten uns beide ausschlafen und uns von den Anstrengungen erholen. Morgen geht's weiter!