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Nachbarschaft 1     Teil  1    2    3    4    5

 
   

Es begann vor ein paar Jahren an eben einem solchen heißen Sommer wie wir ihn dieses Jahr haben. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet, eine Tochter und von Beruf Hausfrau. Mein Mann arbeitet in einem großen Handelskonzern im Einkauf und ist deshalb unter der Woche nicht zu hause. Meine Tochter ist am Vortag für zwei Wochen ins Zeltlager mit einem Teil ihrer Schulklasse gefahren. Wir hatten gerade die Maler in unserem Haus und alles war soweit wieder in Ordnung, mir blieb -nur noch- die Bilder aufzuhängen. Die Bilder waren keine Familienfotos sondern richtige Bilder mit massiven Rahmen, wir hatten uns auch noch einige gekauft im Hinblick auf die Renovierung. Mein erstes Problem war, wo hänge ich welches Bild hin? Nach einem Tag probieren war das geschafft, zweites Problem, wie hänge ich die Dinger alleine auf? Es ging nicht alleine, ohne Hilfe war das nicht zu schaffen. Nur wen bekomme ich tagsüber, mir fiel der Sohn der Nachbarn ein, der hatte gerade Ferien und war allein Zuhause, seine Eltern waren für drei Wochen in den Urlaub gefahren.

Ich ging einfach rüber und klingelte am Haus meiner Nachbarn. Kai war auch gleich an der Türe, er war einverstanden und wollte sich nur noch ein T-Shirt überziehen, ich sagte ihm, daß es nicht notwendig wäre bei der Hitze. So ging er barfuß und nur mit einer kurzen Hose bekleidet mit. Das Aufhängen der Bilder war gar nicht so einfach, wir kamen beide ganz schön ins Schwitzen obwohl Kai nur seine Short an hatte und ich ein knielanges Sommerkleid und einen Slip. Irgendwann als ich auf der Leiter stand fiel mir auf, daß sich Kai recht viel Zeit lies mir die Bilder noch oben zu reichen. Klar der Junge, immerhin 17 Jahre alt, hatte einen guten Blick unter mein Kleid, das Kleid war weit geschnitten und er hätte oben wieder herausschauen können. Erschrocken blickte ich nach unten und wollte ihn schon zurechtweisen, aber Kai war ganz im Gedanken und mein Blick fiel auf seine Short die vorne ein ganz schönes Volumen bekommen hatte. Als 35-jährige fühlte ich mich mit meiner Wirkung auf den Jungen geschmeichelt, daher beschloß ich mir nichts anmerken zu lassen und einfach weiter zu machen. Natürlich waren jetzt meine Gedanken auch nicht mehr bei der Arbeit. Ich dachte darüber nach wie wenig richtige Leidenschaft ich noch mit meinem Mann hatte, er kam meistens am Wochenende heim und war total erledigt, das ergab dann einmal im Monat einen rein mechanischen Sex. Ich hatte gelernt damit zu leben und meine Leidenschaft zu unterdrücken.

Ganz im Gedanken übersah ich eine Sprosse und fiel direkt auf Kai, der hatte diesmal aufgepaßt und konnte mich gerade noch so abfangen. Ganz erschrocken klammerte ich mich an ihn, ich brauchte ein paar Sekunden um mich vom Schrecken zu erholen und wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Während der Zeit hielt ich ihn immer noch umklammert, ich wurde mir dessen bewußt als ich seinen Körper spürte, der nackte Oberkörper völlig ohne Haare, leicht naß vom schwitzen und der herbe männliche Schweißgeruch. Ach du Schreck jetzt spürte ich auch noch seinen harten Penis an meinem Bauch. Jetzt wich ich etwas erschrocken zurück, Kai sah man an daß es ihm sehr peinlich war, mir auch, hatte ich mich doch länger als nötig an ihn geklammert, und innerlich war ich auch erregt. Sollte ich so tun als wäre nichts, die jetzt noch größere Beule in Kais Short zu übersehen wäre noch peinlicher gewesen. Am besten schaut man den Tatsachen ins Gesicht und redet darüber. Danke Kai, du hast mich vor einem Schaden bewahrt, und danke für den Beweis in deiner Hose ich fühle mich geschmeichelt, sagte ich und fühlte mich gleich wieder Herr der Lage. Kai war es sichtlich immer noch peinlich er brachte kein Wort heraus. Für deine Errektion brauchst du dich nicht zu schämen, das ist normal, komm mit zum Pool da können wir uns im Wasser abkühlen. Ich hole erst noch meine Badehose, erwiderte Kai und wollte schon davon gehen, doch ich hielt ihn am Arm zurück. Sei kein Frosch wir haben doch jetzt keine Geheimnisse mehr vor einander, wir gehen einfach nackt schwimmen, in unseren Garten kann doch keiner hereinschauen." Was hatte ich da gerade gesagt? Mich mußte der Teufel geritten haben, nackt sah mich sonst nur mein Mann und das auch nur im Schlafzimmer. Oje, war das die Hitze oder die schon lange unterdrückte und aufgestaute Lust? Ich konnte nicht mehr zurück, ich machte die Knöpfe meines Kleides auf und lies es auf den Boden fallen, schnell noch den Slip runter und ab ins Wasser. Das kühle Wasser brachte mich wieder zur Vernunft, ich durfte nicht weiter machen. Bevor mir ein Ausweg einfiel, lies Kai seine Hose runter, mir blieb der Verstand stehen und der Mund offen. Sein vollkommen steifes Glied stand im rechten Winkel ab. Es war ein Traumpenis, so einen hatte ich mir immer bei Richard Gere vorgestellt. Es war kein Monsterpenis aber auch kein Zwerg, er war kerzengerade, hatte eine schöne helle Hautfarbe und die Eichel war auch hellrot. Kai sah meinen Blick und sprang auch schnell ins Wasser. Im Wasser klang unser beider Erregung ab und nach einigen Minuten verließen wir den Pool. Meine Lust konnte ich nicht mehr zurück halten. Ich schlug vor uns von der Sonne trocknen zu lassen. Wir legten uns nackt wie wir waren auf die von der Sonne erwärmten Fliesen . Wir lagen auf dem Rücken und schauten in den blauen Himmel. Die Hitze der Sonne brachte uns beide wieder in Erregung, Kai bekam wieder eine Errektion, mir lief der Schweiß am Unterleib zusammen, erstaunlicherweise war es uns beiden nicht mehr peinlich. Kai, du hast einen schönen durchtrainierten Körper und dein Penis paßt zu dir, darf ich ihn mal anfassen? Erstaunt sagte er ja und blieb etwas steif liegen. Zwischen Daumen und Zeigefinger fuhr ich ihm beginnend von der Peniswurzel bis zur Eichel den Penis hoch. Ein herrliches Gefühl, zum einen die Härte zum anderen die zarte und Weiche Haut, die Eichel prall mit Blut gefüllt und doch so knetbar. Ich fuhr wieder runter, diesmal mit der ganzen Hand, ich streifte ihm die Vorhaut von der Eichel und zog das Ende seines Penis glatt. Mit der anderen Hand umfaßte ich die Eichel und strich mit den Fingern über die Harnöffnung, das Bändchen auf der Unterseite und nach vorne unter der Eichel rum und dann über den Eichelrand wieder rauf. Ich weiß nicht wie oft ich das gemacht habe, ganz fasziniert von der Anmut des Penis habe ich um mich alles vergessen., in der Hand, die die Peniswurzel fest umspannte nahm ich ein leichte Zucken wahr und gleich darauf in meiner oberen Hand. Noch halb im verspielten streicheln der Eichel wurde meine Hand ganz feucht von Kais Samen, ohne Scheu massierte ich ihm den restlichen Samen aus dem Penis. Sein Penis war von oben bis unten voll Samen, ich massierte ihn den Penis mit Samen ein, gleichzeitig auch meine Hand. Sein Penis fiel zusammen und ich hörte mit dem Streicheln auf. Kai blickte mich selig, befriedigt und dankbar an. Ich selbst spürte auch eine große Befriedigung, obwohl ich keinen Orgasmus hatte. Ich war erstaunt über mich, so was hatte ich noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht.

Mit der spermabenetzten Hand fuhr ich durch sein Schamhaar nach oben und streichelte seinen Bauch, seinen Rippenbogen und dann seine Brust, abwechselnd wie ich sie mir gerne streichle. Von außen beginnend kreisrund bis zu den Brustwarzen, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibend. Sein Brustwarzen wurden leicht fest und spannten sich unter meiner Behandlung. Ich fuhr über die Rippen wieder zum Bauch, spielte mit dem Nabel und knetete leicht den Bauch. Ich rieb das Schamhaar auf dem Schamhügel und fuhr neben dem wieder steifen Penis zu den Hoden runter. Kai hatte seine Beine geschlossen parallel nebeneinander liegen, mit der anderen Hand öffnete ich seine Beine und spreizte diese. Meine andere Hand konnte nun die freihängenden Hoden schön fassen, beide konnte ich in eine Hand nehmen und sie wie Billardkugeln gegeneinander rollen. Noch beim Rollen nahm ich den Mittelfinger und fuhr ihm den Damm runter bis zum After und wieder rauf. Dabei bäumte sich Kai richtig gehend auf. Meine Hand nahm seinen klebrigen Penis um ihn wieder zum Orgasmus zu bringen. Ich nahm die Vorhaut fest in meine Hand und zog sie so weit es ging in Richtung Bauch, die Eichel krümmte sich zur Penisunterseite, dann das ganze wieder rauf bis sich die Vorhaut über der Eichel schloß. Das machte ich lange und genußvoll bis er sich auf seinen Schenkel zum zweiten Mal ergoß. Kai schloß die Augen und atmete tief ein und aus.

Mit zwei Fingern verteilte ich wieder das Sperma über seine Schamhaare, seine Hoden und den Penis. Dann rollte ich mich einfach auf ihn. Legte meinen Kopf an seine Brust und wir genossen die Ruhe und entspannten uns. Nach einiger Zeit massierte ich den Samen mit meinem Unterleib in unsere Geschlechtsteile, es war feucht und glitschig und durch die Hitze der Sonne fingen unsere aneinander gepreßten Leiber an zu schwitzen. Früher wäre mir das unangenehm gewesen, doch heute machte es mir Spaß. Der Schweiß und der Samen waren wie der Mörtel zwischen zwei Backsteinen, sie hielten die Leiber innig zusammen. Kais Penis war wieder auf volle Größe zwischen meinen Schenkeln angewachsen, er lag direkt unter meinen Schamlippen, jede Bewegung fühlten wir doppelt. Wir rieben unsere Unterlieber langsam gegeneinander, ich machte mit meiner Erregung die Sache noch feuchter, wir hatten das Gefühl aufeinander zu schwimmen. Ich gab mich voll meinem Körper hin, Kai machte es auch so, ich streichelte ihn an den Seiten seines Oberkörpers und er knetete meinen Hintern und meine Schenkel. Irgendwann hob ich mein Becken, sein Penis kam ein nach vorne an meinen Kitzler und mit einer kleinen Drehung lies ich seinen Penis in mich gleiten. Er füllte mich angenehm aus, wir ließen die Vereinigung ein Weilchen wirken, bevor wir uns wieder aneinander rieben. Ganz sanft glitten wir in unsere Orgasmen rein. Noch nie spürte ich eine solch innige Vereinigung, jeden Spermatropfen genoß ich in mir. Andersherum wollte ich auch Kai meine ganze Feuchtigkeit zu Teil werden lassen, er sollte auch spüren wie sehr es mir gefallen hatte und wie gut es mir tat. Wir bleiben noch lange aufeinander liegen, natürlich flutsche Kais Penis aus mir raus, aber das war nicht wichtig, unsere Säfte verbanden uns noch innig.

Ich sagte Kai wie toll es war und daß ich mich das erste Mal richtig gehen ließ, früher hätte ich kein Sperma in die Hand genommen und mich schon gar nicht in den Liebessäften gerieben. Mein Mann und ich säubern uns sonst immer gleich, daß ja keine Flecken bleiben und nichts antrocknet, werder an Stoff noch an Haut. Kai lag noch immer auf dem Rücken und ich hatte mich auf die Seite neben ihn gelegt und betrachtete, wie selbstverständlich jede einzelne Stelle seines Körpers mit Hingabe, er richtete seinen Oberkörper auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mit einer Hand fing er an meinen Körper zu erkunden, auf der Stirn ging es los, über die Nase meinen Mund, er zog die Konturen meiner Lippen nach, weiter zum Kinn den Hals runter zu den Schulter, ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er fuhr an den Innenseiten meines Oberarms zu den Achseln hinab und streichelte meine nassen Achselhaare, weiter ging es an meinen Flanken hinab bis zu den Hüften. Er nahm die Hand weg und legte sie an meinen Halsansatz und fuhr zur Brust runter, meine rechte Brust nahm er in die Hand und befühlte diese, lies sie los und strich mit dem Finger um meinen Warzenvorhof und strich dann ein paar Mal über meine Brustwarzen, das machte er auch mit meiner linken Brust. Deutlich konnte man die Veränderung an meinen Brüsten sehen, sie wurden fest, die Brustwarzen mit den Vorhöfen dunkler und steif, sie standen ab und Kai konnte sie zur Seite schieben und wieder in die Ausgangsposition schnellen lassen.

Mit der flachen Hand streichelte er meinen Bauch und versenkte einen Finger in meinem Bauchnabel, die flache Hand legte sich auf meinen Schamhügel, die Haut mit den Schamhaaren bewegte er seitlich und von oben nach unten, so daß sich meine Schamlippen spannten. Genau zwischen meinen äußeren Schamlippen glitt sein Mittelfinger auf den inneren Schamlippen meine Scheide runter, ganz automatisch öffnete ich meine Beine um ihn am Tun nicht zu hindern. Der Finger ging über die Scheide hinaus fuhr über meinen Damm und blieb vor dem Anus stehen, das Ganze dann wieder zurück. Am Kitzler hielt ich seinen Finger fest und deutete ihm, ihn dort kreisen zu lassen. Meine Hand auf seiner, ich befriedigte mich ganz ungeniert mit seiner Hand, diesmal kam der Orgasmus schnell und wuchtig. Ich zog Kai auf mich und küßte ihn auf den Mund, schnell sogen wir einander auf und ich umklammerte seinen Rücken, während er seinen Oberkörper über meinen hoch und runter rieb. Seine Penis rieb dabei heftig an meinem Bauch und war auch hart. Mit einer Hand griff ich ihn, drückte seinen Unterkörper mit dem Penis in der Hand zurück und schob ihn mir in die Scheide. Unter heftigen Stoßbewegungen, die ich kräftig erwiderte, trieben wir es ganz von Sinnen. Mein Orgasmus kam zuerst etwas später kam seiner, völlig fertigen blieben wir aufeinander liegen. Der Samen und mein Feuchtigkeit tropfte aus mir heraus, mit zwei Fingern verrieb ich das Gemisch auf meiner Scheide und Kais Penis und Hoden, ich zog die Finger auch zwischen Kais Pokerbe hoch und verteilte die klebrige Masse leicht auf seinem Rücken. Wir streichelten uns noch ausgiebig und lösten uns dann voneinander. Wir sagten beide fast gleichzeitig Danke, Kai zog sich wie er war die Hose an und ging, mir kam mein Schamgefühl zurück und ich ging ins Haus.

Es geht noch weiter mit mir und Kai, vor allem wie ich meine neu entdeckte Sexualität zu leben und auszuleben begann .....