Ein ganz
schön anregender Film war das. Wie heißt es so schön: Beim Essen kommt der
Appetit. Oder wie in der Werbung: Lust auf mehr... Ich hatte Geschmack
daran gefunden, mal wieder fragte ich mich, warum ich mir das so lange
hatte entgehen lassen? Wir schauten uns nochmals die für uns interessanten
Szenen an. Diese ließen wir in Zeitlupe laufen oder auf Standbild stehen.
Ein paar der Stellungen fanden wir so gut, daß wir sie auch ausprobieren
wollten.
Wir waren schon wieder ganz scharf auf einander, durch die Pause hatten
sich auch unsere Körper erholt. Gegenseitig reiben wir heftig unsere
Geschlechtsteile, in der Ausdrucksweise des Filmes, wichsten wir uns einen
ab. Kai hielt mich nach einer Zeit vom weiter machen ab, er wollte nicht
so schnell wieder kommen, viel lieber würde er mich jetzt gerne mit der
Zunge verwöhnen, so wie er es im Film gesehen hätte. Schließlich hätte ich
es bei ihm schon mehrmals gemacht und er wolle sich revanchieren. Mit dem
hatte ich nicht gerechnet, ich sagte ihm, daß ich mich vorher duschen
wollte. Im Film haben die auch nicht geduscht, war seine Antwort. Man
konnte an uns beiden riechen, daß wir bereits Sex hatten, diese
Duftmischung die ohne Zweifel von jedem wiedererkannt wurde, dieser Duft
der gemein hin nach Fisch roch. Mein ganzer Unterleib war dazu noch
verklebt von unseren Säften, als hätte ich mir Gel in die Schamhaare
geschmiert. Kai lies nicht locker und ich gab mich geschlagen, er kniete
sich vor das Sofa und öffnete meine Beine.
Er rutschte zwischen meine Schenkel und legte mir erst einmal seine Hände
auf die Schultern. Leicht massierte er meine Schultern um mir die
Verkrampfung durch meine Bedenken zu nehmen. Als er merkte, daß ich mich
entspannte fuhr er mit den Händen zu meinen Brüsten und knetet diese
leicht, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie hart waren. Weiter ging es
nach unten über meine Rippen, den Bauch zu meinem Becken. An den
Außenseiten meiner Schenkel fuhr er bis zu den Knien. An den Innenseiten
meiner Schenkel ging es zurück, kurz vor meiner Scheide lies er seine
Hände an die Unterseiten meiner Schenkel gleiten und fuhr dort vor zu den
Knien und wieder an den Innenseiten zurück. Diesmal blieb er am Ende mit
den Händen stehen und nahm seine Daumen, jeweils einen legte er oben auf
je eine Schamlippe, im Gleichtakt fuhr er mit den Daumen meine Schamlippen
ruf und runter. Meine Scheide war ganz und gar nicht mehr verklebt, es war
wieder alles im Fluß. Kais Daumen entglitten meine Lippen, deshalb nahm er
seine Zeigefinger zu Hilfe und konnte sie somit wieder gut fassen. Meine
Wollust verstärkte das um so mehr, als er damit auch meinen Eingang
massierte, da seine Daumen bis über die Nägel in mir waren. Nach kurzer
Zeit wurde es für diese Massage zu schlüpfrig, so daß er seine flache Hand
nahm und meine Lippen über den Handballen und durch die Finger gleiten
lies. Diese Behandlung gefiel meinem Kitzler prima, so gut, daß er sich
mächtig und steif herausstellte.
Kai nahm seine Hände weg und näherte sich mit seinem Mund meiner Scheide,
die Zungenspitze setzte er unten an und fuhr die rechte Schamlippe mit der
Zunge hoch, umrundete den Kitzler und fuhr an der anderen wieder runter.
Mit der ganzen Breite seiner Zunge fuhr er zwischen den Lippen hoch und
saugte meinen Kitzler in seinen Mund, diesmal umrundete seine Zunge den
Kitzler mehr als nur einmal. Die Zunge leckend und der Mund saugend am
Kitzler war grandios, dabei streichelte er mit den Fingern meinen Damm und
einen Teil meiner Lippen. Je heftiger ich stöhnte desto schneller wurde
Kai. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, in meinem Unterleib braute sich
etwas zusammen, ich konnte es nicht mehr beherrschen, es brach tief aus
mir raus. Erst zog sich alles zusammen, dann kam eine totale Entspannung
und wieder sammelte es sich in mir, ein neuer Ausbruch kam, die ging so
ungezählte Male. Kai blieb immer noch mit dem Mund auf meiner Scheide und
führte sein Werk fort. Erst als ich völlig in mir zusammen sank fuhr er
mit dem Mund hoch zum Schamhügel, leckte diesen und verwöhnte dann meinen
Bauchnabel. Zwischen den Brüsten kam er küssend zu meinem Hals hoch und
verwöhnte meinen Hals und Nacken.
Schließlich legte er noch seinen Mund auf meinen und ich küßte ihn lange
und dankbar. Ganz vergessen war der Gedanke an meinen Körpergeruch. Ich
streichelte ihn zärtlich und flüstere ihm auch solche Worte ins Ohr. Trotz
seiner vollen (sehbaren) Manneskraft brauchte ich jetzt eine Pause. Ich
bat ihn sich neben mich zu legen und mich fest zu halten. Ich genoß diese
völlige Entspannung und die körperlich Nähe. Kais Penis drückte auf meinen
Bauch und ich freute mich auf das Kommende.
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