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Nachbarschaft 4     Teil  1    2    3    4    5

 
   

Ein ganz schön anregender Film war das. Wie heißt es so schön: Beim Essen kommt der Appetit. Oder wie in der Werbung: Lust auf mehr... Ich hatte Geschmack daran gefunden, mal wieder fragte ich mich, warum ich mir das so lange hatte entgehen lassen? Wir schauten uns nochmals die für uns interessanten Szenen an. Diese ließen wir in Zeitlupe laufen oder auf Standbild stehen. Ein paar der Stellungen fanden wir so gut, daß wir sie auch ausprobieren wollten.

Wir waren schon wieder ganz scharf auf einander, durch die Pause hatten sich auch unsere Körper erholt. Gegenseitig reiben wir heftig unsere Geschlechtsteile, in der Ausdrucksweise des Filmes, wichsten wir uns einen ab. Kai hielt mich nach einer Zeit vom weiter machen ab, er wollte nicht so schnell wieder kommen, viel lieber würde er mich jetzt gerne mit der Zunge verwöhnen, so wie er es im Film gesehen hätte. Schließlich hätte ich es bei ihm schon mehrmals gemacht und er wolle sich revanchieren. Mit dem hatte ich nicht gerechnet, ich sagte ihm, daß ich mich vorher duschen wollte. Im Film haben die auch nicht geduscht, war seine Antwort. Man konnte an uns beiden riechen, daß wir bereits Sex hatten, diese Duftmischung die ohne Zweifel von jedem wiedererkannt wurde, dieser Duft der gemein hin nach Fisch roch. Mein ganzer Unterleib war dazu noch verklebt von unseren Säften, als hätte ich mir Gel in die Schamhaare geschmiert. Kai lies nicht locker und ich gab mich geschlagen, er kniete sich vor das Sofa und öffnete meine Beine.

Er rutschte zwischen meine Schenkel und legte mir erst einmal seine Hände auf die Schultern. Leicht massierte er meine Schultern um mir die Verkrampfung durch meine Bedenken zu nehmen. Als er merkte, daß ich mich entspannte fuhr er mit den Händen zu meinen Brüsten und knetet diese leicht, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie hart waren. Weiter ging es nach unten über meine Rippen, den Bauch zu meinem Becken. An den Außenseiten meiner Schenkel fuhr er bis zu den Knien. An den Innenseiten meiner Schenkel ging es zurück, kurz vor meiner Scheide lies er seine Hände an die Unterseiten meiner Schenkel gleiten und fuhr dort vor zu den Knien und wieder an den Innenseiten zurück. Diesmal blieb er am Ende mit den Händen stehen und nahm seine Daumen, jeweils einen legte er oben auf je eine Schamlippe, im Gleichtakt fuhr er mit den Daumen meine Schamlippen ruf und runter. Meine Scheide war ganz und gar nicht mehr verklebt, es war wieder alles im Fluß. Kais Daumen entglitten meine Lippen, deshalb nahm er seine Zeigefinger zu Hilfe und konnte sie somit wieder gut fassen. Meine Wollust verstärkte das um so mehr, als er damit auch meinen Eingang massierte, da seine Daumen bis über die Nägel in mir waren. Nach kurzer Zeit wurde es für diese Massage zu schlüpfrig, so daß er seine flache Hand nahm und meine Lippen über den Handballen und durch die Finger gleiten lies. Diese Behandlung gefiel meinem Kitzler prima, so gut, daß er sich mächtig und steif herausstellte.

Kai nahm seine Hände weg und näherte sich mit seinem Mund meiner Scheide, die Zungenspitze setzte er unten an und fuhr die rechte Schamlippe mit der Zunge hoch, umrundete den Kitzler und fuhr an der anderen wieder runter. Mit der ganzen Breite seiner Zunge fuhr er zwischen den Lippen hoch und saugte meinen Kitzler in seinen Mund, diesmal umrundete seine Zunge den Kitzler mehr als nur einmal. Die Zunge leckend und der Mund saugend am Kitzler war grandios, dabei streichelte er mit den Fingern meinen Damm und einen Teil meiner Lippen. Je heftiger ich stöhnte desto schneller wurde Kai. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, in meinem Unterleib braute sich etwas zusammen, ich konnte es nicht mehr beherrschen, es brach tief aus mir raus. Erst zog sich alles zusammen, dann kam eine totale Entspannung und wieder sammelte es sich in mir, ein neuer Ausbruch kam, die ging so ungezählte Male. Kai blieb immer noch mit dem Mund auf meiner Scheide und führte sein Werk fort. Erst als ich völlig in mir zusammen sank fuhr er mit dem Mund hoch zum Schamhügel, leckte diesen und verwöhnte dann meinen Bauchnabel. Zwischen den Brüsten kam er küssend zu meinem Hals hoch und verwöhnte meinen Hals und Nacken.

Schließlich legte er noch seinen Mund auf meinen und ich küßte ihn lange und dankbar. Ganz vergessen war der Gedanke an meinen Körpergeruch. Ich streichelte ihn zärtlich und flüstere ihm auch solche Worte ins Ohr. Trotz seiner vollen (sehbaren) Manneskraft brauchte ich jetzt eine Pause. Ich bat ihn sich neben mich zu legen und mich fest zu halten. Ich genoß diese völlige Entspannung und die körperlich Nähe. Kais Penis drückte auf meinen Bauch und ich freute mich auf das Kommende.