Etwas
zögerlich ging ich dann am nächsten Tag in den Erotikshop, gleich nachdem
er geöffnet hatte. Ich dachte mir so früh am morgen werde ich schon keine
Bekannten treffen und es wird auch nicht viel los sein. In meinen
Vorstellungen stellte ich ihn mir schmuddelig und dunkel vor, auch daß
irgend ein schleimiger Glubschaugen Typ dort Verkäufer tätig ist. Es war
aber ganz anders, der Shop war hell, sauber und ordentlich eingerichtet.
Eine Frau Anfang 50 stand an der Kasse und gab auch den anwesenden anderen
Kundinnen Auskunft. Ich hatte immer gedacht in solchen Läden sind nur
Männer anzutreffen, an diesem Morgen waren nur Frauen drin. Ich entspannte
mich und sah mir alles genau an. Angefangen von Aufklärungsbüchern,
Büchern mit Sexgeschichten, Pornoheftchen, Reizwäsche bis zum
Sexspielzeug. Alles war sehr aufregend und neu für mich, je länger ich
dort war desto mehr kribbelte es in mir. Ich besann mich auf die Filme und
traf dort meine Auswahl. Mit drei Filmen im Gepäck trat ich den Heimweg
an.
Daheim wartete Kai schon voller Spannung am Pool. Gestern hatte ich ihm
noch einen Schlüssel zu unserem Haus gegeben und wir hatten vereinbart im
Haus und auf unserem Grundstück uns nur noch nackt zu bewegen. Ich drückte
ihm die Filme in die Hand und zog mir die Kleider aus. Auf den Filmhüllen
waren schon einige Szenen der jeweiligen Filme dargestellt. Ich hatte mir
im Erotikshop schon Appetit geholt und Kai bekam Appetit von den Bildern.
Kurzum war ich die mit dem größeren, ich nahm seinen schon fast steifen
Penis in die Hand und massierte ihn zu voller Größe. Mit der anderen Hand
rieb ich meinen Kitzler, Kai stand still da, genoß und sah zu. Ich drückte
ihn zu Boden und setzte mich auf seinen aufgerichteten Penis. Mit den
Händen auf seiner Brust und den Knie auf dem Boden ritt ich mir seinen
Penis tief rein und raus. Kais Hände lagen jeweils eine auf jeder
Arschbacke, er drückte sie abwechseln zusammen und zog sie dann wieder
auseinander.
Wir liebten uns beinahe besinnungslos, ich war die erste die es nicht mehr
halten konnte, der Orgasmus kam plötzlich mit solch einer Wucht, daß es
nichts mehr zu halten gab. Ich sank auf seine Brust, mein Orgasmus
schüttelte mich heftig. Meine Scheidenmuskeln zuckten dermaßen, daß ich
schon fast Angst bekam. Mir war es nicht mehr möglich meinen Körper zu
kontrollieren, mir war als ob ich über meinem Körper staunend stand und zu
sah wie er sich wand. Aus weiter Ferne spürte ich dann Kais Penis in mir
explodieren. Es dauerte eine Ewigkeit bis wir uns wieder einigermaßen
kontrollieren konnten. Kai liebkoste meine Kehrseite, Schenkel, Hintern,
Rücken und Nacken, ich streichelte und küßte seine Brustwarzen. Kais Penis
blieb soweit steif, daß er mir nicht aus der Scheide rutschte, das war ein
sehr angenehmen Gefühl. Irgendwann zog ich mein Becken zurück und entließ
ihn aus meinem Inneren. Mich hatte wieder die Neugierde gepackt, ich
wollte jetzt die Filme anschauen. Mit den Filmen und Kai im Schlepptau
ging ich ins Wohnzimmer und legte den ersten Film in den Videorecorder.
Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa und sahen gespannt den ersten
Film an.
Der Film handelte von einem Ehepaar das zu allen möglichen Zeiten und
Gelegenheiten Sex machte. Wie mir schien zielte der Film darauf ab, den
Zuschauern soviel wie möglich an verschiedenen Stellungen zu zeigen. Es
war teilweise sehr akrobatisch. Interessant fand ich auch die Stellungen
in der Öffentlichkeit, so daß es die Leute nicht bemerkten. Was man alles
mit weiten Röcken machen kann. Mir blieben auch noch zwei Dinge besonders
im Gedächtnis, zum einen war die Frau total rasiert, zum anderen
verkehrten die beiden auch anal. Der Film gefiel mir sehr gut, denn die
Frau und der Mann kamen beide voll auf ihre Kosten, mal zärtlich mal hart
und schnell, je nach Situation. So hatte ich es auch schon mit Kai
gemacht. An die Sprache des Filmes mußte ich mich erst gewöhnen. Die
redeten von Schwanz, Möse, bumsen, ficken, geil usw.
Natürlich blieb der Film nicht ohne Folgen auf uns, wir wurden immer
kribbeliger und die Weise in der gesprochen wurde machte uns immer mehr
an. Mit den Händen streichelten wir uns gegenseitig die Innenseiten der
Schenkel auch berührten wir immer mal wieder kurz unsere Geschlechtsteile.
Aber wir hielten bis zum Schluß des Filmes durch. Nach einer Stunde auf
Hochtouren wollten auch wir uns lieben. Ich setzte mich auf Kais Schoß und
legte mir seinen steifen Penis auf den Bauch, ich umarmte ihn und wir
küßten uns lange und ausgiebig. Während er mir zärtlich über den Rücken
streichelte und mir meine empfindliche Nackenmuskulatur knetete drückte
ich ihn ganz fest an mich, so daß sein Penis auf seinen und meinen Bauch
drückte. Kai glitt mit seinem Mund zu meinen Ohren und liebkoste meine
Ohrläppchen, seitlich den Hals runter bis zur Schulter leckte er mit der
Zunge. Am Übergang zwischen Hals und Schulter öffnete er den Mund und biß
mich ganz sachte. Meine Muskeln spannten sich und glitten über seine
Zähne. Schon alleine dies jagte mir ganze Schauerwonnen durch den ganzen
Körper. Kai war gar nicht mehr vom Hals und Schulterbereich weg zu
bekommen, ich wollte es auch gar nicht. Schließlich glitt er doch mit
seiner Zungen zwischen meine Brüste. Dort blieb er auch einige Zeit, er
nahm sich nicht sofort meine Brüste vor, sondern liebkoste die Knorpel der
Rippen und die Rippen selber. Seine Hände schoben die Haut in alle
Richtungen über meine Rippen, ich löste die Umarmung vollends und lies
mich leicht zurück fallen.
Mit den Innenflächen seiner Hände rieb er jetzt über meine Brustwarzen,
aber nur dies, sonst berührten sie nicht. Als er merkte, daß meine
Brustwarzen die volle Größe erreicht hatten, nahm er je eine zwischen
Daumen und Zeigefinger, mit dem Rest der Hand umfaßte er meinen Busen.
Welch ein Gefühl, ich meinte nur noch aus Brüsten zu besten. Ich wand mich
unter seinen Händen und stimulierte so seinen Penis, was in ihm wiederum
seine Leidenschaft und Erregung steigerte. Wir klebten vom Schweiß schon
wieder an einander, ganz zu Schwiegen von den Säften die mir aus der
Scheide tropften und unsere Unterkörper schwimmen lies. Ich hockte nur
noch sehr leicht auf seinem Schoß, mittlerweile mußte er mich halten. Ganz
in Trance ließen wir uns zur Seite fallen und rieben unsere Körper der
Länge nach. Ich rutschte nach unten und lag auf dem Rücken, ganz
automatisch öffneten sich meine Beine für Kai, der zwischen ihnen zum
Liegen kam. Der Penis immer noch zwischen unseren Bäuchen. Ich konnte mich
nicht entscheiden ober er dort bleiben sollte und zwischen unseren Bäuchen
kommen sollte, oder ob er tief in mir seinen Samen verströmen sollte. Kai
rutschte nochmals tiefer um mir Hals, Brüste und Bauchnabel zu verwöhnen.
Durch dies kam sein Penis frei und ich konnte ihn mit einer Hand kräftig
reiben, Kai schob sich wieder nach oben und ich nahm die Gelegenheit und
stopfte mir seine Penis regelrecht in die Scheide. Kai hatte keine Wahl
und ich hatte mich entschieden, ich wollte ihn in mir haben. Mit meinem
Becken klatschte ich an seines und verschränkte die Beine hinter ihm. Tief
in mir verharrten wir, leidenschaftlich küßten wir uns, wie schon vorher
sogen wir uns aus. In dieser Umklammerung rieben wir uns heftig, ohne
große Stöße nur durch die Enge und die Kontraktion kamen wir zum Orgasmus.
Hatte ich meine Lust schon vorher ziemlich stark stöhnend zum Ausdruck
gebracht, jetzt stöhnte ich tief und laut aus der Lunge. Von Kai kam ein
tiefes und langes Aaaaahhhhh. In fester Umklammerung blieben wir sehr
lange liegen. Schweißgebadet lösten wir uns von einander. Das war erst der
Anfang . . .
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