In der
darauffolgenden Nacht konnte ich nicht schlafen, mir ging ständig mein
Abenteuer mit meinem 17-jährigen Nachbarsjungen durch den Kopf. Ich mit
meinen 35 Jahren hatte leidenschaftlichen Sex mit einem um 18 Jahre
jüngeren Mann. So freizügig wie an diesem Tage hatte ich mich noch nie
gegeben. Es hatte mir Spaß gemacht und eine unendliche Lust bereitet, Lust
die noch nicht befriedigt war, die den Sex in all seinen bisher
unbekannten Variationen ausleben wollte. Auf der anderen Seite betrog ich
meinen Mann, ich hinterging ihn. Konnte ich mich in meinem Alter noch so
aufführen, nackt im Garten Sex zu machen, mich im Sperma zu reiben, völlig
ungeniert mich am Körper eines Mannes bedienen?
Ich hatte es gemacht und ich konnte es, warum auch nicht, strafbar ist es
nicht und die Natur hat mir meine Gefühle, Bedürfnisse, Lust und auch
meinen Trieb gegeben. Ich beschloß es zu wiederholen, mein Mann hatte
selbst Schuld, wenn er mich vernachlässigt. Er braucht nichts zu erfahren
und sonst bleibt alles beim alten.
Am nächsten Tag klingelte ich wieder bei Kai an der Haustür und bat ihn
mir die restlichen Bilder aufzuhängen. Als wir in unserem Haus waren,
schlug ich ihm vor uns völlig zu entkleiden und die Bilder nackt
aufzuhängen. Das hätte den Vorteil, daß wir die Hitze besser ertragen
könnten und unser Kleider nicht ständig an der Haut klebten. Kai war etwas
verwundert, zog sich dann aber auch aus als ich nackt vor ihm stand. Ich
arbeitet zum ersten Mal völlig nackt in unserem Haus, das war ein ganz
neues Gefühl, völlige Freiheit, ich bewegte mich auch ganz normal, Kai
sollte alles bei mir sehen. Ob er nun von unten an der Leiter stehend
meine Schamlippen sah oder beim Bücken meinen Anus, warum sollte ich mich
genieren, jede Frau war so gebaut, ich machte da keine Ausnahme.
Erotik pur lag in der Luft, meine Haut kribbelte überall, ganz besonders
zwischen den Beinen, Kai hatte auch schon wieder Wirkung gezeigt und
stellte seinen Penis im rechten Winkel ab. Während der Arbeit streichelte
ich seinen Penis mehrmals kurz und auch seine Wange und versprach ihm, daß
wir uns nach getaner Arbeit belohnen. Endlich war es geschafft, wir
räumten die Leiter und das Handwerkszeug auf und gingen in die Küche um
etwas zu trinken. Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, um an
die Sektgläser im Schrank heranzukommen mußte ich ganz schön strecken. Kai
sah das und trat von hinten an mich heran um mir zu die Gläser zu reichen.
Ganz ohne Absicht kamen wir uns so nahe, daß sich Kais Penis an meinen
Hintern drückte. Der Funke sprang auf uns über und entlud sich in unseren
Körpern. Die animalische Lust bekam überhand. Ich legte meinen Oberkörper
auf die Anrichte und reckte mein Becken nach hinten oben. Kai nahm seinen
Penis in die Hand und schob ihn mir in die Scheide. Einen Moment
verharrten wir in der, für uns beide unbekannten Stellung. Kai legte seine
Hände an meine Hüften und begann seinen Penis in meine Scheide rein und
raus zu ziehen. Er hatte bemerkt, daß es besonders lustvoll ist den Penis
nicht ganz raus zu ziehen, sondern nur über den Eichelrand. So schlossen
und öffneten sich bei jedem Stoß meine inneren Schamlippen, uns beiden
jagte dies Schauer über den ganzen Körper und entlud sich nach kurzer Zeit
in zwei Orgasmen. In diversen Frauenzeitschriften hatte ich schon von
Quickies gelesen und mir nie vorstellen können, daß so was gut sein
sollte. Heute hatte ich erlebt, daß es zur richtigen Zeit besser wie gut
ist. Die Spannung, welches sich während der Arbeit aufgebaut hatte mußte
einfach schnell und kraftvoll abgebaut werden, nicht anders als bei einem
Gewitter.
Kais Penis erschlaffte und rutschte mir aus der Scheide. Ich drehte mich
um, gab ihm einen Kuß auf den Mund, knetete kurz seinen Penis und seine
Hoden und sagte ihm, daß wir uns jetzt den Sekt verdient hätten. Das erste
Glas Sekt tranken wir im Stehen und vor lauter Durst ex. Kai mußt in mich
eine ganze Ladung Samen in mich gespritzt haben, denn während wir so
standen lief einiges aus mir raus. Mich störte es ganz und gar nicht, ich
nahm meinen Zeigefinger und strich in dem Rinnsal an der Innenseite meines
Schenkels hoch und steckte mir den Finger in den Mund, den ich genüßlich
ableckte. Eine Probe bekam auch Kai, nachdem ich meinen Finger nochmals
durch unsere Säfte gezogen hatte und ihm in den Mund schob. Kai lies sich
den Finger genüßlich im Munde zergehen. Ganz lüstern durch das
Fingerlecken ging ich in die Hocke und sah mir seinen halb erschlafften
Penis genauer an. Er war noch dunkelrot und schimmerte feucht, die Vorhaut
lag noch nicht richtig über der Eichel, sondern klebte unterhalb des
Eichelrandes, man sah es ihm an, daß er durch die Reibung stark in
Anspruch genommen war. Wegen dem noch zirkulierenden Blut zuckte er auch
noch etwas nach. Mit der Hand hob ich seinen Penis an und schaut auf
seinen vorderen Ausgang, dort hingen noch ein paar Tropfen Sperma. Diese
verteilte ich mit dem Finger der anderen Hand auf seiner Eichel schön
gleichmäßig.
Sein Penis erinnerte mich an Himbeereis mit Sahne, das veranlaßte mich
wohl auch ihn in den Mund zu nehmen. Der Geschmack kam mir bekannt vor,
Samen und Scheidenflüssigkeit, auf anhieb schmeckte es mir. Wie bei einem
normalen Eis am Stiel schob ich mir dann seinen Penis in den Mund. Wie
gesagt der Geschmack war gut, ich konnte meine Lippen voll um den Penis
legen und ich lutschte ihn wie Eis. Es machte richtig Spaß, mit der Zunge
erkundete ich ihn von oben bis unten. Zuerst versuchte ich meine Zunge in
die Harnöffnung zu drücken und sie zu weiten, dann umfuhr ich seinen
Eichelkranz, später nahm ich die Harnröhre in die Mitte meiner Zunge und
fuhr ein paar Mal rauf und runter, das gleiche mit dicken Blutadern. Mit
beiden Händen knete ich seine Hoden und hin und wieder strich ich ihm mit
dem Mittelfinger den Damm rauf und runter. Seine Hoden spannten sich an
und sein Penis entlud sich in meinem Mund. Etwas überrascht wußte ich
nicht was ich mit dem Samen und Munde machen sollte, doch auch der
Geschmack war nicht groß anders und so schluckte ich es einfach runter.
Wie wenn der Samen von innen gewirkt hätte bekam ich einen Orgasmus der
sein Zentrum tief in meiner Vagina hatte. Glücklich stand ich auf, umarmte
Kai und küßte ich tief und lange.
Den Sekt nahmen wir mit zum Pool und legten uns völlig nackt in die Sonne.
Kai sagte ich, daß ich noch nie so spontan und völlig ungeniert Sex hatte.
Genauso traf es meine jetzige Nacktheit, früher wäre ich dazu viel zu
verklemmt gewesen, ich fand es jetzt fast schade, daß mich nicht auch
andere Menschen so sehen konnten. Kai selber fand auch Gefallen an unseren
ersten sexuellen Befreiungsversuchen, zumal sich seine eigenen Erfahrungen
nur auf ein kleines Intermezzo mit einer Schulkameradin beschränkten. Wir
beschlossen weiter zu machen und noch wesentlich mehr zu machen, wir
wollten einfach mit unsere Sexualität und unseren Körpern experimentieren.
Die Frage war nur, wo bekamen wir die Anregungen oder Hilfestellungen her?
Na klar, aus dem Erotik Shop. Diese Aufgabe fiel mir zu, Kai durfte wegen
seinem Alter noch nicht rein. Für heute war es schon zu spät und so wollte
ich gleich morgen früh mal vorbei schauen. Fürs erste dachten wir an ein
paar Videofilme. Wir streichelten uns noch ein Weilchen an allen
Körperstellen, dann hatte Kai eine Verabredung mit seinen Kumpels und der
zweite Tag unserer sexuellen Erweckung endete.
Wie es weiter ging muß ich erst noch aufschreiben . . . Ihr dürft euch
noch auf einiges freuen.
Hinweis: Über eure Resonanz habe ich mich gefreut und bedanke mich
herzlich. Die Mails haben mich auch am weiter schreiben bestärkt. Meine
Ausdrucksweise zu den sexuellen Handlungen ändert sich noch im Laufe der
Erzählung. So fing es an . . . heute verwende ich bei meinen Aktivitäten
nicht mehr diese gesitteten Worte.
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