Kiara macht
Mittag
Kiaras Vormittag war ziemlich anstrengend. Natürlich blaffte sie der
Drache gleich nachdem sie aus Bens Büro kam an, ob sie demnächst nicht
lieber gleich erst mittags beginnen wolle zu arbeiten und fügte zynisch
hinzu, "dann ist die Zeit bis zum Feierabend nicht gar so lang". Statt auf
die Bemerkungen einzugehen setzte Kiara sich an ihren Schreibtisch und
erledigte eine Menge Schreibkram, den Ben am Vorabend wohl noch diktiert
haben musste. Seitenlange Vertragstexte, die sie schon wegen der viele
Fachbegriffe und juristischen Termini sowie auch wegen der einigermaßen
komplexen Satzkonstruktionen mit dutzenden von Einschüben und Verweisen,
trotz Bens lieb gewonnener tief brummelnder Bass-Stimme voll in Ihrer
Konzentration forderten. Zwischendurch klingelte mehrfach das Telefon und
Leute wollten mit Ben verbunden werden. Aber natürlich wollte Ben nicht
mit jedem der Leute reden, so dass sie diese vertrösten oder je nach
Situation auch schon mal ein bisschen flunkern und Ben verleugnen musste.
Dazu kamen noch einige geschäftliche Briefe, die trotz des sachlichen
Tones im Unterton teilweise ziemliche Gehässigkeiten beinhalteten. Kurz,
als es schließlich und endlich Dreizehnuhrdreißig wahr und der Drache
endlich von Mittag zurückkam, war Kiara ganzschön erledigt.
Dreizehndreißig war vom Drachen natürlich ziemlich fies. Die Kantine hatte
um diese Zeit gerade geschlossen. Nur die Cafeteria war noch offen. Aber
Kiara dachte ja gar nicht daran, sich statt Mittagspause auf ein Stück
Kuchen in die Cafeteria zu setzen. Stattdessen wollte sie ein wenig in die
Fitnessfolterkammer im 2. Untergeschoss gehen und sich am Stepper, auf dem
Rad und an den sonstigen Gerätschaften eine Stunde lang so austoben, dass
sie die Wut vom Vormittag und die Gehässigkeiten des Drachen besser
vergessen könnte.
Kiara fährt also mit dem Aufzug ins 2UG und zieht sich um. Sie überlegt
noch, ob sie sich den Dreck von Vormittag vorher runterduschen soll.
Verzichtet dann aber, weil sie weiß, dass sie gleich so schwitzen wird,
dass man ohnehin nach wenigen Minuten kaum noch etwas von der
schweißtreibenden Fahrradtour bemerken wird. Und schließlich wird sie eh
nach dem Sport erneut Duschen. Kiara trägt zum Sport eine dreiviertel
lange Gymnastikhose die unmittelbar über dem Knie endet. Dies muss sie
heute durch Bens morgendliche Aktion mal ausnahmsweise ohne Slip
überziehen. "Auch wenn bei diesem hauchdünnen eng anliegenden Ding jeder
sieht, dass sich kein Slip abzeichnet und ich folglich nichts drunter
trage", denkt Kiara "aber so viele Spanner werden nun auch wieder nicht
anwesend sein" und ein kurzes bauchfreies Top. Zu ihrer Überraschung sind
zu dieser Zeit überhaupt keine männlichen Kollegen mehr im Fittnessbereich
anwesend. Die drei weiblichen Kolleginnen, die noch da sind sitzen mit dem
Rücken zu ihr im Spinningraum und trampeln scheinbar in Trance vor sich
hin.
Kiara braucht heute ein richtiges Workout. Sie beginnt also mit fünf
Minuten kräftigem Gehen auf dem Stepper. Danach ist ihr richtig gut warm
und ein wenig sprießen die Schweißperlen schon auf ihrem Körper. Sie
wechselt dann zum Laufband, wo sie zunächst die Pulskontrolle einschaltet
und dann so losläuft, dass sie fast eine viertel Stunde bei nahezu
gleichem 130er Puls im aeroben Bereich trainiert. Um das
Konditionsprogramm abzuschließen geht sie jetzt noch fünf Minuten auf den
Stairstepper und simuliert, diesmal unglaublich schnell und bis über die
anaerobe Schmerzgrenze hinaus Treppensteigen.
Hat sie schon nach dem Laufband recht ordentlich geschwitzt, so kommt sie
von ihrem Treppenwahnsinn völlig durchnässt zurück. Ihr nackte Haut glänzt
von einem triefenden Schweißfilm überzogen. Ihre Schwarze Gymnastikhose
ist ebenfalls völlig durch - "nur sieht das bei schwarz Gott sei Dank
keiner", denkt Kiara, die auf dem Weg zur Adduktionsmaschine in den
Spiegel schaut und ein wenig errötet, als sie feststellt, dass man dafür
umso deutlicher sieht, wie ihre Brustwarzen, die beim Laufen und
Treppensteigen wohl ein wenig heftig innen an ihrem bauchfreien Top
gescheuert haben, stehen als sei sie vollkommen erregt und Stutengeil.
"Ich wird doch nur rot, weil ich nicht möchte, dass jemand denkt ich sei
,geil'", denkt Kiara "dabei ist kein Mensch in der Nähe der mich sehen
könnte". Ein bisschen liegt sie da falsch, aber das bemerkt sie erst
später.
Als sie sich gerade auf der Adduktionsmaschine bequem hingesetzt hat,
verabschieden sich zwei der Kolleginnen, aus dem Spinningraum, mit einem
flüchtig herüber gewinkten Gruß, und Kiara beginnt die Muskulatur an den
Innenseiten Ihrer Schenkel zu quälen. Immer wieder gibt sie langsam und
allmählich dem Druck der Gewichte nach und lässt sich von der Maschine die
Beine spreizen. Dann drückt sie diese wieder mit aller Kraft zusammen, bis
die beiden Polster, die von innen gegen ihre Knie drücken, sich in der
Mitte berühren und ihre Schenkel fast vollständig geschlossen sind. Und
wieder von vorne. 25 mal beide Schenkel gleichzeitig, dann 25 nur links,
25 nur rechts und Pause. Ruhig ein- und ausatmen, entspannen, sich fallen
lassen und wieder von vorne. In der nächsten Pause entdeckt Kiara, dass
der dünne Stoff der Gymnastikhose sich in ihrem Schritt eng an ihre
rasierten Labien anschmiegt und diese in einer Weise detailliert
nachzeichnet, dass sie genauso gut nackt hier sitzen könnte - zumindest
wenn ihr jemand aus der gleichen Entfernung wie sie selbst jetzt zwischen
die Beine schaute.
Bei den nächsten 75 Spreizern und Drückern beginnt Kiara zu phantasieren.
Irgendwann möchte sie mal mit Ben alleine hier runter kommen und nackt
"trainieren". Sie will ihn damit anmachen bis ihm entweder beim zugucken
ganz von selbst der Schwanz platzt oder er schließlich völlig unbeherrscht
über sie herfällt und sie fickt, dass ihr hören und sehen vergeht. Kiara
hat natürlich keinerlei Illusionen, was davon wohl zuerst geschehen würde.
Inzwischen ist ihr Leib nicht mehr nur vom Training warm und auch die
Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln rührt nicht mehr allein von Schwitzen.
Noch drei weitere Durchgänge auf der Adduktionsmaschine allerdings bringt
sie hinter sich, bevor sie aufsteht und sich zum Abschluss noch der
Brustdrückmaschine widmen will.
Beim Weg durch den Kraftraum fällt ihr Blick kurz in den Spinningraum und
ihr wird klar, dass sie wohl über all ihre Phantasie und
Selbstverliebtheit nicht bemerkt hat, wie auch die dritte Kollegin
gegangen ist und sie nun völlig alleine vor sich hinsportelt. Die
Brustdrückmaschine ist zwar zum Abschluss ihrer Trainingseinheit immer
eine einzige Quälerei, aber Kiara hat sich von der Trainerin erklären
lassen, wie wichtig eine ausgeprägte Brust- und Bauchmuskulatur für
wohlgeformte Brüste, insbesondere auch für den, gegen das Hängen der
Brüste verantwortlichen unteren Brustansatz ist. "Und ich bin
selbstverliebt genug", denkt Kiara "um meinen Body zu formen, so lange ich
noch Formen habe und nicht alles hängt, labbert und schwabbelt". Dass sie
bei den letzten drei Kraftausdrücken ein wenig für sich selbst über den
Drachen lästert, wird ihr bei der Anstrengung der Brustdrückmaschine nicht
mehr wirklich klar.
Kiara weiß, dass ihr schweißglänzender Körper, in nacktem Zustand auch auf
der Brustdrückmaschine wieder einen "unwiderstehlichen Anblick für jeden
Schwanz bieten" würde. Mangels einer Möglichkeit die Durchblutung ihres
Unterleibes gleichzeitig zu fördern, will aber diesmal ihre Phantasie
nicht recht mit ihr durchgehen. Kiara hat Recht, nur mit dem Schwanz liegt
sie ein wenig neben der Wahrheit und fasst die Zielgruppe der aufgeilbaren
Spanner ein wenig zu eng. Hinter einer Pflanze, an der Wand die den
Kraftraum von Spinningraum trennt nämlich, steht eben die dritte Kollegin,
deren Verschwinden Kiara nicht bemerkte schon, seit Kiara auf der
Adduktionsmaschine saß und lässt sich von dem schwitzenden, vor
Anstrengung immer wieder zitternden jungen Frauenkörper und den, sich mehr
als deutlich unter dem engen Sportdress abzeichnenden Formen und Muskeln
anmachen und aufgeilen.
Als Kiara mit ihrem Programm durch ist und zur Entspannung noch ein paar
Meter zum Auslaufen auf das Laufband geht, huscht hinter ihr ein Schatten
aus dem Spinningraum in Richtung der Sammelumkleide. Kiara, die gerade
dabei ist, ihre Auslaufrunden zu beenden wundert sich, als sie von nebenan
die Dusche rauschen hört. Sie denkt sich aber nichts weiter dabei.
Kiara greift sich ein Handtuch aus dem Fundus des Fitnessstudios, legt es
sich über die Schulter und beginnt sich den Schweiß aus dem Gesicht zu
wischen. Währenddessen geht sie langsam und nachdenklich in Richtung der
Frauenumkleide.
Während dessen begann sie über den Ben, den heutigen morgen und überhaupt
ihre ganze Beziehung zu ihm nachzudenken. Eigentlich hatte sie keine
Beziehung. Sie hatten Sex. Und das war etwas anderes. Ob es klug mit dem
Chef ins Bett zu gehen, oder klüger, nicht mit dem Chef zu bumsen, dazu
gab es sicherlich ziemlich vielfältige Ansichten. Wenn er seine
Machtposition ausnutzt um eine kleine Angestellte oder wie in ihrem Fall
eine Azubiene ins Bett zu kriegen, dann war das sicherlich nicht nur
verwerflich, sondern schon in der Nähe sexueller Nötigung. Aber genau so
war ja ihre Beziehung zu Ben gar nicht zustande gekommen. Wenn eine Frau
sich ihrem Chef an den Hals wirft um sich nach oben zu schlafen, dann gibt
es sicherlich auch Leute die das verwerflich finden. Besonders Männer, die
nicht nur selten die Möglichkeit bekommen auf diese Weise ihre Karriere zu
fördern. Auch solche Frauen, die man einem Kerl auf den Bauch binden
könnte und die da eher wegrosten als gevögelt werden würden - Kiara dachte
in diesem Augenblick ein wenig hämisch an den Drachen, auch solche Frauen
würden sich natürlich gerne darüber mokieren, wenn ein junges hübsches
Ding wie sie, im Kielwasser des einen oder anderen guten Ficks mit dem
Chef die Karriereleiter eher im Eilzugtempo durchliefen.
Wie aber würden diese Spießer Kiaras Fall beurteilen? Sie ging nicht mit
Ben ins Bett, weil sie irgendwo hin wollte, sondern weil sie erfahren
hatte, dass sie mit ihm tollen Sex haben konnte. Sex der weit sinnlicher,
einfühlsamer, wilder, einsamer, gefährlicher und phantasievoller war, als
alles was Jungen ihres Alters draufhatten. Selbst wenn Ben wollte könnte
er doch derzeit höchstens dafür sorgen, dass sie eine Ausbildung bekäme,
die ein wenig besser wäre, als die irgendeiner beliebigen anderen
Auszubildenden im Bürokommunikationsumfeld der Firma. Aber "Karriere" war
ja wohl nicht noch nicht drin. Im Übrigen, selbst wenn sie für jeden Fick
mit Ben 10 Mark mehr Gehalt im Monat bekäme. Für einen Lover, bei dem sie
keine Lust empfände wäre das wohl deutlich zu wenig. Da wäre wohl in jedem
Puff mehr herauszuschlagen. Und selbst für eine noch so steile Karriere
wären wohl 10 Mark mehr pro Fick ein bisschen viel. Also, wenn sie ihren
Spaß an diesem Lover hatte und er sie - ob "deshalb" oder "trotzdem" war
eigentlich egal, ein wenig unauffällig protegierte, ohne ihr gleichzeitig
allzu viele augenfällige Vorteile zu verschaffen, dann war doch
schließlich alles, zumindest für Kiaras Begriffe im grünen Bereich. Und
eines hatte sie gelernt, eine Frau, die Erfolg in Geschäftsleben haben
wollte konnte als eine Möglichkeit mit dem Kopf so lange gegen die Wand
rennen, bis klar war, ob die Wand oder die Frau zuerst umfällt. Meist
stellte sich in solchen Fällen heraus: "der Klügere gibt nach". Die andere
Möglichkeit war loszugehen und zu ficken wie ein Mann.
Und zu "ficken wie ein Mann" hieß, nicht jeden zu ficken, der einem
nützlich sein konnte, aber ansonsten nur Ekel erregte. "Ficken wie ein
Mann" das war besser als "Golf spielen". "Welcher dieser Karrierehengste
und Möchtegernmanager hatte schon Spaß an Golf. Die meisten Manager Männer
spielen Golf, aus demselben Grund aus dem eine Hure Champagner säuft"
dachte Kiara. "Aber Spaß macht ihnen Golf ebenso wenig, wie der Hure
käuflicher Sex". Kiara dagegen hatte Spaß am Sex mit Ben. Sie ahnte, dass
von allen Auszubildenden ihres Jahrganges sie nicht zufällig beim Drachen
in Bens Vorzimmer gelandet war. Ben zu ficken war großartig auch wenn er
genau wie inzwischen auch Kiara alles zu ficken schien, was Aussicht auf
Spaß versprach und bei drei nicht schnell genug auf dem Baum war. Wobei
Kiara nicht sicher war, dass Ben eine Frau mit den entsprechenden
Voraussetzungen nicht auch auf dem Baum gefickt hätte, vorausgesetzt es
wäre notwendig, diese Unbequemlichkeit in Kauf zu nehmen. Kiara lachte
nicht nur innerlich laut auf, als sie sich vorstellte, wie Ben irgendeinen
anonymen Frauenhintern à tergo zwischen die Blätter einer Bananenstaude
nagelte.
Während sie so vor sich hin sinnierte hatte sie fast ständig auf einen
bestimmten Punkt an der Wand der Sammelumkleide gestarrt und erst jetzt
wurde ihr klar, was da ihre Gedanken vernebelte. Am Ende des als ein lang
gestrecktes Rechteck gebauten Raumes hing neben dem Fön ein Spiegel an der
Wand und dieser war total milchig beschlagen. Während Kiara sich ihr
völlig verschwitztes Top über den Kopf zog ihre strammen athletischen
Titten fast ohne sich zu bewegen daraus hervorsprangen und Kiara nun
halbnackt im Umkleideraum stand wurde ihr auch klar, woher der Dampf kam.
Direkt gegenüber dem Fön, also auf der anderen Seite des Spiegels war die
Tür zur Dusche und das Plätschern, dass sie schon die ganze Zeit im
Unterbewusstsein von dort wahrgenommen hatte, ging in der gleichen
monotonen Art weiter. Als ob jemand unter der Dusche weggegangen wäre und
vergessen hätte das Wasser abzustellen. Kiaras Beine waren ziemlich weich
und wie nach intensivem Training üblich ziemlich müde. Sie setzte sich
also, nachdem sie ihre Gymnastikhose über den Po bis zu den Oberschenkeln
hinuntergezogen hatte, halbnackt auf die hölzerne Bank in der
Umkleidekabine, um das nasse und klebrige widerspenstig eng anliegende
Kleidungsstück vollständig auszuziehen. Schließlich stopfte sie die beiden
verschwitzten Kleidungsstücke in einen mitgebrachten Plastikbeutel und
stopfte diesen achtlos in ihre wie ein kleiner runder Seesack aussehende
Handtasche.
Sie greift sich ihr Handtuch und schlingt es routiniert um die Hüften.
Über den Sinn dieser einstudierten Geste übertriebener Schamhaftigkeit
würde sie sich beinahe ein paar Gedanken machen, wenn sie nicht auf den
wenigen Schritten zur Tür der Dusche doch zu wenig Zeit dafür hätte und
nach dem öffnen der Tür zu überrascht wäre, dass dort doch noch jemand in
dem großen Gemeinschaftsduschraum, fast regungslos unter der Dusche steht.
Es ist die athletisch gebaute Frau, die zuletzt den Spinningraum verlassen
hat. Diese steht dort, völlig nackt und regungslos. Sie hat sich mit dem
Rücken an die deckenhoch weiß geflieste Wand gelehnt und lässt sich das
Wasser über den Kopf und den Körper laufen. Ein großer Teil des offenbar
recht heißen Wassers verdampft dabei und taucht die neonbeleuchtete Dusche
in einen für die Blicke fast undurchdringlichen Nebel. Selbst der Schall
scheint durch das Rauschen der Dusche und den ganzen Dampf seltsam
gedämpft zu sein. Plötzlich wird Kiara bewusst, dass es sich bei der
Nackten um die Kollegin handelt, gegenüber der sie heute Morgen das
Missverständnis provozierte, als sie sich von hinten an sie drängte. Die
Frau dagegen hat die Augen halb geschlossen und starrt offenbar völlig
abwesend vor sich hin. Offenbar scheint sie Kiaras Anwesenheit nicht
einmal zu bemerken. Kiara hängt ihr Handtuch an den Haken und stellt sich
unter diejenige der vier Duschen, die am weitesten entfernt von der
bereits eingeschalteten, dieser Diagonal gegenüber liegt und dreht
ihrerseits das Wasser an. Einen Moment lang zieht sie scharf die Luft ein
und verflucht sich, weil sie nicht zuerst eine Hand in den Wasserstrahl
gehalten hat. Dann aber, als mit einem einzigen Schwall das ganze kalte
Wasser aus der Leitung geschossen ist und Kiara ein wenig nachreguliert
hat, strömt angenehm warmes Wasser über ihren Leib und sie beginnt sich
wohl zu fühlen.
Als Kiara sich wieder umdreht traut sie ihren Augen nicht. Die nackte Frau
steht inzwischen nicht mehr mit dem Rücken an die glatte Wand gelehnt.
Auch ihre Augen sind nicht mehr geschlossen. Stattdessen steht sie in der
Kiara gegenüberliegenden Ecke des Duschraumes, hat die Dusche so gedreht,
dass das warme Wasser weiterhin über ihren Körper strömt und starrt Kiara
unverwandt an. Sie beginnt mit den Händen über ihren Körper zu fahren.
Zunächst von den Hüften an aufwärts, parallel streichelt sie mit den
Innenflächen beider Hände über ihren Bauch bis zu ihren nicht übermäßig
großen, aber ziemlich straffen Brüsten. Diese drückt sie ein wenig nach
oben und lässt dann langsam die Finger darüber gleiten, bis ihre harten
spitzen Brustwarzen unmittelbar über dem Knöchel des jeweiligen
Zeigefingers liegen. Kiara bemerkt, dass eine kleine goldene Nadel durch
den Nippel der rechten Brustwarze der Frau gestochen ist. Der Ring wird
gekrönt von einem kleinen funkelnden Brillanten. Obwohl Kiara inzwischen
ihre eigenen neugierig beobachtenden Blicke für fast so aufdringlich hält,
wie die, die die Nackte zu ihr herüberwirft, kann sie den Blick nicht von
ihr wenden. Die goldene Nadel ist nicht etwa nur eine Nadel. Sie gehört
als Verzierung zu einem Tattoo, das sich längs über den ganzen Leib der
Frau erstreckt. Die Frau hat eine kräftige, grün schimmernde Schlange auf
ihren Bauch tätowiert. Diese scheint sich um ihre Taille auf den Rücken
der Nackten zu winden und taucht unmittelbar unter dem rechten Arm aus der
Achselhöhle wieder auf. Auf der rechten Brust schließlich ist der Kopf der
Schlange mit weit aufgerissenem Maul zu sehen, die gespaltene Zunge der
Schlange züngelt unmittelbar unterhalb der rechten Brustwarze über das
zarte Fleisch der Tätowierten und ein Zahn der Schlange scheint in Form
der goldenen Nadel mit der Brillantspitze die völlig versteifte Brustwarze
senkrecht zu durchbohren.
Während die Nackte nun ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger
einklemmt und beginnt diese zwischen den Fingern zu rollen und von ihrem
Körper weg in die Länge zu ziehen, beginnt sie gleichzeitig langsam und
unauffällig die Beine zu spreizen. Ihre großen vollen Lippen formen ein
spitzes kleines "o". Laut und vernehmlich saugt die Schlangenfrau dann die
Luft des Dampfgeschwängerten Raumes durch dieses "o". Als Kiara bereits
Angst bekommt, die Frau könne sich weh tun, besonders an ihrer rechten
Brust, lässt diese die in die Länge gezogenen Nippel plötzlich los und
ihre vorher unnatürlich nach oben und in die Länge gezogenen Brüste wippen
sanft in ihre Ausgangslage zurück. Kiara bewundert die Frau. Sie ist
einfach schön - wunderschön. Die Hände der Schönen sind inzwischen bereits
wieder unterwegs über ihren Körper und streben nun, ohne dass irgendeine
Macht der Welt sie noch bremsen könnte unwiderstehlich dem Schwanz der
Klapperschlange zu. Dieser windet sich ausgehend vom Nabel der Schönen
über ihren völlig kahl rasierten Venushügel in den Spalt zwischen den
wulstigen Lippen, die Kiara jetzt zwischen den jetzt weit gespreizten
Schenkeln der Schlangenfrau zu Gesicht bekommt. Ein Bein hat die Schöne
inzwischen auf eine Ablage gestellt, die unmittelbar unter der Dusche an
die Wand gekachelt ist.
Die Schlangenfrau hat nun mit einer Hand ihre vollständig kahl rasierte
Scham bedeckt, während die andere hinter ihrem Rücken auf ihrem Po liegt
und dort offensichtlich den Sinn haben soll, das Becken nach vorne zu
drücken. Mit dem Mittelfinger auf ihrem Spalt beginnt die Schöne sich
jetzt vor Kiaras Augen selbst zu verwöhnen. Da ihr Spalt vom Duschen
völlig nass ist, hat sie es offenbar nicht nötig, die Gleitfähigkeit ihrer
Lippen zu erhöhen, indem sie zunächst, wie von Kiara in solchen Fällen
praktiziert, den Finger am hinteren Ende ihres Spaltes kurz eintaucht. Was
Kiara zu sehen bekommt, unmittelbar nachdem der Mittelfinger der
Schlangenfrau über die empfindlichste Stelle in ihrem Schoß geglitten ist,
lässt sie schier an ihrem Verstand und ihrer Beobachtungsgabe zweifeln.
Nicht nur dass das letzte Glied der Klapper, welche unmittelbar in die
Mitte des Schoßes tätowiert scheint, unmittelbar auf die Klitoris der
Schönen tätowiert ist. Nein dieses letzte Glied der Klapper, will heißen
die empfindlichste Stelle der empfindlichsten Stelle zwischen den Beinen
der Schlangenfrau ist mit einem kleinen, dort hindurch gestochenen
goldenen Ring verziert. Diesen kleinen goldenen Ring wiederum krönt eine
kleine raue Süßwasserperle. Die Form der Perle erinnert entfernt an die
Eichel eines männlichen Penis. Fast wie von der KAH der Schlange
hypnotisiert, starrt Gabriella weiterhin auf die Nummer, mit der die Frau
sie offenbar ganz ungeniert provozieren will. Kah, so hat Kiara die
Schlangenfrau inzwischen getauft, hat jetzt ihren Oberkörper in eine fast
unnatürlich Bogenspannung versetzt, indem sie mit nach vorn gekipptem
Becken und in den Nacken gelegtem Kopf, sich nur noch mit der
Lendenwirbelsäule und dem Scheitel in der Ecke, der beiden dort
aufeinander treffenden Wände abstützt. Während die rechte Hand weiterhin
die wulstigen Lippen in Kahs Schoß verwöhnt, zwickt, zwirbelt und zieht
die Linke inzwischen wieder den vom Zahn der Schlange durchbohrten, völlig
versteiften Nippel auf Kahs rechter Brust. Kiara wird inzwischen schon von
zuschauen geil.
Als Kah sich schließlich mit dem Gesicht zur Wand umdreht, beugt sie sich
tief hinunter und stützt sich nur noch mit dem Kopf an den Kacheln ab. Kah
steht so tief gebückt, dass Kiara glaubt, den Zahn der Schlange ab und an
zwischen den Beinen der Schönen hervorblitzen zu sehen. Während Kiara
einerseits den Blick kaum von den athletischen Hinterbacken, und dem weit
offenen, permanent von drei oder mehr Fingern durchpflügten Geschlecht der
Schlangenfrau wenden kann, bewundert sie gleichzeitig die kunstvolle
Ausführung der Schlange. Dort nämlich, wo die Schlange sich um Kahs Taille
windet, teilt sie sich plötzlich in zwei Körper. Deren einer verläuft in
Hüfthöhe quer über Kahs Rücken, um dann wie zuvor gesehen auf der rechten
Brust wieder aufzutauchen. Der andere vergleichsweise kurze Körper
hingegen ist unmittelbar über Kahs Steiß bis zwischen die Hinterbacken
tätowiert. Dieser endet in einem weit aufgerissenen Maul, in dessen tiefen
die Betrachterin zu schauen scheint. Den tiefsten Punkt dieses Rachens des
zweiten Schlangenkopfes aber bildet ein kleiner dunkler Punkt unmittelbar
oberhalb von Kahs Damm. Während Kiara noch glaubt, sich Gedanken machen zu
müssen, ob das Anbringen des riesigen Tattoo, welches drei derart
empfindliche Stellen an Kahs Körper übermalt, nicht unglaublich weh getan
haben muss, spürt sie, dass die Beschwörung der Schlangenfrau ihre Wirkung
nicht verfehlt hat. Ein unglaublich warmes Gefühl, viel wärmer als das auf
der Adduktionsbank, ja fast so heiß, wie ein wirklicher Geschlechtsakt
durchdringt die Tiefen ihres Leibes. Auch Kah scheint jetzt unaufhaltsam
einem Ausbruch des brodelnden Vulkanes ihrer Lust entgegenzustreben. Die
Schöne beugt die Knie, während sie sich gleichzeitig auf die Zehen erhebt
und ihre Finger inzwischen wie besessen mit irrer Geschwindigkeit durch
ihren Schoß wichst.
Kiara dreht urplötzlich die Mischbatterie ihrer Dusche auf ganz kalt und
hofft, so die verheerende Wirkung, die der Lusttanz der Schlangenfrau auf
sie hat, so weit eindämmen zu können, dass sie sich unter Kontrolle
behält. Doch zumindest auf die Spitzen von Kiaras Brüsten hat diese
Schocktherapie unmittelbar gegenteilige Wirkung. Diese stehen jetzt ab,
wie zwei kleine knubbelige Finger mit einer Oberfläche aus gehärtetem
Stahl. Kiara dreht sich zur Wand. Nur so kann sie ihre Blicke vom weit
geöffneten, dampfenden Geschlecht der Schlangenfrau und den Lust tanzenden
athletischen Hinterbacken abwenden. Kiara atmet schnell und stoßweise
unter dem plötzlich hart auf ihren Bauch und ihre Brüste prasselnden
eiskalten Wasser. Da spürt sie auf einmal, wie sich von hinten ein
unglaublich heiß wirkender Frauenkörper an sie zu schmiegen beginnt. Sie
kann nicht glauben, dass die Schlangenfrau so schnell von Hypnose auf
Angriff umschalten kann. Kiara schmiegt ihren Rücken eng an Kahs Bauch und
presst ihren eiskalten Po in Kahs kochenden Schoß. Kiara will etwas sagen,
während Kah noch den Mischhebel, zum Zwecke der Produktion einer
erträglichen Wassertemperatur wieder nach rechts drückt. Aber fast wie in
Trance kann Kiara nur stammeln. Bekommt keine Worte zusammen, schon gar
keine Sätze mit Sinn. "Nein.", .. "...ich ..", .. "..lass doch." stammelt
sie noch, während sich bereits einer der unglaublich starken Arme der
Schlangenfrau um Kiaras Taile windet und Kiaras Körper um 180% der
Längsachse dreht, so dass sie jetzt Bauch an Bauch mit Kah steht und kaum
10 Zentimeter vor sich in die unglaublich gelbgrün funkelnden Augen des
Schlangenweibchens schaut.
"Kahhhhh" flüstert Kiara, als ob sie die Verursacherin ihrer Trance erst
jetzt beim Namen erkennen würde. "Gabriella" murmelt die Schöne fröhlich,
als habe Kiara sich gerade mit ihrem eigenen Namen vorgestellt. Gabriella
haucht im Folgenden einige flüchtige Berührungen ihrer Lippen und ihrer
Zunge auf Kiaras zitternden und bebenden Mund. Als Kiaras Lippen sich
langsam öffnen und beginnen diese spielerischen Küsse, die ganz ohne
leidenschaftliche Forderung einfach so, unverbindlich und fast ohne
Berührung, zart hingeworfen scheinen, keuchend zu erwidern, weiß sie, dass
Kah sie unterworfen hat; Dass sie hier nur noch Opfer eines über sie
hereinbrechenden Sturmes überkochender Leidenschaft ist. Diese Küsse,
dieser ewig dauernde immer wieder für Sekundenbruchteile unterbrochene
Kuss, fast ohne Berührung ist leidenschaftlicher und erregender, als jede
Berührung durch einen anderen Menschen, die Kiara je erfahren hat. Binnen
Minuten hat dieser Kuss Kiaras ganzes Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste
bedeckt. Immer weiter wandern diese fast nicht vorhandenen Berührungen des
Mundes von Kah über Kiaras bebenden Leib. Die züngelnde Flamme der
Erregung, die aus dem Mund der Schlangefrau lodert, wandert über Kiaras
Bauch, zwischen ihren inzwischen ebenfalls weit gespreizten Schenkeln
hindurch über ihr nackt rasiertes Geschlecht und ihren pulsierend
zuckenden Hintereingang, weiter über ihre zitternden Hinterbacken, den vor
lüsterner Erregung völlig verkrampften Rücken wieder hinauf.
Schließlich steht Kiara mit gebeugtem Rumpf und weit gegrätschten
Schenkeln unter der Dusche und spürt, wie die Flamme aus dem Mund der
Schlangenfrau über ihren Rücken hinweg wieder abwärts wandert. Gabrielle
leckt zwischen Kiaras Pobacken hindurch und über ihren konvulsivisch
zuckenden Hofraum hinein in das kochende Zentrum von Kiaras nunmehr
unaufhaltsam, wie eine Sturmflut heraufziehender Lust. Die Schlange
scheint sich dort in Kiaras Schoß verkriechen zu wollen, scheint Schutz
vor dem Sturm und dem Gewitter ausgerechnet mitten in dessen Zentrum
finden zu wollen. Immer wieder züngelt die lodernde Flamme aus dem Zentrum
des weit geöffneten Maules der Schlange durch Kiaras Schoß und über die
hart hervorgequollene allerempfindlichste Knospe ihrer Lust hinweg.
Schließlich spürt Kiara Ihre Beine nur noch, als seien sie die Körper im
Sturm gestrandeter Quallen. Sie kann sich nicht mehr aufrecht halten. Ihre
Beine scheinen geradezu zu zerfließen. Ihr Körper versagt ihr den
Gehorsam. Sie scheint zu stürzen und liegt schließlich nach einer fast
unglaublich sanften Landung mit hoch gerecktem Hintern im Fußraum der
Dusche. Kiara windet sich jetzt, als sei sie selbst eine Schlange. Das
Lutschen, Schlecken, Lecken, Züngeln und gar Beißen der Schlangenfrau in
ihrem Schoß wird nun immer fordernder und intensiver. Kiara verliert die
Selbstkontrolle völlig. Immer wieder bricht sie, inzwischen nur noch
keuchend und stöhnend, wie ein alter Dampfkessel aus sich. Am Höhepunkt
ihrer orgiastischen Krämpfe glaubt sie gar, den Zahn der Schlange durch
den Nippel im Zentrum ihrer Lust dringen zu fühlen. Fast als habe der
empfindlichste Punkt, der empfindlichsten Stelle zwischen ihren Schenkeln
das Schicksal der rechten Brustwarze der Schlangefrau geteilt.
Als Kiara langsam wieder zu Bewusstsein kommt, spürt sie, wie ihr Kopf,
nun ähnlich dem einer Schlange fast schon mechanisch und instinktiv, sich
schleckend und züngelnd seinen Weg über Kahs Bauch und Venushügel bis
zwischen deren weit gespreizte und vor Erwartung zitternden und bebend
Beine gleitet. Kiara liegt jetzt auf Gabriella, und rückt, während sie
ihren Kopf zwischen den Schenkeln der Schlangefrau vergräbt ihre dampfende
und triefende Muschi tief in den gierig schnappenden Mund der
Schlangefrau. Diese vollführt inzwischen immer noch mit dem Lippen, Zungen
und Fingern die unglaublichsten Dinge in Kiaras Schoß. Kiara hat erst
einige Male zärtlich mit den Lippen Gabriellas Perle berührt und diese
inzwischen samt dem Ring fest mit ihren Zähen gepackt, als eine plötzlich,
wie aus dem Nichts über Kiara zusammenbrechende Welle der Wollust Kiaras
Körper verkrampfen und sich aufbäumen lässt. Dabei zerrt Kiara, die Kahs
Ring immer noch zwischen den Zähnen eingeklemmt hält so fest an dem
Klapperschwanz der Schlange, dass sie trotz des lüsternen Krampfes, der
ihr die Besinnung zu rauben droht plötzlich Angst hat, der Schlangefrau
ihr feuerrotes Spielzeug zwischen den Beinen wegzureißen. Gabriella aber
brüllt nicht etwa vor Schmerz, sondern lässt ein Stöhnen hören, dass Kiara
veranlasst, das Selbe noch mal bei vollem Bewusstsein zu versuchen.
Schließlich ist sie sicher, Gabriella wird völlig verrückt von dem Ziehen
und Reißen an ihrem Klitorispiercing. Kiara beginnt jetzt, sich den Ring
der Klapper mit der Eichelperle voran und Gabriellas Kitz am anderen Ende
hinterher, weit in ihren Mund zu saugen. Dabei dehnt, zerrt und zieht sie
so vortrefflich an Kahs empfindlichem Stück, wie zuvor schon mit den
Lippen. Bis jetzt hat Kiara nie verstanden, was eine Frau dazu bringen
kann, sich piercen zu lassen. Noch viel weniger versteht sie, wie Kah eine
Nadel durch ihre empfindlichste Stelle stechen lassen konnte. Sie
überlegt, ob dies nur unter großen Schmerzen möglich ist, oder ob man es
wohl unter Narkose macht. Das aber was Kiara jetzt mit Gabriella machen
kann, und die Art, wie die Schlangefrau darauf reagiert, verrät ihr alles
über das Geheimnis, das Gabriella dazu brachte ihr bestes Stück zu
beringen. Schnell versteht Kiara, warum ausgerechnet eine raue
Süßwasserperle direkt über der empfindlichsten Stelle von Gabriellas
empfindlichster Stelle die Krönung dieses Schmuckstücks ist. Gabriella
muss geradezu wahnsinnig werden, wenn sie tagsüber auf diesem Ring sitzen
und vielleicht sogar ein wenig hin- und herrutschen kann. Und wie viel
Freude muss mit einem solchen Utensil an der richtigen Stelle eine
ansonsten profane Tätigkeit wie das fahren eine Fahrrades machen.
Plötzlich schießt Kiara der Gedanke durch den Kopf, dass sie nicht
versteht, wie die Schlangenfrau 10 Minuten auf dem Spinningrad überhaupt
übersteht ohne dabei ohnmächtig orgasmend vom Rad zu fallen. "Mit einem
solchen Ring muss wohl selbst eine ganz normale Frau plötzlich dauergeil
werden", denkt Kiara und hofft, dass sie bald den Mut haben möge, selbst
eine ähnliche Manipulation ihres Kitzlerköpfchens durchführen zu lassen.
Gabriella kennt kein Halten mehr, seit Kiara ihr Lustknötchen wie einen
Minipenis in einem Superblowjob durch ihren Mund und darüber hinaus
abwechselnd über ihre Zunge und ihren Gaumen wichst. Seit Kiara die Perle
in der Mitte von Kahs Klit-Piercing wie einen Minischwanz durch ihren Mund
sausen lässt, hat Kah jegliche Selbstkontrolle verloren. Zuerst saugt
Kiara so hart an dem Perlchen, dass Gabriellas Kitz mit der empfindlichen
Spitze voraus der vollen Länge nach über Kiaras raue Zunge rubbelt. Dann
wieder lässt sie Gabriellas Schwänzchen fast vollständig aus ihrem Mund
sausen und hält nur das Perlchen am Ende des Ringes noch mit den Zähnen
fest. Nicht ohne in just diesen Momenten so fest daran zu reißen dass sie
schon fast rücksichtslos brutal Gabriellas Kitz dehnt und in die Länge
zieht. Doch beschwert sich Gabriella in diesen Augenblicken nicht.
Stattdessen erklingt ein lüstern frivoles Zischeln, als die Schlangenfrau
scharf die Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen einsaugt, um dann
ein tief in ihrem Bauch geborenes, grollend wie Donner sich
aufschaukelndes und schließlich jaulend aus ihr herausbrechendes Stöhnen
hören zu lassen.
Plötzlich spürt Kah, wie es mit ihrem bewusst sein vorübergeht. Ausgehend
von der Spitze der Schlangenklapper durchströmt eine wahnsinnige Hitze
ihren Schoß. Ihre zuckende Beckenbodenmuskulatur stößt in ihr als sei sie
die Spitze eines glühenden Speeres der sie durchbohre. Ihre Möse kocht und
spuckt feurige Lava. Ihr eigenes Geschlecht penetriert ihren Leib.
Gabriellas Bauch verkrampft sich und die Rückenmuskulatur zieht mit
ungeheurer Kraft dagegen. Bogenspannung. Wieder. Kahs Beine pressen Kiaras
Kopf wie eine Zitronenpresse weiter und immer weiter würgen die Glieder
der Schlange das wehrlose Opfer in ihren Schoß. Dann beginnt ein rollendes
Zittern und Beben. Ein drohend grollender Donner, wie von einem entfernte
Erdbeben dröhnt durch den Leib der Schlangenfrau und resoniert in Kiaras
wie betäubt sich windendem Kopf. Kahs monströse Muskulatur zuckt noch
wenige Mal krampfend ersterbend zusammen, dann ein wehrloses Zittern, das
innerhalb von Sekunden ausgehend von ihrem Leib zunächst ihre Schenkel,
dann den Bauch, schließlich dann den ganzen Körper der schönen Frau
erfasst und in Krämpfen schüttelt, die jedem Anfall Ehre gemacht hätten.
Schließlich beginnt sie ihre Klimax nicht durch Stöhnen und auch nicht
durch Schreien aus sich herauszupressen. Der einzige Ton, der aus
Gabriellas Kehle an Kiaras Ohr dringt ist das in einem gurgelnd
ersterbenden "Booooooooooaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh" auslaufende Grollen jenes
donnernd detonierenden Orgasmus. Gabriella liegt jetzt völlig entspannt
und hyperventilierend unter Kiara und beginnt nur langsam in die
Wirklichkeit des Dampfverhangenen kalt gekachelten Duschraumes und seines
Fußbodens, der den beiden Frauen immer noch als Liebesnest dient
zurückzukehren.
Gabriella ihrerseits will es nun, einige Minuten später, als sie wieder
ruhig atmend Luft holen kann für Kiara zu Ende bringen. Sie die bisher
Kiaras Möse so vortrefflich ausgeleckt und leer gelutscht hat, beginnt in
Kiara einzudringen. Die Schlange will mit dem Körper ihres Opfers
verschmelzen, es durchdringen und von innen auflösen. Zunächst bediente
sie sich dazu Kiaras weit geöffneter Lusttriefender Möse. Statt eines
Fingers jedoch stößt Gabriella rücksichtslos direkt derer zwei zwischen
Kiaras weit aufgequollene, triefende wulstige Lippen. Kiara spürt diese
Finger als seien sie die Klapper der Schlange, die in rücksichtslos
animalischer Penetration in sie eindringt. Statt nun jedoch das alte dumme
Rein-Raus-Spielchen zu beginnen, beugt Gabriella jetzt beide Finger
synchron in Richtung von Kiaras Schambein und beginnt mit den Fingerkuppen
eine Bewegung zu vollführen, wie jene, die in der Gestensprache "gehen"
bedeuten könnte.
Gabriella bewegt dabei die Finger in so langsamem "Schritt" durch Kiaras
engen Liebeskanal, dass sie diesen mit den quer zu ihm stehenden beiden
vorderen Gliedern eines jeden Fingers unglaublich viel weiter als es je
einem natürlichen Schwanz möglich wäre, weitet und zu dehnt. Dazu presst
Kiara in übersteigerter Wollust mit ihrer ausgeprägt gut trainierten
Beckenboden- , Bauch- und Mösenmuskulatur rhythmisch kräftig gegen die
wühlenden Kräfte in ihrem Schoß. So fällt es Gabriella immer schwerer ihre
Finger zu bewegen. Die gehenden Bewegungen der Fingerkuppen in Kiaras
Safttriefender Möse werden immer schneller und somit von Kiaras trägerer
Unterleibsmuskulatur immer schwerer zu konterkarieren. Und nun beginnt
Gabriella auch noch zu allem Überfluss wieder, Kiara zu lecken.
Gleichzeitig stößt sie ihre, sich nun mehr "rennend" als "gehend"
bewegenden Fingerkuppen, in einer dem alten "dummen" Rein-Raus-Spielchen
gleichenden Bewegung, immer wieder heftig und tief in Kiaras Schoß. Kiara,
der Gabriella bisher keine Gelegenheit gelassen hat bei Bewusstsein zum
Orgasmus zu kommen, geht nun, da sie bestimmt bereits das vierte Mal an
diesem Mittag kurz vor einem wahnsinnigen Ausbruch steht, plötzlich durch,
wie ein wild gewordener kleiner Gaul auf einer viel zu großen Koppel.
Kiara verbeißt sich dabei hart in das viele Lusttriefende dampfende
Fleisch, das sie von Gabriellas Möse zusammen mit deren Perlchen tief in
ihren Schlund gesaugt hat. Gleichzeitig brüllt sie einen Schwall
unbändiger, unartikulierter Laute in Gabriellas explodierendes Geschlecht.
Erst als sie den verdächtigen Geschmack regennassen rostigen Eisens auf
Ihrer Zuge schmeckt und realisiert, dass sie das Geschlecht der Geliebten
in ihrer Lustraserei blutig gebissen hat, lockert sie ihren Biss. "Kiara
die Schlange" denkt sie noch, als diese Entkrampfung sie nun erst richtig
durchdrehen lässt.
Kiara setzt sich hoch auf, drückt ihr pulsierendes Geschlecht tief in den
Mund der Geliebten und presst Gabriellas Kopf zwischen ihren Schenkeln wie
in einem Schraubstock enger und enger zusammen. Gabriella die ihre Finger
längst aus Kiaras Möse gezogen und diese tief in sich eingesaugt hatte,
penetriert nun ihrerseits rücksichtslos, voller Panik und Erstickungsangst
zuerst mit einem und schließlich auch mit dem zweiten Zeigefinger Kiaras
Arsch. Ja sie beginnt sogar mit Hilfe der Zeigefinger Kiaras Arschbacken
auseinanderzuhebeln, um wenigstens irgendwie unter diesem, in völlig
unkontrollierten Spasmen zuckenden, bebenden und galoppierenden
Rennpferdchen noch ein wenig Luft zu kriegen. Unter dem unvermittelten
Schmerz analer Penetration und Dehnung presst nun Kiara ihren Leib wie als
Gegenreaktion zusammen, wie sie noch nie gepresst hat. Sie will und sie
wird sich von der Schlange nicht bei lebendigem leibe verschlingen lassen.
Lieber wird sie mit ihrer harten Schenkelmuskulatur die Schlange würgen
bis zu Ohnmacht. Plötzlich spürt Kiara, was sie früher immer für Legende
gehalten hat. Ungehemmt spritzt sie bereits das zweite Mal an diesem Tag
große Mengen ihres Mösensaftes tief in einen röchelnd sie lutschenden
Schlund. Die Entspannung der Ejakulation lockert nun ziemlich plötzlich
den Druck von Kiaras Schenkeln. Diese bricht zitternd und bebend über der
japsenden und nach Luft lechzenden Kah zusammen.
Kiara hat bisher nach dem Motto geliebt, "Wer austeilt kann auch
einteilen"! So wenig, wie sie aber hier die Beherrschung behielt, so wenig
wie sie sich im Clinch mit Gabriella ihre Lust, ihre Kräfte und ihr
Bewusstsein einteilen konnte, ist sie inzwischen bereit, dieses Motto zu
überdenken. Sie hat das Gefühl, "mit Gabriella gefickt zu haben als sei
sie, Kiara ein Mann". Noch lange liegen Kiara und Gabriella schwer atmend
eng aneinandergekuschelt unter der warmen Dusche. Umso erstaunter ist
Kiara später, als sie sich mit einem flüchtig hingehauchten Kuss in der
Umkleide von Gabriella verabschiedet und dabei mit einem Blick auf die
Wanduhr feststellen muss, dass es erst vierzehnfünfundreißig ist, sie also
ihre Mittagspause nur knapp um fünf Minuten überzogen hat.
Als Kiara wieder im Büro sitzt, ist der Drachen schon gegangen. Kiara
hatte heute wohl einen Zahnarzttermin des Drachen vergessen und fand eine
entsprechend übellaunige Notiz auf ihrem Schreibtisch vor. "Der Chef hat
eine wichtige Besprechung bitte nur stören, wenn Du gerufen wirst." Kiara
fand zwar in Bens Online-Kalender nicht einen Eintrag, der auf eine
geschäftliche Besprechung hindeutete, hatte aber dennoch keine
Veranlassung Ben zu stören. Im Gegenteil war sie froh, wenn die drei
Stunden bis Feierabend möglichst ohne Störung vorbeigingen und sie sich
mit dem Abschreiben von ein paar Diktatbändern die Zeit vertreiben konnte.
Ihre an sich gute Tagesform hatte doch unter der durch die Ereignisse
dieses Tages ausgelösten körperlichen Erschöpfung ein wenig gelitten.
Kiara steckte sich also den Knopf ins Ohr und tippte konzentriert
drauflos. Sie saß genau gegenüber von Bens Türe und freute sich eine gute
Stunde lang, dass sich nichts aber auch gar nichts regte. Dann plötzlich
hörte sie ganz deutlich, wie sich der Schlüssel im Schloss der Zimmertüre
drehte und sah aus dem Augenwinkel, wie einige verdächtig lange Minuten
später die Türe zu Bens Zimmer aufging. Aus der Türe trat eine junge Frau,
die obwohl sie offensichtlich versucht hatte ihre Frisur und ihr Make-Up,
wie auch ihre Kleidung notdürftig zu richten, ziemlich zerzaust und
benutzt aussah. Es war Alexa, Kiaras drei Jahre ältere Freundin aus dem
Controlling, die mit Ben eigentlich morgen früh einen Termin zur
Abstimmung der Planzahlen hatte. Alexa war die einzige, die wusste, dass
Kiara Sex mit einem Kerl aus der Firma hatte, wenn sie auch nicht ahnte,
dass dieser Kerl Ben war. Und Alexa war es auch, die Kiara die zwei
Möglichkeiten einer Frau Karriere zu machen "beigebracht" hatte,
andererseits aber von sich behauptete, ihrem Jan für immer und ewig treu
sein zu wollen. Eine arrogante Andeutung, "es bei ihrer Ausbildung nicht
nötig" zu haben, sich "nach oben zu schlafen", krönte jenes
"Aufklärungsgespräch unter Frauen". Ihre Pläne und Zahlen jedenfalls hatte
Ben offenbar kräftig durcheinander gebracht, wenn auch vielleicht nicht
ihre Planzahlen.
Alexa schaute, als sie die Tür öffnete Kiara direkt in die Augen und
Kiaras Augen sprachen Bände. Nicht dass sie eifersüchtig gewesen wäre.
Ihren besten Mann mit ihrer besten Freundin zu teilen war Ehrensache und
nach der Nummer in der Dusche hätte sie wohl heute eh nicht mehr die Kraft
gehabt, Ben zu sein, was Alexa ihm offenbar gewesen war. Aber Kiara war
oft genug in wichtigen geschäftlichen Besprechungen hinter der
schallschluckenden Tür von Bens Büro gewesen und wusste, welche Ausnahme-
und Notfälle es waren, die dazu führten, dass diese Türe abgeschlossen
wurde. Und natürlich wusste sie auch unter welchen Umständen eine Frau
ggf. ein wenig derangiert dieses Büro verließ. D.h. ihre Augen strahlten
Alexa ganz ohne Schadenfreude, jedoch mit dem Mut der Bekennerin an und
stellten der Freundin nur zwei Fragen: "Du auch hier?" und "Wie war er?"
Alexa wurde rot, als sie verstand, dass sie gerade nicht nur ihren eigenen
Chef, sondern auch Kiaras Lover auf und unter dessen Schreibtisch gevögelt
hatte. Wäre dies nicht allein peinlich genug, so war doch das heimliche
Einverständnis, mit dem Kiara sie anlächelte eine genaue Umkehrung der
Umgangsformen, die die Freundinnen bis dato gepflegt hatten. Alexa, die
sich trotz des geringen Altersunterschiedes immer als Kiaras mütterliche
Freundin gegeben hatte, ja sich erlaubt hatte ihr Ratschläge zu erteilen
und sie ggf. ein wenig von oben herab zu behandeln und zu Recht zu weisen,
einfach weil sie sich der Freundin intellektuell, wie auch durch die Ethik
ihrer humanistischen Bildung überlegen fühlte. Sie war nun über ihren
eigenen Hochmut gestolpert. Sie nun hatte alle ihre eigenen Ratschläge an
einem einzigen Nachmittag selbst über Bord geworfen und die Bigotterie des
prüden Monogamismus in dem sie sich so sicher und geborgen fühlte mit
diesem einen Blick in Kiaras verzeihend lächelnde Augen entlarvt. Alex
verschwand mit tiefrotem Teint grußlos auf dem langen Flur. Nicht ohne
dass Kiara, die ihr nachschaute erkennen konnte, dass Alex unter der eng
anliegenden Jeans keinen Slip mehr trug. Und wie sie Alex kannte, geschah
auch das nicht ganz freiwillig. Zumindest wäre die Alexa, die sie bis
heute kannte nie ohne Slip an Ihrem Arbeitsplatz erschienen. Schon gar
nicht wäre diese Alexa ohne einen Slip, der ihr Wäschemonogramm trug und
nur an einem einzigen allzu verfänglichen Ort wieder auftauchen konnte,
von diesem Ort an ihren Schriebtisch zurückgekehrt. War doch Kiara nicht
die einzige in diesem Hause, die gewohnheitsmäßig auf jeden sexy Hintern
starrte, egal ob er nun einer Frau oder einem Mann gehörte. Und im
Slipformscannen waren Kiaras Fähigkeiten wohl durchaus ein bisschen
weniger ausgereift als die diverser Schwanzbewehrter Wesen in diesem
Hause.
Die Bestätigung zumindest für die These des fehlenden Slips folgte
innerhalb weniger Minuten. Wieder öffnete sich die Kiaras Arbeitsplatz
gegenüberliegende Türe. Ben stand in der Tür seines Büros, grinste Kiara
breit an und hielt etwas verdeckt in seiner geballten Faust, die er dann
vor die Nase hielt und genießerisch die Luft einsog. Ben war geschniegelt
und gebügelt. Kein Fältchen in seinem Anzug, kein Schweißerlchen auf
seinem Teint noch irgendein anderes verräterisches Anzeichen offenbarte,
dass er gerade nicht nur Kiaras beste Freundin sondern auch ein echtes
Rasseweib vernascht hatte. Kein Wunder, hatte der Kerl doch in seinem Büro
nicht nur einen kompletten Kleiderschrank voller Klamotten für die
unterschiedlichsten Anlässe, auch eine Dusche und ein Badezimmer in dem
man sich vortrefflich wieder herrichten konnte gehörten zu dem Luxus, den
sich ein Geschäftsführer in diesem Unternehmen fraglos leisten musste.
"Zumindest, wenn er die sexuelle Befriedigung von Mitarbeiterinnen zum
Teil seiner Führungsaufgabe zählt" dachte Kiara. Dass er Alexa
hinauskomplimentiert hatte, war offenbar seine Art mit deren bigotter
Prüderie umzugehen. Er hatte ihr genau so viele Möglichkeiten gelassen,
sich wieder gesellschaftsfähig zu machen, dass jeder, der es sehen wollte,
sehen konnte, wie tief er dieses Tier von einer Frau in den Flor seines
Berberteppichs gerammelt hatte.
Kiara wurde plötzlich bewusst, dass Ben vom Verlauf Ihrer Mittagspause
noch deutlich weniger ahnte, als sie wohl mit seiner vollen Billigung von
seiner zu sehen bekommen hatte. Sie hatte dieses Motto "Ficken wie ein
Mann" offenbar besser verinnerlicht, als Alexa dies jemals für möglich
gehalten hätte. Ben warf Kiara mit einem zweideutigen Lächeln Alexas Slip
zu und bedeutete ihr, sie solle den für den Rest des Tages statt ihres
eigenen "leider zu Hause gebliebenen" tragen. Ehrensache für Kiara!
Ehrensache, den im Schritt noch ein wenig feuchten, herb und selbst aus
der Entfernung intensiv nach Moschus duftenden Slip, der zweifelsohne
reichlich flachgefickten Freundin zwischen ihren Schenkeln nach Hause zu
tragen. Ehrensache, nein mehr schon eine Selbstverständlichkeit, Alexa den
Slip mit ihrem Wäschemonogramm bei nächster Gelegenheit, natürlich frisch
gewaschen und gebügelt - "wie überflüssig Slips zu bügeln" dachte Kiara,
als sie dies tat mit einem viel sagenden Grinsen - in einem neutralen
Päckchen aus braunem Packpapier per Hauspost direkt auf ihren Schreibtisch
zustellen zu lassen. Natürlich mit dem Vermerk "persönlich - vertraulich"
versehen. Als Alexa abends zu Hause dieses Päckchen öffnete fand sie eine
Karte von Kiara "Dafür dass Du es nicht nötig hast, Dich nach oben zu
schlafen, war der Slip verdammt nass, als ich ihn fand. Es scheint als
habest Du zumindest diesen Fick verdammt viel nötiger gehabt, als Deine
Treue. Viel Spaß weiterhin mit diesem Gott von einem Beschäler, Deine
beste Freundin Kiara". Natürlich hatte Alexa keine Ahnung, dass Ben ihren
Slip absichtlich versteckt hatte und wusste ebenso wenig, dass Kiara ihn
nicht zufällig gefunden hatte, wo er nicht verloren war, sondern diese
kleine Peinlichkeit eine abgekartete Sache zwischen Kiara und Ben war.
Natürlich war es für Alexa Ehrensache, Kiara bei einem gemeinsamen
Abendessen zu dem sie Kiara eine Woche später einlud, die Nummer mit Ben
en Detail zu beschreiben.
Kiara -
die Azubine Teil 5 Teil
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