Wie alles
anfing
Kiara wäre zu diesem Zeitpunkt nie auf die Idee gekommen, sie können was
mit ihrem Chef noch dazu mit dem Geschäftsführer anfangen. Von sich aus
wäre sie wohl auch viel zu schüchtern gewesen, was mit ihm anzufangen. Er
war zwar ein äußerst attraktiver Mittdreißiger, schlank und drahtig mit
einem fürchterlich geilen Knackarsch und, wie sie bereits damals von einem
Betriebsausflug ins Schwimmbad wusste, mit einem harten Waschbrettbauch.
Überhaupt hatte sie den Eindruck, dass an ihm kein Gramm Fett zuviel sei.
Die Mädels im Büro ließen sich auch schon mal ein wenig frivol über ihn
aus, wenn sie glaubten, dass niemand in der Nähe sei. Aber mit ihm ins
Bett steigen, war für sie damals wirklich allzu weit weg.
Es war drei Tage nach dem 21. Geburtstag ihres damaligen Exfreundes Jo. An
dessen 21. Geburtstag war sie gerade 4 Wochen mit ihm zusammen. Kiara
hatte sie sich überreden lassen, in seiner sturmfreien Bude mit ihm zu
übernachten und war natürlich, als alle Gäste weg waren - evtl. auch schon
ein wenig zu betrunken, mit ihm ins Bett gestiegen. Schließlich war Jo nur
ein halbes Jahr jünger als sie. Wie immer behielt sie den Schlüpfer an,
obwohl sie glaubte nichts dagegen zu haben, wenn es heute ihr erstes Mal
würde. Als sich aber Jo, wohl auch wegen des Alkohols ein wenig zu grob
und ungestüm über Kiara hermachte, verflog ihre Begeisterung an dieser
Idee ziemlich schnell wieder. Und gerade als er ihren Schlüpfer im Schritt
zur Seite ziehen und seinen Schwanz in ihre Pussy einführen wollte, stieß
sie ihn von sich weg und maulte "so doch nicht du Schwein". Jo versuchte
noch ein, zwei Mal, sie zu überreden, dann warf er sie halb nackt wie sie
war, einfach aus dem Haus. Fünf Minuten später, nachdem Kiara Sturm
geklingelt hatte und drohte die halbe Nachbarschaft zusammen zu schreien,
öffnete Jo noch einmal das Fenster im ersten Stock und warf von dort ihre
Sachen in den Garten. Obwohl Jo sich zuvor fast 1 Jahr um Kiara bemüht
hatte, wollte er nach diesem Fiasko, das er Kiaras Meinung nach nur sich
selbst zuzuschreiben hatte, nun schon nach kaum vier Wochen nichts mehr
von ihr wissen.
Kiara war tief gekränkt und beschloss, sich so schnell nicht wieder mit
einem Jungen einzulassen. In den nächsten Tagen vergrub sie sich in ihrer
Arbeit und merkte gar nicht, wie es abends immer wieder sehr spät wurde.
Am Mittwoch der darauf folgenden Woche schließlich, hatte sie es zumindest
für das, was von einer Auszubildenden erwartet wurde, gründlich
übertrieben. Gegen 22Uhr glaubte sie sich alleine im Büro und stand gerade
vor dem Faxgerät, um noch ein paar Bestellungen in Richtung USA
rauszufaxen, da glaubte sie plötzlich den Atem eines Menschen im Nacken zu
spüren. Sie zuckte zusammen und fuhr herum. Hinter ihr stand ihr oberster
Chef, den alle hier nur als Ben kannten. Als dieser sah, wie sehr sie sich
erschrocken hatte, entschuldigte er sich erst mal förmlich und nahm die
erschüttert heulende Kiara, die selbst nicht wusste wie ihr geschah, fast
schon väterlich zart in den Arm. Er wusste wohl zu diesem Zeitpunkt selbst
nicht, welche Gefühle er in dem jungen Mädchen auslöste. Aber alleine
dieses beschützende Wesen, das sie die ganze Welt um sich vergessen ließ,
zusammen mit ihrer gerade erst erfolgten Trennung von Jo und dazu noch
dieser stattliche gut gebaute Mann, ließen Kiara geradezu in seinen Armen
versinken. Für eine Ewigkeit wie es ihr schien vergaß sie die Welt um
sich, weinte ihre bitteren Tränen zu Ende, schluchzte schließlich nur noch
leise und schniefte dann noch ein wenig weiter, weil sie nicht wollte,
dass er sie schon wieder losließ.
Als Kiara sich ein paar Minuten später wieder beruhigt hatte lud Ben sie
in sein Büro ein, wo von der soeben zu Ende gegangenen Sitzung mit einer
befreundeten Firma noch Kaffee und Kuchen vom Nachmittag auf dem Tisch
standen. Höflich, fast schon förmlich schenkte er Kiara ein Tasse Kaffe
ein und reichte ihr Milch und Zucker. "Woher nur wusste er, dass sie
Kaffee am liebsten mit Milch und Zucker trank", fragte sich Kiara? Vergaß
diese Frage aber zunächst wieder. Den Kaffee und den angebotenen Kuchen
ließ sie sich schmecken, schließlich gab es bei den Chefbesprechungen nur
Sachen vom Feinsten, da konnte und wollte sie nicht widerstehen. Selbst
ein zweites Stück Kuchen ließ sie sich gerne anbieten und verschlang es
mit einem wahren Heißhunger. "Es tut mir leid wenn ich Dich erschreckt
habe, aber ich habe selbst nicht damit gerechnet, dass um diese Zeit noch
jemand im Büro sein würde" flunkerte Ben. Das Du war hier im Unternehmen
völlig normal, aber Kiara merkte nicht, dass Ben verschwieg, dass er sich
ganz bewusst an sie angeschlichen hatte, um sie anzumachen und entgegnete
"ist nicht so schlimm, was muss ich dumme Kuh auch immer so schreckhaft
sein". "Was machst Du so spät abends noch hier im Büro" fragte Ben? "Na
ja, ich hab im Moment nicht viel vor abends und dachte ich könnte auf
diese Weise ein bisschen was wegschaffen", log Kiara, die wirklichen
Motive und Ihre Trennung von Jo verschweigend. "Ok, aber jetzt ist Schluss
- versprochen". "Versprochen", entgegnete Kiara, "ich bring nur schnell
die Papiere noch zu meinem Schreibtisch, dann geh ich".
Unten auf der Straße wollte sie gerade ihr Fahrrad ausschließen, da brach
sie vor Schreck wieder fast zusammen, weil jemand sie ansprach "Oh
entschuldige, ich bin heute aber auch wirklich zu ungeschickt", log Ben
gekonnt, "darf ich Dich nach Hause bringen"? "Aber was wird mit meinem
Fahrrad", fragte Kiara? "Oh ich denke, dass kriegen wir irgendwie in den
Kofferraum", entgegnete Ben, "der Kombi ist sicherlich groß genug für uns
beide und Dein Fahrrad". "Also gut, dann danke ich Dir für Dein Angebot.
Ich wohne eh nicht weit von hier, höchstens zehn Minuten, wenn Du Dich an
die Geschwindigkeitsbeschränkungen hältst". Und so saß sie plötzlich bei
Ben im Wagen. Vor Kiaras Haustür angekommen, stiegen beide aus und Ben
wuchtete das ziemlich schwere alte Damenfahrrad aus dem Fond des Volvo
Kombi. "So dann, gute Nacht. Ich warte noch hier, bis Du drinnen bist,
dann brauchst Du nicht wieder Angst zu haben". "Ich bin zurzeit ganz
alleine zu Hause, meine Eltern sind im Urlaub", flüsterte Kiara, "willst
DU nicht noch mit reinkommen?" "Ok, aber ich garantiere für nichts",
flüsterte Ben, der sehr wohl wusste, dass er ihr genauso gut eine heiße
Nacht hätte garantieren können, zurück. "Fahr Deinen Wagen in die
Tiefgarage, dann merken die Nachbarn nichts", empfahl Kiara und stieg
wieder zu Ben ins Auto. Mit der Fernbedienung öffnete Kiara die Tiefgarage
und ließ sich von Ben hinunterfahren.
Als Ben sein Auto abgestellt hatte und gerade aussteigen wollte, fasste
Kiara ihn bei der Hand. Ohne Worte zog sie ihn zu sich herüber und warf
sich dann über ihn. Kiara drängte Ben, der sich, um den Schein zu wahren,
andererseits aber nur ein wenig sträubte eine Serie wilder Küsse auf den
Mund. Als Ben sie schließlich in ihrer langen Lockenpracht packte, seine
Lippen fest auf die Ihren presste und aus dem wilden ziellosen Geknutschte
einen tiefen bohrenden Zungenkuss machte, war Kiara wieder genauso
überrascht, wie in dem Augenblick, als er am Fax hinter ihr gestanden
hatte. Nur dass sie diesmal nicht genauso erschrocken war, und ihr auch
gar nicht viel anders übrig blieb, als bei dem wilden leidenschaftlichen
Zungenkuss ihres Chefs, so gut sie konnte mitzuhalten. Schließlich wollte
sie nicht, dass er sie für ein allzu unerfahrenes Dummchen hielt. Kiara
war noch nie mit derart viel Leidenschaft geküsst worden und auch hatte
sie noch bei keinem Kuss derart viele erotische Momente erlebt, wie in
diesen wenigen Augenblicken mit Ben. "Puuuh", stöhnte sie, nachdem Ben sie
wieder losgelassen hatte, "der war nicht von schlechten Eltern" sie
spürte, sogar dass sie ein wenig feucht im Schritt war, ob wegen all der
Ideen, die ihr während der Fahrt gekommen waren oder wegen dieses einen
Kusses, wagte sie nicht zu beurteilen, dennoch wurde es höchste Zeit, dass
etwas geschah. "Na ja, Männer küssen halt anders als Babys", lachte Ben
und stieg sofort aus dem Auto aus, als Kiara vorschlug "wollen wir nicht
endlich nach oben gehen"?
Im Treppenhaus ließ Ben Kiara den Vortritt, hielt sich aber dicht hinter
ihr. Schließlich an der nochmals extra gesicherten Haustüre angekommen,
begann Kiara in ihrem Daypack nach dem Haustürschlüssel zu wühlen. Während
sie noch suchte ging automatisch das Licht aus. Sofort umarmte Ben sie
wieder und presste sie an sich. Kiara drückte sich fest an Ben und spürte
an ihrem Po eine Beule in seiner Hose, die nur eine einzige Ursache haben
konnte. Nicht dass sie jetzt die beschützende Umarmung noch gesucht oder
gebraucht hätte, dennoch war Kiara Ben dankbar für dieses Zeichen seiner
Zuneigung. So hatte sie wenigstens nicht den Eindruck, die einzige zu
sein, die hier eindeutige Absichten verfolgte. Damals war sie einfach
sexuell noch nicht erfahren genug, um gegenüber einem Mann in Bens Alter
schon die Verführerin zu spielen. Ben andererseits wusste das und übernahm
die aktive Rolle geschickt in einem Augenblick, der einerseits
unverfänglich genug erschien, um sich noch mit einem Scherz herauswinden
zu können und der andererseits der späteste Zeitpunkt war, um noch ehrlich
und aufrichtig diesen Part übernehmen zu können.
Kiara drehte sich zu Ben um und war schon wieder mitten im Klinch mit ihm,
als ihr einfiel, dass sie diesmal nicht wie bei Jo in der Lage sein würde
einen Rückzieher zu machen. Hart presste sie Bens muskulöse Arschbacken,
um sich Mut zu machen. "Du musst wissen, ob Du das wirklich willst"
unterbrach Ben plötzlich Kiaras Gedanken. "Noch kannst Du entscheiden,
dass ich wieder gehen soll, und dann tun wir einfach so als sein nichts
gewesen. Entscheidest Du Dich aber dafür, dann solltest Du wissen, dass
außerhalb des Bettes nie wirklich viel aus uns beiden werden wird. Ich
habe eine Frau und Kinder. Meine Frau weiß, dass unsere Ehe ihr keinen
Ausschließlichkeitsanspruch auf mich gibt und genauso ist es umgekehrt.
Aber auch Du wirst keinen Anspruch auf mich haben. Wenn wir zusammen sind
ist es schön und wenn es nicht geht, dann geht es nicht - ist das Ok?"
Statt einer Antwort wollte Kiara Ben wieder küssen. Dieser aber war nun
wirklich ganz ernst. "Mach mal eine Pause mit der nonverbalen
Kommunikation. Antworte mir offen und ehrlich, willst DU das, eine
Liebschaft, die sich im Verborgenen abspielt, die uns nur selten die
Möglichkeit geben wird anders, als so, wie heute Nacht zusammen zu sein".
"Ich will Dich jetzt", hauchte Kiara, mit einer Überzeugung, die sehr
sicher klang, obwohl sie das nicht wirklich war. "Und ob ich Dich morgen
wieder will, sag ich Dir morgen - ist das Ok für Dich", fragte Kiara? "Mit
soviel Unverbindlichkeit kann ich gut leben", entgegnete Ben. "Also
bleiben wir dabei: wenn wir es wollen, tun wir es und wenn nicht, dann
nicht."
Kiara hatte inzwischen den Haustürschlüssel gefunden und schloss die Türe
auf. Dann zog sie Ben an der Hand hinter sich her in den Hausflur, in den
durch eine große Glasscheibe neben der Haustüre ziemlich hell der Mond
herein schien. Kiara schaltete das Licht nicht ein, drehte sich aber zu
Ben um und schaute ihm ernst ins Gesicht. "Ich .. Ich", stotterte sie,
fasste sich dann aber ein Herz und sagte mit fester Stimme: "ich hab's
noch nie gemacht". Ein Lächeln huschte über Bens Gesicht. Insgeheim hatte
er genau das nicht zu hoffen gewagt - für jung, sehr sexy und ziemlich
unerfahren hatte er Kiara zwar schon bisher gehalten, aber ein Mädchen in
die Kunst einzuführen, quasi seine ganze Erfahrung gegen ihre Keuschheit
auszuspielen, war ihm ein Genuss. "Wenn Du es willst, kann es trotzdem
sehr schön werden, Du darfst nur keine Angst haben deswegen. Und auch
daran hab ich gedacht", flüsterte Ben und hielt ihr ein Päckchen Kondome
vor die Nase. "Die brauchst Du nicht, ich nehme die Pille. Das war für
meine Mutter sicherer so." Ben verschwieg Kiara, dass er sich bereits vor
Jahren hatte sterilisieren lassen und seitdem ungeniert alles vögelte, was
nicht schnell genug auf den Baum kam. Ben nahm Kiara jetzt auf den Arm und
trug sie durch den langen Flur. "Wo ist das Bett Deiner Eltern" flüsterte
er? Kiara kicherte, bei der Idee, das erste Mal im Bett ihrer Eltern zu
erleben und flüsterte dann ebenso ohne Grund zurück "am Ende des Flurs die
vorletzte Tür links. Wollen wir nicht lieber in mein Zimmer gehen"? "Wenn
es Dir unangenehm ist. Aber in einem großen Bett kuschelt sich's schöner
zu zweit", antwortete Ben immer noch im Flüsterton, die Heimlichkeit
dieses Momentes auskostend. Ohne weitere Worte trug er Kiara jetzt in
Schlafzimmer ihrer Eltern. Dann stellte er sie wieder auf die Füße.
In einem ziemlich heftigen Clinch fielen nun nach und nach Kiaras
Pullover, ihre Hose, ihr T-Shirt und ihre Strümpfe. Kiara war nicht
untätig geblieben und so war auch Ben inzwischen fast nackt. Unter wilden
Zungenküssen streichelte sie seinen muskulösen Rücken und seinen knackigen
Hintern. Schließlich fasste Ben nach Kiaras Slip. Während ihrer
Knutscherei, war eines seiner Beine bereits zwischen ihre Schenkel
geglitten, so dass er ihr nun den Slip nicht einfach so herunterziehen
konnte. Schließlich zerfetzte er ihr Höschen mit zwei kurzen
Handbewegungen. Kiara schrie auf vor Schreck und Überraschung, als er ihr
den Slip plötzlich zwischen den Beinen hervorzog. "Jetzt hab ich Dich
schon wieder erschreckt", lachte Ben, der durch ein charmantes Lächeln
klarstellte, dass er diese Bemerkung nicht ganz ernst meine und seiner
Meinung nach gar schon offenbarte, dass er sie zuvor nicht wirklich ernst
gemeint hatte. Als Kiara registrierte, dass sie nun erstmals völlig nackt
mit einem Mann zusammen war, wurde ihr schlagartig wieder bewusst, dass
dies eine gänzlich andere Nacht als jene vergangenen Momente mit Jo werden
würde. Sie glaubte, jetzt einfach nicht mehr zurück zu können, selbst wenn
sie wollte, was nicht wirklich der Fall war, obwohl - etwas Lampenfieber
hatte sie schon.
Ben kroch mit der völlig nackten, ein wenig zitternden Kiara unter die
aufgedeckt bereitliegende Bettdecke. Dieses Mädchen musste er haben, das
wusste er bei aller Beherrschung, die für einen erfahrenen Liebhaber
gegenüber eine Jungfrau angebracht war, definitiv. Ben hatte seinen Slip
noch an und ließ ihn sich trotz einiger zaghafter Versuche von Kiara jetzt
noch nicht ausziehen. Sein Schwanz war nicht gerade klein, in dem Zustand
in den ihn die Kleine bereits gebracht hatte, wenn er auch kein
unnatürlich großes Zepter in seiner Hose verborgen hielt, so wollte er sie
doch nicht bereits vor ihrem ersten Durchgang mit dessen Größe schocken.
Kiara lag jetzt neben Ben in dessen Arm und spielte bereits wieder mit
ihrer Zunge abwechselnd seinen Ohrläppchen und in seinem Mund herum. Ben
dagegen streichelte mit der freien Hand Kiaras Rücken und ihren Po, fuhr
über ihre Schenkel hinab und registrierte mit Wohlwollen, wie sie diese
immer weiter für ihn öffnete. Als er schließlich ein Bein zwischen ihre
zarten Schenkel presste und sie ihren Leib fest dagegen drückte, spürte
er, zu seiner Überraschung, wie feucht, ja geradezu nass sie schon war.
Hatte er etwa schon wieder vergessen, wie wenig notwendig war, um eine
Jungfrau in Extase zu bringen?
Wenige Augenblicke später lag Kiara unter Ben und dieser begann, sie am
ganzen Körper zu lecken und zu schlecken. Er saugte und knabberte an ihren
hart aufgerichtet in die nächtliche Schlafzimmerluft ragenden jugendlichen
Brustwarzen, während er ihrer nassen Muschi gleichzeitig Gelegenheit gab,
sich an seinem zwischen ihren Schenkeln bereitliegenden Bein zu scheuern
und zu reiben. Kiara war jetzt geil. Sie war sicher, er könne jetzt
endlich alles mit ihr tun, was er nur wollte. Aber warum tat er es nicht?
Immer tiefer wanderten seine Küsse. Noch bevor er ihren Schoß erreichte,
drehte er das schnurrende Kätzchen auf den Bauch. Wieder wanderten seine
Küsse über ihren ganzen Rücken, ihre Schultern, ihren Hals, bis hin zu
ihren Pobacken. Dort angekommen schob er ihr die Knie immer weiter
auseinander. Sie verstand und kniete sich mit weit gespreizten Schenkeln
und weiterhin auf dem Kopfkissen ruhendem Kopf vor Ben, so dass er
schließlich zwischen ihren hoch aufgerichteten Hinterbacken alles küssen
konnte, was er nur wollte. Mit zwei starken Armen hielt er sie in genau
dieser Position. Zunächst begann er durch ihre Poritze bis zu ihrem
kleinen, bei jeder Berührung zuckenden Loch zu lecken und zu schlecken.
Schließlich kitzelte er mit der Zungenspitze ihren Damm und schließlich
die noch jugendlich wulstigen äußeren ihrer Schamlippen. Kiara war jetzt
nahe an ihrem ersten Orgasmus und gab Ben das wie sie glaubte deutlich zu
verstehen, indem sie ihr Geschlecht und fester auf seinen Mund drückte.
Ben schleckte nun zum ersten Mal, ausgehend von Kiaras Kitzler, durch ihre
gesamte Furche, bis hin zu ihrem verborgenen Eingang, der nass, weit und
offen vor ihm lag. Kiara erschauerte zweimal. Zuerst als seine Zunge ihr
Kitz berührte und dann, als diese tief - ja fast bis zu ihrem Häutchen in
sie eindrang.
Kiara drehte jetzt durch, sie brüllte "Gib mir mehr" und klagend
"meeeeeehhhr". "Nimm mich endlich! Ich will Dich". Doch Ben würde sie
nicht nehmen, bevor sie nicht eine Serie von Orgasmen ohne dies durchlebt
hatte. Er saugte jetzt ihre ganze Pussy, wie zuvor bereits ihre Nippel in
seinen Mund und begann einen heißen trällernden Tanz durch ihren Spalt und
um ihr Kitz. Noch ehe er jedoch die ersten Berührungen zu Ende gebracht
hatte, lief bereits ein ersterbendes Zittern durch Kiaras in dieser
Stellung besonders angespannten Schenkel. Wie ein grollender Vulkan, brach
es dann aus den tiefen ihres Bauches aus ihr heraus
"Boooooooooooooooaoaoaoaoaoaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh". Brüllte, nein
schrie sie, nicht einmal sondern immer und immer wieder. Ben wusste, warum
er ihren Slip in der Hand behalten hatte und stopfte ihn ihr nun achtlos
in den Mund. In den nächsten fünfzehn Minuten ließ er ihr keinen einzigen
Sekundenbruchteil um sich zu erholen oder gar zu entspannen. Immer und
immer wieder kaute, lutschte und saugte er sich durch ihren Schoß.
Probeweise schob er ihr das eine oder andere Mal einen von ihren Säften
benetzten kleinen Finger in ihr zuckendes Arschloch. Sie schien dies gar
nicht zu registrieren, kam aber unter dieser Penetration noch heftiger und
intensiver als bereits zuvor. Schließlich lies Ben die erschöpft nach Luft
japsende Kiara, die sich inzwischen ihren Slip wieder aus dem Mund
gerissen hatte mit gespreizten Schenkeln auf das Bett fallen und legte
sich neben das völlig verschwitzte Mädchen. Als sie ihn wie durch eine
Nebelwand hindurch glücklich anlächelte, flüsterte er ihr ins Ohr: "Setz
Dich jetzt auf mich". Kiara, die sich nur zitternd und bebend bewegen
konnte tat, was Ben ihr sagte, mit gespreizten Schenkeln setzt sie sich
auf seinen Bauch. Ben packte ihre Brüste, walkte und knetete diese wie
einen gut gegangenen Hefeteig. Immer wieder und immer länger zog er ihr
die Nippel in die Länge und ließ sie plötzlich und unerwartet wieder
schnurren. Schließlich saugte er einen ihrer Nippel so tief in seinen
Mund, dass es ihr fast weh tat und legte seine großen muskulösen Hände
hart auf Kiaras tanzende Arschbacken. Diese schob er näher und immer näher
an sein nun ebenfalls Lustpochendes hoch aufgerichtetes Glied.
Wie zuvor mit seiner Zunge begann er nun mit seiner Eichel ihre Furche zu
pflügen. Immer wenn er dabei ihren Kitzler berührte ging sie hoch, wie
eine von einem professionellen Feuerwerker gezündete Silvesterrakete. Am
anderen Ende der glitschnassen Spalte führte er seinen wirklich ziemlich
dicken Prügel vorsichtig soweit in ihr enges Loch ein, dass ihr Häutchen
geradeso noch unversehrt blieb. Nach dem vierten oder fünften Mal
schließlich hatte er sie soweit gedehnt, dass er glaubte, ihr den Rest
selbst überlassen zu können. Er führte also seine zuckende Eichel soweit
in Kiara ein, dass sie bei der ersten Bewegung, die sie selbst in diese
Richtung machen würde, den Yukon überschreiten würde. Mit einem von ihrem
Saft nassen Finger berührte er nun vorsichtig ihr zuckendes kleines
Arschloch, ohne dort jedoch zuviel Druck auf sie auszuüben, mit der
anderen freien Hand schließlich begann er, ihr Kitz vorsichtig zu
stimulieren. Ben hatte Kiaras Klit noch nicht richtig berührt, da setzte
sie sich schon mit aller ihr zu Verfügung stehenden Energie auf seinen
Fickbolzen. Als er merkte, dass ihr Hymchen gleich reißen würde, biss er
ihr absichtlich relativ fest in ihren Nippel, den er immer noch in seinen
Mund gesaugt hatte. Ein scharfes Einsaugen der Luft durch Kiaras Zähne,
verriet ihm, dass sie das im entscheidenden Augenblcik so stark abgelenkt
hatte, dass sie gar nicht merkte, wie sie zur Frau geworden war.
Die kleine begann nun auf Ben auf und ab zu ficken, als habe sie nie etwas
anderes getan. Sein immer größer werdender Bolzen füllte dabei ihre zwar
klitschnasse aber immer noch Mädchenhaft enge Pussy derart aus, dass
dieser Ritt für beide zum Hochgenuss wurde. Schließlich wurde Kiaras
Gesicht krebsrot. Sie begann zu Hyperventilieren und dann unter
Klagegesängen eine Orgasmusserie aus sich herauszubrüllen, wie sie sie
bisher noch nicht erlebt hatte. Die dauernden Kontraktionen in ihrem engen
Leib machten Ben schier wahnsinnig. Immer härter und fester stieß Kiara
ihren Leib gegen sein Monstrum, bis schließlich auf dem absoluten
Höhepunkt ihres Ausbruches sein Schwanz vollständig in sie hineinflutschte
und als nächstes fast wieder heraus. Ben packte die kleine jetzt bei den
Hüften, hämmerte sein Riesenrohr zwei, drei, vier mal in ihren immer noch
engen aber inzwischen kochend heißen Zylinder und stieß schließlich ein
zwei Mal am hinteren Ende ihres Hohlweges an. Kiara schrie nochmals kurz
auf, als er sein kochendes Sperma gegen ihren Gebärmutterhals schoss. Dann
brach sie ächzend und zuckend auf ihm zusammen. So sanft und gleichzeitig
so exstatisch entjungfert zu werden, quasi ohne Macht über ihren eigenen
Körper, zu erleben, wie sie selbst es mit ein zwei kurzen Zuckungen ihres
Leibes vollbrachte, das war weit mehr als sie sich je gewünscht hatte. Es
war mehr, als sie sich von einem erfahrenen Liebhaber hätte erträumen
können. Schließlich aber war es auch mehr als sie ertragen konnte. Lachend
und dabei hemmungslos schluchzend schüttelte sie ein Lustkrampf nach dem
nächsten, als sie an Bens Schulter lag. Ben aber zog eine Decke über sich
und die kleine und ließ sie dort, mit seinem Schwanz im Bauch so lange
liegen und sich ihrer Erschütterung hingeben, wie sie wollte.
Nach mehr als einer Stunde drückte sie ihm mit immer noch bebenden Lippen
einen vorsichtigen zarten geradeso zu empfindenden Kuss auf die Lippen.
"Danke", hauchte Kiara. Ben sagte gar nichts. Auch er hätte "Danke" sagen
können. Dieses Mädchen war wirklich ein Genuss und würde, wenn er sie
sorgsam behandelte noch lange einer bleiben. Aber soviel Selbstsicherheit,
zu erfahren, dass auch sie ihm eine Freude bereitet habe, wollte er ihr
heute noch nicht gönnen. Er schwieg also und dachte "Es reicht, wenn sie
später einmal erfährt, wie gut sie wirklich ist". In Kiaras unglaublich
enger Pussy war Bens Schanz die ganze Zeit steif geblieben. Das brachte
Kiara auf eine Idee. Sie wollte mehr Erfahrung vortäuschen, als sie
tatsächlich hatte und das hier hatte sie bei Jo gelernt: "Darf ich Dich
ablecken", fragte Kiara mit schmachtendem Blick und offenen Mund? Ben, dem
soviel Unterwürfigkeit schon fast peinlich war, nutzte sie nun wirklich
aus. "Wenn Du mich wirklich lutschen willst, dann werde ich noch mal
kommen, aber diesmal in Deinem Mund. Traust Du Dir zu alles zu schlucken,
was ich Dir geben werde und dabei nichts zu verschütten", fragte Ben, in
dieser Frage bereits die Anweisungen zur Ausführung bereits beinhaltend.
Und als sie bejahend nickte, wie ein treuer Labrador, wies er sie an:
"Knie dich dazu mit weit gespreizten Beinen hier neben mich, ich möchte
Dir doch auch ein wenig Vergnügen bereiten, während Du mich schleckst. Als
Kiara all diese Befehle befolgt hatte fragte sie noch: "Was muss ich tun,
damit es Dir gefällt"? Auch sie übertrieb jetzt maßlos. Erstens hatte sie
noch nie Sperma geschluckt. In jeder Situation mit Jo hatte der sich zuvor
ein Kondom übergestreift. Nicht einmal das hatte sie also bisher selbst
gemacht. Dennoch nahm sie nun Bens Anweisungen ernst und genau,
schließlich hatte sie Jo immer derart lange mit ihrem Mund bearbeiten
müssen, dass sie meist glaubte irgendetwas stimme nicht, mit der Art, wie
sie es ihm mache. Zweitens aber wollte sie von einem erfahrenen Liebhaber
quasi eine Gebrauchsanweisung für Männerschwänze, die ihr bestätigte, dass
Jo Reaktionsagonie nicht auf ihre Technikzurückzuführen war. "Hast Du
schon mal ein Eis am Stiel gelutscht?" fragte Ben konsterniert zurück.
"Zieh die Vorhaut zurück, soweit DU kannst und dann lutsch mich, als sei
ich Dein Lieblingseis.
Kiara begann nun im Dunkeln, ohne zu sehen, was sie tat, mit der Zunge
ihre Mischung aus Mösensäften, Hymchenblut und Sperma von Bens Schwanz zu
lecken. Dann stülpte sie ihre kräftigen vollen Lippen über seinen schon
wieder erstaunlich großen Penis und leckte und schleckte, saugte und
lutschte ihn, dass es eine Art hatte. Mit einer Hand hatte Ben Kiara bei
ihrer Haarpracht gepackt und steuerte so, wie weit seine Eichel in Kiaras
Hals verschwand. Mit der anderen befummelte er sie schon wieder zwischen
ihren Beinen. Während der Daumen seiner rechten Hand permanent in der Nähe
ihres Kitzlers weilte, streichelte er mit den restlichen vier Fingern
ihren soeben erstmals benutzten Eingang, um die Mischung aus Blut,
Mösensaft und Sperma, die zwischen ihren Beinen heraustriefte über ihren
ganzen Po zu verteilen. Besonders aber verteilte er diese gleitfähigen
Flüssigkeiten so, dass er, als Kiara das nächste Mal kam, das erste Glied
seines Mittelfingers in Kiaras Arschloch versenken konnte. Die kleine
drehte dabei regelrecht durch und er verpasste ihr, ihren Kopf mit der
Hand in ihrer Mähne steuernd einen regelgerechten Facefuck. Als er kam,
drückte er die kleine so tief auf sein pochendes Gemächt, das sein Schwanz
beinahe in ihrem Hals zu verschwinden schien. Schließlich pustete seine
Kanone nochmals los und schoss sein heißes Sperma fast bis in Kiaras
Magen. Kiara, die versuchte, ihr Versprechen einzulösen und nichts zu
verschütten, schluckte so schnell sie nur konnte. Immer tiefer presste Ike
seinen Schwanz in Kiaras Hals. Als er schließlich ohnmächtig zuckend in
ihrer Speiseröhre losorgasmete, überflutete er die Kleine derart mit
Sperma, dass es ihr aus Mund, Nase und sogar den Ohren wieder heraus
troff.
Als die beiden in der Folge einschliefen, war dies gleichzeitig das Ende
dieser ersten Nacht für Kiara und Ben. Noch aber war es nicht der Beginn
ihres ersten gemeinsamen Morgens.
Kiara - die Azubine Teil 3 Teil
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