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Kiara - die Azubine Teil 1      Teil  1    2    3    4    5

 
   

Kiara stand im Halbdunkel in der Küche und kochte leise Kaffee. Dabei stand sie mit dem Rücken zur Küchentür, die sie nur angelehnt hatte. Sie hatte das Licht bewusst nicht eingeschaltet, um Ben nicht zu wecken. Kiara konnte also nicht sehen, wie die Küchentür langsam und leise begann, sich zu öffnen. Und obwohl die Türe sich nicht wirklich leise öffnete, übertönte doch das Rauschen des Siemens-Wasserkochers die leisen Geräusche der schlecht geschmierten Scharniere.

Immer noch ohne dass Kiara etwas bemerkt hatte stand Ben nun in dem ansonsten dunklen Türrahmen und starrte auf Kiaras Rücken. Eigentlich starrte er gar nicht so sehr auf Kiaras Rücken sondern mehr auf ihre Hinterbacken, die sich unter dem hauchfeinen Nachthemd mehr als deutlich abzeichneten. Kiaras Nachthemd war genau genommen sogar fast durchsichtig, der besondere Reiz sie so zu beobachten aber bestand darin, dass Kiara sich trotz aller Transparenz ihrer Kleidung bekleidet und geborgen fühlte und sich also gänzlich ungehemmt bewegte, während Ben dennoch ihren Körper in fast nacktem Zustand bestaunen konnte.

Ben trat schließlich von hinten nahe an Kiara heran, so dass sie seine Anwesenheit bereits so deutlich spürte, dass seine Hände auf ihren Hüften sie gerade nicht mehr genug erschreckten um zusammenzuzucken. Kiara drehte den Kopf ein wenig, hauchte Ben einen Kuss auf den Mund und begrüßte ihn mit "morgen Du alter Muffel". Spürte aber, als sein Leib sich an ihren Hintern presste, dass er wohl gar nicht so morgenmuffelige Absichten mit ihr verfolgen wollte. "Ach Ben", seufzte Kiara, "nicht heute morgen. Du hattest mich doch die ganze Nacht und ich hab jetzt wirklich keine Zeit mehr. Ich muss noch frühstücken, unter die Dusche, und dann pünktlich um halb 9 im Büro sein, sonst macht mich der alte Drachen wieder fertig - Du kennst sie doch!" "Klar kenn ich sie, schließlich bin ich nicht nur Dein, sondern auch ihr Chef. Aber ich weiß gar nicht, was Du hast, ,fertig machen' kann ich Dich doch auch hier schon. Wenn Du willst sogar so, dass Du gar nichts mehr merkst, wenn sie Dir den ,Arsch aufreißt'".

"Och Ben, mach Dich lieber nützlich und deck den Frühstückstisch, dann kommt Deine Azubiene nicht zu spät ins Büro und kann nebenbei noch ein Marmeladebrötchen zu sich nehmen, was meine Laune heute wohl deutlich verbessern würde!" "Nichts anderes hatte ich vor, als mit Dir den Frühstückstisch zu decken", zynisierte Ben und dirigierte Kiara, immer noch die schweren Pranken auf ihren Hüften zum Frühstückstisch. Kiara, die zwischenzeitlich Bens Ständer mehr als deutlich drängelnd zwischen ihren Hinterbacken gefühlt hatte, gab jegliche Gegenwehr auf und dachte, dass sie vielleicht doch noch eine Chance habe, rechtzeitig im Büro zu erscheinen, wenn sie Ben zügig ein wenig Erleichterung bezüglich seines wirklich, trotz der berauschenden Nacht die gerade hinter ihnen lag, schon wieder enormen Schwanzes verschaffen würde.

Kiara zog also ohne lange zu zögern ihr hauchzartes Nachthemd über den Kopf und presste dabei, so gut das zwischen Tischplatte und Ben möglich war, ihre absichtlich angespannten athletischen Arschbacken gegen Bens Hüften. Wohl ahnend, was er vorhatte, legte sie sich jetzt mit dem Bauch auf die ein wenig raue buchenhölzerne Tischplatte und begann, ihre Schenkel gerade soweit zu spreizen, dass sie Bens Absichten in unzweideutiger Weise dadurch begrüßend unterstützte. Kiara war äußerst irritiert, als Ben sich nun einige Schritte von Küchentisch entfernte, statt sofort über sie herzufallen. Andererseits wartete sie, wie zwischen den beiden inzwischen üblich ab, was er wohl vorhaben mochte. Als er zu ihr zurückkam und sich, mit langsam ihr Rückrat hinabwandernden Küssen hinter sie zu Knien begann, reckte sie ihm ihren Arsch noch ein bischen weiter entgegen, weil sie das lecken seiner rauen Zungen zwischen ihren Beinen inzwischen wieder mehr als herbeisehnte.

"Na dann wollen wir Dir mal ein Marmeladebrötchen machen" lästerte Ben und träufelte im selben Augenblick Kühlschrankkalten Honig aus der flotten Biene zwischen Kiaras, bei der Berührung mit der kalten zähklebenden Flüssigkeit zusammenzuckende prächtige Hinterbacken. Diese sahen nun wirklich aus, wie die Hälften eines Brötchens. Er drückte eine derartige Menge an Honig aus der Flasche, dass dieser zwischen Kiaras Hinterbacken hindurch über ihren Damm bis in die tiefe Furche zwischen den Kahlrasierten Labien floss, wo er sich in ihrem bereits wieder feuchten Döschen ein wenig staute und dann, als der Zufluss nicht abriss überlief und weiter bis hin zu ihrem Kitzler. Als dort ein erster Tropfen wieder zwischen ihren immer noch eng zusammen gepressten, inzwischen aber ob der gesteigerten Durchblutung wieder hart geschwollenen Schamlippen, direkt oberhalb ihres Kitzlers hervortrat, spürte Kiara erstmals an diesem morgen wieder die betörende Berührung von Bens Zunge. Ganz leicht nur tupfte er quasi dieses erste Tröpfchen Honig mit seiner Zunge von ihrer Scheide. Nicht ohne seine Aktivitäten sofort zu steigern, als dort wo soeben nur ein einziges Tröpfchen hervorgequollen war inzwischen ein kleines Rinnsal der klebrigen Saftes herauszulaufen begann.

Schließlich leckte und schleckte Ben immer wieder beginnend bei Kiaras inzwischen wieder hart geschwollenem Kitz durch ihre brennende Furche, bis tief hinein in ihre zuckend triefende Öffnung, um schließlich am Ende eines jeden so beschleckten Weges, seine Zunge so tief wie nur möglich in ihren Schoß zu stoßen. Sein an diesem morgen noch unrasiertes raues Kinn tat dabei ein Übriges, wenn es zwischen Kiaras inzwischen aufgequollenen feuchten Lippen scheuerte. Kiaras Atemzüge begannen zunächst, sich zu vertiefen , dann sich zu beschleunigen. Immer heißer wurde ihr in ihrem Bauch und in ihrem Schoß kochte es. Schließlich saugte Ben ihre Labien samt Kitzler weit in seinen Mund und begann dort ein trällerndes Tänzchen um ihr bereits reichlich überreiztes Lustknötchen. Plötzlich begannen Kiaras Hinterbacken zu zucken und ihre Schenkel zu zittern und zu beben. Wogen überschäumender Erregung brandeten durch ihren Leib. Ihr immer hektischeres Hyperventilieren steigerte sich über Lustgequältes immer lauter werdendes Stöhnen, hin zu lang gezogenen extatisch aus ihr herausbrechenden gequält klingenden Lustschreien. Ben leckte jetzt nur noch längs durch ihre dampfende Furche ohne dabei aber all die Reize, die er ihr zuvor gegeben hatte zu sehr zurückzunehmen. In einem plötzliche Aufbäumen begann Kiara nun ihre Lust hinauszubrüllen und Benn lies sie für länger als eine Minute nicht vom Haken seiner Lustfolter.

Als letzte Steigerung rammte er ihr schließlich seine mit Honig und ihren Lustsäften über und über beschmierte Zunge in ihr leise pulsierend zuckendes völlig entspanntes hinteres Loch. Als Kiara schließlich kaum noch zu halten war, stand Ben plötzlich hinter ihr und fickte ihre gut geschmierte Möse mit seinem unterarmdick geschwollenen Bolzen. Trotz aller Lust, Nässe und Entspannung kam dieses Riesengerät für Kiara immer wieder überraschend in ihren lusttrunkenen Leib geschossen. Sie überdrehte jetzt völlig. Schwitzend, mit wilden Hüben ihres Hinterteils gegen ihn fickend, wild fauchend und brüllend lieferte sie ihrem Benn einen wilden Morgenritt, auf dessen Höhepunkt der stark geforderte Reiter seinen Speer schließlich tief in Kiara versenkte und die kochende Sahne aus seinen Eiern tief in ihren zuckenden Schoß schoss. Zwei, drei, fünf harte fickende Stöße ihrer Leiber noch, dann brach Ben auf Kiara zusammen. Doch diese wusste, dass das noch nicht das Ende dieser Tourdeforce sein würde.

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