Kiara stand
im Halbdunkel in der Küche und kochte leise Kaffee. Dabei stand sie mit
dem Rücken zur Küchentür, die sie nur angelehnt hatte. Sie hatte das Licht
bewusst nicht eingeschaltet, um Ben nicht zu wecken. Kiara konnte also
nicht sehen, wie die Küchentür langsam und leise begann, sich zu öffnen.
Und obwohl die Türe sich nicht wirklich leise öffnete, übertönte doch das
Rauschen des Siemens-Wasserkochers die leisen Geräusche der schlecht
geschmierten Scharniere.
Immer noch ohne dass Kiara etwas bemerkt hatte stand Ben nun in dem
ansonsten dunklen Türrahmen und starrte auf Kiaras Rücken. Eigentlich
starrte er gar nicht so sehr auf Kiaras Rücken sondern mehr auf ihre
Hinterbacken, die sich unter dem hauchfeinen Nachthemd mehr als deutlich
abzeichneten. Kiaras Nachthemd war genau genommen sogar fast durchsichtig,
der besondere Reiz sie so zu beobachten aber bestand darin, dass Kiara
sich trotz aller Transparenz ihrer Kleidung bekleidet und geborgen fühlte
und sich also gänzlich ungehemmt bewegte, während Ben dennoch ihren Körper
in fast nacktem Zustand bestaunen konnte.
Ben trat schließlich von hinten nahe an Kiara heran, so dass sie seine
Anwesenheit bereits so deutlich spürte, dass seine Hände auf ihren Hüften
sie gerade nicht mehr genug erschreckten um zusammenzuzucken. Kiara drehte
den Kopf ein wenig, hauchte Ben einen Kuss auf den Mund und begrüßte ihn
mit "morgen Du alter Muffel". Spürte aber, als sein Leib sich an ihren
Hintern presste, dass er wohl gar nicht so morgenmuffelige Absichten mit
ihr verfolgen wollte. "Ach Ben", seufzte Kiara, "nicht heute morgen. Du
hattest mich doch die ganze Nacht und ich hab jetzt wirklich keine Zeit
mehr. Ich muss noch frühstücken, unter die Dusche, und dann pünktlich um
halb 9 im Büro sein, sonst macht mich der alte Drachen wieder fertig - Du
kennst sie doch!" "Klar kenn ich sie, schließlich bin ich nicht nur Dein,
sondern auch ihr Chef. Aber ich weiß gar nicht, was Du hast, ,fertig
machen' kann ich Dich doch auch hier schon. Wenn Du willst sogar so, dass
Du gar nichts mehr merkst, wenn sie Dir den ,Arsch aufreißt'".
"Och Ben, mach Dich lieber nützlich und deck den Frühstückstisch, dann
kommt Deine Azubiene nicht zu spät ins Büro und kann nebenbei noch ein
Marmeladebrötchen zu sich nehmen, was meine Laune heute wohl deutlich
verbessern würde!" "Nichts anderes hatte ich vor, als mit Dir den
Frühstückstisch zu decken", zynisierte Ben und dirigierte Kiara, immer
noch die schweren Pranken auf ihren Hüften zum Frühstückstisch. Kiara, die
zwischenzeitlich Bens Ständer mehr als deutlich drängelnd zwischen ihren
Hinterbacken gefühlt hatte, gab jegliche Gegenwehr auf und dachte, dass
sie vielleicht doch noch eine Chance habe, rechtzeitig im Büro zu
erscheinen, wenn sie Ben zügig ein wenig Erleichterung bezüglich seines
wirklich, trotz der berauschenden Nacht die gerade hinter ihnen lag, schon
wieder enormen Schwanzes verschaffen würde.
Kiara zog also ohne lange zu zögern ihr hauchzartes Nachthemd über den
Kopf und presste dabei, so gut das zwischen Tischplatte und Ben möglich
war, ihre absichtlich angespannten athletischen Arschbacken gegen Bens
Hüften. Wohl ahnend, was er vorhatte, legte sie sich jetzt mit dem Bauch
auf die ein wenig raue buchenhölzerne Tischplatte und begann, ihre
Schenkel gerade soweit zu spreizen, dass sie Bens Absichten in
unzweideutiger Weise dadurch begrüßend unterstützte. Kiara war äußerst
irritiert, als Ben sich nun einige Schritte von Küchentisch entfernte,
statt sofort über sie herzufallen. Andererseits wartete sie, wie zwischen
den beiden inzwischen üblich ab, was er wohl vorhaben mochte. Als er zu
ihr zurückkam und sich, mit langsam ihr Rückrat hinabwandernden Küssen
hinter sie zu Knien begann, reckte sie ihm ihren Arsch noch ein bischen
weiter entgegen, weil sie das lecken seiner rauen Zungen zwischen ihren
Beinen inzwischen wieder mehr als herbeisehnte.
"Na dann wollen wir Dir mal ein Marmeladebrötchen machen" lästerte Ben und
träufelte im selben Augenblick Kühlschrankkalten Honig aus der flotten
Biene zwischen Kiaras, bei der Berührung mit der kalten zähklebenden
Flüssigkeit zusammenzuckende prächtige Hinterbacken. Diese sahen nun
wirklich aus, wie die Hälften eines Brötchens. Er drückte eine derartige
Menge an Honig aus der Flasche, dass dieser zwischen Kiaras Hinterbacken
hindurch über ihren Damm bis in die tiefe Furche zwischen den
Kahlrasierten Labien floss, wo er sich in ihrem bereits wieder feuchten
Döschen ein wenig staute und dann, als der Zufluss nicht abriss überlief
und weiter bis hin zu ihrem Kitzler. Als dort ein erster Tropfen wieder
zwischen ihren immer noch eng zusammen gepressten, inzwischen aber ob der
gesteigerten Durchblutung wieder hart geschwollenen Schamlippen, direkt
oberhalb ihres Kitzlers hervortrat, spürte Kiara erstmals an diesem morgen
wieder die betörende Berührung von Bens Zunge. Ganz leicht nur tupfte er
quasi dieses erste Tröpfchen Honig mit seiner Zunge von ihrer Scheide.
Nicht ohne seine Aktivitäten sofort zu steigern, als dort wo soeben nur
ein einziges Tröpfchen hervorgequollen war inzwischen ein kleines Rinnsal
der klebrigen Saftes herauszulaufen begann.
Schließlich leckte und schleckte Ben immer wieder beginnend bei Kiaras
inzwischen wieder hart geschwollenem Kitz durch ihre brennende Furche, bis
tief hinein in ihre zuckend triefende Öffnung, um schließlich am Ende
eines jeden so beschleckten Weges, seine Zunge so tief wie nur möglich in
ihren Schoß zu stoßen. Sein an diesem morgen noch unrasiertes raues Kinn
tat dabei ein Übriges, wenn es zwischen Kiaras inzwischen aufgequollenen
feuchten Lippen scheuerte. Kiaras Atemzüge begannen zunächst, sich zu
vertiefen , dann sich zu beschleunigen. Immer heißer wurde ihr in ihrem
Bauch und in ihrem Schoß kochte es. Schließlich saugte Ben ihre Labien
samt Kitzler weit in seinen Mund und begann dort ein trällerndes Tänzchen
um ihr bereits reichlich überreiztes Lustknötchen. Plötzlich begannen
Kiaras Hinterbacken zu zucken und ihre Schenkel zu zittern und zu beben.
Wogen überschäumender Erregung brandeten durch ihren Leib. Ihr immer
hektischeres Hyperventilieren steigerte sich über Lustgequältes immer
lauter werdendes Stöhnen, hin zu lang gezogenen extatisch aus ihr
herausbrechenden gequält klingenden Lustschreien. Ben leckte jetzt nur
noch längs durch ihre dampfende Furche ohne dabei aber all die Reize, die
er ihr zuvor gegeben hatte zu sehr zurückzunehmen. In einem plötzliche
Aufbäumen begann Kiara nun ihre Lust hinauszubrüllen und Benn lies sie für
länger als eine Minute nicht vom Haken seiner Lustfolter.
Als letzte Steigerung rammte er ihr schließlich seine mit Honig und ihren
Lustsäften über und über beschmierte Zunge in ihr leise pulsierend
zuckendes völlig entspanntes hinteres Loch. Als Kiara schließlich kaum
noch zu halten war, stand Ben plötzlich hinter ihr und fickte ihre gut
geschmierte Möse mit seinem unterarmdick geschwollenen Bolzen. Trotz aller
Lust, Nässe und Entspannung kam dieses Riesengerät für Kiara immer wieder
überraschend in ihren lusttrunkenen Leib geschossen. Sie überdrehte jetzt
völlig. Schwitzend, mit wilden Hüben ihres Hinterteils gegen ihn fickend,
wild fauchend und brüllend lieferte sie ihrem Benn einen wilden
Morgenritt, auf dessen Höhepunkt der stark geforderte Reiter seinen Speer
schließlich tief in Kiara versenkte und die kochende Sahne aus seinen
Eiern tief in ihren zuckenden Schoß schoss. Zwei, drei, fünf harte
fickende Stöße ihrer Leiber noch, dann brach Ben auf Kiara zusammen. Doch
diese wusste, dass das noch nicht das Ende dieser Tourdeforce sein würde.
Kiara - die Azubine Teil 1 Teil
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