Kiara muss
arbeiten
Kiara war ziemlich schnell geradelt, während dieser Film (3/x) in ihrem
Kopf ablief. Zwar hatte sie darüber das "Marmeladebrötchen zum Frühstück"
(1/x) und den Ausflug mit Ben unter die Dusche (2/x) wieder vergessen.
Dafür war sie aber jetzt, als sie am Bürohaus ankam ziemlich
durchgeschwitzt. Ihr enges dunkelblaues T-Shirt klebte schweißgetränkt an
ihrem Bauch und ihren athletisch vollen Brüsten. Dass sie die teils
frechen, teils schüchtern geilen Blicke sämtlicher Männer in ihrer näheren
und weiteren Umgebung auf sich zog, war ihr nur halb so peinlich, wie das
was jetzt unweigerlich kommen musste.
Als Azubi der Chefsekretärin arbeitete Kiara in der fünfundzwanzigsten und
obersten Etage eines ziemlich monströsen Geschäftshauses. In diesem
arbeiteten außer ihr weitere 2000 Angestellte der Firma. Im Fahrstuhl
eines solchen Hauses ging es gegen Ende des morgendlichen
Gleitzeitintervalles (und Kiara war wegen der von Ben verursachten
Verzögerungen heute ziemlich spät dran) hoch her. Die Fahrstühle waren
Pickepacke voll.
Zum Teil fuhren jetzt gegen halb zehn schon die ersten KollegInnen zum
zweiten Frühstück in die Kantine, die im Untergeschoß des Bürokomplexes
angesiedelt war. Zum anderen kamen - typisch für ein IT-Unternehmen, die
meisten Arbeitnehmer lieber so spät wie nur möglich und blieben dafür
abends ziemlich lange. Kiara jedenfalls musste sich nass und
durchgeschwitzt wie sie war, in einen der Fahrstühle zwängen. Zwar war
deren "Füllstand" hier im EG noch einigermaßen erträglich. Wenn sich die
Kabine dann aber Stockwerk um Stockwerk nach oben quälte, würde es auf
jeder Etage ein wenig voller werden. Spätestens ab der 5. Etage aber
würden sich nur noch Leute hereinquetschen, die es so eilig hatten, dass
ihnen gute Manieren und Diskretionsabstand zu anderen Menschen geradezu
vollständig gleichgültig waren.
Als der Fahrstuhl sich schließlich im fünften Stockwerk wie erwartet bis
"Unterkante Oberlippe" gefüllt hatte, stand Kiara eingekeilt zwischen
Kolleginnen und Kollegen. Da ihr Stoffwechsel vom Fahrradfahren noch
ziemlich auf Touren war, wurde Kiara jetzt trotz ihrer spärlichen
Sommerkleidung und der im Fahrstuhl eingebauten Klimaanlage ziemlich warm.
Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und lief ihr in dicken Bächen über
Gesicht. Er lief ihr aber auch am Hals hinunter und über den Rücken.
Einzelne Tropfen rannen langsam zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren
Bauch und wurden endlich vom Rockbund aufgesaugt. Auch über den Rücken
rannen dicke Schweißperlen an Kiaras Körper hinab, an ihrem Rückrat
entlang durch den schmalen Spalt zwischen Rückgrat und Rock hindurch bis
zwischen ihre ebenfalls ziemlich nassen Hinterbacken. Der Kollege der
unmittelbar hinter Kiara presste sich unvermittelt plötzlich dichter an
sie. Kiara spürte, wie ihre Bluse an ihrem verschwitzten Rücken zu kleben
begann und auch ihr Rock begann sofort begierig, den Schweiß von ihren
Backen zu saugen. Sie versuchte natürlich diesem Annäherungsversuch
auszuweichen, indem sie sich ein wenig mehr an die vor ihr stehende
Kollegin drückte. Jetzt klebte ihre Bluse auch noch an Bauch und Brüsten
und ihr Rock vorne an den schweißnassen Schenkeln und auf ihrem
Glattrasierten Venushügel. Doch auch die Kollegin schien Kiara heute
morgen grundsätzlich falsch zu verstehen und presste im selben Augenblick,
in dem sie spürte, wie sich Kiaras Brüste an ihren Rücken drückten, ihren
muskulösen Hintern hart gegen Kiaras Bauch und Scham. In der Enge des
Fahrstuhles konnte Kiara diesen beiden geilen Grabschern nicht mal
ausweichen, geschweige denn sich umdrehen und dem Kerl wenigstens eine
knallen, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie machte also das Beste
daraus und versuchte auf der nächsten Etage auszusteigen. Dazu musste sie
jedoch von der vor ihr stehenden Kollegin wieder ein wenig abrücken, um zu
versuchen, sich seitlich an dieser vorbeizudrücken. Als sich die Türe
öffnete sagte sie "Entschuldigung.", doch das hatte offenbar niemand
gehört. Ihre Kollegin jedoch, der Kiaras Annäherung wohl recht wohl tat,
drängte sich noch ein wenig mehr nach hinten um den Büroboten einsteigen
zu lassen, der es auch schon ziemlich eilig hatte. Als Kiara sich dem Kerl
hinter ihr dadurch wieder bis auf Tuchfühlung näherte wurde dieser in
einer Weise zudringlich, die Kiara den Atem raubte. Plötzlich und trotz
des vorangegangenen Zwisten unerwartet spürte sie eine Hand unter ihrem
Rock unmittelbar zwischen ihren völlig nackten Hinterbacken. "Eine Hand?
Seine Hand" dachte Kiara voller Empörung. Der Kerl legte seine Hand nicht
nur auf Kiaras Hinterbacken. Er knetete und streichelte sie nicht nur
lüstern. Er wagte es gar mit einem Finger von oben nach unten durch ihre
Poritze zu streichen und diesen dann langsam weiter zwischen ihre Beine zu
schieben. Ja sie gar an äußerst empfindlichen Stellen zwischen ihren
Schenkeln hart und fordernd zu pressen und zu drücken.
Was Kiara wütend machte, war nicht nur das Gegrapsche und die Anmache des
Kerls selbst. Was sie besonders wütend machte, war, dass Berührungen
dieser Art sie in einer solchen Situation unnötig und ungewollt
aufgeilten. Und das zu einer Zeit, zu der sie eigentlich ziemlich
flachgefickt und befriedigt von zu Hause kam. Sie hätte sich also durchaus
ein paar Stunden Ruhe vor dem kleinen, immergeilen Quälgeist zwischen
ihren von Hitze und Anmache bereits wieder dick geschwollenen Lippen
gegönnt. Wenn nicht.. Ja, wenn nicht immer wieder Männer glauben würden,
in die Rechte zur sexuellen Selbstbestimmung und Selbstkontrolle von
Frauen eingreifen zu dürfen. Es war doch scheißegal, ab sie davon geil
wurde oder nicht. Sie hatte zu bestimmen, wann sie geil sein wollte und
wann nicht und nicht irgendein hergelaufener Kollege im Fahrstuhl! Selbst
wenn der Kerl in der Lage gewesen wäre ihr mit seinem Gegrapsche den
besten Höhepunkt ihres bisherigen Lebens zu verschaffen, was er schon
wegen der groben und ungehobelten Art nicht war. Ja selbst wenn sie einen
solchen Orgasmus hier im überfüllten Fahrstuhl ihrer Ausbildungsfirma
hätte haben wollen, was sie nicht, nein, ums verrecken nicht wollte.
Selbst wenn alle diese nicht erfüllten Voraussetzungen erfüllt gewesen
wären, so hätte sie doch immer noch selbst darüber zu entscheiden, wer sie
angrapschte und wer nicht!
Wütend drehte Kiara den Kopf und funkelte den Kerl an, von dem sie erst
jetzt erkannte, dass es offensichtlich gar keiner ihrer Kollegen war,
sondern ein nach Schweiß stinkender Handwerker einer Fremdfirma, der im
Blaumann hinter ihr stand und sie unverschämt angrinste. Natürlich wusste
der Kerl, dass sie nichts sagen würde, was die anderen Fahrgäste auf ihre
Situation aufmerksam machen würde. Ja er spekulierte gar, weil sie keinen
Slip an hatte, würde sie die Entdeckung umso mehr scheuen. Und gerade noch
rechtzeitig fiel Kiara ein, dass wohl bei Schuhen mit Stahlkappen auch die
Nummer mit dem Pfennigabsatz auf den Zehen des Hintermannes nicht allzu
erfolgreich sein würde. Blitzschnell ging sie im Geist die möglichen und
effektiven Reaktionsmechanismen, die sie kürzlich in dem von Ben bezahlten
Selbstbehauptungskurs gelernt hatte noch mal durch.
Und natürlich fiel ihr etwas ein - Kiara ließ langsam eine Hand zwischen
der Frau, die neben ihr stand und ihrem eigenen Körper hindurch gleiten.
Kaum in der Nähe des steifen Gemächts ihres Bedrängers angelangt, krallte
Kiara ihre langen roten Fingernägel, dem unverschämten Klempner, der immer
noch seine Hand nicht zwischen ihren nass geschwitzten Arschbacken
weggenommen hatte, ebenso plötzlich wie hart tief in seine frei baumelnden
Eier. Ihr kam zu Gute, dass der Blaumann, den der Kerl trug aus einem
schon ziemlich abgewetzten und daher dünnen Stoff bestand und außerdem,
wie bei einem Overall üblich im Schritt ziemlich weit war. So konnte sie
mit ein, zwei Griffen, den Sack dieses Kerls derart vorteilhaft mit einer
Hand packen, dass sie jedes Mal, wenn sie noch ein wenig wütender und
deshalb fester zudrückte förmlich spürte, wie der Kerl einen
markerschütternden Schrei unterdrückte.
Obwohl die Hand des Klempners inzwischen längst von ihrem Hintern gewichen
war und hart wie ein Schraubstock ihr Handgelenk gepackt hatte, war sie
ihm doch jetzt in der Situation absolut überlegenen. Während sie seine
Eier in Ruhe grün und blau drücken konnte, sowie ihre Nägel immer tiefer
in seinen Klöten vergrub, hatte er trotz seiner zweifelsohne überlegenen
Armmuskulatur aufgrund der Enge des Fahrstuhls keinen Hebel, um ihren Arm
so zu drehen, dass ihre Hand ihn unweigerlich loslassen musste. Auch eine
Möglichkeit ihr im Gegenzug Schmerzen zu bereiten, die sie zum loslassen
zwängen fehlte ihm, schon alleine aufgrund der schmerzhaften Krämpfe, die
sich in dieser Situation in seinem Sack austobten. Als die Fahrstuhltüre
sich im 10. Stockwerk das nächste Mal öffnete, versuchte der Kerl die
Flucht nach vorne. Er öffnete den Mund und holte Luft und als Kiara
zeitgleich seine Eier, nun ihrerseits wie in einem Schraubstock immer
härter zusammenpresste, brüllte er fast schon heraus "Entschuldigung, ist
das hier elf? Dann muss ich raus!" "Falsch" antwortete Kiara, "das ist
erst 10" und drückte, während sie sprach noch härter zu.
Jetzt wo sie die Taktik kannte, mit der dieser Kerl ihr entkommen wollte.
Jetzt wo sie wusste, dass sie nur noch ein Stockwerk Zeit hatte ihm die
Geilheit für mindestens 6 Wochen mit Hilfe eines gepflegten Hodenhämatoms
aus den Eiern zu pressen, packte sie nicht nur noch heftiger, sondern mit
all ihrer aufgestauten Wut so hart zu, wie sie es ohne zu schreien nur
konnte. Ja sie stellte sich geradezu vor, wie sie seine Eier, als Brei
wieder zwischen ihren Finger hervorquellen und ihre Nägel immer tiefer in
sein Fleisch eindringen fühlte. Ihr Griff wurde dadurch derart brutal
hart, dass der Klempner jetzt begann, sich zu krümmen und zu stöhnen. "Ist
Ihnen nicht gut junger Mann" fragte eine ältere Kollegin, die unmittelbar
neben dem Klempner stand.
Wütend war Kiara nicht nur über diesen, sondern über alle Männer, die
glauben jede junge Frau sei Frischfleisch, das nur zum Begaffen,
Begrapschen und Bespringen geboren sei. Sie presste seine Eier, zog und
riss an seinem Sack, bis sie glaubte den Klempner fast schon wie ein
Ferkel im Schlachthof quietschen zu hören. Ob er wohl wusste, dass manche
Farmer ihre jungen Schafböcke kastrieren, in dem sie ihnen mit einem Ruck
die Eier abreißen. Kiara hätte es bei dem Klempner nur allzu gerne
versucht.
Von den anderen Fahrgästen merkte scheinbar keiner was, was ihre Wut und
Gewalt nochmals ins unermessliche steigerte. Sie stellte sich vor, ihm
eigentlich die Eier abreißen zu wollen ohne sich auch nur im Geringsten
die Schmerzen vorstellen zu können, die sie dem Kerl auch ohnedies schon
zufügte. Als sich schließlich im elften Stock die Türen des Fahrstuhles
öffneten und der Klempner, jetzt nicht mehr zu halten, ohne Rücksicht
darauf, worauf er trat und wen er zur Seite schubste geradezu aus dem
Fahrstuhl stürmte, durfte er sich noch einige wütende Kommentare, Knuffe
in die Rippen und Rempler abholen. Kiara aber unterdrückte ihr Bedürfnis
ihm nachzurufen "Kommen sie doch nachher noch auf 25 vorbei, da tropft
noch ein Hahn, der müsste mal mit harter Hand zugeschraubt werden".
Durch das plötzliche hinausdrängen des Klempners aus dem Fahrstuhl hatte
Kiara nun auch genug Abstand zu jener Kollegin gewonnen, die Kiaras
Drängeln offenbar Missverständlicherweise für einen Annäherungsversuch
gehalten hatte. Tief betroffen, ihre Tränen kaum noch unterdrücken
könnend, stand Kiara in der hinteren Ecke, des immer noch sich weiter
leerenden Fahrstuhles und fiel, in der 25. Etage angekommen fast in Trance
hinaus auf den Flur, hinein in ihr Büro. So angekommen ließ sich ermattet
und schluchzend in ihren Schreibtischstuhl fallen.
Ben, der mit dem Auto die gleiche Strecke, für die Kiara mit dem Bike über
30 Minuten benötigt hatte, in weniger als einer Viertelstunde zurückgelegt
hatte und der einen ausschließlich "der Geschäftsleistung vorbehaltenen"
Fahrstuhl von der Tiefgarage ins Büro benutzt hatte, war natürlich längst
an seinem Schreibtisch. Geschniegelt und gebügelt, im hellgrauen
Dreiteiler saß er in seinem wohltemperierten Büro und rief Kiara zu sich,
um zu erfahren, was ihr in den letzten 45 Minuten derart gründlich die
Laune verdorben hatte.
Ben teilte Kiaras Wut über die Anmache und da Kiara den Klempner aufgrund
des Schriftzuges auf seinem Anzug eindeutig als Herrn Wieszniewsky
identifizieren konnte, hatte schon wenige Stunden später ein
Gas-Wasser-Scheiße-Monteur, wie Ben sich ausdrückte, einen Job weniger bei
jener Fremdfirma, deren Chef Ben sofort über den Vorfall im Fahrstuhl
benachrichtigt hatte. Das Wieszniewsky inzwischen mit einem Rettungswagen
direkt von der Toilette des elften Stockwerkes in eine Spezialklinik für
Urologische Notfälle eingeliefert worden war, erfuhren Kiara und Ben nie.
Auch nicht, dass Wieszniewsky schon drei Tage später sein hoffnungslos auf
die Größe eines Volleyballs angeschwollener und inzwischen schwarz
angelaufener Sack, mitsamt der völlig zerquetschten Klöten, in einer
Notoperation entfernt werden musste. Eines war sicher Wieszniewsky war
geheilt. Ein für allemal. Nur schade um die mangelnde Selbstsicherheit all
der Frauen, die seine Geschichte nie, oder aber zumindest nie die
vollständige Wahrheit erfuhren. Nur schade, dass Kiara nie erfuhr, unter
welchen Schmerzen dem Kerl sein zerquetschter Sack quasi bei lebendigem
Leibe zwischen den Beinen weggefault war.
Kiaras Angst, Wut und überschüssige Geilheit jedenfalls ließ sich durch
das lange Gespräch mit Ben und seine beruhigenden Worte schnell wieder auf
ein erträgliches Normalmaß reduzieren. Schließlich versprach Ben ihr noch,
die gleiche Geschichte demnächst mal im Geschäftsführungsfahrstuhl zu
einem für beide Seiten deutlich befriedigenden Ende bringen zu wollen. Was
Kiara, die inzwischen auf Bens Schoß saß, zwar bereits alleine durch ihre
damit verbundenen Phantasien wieder in der gleichen Weise wie zuvor
unnötig aufgeilte. Als sie aber spürte, dass dieses Versprechen auch an
dem Inhalt von Bens Hose nicht völlig spurlos vorübergegangen war, konnte
sie damit leben, dass sowohl sie, als auch er wohl weder in der
Mittagspause noch am gleichen Abend dazu kommen würden, diese adäquat
miteinander auszuleben.
Andererseits ahnte Kiara mehr, als sie Details wusste, dass Ben durchaus
noch andere Möglichkeiten hatte, seine Phantasien bezüglich unbekleideter
Mädchenhintern zu befriedigen und außerdem konnte sie nicht weit genug in
die Zukunft schauen, um auch nur zu ahnen, was ihr bereits die nächste
Mittagspause bringen würde. Dass Ben ihr jedoch erlaubte, demnächst den
GF-Aufzug zu benutzen und dafür sorgte, dass der Drache ihr noch in seinem
Beisein einen Schlüssel dafür aushändigte, war wirklich eine Große
Auszeichnung für Kiara. Sie fühlte sich in ihren Sorgen ernst genommen und
freute sich, dass Ben eine so einfache und pragmatische Lösung fand.
Kiara - die Azubine Teil 4 Teil
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