-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Kiara - die Azubine Teil 4      Teil  1    2    3    4    5

 
   

Kiara muss arbeiten

Kiara war ziemlich schnell geradelt, während dieser Film (3/x) in ihrem Kopf ablief. Zwar hatte sie darüber das "Marmeladebrötchen zum Frühstück" (1/x) und den Ausflug mit Ben unter die Dusche (2/x) wieder vergessen.

Dafür war sie aber jetzt, als sie am Bürohaus ankam ziemlich durchgeschwitzt. Ihr enges dunkelblaues T-Shirt klebte schweißgetränkt an ihrem Bauch und ihren athletisch vollen Brüsten. Dass sie die teils frechen, teils schüchtern geilen Blicke sämtlicher Männer in ihrer näheren und weiteren Umgebung auf sich zog, war ihr nur halb so peinlich, wie das was jetzt unweigerlich kommen musste.

Als Azubi der Chefsekretärin arbeitete Kiara in der fünfundzwanzigsten und obersten Etage eines ziemlich monströsen Geschäftshauses. In diesem arbeiteten außer ihr weitere 2000 Angestellte der Firma. Im Fahrstuhl eines solchen Hauses ging es gegen Ende des morgendlichen Gleitzeitintervalles (und Kiara war wegen der von Ben verursachten Verzögerungen heute ziemlich spät dran) hoch her. Die Fahrstühle waren Pickepacke voll.

Zum Teil fuhren jetzt gegen halb zehn schon die ersten KollegInnen zum zweiten Frühstück in die Kantine, die im Untergeschoß des Bürokomplexes angesiedelt war. Zum anderen kamen - typisch für ein IT-Unternehmen, die meisten Arbeitnehmer lieber so spät wie nur möglich und blieben dafür abends ziemlich lange. Kiara jedenfalls musste sich nass und durchgeschwitzt wie sie war, in einen der Fahrstühle zwängen. Zwar war deren "Füllstand" hier im EG noch einigermaßen erträglich. Wenn sich die Kabine dann aber Stockwerk um Stockwerk nach oben quälte, würde es auf jeder Etage ein wenig voller werden. Spätestens ab der 5. Etage aber würden sich nur noch Leute hereinquetschen, die es so eilig hatten, dass ihnen gute Manieren und Diskretionsabstand zu anderen Menschen geradezu vollständig gleichgültig waren.

Als der Fahrstuhl sich schließlich im fünften Stockwerk wie erwartet bis "Unterkante Oberlippe" gefüllt hatte, stand Kiara eingekeilt zwischen Kolleginnen und Kollegen. Da ihr Stoffwechsel vom Fahrradfahren noch ziemlich auf Touren war, wurde Kiara jetzt trotz ihrer spärlichen Sommerkleidung und der im Fahrstuhl eingebauten Klimaanlage ziemlich warm.

Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und lief ihr in dicken Bächen über Gesicht. Er lief ihr aber auch am Hals hinunter und über den Rücken. Einzelne Tropfen rannen langsam zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren Bauch und wurden endlich vom Rockbund aufgesaugt. Auch über den Rücken rannen dicke Schweißperlen an Kiaras Körper hinab, an ihrem Rückrat entlang durch den schmalen Spalt zwischen Rückgrat und Rock hindurch bis zwischen ihre ebenfalls ziemlich nassen Hinterbacken. Der Kollege der unmittelbar hinter Kiara presste sich unvermittelt plötzlich dichter an sie. Kiara spürte, wie ihre Bluse an ihrem verschwitzten Rücken zu kleben begann und auch ihr Rock begann sofort begierig, den Schweiß von ihren Backen zu saugen. Sie versuchte natürlich diesem Annäherungsversuch auszuweichen, indem sie sich ein wenig mehr an die vor ihr stehende Kollegin drückte. Jetzt klebte ihre Bluse auch noch an Bauch und Brüsten und ihr Rock vorne an den schweißnassen Schenkeln und auf ihrem Glattrasierten Venushügel. Doch auch die Kollegin schien Kiara heute morgen grundsätzlich falsch zu verstehen und presste im selben Augenblick, in dem sie spürte, wie sich Kiaras Brüste an ihren Rücken drückten, ihren muskulösen Hintern hart gegen Kiaras Bauch und Scham. In der Enge des Fahrstuhles konnte Kiara diesen beiden geilen Grabschern nicht mal ausweichen, geschweige denn sich umdrehen und dem Kerl wenigstens eine knallen, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie machte also das Beste daraus und versuchte auf der nächsten Etage auszusteigen. Dazu musste sie jedoch von der vor ihr stehenden Kollegin wieder ein wenig abrücken, um zu versuchen, sich seitlich an dieser vorbeizudrücken. Als sich die Türe öffnete sagte sie "Entschuldigung.", doch das hatte offenbar niemand gehört. Ihre Kollegin jedoch, der Kiaras Annäherung wohl recht wohl tat, drängte sich noch ein wenig mehr nach hinten um den Büroboten einsteigen zu lassen, der es auch schon ziemlich eilig hatte. Als Kiara sich dem Kerl hinter ihr dadurch wieder bis auf Tuchfühlung näherte wurde dieser in einer Weise zudringlich, die Kiara den Atem raubte. Plötzlich und trotz des vorangegangenen Zwisten unerwartet spürte sie eine Hand unter ihrem Rock unmittelbar zwischen ihren völlig nackten Hinterbacken. "Eine Hand? Seine Hand" dachte Kiara voller Empörung. Der Kerl legte seine Hand nicht nur auf Kiaras Hinterbacken. Er knetete und streichelte sie nicht nur lüstern. Er wagte es gar mit einem Finger von oben nach unten durch ihre Poritze zu streichen und diesen dann langsam weiter zwischen ihre Beine zu schieben. Ja sie gar an äußerst empfindlichen Stellen zwischen ihren Schenkeln hart und fordernd zu pressen und zu drücken.

Was Kiara wütend machte, war nicht nur das Gegrapsche und die Anmache des Kerls selbst. Was sie besonders wütend machte, war, dass Berührungen dieser Art sie in einer solchen Situation unnötig und ungewollt aufgeilten. Und das zu einer Zeit, zu der sie eigentlich ziemlich flachgefickt und befriedigt von zu Hause kam. Sie hätte sich also durchaus ein paar Stunden Ruhe vor dem kleinen, immergeilen Quälgeist zwischen ihren von Hitze und Anmache bereits wieder dick geschwollenen Lippen gegönnt. Wenn nicht.. Ja, wenn nicht immer wieder Männer glauben würden, in die Rechte zur sexuellen Selbstbestimmung und Selbstkontrolle von Frauen eingreifen zu dürfen. Es war doch scheißegal, ab sie davon geil wurde oder nicht. Sie hatte zu bestimmen, wann sie geil sein wollte und wann nicht und nicht irgendein hergelaufener Kollege im Fahrstuhl! Selbst wenn der Kerl in der Lage gewesen wäre ihr mit seinem Gegrapsche den besten Höhepunkt ihres bisherigen Lebens zu verschaffen, was er schon wegen der groben und ungehobelten Art nicht war. Ja selbst wenn sie einen solchen Orgasmus hier im überfüllten Fahrstuhl ihrer Ausbildungsfirma hätte haben wollen, was sie nicht, nein, ums verrecken nicht wollte. Selbst wenn alle diese nicht erfüllten Voraussetzungen erfüllt gewesen wären, so hätte sie doch immer noch selbst darüber zu entscheiden, wer sie angrapschte und wer nicht!

Wütend drehte Kiara den Kopf und funkelte den Kerl an, von dem sie erst jetzt erkannte, dass es offensichtlich gar keiner ihrer Kollegen war, sondern ein nach Schweiß stinkender Handwerker einer Fremdfirma, der im Blaumann hinter ihr stand und sie unverschämt angrinste. Natürlich wusste der Kerl, dass sie nichts sagen würde, was die anderen Fahrgäste auf ihre Situation aufmerksam machen würde. Ja er spekulierte gar, weil sie keinen Slip an hatte, würde sie die Entdeckung umso mehr scheuen. Und gerade noch rechtzeitig fiel Kiara ein, dass wohl bei Schuhen mit Stahlkappen auch die Nummer mit dem Pfennigabsatz auf den Zehen des Hintermannes nicht allzu erfolgreich sein würde. Blitzschnell ging sie im Geist die möglichen und effektiven Reaktionsmechanismen, die sie kürzlich in dem von Ben bezahlten Selbstbehauptungskurs gelernt hatte noch mal durch.

Und natürlich fiel ihr etwas ein - Kiara ließ langsam eine Hand zwischen der Frau, die neben ihr stand und ihrem eigenen Körper hindurch gleiten. Kaum in der Nähe des steifen Gemächts ihres Bedrängers angelangt, krallte Kiara ihre langen roten Fingernägel, dem unverschämten Klempner, der immer noch seine Hand nicht zwischen ihren nass geschwitzten Arschbacken weggenommen hatte, ebenso plötzlich wie hart tief in seine frei baumelnden Eier. Ihr kam zu Gute, dass der Blaumann, den der Kerl trug aus einem schon ziemlich abgewetzten und daher dünnen Stoff bestand und außerdem, wie bei einem Overall üblich im Schritt ziemlich weit war. So konnte sie mit ein, zwei Griffen, den Sack dieses Kerls derart vorteilhaft mit einer Hand packen, dass sie jedes Mal, wenn sie noch ein wenig wütender und deshalb fester zudrückte förmlich spürte, wie der Kerl einen markerschütternden Schrei unterdrückte.

Obwohl die Hand des Klempners inzwischen längst von ihrem Hintern gewichen war und hart wie ein Schraubstock ihr Handgelenk gepackt hatte, war sie ihm doch jetzt in der Situation absolut überlegenen. Während sie seine Eier in Ruhe grün und blau drücken konnte, sowie ihre Nägel immer tiefer in seinen Klöten vergrub, hatte er trotz seiner zweifelsohne überlegenen Armmuskulatur aufgrund der Enge des Fahrstuhls keinen Hebel, um ihren Arm so zu drehen, dass ihre Hand ihn unweigerlich loslassen musste. Auch eine Möglichkeit ihr im Gegenzug Schmerzen zu bereiten, die sie zum loslassen zwängen fehlte ihm, schon alleine aufgrund der schmerzhaften Krämpfe, die sich in dieser Situation in seinem Sack austobten. Als die Fahrstuhltüre sich im 10. Stockwerk das nächste Mal öffnete, versuchte der Kerl die Flucht nach vorne. Er öffnete den Mund und holte Luft und als Kiara zeitgleich seine Eier, nun ihrerseits wie in einem Schraubstock immer härter zusammenpresste, brüllte er fast schon heraus "Entschuldigung, ist das hier elf? Dann muss ich raus!" "Falsch" antwortete Kiara, "das ist erst 10" und drückte, während sie sprach noch härter zu.

Jetzt wo sie die Taktik kannte, mit der dieser Kerl ihr entkommen wollte. Jetzt wo sie wusste, dass sie nur noch ein Stockwerk Zeit hatte ihm die Geilheit für mindestens 6 Wochen mit Hilfe eines gepflegten Hodenhämatoms aus den Eiern zu pressen, packte sie nicht nur noch heftiger, sondern mit all ihrer aufgestauten Wut so hart zu, wie sie es ohne zu schreien nur konnte. Ja sie stellte sich geradezu vor, wie sie seine Eier, als Brei wieder zwischen ihren Finger hervorquellen und ihre Nägel immer tiefer in sein Fleisch eindringen fühlte. Ihr Griff wurde dadurch derart brutal hart, dass der Klempner jetzt begann, sich zu krümmen und zu stöhnen. "Ist Ihnen nicht gut junger Mann" fragte eine ältere Kollegin, die unmittelbar neben dem Klempner stand.

Wütend war Kiara nicht nur über diesen, sondern über alle Männer, die glauben jede junge Frau sei Frischfleisch, das nur zum Begaffen, Begrapschen und Bespringen geboren sei. Sie presste seine Eier, zog und riss an seinem Sack, bis sie glaubte den Klempner fast schon wie ein Ferkel im Schlachthof quietschen zu hören. Ob er wohl wusste, dass manche Farmer ihre jungen Schafböcke kastrieren, in dem sie ihnen mit einem Ruck die Eier abreißen. Kiara hätte es bei dem Klempner nur allzu gerne versucht.

Von den anderen Fahrgästen merkte scheinbar keiner was, was ihre Wut und Gewalt nochmals ins unermessliche steigerte. Sie stellte sich vor, ihm eigentlich die Eier abreißen zu wollen ohne sich auch nur im Geringsten die Schmerzen vorstellen zu können, die sie dem Kerl auch ohnedies schon zufügte. Als sich schließlich im elften Stock die Türen des Fahrstuhles öffneten und der Klempner, jetzt nicht mehr zu halten, ohne Rücksicht darauf, worauf er trat und wen er zur Seite schubste geradezu aus dem Fahrstuhl stürmte, durfte er sich noch einige wütende Kommentare, Knuffe in die Rippen und Rempler abholen. Kiara aber unterdrückte ihr Bedürfnis ihm nachzurufen "Kommen sie doch nachher noch auf 25 vorbei, da tropft noch ein Hahn, der müsste mal mit harter Hand zugeschraubt werden".

Durch das plötzliche hinausdrängen des Klempners aus dem Fahrstuhl hatte Kiara nun auch genug Abstand zu jener Kollegin gewonnen, die Kiaras Drängeln offenbar Missverständlicherweise für einen Annäherungsversuch gehalten hatte. Tief betroffen, ihre Tränen kaum noch unterdrücken könnend, stand Kiara in der hinteren Ecke, des immer noch sich weiter leerenden Fahrstuhles und fiel, in der 25. Etage angekommen fast in Trance hinaus auf den Flur, hinein in ihr Büro. So angekommen ließ sich ermattet und schluchzend in ihren Schreibtischstuhl fallen.

Ben, der mit dem Auto die gleiche Strecke, für die Kiara mit dem Bike über 30 Minuten benötigt hatte, in weniger als einer Viertelstunde zurückgelegt hatte und der einen ausschließlich "der Geschäftsleistung vorbehaltenen" Fahrstuhl von der Tiefgarage ins Büro benutzt hatte, war natürlich längst an seinem Schreibtisch. Geschniegelt und gebügelt, im hellgrauen Dreiteiler saß er in seinem wohltemperierten Büro und rief Kiara zu sich, um zu erfahren, was ihr in den letzten 45 Minuten derart gründlich die Laune verdorben hatte.

Ben teilte Kiaras Wut über die Anmache und da Kiara den Klempner aufgrund des Schriftzuges auf seinem Anzug eindeutig als Herrn Wieszniewsky identifizieren konnte, hatte schon wenige Stunden später ein Gas-Wasser-Scheiße-Monteur, wie Ben sich ausdrückte, einen Job weniger bei jener Fremdfirma, deren Chef Ben sofort über den Vorfall im Fahrstuhl benachrichtigt hatte. Das Wieszniewsky inzwischen mit einem Rettungswagen direkt von der Toilette des elften Stockwerkes in eine Spezialklinik für Urologische Notfälle eingeliefert worden war, erfuhren Kiara und Ben nie. Auch nicht, dass Wieszniewsky schon drei Tage später sein hoffnungslos auf die Größe eines Volleyballs angeschwollener und inzwischen schwarz angelaufener Sack, mitsamt der völlig zerquetschten Klöten, in einer Notoperation entfernt werden musste. Eines war sicher Wieszniewsky war geheilt. Ein für allemal. Nur schade um die mangelnde Selbstsicherheit all der Frauen, die seine Geschichte nie, oder aber zumindest nie die vollständige Wahrheit erfuhren. Nur schade, dass Kiara nie erfuhr, unter welchen Schmerzen dem Kerl sein zerquetschter Sack quasi bei lebendigem Leibe zwischen den Beinen weggefault war.

Kiaras Angst, Wut und überschüssige Geilheit jedenfalls ließ sich durch das lange Gespräch mit Ben und seine beruhigenden Worte schnell wieder auf ein erträgliches Normalmaß reduzieren. Schließlich versprach Ben ihr noch, die gleiche Geschichte demnächst mal im Geschäftsführungsfahrstuhl zu einem für beide Seiten deutlich befriedigenden Ende bringen zu wollen. Was Kiara, die inzwischen auf Bens Schoß saß, zwar bereits alleine durch ihre damit verbundenen Phantasien wieder in der gleichen Weise wie zuvor unnötig aufgeilte. Als sie aber spürte, dass dieses Versprechen auch an dem Inhalt von Bens Hose nicht völlig spurlos vorübergegangen war, konnte sie damit leben, dass sowohl sie, als auch er wohl weder in der Mittagspause noch am gleichen Abend dazu kommen würden, diese adäquat miteinander auszuleben.

Andererseits ahnte Kiara mehr, als sie Details wusste, dass Ben durchaus noch andere Möglichkeiten hatte, seine Phantasien bezüglich unbekleideter Mädchenhintern zu befriedigen und außerdem konnte sie nicht weit genug in die Zukunft schauen, um auch nur zu ahnen, was ihr bereits die nächste Mittagspause bringen würde. Dass Ben ihr jedoch erlaubte, demnächst den GF-Aufzug zu benutzen und dafür sorgte, dass der Drache ihr noch in seinem Beisein einen Schlüssel dafür aushändigte, war wirklich eine Große Auszeichnung für Kiara. Sie fühlte sich in ihren Sorgen ernst genommen und freute sich, dass Ben eine so einfache und pragmatische Lösung fand.

Kiara - die Azubine Teil 4      Teil  1    2    3    4    5