Der zweite
Akt.
Wenige Minuten später saß Kiara Kaffeschlürfend am Küchentisch, vor sich
auf dem Tisch den erschöpften Ben, dessen immer noch riesigen Ständer sie
gerade ordentlich mit Honig bestrich, um ihn dann wie ein saftiges
Buttercroissant tief in ihren Mund zu nehmen, ohne jedoch davon
abzubeißen. Kaum jedoch hatte Kiara ihren Kaffe vollständig in sich
hineingeschlürft und ihr Blaskonzert auf Bens Flöte forciert, da packte er
sie auch schon bei ihrer brünetten Mähne und nötigte ihrem Mund seine
tiefen fordernden Stöße geradezu auf. Kiara liebte diese Art des völlig
unbeherrschten Facefucks und lutschte und leckte immer heftiger an Bens
nun wieder zu voller Größe angewachsenem Ständer. Bens Griff in Kiaras
Haaren wurde härter und seine Stöße immer unbeherrschter. Je heftiger sie
ihn lutschte und leckte, umso fester und tiefer stieß er ihr seinen
harten, schäumenden Schwanz in ihren Mund. Schließlich wollte Kiara seine
Sahne schmecken und stieß selbst mit ihrem Kopf noch heftiger zu, als Ben
es ihr ohnehin schon aufzwang. Schließlich verschluckte sie gar die rot
glühende Eichel seines pochenden Gemächts fast ganz.
Als Ben in der Folge losspritzte wie ein überkochender Geysir begann Kiara
zu schlucken, sie schluckte schnell und hart um auch ja nichts von Bens
kostbarem Sperma zu verschleudern. Doch das Gefühl, das durch Kiaras
Schluckbewegungen an Bens Kanone ausgelöst wurde bewirkte offenbar das
genaue Gegenteil. Hilflos und mit in Kiaras Kehle festgeficktem Schwanz
drehte Ben jetzt völlig durch. Er spritzte länger und härter, als dies je
zuvor geschehen war. Das klebrige klitschige Sperma überflutete dabei mit
ungeheurem Druck Kiaras Hals, Mund und Rachen, schließlich ihre Nase und
kam ihr gar an den Ohren wieder heraus. Dann plötzlich als er die beiden
letzten Schüsse unter markerschütterndem Lustgebrüll fast bis in ihren
Magen gepumpt hatte, lag Ben plötzlich ganz still. Kiara bewegte sich
nicht und spürte nur wie letzte ohnmächtige Zuckungen von Bens
Riesenprügel ein paar verbliebene Tropfen aus seinen Eiern in ihren Hals
pumpten. Dann schließlich zog sie sich zurück und leckte begierig aber
vorsichtig alle verbliebenen Spermareste von seinem jetzt steil und hart
wie nie aufragenden Prügel.
Jetzt muss ich aber los jammerte Kiara, trank den letzten Schluck Kaffe
aus Ihrer Tasse und machte sich mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten
auf den Weg zum Badezimmer. Kaum jedoch wollte sie die Badezimmertüre
hinter sich schließen, stand Ben bereits mit einem Bein in der Türe und
verhinderte, dass Kiara nun plötzlich das scheue Rehlein spielen konnte.
Im Gegenteil öffnete er die Türe mit einer solchen Kraft, dass Kiara
beinahe hinterrücks hingeschlagen wäre, wenn Ben nicht mit einem schnellen
Schritt durch die Türe getreten wäre und mit einer Hand Kiara gestützt
hätte. Sofort waren die beiden wieder in einem wilden Clinch in dessen
Verlauf sie nicht einfach nur Zungeküsse austauschten sondern Bens Zunge
Kiaras Mund beinahe rasen durchfickte, während sie gleichzeitig an seiner
Zunge ebenso heftig lutschte, saugte und lecken, wie kurz zuvor noch an
seinem Schwanz. Ben seinerseits nun drehte den Schlüssel im Schloss und
lies ihn auf einem der oberen Regalbretter verschwinden, an die Kiara ohne
einen Schemel, eine Trittleiter oder ein sonstiges Hilfsmittel nicht
heranreichen konnte.
Bens Riesenpranke glitt bereits wieder über Kiaras Rücken nach unten, über
ihre heftig zitternden und bebenden athletischen Hinterbacken, bis zu
jenem kleinen zuckenden Punkt dazwischen. Als er sie dort aber nur mit
einem Finger berührte presste Kiara sich nun plötzlich ganz hart auf Bens
Schenkel, der unmittelbar unterhalb ihres Venushügels bereitstand um sie
aufzufangen. Ihr Arsch war nicht nur unglaublich gereizt und empfindlich,
gleichzeitig war ihr äußerer Schließmuskel offenbar derart entspannt, dass
Ben bereits ein bis zwei Finger vollständig darin versenkt hatte, noch
bevor Kiara auch nur reagieren konnte. "Wie gut, dass ich gerade nicht
scheißen muss", dachte sie noch. Und ließ sich dann von Ben erklären, was
es mit der Honig Spezialmischung von vorher auf sich hatte. Unter der
Dusche schließlich drehte Ben seine Kiara beim einseifen so, dass sie mit
dem Rücken zu ihm stand und bat sie schließlich, sich nach der ,zufällig
heruntergefallenen' Seife zu bücken. Aus dieser gebückten Stellung jedoch
lies er Kiara sich nun fürs erste nicht mehr aufrichten. Stattdessen,
knetete er ihre prächtigen Arschbacken und gab ihr mit leisen Klapsen zu
verstehen, wie weit sie die Beine spreizen solle. Als sie schließlich
triefend nass, tief gebückt und mit weit gespreizten Schenkeln unter der
warmen Dusche stand kniete Ben sich hinter Kiara und begann wieder sie zu
lecken.
Im Gegensatz zum vorherigen Durchgang jedoch ließ er ihren Kitzler und
ihre Labien von seiner Zunge diesmal jedoch beinahe unberührt. Stattdessen
kümmerte sich seine fordernde Zunge um ihr von Honig, Koks und flüssigem
Extasy völlig überreizten Hintereingang. Kaum hatte er seine Zunge ein
paar Mal in ihr völlig entspanntes zuckendes Arschloch gerammt, wie er es
zuvor in ihrem Mund getan hatte, da ging Kiara bereits ein Orgasmus ab,
der selbst am heutigen Tag seinesgleichen suchte. Kiara rastete jetzt
völlig aus. Mit jedem Stoß von Bens Zunge in ihr Arschloch kam sie
mindestens einmal. Wenn er seine heiße Zunge für ein paar Momente in ihrem
Arsch beließ und sich mit Lippen und Zähnen um ihren aufklaffenden Eingang
kümmerte, spritzte sie sogar ein wenig ab und hatte das Gefühl als würde
sie ejakulieren.
Schließlich stellte Ben sich wieder hinter Kiara auf und lies seinen
riesenharten heißen Knüppel ein paar Mal auf genau die Stelle schlagen,
die er bisher mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Kiara stützte sich jetzt,
immer noch tief gebückt mit Kopf und Nacken am Rand der Dusche ab. Und
spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander soweit sie konnte.
Ben aber wollte nicht verstehen, bis Kiara endlich forderte "Ja, mach
schon, fick mich da. Fick meinen Arsch, aber mach schnell, ich bin so
saugeil, ich kann nicht mehr warten". Zuerst langsam und vorsichtig und
dann, als er spürte, dass Kiara auch ihren inneren Tonus weitestgehend
gelöst hatte, immer heftiger fickte Ben seine bereits wieder Lustzuckende
Lanze in Kiaras kochend heißen Arsch. Kiara spritzte nun bei jedem von
Bens Stößen. Auch stöhnte, schrie und quietschte sie sich durch einen
langen seriellen Orgasmus, von dem sie wusste, dass er mit Ikes Spritzen
seinen absoluten wohlmöglich unaushaltbaren Höhepunkt erreichen würde.
Schließlich packte Ben Kiaras Hüften und fickte ihr sein Ding mit
gewaltigen Hüben durch ihren Enddarm. Kiara Hyperventilierte. Sie wurde
krebsrot im Gesicht und brüllte jeden von Bens Stößen, jede ihrer
Ejakulationen aus sich heraus. Als schließlich Bens Pranke zum ersten mal
hart, vernehmlich und schmerzhaft auf eine ihrer Arschbacken knallte
zuckte sie zusammen, spürte jedoch, wie sich alle Muskeln ihres Unterleibs
rund um den Zauberstab in ihrem Hinterteil zu verkrampfen begannen und kam
jetzt härter und lauter als je zuvor. Schließlich, als Ben ihr regelrecht
den Arsch versohlte, in welchem sein harter Knüppel immer noch tief
versenkt war, begann sie mit ihrem Hintern Bens Schwanz zu melken, wie sie
dies zuvor bereits mit ihrer Schluckmuskulatur getan hatte.
Als schließlich die ersten Spritzer von Bens überkochender Sahne in ihren
Bauch spritzten, knickte Kiara brüllend vor Lust in den Knien ein und
brach unter der Dusche orgasmend zusammen. Ben jedoch, der nur noch von
Kiaras Hinterteil gestützt wurde brach quasi zeitgleich auf ihr zusammen
und rammte beim Aufschlag in der Dusche sein immer noch pumpendes Gemächt
bis über die harten Eier hinaus in Kiaras Arsch. Ströme kochender
Spermalava schossen jetzt in Kiaras Bauch. Sie brüllte vor Entsetzen über
die Heftigkeit ihres Ausbruches und spritzte noch mal in hohem Bogen ihr
Ejakulat in das in der Duschwanne abfließende heiße Wasser.
Ben kniete nun heftig atmend über der immer noch von Schauern
geschüttelten Luststöhnenden und erschüttert zitternden Kiara. Das Zucken
seines Schwanzes hatte vor einigen Augenblicken die letzten Tropfen seiner
Sahne in Kiaras Därme gepumpt. Da überkam ihn nach einigen Minuten ein
anders Bedürfnis. Wie immer nach einer Serie derart heftiger Ficks musste
er unbändig pissen. Ja er hatte quasi das Gefühl, seine Blase sei zum
Bersten gefüllt. Schon wollte Ben aufstehen, da kam ihm eine andere Idee.
Hart packte er Kiaras Hüften und zog ihre Backen noch einmal vollständig
an sich heran. Dann wartete er ein paar Augenblicke bis die aufreizende
Wirkung, die ihr erschrockenes Zusammenzucken in ihm ausgelöst hatte
abgeklungen war. Ein Mantra summend entspannte er sich total und spürte
plötzlich, wie es aus ihm zu fließen begann. Kiara deren Leib sich schon
wieder in unkontrollierbaren orgasmischen Krämpfen zu winden begann,
begann ob dieser unerwarteten und überraschenden abermaligen Steigerung
ihrer Empfindungen ohnmächtig wimmernd vor sich hin zu orgasmen. Ben aber
erleichterte sich vollständig in Kiaras Därme und pisste in völliger
Entspannung auch noch die letzten Tropfen Urin aus seiner Blase in Kiaras
Arsch.
Nachdem er ihr nun dergestalt entspannt einen für sie unübertrefflichen
Einlauf verpasst hatte, zog er seinen Schanz mit einem "Plopp" zwischen
Kiaras immer noch erschüttert zitternden Arschbacken heraus. Dann stand
er, noch leise in den Knien zitternd auf und begann sich zu duschen und zu
waschen. Nicht ohne dass die ganze seifige Brühe, die zuvor seinen Körper
gereinigt hatte, erst über Kiara und dann in die Duschwanne lief. Wenige
Minuten später, als Kiara glaubte sich soweit erholt zu haben, dass sie
ungehindert aufstehen und sich ebenfalls duschen könne, begann sie langsam
sich zu bewegen und aufzurappeln. Erst als sie stand spürte sie, wie Bens
Einlauf ihren Bauch dehnte, als sei sie im vierten Monat Schwanger. Mit
immer noch zitternden Knien spürte sie erst, wie der gesamte Inhalt ihrer
Därme aus ihr heraus drängte, so dass sie es trotz der inzwischen
nachlassenden drogendankbaren Entspannung ihres Schließmuskels kaum halten
konnte. Unsicher zitternd und bebend tastete sie sich zur nahen Toilette,
ließ sich schnell auf die Brille plumpsen und schon ging es los. Unter
Stöhnen und Ächzen entleerte Kiara ihren völlig verflüssigten Darminhalt
einen Schwall nach dem nächsten in die Toilette. Ben stand derweil unter
der Dusche und beobachtete, wie Kiara auf der Toilette saß und ihre
Notdurft verrichtete. Eine ungleich intimere Situation als jeder
Geschlechtsverkehr wie er fand.
Als Kiara schließlich wenige Minuten später im Schlafzimmer stand und sich
ankleidete schaute Ben, auf dem bett liegenden, mit schon wieder
schwellendem Geschlecht zu. Kiara zog ganz bewusst keine allzu aufreizende
Unterwäsche an. Erstens musste sie sich jetzt wirklich sputen, um noch
einigermaßen rechtzeitig zur Arbeit zu kommen, das aber hieß, Ben nicht
z.B. durch den Anblick ihres prächtigen Arsches in einem Stringslip
nochmals auf dumme Gedanken bringen. Und zweitens reizte sie die
hauchfeine Seide all ihrer reizenden Wäsche selbst in einer Weise, dass
sie sich nicht sicher war, ob dieser Bürotag ohne den einen oder anderen
wilden Ritt auf (oder unter) Ben zu Ende zu bringen wäre. Auf einen recht
gewagten kurzen Rock wollte sie dennoch nicht verzichten. Schließlich war
sie gerade dabei in ein relativ eng anliegendes dunkelblaues T-Shirt zu
schlüpfen, als Ben bereits wieder dicht hinter ihr stand. Irgendwo in der
nähe ihrer bereits bekleideten Arschbacken fühlte sie, wie sich sein
Ständer an sie presste. Seine Hände glitten außen an ihren Schenkeln hoch
und schoben ihr den Rocksaum bis zu den Hüften. "Nicht schon wieder Ben",
maulte Kiara "ich muss jetzt wirklich los. Wenn Du gar nicht anders
kannst, können wir ja in der Mittagspause in Deinem Büro eine kurze Nummer
zur Überbrückung schieben." Sie war offensichtlich wild entschlossen, sich
diesmal auf nichts - aber auch gar nichts mehr einzulassen. Ihr in den
Arsch zu pissen war außerdem wirklich eine von Bens härteren
Überraschungen für ihr noch relativ unschuldiges Gemüt gewesen und sie
musste sich von diesem Einlauf nicht nur körperlich erst mal erholen.
Ben jedoch streifte Kiara, als habe sie nichts gesagt den Schlüpfer über
ihre langen schlanken Schenkel hinunter, bis dieser zwischen den Fesseln
ihrer grazilen Füße unscheinbar sich auf der Erde kringelte. Als Kiara
sich umdrehte und Ben aus ihren rehbraunen Augen böse anfunkelte, tat
dieser ganz unschuldig "Ich wollte Dir bloß den Vorschlag machen, heute
mal ohne hinderliche Textilien Fahrrad zu fahren." "Und was sollen die im
Büro denken", blaffte Kiara Ben an? "Wobei denken? Meinst Du, die schauen
Dir alle soweit unter den Rock, dass sie sehen, dass Du nichts drunter
trägst? Wenn ja, musst Du Dich halt heute mal nicht ganz so breitbeinig
hinsetzen." Kiara merkte, dass Ben recht hatte und wollte sich gerade
wieder dem in den Kleiderschrank eingelassenen Spiegel zuwenden, als Ben
seine großen straken Hände in ihre Taille legte und von dort ihr T-Shirt
bis über Kiaras Kopf nach oben streifte. Vorsichtig kniff er sie durch den
halbtransparenten Spitzenstoff ihres Pushup-BH in ihre immer noch ein
wenig versteiften Nippel, welche sich natürlich sofort wieder gänzlich
aufrichteten. Dann griff er ihr unmittelbar zwischen die Brüste und
öffnete ihr "das überflüssige Teil", wie er sich ausdrückte. Als Kiara
schließlich ohne BH aber mit T-Shirt wieder vor ihm stand und sich zum
Spiegel hin umdrehte, maulte sie "och Ben, so deutlich wie sich jetzt
meine Nippel abzeichnen, weiß wirklich jeder, dass ich nichts drunter
habe." "Naja, ein Kenner sieht das auch ohne auf Deine Nippel zu achten -
am Wippen sollt ihr sie erkennen" spottete Ben. "Außerdem darfst Du doch
in Deinem Alter noch straffrei ohne gehen. Beim Drachen würde man
vielleicht sagen, LKW mit zwei Hängern sind doch in der Stadt verboten,
aber bei Dir ist doch auch so alles straff und stramm".
Kiara hatte nun eh keine Zeit mehr. Sie schnappte sich ihren Daypack warf
ihn über die Schulter und stürmte, mit einem flüchtigen Kuss für ihren Ben
aus dem Haus. Unten schwang sie sich, ohne lange nachzudenken aufs Fahrrad
und strampelte so schnell sie konnte Richtung Büro. Ben ließ sie immer
alleine mit dem Fahrrad fahren, selbst wenn sie die Nacht bei ihm
verbracht hatte und sie so gute 10km vor sich hatte. Er wollte einfach
nicht, dass im Büro jemand was merkt und das eigentlich eher um Kiaras
willen denn um seiner selbst. Bens Frau wusste eh, was er trieb, wenn er
mal wieder später oder auch mal eine Nacht gar nicht nach Hause kam, und
sie wäre töricht gewesen, wenn sie nicht wenigstens ahnte, dass er in
ihrer Abwesenheit seine Mäuschen auch im eigenen Ehebett vernaschte.
Andererseits war sie sich sicher, dass Bens Ausflüge, die üppige Kost zu
Hause nur umso schmackhafter machten und schließlich war sie auch selbst
kein Kind von Traurigkeit und nutzte ihre häufigen Dienstreisen schon auch
zu dem einen oder anderen "Ausflug". Kiara aber hatte sie zu verstehen
gegeben, dass es für ihr Ansehen unter den Kolleginnen evtl. nicht
ausschließlich zuträglich sei, wenn sie mit dem Chef in Verbindung
gebracht würde. Und so gab es dann auch für Ben und Kiara kaum
Heimlichkeiten, außer eben gegenüber den Kollegen.
Kiara begann also die ersten Kilometer durch die vom Vortag noch
aufgeheizte Stadt zu strampeln, mitten hinein in einen schwülwarmen
Augusttag. Sie wusste, dass sie eh ziemlich verschwitzt im Office ankommen
würde und hatte sich wie immer für solche Fälle einen kleinen Waschlappen
in ihren Daypack gepackt. Nur abends, wenn sie mit Ben verabredet war,
durfte sie diesen nicht benutzen. Im Gegenteil, ließ er sie häufig genug
unter einem Vorwand noch ein bisschen Stretching oder Aerobic machen,
bevor er sich ihr widmete, weil er ihren Körper in verschwitztem Zustand
als besonders aufregend empfand. Aus heiterem Himmel fiel ihr nun die
Geschichte wieder ein, wie alles mit Ben begann.
Kiara - die Azubine Teil 2 Teil
1
2
3
4
5 |
|