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Wiedersehen mit Susan 6     Teil  1  2  3  5  6

 
   

Das Gästeschlafzimmer war aufgeräumt und sah nicht so aus, als würde es zur Zeit benutzt. Das Bett war ordentlich gemacht. Wie in vielen Hotels wurde das Bett von einer dünnen Wolldecke bedeckt, unter der ein weißes Bettlaken hervorschaute, daß an den Seiten in den Bettkasten eingespannt war. Anne ging zu einem der Nachttische und knipste eine kleine Leselampe an. Ich schaltete das große Licht aus, so daß der Raum etwas abgedunkelt war. Ich drehte den Schlüssel der Tür im Schloß herum. Anne setzte sich in die Mitte des Betts und legte sich auf den Rücken. Sie streckte die ausgetreckten, langen Beine in die Luft und spreizte sie dann weit. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Fotze zu sehen! Ich ging, die Stelle zwischen ihren Beinen fixierend, zu ihr hin kniete mich vor sie auf das Bett. Ich beugte mich vor und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich küßte stürmisch ihre Hose an der Stelle, wo ihr Loch war. Sie zog die Beine zu sich heran drückte meinen Kopf mit ihren Händen zwischen ihre Schenkel. Ihre Hose roch sehr angenehm nach ihrem dezentem Parfüm. Mein Schwanz war mittlerweile hammerhart geworden. »Zieh mir die Hose aus«, bettelte sie mit heiserer Stimme. Sie streckte die Beine auf dem Bett aus und ich zog langsam ihre dünne Hose herunter, die glatt um die sportlichen Schenkel saß. Anne hatte für ein Mädchen recht kräftige Waden, aber nicht zu stark, gerade so, daß es gut aussah. Sie hatte eine sehr sexy Unterhose an. Es handelte sich um ein Modell aus schwarzer Spitze, daß sehr knapp geschnitten war. Nur ein dünner schwarzer Streifen von Stoff bedeckte ihre Möse. Links und rechts von diesem Streifen waren keine Schamhaare sichtbar, sie war also rasiert! Sie strampelte sich ihre Hose ab und hob ihr Becken an. Langsam zog ich ihr das Unterhöschen herunter. Sie lächelte mich dabei an. Ein ca. 1 Zentimeter breiter und 7 cm hoher Strich aus dunkelbraunem Schamhaar befand sich über ihrem Loch. Ich war erstaunt, als ich sah, daß ihr Kitzler bereits hart und geschwollen war. Ich zog ihre großen Pussylippen auseinander. Sie waren nur ganz wenig behaart und sehr breit. Mit einem Finger fuhr ich über die kleinen Lippen. Sie waren mit einem dünnen Sekretfilm bedeckt. Ich würde mühelos in ihre feuchte Muschi eindringen können. Ich kniete mich zwischen Annes Beine, die sie jetzt angewinkelt auf das Bett gestellt hatte. Mit zwei Fingern drang ich in ihre warme Höhle ein und zog die kleinen Lippen nach beiden Seiten auseinander. Ich beugte mich herunter und konnte den leicht fischartigen Geruch ihrer Fotze riechen. Ich führte meine Zunge in ihr Loch ein, vielleicht waren es 3 Zentimeter. Ich wollte ihren Saft trinken, ich wollte sie lutschen! Ich zog ihre Lippen noch weiter auseinander, und schob meine Zunge noch weiter rein. Mein Oberlippe stieß gegen ihren harten, länglichen Kitzler. Anne stöhnte auf und meinte: »Aua, das tut weh, bitte nicht so weit auseinanderziehen!« Ich lockerte meinen Griff etwas und spielte noch ein bißchen mit meiner Zunge in ihrem Kanal. Ganz schön riskant, dachte ich, wenn sie jetzt AIDS oder sowas hat, dann könnte das mein Ende bedeuten, aber das Verlangen war übermächtig. »Komm, laß mal deinen Schwanz sehen!« Ich kniete mich auf das Bett und öffnete meine Jeans. Meine Unterhose spannte sich stramm über meinem Schwanz. Ich zog sie herunter und zeigt ihn ihr. Die Vorhaut war fast ganz über die Eichel zurückgeglitten. Ein erster Sehnsuchtstropfen war bereits ausgetreten. Ich verrieb ihn auf der geschwollenen Kuppel. »Zieh deine Vorhaut doch ganz zurück! Oder laß mich es machen.« Sie setzte sich im Schneidersitz vor mir hin. Ich beobachtete ihre Fotze. Die dünnen kleinen Lippen sahen etwas aus den breiten, leich behaarten, großen Lippen hervor, welche nach oben hin in einem spitzen Winkel zueinander liefen. Anne legte ihre rechte Hand um meinen Schaft und drückte ihn leicht zusammen. Blut sammelte sich in der Eichel und sie schwoll noch stärker an, so daß sie richtig hart war. Anne zog die Vorhaut ganz zurück, über den Rand der Eichel, wo sie dann verblieb. Ich stöhnte vor Geilheit. »Du hast aber einen großen, hast du schon oft gefickt?« »Ein paar Mal. Den Mädchen hats immer gut gefallen! Ich kann es gar nicht erwarten, in deine Möse reinzukommen!« »Das kannst du auch gleich, aber erstmal will ich ein bißchen an deiner großen Eichel lecken! Dein Schwanz ist so schön groß, so richtig männlich! Da wird sich meine kleine Scheide ganz schön dehnen müssen!« Sie beugte sie herunter und küßte meine Eichel ganz leicht. Sie tat es immer wieder, immer an einer anderen Stelle. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und berührte den Ausgang meiner Harnröhre ganz leicht. Sie begann, ihre Zungenspitze ganz leicht zu bewegen, immer über das kleine Loch in meiner Eichel hinweg reibend. Ich ergriff meinen Schaft und zog die Haut darüber rhythmisch zurück, hielt sie dort eine oder zwei Sekunden und ließ sie dann wieder los, um das gleiche dann zu wiederholen. Anne machte nun ihren Mund ganz weit auf und führte meine Eichel hinein, wobei diese die Wände ihrer Mundhöhle kaum berührte. Ich spürte ihren heißen Atem um meine Spitze wehen. Dann nahm sie meinen Schaft und drückte ihn nach oben. Meine Eichel berührte jetzt ihren glitschigen, warmen Gaumen. Anne begann, ihren Kopf leicht vor- und zurück zu bewegen, so daß meine harte Kuppel an ihrem Gaumen rieb. Ich nahm wieder den Schaft in die Hand und zog die Haut darüber nach hinten, wobei sich ein geiles Gefühl in meiner Eichel ausbreitete. Wir machten das vielleicht ein oder zwei Minuten, dann schloß sie ihre Lippen um meinen Penis und begann zu saugen. Ich fixierte ihre vollen Brüste, die bestimmt wohlgeformt waren und unter dem engen Top unter Annes Saugbewegungen leicht mitfederten. Schon bald hatte sie meinen Schwanz so weit, daß er beinahe abspritzte und ich sagte: »Mach nicht weiter, sonst komme ich gleich, laß uns jetzt ficken!« Sie saugte noch einmal kräftig und zog meinen Schwanz durch ihre fest geschlossenen Lippen aus ihrem Mund, wodurch die Vorhaut etwas nach vorne gezogen wurde. Als er draußen war zog sie sie wieder ganz zurück. »Willst du auf mir reiten?« »Klar, das ist meine Lieblingsstellung! Da kann man immer so schön die Clit massieren«, sagte sie mit einem Lächeln. Ich legte mich auf den Rücken. Anne hockte sich über mich und nahm meinen Schaft in ihre Faust. Dann zog sie ihre großen Schamlippen auseinander und etwas nach oben und positionierte mein Glied zwischen ihren kleinen Lippen. Sofort ließ sie sich nieder und saß eine Weile einfach so auf mir. Ich genoß die Wärme, die mein Glied umgab. Anne faßte an den unteren Rand ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Darunter trug sie nichts. Sie hatte sehr große und runde Brüste, allerdings waren die Brustwarzen und die Vorhöfe sehr klein und von dunkelbrauner Farbe. Anne begann, zu reiten. Ich umfaßte ihren Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander, wie ich es bei Mädchen gern tat. Sie beugte sich nach vorn, und stützte sich auf das Bett, während ihre Titten vor meinem Gesicht wippten. Beim Reiten machte sie jetzt durch ihre nach vorn gebeugte Haltung eine zusätzliche Bewegung von vorn nach hinten. Ihren Kitzler brauchte sie gar nicht erst zu streicheln, da er an der Oberseite meines Schwanzes entlangrieb. Anne beuge sich zu mir vor und wir küßten uns leicht auf die Lippen, während sie weiter ritt. Nach einiger Zeit waren wir beide ganz naß geschwitzt. Jedesmal, wenn ich zu kommen drohte, stand Anne von mir auf und drückte meinen Schwanz fest zusammen, so daß wir den Akt verlängern konnten. Nach einiger Zeit wollte sie, daß ich sie von hinten nehme und meinte: »Ich mag es gern, so richtig hart von hinten genommen zu werden, okay?« »Ich will dir aber nicht weh tun!« »Nein, das wirst du nicht, du kannst so hart wie möglich in mich reinstoßen, das finde ich geil!« Sie kniete sich auf das Bett und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Die geschwollenen, geöffneten Schamlippen lagen prall zwischen ihren durchtrainierten Beinen. Ich drang in sie ein und stieß so schnell und fest zu, wie ich konnte. Mein Herz raste mit maximaler Frequenz. Mit aller Kraft schob ich meinen Schwanz zwischen den prallen Lippen rein und raus. Anne richtete ihren Oberkörper auf. Von hinten umfaßte ich ihre vollen Titten, die unter meinen Stößen förmlich vibrierten. Dann glitten meine Hände herunter zwischen Annes Beine. Ich fuhr über ihren schmalen Streifen und ertastete den Anfang ihrer Spalte. Ich rieb ihren Kitzler mit derben Bewegungen. Anne fing an zu stöhnen, und das nicht gerade leise! Hoffentlich hörte uns niemand! Ihr Stöhnen wurde immer lauter und bald hörte es sich fast so an wie in einem übertriebenen Pornofilm. Ich sah herunter. Der Anblick meines breiten Schwanzes der unter ihren geilen Arschbacken in ihre Fotze glitt, brachte mich schnell zu Orgasmus. Als ich ihn kommen spürte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und preßte meine Eichel in die Ritze zwischen ihren Arschbacken und spritzte meinen Saft dorthin. Mit der Eichel rieb ich in der Spalt rauf und runter und verteilte das dickflüssige Sperma in Annes Poritze. »Tut mir leid, aber ich konnte es nicht zurückhalten!« »Du hättest wenigstens Bescheid sagen können! Jetzt leck mich zwischen den Beinen!« Ich gehorchte. Anne setzte sich wieder im Schneidersitz auf das Bett. Ich leckte ihren steif hervorstehenden Kitzler und sie drückte meinen Kopf krampfhaft zwischen ihre Beine. Als sie kam, drückte sie ihn so stark an ihre klitschnasse Spalte, daß ich fast keine Luft mehr bekam, abe r es war trotzdem herrlich, ihren weiblichen Duft so intensiv zu riechen.

Wir blieben eine Weile erschöpft nebeneinander liegen. »Was glaubst du, macht den Reiz einer rasierten Scheide aus«, wollte ich wissen. Sie überlegte nicht lange. »Es sieht einfach appetitlicher aus, irgendwie sauberer. Außerdem stören die Haare nicht so, wenn ich geleckt werde!« »Wann hast du dich das erste Mal da rasiert?« »Ich glaube mit 15, ja mit 15 war es. Ich hatte einen viel älteren Freund, wie viele Mädchen in dem Alter. Bei ihm kam ich mir immer so sicher und gut aufgehoben vor. Eines Tages fand ich in seinem Zimmer ein Männermagazin, während er kurz weg war. Ich habe es durchgeblättert und gesehen, daß fast alle Frauen darin rasiert waren. Mir gefiel es und da habe ich es ihn machen lassen. Vorher hatte ich noch nie darüber nachgedacht!« »Hast du eigentlich einen Freund?« »Ja, er ist unten im Keller mit ein Paar anderen Typen.« Mir wurde ganz schlecht. »Was???? Mit sowas habe ich gar keine guten Erfahrungen gemacht, was ist , wenn er es rausfindet?« »Wird er nicht, er ist schon seit Stunden besoffen, wahrscheinlich schläft er gerade seinen Rausch aus, da mach dir mal keine Sorgen. Hey, was hälst du davon, wenn wir uns jetzt gegenseitig waschen? Das finde ich immer witzig! Gleich nebenan ist das Gästebad.« Wir zogen unsere Sachen an und gingen auf den Flur hinaus. Wir wollten gerade in Richtung Bad gehen, da hörte ich hinter mir etwas entfernt Stimmen. Ich drehte mich um und sah Corinna kichernd mit einem athletischen Jungen in eines der Zimmer auf der anderen Seite des Flurs gehen. Ich konnte mir gut vorstellen, was jetzt passieren würde. Ich und Anne gingen in das prunkvolle Bad, daß mit Marmorfußboden und Messingfarbenen Armaturen und Griffen ausgestattet war. Wir schlossen die Tür ab und ließen heißes Wasser in die großzügig bemessene Badewanne laufen. Wir machten viel Schaum hinein. Ich legte mich zuerst hinein, Anne legte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und ich hielt sie von hinten in den Armen und streichelte ihren Busen und ihre Vagina. Wir wuschen uns gegenseitig mit einem Schwamm, der dort lag und blieben noch fast eine Stunde eng umschlungen in dem lauwarmen Wasser liegen und liebkosten uns. Es tat gut, wieder einmal etwas Liebe zu spüren, auch wenn es keine richtige war. Am frühen morgen verließ ich glücklich und erschöpft die Party. Am folgenden Tag schlief ich bis in die späten Mittagsstunden.