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Susan legte
den Kopf seitlich auf das Bett und schloß die Augen. Offensichtlich wollte
sie, daß ich sie ein bißchen verwöhne. Das sollte sie gerne bekommen. Ich
zog den Stoff ihres Höschens zwischen ihre prallen Pobacken, so daß diese
freigelegt waren und die Unterhose nur noch ein weißer Streifen
dazwischen. Ich sah ihren Po an. Wirklich kein bißchen Fett. Die perfekte
weibliche Figur. Dann spreizte Susan - immer noch auf dem Bauch liegend -
die Beine. Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie, zwischen ihre Beine.
Genüßlich strich ich mit meinen Händen über ihren Po. Dann streifte ich
das Stück Stoff über ihrer Scheide zur Seite. Zu meiner Überraschung war
sie schon ganz feucht und ihre Lippen waren etwas geschwollen. Ich strich
mit meinem Finger darüber. Sie waren sehr glitschig und warm. Ich
massierte sie solange, bis Susan lustvoll stöhnte. "Komm, fick mich auf
dem Schreibtisch", sagte sie mit erregter Stimme. Sie stand ohne
Umschweife auf und zog sich das Höschen endgültig aus. Dann setzte sie
sich auf die weiße Schreibtischplatte, spreizte die Beine und zog die Knie
zu sich heran. "Was ist mit Deiner Mutter", fragte ich sie. "Ach, die ist
doch unten auf der Terrasse und mein Vater ist bis heute abend im Büro.
Also ging ich zu ihr. Ich öffnete die Knopfleiste meiner Jeans und zog
meinen Schwanz heraus. Ich hatte verdammt große Lust, es jetzt zu tun,
wohl war mir bei der Sache aber nicht. Was, wenn jetzt jemand hereinkam?
"Können wir nicht die Tür abschließen?" wollte ich wissen. "Na gut, dann
schließ die Tür ab, es wird aber keiner kommen." Sicher ist sicher, dachte
ich mir und ging zur Zimmertür, um den Schlüssel einmal herumzudrehen.
Dann ging ich wieder zu ihr. Susan hatte das Kleid hochgezogen, so das ich
alles sehen konnte. Ihre Schamhaare waren noch wie damals, sie bildeten
einen mittelbreiten Balken. Der Bereich um die Schamlippen war rasiert.
"Nimmst du jetzt die Pille?" "Ja, schon seit letztem Jahr. Es kann nichts
passieren." Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb meinen schnell steifer
werdenden Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen. Dann drang ich ungestüm
zwischen ihren geschwollenen kleinen Schamlippen ein. Es war herrlich. Sie
war noch so eng wie damals. Ich begann langsam, mich in ihr zu bewegen.
Jedesmal, wenn ich meinen Schwanz zurückzog, spürte ich, wie meine Vorhaut
ein ganz kleines bißchen über den Ansatz meiner Eichel nach vorne gezogen
wurde. Wenn ich dann wieder zustieß, wurde sie wieder bis zum Anschlag
nach hinten geschoben. Susan war sehr erregt. Ich sah über ihre Schulter
aus dem Fenster und erkannte zu meiner Befriedigung, daß die Mutter immer
noch auf der Terrasse war. Hoffentlich sah keiner der Nachbarn, was wir
hier trieben! Ich zog die Träger von Susans Kleid hinunter. Sie trug einen
weißen BH. Ich enthakte ihn. Ihre Brüste waren immer noch rund und fest,
die Brustwarzen waren steil nach oben gerichtet. Susan massierte sie mit
ihren Händen. Ich sah nach unten. Ihr Kitzler war bereits zu einem kleinen
Dach geschwollen, unter dem ich in sie hineinstieß. Ich fühlte, wie sich
mein Schwanz verhärtete. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, nur noch
das schöne Gefühl der Reibung meiner Eichel an den kochenden Wänden von
Susans Vagina. "Wo soll ich's hinspritzen?" "In mich" Ich fühlte, daß der
Punkt kam und hörte auf, mich zu bewegen. "Bist du auch soweit? Ich bin
kurz davor" fragte ich sie. "Warte kurz", antwortete sie. Auf ihrer Stirn
waren Schweißperlen entstanden und eine schweißnasse Haarsträhne hing ihr
in die Stirn. Susan rieb ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann stöhnte
sie leise auf und ich wußte, daß es soweit war. Ich steckte noch in ihr
und merkte, wie ihre Beckenmuskulatur kontrahierte. Ich zog meinen Schwanz
noch einmal zurück und schob ihn tief in sie hinein, bis ich an den
Ausgang ihrer Gebärmutter stieß und dann spritzte ich genußvoll mein
Sperma in ihre feuchte Höhle. Dann zog ich erschöpft meinen Schwanz
heraus. Ein bißchen Sperma war noch auf der Eichel. Susan stand auf und
hielt sich eine Hand unter die Schamlippen, damit nichts auf den Teppich
tropfte. Sie schloß die Zimmertür auf und ging ins Badezimmer. Ich ging
hinter ihr her. Dort preßte ich das restliche Sperma aus meinem
halbsteifen Schwanz heraus und wischte die Eichel mit Klopapier ab. Susan
hatte sich auf die Kloschüssel gesetzt und ihre Schamlippen gespreizt. Mit
zwei Blättern Klopapier wischte sie alles sauber. Dann geleitete sie mich
zur Tür. "Können wir uns morgen wieder treffen?" "Ja, aber nicht hier, das
wäre zu auffällig." "Wenn Du möchtest, kannst du auch zu mir kommen, meine
Eltern sind zur Zeit verreist", schlug ich vor. "Gut, und wann?"
"Vielleicht nachmittags, so um vier." "Ich werde da sein." Lächelnd sagte
sie "Ciao" zu mir. Ich verstand dieses Mädchen immer noch nicht. Da hatte
sie einen traumhaften Freund und dann trieb sie es hemmungslos mit
anderen. Zu Hause erledigte ich schonmal alle Hausaufgaben für Montag,
damit ich das kommende Wochenende frei Bahn hatte. Meine Gedanken
schweiften immer wieder zu Susan ab, ich hatte bereits schon jetzt wieder
Lust auf Sex mit ihr. Wenn man die Möglichkeit hat, es mit einem so
schönen Mädchen zu tun, dann wird man alles daran setzen, es so oft wie
möglich zu tun. Ich griff zum Telefonhörer und wählte Susans Nummer. Es
war mittlerweile 19 Uhr. Sie ging nach dem dritten Klingeln ran und klang
etwas außer Atem. "Susan, ich bin's nochmal." "Ja? Hast du was vergessen?"
"Nein, aber ich äh, na ja, ich habe schon wieder Lust, könnten wir uns
vielleicht nochmal irgendwo treffen? Bitte! Ich brauche dich, du bist so
schön! " Wie albern das klang! "Du bist süß! Du kannst wohl nie genug
bekommen! Paß auf, ich gehe heute abend mit meinem Freund ins "Black
Flavour". Komm doch auch, er kennt dich nicht. Dann treffen wir uns auf
Klo und besorgen es uns." "Ist das nicht zu gefährlich? Wenn uns jemand
entdeckt, auf Klo sind immer so viele Leute!", wollte ich wissen. "Wir
können ja auch rausgehen, da ist doch dieser kleine Park nebenan." "Gut,
und wann werdet ihr da sein?" "So gegen 12." "Alles klar…und danke! Macht
es dir auch nichts aus?" "Nein, ist schon OK, mich erregt es, daß du so
scharf auf mich bist."
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