Ich blieb
noch einige Tage im Krankenhaus und wurde letztendlich nach Hause
entlassen. In der Schule würde ich einiges nachzuholen haben, das war der
einzige Nachteil meines Fernbleibens. Meine Eltern würden erst in einer
Woche wieder nach Hause kommen. Jeden Tag hatte ich mich mit Corinna
getroffen, wir hatten die meiste Zeit miteinander verbracht. Aus uns würde
nichts werden, wir verstanden uns einfach nur gut. Ihre Eltern waren wohl
ziemlich reich, sie hatte mir ihre Adresse gegeben, die zu einem recht
feinen Viertel der Stadt gehörte. Wir wollten weiterhin in Kontakt bleiben
und sie wollte mich anrufen, wenn sie Zeit hatte.
Ich nahm den Telefonhörer und wählte Tims Nummer. "Hallo, Tim! Ich bin
es!" "Wo zum Teufel warst du? Ich habe mir ziemliche Sorgen gemacht, ich
wollte schon die Polizei rufen!" "Du weißt es also nicht? Na ja, woher
auch." Ich erzählte ihm alles und er staunte nicht schlecht. "Mann, das
hört sich ja traumhaft an! Also nicht das mit dem Krankenhaus, aber das
mit dieser Susan! Wenn du sie nicht mehr brauchst, kannst du sie mir ja
geben!" Er lachte. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, ließ ich mir
diese Worte durch den Kopf gehen. Wie wäre es eigentlich, wenn Tim, ich
und Susan es zu dritt treiben würden? Er wäre bestimmt dabei, wie ich den
alten Draufgänger kannte. Und Susan? Mein Gott, was für Gedanken! Wenn ihr
Freund uns noch einmal erwischen würde, dann würde er mir unter Garantie
das Lebenslicht ausblasen, und zwar mit Genugtuung. Aber vielleicht könnte
man es bald trotzdem mal versuchen, der Gedanke erregte mich ziemlich.
Corinna rief mich nach drei Tagen an, es war an einem Freitagnachmittag.
"Hi, hier ist Corinna!" "Hi! Wie geht's deinem Bein?" "Das ist schon
wieder in Ordnung, danke. Hör mal, morgen abend gebe ich eine Party bei
mir zu Hause. Meine Eltern sind übers Wochenende in London und ich nutze
natürlich die Gelegenheit! Hättest du Lust?" In London! "Ja, klar! Warum
denn nicht? Wann soll's denn losgehen?" "Um acht offiziell. Aber die
meisten werden wohl so gegen neun oder zehn kommen." "Okay, ich bin dabei?
Wieviele Leute hast du denn eingeladen?" "Ach, so 80 vielleicht. Aber das
Haus ist ja groß genug, die verteilen sich schon irgendwie." "Gut, dann
bis morgen! Ich werde da sein." "Ciao!"
Wow! Eine Party bei Corinna! In ihrer Villa! Am Samstag abend um acht zog
ich mich um und machte mich mit dem Rad auf den Weg zu Corinna. Das Haus
war zweistöckig und sah aus wie die Mischung aus einem Landhaus und einem
kleinen Schlößchen. Die Außenwände waren weiß verklinkert, Fensterrahmen
und Haustür waren ebenfalls weiß. Im Vorgarten war alles makellos
zurechtgestutzt und geschnitten, es gab einen hübschen kleinen Teich, in
dessen Mitte aus einem künstlichen Brunnen Wasser hervorplätscherte. Das
Grundstück wurde durch eine ca. 2 Meter hohe weiße Mauer von der Straße
getrennt. Das Tor aus weiß lackierten Eisenstäben stand offen und ich ging
zur Eingangstür. Gedämpft konnte ich von drinnen Musik hören. Da ging die
Türe auf und Corinna lachte mich an. "Hey, schön daß du da bist! Komm
rein!" Ich betrat die Eingangshalle des bescheidenen Anwesens und traute
kaum meinen Augen. Ihre Eltern mußten wirklich verdammt viel Geld haben!
Der Boden der Halle war schwarz-weiß gefliest, wobei die schwarzen Fliesen
kleiner als die weißen waren, wodurch ein optisch reizvolles Muster
entstand. An der linken und rechten Seite der Halle führten
halbkreisförmige Treppen in den ersten Stock, wo es eine Unmenge von
Zimmern zu geben schien.Vor mir, also unter dem Flur in der ersten Etage,
gab es eine Unterführung, die in ein sehr großes Wohnzimmer führte,
dahinter lag der von starken Scheinwerfern hell erleuchtete Garten. Ganz
hinten konnte ich in blassem Blau einen Swimmingpool schimmern sehen. "Das
Buffet ist im Garten aufgebaut, nimm dir einfach, was du brauchst und
amüsier dich gut!" Mit diesen Worten entschwand Corinna aus meiner Nähe
und ließ mich allein stehen. Ich sah mich in der großen Halle um. Mehrere
kleine Grüppchen standen dort herum, Bierflaschen oder Sektgläser in der
Hand, und unterhielten sich angeregt. Keiner schien von mir Notiz zu
nehmen. Ich beschloß, in den Garten zu gehen. Corinna hatte sich wirklich
nicht lumpen lassen, was das Buffet anbetraf. Es gab so ziemlich alles,
was man sich für eine gute Party wünschen kann: kleine, liebevoll belegte
Schnittchen, Frikadellen, verschiedene Kuchen, diverse Salate,
Knoblauchbrot, Knabbersachen und natürlich jede Menge Bier, Sekt, aber
auch alkoholfreie Getränke. Im Garten standen ebenfalls ein paar Gruppen,
aber ich kannte niemanden. Gab es hier kein hübsches Mädchen, daß alleine
hier war? Ich bediente mich gierig am Buffet, da ich extra kein Abendbrot
gegessen hatte und dementsprechend hungrig war. Schon bald kam ich ins
Gespräch mit einem Typen in meinem Alter, der sich mir als Frank
vorstellte und in Corinnas Schule ging. Er zeigte mir, wer wer war und in
welcher Beziehung die jeweilige Person zu Corinna stand. Offensichtlich
kannte er sich sehr gut in ihrem Leben aus, im Laufe des Gesprächs stellte
sich heraus, daß er früher einmal mit ihr zusammen gewesen war, sie waren
dann aber friedlich auseinandergegangen, weil sie einfach zu verschieden
waren. Frank sagte: "Laß uns mal in den Keller gehen, da gibt's Musik.
Corinnas Parties sind bekannt für ihre gute Musik und die guten Mädchen.
Alles beste Qualität!" Wir gingen also über einen Gang, der von der
Eingangshalle abzweigte, in den Keller. Auch dieser war sehr großzügig
angelegt, es gab hier sogar einen Pool und eine Sauna, die nicht in
Betrieb war. Punk Rock, Rap und Hip Hop dröhnten aus einer
überdimensionalen Stereoanlage. Hier unten war es gerammelt voll und der
Raum war abgedunkelt. Einige Leute tanzten, andere standen einfach nur
herum und unterhielten sich, in der Sauna wurde kräftig gesoffen. Frank
entschuldigte sich, weil er jemanden gesehen hatte, mit dem er sich
unbedingt unterhalten mußte. Kaum war er weg, da fühlte ich, wie etwas
gegen meinen Hintern stieß und ich drehte mich um. Ich sah in das Gesicht
eines hübschen jungen Mädchens. Sie lächelte mich an, sagte: "Sorry!" und
drehte sich wieder weg. War wohl ein Versehen gewesen, oder nicht? Ich
ging kurz nach oben und holte mir was zu trinken. Als ich wieder in den
Keller kam, bemerkte ich gleich das Mädchen, daß mich angestoßen hatte.
Sie stand da mit einer Freundin und die beiden sahen schon ziemlich
angeheitert aus. Da sah sie auch mich und flüsterte ihrer Freundin etwas
zu. Ich sah sie mir genauer an. Sie trug ein weißes Top mit sehr kurzen
Ärmeln und weitem Ausschnitt, so daß man die dünnen Träger ihres BHs über
ihren Schultern sehen konnte. Sie hatte eine dunkelgraue, Stretchhose an
und hatte sehr sportliche Beine, soweit ich das in der Dunkelheit
beurteilen konnte. Ihr Top reicht nur bis knapp über die Hüfte und ich
stellte mir automatisch ihre Muschi vor, die bestimmt rasiert war. Sie war
blond und hatte die Haare hochgesteckt, zwei herunterhängende Strähnen
flankierten ihr sonnengebräuntes Gesicht. Kurz: Sie sah ziemlich geil aus,
etwas schlampenhaft vielleicht, aber das reizte mich an ihr. Sie winkte
mir zu und gab mir ein Zeichen, daß ich zu ihnen herüberkommen sollte.
"Na, was flüstert ihr da, ihr beiden Lästermäuler?" wollte ich wissen.
"Sie hat gesagt, wie süß du bist!" "Oh Katja, du spinnst wohl!" kicherte
SIE. So kam ich mit ihnen ins Gespräch, bald kapselte diese Katja sich von
uns ab und wir waren unter uns. Sie hieß Anne und war 17 Jahre alt. Sie
kannte Corinna von der Grundschule. Zunächst unterhielten wir uns über
total belanglose Sachen. Als ich merkte, daß sie irgendwie so komisch
ansah, ging ich ein bißchen weiter und meinte: "Wo ist denn dein Freund?"
"Welcher Freund? Ich habe gar keinen!" "Was, so ein hübsches Mädchen wie
du hat KEINEN Freund? Das kannst du mir nicht erzählen!" "Mein letzter war
voll das Arschloch! Er hatte ne andere! Hast du ne Beziehung?" "Nein, zur
Zeit nicht" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Im letzten Urlaub war da mal
was, aber ich glaube, ich werde sie nicht wiedersehen, du weißt ja, wie
das ist!" "Ja, im Urlaub flirte ich auch voll viel, das ist lustig!"
"Stehst du auch auf One Night Stands?" Sie grinste mich schelmisch an. In
diesem Moment erklangen aus der monströsen Anlage die ersten Takte von
"Hip Hop Hooray!" und plötzlich fing jeder im Keller an, zu tanzen, wie
auf ein geheimes Kommando hin. Anne antwortete nicht auf meine Frage,
sondern hob die Arme hoch und fing an, sich rhythmisch zur Musik zu
bewegen, ich tat es ihr nach. Die ganze Zeit grinste sie mich an und ließ
mit ihrem Blick nicht von mir ab. Immer mehr Leute kamen in den Keller, es
war brechend voll, allein in diesem Raum waren bestimmt schon 50 Leute.
Anne und ich mußten beim Tanzen dichter zusammenrücken, was mich aber
nicht störte und sie offensichtlich auch nicht. Sie tanzte die ganze Zeit
mit erhobenen Armen, die sie locker durch die Luft schwang. Ihre vollen
Brüste spannten sich dadurch. Sie streckte ihr Becken zu mir vor und dann
machte sie auch noch verführerische Bewegungen mit ihrer Zunge. Junge, die
ist ja wirklich leicht zu haben, dachte ich. Sie war der typische
"Cheerleader-Typ", blond, sportlich, aber etwas unterbelichtet und mit
einem etwas schlichten Gemüt ausgestattet. Ich hatte einen Steifen
bekommen. Mein Verlangen war unglaublich groß! In der Menge fiel es nicht
weiter auf, als ich meine Hand senkte und ihr in den Schritt faßte. Sie
ließ ihr Becken Kreisen, ich konnte förmlich die Hitze ihrer Muschi durch
den dünnen Stoff der Hose spüren. Sie kam ganz dicht zu mir heran und
legte mir ihre Arme und den Hals und wir tanzten wie in Ekstase weiter.
Wir sahen uns tief in die Augen und es war klar, daß wir uns heute abend
nicht trennen würden, bevor wir Sex miteinander hatten. Sie beugte sich zu
meinem Ohr vor und flüsterte: "Du kannst mich haben, wenn du willst. Meine
Möse ist schon ganz heiß nach dir!" Ich griff in ihre Hose, schob die
Unterhose beiseite und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre wohlgeformten
Schenkel. Ich spürte ihre feuchten, heißen Lippen zwischen meinen Fingern.
Ich konnte keine Schamhaare an den Schamlippen fühlen. Ich tastete mich
weiter nach oben und fühlte, daß ihre Schamhaare über ihrer Pussy nur ein
ganz dünner Strich sein konnten. Ich strich mit einem Finger den schmalen
Balken herunter, bis ich ihren Kitzler spürte, der schon recht hart war.
Ich rieb mit meinen Fingern darüber und sie schloß die Augen, während sie
weitertanzte. "Wo wollen wir hingehen?" fragte ich sie. "Nach oben, da ist
ein Schlafzimmer für Gäste" stöhnte sie. Wir bahnten uns einen Weg durch
die Menge und gingen über eine der Treppen nach oben. Sie schien sich hier
gut auszukennen und ging zielstrebig zu einer Tür im linken Teil des
großen Flurs. "Was ist, wenn Corinna uns erwischt?" "Ach was, die läßt
sich doch selber irgendwo ficken!" Wer hätte das gedacht! Anne stieß die
Tür auf und wir gingen in das luxuriös eingerichtete Schlafzimmer.
|
|