Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch,
der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper
als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die
Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und
zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich
an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu
reinigen.
Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das
durfte ja wohl nicht verboten sein!
Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und
Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer
Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt,
brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie
vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein
Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und
das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss. Es sollte eigentlich
goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und
Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige
Flecken.
Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur
wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar
bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen
hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, sie verstanden
ihr Handwerk.
Ich putzte meine Zähne und machte mich in der Küche daran, Kaffee zu
kochen und den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr: 7.53 Uhr. Noch über
eine Stunde, bis zu unserem Termin. Abzüglich zwanzig Minuten Fahrzeit und
zehn Minuten Reserve bedeutete das etwa eine halbe Stunde Zeit zum
frühstücken. Ich grübelte: was konnte der Grund sein, dass wir plötzlich
schon morgens um neun in der Disko auftauchen sollten?
Ich weckte die anderen beiden und auch sie sahen ziemlich mitgenommen aus.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Leslie ein Halsband mit ihrem Namen trug.
Gestern stand noch "Gast" darauf. Wir unterhielten uns darüber, warum wir
so früh erscheinen sollten, als die Zeit auch schon drängte.
Vorsichtig spähten wir aus der Tür. Es war niemand im Flur. Gerade als wir
die Treppe hinunter schlichen, kam uns eine ältere Mitbewohnerin entgegen,
die uns sehr verdutzt ansah, als wir splitterfasernackt an ihr vorbei
stürmten. Noch peinlicher war es, dass wir uns von der Haustür den Weg
durch einige Passanten zu meinem Auto bahnen mussten. Mit hochrotem Kopf
startete ich den Wagen und gab Gas.
Fünfundzwanzig Minuten hielten wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Er war
bereits zur Hälfte gefüllt, denn er wurde auch von einem Baumarkt benutzt,
der bereits geöffnet hatte. Ich stellte den Wagen in eine Ecke, möglichst
nah an der Tür und wir warteten, bis es 8.59 Uhr war. Dann stiegen wir aus
und hasteten zur Metalltür. Es gab keine Klingel, doch einen Spion.
Ungeduldig klopfte ich an die Metalltür, doch man ließ uns noch einige
Minuten stehen. Ein paar Kerle, die mit beladenen Einkaufswagen aus dem
Baumarkt gekommen waren und zu ihren Autos wollten, gafften uns an und
feixten. Manche machten eindeutig Bewegungen mit ihren Händen oder ihrem
Becken.
Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.
Endlich öffnete sich die Tür und man ließ uns herein. Augenmasken bekamen
wir diesmal keine. Wieder wurden wir in den uns nur allzu bekannten Raum
geführt. Man nahm uns das Lederhalsband ab und ersetzte es durch ein
metallenes. Die Metallreifen für Arme und Füße folgten. Die Ketten fuhren
herab und zwei Minuten später schwebten wir drei wieder als X im Raum.
Heute morgen waren nur wenige der Mitglieder des Schwarzen Klubs
erschienen. Die Professorin war, soweit ich das erkennen konnte, nicht
darunter.
Jemand trat hinter mich und ich spürte, wie ein angeschalteter Vib in
meine Fotze gedrückt wurde. Augenblicklich stand mein Körper in Flammen.
Es war so, als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt. Der Vibrator
erstarb und jemand machte sich einen Spaß, ihn ständig ein und wieder
abzuschalten. Meinen beiden Partnerinnen erging es ebenso. Ich spürte, wie
sich etwas daran machte, in meinen Po einzudringen. Ich entspannte mich
und zu meiner Überraschung war es ein weiterer Vibrator, der surrend in
mich glitt. Eine andere Person spielte mit diesem Vibrator und ich wurde
durch die abwechselnde Erregung meiner Löcher ziemlich schnell geil. Es
folgte ein erster Peitschenhieb auf meinen blanken Arsch. Ich sog scharf
die Luft ein, als ein Lustschauer mich durchströmte. Weitere Schläge auf
Oberschenkel, Fußsohlen, Arsch und Schamlippen folgten. Gerade, als ich
begann, die Treppe der Lust aufzusteigen, wurden die Vibratoren
abgeschaltet. Ich zappelte, als versuchte ich, sie dadurch wieder zum
Leben zu erwecken, doch es war ein zum Scheitern verurteilter Versuch.
Jemand trat von der Seite auf mich zu und ein anderer von vorne. Der vor
mir zeichnete sich durch einen gewaltigen Ständer auf, den ich nur zu
bereitwillig in meinen Mund nahm. Ich spürte, wie sie jemand an meinen
Titten zu schaffen machte und verspürte plötzlich einen ziehen Schmerz an
meinen Brustwarzen. Es tat höllisch weh!
Gleichzeitig schalteten sich jedoch die Vibratoren wieder ein und aus dem
Schmerz wurde ein Lustgefühl, das meine Geilheit immens steigerte. Die
Vibs setzten aus und wurden kurze Zeit danach wieder eingeschaltet. Die
Zeremonie wiederholte sich und mit jedem Einschalten und den auf mich
niederprasselnden Peitschenhieben wurde ich geiler. Ich war kurz davor zu
kommen, als die Vibs und die Peitschenhiebe stoppten. Ich stöhnte und
wollte gerade danach verlangen, dass man sie wieder einschaltete, als der
Schwanz in meinem Fickmund explodierte und seinen Samen in mich schoss.
Ich schluckte heftig und zufrieden registrierte ich, dass die Vibs wieder
eingeschaltet wurden.
Es fehlten nur zwei Sekunden und ich hätte einen gewiss gewaltigen
Orgasmus gehabt, doch die Vibs wurden plötzlich ausgeschaltet. Ich hörte
eine Stimme neben meinem Ohr, die mich fragte: "Du möchtest wohl gerne zum
Höhepunkt kommen, oder?"
"Ja", flehte ich.
"Vorher musst du mir versprechen, dass du dich dankbar und erkenntlich
zeigen wirst."
"Ja, das werde ich", beeilte ich mich zu sagen.
"Das sagst du nur so!", behauptete die Stimme.
"Nein, ich werde alles tun, was Sie wollen", bettelte ich.
"Alles?", wollte die Stimme interessiert wissen.
"Alles!"
"Dann sprich mir nach: Ich, Susanne..."
Ich sprach ihm nach.
"...werde von nun an meinem Herren und Gebieter..." Er ließ mir eine Pause
zum nachsprechen.
"...als persönliche Sklavin zur Verfügung stehen... werde mich seinen
Anweisungen widerstandslos fügen und ihm gehorchen... Ich erwarte
Züchtigung und Erziehung, die mich zum vollendeten Objekt der Unterwerfung
machen."
Etwas unwohl war mir schon, doch ich sprach ihm nach. Ich hätte alles
gesagt, nur um endlich zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.
"Dies verspreche ich feierlich und werde es durch meine Unterschrift
bestätigen."
Er drückte mir einen Schreiber in die rechte Hand und führte eine Tafel
mit einem Blatt darunter. Es war nicht leicht, mit der an der Ketten
aufgehängten rechten Hand eine Unterschrift zu leisten, doch irgendwie
schaffte ich es.
"Nun gut, meine Sklavin", sprach er mich nach diesem Akt an. "Nun, da du
dich als mein Eigentum in meine Hände begeben hast, werde ich für dich
entscheiden, wann, wie und durch wen du zum Höhepunkt gelangst."
Er machte eine Pause und ich erwartete das Einschalten der Vibratoren, als
er fortsetzte: "Dies wird jedoch nicht heute und nicht jetzt sein."
Ich traute meinen Ohren nicht. Dieser Schuft!
Jemand zog die Vibs aus mir heraus, während ich protestierte: "Bitte,
nein, bitte, lasst sie drinnen, bitte!"
Schnelle, kräftige Peitschenhiebe knallten auf meinen Arsch nieder. Diese
waren jedoch keine der Luststeigerung, sondern der Bestrafung. Sie
brannten höllisch und ich schrie entsetzt auf.
"Erstens", zischte die Stimme nah an meinem Ohr, "heißt es 'Herr' am Ende
eines jeden Satzes und zweitens hast du wohl noch immer nicht begriffen,
du dumme Sklavenfotze! Du gehörst mir und ich entscheide für dich!"
Meine Füße wurden abgesenkt, bis sie den Boden berührten. Dann folgten
Kopf und Arme. Die Ketten wurden gelöst. Mir wurde befohlen, mich auf den
Boden zu knien.
Zum ersten Mal konnte sehen, was die Scherzen an meinen Brüsten verursacht
hatte: eine Kette war an den Ringen der Brustwarzen befestigt und an ihr
hing ein Gewicht.
"Dieses Mal waren es nur 200 Gramm", hörte ich meinen Gebieter sprechen.
"Es wird dir Freude bereiten, viel mehr zu ertragen als diese läppischen
200 Gramm. Jetzt sei dankbar, dass ich dich unwürdige Fotze als meine
persönliche Sklavin auserkoren habe und befriedige mich."
Dabei streckte er sein Becken vor und ich nahm ohne zu zögern seinen Penis
in den Mund und blies ihn. Als ich meine Hände zu Hilfe nehmen wollte,
stieß er sie weg.
Nur mit der Zunge und meinen Lippen massierte ich sein Liebeschwert. Es
wurde größer und steifer und fing an, mächtig zu pulsieren. Kurz bevor er
kommen sollte, zog mein Herr ihn aus meinem Fickmaul und spritzte die
komplette Ladung seiner Eier auf meine Gesicht und verteilte es mit seinem
Schwanz. Ich durfte seinen Fickprügel noch sauber lecken, dann ließ er
mich stumm auf dem Boden hocken.
Er drehte sich um und schritt auf Judith zu. Mit herrischer Stimme sprach
er sie an: "Und du? Du dumme Ficknutte? Willst du auch Sklavin sein oder
hier verschwinden und nie wieder herkommen?"
Ich ahnte wie verzweifelt der Kampf war, der sich in ihrem Inneren
abspielte. Doch schließlich krächzte sie: "Ja, auch ich will eine Sklavin
werden."
Ich hörte Peitschenhiebe, ihren Aufschrei, dann fügte sie "Herr" zu ihrem
Satz hinzu.
"Gut", meinte er zufrieden, "dich werde ich einem besonderen Herren
übereignen, du kommst zu Frau Ragner."
Ich traute meinen Ohren nicht! Das war doch der Name unserer Professorin!
Sie wollte also auch eine Sklavin haben?
Judith wurde abgeschnallt und durfte den beiden Männern, die sie verwöhnt
hatten, noch die Schwänze blasen.
Der Klubchef schritt auf Leslie zu. "Du", sagte er mit verächtlichem Ton,
"bist noch nicht reif dafür, eine Sklavenfotze zu sein!"
Sie wollte eben den Mund aufmachen, um zu widersprechen, als zwei scharfe
Peitschenhiebe auf ihren Arsch klatschten.
"Ich dulde keinen Widerspruch!", herrschte er sie an. Dann sagte er in
etwas versöhnlicherem Ton: "Komm nächsten Donnerstag wieder, dann werden
wir sehen, zu was du taugst."
Epilog
Dies alles geschah vor etwa einem Jahr. Judith und ich wurden so wie wir
waren in eine schwarze Limousine gesteckt und man fuhr mit uns in ein
abgelegenes Schloss, wo wir in eine "Schule der O." eingeschult wurden.
Von einer Reihe sehr strenger Herrinnen und Herren lernten wir, wie sich
eine Sklaven verhielt, was sie zu tun hatten und wie sie ihrer Herrin oder
ihrem Gebieter am besten zu Diensten war, kurzum, eine perfekte Sklavin zu
werden.
Ich kam nach etwa einem halben Jahr zurück zu meinem Herren. Artig,
erzogen und unterwürfig. So wie Judith. Wir dürfen jetzt mit zu den
Klubabenden kommen, wo wir wie Hündchen neben unseren Herrchen knien
dürfen und den Klubmitgliedern zur Erfüllung ihrer Wünsche zur Verfügung
stehen.
Judith gefiel es gut bei ihrer Herrin, die zwar streng war, aber sehr
gerecht. Dafür wusste Judith sich bei ihr auf das vortrefflichste zu
bedanken.
Leslie sah ich nie wieder.
Heute schreibe ich diese Zeilen, um aller Welt zu erklären, dass ich mein
Glück gefunden habe. Das Glück einer vollendeten Sklavin. Um nichts in der
Welt möchte ich mit irgend jemandem tauschen.
Habt Dank, meine Lehrmeisterinnen und Lehrmeister!
Habt Dank, mein gütiger Herr!
Studentin hat
viel zu lernen -
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