Gegen Nachmittag waren die Unterrichtsstunden endlich
vorbei und ich wollte unbedingt nach Hause. Mein Körper schrie nach
Befriedigung und so nahm ich Judiths Vorschlag, uns im Sexshop einen --
oder besser zwei -- Vibratoren für uns zu kaufen, begeistert auf, obwohl
mir schon ein bisschen klamm war, denn ich hatte ein solches Geschäft
natürlich zuvor noch nie betreten. Judith hatte allerdings eines in einer
Seitenstraße der Einkaufszone entdeckt und dorthin machten wir uns auf den
Weg. In meinen Gedanken stellte ich mir übelste Szenarien vor, von
schmuddeligen Räumen, seit Jahren nicht mehr gereinigten Lampen, einem
dicken, ungepflegten, bierbäuchigem Kerl mit lüsternem Blick hinter dem
Tresen und überall herum wichsende Kerle.
Natürlich war alles ganz anders. Der Raum war sauber, hell und hinter dem
Tresen stand eine Frau, Anfang dreißig, mit einer zwar erotischen, aber
nicht aufdringlichen Aufmachung. Sie begrüßte uns höflich. Zwei Männer,
die an den Regalen standen, betrachteten uns mit neugierigem Interesse.
Judith fragte sie ganz offen nach Vibratoren und die Frau sagte lächelnd:
"Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen."
Damit führte sie uns hinter eine Tür, auf der stand: "Zutritt nur für
Frauen unter Begleitung des Personals." In den Regalen standen eine
Unmenge Gerätschaften, wie Liebeskugeln, Brustklammern und künstlichen
Penissen. Es gab welche mit Motor, welche zum Umschnallen mit einer Spitze
oder mit zwei Spitzen... alles, was das Herz - oder vielmehr der Körper --
begehrte.
"Soll es etwas für jede von Ihnen sein, oder möchten sie es zusammen
benutzen? Für die einzelne Frau empfehlen wir batteriebetriebene Geräte,
für das Paar", sie ließ ihre Augen abwechselnd über uns schweifen, "gibt
es den Umschnalldildo mit zwei Penisausprägungen."
Sie nahm jeweils ein Muster aus dem Regal, hielt das letztere hoch, senkte
die Stimme und meinte: "Sie glauben nicht, was in Ihnen abgeht, wenn Sie
dieses Teil hier gemeinsam benutzen!"
Ich glaubte es ihr gerne und schaute Judith fragend an. Ein kurzes
Kopfnicken ihrerseits und der Vertrag war geschlossen. Wir erwarben noch
jeder einen Vibrator, bezahlten mit EC-Karte und verließen mit einer
großen Tüte den Shop.
Nun mussten wir erst recht schnell nach Hause, um alles auszuprobieren.
Doch Judith machte den Vorschlag, damit auf Leslie zu warten, was ich
aufnahm.
"Stattdessen", schlug Judith vor, "Sollten wir zu Giancarlo etwas essen
gehen und dann noch mal in den grauen Kater, was meinst du?"
Das wiederum überzeugte mich und ich war gutgelaunt. Meine Muschi
überschlug sich fast vor Freude und produzierte auf Anhieb so viel
Feuchtigkeit, dass ich fast Angst um einen Fleck in meiner Jeans bekam.
So lieferten wir unseren Besitz zuhause ab, machten uns frisch und gegen
18 Uhr fuhren wir ins Restaurant. Giancarlo war noch nicht da. Er sollte
später kommen.
Wir bestellten, quatschten, lachten, alberten, aßen und tranken fast zwei
Stunden. Am Ende kam Giancarlo und war todtraurig uns zu sehen oder besser
gesagt, uns wieder fortgehen zu sehen. Er wäre auch gerne mitgekommen,
doch leider hatte er immer Donnerstags abends bis dreiundzwanzig Uhr zu
arbeiten. Wir wünschten ihm viel Glück und trollten uns dann zur Disko.
Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten, beobachteten wir noch ein
wenig die tanzenden Teenies und ihre lächerlichen Balzrituale. Dann gingen
wir auf die versteckte Tür zu, drückten auf den Klingelknopf in der Figur
und warteten. Nach kurzer Zeit steckte sich der uns bekannte Kopf durch
die Tür und lud uns mit einer Handbewegung hinein.
"Schön, dass ihr beiden wieder einmal da seid", begrüßte er uns
freundlich. Das Mädchen hinter der Theke war dieses mal ein anderes. Wir
nahmen die Bänder in Empfang, zogen uns aus und packten unsere Sachen in
den Spind. Dann schlenderten wir durch die Räume, neugierig, was wir
vorfinden würden.
Auf der Tanzfläche war ein Paar Anfang vierzig gerade dabei, engen Blues
zu tanzen und sich gegenseitig heftig zu küssen. Der Mann hatte
offenkundig ein riesiges Problem, denn sein Ständer stand weit ab und er
konnte sich so eng an seine Partnerin geschmiegt kaum bewegen. Schließlich
erbarmte sie sich seiner Männlichkeit, ging vor ihm auf die Knie und
steckte ihn unvermittelt in den Mund.
Ich fand es unglaublich schön, mit welcher Hingabe die Frau ihrem Partner
das Rohr blies und zum ersten mal beobachtete ich die Reaktion des Mannes
darauf. Seine Brustwarzen versteiften sich -- ‚wie bei uns', dachte ich
nebenbei -- und er nahm den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die
Frau sah uns aus den Augenwinkeln heraus an und winkte uns dann zu.
Sollten wir zu ihr kommen? Ich zögerte noch. Sie wiederholte ihren Wink,
ließ kurz den Ständer aus ihrem Mund und meinte leise: "Kommt, ihr beiden
Küken."
Wir kamen und sie flüsterte zu uns, es würde ihm sicher gefallen, wenn wir
ihn alle drei beglückten. Das Angebot nahmen wir gerne an und so leckten
Judith und ich abwechselnd seinen Schwanz und die Frau nahm seine Eier in
den Mund oder leckte über seine Rosette. Als sie dann noch den Finger in
den angefeuchteten Anus schob, zuckte der Mann plötzlich und schoss seinen
Saft ohne Vorwarnung in Judiths Gesicht, die sein Zepter wichste und es
gerade in den Mund nehmen wollte. Judith musste enorm spermageil sein,
denn sie melkte genussvoll den letzten Tropfen aus dem Schwanz und
verteilte dann seinen Saft damit über ihr Gesicht. Die Frau kam sofort
angekrochen und schleckte gierig Judiths Gesicht sauber, wobei ihre Hände
Judiths Titten bearbeiteten und sie ihr von Zeit zu Zeit die Zunge in den
Mund schlängelte.
Ich war fasziniert davon, wie geil die beiden davon wurden, denn die
Reaktionen ihrer zuckenden und bebenden Körper waren eindeutig.
Schließlich ließen sie voneinander ab und die Frau hockte sich, nach vorne
abstoßend, vor ihren Mann und bot ihm ihr ansehnliches Hinterteil an. Die
beiden mussten sich wirklich gut kennen, denn er wusste genau, was sie
wollte und schob ohne Schwierigkeiten seinen Pint in ihr nasses Loch. Er
griff sie bei den Hüften und hämmerte sein Rohr in sie hinein. Es war
deutlich zu sehen, dass die Frau bereits sehr heiß gewesen sein musste,
denn sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei mitten auf der
Tanzfläche.
Wir ließen die beiden alleine und gingen tiefer in das Gebäude.
Den Raum mit den gynäkologischen Stuhl ließen wir links liegen und auch
der blaue Raum war leer. In dem Raum mit dem rotem Licht lümmelte sich ein
Paar auf der Matratze. Sie lag auf ihm und leckte seinen Penis, während er
seine Nase in ihrer Fotze hatte.
Wir schauten den beiden eine Weile zu, als sich von hinten jemand näherte.
Es war Bernhard.
Wir begrüßte ihn beide sehr herzlich und er meinte: "Heute ist nicht viel
los hier. Donnerstags ist immer ein recht lauer Tag."
Beiläufig hatte er sich zwischen uns gestellt, den Arm über unsere
Schultern gelegt und tätschelte je eine Brust.
Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn und seine Eier
langsam, bis sein Prachtexemplar zu voller Länge ausgefahren war.
Unvermittelt frage er uns: "Habt ihr Lust auf was Besonderes?"
Wir mussten ihn ziemlich bescheuert angesehen haben, denn ich fand dieses
Ganze hier schon aufregend genug. Auf jeden Fall lachte er freundlich und
erklärte uns: "Es gibt noch einen Raum, der nur von hier aus zu erreichen
ist. Er heißt der ‚Schwarze Salon' und in ihm ist wesentlich mehr los."
Judith und ich meinten, den müssten wir unbedingt sehen.
Bernhard hielt uns zurück: "Es gelten dort allerdings besondere Regeln,
die müsst ihr erst akzeptieren."
"Was sind das für Regeln?"
"Das erklärt man euch dort. Wichtig ist nur: ihr müsst bereit sein, euch
total gehen zu lassen und ihr werdet Dinge erleben, die ihr euch heute
kaum vorstellen könnt."
Judith schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Sie
dachte wohl das selbe wie ich, denn sie fragte: "Ich bin immer offen für
Neues, solange man mich nicht verletzt oder missbraucht..."
"Da müsst ihr keine Angst haben. Ihr könnt jederzeit aufhören, niemand
zwingt euch zu Dingen, die ihr nicht tun wollt. Ihr solltet allerdings
nicht vorschnell aufgeben, sondern den Dingen auch Zeit geben, sich zu
entwickeln. Wenn ihr euch nicht frei macht von euren Verklemmungen, werdet
ihr keinen Spaß haben."
Judith überlegte kurz, dann meinte sie zu mir: "Also, ich würde es schon
mal probieren. Aber nur mit dir zusammen. Also, was meinst du, Susanne?"
Ich war hin und her gerissen und sagte das Bernhard auch, worauf er
meinte, das sei genau die richtige Voraussetzung, um offen für Neues zu
sein. Ich müsse nur meine Scheu über Bord werfen.
Ich war eigentlich froh, dass meine Freundin diese Entscheidung schon für
uns getroffen hatte, denn so konnte ich leicht "ja" sagen. Ich würde es
auch nur mit ihr zusammen erleben wollen. Ich stimmte also zu.
"Und ihr wollt wirklich? Oder wollt ihr noch einmal eine Nacht darüber
schlafen?"
"Nun mach schon", wurde ich jetzt ärgerlich und spielte die Starke, "nun
führe uns endlich hin."
Mit mutigem Schritt setzte ich mich in Bewegung und sah, wie Judith mich
verwundert ob meiner resoluten Reaktion anstarrte.
"Gut, dann seid bereit."
Bernhard führte uns zurück an die Rezeption, wo er mit der Dame einiges
besprach. Dann überreichte sie jedem von uns ein Blatt Papier und einen
Kugelschreiber, und sagte: "Gut durchlesen. Wenn ihr einverstanden seid,
unten links Datum und Name und unten rechts unterschreiben."
Wir lasen uns die Regeln durch:
1.Der ‚Schwarze Salon' darf nur von Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs' und
Gästen (auch Probemitglieder genannt) betreten werden, die ihre
Bereitschaft zur Anerkennung dieser Regeln durch Angabe des Namens und
ihrer Unterschrift dokumentiert haben.
2.Mitglieder können nur Personen werden, die durch den Klub in einer
Vollversammlung aufgenommen wurden. Ein Antrag auf Aufnahme kann
frühestens nach dem fünften Besuch als Gast gestellt werden.
3.Alle Personen, die sich im ‚Schwarzen Salon' aufhalten, haben auf
körperliche Unversehrtheit der anderen Personen im Rahmen ihrer
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
4.Im Klubraum dürfen keinerlei Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen vorgenommen
werden, es sei denn, sie werden von allen Beteiligten ausdrücklich
gewünscht.
5.Alle Personen mit Gaststatus haben die Anweisungen, die sie von
Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs' erhalten, widerspruchslos und
unverzüglich auszuführen. Nichtbefolgung wird in der Regel mit Verweis aus
dem Klubraum und Ausschluss bestraft. Jedes Probemitglied kann seine
Mitgliedschaft jederzeit beenden, in dem es laut und vernehmlich von sich
gibt: "Ich möchte den Schwarzen Klub jetzt verlassen." Dies führt zur
sofortigen Aberkennung des Gaststatus und die Person muss den Klubraum
umgehend verlassen.
6.Über die Existenz des ‚Schwarzen Klubs' ist grundsätzlich strengstes
Stillschweigen zu bewahren.
7.Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Klubregeln für den heutigen Tag
an. Insbesondere bestätige ich, dass ich jederzeit freiwillig den Klub
verlassen kann (Regel 5).
Es folgten Felder für Datum, Namensangabe und Unterschrift . Mit einem
etwas mulmigen Gefühl füllte ich, ebenso wie Judith, alle Felder aus.
Gleichzeitig spürte ich eine gewisse Erregung, die von dem Unbekannten und
Neuen ausging, dass mich erwartete.
Die Frau erklärte uns: "Der Satz, den ihr sagen müsst, falls ihr aufhören
wollt heißt: ‚Ich möchte den Schwarzen Klub' jetzt verlassen. Habt ihr das
verstanden?"
Wir antworteten beide brav mit "Ja". Daraufhin bekamen wir jeder
zusätzlich ein schwarzes Stoffarmband und mussten es anlegen. Bernhard,
das fiel mir jetzt auf, trug bereits ein schwarzes Armband. Er war also
offensichtlich bereits Mitglied.
Sie forderte uns auf, um den Tresen herum zu kommen und übergab uns zwei
Masken. "Setzt sie auf", lautete ihr Befehl.
Die Maske machte mir etwas Angst, denn sie hatte keinerlei Augenschlitze,
wir würden also nichts sehen können. "Das bekommen alle Probemitglieder",
meinte die Frau, als könnte sie Gedanken lesen. Ich überwand mich und
setzte sie auf.
"Jetzt dreht euch um und legt die Hände auf den Rücken", meinte sie und
band etwas um unsere Hände, so dass wir sie nicht mehr bewegen konnten.
Nun waren wir blind und ausgeliefert. Wir waren zur Passivität verdammt!
Dieses unerwartete Gefühl ließ meine Erregung ansteigen und ich spürte wie
sich meine Muschi mit Feuchtigkeit füllte. Sollte diese Art der
Hilflosigkeit vielleicht genau das sein, wonach ich gesucht hatte? Wollte
ich mich anderen Menschen ausgeliefert fühlen? Meine Körperreaktionen
waren eindeutig, denn immer noch stieg meine Erregungskurve. Ich war über
mich selbst überrascht und meine anfängliche Ängstlichkeit legte sich. Ich
war jetzt nur noch neugierig, was passieren würde!
Bernhard nahm uns an die Hände und führte uns. Wir gingen durch eine Tür
und hörten plötzlich eine männliche Stimme: "Ach, zwei neue
Probemitglieder. Sehr schön. Ihr beiden habt die Regeln gelesen und
erklärt euch damit einverstanden?"
Wie oft sollten wir das denn noch bestätigen? "Ja", erklärten wir beide
wie aus einem Munde.
"Fein. Kommt näher."
Bernhard führte uns weiter.
"Wie heißt ihr beiden denn?"
Ich stellte mich zuerst vor. "Sag uns mal, Susanne, wann hattest du
zuletzt Sex und mit wem?"
Das war nicht schwer zu beantworten und ich erzählte, dass Judith und ich
zusammen mit einer Freundin Liebe gemacht haben.
"Ihr müsst eure Freundin unbedingt mal mitbringen!", sagte die Stimme
freundlich. "Dreht euch ein paar Male langsam um, wir möchten euch alle
gut anschauen können."
Ich drehte mich langsam um. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, nicht zu
wissen, wer im Raum war, wer uns die Anweisungen gab, wer uns so nackt sah
und was mit uns passieren würde. Ich musste zugeben, dass meine Erregung
noch weiter wuchs.
Von allen Seiten drang Gemurmel an unsere Ohren, meistens männliches, aber
auch weibliches: "Die beiden sind sehr schön" oder "Sie sehen wunderbar
aus". Eine Stimme meinte: "Die mit den dicken Möpsen sieht spitze aus."
Obwohl ich nicht besonders auf diese derbe Sprache stand -- woran ich mich
aber im Laufe der Zeit gewöhnen sollte -- freute ich mich über das Lob und
wurde vor Verlegenheit rot.
Die vertraute Stimme sagte: "Stehen bleiben. So, gut. Jetzt spreizt die
Beine und beugt euch vor."
Mir war schon etwas mulmig zumute, meine Muschi auf so deutliche Weise
Fremden zu präsentieren, doch ich spürte, wie mich der Gedanke zugleich
geil machte. Die Stimme ließ uns eine Weile in dieser Stellung, dann
befahl sie: "Bernhard, stell die beiden mal so hin, dass Judith ihrer
Freundin die Muschi lecken kann."
Bernhard musste Judith wohl geführt haben, auf jeden Fall spürte ich
plötzlich ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte und schleckte meine
Pussy so gut, wie ich es von ihr schon kannte. Was ich damals nicht wusste
war, dass Bernhard ihr zwei Finger in die Möse gesteckt hatte und sie
damit fingerte. Auf jeden Fall stöhnte Judith ziemlich laut, während sie
mich leckte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und bald stand meine Fotze in
Flammen.
Kurz bevor es mir kommen konnte, sagte die Stimme: "Stopp. Umdrehen und
auf die Knie."
Schade! Ich war kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Und was ich auf den
Knien sollte, leuchtete mir auch nicht ein. Bis etwas an unseren Lippen
stieß, ich reflexartig meinen Mund öffnete und spürte, wie ein dicker
Schwanz in meinen Mund gestoßen wurde. Er schmeckte nicht unangenehm und
ich leckte und blies ihn, wie man es offensichtlich von mir, von uns,
erwartete. Von Judith nahm ich an, dass sie das gleiche machte, wie ich,
denn auch von ihr kamen schmatzende Geräusche.
Der Schwanz wurde heraus gezogen und durch einen neuen ersetzt. So ging es
eine ganze Weile, ich hatte bestimmt schon fünf oder sechs Schwänze
geleckt, wobei ich außerstande war zu beurteilen, wie vielen verschiedenen
Männern sie gehörten. Irgendwann hörte ich Judith gurgeln und ein Mann
stöhnte. Offenbar hatte er gerade in Judiths Mund ejakuliert. Jemand
stellte sich vor mich, doch kein Penis wurde in meinen Mund gesteckt,
dafür roch ich den süßlichen, verführerischen Duft einer Muschi. Es konnte
aber nicht die von Judith sein, denn die stöhnte immer noch neben mir. Ich
beugte mich vor und meine Zunge fand den Weg in die mir dargebotene
Liebesgrotte. Mein Kopf wurde an den Schoß gepresst und ich leckte
hingebungsvoll. Das Stöhnen über mir wurde lauter und um so gieriger und
schneller fickte ich die Möse mit der Zunge, bis plötzlich ein Schwall
Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzte. Die Frau war gerade unter lautem
Stöhnen gekommen.
Die Frau verließ mich und es kam eine andere Person, die mich sanft an den
Haaren zog, um mir zu bedeuten, dass ich aufstehen solle. Kaum stand ich,
wurde ich an die Hand genommen und geführt. Ich sollte mich auf etwas
legen, was sich als sehr weich und angenehm erwies. Meine Beine standen
senkrecht - ich musste sie jedoch stark spreizen - der Oberkörper war im
rechten Winkel gebeugt. Mein Körper wurde am Bauch abgestützt, meine
Brüste hingen frei und schwer herunter, meine Schulter ruhte ebenfalls auf
etwas weichem, wahrscheinlich einer Schaumstoffpolsterung. Man half mir
vorsichtig, denn meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken
zusammengebunden. Ich erkannte, dass dieser Gegenstand, auf dem ich mich
befand, ideal für sexuelle Spiele war, weil die Brüste und alle
Körperöffnungen frei zugänglich waren und ich trotzdem eine angenehme
Position innehatte. Jemand befingerte meine Brüste. Meine Warzen wurden
steif gerieben, bis sie steil abstanden. Plötzlich durchzuckte mich ein
höllischer Schmerz. Meine rechte Brustwarze tat so weh, als wenn jemand
ein Feuerzeug darunter gehalten hätte. "Au", schrie ich. Ich wollte schon
gegen diese Behandlung protestieren, als jemand meinte: "Ganz ruhig, der
Schmerz geht bald vorbei. Dir passiert nichts."
Doch, es passierte etwas! Ich spürte, wie sich jemand an meiner Muschi zu
schaffen machte. Etwas drängte meine Schamlippen auseinander und drückte
sich in mein nasses Schatzkästlein. Gleichzeitig fingerte jemand an meinem
Kitzler. Es war ein Schwanz, der behutsam, fast zögernd in mich eindrang
und mich langsam fickte, sehr langsam. Von dem Schmerz an meiner Brust
spürte ich nichts mehr, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als bestände
eine direkte Verbindung zwischen meiner rechten Titte und meiner Fotze.
Was eben noch Schmerz gewesen war, hatte sich in ein Lustgefühl gewandelt.
Mir fiel plötzlich eine Chemiestunde des Gymnasiums wieder ein, als der
Lehrer erzählte, dass Schmerz und Lust oft nah beieinander waren, die
durch sie die gleichen Hormone ausgeschüttet wurden. Damals grinste er und
die halbe Klasse lachte, ohne zu verstehen, was er meinte. Heute weiß ich
es.
Ich spürte, wie sich etwas meiner linken Brustwarze näherte, ein kurzer
Schmerz, der sich sofort in einen wolllüstigen Schauer verwandelte. Ein
schneller Stoß von dem Schwanz und ich stand kurz vor einem Orgasmus. So
schnell war ich noch nie einem Orgasmus nahe gekommen.
Wie um meine Pein zu erhöhen, verhielt sich der Schwanz jetzt still,
solange ich auch bettelte, er möge weiter stoßen. Als ich etwas zur Ruhe
gekommen war, stieß er wieder zu. Verzweifelt versuchte ich, das Tempo zu
bestimmen und zu erhöhen, indem ich versuchte, mein Becken mal näher an
den Schwanz heran zu bringen und ihn mal etwas weg zu ziehen, doch es
gelang mir nicht. Die Position, in der ich mich befand, ließ das nicht zu
und ohne meine Hände konnte ich mich nicht richtig abstützen. Der Schwanz
wurde schneller. Etwas stellte sich vor mich, hob meinen Kopf an und
jemand schob mir seinen Schwanz an die Lippen. Bereitwillig nahm ich die
Ficklanze auf und blies ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Mann
bestimmte das Tempo und die Tiefe, mit der er mich in meinen Mund fickte.
Ich wurde jetzt von zwei Seiten gefickt und ... ich war so geil, wie noch
nie zuvor in meinem Leben. Etwas berührte meinen Po. Meine Backen wurden
auseinander gedrückt und jemand befingerte meine Rosette.
"Nicht", wollte ich sagen, doch der Schwanz in meinem Mund erstickte
meinen Protest zu einem undefinierbaren Gemurmel. Mein Poloch wurde
offensichtlich eingeschmiert, denn etwas weiches, warmes verteilte sich um
mein Loch. Ich spürte, wie etwas hinein gedrückt wurde, es war aber kein
warmes Stück Fleisch, also kein Penis. Plötzlich fing das Ding in meinem
Po an zu vibrieren. Eine unglaubliche Lustwelle durchschlug wie ein
Kugelblitz meinen Körper. Ich stöhnte laut und wollte gerade meinen
Orgasmus genießen, als das Ding ausgeschaltet wurde und sich der Schwanz
in meiner Fotze wie auf Kommando ruhig verhielt. Verdammt! Ich wäre
gekommen, wenn der Schwanz oder das Ding in meinem Arsch mich nur zwei
Sekunden länger gevögelt hätten.
Mir ging auf, dass es genau das Ziel dieser Stimulanz war, mich bis kurz
vor meinen Orgasmus zu bringen und mich dann wieder fallen zu lassen. Ich
hatte wohl noch viel zu lernen und meine Lehrmeister machten das sehr
geschickt.
Neben mir hörte ich Judith wimmern, der es wohl ähnlich ging, denn ich
konnte einen zweiten Vibrator ganz in der Nähe hören, der auch hin und
wieder ausgeschaltet wurde.
Der Penis stieß wieder gemütlich ein meine Fotze und der Vibrator in
meinem Po wurde wieder eingeschaltet. Sofort war die Lust wie von einem
unsichtbaren Schalter eingeschaltet wieder da. Ich versuchte, mir meinen
nahenden Höhepunkt nicht anmerken zu lassen, doch es half nichts, kaum war
ich wieder kurz davor, wurde erneut alles beendet. Ich verwünschte die
Leute, die dies mit mir anstellten innerlich. Dafür spuckte der Schwanz,
der meinen Mund fickte gerade jetzt seine Sahne in mich. Mühsam schluckte
und würgte ich den Schleim herunter, als der Schwanz herausgezogen wurde
und ein neuer, etwas kleinerer hineingesteckt wurde.
Ich fühlte mich wie eine Fickmaschine... wie eine unglaublich geile
Fickmaschine!
Der Penis in meiner Fotze begann wieder sich zu bewegen. Das Ding in
meinem Arsch blieb leider aus. Jemand befummelte meine Titten und das, was
den Schmerz an meiner rechten Brustwarze erzeugt hatte, wurde entfernt.
Ich atmete durch, was mir mit dem Schwanz im Mund nur schwerlich gelang,
als sich erneut etwas meiner Brust näherte. Was immer das war, was jetzt
meine Brustwarzen berührte, der Schmerz war bestimmt doppelt so groß, wie
vorher. Gerade wollte ich aufschreien, da wurde der Vibrator in meinem
Arsch eingeschaltet und aus der Schmerzwelle wurde erneut eine Lustwelle.
Ich taumelte bis kurz vor meinen Orgasmus, es fehlten wirklich nur noch
wenige Zehntelsekunden, als wieder alles stoppte.
Herrgott! Wenn ich nicht bald einen Orgasmus bekäme, würde ich noch
platzen! Warum fickten die mich nicht endlich bis zum Äußersten und
brachten mir die langersehnte Erlösung?
Ich hörte eine Stimme, der erst langsam in mein Bewusstsein drang:
"Susanne, hörst du mich?"
Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und so konnte ich antworten:
"Ja."
"Willst du jetzt deinen Orgasmus haben?"
"Ja, bitte", flehte ich.
"Den kannst du sofort bekommen. Wir wollen nur vorher noch drei
Vereinbarungen treffen, ist das okay?"
"Ja", antwortete ich mit zitternder Stimme, "nur bitte, bringt mich
schnell zum Höhepunkt."
"Eine Sekunde noch, Schatz. Hier die erste Regel: Ab sofort trägst du
unter deiner Kleidung niemals mehr Unterwäsche! Hast du mich verstanden?"
Ich verstand den Sinn zwar nicht, aber irgendwie war es mir schon egal,
das konnten sie sowieso nicht kontrollieren -- dachte ich jedenfalls --
deshalb antwortete ich mit: "Ja".
"Die zweite Regel", fuhr die Stimme fort, "lautet: Ab sofort kommst du
jeden Donnerstag um 21 Uhr in diesen ‚Schwarzen Salon'. Bist du damit
einverstanden?"
Ich überlegte kurz, ob ich wirklich jeden Donnerstag kommen konnte, das
wusste ich jetzt ja noch nicht, aber das ließe sich ja bestimmt vorher
klären, also sagte ich ja.
"Und die dritte und letzte Regel lautet: Absolutes Stillschweigen über
das, was du hier erlebt hast! Geht das klar?"
Ich war erleichtert, denn das sollte mir relativ leicht fallen.
Unbekümmert sagte ich ja.
"Und jetzt bitte uns darum, dir einen Höhepunkt zu verschaffen!"
Der Schwanz in meiner Muschi bewegte sich langsam vor und zurück und meine
Lust baute sich wieder auf.
"Bitte fickt mich, ich möchte meinen Orgasmus jetzt haben."
"Geht das nicht etwas schärfer?"
"Bitte, bitte", flehte ich, "fickt mich jetzt endlich!"
"Sprich mir nach", sagte die Stimme, "Fickt mich tief in alle meine
Löcher, benutzt mich, spritzt eure Säfte in und auf mich!"
Ich wiederholte den Satz und endlich schaltete man den Vibrator wieder
ein. Sofort war meine Lust wieder da. Auch die linke Brustwarze
durchzuckte ein Schmerz, als etwas entfernt und etwas neues, aufgesetzt
wurde, das noch stärkere Schmerzen verursachte.
Der Kolben eroberte wieder meinem Mund und fickte wie wild auf mich ein.
Mein Kopf hing fest in den Armen des Mannes, während er seinen Ständer
immer wieder fast bis zum Gaumen in mich hinein stieß.
Der Schwanz in meiner Fotze fickte jetzt so schnell, dass ich kaum mit dem
Atmen nachkam. Das Ding in meinem Arsch begann zu rotieren und innerhalb
von wenigen Sekunden erlebte ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie
erlebt hatte. Ihm folgte ein Zweiter und ein Dritter. Mitten hinein in
meinen Höhepunkt fing der Penis in meinem Mund an zu zucken, er wurde
heraus gezogen und eine große Menge Samen spritzte in mein Gesicht und in
meine Haare. Ich erlebte noch vier weitere Höhepunkte und schrie jeden
davon heraus, bis der Schwanz in meiner Fotze zuckte und sein
Liebeselixier in mich schleuderte. Die beiden Fickständer aus Fleisch und
Blut wurden aus meinem Körper herausgezogen. Zurück blieb der künstliche
Freund in meinem Po, der immer noch vibrierte.
Meine Körper zuckte unkontrollierbar und konnte sich kaum beruhigen.
Ich hörte die Stimme wieder, doch dieses mal war sie nicht an mich,
sondern an Judith gerichtet: "Na, meine Süße, du hast gehört, wie viel
Spaß es deiner Freundin gemacht hat."
Man half mir aus diesem seltsamen Gestühl und führte mich irgendwohin, wo
mir sogleich ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde. Meine Brüste brannten
immer noch wie Feuer und jedes mal, wenn mich absichtlich oder
unabsichtlich jemand dort berührte, zuckte ich zusammen und ein Schwall
Mösensaft schoss aus meiner Fotze.
Rings um mich herum waren die typischen Geräusche fickender Menschen zu
hören, man stöhnte, es schmatzte und aller Orten hörte man "jaaa",
"tieeeefffffferrrr" oder ähnliches.
Nun wurde wohl Judith über das Gerät drapiert. Ich hörte sie stöhnen, als
der Vibrator angemacht wurde. Mit ihr vollführte man offenbar die gleichen
Spielchen wie bei mir, den auch sie stöhnte unaufhörlich, ich hörte ihre
durch einen Schwanz in ihrem Fickmund unterdrückte Beschwerde, als der
Vibrator ausgeschaltet wurde und schließlich akzeptierte sie wie ich die
genannten Regeln und zur Belohnung wurde sie so gut durchgefickt, dass ich
glaubte, sie bis zu sieben mal kommen zu hören. Ich war nicht ganz bei der
Sache, denn zwischendurch spritzte der Schwanz in meinem Mund sein weißes
Lava in meinen Rachen, was meine Aufmerksamkeit fesselte. Außerdem zog es
schwer an meinen ohnehin schon gewichtigen Brüsten. Da wurde ich plötzlich
hoch gerissen, nach vorne gebeugt und ein Schwanz drängte sich hart in
meine glühende Fotze. Er war riesig! Meine Hüfte wurde umfasst und der
Schwanz wurde bis zum Anschlag hinein gerammt, denn ich spürte und hörte
das Klatschen von Eiern gegen meinen Po.
Ich wurde gefickt wie eine läufige Hündin und das so stark und ausgiebig,
dass ich innerhalb einer Minute ein weiteres Mal zum Orgasmus kam. Kurz
darauf verschwand der Penis aus meiner Möse und ich spürte, wie sich etwas
den Weg durch meine Rosette bahnte. Tatsächlich wurde der Schwanz jetzt in
meine hintere Öffnung gesteckt. Ich kam mir wie aufgespießt vor, als der
Ständer in meinen engen Darm vorstieß, ein paar mal fickte und dann sein
warmes Sperma darin verschoss.
Ich war total fertig, besudelt von Sperma, durchgefickt von vorne und
hinten und von oben bis unten. Mein Arsch und meine Titten tat wegen der
ungewohnten Behandlung etwas weh, aber das würde vergehen. Mir wurde das,
was immer an meinen Brustwarzen war, abgenommen und langsam stellte sich
bei mir eine gewisse Beruhigung ein. Eines aber wusste ich: das war genau
die Art von Behandlung, die mein Körper brauchte!
Bernhard führte uns hinaus und die junge Frau nahm uns die Augenmaske ab.
Sie fragte nach unseren Telefonnummern und ich gab ihr meine Handynummer.
Danach gingen wir mit Bernhard in den Duschraum. Dort reinigten wir uns
gründlich, bis sich Judith und ich umständlich anzogen und uns zum Auto
schleppten. Ich konnte kaum fahren, denn mein Hintern tat immer noch weh
und meine Hände zitterten. Trotzdem kamen wir irgendwann bei mir an. Es
war inzwischen halb zwölf. Judith und ich fielen sofort ins Bett.
Am Freitag morgen verschliefen wir, da ich keinen Wecker gestellt hatte.
Ich hatte geduscht und wollte mich gerade anziehen, als mir eine der
Regeln von gestern Abend wieder in den Kopf kam. Hatte ich nicht
versprochen, nie mehr Unterwäsche anzuziehen? Ich fand das albern, fragte
dazu aber Judith. Sie konnte sich auch noch gut erinnern, meinte aber, das
könne eh keiner kontrollieren.
"Einen Büstenhalter könnte man schon sehen", warf ich ein und Judith
musste zugeben, dass das stimmte, nur war das ein rein philosophisches
Problem, denn keine von uns trug einen. Beim Slip war das schon
schwieriger. Unter einer Jeans konnte man nicht entscheiden, ob ‚mit' oder
‚ohne'. Bei einem Rock oder einem Kleid oder einer sehr dünnen Hose
hingegen schon.
Ich ging auf Nummer sicher und entschied mich für einen längeren Rock ohne
Slip, Judith zog eine frische Jeans an und versteckt einen kleinen Tanga
darin. Oben herum hatten wir T-Shirts, denn es war sehr warm.
Wir gingen zur Uni. Nach zwei Vorlesungen war Schluss. Endlich Wochenende!
Also ich zum Auto zurückkam, fand ich einen Briefumschlag an meinem
Scheibenwischer. In dem Brief war ein kleines Stück eines schwarzen
Armbandes, wie wir es gestern kennen gelernt hatten und eine mit Computer
beschriebene Seite: "Kommt um zwölf Uhr auf die Herrentoilette im zweiten
Stock in Haus F."
Ich zeigte Judith den Brief und wir verstanden ihn nicht, fanden die Idee
aber spannend. Als wir die Toilette erreichten, war sie bis auf eine
verriegelte Kabinentür leer. Wir warteten eine Weile, dann hörten wir eine
männliche Stimme aus der verschlossenen Kabine: "Nehmt euch jeder ein
leere Kabine und lasst die Tür auf. Dann dreht ihr euch mit dem Gesicht
zur Wand, zieht euch aus und beugt euren Oberkörper vor und stützt auch
auf dem Wasserbehälter ab. Die Augen bleiben die ganze Zeit geschlossen.
Plötzlich wusste ich, was die Aktion sollte und hatte Angst um Judith: sie
hatte gegen die Regel verstoßen und einen Slip angezogen. Wir wurden also
doch kontrolliert!
Judith meinte: "Pah" und wollte die Toilette verlassen, doch wie durch ein
Wunder war die Tür verschlossen.
"Mädchen, wenn du noch eine Chance haben willst, weiterhin mit deiner
Freundin den Schwarzen Salon zu besuchen, tust du genau das, was ich dir
gesagt habe!"
Judith fügte sich in ihr Schicksal. Wenigstens konnte wegen der
verschlossenen Tür keiner herein kommen und sehen, wie wir nackt in der
Kabine standen.
Ich zog mich wie gefordert aus, beugte mich vor und schloss die Augen. Die
andere Kabinentür wurde geöffnet und jemand betrat meine Kabine. Ich
spürte, wie eine Finger in meine Muschi geschoben wurde. Warum ging er so
leicht hinein? Die Antwort kam von dem Mann: "Du wirst schon allein wegen
meiner Anweisungen feucht, sehr schön!"
Er zog den Finger wieder heraus und durchsuchte meine Klamotten. Zufrieden
ließ mich stehen und ging zu Judith. Bei ihr musste er wohl dasselbe getan
haben, doch sie war wohl nicht so feucht wie ich, denn er meinte: "Dieses
Pferdchen müssen wir wohl noch etwas zähmen!"
Ich hörte ihn ihre Kleidung durchsuchen und er sog scharf ein. Vermutlich
hatte er den Slip gefunden.
Ich hörte Geräusche, die ich nicht deuten konnte, vielleicht das Rascheln
von Klamotten, dann entfuhr Judith ein "Au" und ich hörte, wie der Mann
sagte: "Für diese Gehorsamsverweigerung wirst du jetzt zur Strafe trocken
durchgefickt!"
Bald stöhnten beide, doch der Mann war darauf bedacht -- wie Judith mir
später erzählte -- dass sie nicht kam, sonst wäre es ja keine Strafe
gewesen. Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verspritzte seinen
Samen auf ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.
Dann kramte er seinen Fickständer wieder in seine Hose und befahl: "bis
heute Abend wäscht du dich nicht! Ich möchte, dass dich mein Saft auf
deinem Körper daran erinnert, dass du dich wie jede andere an die Regeln
halten musst!"
Er verließ ihre Kabine, die Toilettentür wurde aufgeschlossen und die
Stimme sagte noch: "Ihr zieht euch an, wartet fünf Minuten, dann könnt ihr
gehen. Bis Donnerstag!"
Judith jammerte wegen des klebrigen Safts auf ihrem Rücken und wartete,
bis er trocken war. Keinem von uns wäre es nach dieser Aktion in den Sinn
gekommen, ihn ab zu wischen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie die
Anweisungen so leichtfertig und unüberlegt übertreten hatte.
Wir hatten uns in eine Toilette zurückgezogen und verhielten uns
mucksmäuschenstill. Mehrere Besucher kamen herein und wir hörten, wie sie
urinierten. Fast die Hälfte wuschen sich anschließend nicht die Hände, wie
wir feststellen konnten. Männer sind eben doch Schweine!
Wir warteten, bis alles ruhig war und vorsichtig verließen wir die
Toilette. Wir schlichen uns in die laufende Vorlesung, obwohl wir nur
mühsam dem Inhalt folgen konnten.
Der weitere Tag verlief ereignisarm. Zuhause angekommen machten sich
Judith und ich Spaghetti und schlürften sie mit einer Flasche einfachem
Rotwein herunter. Danach fuhr Judith zu sich; sie wollte mal wieder allein
sein. Ich widmete mich dem Vorlesungsstoff und arbeitete einige Kapitel
nach. Mit anderen Worten: ich studierte.
Der Sonnabend begann mit einem leckeren Frühstück, dann rief Judith an und
fragte, ob wir zusammen einkaufen gehen wollten. Ich hatte Lust und wir
trafen uns im bekanntesten Kaufhaus der Stadt. In allen Abteilungen
schauten wir uns um, nur um die Dessous-Abteilung machten wir wie um einen
Toten einen großen Bogen. Beladen mit einigen günstigen Klamotten trafen
wir bei mir ein. Gemeinsam probierten wir die Klamotten noch einmal vor
dem großen Spiegel im Wohnzimmer an, wobei die Tatsache, dass wir bei
jedem Wechseln eines Kleidungsstücks notgedrungen darunter nackt waren,
mich ziemlich anmachte. Immer wieder warf ich verstohlene Blicke auf den
bildschönen Körper meiner Freundin. Ich konnte es mir nicht verkneifen,
ihr in den Nacken zu fassen und sie zu streicheln. Ein Kuss auf ihre
vollen Lippen und kurze Zeit später wälzten wir uns liebend auf dem Bett.
Judith zwickte in meine Brüste und ich in ihre und das gab uns beiden
einen besonderen Kick.
Am Nachmittag, es war sehr warm geworden, entschieden wir uns für das
Schwimmbad und aalten uns in der Sonne, bis Leslie auf meinem Handy anrief
und mich fragte, ob sie heute Abend vorbei kommen könne, sie würde auch
eine Überraschung mitbringen. Ich holte mir Judiths Zustimmung ein und
sagte zu. Trotz aller Überredungskünste und unter Anwendung aller Tricks
wollte sie nichts von ihrer Überraschung heraus rücken.
Als sie schließlich klingelte, tauchte sie mit unserem Kommilitonen Ralf
am Arm bei uns auf, der eine Wagenladung Pizzakartons trug. Das war
wirklich eine gelungene Überraschung!
Ich biss mir auf die Lippen: „Ich habe ihm deine Nummer gegeben, Leslie.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse?"
„Aber keineswegs, Schwester", antwortete sie fröhlich. „Ich bin sogar ganz
dankbar dafür. Er rief mich heute morgen an und wir trafen uns zum Mittag.
Er ist süß!"
Judith und ich schauten uns an. Das war uns noch gar nicht aufgefallen,
aber in der Tat, sah er gar nicht über aus. Offensichtlich betrieb er
einen Kraftsport, denn sein Oberkörper war sehr athletisch und unter
seinem T-Shirt strotzen Muskeln, ohne jedoch überheblich zu wirken. Er war
einfach blendend proportioniert. Bisher hatten Judith und ich ihn aber
immer nur im Hemd gesehen und nicht im Muscelshirt.
„Kommt rein", lud ich sie ein. Im Vorbeigehen flüsterte Leslie mir zu: „Er
hat mir verraten, dass er auch auf euch beide steht."
Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt geschmeichelt fühlen sollte oder
nicht. Auf jeden Fall war es aufregend.
„Lass uns schnell essen", schlug Leslie vor und Judith deckte blitzartig
den Tisch und ich holte den Rotwein.
Es dauerte nicht lange und wir waren in einem hoch philosophischen
Gespräch vertieft. Es ging darum, ob Frauen überhaupt Männer bräuchten, um
sexuell befriedigt zu werden. Judith vertrat -- wenn auch wenig
überzeugend - die Ansicht, dass Frauen es Frauen am besten besorgen
könnten, wenn sie nur das entsprechende Spielzeug dabei hätten. Ich war
nicht sicher, denn ich musste zugeben, dass ein Plastikfreund kein
vollwertiger Ersatz für hin und wieder einen anständiger Schwanz in meinem
Mund oder meiner Fotze wären. Leslie meinte, dass noch kein Mann sie
bisher wirklich hätte befriedigen können. Der Alkohol hatte unsere Zungen
gelöst und so war es nur eine Frage der Zeit, bis eine von uns vorschlug
-- ich glaube, es war Judith -- die meinte, Ralf hätte es verdient, uns zu
beweisen, ob er Leslie wirklich befriedigen könne. Sie formte spontan
daraus eine Wette.
Ralf war nicht dumm, denn er willigte ein, unter der Voraussetzung, dass
er im Gegenzug sehen könnte, wie wir Frauen es miteinander machen.
Wenn er gewänne, sollte er jede von uns ficken dürfen, was wir annahmen,
denn wir erwarteten keine Sekunde, dass er das überhaupt schaffen würde.
Judith zögerte etwas, doch ich zog sie einfach hoch, küsste sie und begann
sie auszuziehen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns einander
liebkosend auszogen und dem Bett zusteuerten. Die beiden folgten uns,
wobei Ralf unübersehbar angetan war und Leslie sich seiner erbarmte, indem
sie sich irgendwann vor ihn hinkniete, seinen Penis herausholte und ihn
langsam zu lutschen begann.
Judith und ich waren mächtig in Fahrt und als ich Ralf in einem
unbeobachteten Moment den Hintern hinhielt, bohrte er sanft seinen Finger
in meinen Arsch. Judith hämmerte mit ihrer Zunge gerade auf meinen Kitzler
ein und unvermittelt hatte ich einen Orgasmus. Ich wollte mehr und mit
einem Mut, der mir heute seltsam vorkommt, meinte ich zu ihm: „Los, fick
mich in den Arsch!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bohrte sein Rohr in meinen Anus.
Leslie saugte an meinen Titten und ich kam einige Male hintereinander.
Ralf war noch nicht gekommen, zog sein Schwert aus meinem Arsch und
wichste seinen Schwanz, nur um Sekunden später seinen Liebessaft auf die
unter mir liegende Judith zu pumpen, mitten hinein in ihr schönes Gesicht.
Nun beschwerte sich Leslie, dass es ja eigentlich um sie ginge. Judith zog
sie aus und kümmerte sich um sie, während ich Ralf entkleidete und seinen
Schwanz wieder hoch blies. Dann trafen die beiden aufeinander und Ralf
erwies sich als begabter Stecher mit Durchhaltevermögen. Fast eine
Viertelstunde fickte er in wechselnden Positionen heftig auf Leslie ein.
Judith und ich unterstützten die beiden, in dem wir sie leckten,
streichelten oder ihre Brüste oder Eier massierten. Am Ende war Leslie
zwei mal gekommen und sie musste zugeben, dass sie die Wette verloren
hatte.
Ralf war noch kein zweites Mal zum Höhepunkt gekommen und brachte noch
genügend Kraft und Ausdauer mit, auch Judith ranzunehmen. Keuchend und
schwitzend erreichten beide einen Orgasmus, wenn auch einen kleinen.
Erschöpft fielen wir einander in die Arme und nach einer kleinen
Erholungspause verabschiedeten sich Ralf und Leslie nicht ohne das
Versprechen, bald einmal wieder zu kommen. Judith und ich ließen die
beiden ziehen, kuschelten uns aneinander und schliefen friedlich bis zum
Morgen.
Irgendwann klingelte mein Handy, doch ich ignorierte es. Ich nahm an, es
wäre Michael und auf sein Geheule konnte ich getrost verzichten. Ich war
im Unrecht und das sollte sich bald als schwerwiegender Fehler
herausstellen!
Studentin hat
viel zu lernen -
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