Wir hatten beide riesigen Appetit, daher entschlossen
wir uns, einen Italiener aufzusuchen. Keine von uns verlor zunächst ein
Wort über das heute erlebte. Als wir schließlich dem Rotwein unsere
Aufwartung machten,. Löste er unsere Zunge und so leise, dass uns niemand
im Raum hören konnte, flüsterte ich ihr zu: "Hast du so etwas schon öfter
gemacht?"
Judith grinste süffisant: "Immer wenn ich alleine bin... und das ist
ziemlich oft der Fall."
Wieder herrschte Schweigen. Meine Muschi fühlte sich sehr merkwürdig an.
Zum einen war sie befriedigt von Judiths hervorragenden Qualitäten in
Zunge und Hand, zum anderen aber fehlte mir Michael. Sein Penis würde ihr
jetzt richtig gut tun. So ein anständiger Fick am Abend war doch etwas
herrliches! Doch halt, wie würde es denn mit Michael wirklich sein: Er
würde einige Minuten pumpen und dann abspritzen. Und das immer kurz bevor
ich richtig zum Orgasmus kam. So war es in aller Regelmäßigkeit. Nur wenn
ich ihm vorher den Schwanz blies und ihm den Druck heraus nahm, hielt er
länger durch. Dabei mochte ich seinen Saft nicht besonders, aber das sagte
ich wohl schon. So leckte ich ihn manchmal bis an die Grenze und wichste
dann seine Sahne auf meine Titten. Wenn Michael hier wäre, ich würde ihn
gleich hier am Tisch vernaschen, so scharf war ich inzwischen geworden.
Und Judith? Sie würde bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie
einschätzte und Michael träumte sowieso schon lange von einem Fick mit
zwei Frauen, wie er mir hin und wieder mitteilte. Dabei reichte seine
Kraft noch nicht einmal für eine Frau!
"... wenn wir noch irgendwo hingehen?" schaute mich Judith fragend an.
"Äh, bitte, kannst du das noch mal wiederholen? Ich habe dir nicht
zugehört", erwiderte ich mit hochrotem Kopf.
"Das habe ich bemerkt!" antwortete sie spitz aber mit lachenden Augen.
"Tzz, tzz, tzz, wo du wohl gerade warst, das würde ich gerne wissen..."
Ich hatte jedoch nicht vor, es ihr zu verraten und sie beharrte nicht auf
einer Frage.
"Ich meinte, wir könnten ja noch irgendwo hingehen. Was hältst du davon?"
"Wohin denn zum Beispiel? Ich kenne mich hier noch kaum aus."
"Ich auch nicht, aber ich habe von ein paar Kommilitonen gehört, dass es
im "Grauen Kater" echt abgehen soll."
"Grauer Kater, was ist das denn für ein bescheuerter Name", gluckste ich.
"Nachts sind alle Katzen grau und diese Disco ist nur nachts geöffnet,
daher der Name."
Weißt du denn wo das ist?" fragte ich sie.
"Nein, aber wir können ja mit dem Taxi hinfahren. Mein Auto lass ich nach
dem Rotwein sowieso stehen."
Ich nickte und Judith setzte sich sofort mit dem Kellner in Verbindung.
"Könnten sie uns bitte ein Taxi rufen?"
Der junge, südländisch aussehende Mann kam sofort auf uns zugeeilt:
"Signoritas, was kann ich für euch tun?"
"Nicht was du dir denkst", wollte ich ihm auf seine anzügliche Frage schon
antworten, doch ich hielt mich zurück.
Judith übernahm die Antwort: "Können Sie uns ein Taxi rufen? Wir möchten
noch in den ‚Grauen Kater'."
"Oh, da brauchen Sie kein Taxi", sagte er dienstbeflissen, "das ist nur
ein paar Straßen von hier. Wenn die beiden Signoritas erlauben, würde ich
sie gerne dorthin bringen."
Wir verständigten uns mit einem kurzen Nicken und Judith gab an den jungen
Schnösel weiter: "Einverstanden. Ihr Haus ist wirklich sehr
entgegenkommend."
Er nahm seine Schürze ab, warf sie einer jungen, wütend ausschauenden
jungen Frau hinter der Theke zu und bedachte mit ein paar italienischen
Worten. Dann holte er unsere Jacken, half uns hinein und bot uns seine
Arme zum Unterhaken an.
Wir gingen auf den Spaß ein und ließen uns von ihm durch die Straßen zur
Disco führen. Hier verabschiedete er sich mit den Worten: "Ich würde mich
freuen, wenn Sie beiden bald wieder unsere Gäste wären."
Wir bedankten uns freundlich für seine Führung und hauchten ihm einen Kuss
auf die Wangen, Judith links und ich rechts.
Er strahlte, drehte sich um und sagte über die Schulter zurück: "Übrigens,
sollte euch irgendwann langweilig werden, ich kann euch den "Grünen Salon"
empfehlen. Sagt, ihr kämt von Giancarlo. Ich würde gerne mit euch da hin
gehen, aber leider muss ich noch arbeiten." Verduzt ließ er uns zurück.
Eine riesige Neonreklame wies diesen grauen Betonklotz als "Tempel der
Diskomusik" aus. Wir hatten zwar unsere Zweifel, traten aber dennoch vor
die Tür, wo ein gutgebauter Türsteher gerade dabei war, einige
offensichtlich betrunkene männliche Jugendliche den Eintritt zu verwehren.
"Erstens seit ihr keine achtzehn und zweitens kotzt ihr später nur die
Polster voll", schimpfte er. "Verpisst euch."
Als er uns bemerkte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck und freundlich
winkte er uns heran, öffnete die Tür und sein starker rechter Arm hinderte
die Jugendlichen daran, mit uns zusammen hinein zu schlüpfen.
Drinnen empfing uns ein unglaublicher Lärm. Aus den Lautsprechern dröhnte
Rockmusik und ein paar Jugendliche versuchten sich schreiend darüber
hinweg zu verständigen. Wir gaben unsere Jacken ab und erhielten dafür
zwei Chips. Unsere Handtaschen behielten wir um.
Die Bude war brechend voll. Überall standen Gruppen von Jugendlichen herum
und hielten sich an Gläsern fest oder bewegten sich über eine riesige
Tanzfläche. Wir bestellten uns einen Caipirinha und schlürften daran
herum, während wir durch den Raum gingen, oder besser durch die Räume,
denn es stellte sich heraus, dass es ein recht weitläufig angelegtes,
unterirdisches Areal war. Wir folgten dem Strom der Gäste durch
verschiedene Räume, von denen einer "gelber Salon" hieß, weil der ganz mit
asiatischen Gegenständen ausgestattet war. Weiter ging es zum "Roten
Salon", mit roten Samtpolstern und einigen indianischen Kunstwerken an den
Wänden. Überall waren kleinere Tanzflächen und die Musik unterschied sich
in jedem Raum. Mal rockig, mal Blues, mal Schlager der Siebziger.
Im ‚Blauen Salon', der in im Stil einer Disko der Siebziger Jahre
ausgestattet war, zumindest so, wie ich es aus den Filmen der Art
"Saturday Night Fever" kannte, setzten wir uns an einen freien Tisch in
einer etwas ruhigeren Ecke und beobachteten die Jugendlichen. Ein Kellner
kam vorbei und wir bestellten noch eine Runde.
Während wir so saßen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie uns jemand
beobachtete. Es war ein Mann, etwa Ende dreißig, der sofort wegsah, wenn
ich ihm den Kopf zudrehte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er uns
beobachtete und teilte dies auch gleich Judith mit.
Abgesehen von seinem Alter und dem entsprechenden Bauchansatz sah er recht
gut aus, war sehr gepflegt und leger angezogen.
Als ich ihm wieder den Kopf zuwandte, schaute er nicht weg, sondern hielt
seinen Blick so standhaft auf mich gerichtet, dass ich rot wurde und mich
abwandte. Er stand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas
trinken wollten, er würde uns gerne etwas bestellen.
"Im Augenblick möchten wir lieber alleine sein", gab Judith etwas schroff
zurück und er trollte sich zurück an seinen Platz.
"Junge, junge, der geht aber ran", raunte ich ihr über den Tisch gebeugt
zu, während sie mit fachmännischer Miene feststellte: "der steht auf
Frischfleisch, hast du die Beule in seiner Hose gesehen?"
Natürlich war mir wieder einmal nichts aufgefallen. Ich kam vor wie eine
Landpomeranze. "Dafür ficken die Kerle in dem Alter einfach gut",
flüsterte sie mir zu. Ich konnte das nun weder bestätigen noch
dementieren, denn außer Michael hatte ich ja noch keine Erfahrung mit
Männern. Ich verstand auch nicht, wie sie jetzt darauf kam. War sie etwa
scharf?
Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und fragte: "Hast du denn schon
Erfahrung mit einem Mann seines Alters?"
Judith grinste mich an und erzählte mir folgende Geschichte:
Mein Sportlehrer in der neunten Klasse war verheiratet und hatte zwei
Kinder, das hinderte ihn aber nicht daran, uns Mädchen ständig auf die
Titten zu glotzen. Einmal hatten wir Geräteturnen und durch das Reiben der
Sporthose in meinem Schritt war ich geil geworden. Ich wollte wissen, ob
er wirklich so ein geiler Hecht war, wie er immer vorgab und ging nach der
Sportstunde unter einem Vorwand in seine Umkleidekabine. Ich klopfte nicht
an, sondern ging einfach hinein. Er stand da in seiner Unterhose und
spielte gerade an seinen Eiern herum, als er mich erblickte. Natürlich
erschrak er fürchterlich und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz zu
verstecken.
"Ich wollte nur fragen...", begann ich und setzte dann nach kurzem,
gespielten Zögern fort: "ob sie das immer nach den Sportstunden machen,
wenn sie uns auf die Titten geschaut haben."
Ich war immer schon recht keck.
Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste
starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und
stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm. Ich ging auf ihn zu,
nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte
sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie.
So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle
möglichen Folgen zu kümmern, ließ er nicht nur die Hand auf meiner Brust,
er kraulte sie auch noch und zog an meiner Zitze, die sich sogleich
versteifte. Sein Schwanz war schon um einiges angewachsen und nun sollte
er sein blaues Wunder erleben. Ohne zu Zögern ging ich in die Knie und
nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff um meine Arme herum und
streichelte meine Titten, während ich seine Lanze hart blies. Es war der
erste Mann, den ich kennen lernte, der unten herum rasiert war und ich
fand es sehr angenehm, dass mich keine Härchen störte. Andererseits
schmeckte sein Pint ziemlich salzig und etwas Urin war offensichtlich auch
dabei. Doch ich war längst megageil. Er stöhnte leise, während ich ihm zu
Diensten war. Als sein Schwert richtig lang und fest war, stellte ich mich
wieder hin und zog mit einem Ruck Sporthose und Slip über meine Beine aus.
Dann drehte ich ihm den Rücken zu, lehnte mich gegen die Wand, spreizte
die Beine und sagte zu ihm: "Nun mach schon! Ich hoffe, du bist wirklich
so geil, wie du uns immer anguckst."
Und tatsächlich stand er in weniger als einer Zehntelsekunde hinter mir
und schob mir seinen Pfahl in meine feuchte Muschi. Er ergriff meine
Brüste und während er sie knetete durchpflügte er meine Möse nach allen
Regeln der Kunst. Er konnte herrlich ficken! Er bewegte sich vor und
zurück, ließ seinen Schwanz in meiner Muschi kreisen und rammelte mal
kräftig und mal zärtlich. Es war so geil, das ich dreimal kam. Er hatte
bereits einmal seinen Saft in mich geschossen und fickte mich trotzdem
noch kräftig weiter. Ich war schon erschöpft, als er ein zweites Mal seine
Sahne in meine Fotze spuckte.
Als ich mich schwer atmend zu ihm umdrehte, meinte ich nur zu ihm: "Dir
ist hoffentlich klar, dass dir das deinen Job kosten kann! Und wenn ich
behaupte, du hättest mich vergewaltigt, ist sowieso alles aus! Dann kannst
du Job, Frau, Kind und Haus -- ich wusste, dass er gebaut hatte --
abschreiben. Du wirst noch von mir hören."
Ich zog mich an und ließ ihn verwirrt und allein zurück.
"Das ist ja eine erstaunliche Geschichte!" stieß ich hervor. "Ist die auch
wahr?"
"So wahr, wie ich Judith heiße", beharrte sie mit einem ehrlichen
Gesichtsausdruck.
"Du hast mich neugierig gemacht. Hast du später noch einmal mit ihm
gesprochen?"
Judith lachte.
So könnte man es nennen. Erst zwang ich ihn, mir Nacktbilder von seiner
Frau mitzubringen. Sie war ein sehr attraktives Luder, musst du wissen,
das jedem Jungen aus der Schule den Kopf verdrehte. Er wand sich wie ein
Aal, als ich ihm befahl, mir ein Bild mit zu bringen, in dem sie seinen
Schwanz blies. Er meinte, das sie das bisher nie vor der Kamera gemacht
hatte, doch ich ließ keinen Widerspruch zu. Einige Tage später kam ich
wieder zu ihm in die Kabine und fragte ihn nach dem Foto. Als er meinte,
er sei noch nicht dazu gekommen, drohte ich ihm: "Strafe muss sein! geh
sofort auf die Knie und lecke meine Muschi!"
Ohne Widerspruch folgte er meinem Befehl, ging auf Knie, zog meine
Sporthose aus und leckte mich. Ich kam heftig und spritze meinen Saft über
sein Gesicht. Dann zog ich mich an, nahm meine Sporttasche wieder auf und
verließ den Raum mit den Worten: "Nächste Woche, sonst mache ich einen
anonymen Telefonanruf beim Direx."
Was er nicht wusste war, dass ich mir das Diktiergerät meines Vaters
ausgeliehen hatte und es so Zeuge von meinem Besuch bei ihm war. Sollte er
jemals auf die Idee kommen, alles abzustreiten, hätte ich einen klaren
Beweis in der Tasche.
Nächste Woche übergab er mir ein Polaroidfoto, auf dem seine Frau einen
Schwanz lutschte, von dem ich annahm, dass es seiner war. "Okay. Und
nächste Woche will ich ein Bild, auf dem man sieht, wie deine Sahne auf
ihrem Gesicht verteilt ist."
Wieder stöhnte er, meinte nun sei es aber genug und schließlich hätte
seine Frau das noch nie getan. "Dann wird es aber höchste Zeit", erwiderte
ich, ging in die Hocke, angelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn.
"Sag, dass ich ihn dir bis zu Ende blasen soll. Los sag es!"
Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er tat es. Ob er Widerstand leisten
wollte oder nicht, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ließ er mich gewähren
und fühlte sich noch besser, als er seinen Samen in meinen Mund schoss und
ich es bis auf einen Rest herunterschluckte.
Als ich aufgestanden war, zeigte ich ihm den geöffneten Mund. Dann spuckte
ich den Rest Sperma in meine Hand und verrieb sie zu seinem Entsetzen auf
seinem Sporthemd.
"Geh damit nach Hause und zeig es deiner Frau. So soll sie es dir auch
machen. Du hast eine Woche Zeit, mir ein Foto zu bringen."
Ich genoss es, ihn so in meinen Händen zu haben.
Einen Tag, bevor wir wieder Sport hatten, rief ich ihn abends an. Ich
erinnerte ihn an seinen Auftrag und er versuchte natürlich, mich flüsternd
ab zuwimmeln. Doch ich war vorbereitet. Ich hielt das Diktiergerät vor den
Hörer und spielte ihm die Aufzeichnung ab der Stelle vor, an der er mich
auffordert, seinen Schwanz zu blasen. An seinem Schnauben erkannte ich,
dass er erst jetzt bemerkte, dass ich ihn reingelegt hatte.
"Bis morgen", flötete ich ihm durch den Hörer noch gutgelaunt zu, dann
legte ich auf.
Am nächsten Morgen übergab er mir tatsächlich ein Bild von seiner Frau,
auf dem sie voller Abscheu sein Sperma überall im Gesicht verteilt hatte
und es ihr aus dem Mund tropfte.
Ich zwang ihn noch zu weiteren Bildern von ihr, die ihre behaarte Möse
zeigten und später ihre unbehaarte und wie er es ihr von hinten in den
Arsch besorgte, was auch eines meiner Befehle war. Einige Male beorderte
ich ihn noch zu einem alten Bootshaus an einem See, wo ich mich von ihm
kräftig durchnageln ließ. Für ihn sichtbar nahm ich eine Probe seines
Sperma und füllte es in ein kleines leeres Pillengläschen. "Für alle
Fälle", wie ich betonte.
Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass ich in Sport ab
dieser Zeit nur noch gute Noten hatte, zum Erstaunen vieler
Mitschülerinnen und Mitschüler.
Nach mehr als einem Jahr verschwand er von der Schule. Er hatte sich
versetzen lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte
alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken
schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt.
"Du kannst ja richtig gemein sein", stellte ich überrascht und auch etwas
besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Schilderung
unglaublich geil geworden war. Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit
in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich
auf meiner Hose schon ein dicker Fleck gebildet haben musste, zumal ich ja
keinen Slip trug.
Wieder beobachtete ich den Mann an dem anderen Tisch und mir kam plötzlich
in den Sinn, wie ich mit ihm vögelte. Was ging in mir vor? Vor kurzem
kannte ich nur Michael. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, mit einem
Mann etwas anzufangen und nun träume ich schon am helllichten Tag daran --
gut, das war es nicht mehr -- mit einem fremden Kerl zu bumsen.
Die Antwort kannte ich genau: sie hieß Judith. Diese Frau hatte mich aus
meinem Dornröschenschlaf geweckt und so sicher, wie ich Susanne hieß
wusste ich, dass ich Michael nicht mehr heiraten würde. Es war sogar noch
viel schlimmer: ich würde nicht mehr mit Michael zusammen sein können,
ohne an fremde Männer zu denken.
"Sollen wir in den Grünen Salon gehen", fragte ich Judith und meine
Freundin nickte.
Wieder streiften wir durch die Gänge und hielten Ausschau, doch einen
"Grünen Salon" fanden wir nirgends. "Er hat doch ‚Grüner Salon' gesagt,
oder?" wollte ich von Judith wissen. "Ja", bestätigte sie und blickte
suchend umher.
Ich trat auf ein etwa sechzehnjähriges Mädchen zu, das uns eben entgegen
kam und hielt sie an: "Weißt du, wo der ‚Grüne Salon' ist?"
Das Mädchen lief puterrot an, zeigte uns den Vogel und ließ uns stehen.
"Nette Sitten hier", meinte ich perplex, als ich eine tiefe Stimme hinter
mir hörte.
"Ihr wollt in den Grünen Salon?"
Ich drehte mich um und erkannte den Mann vom Nebentisch wieder.
"Ja, warum? Wissen Sie wo der ist?"
"Woher kennt ihr ihn?"
Ich überlegte kurz, ob ihn das etwas anging und antwortete dann
wahrheitsgemäß: "Von Giancarlo."
Er nickte. "Ach so, von Giancarlo. Und was erwartet ihr vom Grünen Salon?"
Es war nun Judith, die antwortete: "Nichts, wir sind zum ersten Mal hier
und Giancarlo meinte, wenn uns langweilig sei, sollten wir in den Grünen
Salon gehen."
"Recht hat er, der gute Giancarlo", stimmte uns der Mann zu.
"Wenn ihr wirklich wollt, dann kommt mal mit."
Wir nickten und folgten ihm vor eine Wand, in der eine Tür zunächst nicht
zu erkennen war. Der Mann, er hatte sich als Bernhard vorgestellt, drückte
auf einen bestimmten Punkt einer Gipsfigur und löste damit einen
versteckten Klingelknopf aus, denn wo vorher eine scheinbar glatte Wand
mit einer Tapete war, öffnete sich eine Tür und ein Kopf schaute heraus.
"Ach du bist es", sagte der Kopf in Bernhards Richtung. Dann wandte er
sich uns zu: "Und ihr, was wollt ihr?"
Bernhard übernahm es, für uns zu antworten: "Die beiden sind neugierig und
kommen von Giancarlo."
"So, so, von Giancarlo", erwiderte der Kopf und meinte dann in Bernhards
Richtung: "Erinnere mich daran, dass er einen - nein zwei! - gut hat."
Er winkte uns zu sich und ließ uns durch.
Wir erreichten einen neuen, bisher unbekannten Raum, der vollständig in
rotes Licht getaucht war.
An einer Art Rezeption stand nur mit einem Bikini bekleidete Frau und
übergab uns ein rotes Armband mit einer Nummer, wie man es aus
Schwimmbädern kennt. "Ihr seit zum ersten Mal hier, nicht wahr?"
Wir nickten beklommen.
"Dann legt euch die Bänder um. Zeigst du ihnen den Weg?" Die Frage war an
Bernhard gerichtet. Zugleich übergab sie ihm ein schwarzes Armband.
"Ja, folgt mir."
Wir gingen mit ihm durch eine Tür in einen anderen Raum. Hier standen jede
Menge Spinde. Jeder hatte eine Nummer und wir fanden unsere sehr schnell.
Bernhard begann sich auszuziehen.
"Noch könnt ihr zurück", klärte er uns auf. "Wenn ihr allerdings hier
bleibt und etwas erleben wollt, dass zieht euch jetzt aus."
Er blickte auf den nassen Fleck meiner Hose und gluckste: "Bei dir ist es
ja offensichtlich, dass du es nötig hast."
Wir zögerten, bis er schließlich splitternackt vor uns stand. Sein Penis
war schlaff aber ansehnlich und seine Eier dunkel und kräftig.
Judith legte als erste ihre Hemmungen ab und begann damit, sich
auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel.
Mit jedem Kleidungsstück, das wir ablegten, schwoll Bernhards Zepter an.
Als er meine dicken Titten sah, war sein Schwanz schon mächtig
aufgerichtet. Sein Penis war viel größer und länger, als der von Michael.
Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, mich von diesem Riesenschwanz
ficken zu lassen, als er mit zitternder Stimme meinte: "Oh, ihr beiden
seid ja rasiert. Das ist echt geil! Kommt jetzt mit."
Wir verschlossen die Schränke und folgten ihm. Er schritt mit uns durch
eine weitere Tür und wir erreichten einen Raum, der ganz in blaues Licht
getaucht war. Mitten im Raum stand eine riesige Matratze, auf der sich
eine Reihe Menschen befanden. Alle waren wie wir nackt. Als wir näher
kamen, sah ich, dass dort etwa fünfzehn Kerle um eine Frau in meinem Alter
herum standen, ihre Schwänze wichsten und damit auf die junge Lady
zielten. Einer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, der andere
fickte sie von hinten in die Möse.
"Das ist Julia", erklärte Bernhard, "sie ist absolut schwanzgeil und mag
am liebsten Gangbangs."
Mit dem Wort konnte ich damals noch nichts anfangen, aber die Bedeutung
war mir recht schnell klar, als die Männer nach jedem Fick reihum ihre
Positionen wechselten. Julias Gesicht und auch ein Großteil ihres Körpers
waren über und über mit Sperma bedeckt und offensichtlich genoss sie es.
Ein Stecher hatte ihre Mundfotze erobert und hämmerte gerade sein Rohr
hinein. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er fertig war und seine Sahne
in ihr Gesicht spritzte, was sie mit Freuden und Anfeuerungsrufen aufnahm.
Mit einem Seitenblick auf Bernhard stellte ich fest, dass sein Schwanz
mächtig geschwollen war und immer noch zuckte und ich schloss daraus, dass
er sich dieser Gruppe gerne angeschlossen hätte. Ich trat wie beiläufig
neben ihn und legte meine Hand auf seinen Ständer. Behutsam wichste ich
ihn, während er uns weitere Räume zeigte.
In einem in grünes Licht getauchten Raum stand ein gynäkologischer Stuhl.
Auf ihm lag eine Frau, die sich von einer anderen die Fotze lecken ließ.
Neben ihr stand ein Mann und hatte seinen Penis in ihren Mund gesteckt.
Der Anblick dieser drei Akteure hatte meine Geilheit weiter ansteigen
lassen. Ich wusste, dass meine Möse feucht war und meine Klit musste schon
keck hervor stehen. Wenn ich heute nicht gefickt würde, wäre das eine
Katastrophe, das war mir inzwischen klar. Nie würde ich diese Räume
unbefriedigt verlassen! Und nie wieder würde ich dieselbe sein!
Ohne Vorwarnung kniete ich mich vor Bernhard nieder und nahm sein Schwert
in den Mund. Mein Gott, war der riesig! Er stieß mir an den Gaumen, bevor
ich ihn richtig aufgenommen hatte. Mit den Händen zog ich seine Vorhaut
zurück und meine Zunge schnellte über seine Eichel.
Judith schien etwas eifersüchtig zu sein, denn sie maulte: "Hey, er ist
nicht nur für dich da. Gib mir auch etwas ab!"
Ich überließ ihr den Riemen und kraulte seine Eier. Ich sah, wie ihr roter
Mund an seinem Schwanz auf und ab glitt. Die ganze Zeit über blickte sie
dem Mann ins Gesicht. Dieser riesige Kolben füllte ihren Mund fast aus.
Ich beugte mich vor und begann, seine Eier zu lecken. Ich tauchte meinen
Finger in meine feuchte Muschi und onanierte kurz, nahm dann den feuchten
Finger und steckte ihn unter kreisenden Bewegungen Bernhards After. Er
stöhnte kurz, dann schoss er seinen Saft auch schon in Judiths Rachen.
"Hey, Ich will auch was", beschwerte ich mich und griff mir den zuckenden
Schwanz. Gerade als ich ihn mir in den Mund stecken wollte, schoss ein
Strahl daraus hervor und spritze über meine Gesicht. Schnell stopfte ich
sein Schwert in meinen Fickmund und saugte alles heraus, was in weiteren
Schüben heraus quoll. Im Gegensatz zu Michaels Schwanz schmeckte dieser
gut und auch die Sahne war nicht so salzig, wie die meines Freundes. Ich
begriff, warum manche Frauen einen richtigen gefallen daran finden
konnten.
Bernhards Schwanz erschlaffte.
Ich stand auf, präsentierte mit Stolz meine spermaverschmierte Wange und
flüsterte ihm zu: "Ich will, dass du mich gleich ordentlich durchfickst,
verstanden?"
Bernhard nickte bedankte sich bei uns dadurch, dass er unsere Titten
abwechselnd in den Mund nahm und die Zitzen zwischen seinen Fingern steif
rollte.
Besonders meine Dinger hatten es ihm angetan, denn er knetete und
massierte sie kräftig durch, was ich außerordentlich liebte.
Er dirigierte uns in einen anderen Winkel eines rot beleuchteten Raumes,
wo eine unbesetzte Matratze lag. Er legte sich unaufgefordert auf den
Rücken und bedeutete mir, ich solle mich auf seinen Schwanz setzen. Judith
schlug er vor, sich auf sein Gesicht zu hocken. Gesagt, getan.
Ich ritt auf seinem herrlichen Schwanz und Judiths Fotze wurde von seiner
Zunge durchgepflügt. Wir beiden schauten uns an, küssten uns und
streichelten uns gegenseitig die Titten.
Lange Zeit fickten und leckten wir so vor uns hin, bis plötzlich ein
Jüngling vor uns auftauchte, der verspielt seinen Penis wichste und uns
beobachtete.
Judith überlegte nicht lange und winkte ihn zu uns heran. Sofort stülpte
sie ihren Mund über seinen steifen Schwanz und gab ihm eine Blasnummer,
die unwahrscheinlich gut sein musste, denn er zuckte immer hektischer und
als sich ihre Wangen bewegten sog sie wohl gerade an seinem Rohr. Es
dauerte auch nicht lange, da zuckte er erneut und spuckte in mehreren
Schüben seine Lava in ihren Rachen, wobei er mächtig stöhnte.
Judith genoss seinen Saft in vollen Zügen und blies seinen Schwanz langsam
wieder hoch. Das nahm einige Minuten in Anspruch, während ich langsam zum
Orgasmus kam.
Ich schrie kurz auf, als sich die Lustwelle explosionsartig in meinem
Körper ausbreitete. Ich bestimmte Tempo und Ficktiefe und so gelang es
mir, einen langanhaltenden Höhepunkt zu erleben.
Als nun Judith aufstand, sich umdrehte, auf die Matratze aufstützte und
den Jüngling aufforderte, sie von hinten zu nehmen, erschien mir das eine
hervorragende Idee und so stützten wir beiden Frauen uns nebeneinander an
der Matratze ab, während wir von hinten in die Fotzen gerammelt wurden.
Wir sahen uns an und küssten uns, während die Kerle unsere Titten oder
unseren Arsch befingerten und es uns kräftig besorgten. Das war einer der
besten Ficks meines Lebens!
Bernhards kräftiger Schwanz durchpflügte jeden Quadratzentimeter meiner
Liebeshöhle und so war es nicht verwunderlich, dass er plötzlich auf den
G-Punkt traf. Er musste das an meinem lauten Stöhnen bemerkt haben,
jedenfalls konzentrierte er sich auf diese Stelle und mir wurde fast
schwarz vor Augen, als Welle um Welle über mich hereinbrach und mich
durchschüttelte. Ich hatte Mühe, mich auf der Matratze ab zu stützen, als
ich meinen -- ich weiß nicht mehr genau -- vierten oder fünften Orgasmus
hatte.
Gott, konnte der Kerl ficken!
Ich ließ mich nach vorne fallen und mit einem Schmatzen rutschte sein
Glied aus mir heraus. Umständlich setzte ich mich auf die Matratze und
schaute ihn an. Ich war fix und fertig. Ich hatte bestimmt schon Schwielen
an meinen Schamlippen, so wund waren sie. Keine Sekunde länger hätte ich
mehr aushalten können.
Bernhard war sichtbar enttäuscht. Er hielt seinen Schwengel wie eine Lanze
in der Hand und in seinem Gesicht sah ich die Frage: "Und ich?"
Ich fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam zu mir heran, bis sich sein
Schwengel auf Höhe meiner Lippen befand.
Ich hörte mich sagen: "Fick mich in meinen Mund. Ich will deinen Saft
schmecken."
Hey, war ich das wirklich? Ich war über mich selbst erstaunt, aber ein
Zurück gab es nun nicht mehr, denn ein zufriedenes Grinsen erschien auf
Bernhards Gesicht und er steckte seine Lanze durch meine leicht geöffneten
Lippen, hielt meinen Kopf fest und ließ seinen Pint hinein und hinaus
flutschen. Ich schloss meine Lippen und massierte damit seinen Schaft.
Als der Junge, der gerade meine Freundin fickte das sah, stoppte er mit
seinen Fickbewegungen und verlangte von Judith, dass sie sich ebenfalls
umdrehte, um seinen Schwanz zu blasen.
Judith war auch gerade gekommen und nahm diese Ruhepause für ihre Fotze
gerne an. So saßen wir wenig später nebeneinander und ließen ins in unsere
Mäuler ficken. Judith langte zu Bernhard herüber und massierte seine Eier
und ich nahm die Anregung auf und knetete die Hoden des Jünglings. Mit der
anderen Hand massierten wir unsere Brüste.
Die beiden Männer bestimmten mit den Händen am Kopf das Ficktempo und die
Tiefe, mit der sie in uns hineinstießen. So passiv in den Mund gefickt zu
werden, war für mich eine ganz neue, aber auch geile Erfahrung. Außer, die
Lippen fester anzuspannen und damit den Fickschwanz fester zu umschließen,
blieben mir keine Steuerungsmöglichkeit mehr. Die beiden Kerle genossen
diese Nummer. Sie verzögerten immer wieder, nur um anschließend noch
schneller und rhythmischer zuzustoßen. Ich müsste nur aufpassen, dass mir
Bernhards Riesendolch nicht zu oft an meinen Gaumen oder meine Mandeln
stieß, denn das ließ mich würgen.
Die Männer unterhielten sich kurz, dann legte der Jüngling seine Hand auf
meinen Kopf und Bernhard seine Hand auf Judiths Kopf. Nun bestimmte der
eine Mann über das Ficktempo des anderen Mannes und übertrugen damit ihre
eigene Geilheit auf den anderen.
Nie wieder in meinem Leben, bin ich so herrlich, genussvoll und stark in
den Mund gefickt worden!
Es dauerte nicht lange und die beiden Männer begannen im Beckenbereich
nervös zu zucken. Untrügliche Zeichen deuteten darauf hin, dass sie gleich
kommen würden und zwar fast gleichzeitig. Ich massierte die Eier des
Jünglings noch kräftiger und Bernhards Schwanz schwoll noch ein kleines
Stück an, als ich seinen ersten Schuss abbekam. Es war noch recht wenig,
doch er ließ nicht lange auf sich warten. Immer mehr und mehr Sahne schoss
aus seinem Schwanz in meinen Mund. Ich konnte es kaum noch halten und da
mein Kopf inzwischen befreit war, zog ich ihn zurück und ließ Bernhards
Schwanz aus meinem Mund ploppen. Er schoss einen Teil seiner Sahne auf
mein Gesicht und ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest in Empfang
zunehmen. Sein Schwall ebbte ab und als er mich erschöpft aber glücklich
ansah, leckte ich ihm seinen kleinen Freund noch sauber und entließ ihn
schließlich schrumpfend aus meinem Mund.
Judith saugte immer noch an des Jünglings Rohr, der offensichtlich noch
nicht gekommen war. Ich nahm den Mittelfinger der rechten Hand, tauchte
ihn in meine Fotze und langte dann um den Jüngling herum und drückte ihn
langsam durch dessen Rosette in seinen Darm.
Das war die Initialzündung. Er keuchte heftig auf und schoss dann seine
Lava in Judiths Mundfotze, die auch sofort gierig schluckte. Er pumpte
fünf, sechs Mal in ihr Fickmaul, dann erschlaffte sein Schwanz und Judith
bemühte sich nur noch darum, ihn sauber zu lecken.
Ich hatte seine Eier immer noch fest in der linken Hand und meine Finger
steckte in seinem Arsch, als ich ihm auf eine plötzliche Eingebung hin
befahl, er solle mein Gesicht sauber lecken.
Zuerst wollte er sich weigern, doch als ich die linke Hand stärker um
seine Hoden schloss, verzog er schmerzvoll das Gesicht und beeilte sich,
meiner Aufforderung nachzukommen.
Die Tatsache, dass er das Sperma eines anderen Kerls von mir ablecken
musste, bereitete ihm wohl kein großes Vergnügen, denn er verzog ziemlich
angewidert das Gesicht, doch es machte mir höllischen Spaß, ihn so in
meiner Gewalt zu haben.
An diesem Abend hatte ich gelernt, wie man es anstellte, selber derjenige
zu sein, der Macht ausübte.
Irgendwie schafften wir es zurück zu Judiths Auto und da unser
Alkoholrausch längst verflogen war, fuhren wir gemeinsam zu mir.
Studentin hat
viel zu lernen -
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