Es war ein lausiger Herbsttag im Oktober, als ich
meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste
Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies
mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen
steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren
war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt. Jetzt waren es höchstens 9.
Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und
nachmittags 9, macht zusammen 18.
Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse
meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich
entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach
ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt
einen Auflauf gegeben...
Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich
heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur
gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu
studieren.
Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen
geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der
Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über
zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.
Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im
Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden.
Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine
Titten geschaut hatte. Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt,
schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch
gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten
meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.
Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem
Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und
glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war
noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück
haben. Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles
überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen
mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach
draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren.
Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.
Als erstes meldete sich eine Frau und teilte mir mit, dass ihre Wohnung
leider seit gestern vergeben war.
Das fing ja gut an!
Bei der nächsten Nummer musste ich lange klingeln lassen, bis sich ein
Mann meldete und mit mir einen Besuchstermin abmachte. Ich telefonierte
noch mit drei anderen Vermietern, doch zweimal traf ich nur auf einen
Anrufbeantworter und mit dem dritten verabredete ich mich für eine Stunde
nach dem ersten.
Auf dem Campus war eine kleine Studentenkneipe, da nahm ich erst mal ein
kleines Mittagessen zu mir und machte mich dann auf dem Weg.
Die Straßen waren nicht voll zu dieser Zeit und ich traf überpünktlich vor
dem Haus des ersten Vermieters ein. Die Gegend war ruhig und beschaulich,
wenn auch festzustellen war, dass sie wohl früher einmal glücklichere Tage
gesehen haben musste. Die Häuser waren insgesamt in einem guten Zustand,
doch nicht gerade mit dem Wort "tadellos" zu umschreiben, wofür ich als
Tochter eines Handwerkermeisters einen Blick hatte.
Ich wartete im Auto bis zur verabredeten Zeit und klingelte dann an der
Tür. Der Summer ertönte, ich drückte sie auf und folgte der Treppen hinauf
in den zweiten Stock. Der Mann, der mich erwartete, sah zwar nicht
unbedingt schmierig aus, aber besonders vertrauenserweckend nun auch nicht
gerade. Innerlich seufzte ich schon und machte schon ein Kreuz unter
"außer Spesen nichts gewesen". Er ließ mich herein, nicht ohne seinen
lüsternen Blick über meinen Körper wandern zu lassen, was für mich nun
wirklich keine neue Erfahrung war, doch alles andere hätte mich bei ihm
auch gewundert.
Er dirigierte mich in den Flur und wies dann auf eine Tür. "Hier ist das
Zimmer", sagte er überflüssigerweise. Ich öffnete die Tür und war nicht
überrascht, in dem altertümlich möblierten Raum ein schmuddeliges Ambiente
vorzufinden. Das Bett war zwar frisch gemacht, wirkte jedoch trotzdem
nicht einladend und ich war sicher, es würde knarren. Ich schaute mich um
und meinte nur: "Wo ist denn das Bad?"
Er grinste mich an und sagte mit schnarrender Stimme: "Das müssen wir uns
teilen, ich habe nämlich nur eins."
"Auch du meine Güte", schoss es mir durch den Kopf. "Das kann ja heiter
werden!"
Ich schaute mir das Bad an und es bestätigte meine Befürchtungen: klein
und schmuddelig. Außerdem standen seine Dinge unaufgeräumt herum.
Ich wollte ihm schon auf den Kopf zusagen, dass seine Bude auf keinen Fall
in Betracht komme, doch wollte ich den letzten Akt der Höflichkeit wahren
und folgte ihm auf seine Bitte hin ins Wohnzimmer. Er bot mir einen Platz
auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Ich stellte ihm die
unvermeidliche Frage: "In der Anzeige stand, es solle 150 Euro warm
kosten, ist das richtig?"
Er nickte und fügte hinzu: "Und 300 Euro kalt."
Ich verstand nicht und mein Gesicht musste aus lauter Fragezeichen
bestehen, denn er fuhr süffisant lächelnd fort: "Einhundertfünfzig mit
Familienanschluss, falls du verstehst, was ich meine..." dabei legte er
seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Dreihundert ohne."
Ich ergriff seine Hand und nahm sie von meinem Oberschenkel. Ohne
Widerstand ließ er mich aufstehen und ohne ein weiteres Wort verließ ich
seine Wohnung. Puh, das war mal wieder einer der Männer der Sorte "Topp
ekelhaft."
Ich setzte mich in mein Auto und dachte nach. Hoffentlich hatte ich beim
nächsten Vermieter mehr Glück. Und genau das sollte ich haben, dachte ich
zumindest zunächst...
Ich steuerte meinen Wagen durch die Stadt und je näher ich meinem Ziel
kam, um so vornehmer wurde die Gegend. Meine Miene hellte sich auf. Hier
war mit solchen schmierigen Typen sicherlich nicht zu rechnen. Allerdings
ziehen dafür die preise auch mächtig an. Mir ging es Dank der finanziellen
Unterstützung meines Vaters zwar gut, aber nicht blendend. Auch ich hatte
meine Limits.
Pünktlich klingelte ich an der Tür des Mehrfamilienhauses und hörte bald
darauf den Summer. Ich folgte der Treppe in den zweiten Stock und sah
einen sympathischen jungen Mann in der Tür stehen, wenn er auch fahl und
blass wirkte. Er grüßte höflich und ich stellte mich ihm vor. Er trat
einen Schritt zur Seite und trat durch eine zweite Tür den Flur seiner
Wohnung. Er schloss die erste Tür und zeigte mir die Tür, die links von
uns lag: "Hier ist das Zimmer. Ich habe es so umbauen lassen, dass unsere
Eingänge getrennt sind. Damit kommt zwar jeder durch die Wohnungstür, aber
nicht in die Wohnung des anderen."
Ich war von seiner Planung beeindruckt.
"So wie es mich nichts angeht, was Sie in dem Zimmer treiben, so trifft
dasselbe auch für meine Untermieter zu. Solange sie natürlich keine
Belästigung unserer anderen Mieter darstellen."
Ich versicherte ihm, dass ich nicht vorhatte, eine Belästigung anderer
Mieter darzustellen. Er gab mir einen Schlüssel und forderte mich auf, die
Tür zum Zimmer zu öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. Das Zimmer
war vergleichsweise riesig. Es war fast schon ein kleines Apartment. Wir
traten ein und er zeigte mir die Kochecke und das in das Zimmer
integrierte Bad. Es war einfach perfekt! Das Zimmer war hell und
freundlich und absolut sauber.
"Ich lasse einmal pro Woche die Reinigungsfrau, die meine Wohnung reinigt
auch hier durchgehen. Sie ist absolut zuverlässig."
Ich hatte mich sofort in die kleine Wohnung verliebt und fragte nun nach
dem Preis, der auf der Annonce mit zweihundertfünfzig Euro angegeben war,
was für mich die Obergrenze darstellte.
"Der Betrag ist inklusive alles. Wenn du willst - ich darf doch du sagen?
- lasse ich sogar noch fünfzig Euro nach. Weißt du, mir gehört das Haus.
Ich habe es geerbt und alle Mieter sind meine Mieter. Am Geld liegt es
nicht, dass ich dieses Zimmer vermiete. Ach, ich heiße übrigens Sven."
Ich wollte schon fragen, an was es denn liegt, wollte aber nicht unhöflich
sein. Auf sein Angebot des 'du' wollte ich zunächst nicht eingehen.
"Wenn du willst, kannst du die Wohnung sofort haben. Ist das okay?"
Ich war hoch erfreut und hoffte nur, dass ich für die fünfzig Euro
Nachlass nicht ähnliche Sachen zu tun hatte, wie der Typ, den ich vorhin
kennen gelernt hatte.
"Und das mit den fünfzig Euro ist doch auch okay, oder...", begann ich
lahm.
Ich muss wohl ängstlich geschaut haben, denn er lachte mich an und meinte
nur: "Keine Angst, ich erwarte dafür keine Gegenleistung. Außer natürlich,
dass du die Wohnung in Schuss hältst. Was sonst darin abgeht...", er
lächelte verschmitzt, "geht mich nichts an. Ich bin Diskjockey und fange
abends um sieben Uhr an zu arbeiten, komme gegen fünf Uhr morgens zurück
und verschlafe dann den halben Tag. Mit anderen Worten: in der restlichen
Zeit ist sturmfreie Bude."
Wir gaben uns die Hand, um den Vertrag zu bekunden, dann führte er mich in
seine Küche, wo die Unterlagen bereit lagen. Wir brauchten noch eine kurze
Zeit für den Papierkrieg, dann hatte ich meine erste eigene Studentenbude.
Ich nahm den Schlüssel und holte meine Sachen aus dem Auto. Ich freute
mich auf eine erfrischende Dusche, denn nachdem ich meine Sachen alle oben
hatte, war ich ganz schön verschwitzt.
Ich befreite mich schnell von meinen verschwitzten Klamotten und lief
splitternackt in der Wohnung herum. Es war das erste mal, dass ich mich
frei in einem eigenen Zimmer bewegen konnte und beschloss spontan, das ab
sofort öfter zu tun. Zuhause in meinem Zimmer im elterlichen Haus hätte
ich so etwas nie gewagt.
Ich packte die Koffer aus und stapelte Handtücher und Kleindung in die
Schränke. Dann stellte ich mich unter die Dusche und genoss das prickelnde
Wasser auf meiner Haut. Als meine Hände über meinen Körper streiften,
schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wären Michaels Hände.
Michael war mein Freund, der zuhause auf mich wartete. Ich trocknete mich
oberflächlich ab und trabte auf das Bett zu. Es war riesig! Ich schlug die
Decke um und genoss das weiche und warme Gefühl. Ich streckte mich darauf
aus und streichelte mir sanft über den Bauch.
Ich dachte an Michael, daran, dass ich zum ersten mal über Hunderte von
Kilometern von ihm getrennt war. Michael war der Geselle meines Vaters und
wurde inzwischen schon als Schwiegersohn und Firmennachfolger in spe
gehandelt. In unserem Dorf war so etwas fast wie ein Heiratsversprechen.
Es war ja nicht so, dass ich nicht in Michael verliebt war, doch als Mann
fürs Leben...
Seit zwei Jahren waren wir zusammen und lebten doch jeder in seiner
eigenen Welt. Natürlich trafen wir uns häufig in seiner Wohnung und hatten
auch jede Menge Spaß zusammen. Meine Hände streiften über die
Oberschenkel. Er war der erste richtige Mann, mit dem ich zusammen war.
Entjungfert hatte mich zwar ein Mitschüler im Schullandheim, doch das war
eine einmalige Sache gewesen.
Meine linke Hand nahm sich meine Brüste vor, die rechte glitt über den
glattrasierten Venushügel.
In Gedanken waren es Michaels starke Hände, die meine Brüste kneteten. Ich
spürte, wie meine Schamlippen angeschwollen waren und der Mittelfinger der
rechten Hand glitschte durch meine feuchte Spalte. Während sich mein
Finger immer tiefer in meine Muschi eingrub, dachte ich an Michaels
erigierten Schwanz. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und
daran gelutscht. Immer hemmungsloser spreizte ich meine Beine und immer
wilder tanzten meine Finger in meinem Liebesloch. Ich kam mit einem lauten
Stöhnen und machte so lange weiter, bis ich noch zwei weitere kleine
Höhepunkte erklommen hatte.
So blieb ich liegen, schlug mich in das Laken und schlummerte friedlich
ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem knurrenden Magen. Ich hatte
nichts eingekauft, mein Kühlschrank war leer und ich freute mich auf einen
Toast und einen leckeren Kaffee. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog
mir frische Sachen an und erkundete mit dem Auto die Gegend. Bald waren
ein Supermarkt und ein Bäcker gefunden und so konnte der erste neue Tag in
meiner Wohnung beginnen.
Am Tag, an dem die Vorlesungen begannen, war ich sehr aufgeregt. Ich
mischte mich unter die Studenten ließ mich zu der Tafel treiben, auf der
die Gruppen eingeteilt waren. Alle Neuen wurden in Gruppen aufgeteilt und
sollten erst einmal den Ablauf an der Uni kennen lernen. Unsere Gruppe
wurde von Felix geführt, einem gutaussehenden Sechssemester. Er zeigte
uns, wo die Bibliothek war, wie man an die Bücherausleihe kam, wie man
sich Essenmarken für die Mensa besorgt - sein Spruch: "Der Student geht
solange zur Mensa, bis er bricht". Kurzum, wir lernten alles, was zum
Überleben auf dem Campus wichtig war. Abends stand ein Besuch einer der
typischen Studentenkneipen in der Innenstadt auf dem Programm.
Eine Studentin, sie hieß Judith und war zwei Jahre älter als ich, hatte
meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war groß - größer als ich - schlank und
hatte mittellange braune Haare. Sie hatte ein sehr schön geschnittenes
Gesicht und feine Hände. Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich und sie
hob sich mit ihrer Ruhe wohltuend von den schnatternden Gänsen ab, die uns
begleiteten. Wir stellten uns vor und schlossen gleich Freundschaft.
Abends in der Kneipe saßen wir nebeneinander, lachten, tranken und aßen
bis spät in den Abend. Wir hatten Jede einige Gläser Wein getrunken und
als wir aufbrachen, mussten wir unsere Autos stehen lassen und ein Taxi
nehmen.
"Wohin musst du denn?" wollte ich wissen. Judith berichtete mir, dass sie
in einem der Außenbezirke wohnte und eigentlich überhaupt keine Lust
verspürte, allein ihr kleines Zimmer aufzusuchen. Einem plötzlichen Impuls
folgend sagte ich: "Das geht mir genauso. Warum kommst du nicht mit zu
mir, dann können wir noch etwas quatschen."
Gesagt, getan. Zwanzig Minuten später betraten wir mein Zimmer und Judith
pfiff mit den Lippen: "Das Zimmer ist aber herrlich! Dieses riesige Bett
und alles so sauber und ordentlich."
Ich erzählte ihr, wie ich an das Zimmer gekommen war. Wir setzten uns in
die beiden Sessel, die um den kleinen Tisch herum standen und tranken noch
etwas Saft. Sie erzählte, wie sie vor ihren Eltern und ihrem Freund
geflüchtet war, vor der Einöde und Trostlosigkeit in der kleinen Stadt, in
der sie aufgewachsen war. Wir kamen auf unsere Partner zu sprechen und ich
breitete mein Leben vor ihr aus: Das er der Geselle meines Vaters ist und
wir so gut wie verheiratet. Ich wollte Lehrerin werden, damit unsere
gemeinsame Existenz auf guten Füßen steht.
Ganz anders war das bei ihr.
"Jonas kenne ich seit einem dreiviertel Jahr. Vorher hatte ich so um die
zehn andere gehabt. Treue bedeutet mir nicht viel. Ich will meinen Spaß
haben, solange ich noch gut aussehe."
Sie kicherte.
"Jonas habe ich vorletzte Woche mit seinem Arbeitskollegen betrogen. Jonas
- er ist Bauzeichner in einem Architekturbüro - hatte zuhause eine
Zeichnung liegen lassen, an der er am Wochenende gearbeitet hatte. Wir
hatten darüber fürchterlichen Streit bekommen, weil ich ihn und das
Wochenende eigentlich für mich haben wollte. Aber er hatte einen
Abgabetermin und musste daher am Wochenende arbeiten. Zur Strafe hatte er
keinen Sex bekommen! Da er in seiner Firma unabkömmlich war, schickte man
einen Auszubildenden.
Der Schnösel war jung, cool und sah unglaublich gut aus. Ich ließ ihn
herein, hieß ihn sich auf das Sofa setzen und holte die Zeichnung aus dem
Arbeitszimmer meines Freundes. Ich war noch immer wegen des Streits sauer
auf Jonas, war frustriert, weil ich ihn nicht mehr beherrschen konnte und
unbefriedigt, da wir auch keinen Sex gehabt hatten: Ich war also eine
explosive Mischung. Und als solche setzte ich mich vor den Azubi auf einen
Sessel. Ich hatte nichts außer einem seidenen Morgenmantel an und er
starrte mir unaufhörlich auf die Titten. Und meine beiden Zitzen hatten
natürlich auch nichts besseres zu tun, als sich gleich aufzurichten. Ich
forderte ihn auf näher zu kommen und als er vor mir stand, öffnete ich
meinen Kimono, spreizte die Beine und ließ ihn auf mein Schatzkästlein
schauen.
Dann zog ich ihn herunter und forderte ihn auf: "Zeig mir wie du lecken
kannst!" und er tat es... wild und ungestüm, aber er brachte mich mächtig
in Fahrt. Als er aufstand, half ich ihm aus der Hose und nahm seinen
prächtigen Schwengel in die Hand. Dann drehte ich mich um, hockte mich auf
den Sessel und machte ihm unmissverständlich klar, wie es weiter zu gehen
hatte. Kurze Zeit später hatte er seinen Schwanz von hinten in mich
gebohrt und gab mir das, wonach ich mich gesehnt hatte. Mit jugendlicher
Kraft fickte er mich so kräftig durch, dass ich von fast vier Orgasmen
durchschüttelt wurde. Danach verschwand er mit der Zeichnung und ich
fühlte mich unglaublich gut."
In ihrem Gesicht konnte ich das Strahlen sehen, das ihre Aussage
untermauerte. Wir tranken noch einen Schluck Wein, dann fragte sie mich:
"Und du? Glücklich bist du doch mit deinem Michael nicht gerade, oder?
Wann hast du ihn zuletzt betrogen?"
Bei dieser Frage wurde ich natürlich rot. Solche direkten Fragen gehörten
nicht zu dem, was ich gewohnt war.
Ich begann daher mit einem gedehnten: "Nun ja" und hoffte, sie damit
abspeisen zu können.
Doch damit wollte sich Judith nicht zufrieden geben.
Also versuchte ich auf andere Art abzulenken: "Was heißt schon glücklich?
Wir sind irgendwie füreinander gemacht. Seit dem wir zusammen sind, gibt
es eigentlich kaum Streit, außer wenn er mal wieder mit seinen Kumpels zum
Fußball geht und betrunken zuhause wieder ankommt. Aber das ist wohl das,
was Männer unter 'Freiheit' verstehen."
"Da hast du ganz recht, mein Schatz", bestätigte Judith, "aber wehe, wir
wollen mal unsere Freiheit."
Ich schwieg, doch dann richteten sich ihre fragenden Augen erneut auf
mich.
"Du weichst mir aus! Also, was ist nun: wann hat du ihm zuletzt die Hörner
aufgesetzt?"
"Bisher hatte ich noch keinen Anlass, Michael zu betrügen", fuhr ich fort.
"Du lügst!" widersprach mir Judith.
Mein Gesicht glühte. "Lust hätte ich schon mal gehabt, Gelegenheit auch,
doch gehört sich das in unserem Dorf nicht, weißt du?"
Ich musste selbst zugeben, dass das etwas lahm klang.
Süffisant schaute meine neue Freundin mich an: "So, so, das gehört sich
also nicht."
Nach einer Weile fragte sie nach: "Was gehört sich denn bei euch so?"
Das Thema war mir sichtlich unangenehm. Daher antwortete ich vage: "Was
normal ist."
"Und was ist das deiner Meinung nach?" insistierte Judith.
Mein Kopf glühte. "Das was bei Paaren, also Männlein und Weiblein, eben so
abgeht."
"Erzähl doch mal!"
Ich sah ein, dass sie mir über war und gab meinen Widerstand auf. Außerdem
wünschte ich mir insgeheim schon seit langem, mit jemandem darüber reden
zu können. In unserem Dorf ging das auf jeden Fall nicht, da hätte ich es
genau so gut in eine Anzeige in der Zeitung schreiben können. "Na ja, am
Anfang haben wir nur Petting gemacht, schon weil ich keine Pille nahm. Er
streichelte mich zum Höhepunkt - zumindest für das, was ich damals dafür
hielt - und ich streichelte seinen Schwanz, bis er kam. Zunächst wollte
ich nicht, doch er drängte mich immer mehr und schließlich nahm ich ihn
auch in den Mund. Überraschenderweise fand ich zunehmend Spaß daran.
Nachdem ich die Pille verschrieben bekommen hatte, schliefen wir auch
zusammen. Meistens in seiner Wohnung, weil ich ja noch zuhause wohnte. Wir
hatten jedoch nicht den Ehrgeiz, den Kamasutra zu erlernen. Wir betätigten
uns eher auf der horizontalen Ebene, probierten aus, wer 'oben' mehr Spaß
hatte und machten dann auch mal Sex unter der Dusche oder auf der
Wohnzimmercouch. Auf jeden Fall keine besonderen Aktionen, wie Sex im
Freien, mit anderen oder so etwas."
"Also Blümchensex der Reinkultur!" schnaubte sie verächtlich.
"Blümchensex? Das kenn' ich nicht."
"Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?"
"Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön.
Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er
war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er
mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund
spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht
schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen
und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein
ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich
Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich
kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Ich musste würgen und war
fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur."
"Tja, so sind sie halt, die Kerle", meinte Judith. "Mit einer Frau kann
dir das nicht passieren."
"Wie meinst du das", fragte ich vorsichtig nach.
"Ist doch klar, Schatz", meinte sie, "oder hast du schon mal erlebt, dass
dich eine Frau so hintergeht."
Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: "Also, ich habe noch nie
mit einer Frau..., wenn du das meinst."
"Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf 'normal' ist".
Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden
Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. "Gib doch nicht so an, oder
willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt."
Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. "Öfter, als du dir
vorstellen kannst."
"Wie...", ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die
Frage stellte: "Wie ist das denn mit einer Frau?"
Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick.
"Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich."
Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: "Jetzt
stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den
sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst."
Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen.
Erschrocken machte ich die Augen auf.
"Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!"
beharrte sie.
Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen
so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit
sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem
Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich
elektrisierend.
Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: "Dann wandern ihre
Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar." Mit jeder ihrer
Bewegung unterstrich sie ihre Worte.
"Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt."
Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal
kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi.
"Dann beginnt eine Massage deiner Schultern."
Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine
Schultern. Es war unglaublich angenehm. Ihre Hände zogen dabei immer
weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der
elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif
gemacht.
Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte
dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte "Nein" sagen, doch hatte ich meinen
Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig
wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde.
Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten
sanft darüber. Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine
Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen.
Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau
und viele, viele male sollten noch folgen.
Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres
Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht
zum Nuckeln an. Das Gefühl dieser steifen Zitze und des weichen Fleisches,
das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf
meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach
kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre
Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie
sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine
Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Ich hätte dies stundenlang genießen
können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte.
Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war
ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der
vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten.
Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach
anfänglichem Zögern tat ich es. Längst war ich der Neugier und meiner
wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte
Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr
saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und
saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre
Zunge schließlich -- endlich! - den Weg hinein bahnte, in meine feuchte,
nur allzu bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar. Schon
vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu
legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen.
Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine
Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre
Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen.
Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte.
Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als
hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke
später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den
Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte.
Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere
Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später,
als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze
fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren
Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr.
Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn
ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich
unerfahren war.
Studentin hat
viel zu lernen -
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