Am Freitag besuchte mich auch wieder meine Freundin
Heidi. Wir frühstückten zusammen und nach einiger Zeit kam sie wieder auf
das Thema Kai zurück, was sie ja schon ein paar Tage zuvor angesprochen
hatte.
„Ich weiß nicht mehr, was ich mit dem Bengel machen soll. Letztens hat er
an der Schlafzimmertür durchs Schlüsselloch geschaut. Ich habe es nur
gemerkt, weil es bei mir recht schummerig war und er vergessen hatte, das
Licht auf den Flur auszumachen. Was mache ich nur mit dem Kerl. Ich kann
ihn doch nicht mit seinen neunzehn Jahren eine Kleben“, klagte sie mir ihr
Leid.
„Hat er dass mit der Kamera denn aufgegeben?“ fragte ich nach.
„Ne nicht so direkt. Er versucht wohl einen neuen Platz dafür zu finden,
wo ich sie nicht gleich entdecke. Das ist so ein Ding für den PC, was kein
Kabel mehr braucht. Ich habe davon nicht so die richtige Ahnung. Ich habe
mich nur mal danach erkundigt.“
„Na ja... ich hätte vielleicht einen Vorschlag für dich. Aber ich weiß
nicht so richtig, ob er dir gefällt“, meinte ich nachdenklich. Ich wollte
ihr ja gerne helfen, aber auch irgendwie ihren Sohn. So langsam reifte in
mir ein Plan, der aber noch nicht richtig vor meinen Augen stand.
„Sag mal... hat der Kai denn keine Freundin?“ fragte ich nach.
„Das ist es ja gerade. Sie hat Schluss mit ihm gemacht. Sie war einfach
noch zu jung und er wollte wohl zuviel von ihr. Seitdem macht er ja diesen
Blödsinn“, bekannte Heidi.
„Hast du dir denn schon mal überlegt ihn einfach zu lassen? Was ist denn,
wenn er dich nackt sieht. Wenn du weißt wo seine Kamera steht, kannst du
dich ja entsprechend benehmen“, schlug ich vor.
„Du bist bescheuert. Ich lass doch nicht zu, dass sich mein Sohn an mir
aufgeilt. Wenn du noch mehr so bekloppte Vorschläge hast, dann können wir
auch gleich aufhören, eine Lösung zu finden“, wetterte Heidi gleich los.
„Sag mir mal... hat er dich denn noch nie nackt oder zumindest in
Unterwäsche gesehen? Ich meinte jetzt so ganz normal im täglichen Umgang
miteinander“, fragte ich nach.
„Natürlich nicht. Wieso denn auch. Haben dich etwa deine Kinder schon so
gesehen?“ sagte sie aufgebracht.
Nun blieb mir nichts anderes über, als sie ein bisschen zu belügen.
„Natürlich haben sie das schon. Zum Beispiel, wenn wir am Strand waren und
uns da umzogen. Aber auch hier im Hause. Wenn wir geduscht haben, dann
werfen wir uns öfters nur ein Handtuch über und gehen so auf unsere
Zimmer. Dass dabei etwas mehr zu sehen ist, kannst du dir auch vorstellen.
Warum auch nicht. Selbst Frauke hat Peters Schwanz schon gesehen und er
genauso seine nackte Schwester. Das war damals, als wir ihre Zimmer
renoviert hatten. Da blieb es nicht aus, weil sie sich das andere teilen
mussten.“ --- Das entsprach sogar der Wahrheit --- aber da dachten sie
sich noch nichts dabei.
„Je lockerer man damit umgeht, umso selbstverständlicher wird es. Wenn er
dich einmal in der Totalen gesehen hat, dann wird sein Interesse schon
nachlassen“, meinte ich.
„Das glaubst nur du. Und wenn nicht? Wie soll ich das denn anstellen. Ich
kann mich doch nicht nackt vor ihm hinstellen und sagen: ‚ So mein Sohn...
nun sieh dir alles genau an und dann verschwinde wieder'“ klagte Heidi.
Ich lachte laut auf und sagte: „Doofe Pute... so natürlich nicht. Aber
achte doch genau darauf, wo er die Kamera versteckt. Dann kontrolliere den
Blickwinkel und verstelle sie ausversehen so, dass er nur das sieht, was
du ihm zeigen willst. So hast du ihn unter Kontrolle und er versucht nicht
immer neue Varianten zu finden. Und er sieht nicht mehr, als du ihm
erlaubst.“
„Da müsste ich mal drüber nachdenken“, überlegte Heidi und war etwas
besänftigt. Jetzt setzte ich noch einen obendrauf und sagte: „Wieso hast
du eigentlich solche Probleme damit. In unserem Club hab ich dich doch
ganz anders kennen gelernt. Da kannst du den Kerlen nicht genug deine
Fotze vor Augen halten.“
„Mensch sei still... das ist doch ganz was anderes. Nicht auszudenken,
wenn er davon erfährt. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Er darf
nie wissen, dass ich da hingehe“, sagte Heidi entsetzt.
„Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so bedenke, dass du da immer
die geilste Schlampe von uns allen bist. Es kann dir ja nie heftig genug
sein“, trieb ich es weiter. „Hoffentlich hast du wenigstens die Filme, die
da gemacht wurden so gut versteckt, dass er die nie findet. Stell dir mal
vor, er sieht wie seine Mutter gerade alle drei Löcher gestopft bekommt.
Was er dann wohl denken wird.“
„Um Gottes Willen. Die liegen auf dem Dachboden sehr gut versteckt. Da
wird er nie draufkommen. Die dürfte er nun wirklich nicht in die Hände
bekommen“, rief Heidi entsetzt. „Nicht auszudenken was er dann für Ideen
bekommt.“
„Na also. Dann gebe ihm doch, was er haben möchte. Er will dich doch nur
mal hüllenlos sehen. Wenn du ihm dazu die Gelegenheit gibt's, dann wird er
nicht weiter suchen, sondern zufrieden sein, dass er wenigstens das
geschafft hat“, sagte ich und freute mich, dass ich diese Klippe so
einigermaßen umschifft hatte.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile so weiter und redeten auch über
unseren Club. Heidi erzählte mir auch, dass sie am Wochenende wieder dort
hin wollte und fragte ob ich auch mitkäme.
„Ne... das geht leider noch nicht. Mit meinen Armen muss ich noch ein
wenig vorsichtig sein“, lehnte ich ab. Das war aber nur vorgeschoben. Ich
wollte mich lieber mit Frauke und Peter austoben. Das gefiel mir im Moment
wesentlich besser. Vielleicht später mal wieder. Das werde ich mal so auf
mich zukommen lassen, dachte ich so bei mir. Denn das konnte ich ja nun
wirklich nicht Heidi erzählen.
„So meine kleine Seelsorgerin... ich werde mal langsam wieder nach Hause
fahren. Ich denke, dass du mir geholfen hast. Mal sehen wie es
weitergeht“, sagte Heidi und stand auf.
„Du kannst mich ja auf dem Laufenden halten. Ruf mich einfach an und
erzähle mir, was alles passiert. Ich will jedes Detail wissen“, gab ich
ihr mit auf den Weg.
„Das werde ich machen. Behalt schon mal das Telefon in deiner Nähe. Ich
werde dir alles haarklein erzählen.... Wenn überhaupt was passiert“,
lachte Heidi.
Als Heidi Zuhause ankam, war ihr Sohn noch nicht da. Sie machte sich
sofort auf die Suche nach der Kamera und fand sie auch sehr schnell, weil
sie ja genau wusste, wonach sie suchen musste. Nur dieses Mal war sie
besser versteckt. Hätte sie nicht direkt danach gesucht, wäre sie ich ihr
nicht so ohne weiteres aufgefallen.
Da sie aber gestern noch sauber gemacht hatte, konnte die Kamera noch
nicht lange da stehen. Wie sollte sie aber nun den Blickwinkel
kontrollieren.
Da fiel ihr ein, dass Kai ihr ja mal das Passwort gegeben hatte, als er
eine Arbeit zu Hause vergessen hatte und sie ihm die zur Berufsschule
bringen musste. Vielleicht hatte er es noch nicht geändert, dachte sie und
ließ den Rechner hochfahren. Sie hatte zwar nicht viel Ahnung von dem Ding
und was da drinnen so vorging, konnte ihn aber trotzdem gut bedienen, weil
sie es im Beruf brauchte.
Ihr Blick fiel auf ihre Uhr und sie wusste, dass sie sich beeilen musste.
Kai würde in spätestens einer Stunde von der Arbeit kommen. Bis dahin
musste sie fertig sein. Der Rechner war hochgefahren und ihr stach sofort
ein Icon ins Auge, das mit Mama bezeichnet war. Sie klickte es an und sah
im nächsten Augenblick ihr Badezimmer auf dem Schirm.
„Verdammt noch mal!!“ entfuhr ihr laut. Da konnte der Bengel sie nun
wirklich ganz klar beobachten. Sie ging ins Bad und verschob die Kamera
so, dass sich ein etwas größerer toter Winkel ergab. Sie betrachtete noch
mal zufrieden ihr Werk, fuhr dann den Rechner herunter und ging in
Gedanken versunken ins Wohnzimmer.
Was machte sie da eigentlich? Sollte sie wirklich zulassen, dass Kai sie
beobachten konnte? Eigentlich müsste sie ihn zurede stellen und ihm
gehörig die Meinung blasen. So was gehörte sich ja nun wirklich nicht.
Würde er aber auf der anderen Seite sich davon für immer abhalten lassen?
Was wäre, wenn er die Kamera das nächste Mal noch besser versteckt?
Womöglich noch in ihrem Schlafzimmer. Nicht auszudenken. Dann lieber so
wie Anja sagte... das ganze kontrolliert zulassen, überlegte sie sich.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie noch ein bisschen Zeit hatte und
rief mich schnell an, um mir alles zu erzählen. „Na siehste. Also hat er
doch nicht aufgegeben. Jetzt zeig ihm was du hast und dann siehst du
einfach weiter. Nur keine Hemmungen. Die hast du ja sonst auch nicht“,
sagte ich noch, bevor sie auflegte.
Die hat gut reden, dachte Heidi so bei sich. Ist ja wohl doch was anderes,
sich dem eigenen Sohn zu zeigen, als einem gestandenen Mann. Aber Kai kam
nach Hause und unterbrach ihre Gedanken.
Sie aßen zu Abend und Kai erzählte völlig unbefangen von seinem Tag. Auch
Heidi erzählte ihm, dass sie bei mir war und es mir schon wesentlich
besser ging.
„Das ist ja toll. Da hat Anja noch mal richtig Glück gehabt“, meinte Kai.
„Ich muss mich auch noch mal bei Peter melden. Da kann ich Anja auch
gleich gute Besserung wünschen. Peter hat mir in der Berufsschule erzählt,
dass er ein paar neue Spiele hat. Die wollte er mir mal ausleihen“, sagte
er.
„Das mach man“, sagte Heidi. „Was hast du denn heute noch so vor?“
„Ach nichts Besonderes. Ich wollte ein wenig mit dem PC daddeln... Und was
willst du noch so machen?“ fragte Kai.
„Auch nichts dolles. Ich gehe gleich noch duschen und dann sehe ich mir
den Abendfilm an. Der scheint gut zu sein“, machte Heidi ihn nun bewusst
darauf aufmerksam, dass er gleich was zu sehen bekam.
Kai verdrückte sich auf sein Zimmer, während Heidi noch die Küche
aufräumte. Dann ging sie ins Schlafzimmer, holte sich frische Wäsche und
verschwand im Bad.
‚Was mache ich jetzt eigentlich hier', dachte sie, als sie ihren Rock
auszog. ‚Jetzt mache ich doch tatsächlich einen Striptease vor meinem
Sohn. Ich muss doch irgendwie verrückt sein', überlegte sie weiter, zog
aber ganz in Gedanken versunken auch ihre Bluse aus. Dabei drehte sie sich
völlig unbewusst mit ihrer Front zur Kamera. ‚Anja und ihre bescheuerten
Vorschläge', dachte sie weiter. ‚Wo soll das nur hinführen? Sollte sie dem
ganzen jetzt nicht doch lieber ein Ende setzen?' Aber dann dachte sie
wieder an meine Worte. ...Lieber kontrolliert als unkontrolliert...
Ach scheiße was soll's, schoss es ihr durch den Kopf und sie ließ nun auch
noch die letzten Hüllen fallen. Der Kamera zugewendet fuhr sie sich
gedankenlos mit der Hand prüfend über die Schamlippen und stellte fest,
dass mal wieder eine Rasur da unten anstand. Sie war schon wieder etwas
kratzig dort und so wollte sie nun morgen doch nicht in den Club gehen.
Aber der Gedanke an ihren Sohn ließ es sie auf morgen verschieben, bis sie
genau wusste, dass er zum Einkaufen war.
Unerdessen saß Kai an seinem PC und beobachtete seine Mutter genauestens.
Es war alles besser zu sehen, als er dachte. Dann sah er plötzlich, wie
seine Mutter sich an die Spalte faste. Seine Hose war kurz vorm platzen
und er strich sich erregt über den Schritt. Als sie nun in der Dusche
verschwand und sich ausgiebig wusch, holte er sich ordentlich einen
runter. Er spritzte ab, wie schon lange nicht mehr. Zum Glück waren die
Duschtüren aus Klarglas und er konnte alles an ihr gut erkennen. Er
beobachtete noch, wie sie sich abtrocknete und dann ihre Sachen anzog. Als
sie sich die Haare fönte, schaltete er die Kamera aus.
Er hatte alles aufgenommen und sah sich die Aufnahme im Schnelldurchlauf
noch mal an, bevor er sie weg klickte, weil er hörte, wie Heidi den Flur
betrat.
Sie ging ins Wohnzimmer und sah sich den Film an. Als der zu Ende war,
rief sie mich noch mal an und erzählte mir alles haargenau. „Aber weißt du
was das verrückte an der ganzen Sache war?“, fragte sie mich.
„Nein, was denn?“
„Mich hat es doch tatsächlich geil gemacht, weil ich wusste, dass er mich
beobachtet. Bestimmt hat er sich dabei gewichst. Stell dir vor... mein
eigener Sohn geilt sich an mir auf. Ist das nicht verrückt? Ich werde
gleich auf mein Zimmer verschwinden und es mir selbst machen. So geil bin
ich“, beichtete mir Heidi.
„Na also... denn habt ihr eben beide was davon gehabt. So ist doch alles
in Ordnung“, lachte ich und wir legten auf.
Ich erzählte es noch Frauke und Peter. „Na siehste Mutti. Wieder hast du
zwei Menschen glücklich gemacht“, meinte Peter trocken.
„Hoffentlich geht das gut. Heidi ist in der Hinsicht nun doch etwas anders
gestrickt als ich. Ich hatte mir ja schon länger mal vorgestellt, wie dein
Schwanz so ist und wie es wäre von im genommen zu werden. Im Grunde haben
wir jetzt nur unsere Träume ausgelebt. Aber bei Heidi...“, ließ ich den
Satz unvollendet.
„Ach wird schon gut gehen. Denke lieber an uns. Wollen wir uns auch noch
eine Runde vergnügen?“ lachte Peter frech.
„Klar... warum nicht... komm Frauke, jetzt machen wir den Frechdachs mal
so richtig fertig“, sagte ich und machte mich auf den Weg nach oben.
Unterdessen lag Heidi auf ihrem Bett, hatte das Schlüsselloch verhängt und
trieb sich gerade heftig ihren Lieblingsdildo in die Fotze. Dabei kam ihr
zum ersten Mal der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn das nun Kais Schwanz
wäre. Als sie ihren Orgasmus bekam und sich wieder etwas beruhigte, bekam
sie aber Gewissensbisse, dass sie an so was Verbotenes dachte.
Was war nur in sie gefahren? Solche Gedanken durften sich einfach nicht
wieder einschleichen. Aber der Stachel saß. Sie merkte es nur noch nicht.
Am nächsten Tag konnte sie kaum abwarten, dass es Abend wurde und sie in
den Club konnte.
Beim gemeinsamen Frühstück ließen sich beide nichts anmerken. Außer, dass
Heidi immer öfters auf den Schritt von Kai schielte, wo sich aber nichts
handfestes abzeichnete.
Sie war aber den ganzen Tag über irgendwie geil. Kurz bevor sie sich
duschen und für den Abend fertig machen wollte, fiel das Fernsehbild aus
und sie rief Kai ins Wohnzimmer.
Der sah sich das an und sagte: „Bei mir im Zimmer ist alles in Ordnung.
Hoffentlich haben wir keine Maus auf dem Dachboden, die wieder mal das
Kabel angenagt hat. Ich werde mir das nachher mal ansehen.“
„Dann stell gleich auch noch ne Falle auf. Sollte es eine Maus sein,
müssen wir schnell was dagegen tun“, meinte Heidi. Sie war froh, dass sich
Kai um so was kümmern konnte.
Dann ging sie ins Bad und duschte sich ausgiebig. Sie hätte sogar beinahe
vergessen, dass sie Kai beobachten konnte, so freudig erregt war sie auf
die nächsten Stunden. Sie dachte auch nicht darüber nach, dass Kai nun
sah, was für heiße Wäsche sie sich anzog.
Der saß nämlich wieder vor seinem PC und bewunderte seine heiß geliebte
Mutter. Er hatte ein etwas schlechtes Gewissen, dass er sie so hinterging,
aber seine geile Neugier verdrängte das. Er bewunderte ihren schlanken
Körper, der eigentlich noch viel zu gut in Form für ihr Alter war.
Immerhin hatte sie ja auch schon die vierzig überschritten. Für ihn war
das irgendwie schon richtig alt. Aber sie kam ihm jetzt in ihrer Nacktheit
wie eine junge Frau vor.
Nun beobachtete er, wie sie sich ihre Wäsche anzog... Was war das denn?
Solch geile Wäsche hat er hier auf der Wäscheleine noch nie gesehen. Das
war das heißeste, was er jemals gesehen hatte. Er konnte genau beobachten,
dass der Slip im Schritt offen war. Der BH verdeckte auch nicht die
Titten, sondern hob sie nur an. Obwohl er gerade fertig mit dem Wichsen
war, machte sich sein Schwanz schon wieder bemerkbar. Wo wollte sie denn
nur heute noch hin? Hatte sie vielleicht ein Date mit irgendeinem Typen,
den er nicht kannte? Etwas Eifersucht machte sich in ihm breit. Er rief
sich aber wieder zur Ordnung und sagte sich, warum nicht. Ist doch nur
natürlich, dass sie ab und an einen Mann braucht. Obwohl ihm der Gedanke
nicht so wirklich gefiel.
Inzwischen war Heidi fertig und zog sich ihre Jacke an. Kai kam aus seinem
Zimmer und sagte: „Denn man viel Spaß heute Abend und grüße Anja von mir.“
Sie hatte mich wie immer, mal wieder als Ausrede benutzt.
„Ja mache ich. Und du überprüfe doch bitte noch das Antennenkabel. Wäre
schön, wenn es morgen wieder funktioniert“, sagte sie und gab ihm noch
einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie verschwand.
Kai überlegte sich, dass es besser wäre sofort auf den Dachboden zu gehen
und sich danach nochmals die Aufzeichnung von seiner Mutter anzusehen.
Er nahm seien kleine Werkzeugkiste und verschwand nach oben. Er verfolgte
aufmerksam das Kabel und fand dann auch nach einiger Zeit die Stelle, die
angenagt war. Also doch eine Maus, dachte er. Natürlich war das Kabel dort
kaputt, wo man nur ganz schlecht rankam und Kai musste ein wenig
rumklettern. Er flickte es wieder zusammen und verlötete die Stelle. Als
er alles wieder einräumen wollte, fiel ihm eine Zange herunter und lag nun
dicht an der Schrägung. Er hatte Angst, dass sie noch weiterrutschen
könnte und er sie dann überhaupt nicht mehr zufassen bekam. Schnell
kletterte er runter und versuchte sie zu holen. Da bemerkte er, dass sie
an dieser Stelle gar nicht weiterrutschen konnte, weil eine kleine
Schachtel zwischen Dachsparren und der Holzschräge eingeklemmt war.
Neugierig wie Männer nun mal sind, versuchte er sie herauszuholen, was ihm
auch gelang.
Als er sie öffnete, sah er nur zwei Umschläge und eine Videokassetten
darin... Mehr nicht. Was da wohl drauf ist, überlegte er. Vorsichtig
öffnete er zuerst den Umschlag und sah, dass darin ein paar Bilder
waren.... Aber was für welche.... Geile Pornobilder. In Großaufnahme
zeigte das erste Bild eine Fotze, die gerade von einem Schwanz gefickt
wurde. Mit großen Augen sah Kai sich das Bild an. Dann nahm er das nächste
Bild in die Hand. Dort blies eine Frau gerade einen dicken Schwanz.
Irgendwie kam ihm diese Frau bekannt vor und als er näher ans Licht ging,
konnte er genau sehen, dass es seine Mutter war, die den Schwanz im Mund
hatte. Vor Aufregung zitterten seine Hände, als er sich die nächsten
Bilder betrachtete. Auf einigen konnte er ganz klar erkennen, dass es
seine Mutter war, die da gevögelt wurde. Selbst auf denen, wo ihr Gesicht
nicht drauf war sah er, dass sie es sein musste. Er erkannte dass an einen
Leberfleck auf ihren Hintern, den er durch seine Beobachtungen am PC nun
auch kannte.
Er nahm die Kiste und ging langsam wieder nach unten. Wo wurden nur diese
Bilder gemacht? Vor allen Dingen wer hatte sie gemacht? Es müssen ja mehr
als nur der Kerl und sie im Raum gewesen sein. Immerhin musste ja einer
fotografiert haben. Solche Sachen gingen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz
war mittlerweile wieder auf volle Größe angewachsen und machte sich mit
großem Druck auf den Hosenstall bemerkbar.
Er ging ins Wohnzimmer, kontrollierte völlig automatisch ob das Bild
wieder da war und ging dann auf sein Zimmer. Da fiel ihm aber siedendheiß
ein, dass sein Videorecorder öfters Bandsalat machte. Das durfte er nicht
riskieren. Nicht auszudenken, wenn die Kassette einen Schaden erleiden
würde. Also wieder ab ins Wohnzimmer. Dort legte er die Kassette ein und
als er sah was darauf war, bekam er vor staunen nicht mehr den Mund zu.
Es waren wahllos die Szenen aneinander geschnitten. Aber auf allen war
seine Mutter zu sehen, wie sie gerade gevögelt wurde. Er war geil bis zum
abwinken und stellte sich vor, dass er an der Stelle des Kerls wäre.
Ohne sich vom Bildschirm abzuwenden, zog er sich seine Hose aus. Seine
Unterhose zog er gleich mit runter und ließ alles achtlos auf den Boden
fallen. Er konnte einfach nicht glauben, was er da sah.
Er fing an zu schwitzen, zog sich nun auch noch sein T-Shirt aus und legte
es neben sich. Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben, als eine neue
Szene begann.
Seine Mutter lag ausgestreckt auf einem Bett und ein Kerl beugte sich über
sie. Ohne zu zögern begann er, ihre Fotze auszulecken. Es schien ihr zu
gefallen, denn sie stöhnte laut auf. Dann wechselten sie die Stellung und
der Typ legte sich aufs Bett. Seine Mutter setzte sich auf ihn drauf und
begann auf seinem Schwanz zu reiten. Kai konnte nicht fassen, was er da
sah.
Aber das war erst der Anfang. Sie beugte sich weit herunter und ein
zweiter Typ kniete sich vor ihren Kopf. Sofort begann sie den Schwanz mit
Hingabe zu blasen. Aber das war anscheinend immer noch nicht genug. Ein
dritter Kerl kam dazu und schob zu Kais Erstaunen seinen Schwanz in ihren
Arsch. Nun wurde sie tatsächlich in alle drei Löcher gefickt. Es war für
Kai unverständlich, dass sie sich das gefallen ließ. Es sah aber so aus,
als wenn es ihr absolut gut gefiel, denn sie trieb die Kerle auch noch mit
ihren gestöhnten Worten an.
Sein ganzes Weltbild wurde mit einem Schlag zerstört. Seine ach so
konservative Mutter trieb es hier mit drei Schwänzen gleichzeitig. Wie war
das nur möglich, dass sie sich zu Hause so bieder gab... und da Sachen
trieb, die er sich in seinen kühnsten Träumen, die von ihr handelten,
niemals hätte vorstellen können.
Dann sah er aber erschrocken, was sich weiter abspielte. Er merkte
überhaupt nicht, dass er die ganze Zeit über seinen Schwanz wie verrückt
rieb.
Es legte sich noch eine Frau aufs Bett. Als sie lag, erkannte er sie
sofort. Es war Anja... Mamas beste Freundin. Deswegen gingen sie immer
zusammen aus. Er dachte immer, dass sie ins Kino gingen. Auf so was wäre
er nie gekommen. Als Anja richtig lag, kam noch ein Kerl dazu und vögelte
sie durch, während eine weitere Frau dazu kam. Die kannte Kai noch nicht.
Er sah, wie Anja begann ihr die Fotze auszulecken. Das hielt aber einen
weiteren Typen nicht ab, diese Frau auch noch zu ficken.
Noch nie vorher hatte Kai so was gesehen. Noch nicht einmal in seinen
Pornos, die er heimlich auf der Festplatte hortete.
Er wichste sich wie besessen und war geil bis zum abwinken. Als die Männer
ihren Abgang bekamen und ihre Soße auf den Körpern der Frauen
verspritzten, kam es auch ihm.
Er schaffte es noch gerade geistesgegenwärtig sein T-Shirt vorm Schwanz zu
halten, als er auch schon abspritzte. Er stöhnte laut auf und nässte das
ganze Shirt ein. Immer wieder pumpte er seinen Samen heraus und stellte
sich vor, dass seine Mutter alles abbekam.
Dann musste er aufhören, weil sein Schwanz so langsam wehtat. Er hatte ihn
einfach zu stark gequält.
Völlig erschlagen saß er da und ließ die nächsten Szenen ablaufen, ohne
sie weiter so intensiv zu betrachten, wie vorher. War das wirklich seine
Mutter? Konnte seine Mutter sich so verwandeln? Es waren zwei völlig
verschiedene Wesen, die er nun kannte. Zum einen seine liebevolle Mutter,
die immer züchtig und hochgeschlossen war und zum anderen diese supergeile
Frau, die sich an einem anderen Ort aufführte wie eine absolute Schlampe.
Aber was war das mit Anja. Die war ja auch nicht besser. Nun wusste er
sogar, wie sie nackt aussah. Sie war genau wie seine Mutter eine Frau zum
anbeißen. Das musste er sich ehrlich eingestehen.
Was sollte er mit seinem Wissen anfangen? Konnte er sich seiner Mutter
gegenüber so normal wie immer verhalten? Er wusste, dass es ihm schwer
fallen würde. Aber er musste sich zusammenreißen. Nie durfte er ihr
zeigen, dass er alles wusste.
Fieberhaft überlegte er, wie er den Film kopieren konnte. Sein PC hatte
keine Videokarte. Das ging also nicht. Sein Videorecorder fiel auch aus
bekannten Gründen aus. Wer konnte ihm nur dabei helfen? Jeder würde doch
sofort sehen, dass es seine Mutter war, die in dem Porno mitspielte.
Er spulte den Film wieder zurück und holte die Kassette aus dem Recorder.
Dann ging er in sein Zimmer und scannte die Bilder ein. Die hatte er somit
wenigstens schon mal sicher. Der Film musste eben warten. Dann packte er
alles zusammen und brachte es wieder da hin, wo er es gefunden hatte. Das
er noch immer völlig nackt durchs Haus lief, wurde ihm gar nicht so
richtig bewusst. Erst als er wieder ins Wohnzimmer ging, um nachzusehen ob
alles in Ordnung war, bemerkte er seine Sachen und sammelte sie schnell
ein. Sein T-Shirt schmiss er einfach in die Wäschetruhe und verdrückte
sich auf sein Zimmer.
Dort legte er sich aufs Bett und ließ sich alles noch mal durch den Kopf
gehen. Dabei ließ er die Aufnahmen aus dem Bad laufen und sah sie sich vom
Bett aus an. Er bewunderte den Körper seiner Mutter und wünschte sich,
dass er sie auch mal vögeln dürfte. Das würde aber wohl immer nur ein
Traum bleiben. Das war ihm auch völlig klar.
Wie sollte er aber den Film kopiert bekommen. Denn den wollte er sich noch
öfters ansehen. Eine bessere Wichsvorlage gab es doch gar nicht, als ein
Porno in dem seine Mutter mitwirkte.
Eine Videokarte gab sein Konto nicht mehr her. Er hatte es schon zu stark
mit neuer Festplatte und der Kamera belastet. Wer konnte ihm dabei helfen.
Wer hatte noch so eine Karte, überlegte er... Frank, sein Lehrkollege
hatte eine... aber der würde sie ihm bestimmt nicht ausleihen. Der stellte
sich mit seinem PC immer so an und würde sie nicht ausbauen. Also wer
noch??? Peter... fiel ihm noch ein. Der hatte auch eine. Aber würde er sie
ihm leihen? Auf der anderen Seite... es war ja auch seine Mutter in dem
Film zusehen. Sollte er ihm den Film zeigen? Peter wäre bestimmt genauso
scharf drauf, seine Mutter so zu sehen, wie er selber.
OK... also Peter. Er würde ihn gleich morgen anrufen und von hintenrum
fragen. Mal sehen wie der darauf ansprach. Mit diesen Gedanken schlief Kai
dann auch endlich ein. Er merkte nicht, dass seine Mutter nachts nach
Hause kam. Heidi sah noch Licht durch die Türritze in seinem Zimmer
schimmern und machte leise die Tür auf. Sie sah, dass Kai tief und fest
schlief.
Als sie auf den Bildschirm sah, der das Licht verursachte, stockte ihr der
Atem. Sie konnte sich selber beim ausziehen zusehen. Gebannt sah sie zu,
wie sie unter der Dusche verschwand und sich einseifte.
Da hat der Bengel doch tatsächlich den ganzen Kram aufgenommen und geilt
sich daran auf, dachte sie und wurde eine wenig wütend auf ihren Sohn. Kai
war unterdessen tief am schlafen und träumte von seiner Mutter, die er
gerade vögelte. Dabei wälzte er sich unruhig hin und her und strampelte
seine Decke weg.
Überrascht sah Heide auf ihn runter. Nun lag er vollkommen frei mit voll
erregiertem Speer, der steif abstand. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz
anders zumute.
Sie hatte sich heute zwar heute ficken lassen, bis sie das Gefühl hatte
dass sie langsam wund war, aber trotzdem machte ihr dieser Anblick
zuschaffen. Jetzt sah sie erst, dass sein Schwanz eine Frau absolut zum
Träumen bringen konnte. Bei ihr fing es schon wieder an, zwischen den
Beinen zu kribbeln. Was war nur mit ihr los? Den ganzen Abend hatte sie
beim Vögeln immer ihren Sohn vor Augen. Selbst ihre Fickfreunde wunderten
sich, dass sie heute besonders geil war.
Sie beugte sich zum Bett hin und bewunderte nun von nahem den Schwanz, der
eigentlich wie viel andere auch war. Er war eigentlich normaler
Durchschnitt. Zwar recht groß, aber eben doch noch normal. Ihr kam es aber
wie etwas Besonderes vor. Vorsichtig strich sie mit dem Finger über seine
Eichel und zuckte erschrocken zurück, als Kai aufstöhnte. Als er sich aber
nicht weiter rührte, strich sie noch mal darüber, bevor sie aufstand und
den PC einfach ausschaltete. Dann ging sie nachdenklich auf ihr Zimmer.
Wieso machte nur der Schwanz ihres Sohnes sie besonders an. Sie war ja nun
wirklich befriedigt bis zum geht nicht mehr und sollte eigentlich keine
Wünsche für die nächste Zeit haben. Heidi zog sich ganz automatisch aus
und legte sich ins Bett. Ich muss unbedingt mit Anja reden, ging ihr noch
durch den Kopf, bevor sie einschlief.
Als sie gegen Mittag wieder wach wurde, war Kai schon hoch und hatte mit
Peter telefoniert. Er erzählte ihm noch nichts von seiner Entdeckung,
sonder redete nur allgemein von einem Film.
Das Frühstück hatte Kai schon vorbereitet, als sich seine Mutter im
Morgenmantel verkatert an den Tisch setzte. „Guten Morgen mein Schatz.
Alles klar bei dir?“
„Bei mir ist alles klar Mama. Aber du hattest anscheinend eine lange
Nacht. Du bist ja immer noch verkatert“, grinste Kai. Er ahnte, wo sie
gestern war. Bestimmt wieder da, wo der Film aufgenommen wurde. Er schwieg
aber und goss ihr Kaffee in den Becher.
„Danke mein Junge. Der wird meine Lebensgeister wieder wecken“, sagte
Heidi und nahm einen kräftigen Schluck.
Dann unterhielten sich beide über alltägliche Dinge. „Sag mal... hast du
eigentlich die Antenne wieder hinbekommen?“
„Natürlich. War tatsächlich angefressen. Ich habe gleich eine Falle
aufgestellt“, sagte Kai stolz.
„Das ist prima... würdest du nachher gleich mal nachsehen, ob du schon
eine gefangen hast? Solange Mäuse auf dem Boden sind traue ich mich nicht
so recht darauf“, sagte Heidi.
„Mach ich gerne. Ich sehe gleich mal nach“, sagte Kai und war auch schon
verschwunden.
Unterdessen rief Heidi schnell bei mir an. „Hallo Anja... hast u heute
etwas Zeit? Ich würde gerne mit dir reden.“
„Aber klar doch. Wie war's denn gestern Abend? Waren wieder alle da?“,
fragte ich nach.
„Ne, außer dir fehlten noch drei Leute. Aber es war trotzdem ein geiler
Abend. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Was hältst du davon, wenn
wir uns heute Nachmittag in der Eisdiele treffen. Da können wir uns dann
ungestört unterhalten“, schlug Heidi vor.
„Ja... warum nicht. Das ist nicht so weit weg und ich kann da hinhumpeln.
Dann komme ich wenigstens mal raus“, war ich sofort einverstanden.
Unterdessen war Kai auf dem Dachboden. Eine Maus hatte sich in der Falle
gefangen. Er nahm sie auf und machte die Falle wieder scharf.
Dann holte er die Kassette aus dem Versteck und legte sie in seinen
Werkzeugkoffer, bevor er mit dem Koffer wieder runterkam.
Heidi saß noch immer in der Küche als er triumphierend mit der Maus
hereinkam.
„Hier Mama... eine von den Übeltätern. Eine habe ich noch gerade weglaufen
gesehen. Die wird wohl morgen in der Falle sein.“
„Iiihhh, schmeiß das Vieh in die Mülltonne. Weg mit ihr“, rief sie
angeekelt. Sie mochte absolut keine Mäuse. „Solange da oben noch welche
rumlaufen gehe ich bestimmt nicht mehr nach oben. Also sehe zu, dass du
alle weg fängst.“
Grinsend ging Kai nach draußen. Wusste er doch nun, dass er völlig
gefahrlos den Film bei Peter kopieren konnte. Seine Mutter würde
garantiert nicht nach oben gehen, solange er nicht grünes Licht gab.
Als er wieder rein kam, erzählte Heidi ihm, dass sie noch mal weg wollte.
„Das trifft sich gut. Ich wollte mich auch noch mit einem Kumpel treffen“,
sagte Kai.
Als der Tisch abgeräumt war, ging er in sein Zimmer, packte den Film in
seinen Rucksack und ging los.
Bei Peter angekommen, holte er den Film heraus und sagte: „Hier Peter...
der soll auf die Platte kopiert werden. Geht das?“
„Kein Problem. Wie lange geht der denn? So was geht nämlich nur in
Echtzeit“, meinte Peter.
„Das war mir schon klar... er geht auch nur knapp eine Stunde“, erklärte
ihm Kai.
„Was ist denn da drauf?“, wollte Peter wissen.
„Das wirst du nicht glauben.... Es ist ein Porno.“
„Ach so... wie viele willst du von mir haben? Da können wir uns das
kopieren sparen. Ich habe genug davon auf der Platte“ meinte Peter und
verlor ein wenig das Interesse an den Film.
„Mag ja angehen... normale habe ich auch mehrere. Aber das ist ein ganz
besonderer Film“, tat Kai geheimnisvoll.
„Aha... und was ist da so besonderes dran?“
„Du wirst es kaum glauben, aber da vögeln Frauen, die wir beide kennen“,
kam nun Kai langsam mit seinem Wissen heraus.
„Ist nicht war...“ rief Peter aus. „Los sag schon... wer ist es.“
„Leg ihn ein. Dann wirst du es sehen“, sagte Kai. „Aber lass die Aufnahme
gleich mitlaufen. Ich habe nicht solange Zeit. Der Film muss schnell
wieder zurück.“
Ohne weiter was zu sagen, legte Peter den Film in den Recorder und drückte
am PC auf Aufnahme.
Als die ersten Szenen abliefen, war er genauso erstaunt wie Kai gestern
und erkannte zuerst niemanden, da eigentlich nur Schwänze und der Arsch
der Frau zusehen war. Er sah rüber zu Kai, der nur sagte: „Warte ab. Es
kommt gleich.“
Dann sah er, was Kai meinte.
Heidi spazierte durchs Bild und er sah nun, wie sie ausgiebig gevögelt
wurde. Ihm schwante böses. Wusste er doch von dem Swingerclub. Hoffentlich
war nur Heidi auf dem Video zu sehen. Aber wieso zeigte ihm Kai das so
offen? Wieso kam er zu ihm damit?
Dann wurde auch diese Frage beantwortet. Seine Mutter erschien nun genauso
nackt wie Heidi und ließ sich ebenso vögeln. Wie sollte er nun Kai
gegenüber reagieren. Die Bilder waren ihm ja nicht allzu fremd. Nur dass
er seine Mutter noch nie mit anderen Männern gesehen hatte, aber sonst...
Aufgeregt sah Kai ihn an. „Und was sagst du nun?“
„Ist ja geil“, war das Beste, was ihm so schnell einfiel. „Woher hast du
denn den Film?“
„Bei uns auf dem Boden gefunden. Was sagst du dazu? Ist das nicht geil?
Deine Mutter beim Vögeln?“ meint Kai voller Triumph.
„Echt... das ist wirklich geil“, bestätigte Peter. Er gab aber nicht zu,
dass er damit Heidi meinte. Mich kannte er ja schon in allen Stellungen,
aber Heidi war neu für ihn.
„Hättest du das von unseren Müttern gedacht“, fragte Kai.
„Ne absolut nicht. Halt bloß den Mund anderen gegenüber. Das darf nie
jemand anderes zu sehen bekommen. Sei bloß vorsichtig damit. Sonst
bekommst du die Datei nicht von mir“, versuchte Peter noch zu retten, was
zu retten war. Es war ihm sogar etwas unangenehm, dass Kai mich nun so
sah.
„Bist du verrückt? Ich zeige doch niemand, wie meine Mutter gerade
gevögelt wird. Wäre deine Mutter nicht auch mit auf dem Video, dann hätte
ich den Film noch nicht mal dir gezeigt“, meinte Kai entrüstet.
„Dann ist ja alles gut. Nun haben wir zwei ein geiles Geheimnis. Niemand
außen stehender erfährt davon. Versprochen?“ bohrte Peter nach.
„Versprochen. Hand drauf“, sagte auch Kai.
Die beiden sahen sich den Film noch bis zum Ende an, während der PC das
aufnahm. Anschließend brannte Peter noch eine CD und gab sie Kai.
„Danke, Peter. Ich verschwinde denn auch gleich. Dann kann ich noch den
Film wieder verstecken, bevor meine Mutter wieder nach Hause kommt.“
„Alles klar... und denke an unser Versprechen“, meinte Peter mit ernstem
Ton.
„Klaro doch. Ich werde sie gut verstecken“, meinte Kai und war auch schon
verschwunden.
Das muss ich unbedingt Mutti erzählen. Mal sehen, was die dazu sagt. Sie
ist ja keine Außenstehende und damit breche ich ja nicht das Versprechen,
dachte Peter und sah sich die Datei nochmals an.
Unterdessen saß ich mit Heidi in einer kleinen Ecke in der Eisdiele, wo
sich sonst immer die Liebespärchen hin verzogen und redet mit ihr über
ihre Sorgen.
Zuerst erzählte sie mir, über den Abend im Club und dass mich alle Leute
grüßen ließen.
Dann fing sie von Kai an.
„Ob du's glaubst oder nicht. Ich habe es tatsächlich getan, was du geraten
hast. Ich habe die Kamera gefunden und mich doch wirklich getraut eine
Show abzuziehen. Ich habe mich langsam ausgezogen und Kai alles sehen
lassen.“
„Na also... jetzt wirst du auch Ruhe vor anderen Nachforschungen haben“,
sagt ich. „War es denn schlimm für dich, dass er dich nun so sieht?“
„Zuerst war mir schon ein bisschen komisch zumute. Aber ich habe mich
eigenartiger Weise schnell daran gewöhnt. Gestern Abend hätte ich sogar
beinahe vergessen, dass er zusehen kann und hab mir völlig in Gedanken an
meiner Pflaume gespielt. Zum Glück ist es mir aber wieder eingefallen und
ich habe sofort aufgehört“, gab Heidi zu.
„Das lässt ja tief blicken“, lachte ich.
„Was soll das denn heißen... ich habe nur das gemacht, wozu du mir geraten
hast. Ich weiß überhaupt nicht, warum ich auf dich gehört habe. Denn stell
dir vor... als ich nachts nach Hause kam, lief noch sein PC und ich konnte
mich selber im Bad bewundern. Er war eingeschlafen und hatte vergessen,
das Ding auszuschalten“, sagte Heidi mit leicht wütendem Unterton.
„Ach hat er auch gleich einen Film daraus gemacht?“ lachte ich.
„Ja... der spinnt wohl der Kerl. Und heute Morgen finde ich auch noch sein
T-Shirt in der Wäsche, was vollkommen voll gewichst war. Mensch muss der
Kerl einen Abgang gehabt haben, so nass wie das war“, lachte nun aber auch
Heidi.
„Hat er denn nicht gemerkt, dass du im Zimmer warst?“
„Ne... der hat tief und fest geschlafen und lag völlig nackt im Bett. Er
hat noch nicht einmal gemerkt, dass ich seinen Schwanz gestreichelt habe“,
plapperte sie einfach weiter.
„Was hast du? Seinen Schwanz gestreichelt?“ hakte ich sofort nach.
„Ja... aber nur ganz leicht“, sagte Heidi nun verlegen.
Ich ließ aber nicht locker. „Und... was war das für ein Gefühl für dich?
Hat es dich abgestoßen?“
„Wieso das denn? Es war irgendwie geil. Wenn ich nicht schon vorher so
heftig gevögelt worden wäre, dann hätte ich es mir bestimmt selber
gemacht. Meine Muschi hat richtig gekribbelt, als ich sein Ding
berührte.... Aber das ist doch einfach nicht normal. Sag du es mir... bin
ich etwa abartig?“ fragte sie leise nach.
„Ach Quatsch. Ich doch ganz natürlich. So wie Kai geil wird, wenn er dich
sieht, so wirst du eben auch geil“, meinte ich einfach.
„Das sollte aber was ganz anderes sein. Bei dem Jungen kann ich es ja noch
irgendwie verstehen. Aber bei mir... solche Gedanken dürfte ich ja nun
wirklich nicht haben“, meinte Heidi.
„Eigentlich nicht... aber sie sind verständlich. Ist eben nicht irgendein
Schwanz, den du da angefasst hast“, versuchte ich sie auf den richtigen
Weg zu bringen. „Ihr seid doch im Netzt verbunden. Lass deinen Rechner die
Kamera suchen und drehe den Spieß um. Soviel Ahnung hast du doch von dem
Kram. Beobachte du ihn dann beim Duschen. Vielleicht siehst du sogar, wenn
er sich da einen runter holt. Wenn dich das auch geil macht, kannst du ihn
vielleicht besser verstehen“, trieb ich den Stachel, der schon in ihr saß
noch tiefer rein.
„Mensch du hast ja Recht. Warum nicht. Das bekomme ich bestimmt hin.
Komisch dass du solche guten Ideen hast“, entfuhr es Heidi.
„Na ja...“ druckste ich ein wenig herum, „immerhin habe ich ja auch einen
Sohn.“
„Ach ne... hat er sich denn auch schon an dir aufgegeilt?“ lachte Heidi.
„Genau weiß ich es nicht, aber ich denke schon. Ich habe ihn schon einige
Male aufs Klo verschwinden sehen, wenn er mich beim Sonnenbaden nackt im
Garten erwischt hat. Da konnte ich mir mein Teil auch denken“, suchte ich
nach einer Erklärung.
„Und was hast du dabei gedacht? Hat dich das auch scharf gemacht?“
„Wenn ich ehrlich sein soll, ... schon etwas. Ist schon ein kribbelndes
Gefühl über etwas verbotenem nachzudenken“, sagte ich.
„Na Gott sei dank... dann bin ich wenigstens nicht alleine, mit meinen
dummen Gedanken“, grinste Heidi. „So... jetzt will ich aber wieder los.
Ich bringe dich noch bis nach Hause und hau dann wieder ab. War recht
hilfreich, mit dir zu reden.“
Heidi setzte mich vor der Haustür ab und fuhr gleich wieder los. Im Flur
fing mich Peter ab und zeigte mir auf seinem Rechner, was Kai gefunden
hatte. Er erzählte mir alles und ich erzählte ihm auch mein Gespräch mit
Heidi. Unterdessen kam auch noch Frauke dazu und bekam nun auch alles mit.
„Mensch Mutti... das darf doch nicht wahr sein. Kai hat dich so sehen
können. Was machen wir da nur?“, fragte sie entrüstet.
„Gar nichts. Wir lassen es einfach so laufen. Kai wird bestimmt nicht
damit hausieren gehen. Alles andere wird sich ergeben. Wir müssen eben
sehen, dass sich Heidi auch von ihrem Sohn vögeln lässt. Dann wird Kai
noch mehr darüber schweigen und es wird garantiert nichts mehr an die
Öffentlichkeit kommen. Obwohl ich jetzt schon keine Angst davor habe.
Dafür ist Kai viel zu vernünftig“, erklärte ich den Beiden.
„Und wenn Heidi Kai nicht an sich ran lässt?“ fragte Peter.
„Da bin ich ja auch noch da. Zum Glück erzählt sie mir alles und wir
müssen dann eben sehen, wie wir ein wenig nachhelfen. Ich weiß zwar noch
nicht wie, aber mir wird schon was einfallen.“
Zwei Tage später rief mich Heidi an und erzählte mir freudestrahlend, dass
sie das Ding mit der Kamera hinbekommen hatte. „Stell dir vor... ich kann
ihn jetzt von meinem Arbeitszimmer aus voll beobachten. Deine Idee war
Spitze.“
„Und... hast du seinen Schwanz schon ausgiebig betrachten können?“
„Und wie... sogar als er sich morgens einen runter holte. Man oh man...
kann der Kerl spritzen“, schwärmte Heidi. „Ich habe ja nun schon viele
Schwänze gehabt. Aber dass ich mal so bescheuert werde und den von meinem
Sohn hinterher spanne hätte ich auch nicht gedacht.“
„Was treibt dich denn dabei so? Die Anderen kannst du ja sogar benutzen.
Hier kannst du nur schauen“ fragte ich nach.
„Wenn ich das wüsste. Wenn ich Kai zusehe, bekomme ich immer so ein
Kribbeln im Bauch. Vielleicht liegt es daran, weil ich ihm heimlich
zusehen kann. Vielleicht bin ich ja eine perverse Spannerin. Ich kann es
dir wirklich nicht sagen, was mich daran so antörnt“, suchte Heidi nach
einer Erklärung.
„Vielleicht liegt es ja daran, dass Kai dein Sohn ist. Hast du schon mal
darüber nachgedacht? Vielleicht ist es ja auch der Reiz des Verbotenen.
Die Unerreichbarkeit seines Schwanzes. Immerhin ist das der einzige
Schwanz, der dich eigentlich nicht ficken darf“, half ich ihr wieder ein
klein wenig weiter auf die Sprünge. Sie war wirklich ein schwieriger und
hartnäckiger Fall. Zum Glück war ich da etwas anders gestrickt. Sonst
wären wir drei immer noch nicht so zusammen.
„Mensch Anja... ich glaube ich muss unbedingt wieder bei dir vorbeikommen
und mich auf die Couch legen. Du bist besser als mancher Seelenklempner.
Auf alles hast du eine Antwort“, lachte Heidi. „So.. ich muss Schluss
machen. Kai kommt gleich. Ich ruf dich wieder an und dann komme ich auch
mal wieder vorbei.“
Ich legte den Hörer auf und dachte nach. Jetzt beobachteten sich die
Beiden gegenseitig und Heidi begann es sogar langsam Spaß zu machen. Das
sie da nicht auch noch den letzten Schritt machte, war für mich fast
unverständlich, da sie sonst in keinster Weise irgendwelche Hemmungen vor
Neuem hatte. Nur in diesem Fall gab es eine Mauer, die es nun einzureißen
galt. Über das Wie, war ich mir noch nicht so im Klaren.
Die Tage vergingen. Mittlerweile war ich meine Verbände los. Ich hatte
zwar noch Probleme mit meinem Knöchel und humpelte noch recht stark, aber
ich konnte mich wenigstens wieder frei und alleine bewegen.
Heidi und Kai belauerten sich noch immer gegenseitig, während Peter,
Frauke und ich uns bei unseren Sexspielen prächtig amüsierten. Wir trieben
es wann immer wir Lust aufeinander hatten. Ich war rundum glücklich und
vermisste die Abende im Club kaum. Ich war sowieso vorher nur alle vier
Wochen da, obwohl sich die meisten alle vierzehn Tage trafen.
Heidi ging sonst eigentlich auch nur mit mir alle vier Wochen hin. Aber
seit neuestem war sie alle zwei Wochen dabei. Das lag bestimmt daran, dass
sie geil wurde, bei dem was sie zu Hause beobachten konnte.
Sie produzierte zum Teil sogar eine richtige kleine Show im Bad und bot
dann für Kai einen ganz besonderen Anblick.
Ab und an setzten Heidi und ich uns zusammen und redeten über diese ganzen
Sachen. Aber egal wie ich auch von hintenrum bohrte, ließ sie es mit Kai
nie zu weiterem kommen. Obwohl bei ihr der Wunsch sich zu berühren
bestimmt genauso groß war, wie bei Kai.
Peter bekam auch wieder öfters Besuch von Kai und einmal brachte er auch
die Dateien von den eingescannten Bildern mit. Dabei redeten sie auch
darüber, wie geil eigentlich ihre Mütter aussahen. Er erzählte Peter auch
von der Kamera im Bad. Nur dass er ihm nie die Aufnahmen davon zeigte. Die
hatte er nur für sich gemacht und war nicht bereit sie anderen zu zeigen.
Peter bekam auch heraus, dass Kai davon träumte, es mal mit seiner Mutter
zu treiben. Aber auch aus dieser Richtung war keine Initiative zu
erwarten. Dafür hatte er viel zu viel Angst, dass sie hinter seinem
Geheimnis käme.
Kai hatte zwar schon mal eine Freundin, mit der er auch geschlafen hat,
aber das war schon länger her und schien auch nicht so besonders gewesen
zu sein. Sie waren beide noch absolut unerfahren. Dieses erfuhr Peter auch
so ganz nebenbei, als die beiden sich unterhielten.
So verging die Zeit und es war Sommer. Die Tage wurden richtig heiß und
wir saßen die Abende lange auf der Terrasse. Wir trieben es sogar mal im
Garten miteinander. Leider mussten wir uns da aber etwas leiser Verhalten,
damit uns niemand hörte, obwohl wir recht weit ab vom nächsten Haus
wohnten.
Eines Abends saßen wir wieder mal draußen zusammen. Heidi hatte gerade
angerufen und mir aufgeregt erzählt, dass sie es sich am Tag zuvor im Bad
selber gemacht hatte. „Als ich fertig war und raus kam, lief Kai mit einem
knallroten Kopf rum. Man war das süß“, schwärmte sie. Aber egal was ich
auch sagte, zu mehr war sie einfach nicht bereit.
Ich erzählte den Kindern von dem Gespräch und Peter sagte: „Ich glaube,
wir sollten die Zwei mal auf die Sprünge helfen. Sonst schlägt irgendwann
mal der ganze Kram in Frust um und die kriegen sich ganz fürchterlich in
die Wolle.“
„Das ist auch meine Angst. Aber wie wollen wir das machen? Ich habe ja nun
schon wirklich so doll es ging, ohne mich zu verraten, auf Heidi
eingeredet“, sagte ich resignierend.
„Wir sollten die Zwei mal einladen. Heidi trinkt doch ganz gerne einen.
Vielleicht kann man daraus mal was machen“, schlug Frauke vor.
„Keine schlechte Idee“, überlegte ich. „Aber wie willst du dass ganze denn
Anschieben. Vor allen Dingen... was für ein Grund willst du für die
Einladung nennen. Sie waren ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen
hier.“
„Wir machen am Freitag einen Grillabend. Wir laden die schon zum
Nachmittagskaffee gleich nach der Arbeit ein und schlagen einen Spielabend
vor, wie wir es früher öfters gemacht haben. Peter wird dafür sorgen, dass
wir genügend Wein haben. Mal sehen, ob Heidi nicht lockerer wird, wenn sie
genügend intus hat. Dann können wir die Spielbedingungen ja etwas
erweitern“, schlug Frauke vor.
„Mensch Mädchen... das ist die Idee. Wenn wir da nichts hinbekommen, dann
ist sowieso Hopfen und Malz verloren“, war ich begeistert von dem
Vorschlag.
Die nächsten Tage bereiteten wir alles für unseren Komplott vor. Heidi und
Kai sagten begeistert zu. Ihnen hat es früher immer sehr gut gefallen,
wenn wir solche Abende veranstalteten. Dabei hatten wir immer sehr viel
Spaß und auch viel gelacht.
Wir drei sprachen uns noch in etwa ab, wie wir vorgehen wollten und ließen
uns viel Spielraum, um die ganze Sache auch normal verlaufen zulassen.
Dann war es soweit. Es war Freitag und Heidi trudelte mit Kai nach der
Arbeit ein. Wir hatten auf der Terrasse den Tisch gedeckt und Torte
besorgt. Die Zwei waren gut gelaunt und wir unterhielten uns über alles
Mögliche. Dabei wurde auch viel gelacht, als wir so einige Dummheiten der
Kinder von früher wieder aufleben ließen.
Als der Kuchen aufgegessen war, holte ich einen Likör hervor und stellte
die Gläser auf den Tisch.
„Mensch Anja... doch nicht schon am frühen Nachmittag mit Alkohol“, zierte
sich Heidi.
„Ach quatsch... wir sind doch unter uns. Ein kleiner schadet nichts“,
wiegelte ich ab.
„Aber ich bin doch mit dem Auto da“, meinte Heidi. Es war ihr aber
anzusehen, dass sie einem Gläschen nicht abgeneigt war.
„Ist doch alles geregelt. Ich habe das Gästezimmer für dich fertig
gemacht. Und Kai kann bei Peter schlafen. Dann braucht ihr heute nicht
mehr nach Hause fahren und du kannst dann gerne einen Schluck mehr
trinken“, trumpfte ich auf.
„Oh ja Mama... ist doch gar nicht schlecht. Dann können wir ordentlich
lange hier bleiben und brauchen nicht wieder so früh los“, war nun auch
Kai begeistert.
„Warum eigentlich nicht. Wir haben schon so lange nicht mehr so gemütlich
zusammen gesessen. OK... wenn wir euch nicht zur Last fallen, dann mal
rüber mit dem Zeugs“, war nun auch Heidi einverstanden.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, holte Frauke ein Spiel heraus, was wir
früher immer gerne gespielt haben. Es war eigentlich ein Kinderspiel aber
da es uns früher viel Spaß machte, legten wir fröhlich los. Die Stimmung
wurde immer lockerer und ich ließ Heidi und auch Kai ab und zu von dem
Likör kosten.
Dann bereiteten Peter und Kai den Grill vor und wir aßen mit gutem Appetit
zu Abend.
Die erste Flasche Wein war nun auch schon geleert und wir räumten ab.
„Was wollen wir denn als nächstes spielen?“ fragte ich. „Wer hat einen
Vorschlag?“
„Wir können ja ein wenig Karten spielen“, schlug Frauke vor. Sie machte es
extra, weil ich genau wusste, dass Heidi das Pokern liebte.
Die sprang auch sofort darauf an und sagte: „Oh ja. Aber keine
Kinderspiele. Lasst uns Pokern.“
Natürlich wurde der Vorschlag sofort angenommen. Wir beschlossen mit
Monopoli -- Geld zu spielen, denn wir wollten keinen arm machen.
Die nächste Stunde schoben wir das Geld hin und her, bis Peter pleite war.
Mittlerweile hatte Heidi schon mächtig einen im Tee, und auch Kai war
nicht mehr ganz so nüchtern. Heidi kicherte sogar schon etwas albern rum,
wenn sie mal wieder gewann.
„Wer leiht mir denn etwas Geld. Ich bin pleite“, rief Peter.
„Was bekommen wir denn dafür als Pfand“, sagte ich und schoss damit den
nächsten Pfeil ab. Das war ein Spiel, was wir oft im Club spielten. Nur
dass es da nicht um Pfänder ging, sondern so ausgespielt wurde, wer was
mit wem machen sollte.
Wie zu erwarten, ging genau das Heidi durch den Kopf und sie begann zu
lachen.
„Was lachst du denn?“ fragte ich auch gleich nach.
„Ach nichts... ich habe nur an was gedacht. Du kannst dir bestimmt denken,
woran“, sagte sie.
„Ach ja... ich glaube ich weiß, was du meinst“, lachte nun auch ich.
„Wenn ihr fertig seit, mit euren Andeutungen, dann könnt ihr mir
vielleicht sagen, was wir nun machen. Bekomme ich jetzt von irgendjemand
was geliehen?“ meldete sich wieder Peter zu Wort.
Nun nahm Heidi meine Vorlage auf. „Wenn ich dir was leihe, was bekomme ich
denn dafür?“
„Was willst du denn haben? Vielleicht meine Uhr?“
„Ich will mich doch nicht an dir bereichern“, lehnte Heidi ab.
„Denn sag doch was du haben willst“, drängte Peter.
„Ich überlege ja noch“, sagte Heidi und sah mich an.
Ich goss noch mal einen Likör in ihr Glas und sagte: „Trinke erstmal einen
Schluck. Vielleicht kannst du denn besser überlegen.“
Heidi kippte das Zeug runter und sagte dann: „Was haltet ihr davon, wenn
wir das ganze Spiel mal spannender machen und es wie Erwachsene spielen.
Alt genug seit ihr ja wohl dafür.“
Kai sah seine Mutter verständnislos an. Wir drei wussten aber, worauf sie
hinaus wollte.
Ich sah Heidi nun an und fragte: „Meinst du jetzt wirklich, was ich
denke?“
„Wenn du auch an bestimmte Tage denkst, dann ja. Was hältst du davon?“
hakte Heidi nach. Der Alkohol zeigte Wirkung. Heidi vergaß langsam, wo wir
eigentlich waren und wer noch alles mit am Tisch saß. Der Gedanke an
unsere Clubspiele ließ sie langsam aber sicher heißer werden. Sie
verdrängte, dass Kai dabei war und sah nur noch Peter, der ja in ihren
Augen ein Mann war, den man schon mal vernaschen könnte.
„Von mir aus... kein Problem. Erkläre du sie Spielregeln“, gab ich nur
allzu gerne nach.
„Also gut. Kinder was haltet ihr von einer Runde Strippoker“, rief sie und
begann albern zu kichern.
Kai sah sie mit großen Augen an, was sie aber nicht bemerkte. Heidi hatte
nur Augen für Peter.
„Wie soll dass denn vor sich gehen“, fragte Frauke.
„Ist doch ganz einfach“, kam Heidi nun in fahrt. „Jeder der verloren hat,
muss ein Teil ausziehen. Beide Strümpfe zählen als ein Teil. Schuhe zählen
nicht.“
Nun war sie in ihrem Element. Mir kam es so vor, als wenn sie dachte, dass
sie im Club wäre. Kai schien sie überhaupt nicht mehr auf der Rechnung zu
haben. Genau dass hatte ich mir gewünscht. Ich war zwar vorher noch der
Meinung, dass ich viel mehr darauf hinarbeiten müsste, aber so war es
natürlich wesentlich besser. Immerhin ging der Anstoß von ihr aus.
Wahrscheinlich war sie auch so locker, weil sie ja nun wusste, dass Kai
schon alles von ihr gesehen hat.
„OK... Einverstanden“, sagte Peter. Und auch Frauke und ich gaben unsere
Zustimmung.
Nur Kai bekam kein Wort raus. Er sah immer wieder von Einem zum Anderen
und verstand überhaupt nichts mehr. Wollten sich etwa alle hier ausziehen?
Und wenn alle nackt waren, was dann? Der Gedanke, Frauke nun auch noch
nackt kennen zulernen, gefiel ihm natürlich besonders gut. Aber auch, dass
er denn ja seine Mutter so direkt vor sich hatte und nicht nur auf dem
Bildschirm. Dass er ebenso nackt sein würde, war ihm in diesem Augenblick
gar nicht so richtig bewusst. Alleine der Gedanke an drei nackte Frauen,
ließ seinen Schwanz wachsen. Aber würden die das denn alle machen? Oder
ging es nur bis zur Unterwäsche, überlegte er so für sich.
„Los dann lasst uns anfangen“, trieb uns Heidi an. „Peter macht weiter den
Geber.“
Das kam uns absolut recht. Frauke und Peter saßen nebeneinander und
verstanden sich gut darauf zu schummeln. Vor allen Dingen, wenn keiner so
bewusst darauf achtete. Sie konnten recht unauffällig Karten untereinander
austauschen und so das Spiel beeinflussen. Es ging aber auch nur, weil
keiner mehr Nüchtern war und Kai und Heidi am anderen Ende von Tisch
saßen.
Das Spiel begann und die Beiden drehten es so, dass Kai zuerst was ablegen
musste. Er verlor sein T-Shirt. Um etwas abzulenken verlor nun Frauke
zuerst ihre Bluse und dann opferte sie ihren BH. Als sie den ablegte, tat
sie es noch ein wenig zurückhaltend und schamvoll. Aber ich wusste, dass
sie das nur spielte.
Heidi trieb sie aber dann an, als sie sich die Schalen immer noch an die
Brust drückte. „Los Mädchen. Verloren ist verloren. Runter mit dem Ding.“
Noch hatte sie Oberwasser. Mal sehen, wie es lief, wenn sie dran war. Als
der BH fiel, sah Kai nur noch zu Frauke und vergaß fast weiterzuspielen.
Wieder verlor Kai und er zog seine Socken aus.
Dann war ich dran und legte meine Bluse ab. Danach musste auch Heidi ihre
Bluse ablegen, was sie ohne zu zögern tat.
Nach ein paar Runden saßen wir alle nur noch im Slip da und Kai verlor als
erster sein letztes Teil.
Verschämt zuppelte er an seine Schlüpfer rum, stand aber nicht auf. „Na
los... Kai ... du musst jetzt ablegen. Stell dich doch nicht so
Mädchenhaft an. Runter mit der Unterhose“, war es wieder Heidi, die am
treiben war.
Man sah ihm an, dass es ihm etwas peinlich war, gleich mit steifem Schwanz
dazustehen. Aber als Mädchenhaft wollte er vor seiner Mutter sich nicht
geben. Schnell kam er hoch, zog sich das Teil aus und setzte sich sofort
wieder hin.
„Na also... geht doch“, sagte Heidi.
„Und wie geht es weiter... ich habe ja nichts mehr zum abgeben?“, fragte
Kai schüchtern.
„Du hast verloren und musst die nächsten Runden aussetzten. Wenn wir alle
nichts mehr haben, dann beginnt die nächste Runde. Dann bist du wieder
dabei“, erklärte Heidi ihm.
Also war sie soweit. Sie war geil und dachte einfach nicht weiter drüber
nach, was hier eigentlich ablief und wo wir hintrieben.
Wir spielten nun ohne Kai weiter, der seinen Blick über unsere Runde
schweifen ließ. Währenddessen hatte nur noch ich und Heidi den Slip an und
nun verlor Heidi. Sie stand auf, ging ein Stückchen vom Tisch ab und zog
sich den Slip langsam herunter. Daraus machte sie eine richtig kleine
Show. Ich stellte mich daneben und ließ nun auch meine letzte Hülle
fallen.
Danach setzten wir uns wieder an den Tisch. Frauke ließ nun keine dummen
Gedanken aufkommen und fragte: „So Heidi... wie geht es jetzt weiter?“
„Wenn ihr wollt, dann spielen wir es so weiter, wie es in manchen Clubs
gespielt wird“, tat Heidi noch etwas geheimnisvoll. Alle sahen wir sie
gespannt an. Kai war aber der einzige, der nicht wusste, wie es
weitergehen sollte. Das wusste aber Heidi nicht.
„Ich denke mal, da wir ja alle erwachsen genug sind, dass wir es jetzt
etwas härter spielen“, sagte Heidi.
Ihr wurde überhaupt nicht bewusst, dass es ja unsere Kinder waren, die sie
als erwachsen bezeichnete. Sie schlitterte also genau da rein, wo sie nie
hin wollte. Im Grunde hatte sie nur noch Augen für Peters Schwanz und
wollte den vernaschen. Dass ihr Kai dabei zusehen konnte, verdrängte sie.
„Der Gewinner der Runde darf bestimmen, was der Verlierer als Bestrafung
machen soll. Einverstanden?“ fragte sie und sah in die Runde. Dabei
vermied sie es aber Kai direkt anzusehen. Der hatte so langsam das Gefühl,
in einem falschen Film zu sein, wurde aber mittlerweile auch immer geiler,
dass ihm alles egal war. Er würde alles mitmachen, solange seine Mutter
dabei war.
Wir erklärten uns einverstanden und legten los. Zuerst gewann Frauke und
ich verlor.
„Du gehst jetzt zu Heidi und streichelst zweimal ihre Brüste“, teilte sie
mir ihre Aufgabe mit.
Von Kai genauestens beobachtet, machte ich was Frauke wollte.
Bei der nächsten Runde war Peter der Verlierer. Ich durfte sagen, was er
machen sollte.
„Peter fasst jetzt bei Heidi an die Pflaume und sagt mir, ob sie schon
nass ist“, befahl ich.
Sofort kam Heidi hoch, spreizte die Beine und ließ sich von Peter
befummeln. Der schob ihr prüfend einen Finger in die Spalte, zog ihn
wieder heraus und sagte: „Ja... sie ist schon recht feucht.“
Heidi kicherte bei den Worten und nahm nachdem sie sich wieder setzte
einen kräftigen Schluck Wein. Es war Kai anzusehen, dass er jetzt gerne an
Peters stelle wäre.
Weiter ging's. Wieder gewann ich und Kai verlor. Genauso hatte ich es mir
gedacht. Wieder war Heidi das Opfer, was ihr aber absolut nicht bewusst
wurde.
„Kai... ich bin mir nicht sicher, ob Peter richtig geprüft hat. Ich möchte
wissen, ob Heidi nur feucht in ihrer Pflaume ist oder schon richtig nass.
Prüfe es bitte, indem du ihr den Finger tief rein schiebst.“ Ich hatte
bewusst Heidi gesagt und das Wort Mutter vermieden.
Ungläubig sah mich Kai an. Ihm wurde bewusst, was ich da von ihm
verlangte. Er sollte doch tatsächlich seiner Mutter an die Pflaume gehen.
Was würde die nur sagen...? Was wäre, wenn sie ihm ein paar scheuert?
Aber als er zu seiner Mutter sah, bemerkte er, dass sie aufgestanden war.
Nun kam sie auf ihn zu und sagte mit weichem Ton: „Na los. Sei kein
Spielverderber. Auch du musst tun, was die anderen sagen.“
Zaghaft streckte Kai seine Hand aus und fuhr mit dem Finger durch ihre
Spalte, bevor er ihn tief rein steckte. Erregt stöhnte Heidi auf und war
sogar ein wenig enttäuscht als ich sagte: „Genug. Dass muss reichen. Los
Kai erzähl mir was du gefühlt hast.“
„Ma..., Heidi... ist schon ganz nass“, stotterte er, während Heidi sich
wieder hinsetzte.
„Na also... wusste ich es doch“, lachte ich und nahm dem Ganzen wieder
etwas von seiner Spannung.
Peter steuerte es nun so, dass Heidi gewann und er selber verlor.
„Ich möchte, dass Peter zu uns Frauen kommt und sich von jeder einen Kuss
auf den Schwanz geben lässt“, sagte Heidi mit einem eigenartigen Blick in
die Runde.
Sofort kam Peter hoch und hielt Heidi seinen in voller Länge stehenden
Schwanz hin. Ohne zu zögern küsste sie den Schwanz und sah nun
triumphierend zu uns hin.
Ich zögerte zu Heidis erstaunen auch nicht und küsste Peter genauso wie
sie. Als Frauke es nun auch machte, konnte sie es kaum fassen. Ich merkte,
wie es in ihr arbeitete. Sie sagte aber nichts.
Wieder ließ Peter sich verlieren und Heidi gewinnen. Hoffentlich übertrieb
er es nicht, dachte ich so bei mir. Aber Heidi schien nichts zu merken.
Jetzt wollte sie es wohl genau wissen und trieb es auf die Spitze. „Ich
möchte, das Peter seiner Mutter den Schwanz in die Fotze schiebt, ihn ganz
rein steckt, einmal zustößt und ihn dann wieder rauszieht.“ Dabei betonte
sie Das Wort Mutter besonders.
Mir war klar, dass sie anfing uns zu durchschauen. Diese Aufgabe sollte
für sie der letzte Beweis für ihre Vermutung sein. Mir bleib nun nichts
anderes übrig, als ihr Spiel mitzuspielen, wenn ich sie zu weiterem
bewegen wollte. Also stand ich auf, machte die Beine weit auseinander und
bückte mich tief runter.
Peter stellte sich hinter mich und machte es genauso, wie Heidi es wollte.
Der Schwanz in mir machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war und
hätte mich am liebsten gleich richtig vögeln lassen.
Heidi beobachtete meine Reaktion ganz genau. Auch Kai sah uns mit großen
Augen an. Peter war nun wieder draußen und wir setzten uns hin, als wenn
nichts wäre.
„Alles klar, Anja. Diese Lektion habe ich jetzt begriffen. Davon hättest
du mir auch gerne vorher was erzählen können“, lachte sie.
„Ich weiß gar nicht, was du meinst“, tat ich völlig ahnungslos.
„Tu man nicht so unschuldig. Du bist ganz schön hinterlistig. Aber ich
verzeihe dir. Wir reden später noch darüber. Lass uns jetzt einfach nur
weiter spielen“, meinte Heidi.
Mir war klar dass sie uns ab einen bestimmten Punkt durchschauen würde.
Aber das wollte ich auch so. Was sie nun aus der Sache machte, war ganz
alleine ihr Ding.
Kai begriff nun gar nichts mehr. Er verstand einfach nicht, dass ich mir
gefallen ließ, was seine Mutter von mir wollte. Es konnte doch nicht sein,
das Peter einfach seinen Schwanz in meine Pflaume stecken durfte, ohne das
ich was sagte. Im Stillen beneidete er Peter. Noch immer konnte er sich
nicht vorstellen, dasselbe auch mal bei seiner Mutter zu dürfen.
Die nächste Runde gewann ich und Kai verlor.
„Rache ist süß“, sagte ich und sah Heidi an.
„Oh nein... das machst du nicht“, rief sie.
„Oh doch... es gibt keine andere Möglichkeit. Entweder du machst mit, oder
wir müssen leider das Spiel abbrechen, weil es dann nicht mehr
funktioniert“, sagte ich und sah sie fest an.
Heidi zögerte noch etwas, sagte aber dann: „Du hast Recht. Nur so geht
das. Warum eigentlich nicht, es eh schon alles zu spät. Aber eines sage
ich dir. Wir sprechen noch ein ernstes Wörtchen miteinander.“
Da sie aber herzhaft lachte, war mir schon klar, dass sie mir das Ganze
nicht mehr krumm nahm. „Los raus mit der Sprache. Was ist deine Aufgabe
für Kai“, rief sie in die Runde.
Kai sah mich an und sagte leise: „Kann mir vielleicht mal einer erklären,
was hier eigentlich abgeht? Ich verstehe langsam überhaupt nichts mehr?“
„Das brauchst du auch nicht verstehen. Wichtig ist, dass Anja und ich das
verstehen“, meinte Heidi. „Du brauchst nur das zu machen, was man dir
sagt. Oder hast du ein Problem damit?“ hakte sie zur Sicherheit noch mal
nach.
„Nein, nein.. Mama. Ist alles in Ordnung so“, sagte Kai schnell. „Solange
du nichts sagst.“
„Na gut. Also sind alle einverstanden“, sagte ich und sah nochmals in die
Runde. Als alle nickten, nickte auch Kai mit dem Kopf, obwohl es ihm nun
doch etwas ungeheuerlich vorkam, was er gerade dachte.
Mama wird doch nicht etwa auch meinen Schwanz küssen müssen, wie vorher
bei Peter. Obwohl... es wäre schon geil. Aber das würde sie bestimmt nie
machen, dachte er so bei sich.
Mittlerweile war Kai erregt bis zum abwinken. Am liebsten hätte er sich
gerne verdrückt und sich erstmal gewichst. Aber das würde hier sofort
auffallen. Alleine der Gedanke, seiner Mutter mit steifem Schwanz
gegenüber zu sitzen, ließen bei ihm die ersten Lusttropfen herauslaufen.
Vor allen Dingen, weil sie ja auch so offen und frei dasaß.
„OK.. alles geklärt. Dann legen wir mal los. Jetzt zu dir Kai... ich will,
dass du deiner Mutter genauso wie Peter mir vorhin, den Schwanz rein
schiebst. Nur, dass sie sich hier auf den Tisch legt, damit wir es alle
genau sehen können. Wenn du in ihr bist, wartest du eine halbe Minute und
fickst sie dann so doll wie du kannst. Nach eineinhalb Minuten ist
Schluss. Ich werde die Zeit mitstoppen. Hast du es verstanden?“ fragte ich
nach.
„Ich kann... doch.... nicht... Das werde ich doch nie... dürfen. Das läst
sie nie... zu“, stotterte Kai und wurde knallrot im Gesicht. Ich hörte
aber sofort raus, dass er nur Angst davor hatte, dass es seiner Mutter zu
weit gehen würde.
Auch Heidi hörte das raus. Sie hatte aber den bestimmten Punkt
überschritten. Zum Ersten hatte sie die nötige Menge Alkohol intus, sodass
die Hemmschwelle bei ihr ziemlich niedrig war. Zum Zweiten wollte sie ja
auch tief in ihrem innersten, es mit ihrem eigenen Sohn treiben. Zum
Dritten war ihr dieses Spiel ja nur allzu bekannt. Nur, dass es eben
fremde Männer waren, die sie bestiegen. Und zum Vierten war sie einfach
nur noch geil und wollte endlich gevögelt werden.
Seelenruhig stand sie auf, strich ihrem Sohn liebevoll durch die Haare,
bevor sie sich auf den Tisch legte. Sie spreizte ihre Beine und sagte zu
Kai: „Nun mal los, mein Junge. Wir wollen Anja mal zeigen, dass wir auch
keine Feiglinge sind.“
Kai konnte sein Glück einfach noch nicht begreifen. Er sollte tatsächlich
seine Mutter ficken?
Zögernd stand er auf und stellte sich an den Tisch. Zum Glück hatte der
die richtige Höhe und Kais Schwanz wippte aufgeregt vor ihrer Muschi. Noch
immer traute er sich nicht so richtig. Zum einen, weil ihm alle so direkt
zusahen, aber auch weil es seine Mutter war, die hier lag.
Heidi konnte verstehen, was in ihm vorging. Genauso wie wir. Uns erging es
ja auch mal so ähnlich. Deswegen half sie ihm. Mit ganz zärtlichen Ton
sagte sie: „Nun mach schon mein Liebling. Ich will es auch. Ich möchte
dich wirklich in mir spüren.“
Nun wusste Kai, dass alles klar war. Er durfte sie wirklich ficken. Er
nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn ganz langsam in die total
nasse Pflaume seiner Mutter ein. Als er komplett in ihr war, sagte ich
leise: „Die Zeit läuft. Eine halbe Minute nicht bewegen.“
Für beide kam diese Minute endlos vor, bevor ich endlich sagte: „Zeit ist
um. Nun fick deine Mutter.“ Ich betonte für Heidi auch das Wort Mutter
besonders.
Kai konnte sich nicht mehr beherrschen. Für ihn ging einfach nur ein Traum
in Erfüllung. Er stieß mit aller Kraft zu und fickte seine Mutter so
kräftig wie er konnte.
Uns war allen klar, dass er das nicht lange durchhielt. Auch Heidi war es
klar. Wusste sie doch aus langer Erfahrung, dass man bei einem Mann in so
einem Fall, erstmal den ersten Druck abbauen musste. Erst dann hatte man
als Frau etwas länger davon.
Bei Kai war der Druck besonders groß. Er schaffte man gerade so die Zeit
und schrie dann auf: „Ich kann nicht mehr. Bitte... ich spritze... ich
kann's nicht halten...“
Die Zeit lief gerade ab, aber ich sagte trotzdem nichts.
„Ohhhh, Maaamaaa..... ich ... koooomeee...“, rief Kai nur noch und dann
verströmte er seine ganze Leidenschaft in den Leib seine Mutter. Immer
wieder stieß er zu, bis nichts mehr ging.
Nun wurde ihm schlagartig bewusst, was er gerade gemacht hatte. Er hat
seine eigene Mutter gefickt und seine ganze Soße in sie rein gespritzt.
Das hätte er doch nie dürfen. Eine nicht zu definierende Angst überfiel
ihn und ließ seine Schwanz schlagartig schrumpfen.
Heidi spürte genau, was in ihm vorging. Sie wollte ihm helfen. Schon
alleine deswegen, weil sie sich nun auch noch richtig von ihm vögeln
lassen wollte. Sie war auch absolut geil und hätte Kai auch nur etwas
länger durchgehalten, dann wäre es ihr auch gekommen. Der Damm war
gebrochen. Sie hatte es bewusst zugelassen und wollte nun auch, dass es
noch wesentlich weiter mit ihnen gehen würde.
Sie erhob sich etwas, nahm Kai in den Arm und sagte: „Hallo mein großer...
das war echt schön. Das war sogar so schön, dass du es nachher noch mal
machen darfst. Dann machst du es solange, dass ich auch komme.
Versprochen.“
Jetzt konnte ich mich entspannen. Mein Werk war getan. Die beiden hatten
nach langem rumtändeln endlich zueinander gefunden.
Nun war es Heidi, die dem ganzen mit ihrer direkten Art die Spannung nahm.
Sie legte sich wieder hin und rief nun frech: „Ist von euch Weibern dann
endlich mal einer bereit, den Schwanz wieder groß zu blasen? Scheiß auf
eure Aufgaben. Ich will gleich noch mal von demselben Kerl gevögelt
werden. Und zwar solange, bis der mich in den Himmel schießt.“
Das war meine Heidi. So kannte ich sie aus dem Club. Damit wollte sie aber
auch Kai die Verlegenheit nehmen und ihn sagen, dass sie es noch mal von
ihm besorgt haben wollte.
Ich stieß Frauke an, die sofort verstand. Sie beugte sich zu Kai runter
und blies ihm ohne Umschweife den Schwanz. Es war klar, dass der sich
sofort wieder aufrichtete. Als er nach kurzer Zeit wieder richtig hart
war, ließ Frauke von ihm ab. Gab Kai eine Klaps auf den Hintern und sagte:
„So du geiler Hengst. Nun zeig deiner Mutter mal, was du alles kannst.
Vögel ihr die Seele aus dem Leib.“
Diesmal zögerte Kai nicht im Geringsten. Ohne nachzudenken setzte er an
und ließ seinen Schwanz in dieser willigen Pflaume verschwinden. Als er
sich aber nicht gleich bewegte, feuerte Heidi ihn an. „Los meine Junge...
nun fick mich endlich. Fick meine Fotze, bis sie glüht.“ Im selben Moment
stieß Kai auch schon kräftig zu. Er rammelte auf seiner Mutter rum wie ein
verrückter. Genau das brauchte sie jetzt. Immer wieder trieb sie ihn mit
derben Worten an.
Ich schob noch ein paar Gläser zur Seite und legte mich auch auf den
Tisch. „Na komm schon Peter. Fick mich jetzt bitte auch. Ich bin geil wie
selten. Zeig mir, was dein Schwanz kann.“
Ich wollte damit Heidi zeigen, dass es für uns völlig normal war, zusammen
zu ficken. Heidi verstand es auch so. Es machte sie sogar noch mehr an,
als sie sah, dass Peter nun auch seinen Schwanz in meiner Fotze versenkte.
Auch Peter trieb sie derbe an. Wir wurden nun beide nebeneinander liegend
von unseren Söhnen gevögelt. Heidi hielt es nun nicht mehr aus und schrie
hemmungslos ihre Lust heraus. Immer wieder wurde sie von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt, bis sie nicht mehr konnte. Kai war aber immer noch gut
drauf. Er hätte durchaus noch länger weitermachen können. Aber Heidi
brauchte erstmal eine kleine Verschnaufpause.
Frauke sah sofort, was los war. Sie legte eine Kissen von der Liege auf
den Boden und sagte zu Kai: „Na los. Leg dich mal dahin. Ich will jetzt
auch einen Schwanz haben.“
Bevor Kai richtig begriff, lag er auch schon auf den Boden und Frauke
setzte sich auf ihn drauf. Sie begann ihn zu reiten und trieb sich mit
seinem Schwanz immer höher.
Auch ich schwebte hoch hinaus und kam mit einer riesigen Wucht.
Anschließend streckte mich völlig fertig aus. Peter wäre auch beinahe
gekommen, das konnte ich spüren, aber hielt sich zu meiner Verwunderung
zurück.
Heidi lag noch immer neben mir und sah mich an. In diesem Moment wechselte
Peter und steckte seinen Schwanz in Heidi. Er trieb ihn noch ein paar Mal
in ihre Fotze und machte sie damit auch wieder geil, aber hielt es nur für
einen kurzen Augenblick aus, bevor es auch ihm kam. Er pumpte alles in sie
rein und sagte dann schwer atmend: „Tschuldige Heidi. Aber das musste
sein. Ich wollte dich schon lange mal ficken.“
Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und setzte sich hin.
Heidi sah ihn an und sagte zu mir: „Mensch Anja. Dein Sohn ist aber ein
ganz schön frecher Hund.“
„Ja... ich weiß, aber er hat einen geilen Schwanz“, sagte ich lachend.
Frauke war nun auch soweit und kam gleichzeitig mit Kai. Sie hatte genauso
einen starken Orgasmus wie ich.
Nachdem wir wieder einigermaßen frei atmen konnten, setzten wir uns wieder
hin, als wenn nichts gewesen wäre und sahen uns an. Vor allen Dingen Heidi
sah mir nun stur in die Augen. Doch ich hielt dem Blick stand und rührte
mich nicht, bis sie anfing zu lachen. Nun lachte ich auch befreit auf.
„Oh man Anja. Du bist mir vielleicht eine Nudel. Zu was hast du mich bloß
getrieben“, meinte Heidi lachend.
„Ich habe nichts gemacht“, tat ich unschuldig. „Ich habe dir nur die Augen
geöffnet und das offen gesagt, was du eigentlich schon seit Wochen
wolltest. Du bist doch mit den Vorschlägen raus gekommen. Du hast die
Spielregeln bestimmt.“
Mit einemmal wurde Heidi klar, dass es ja wirklich so war. Sie hatte
überhaupt nicht bemerkt, dass ich sie dazu getrieben habe, die Regeln zu
bestimmen. Und zwar so, wie ich es wollte. Sie hat sich von mir
manipulieren lassen.
„Du bist eine ganz schön intrigante Ziege“, sagte sie. „Aber das ist auch
mit ein Grund warum du meine beste Freundin bist.“
„Das musste sein. Sonst hättet ihr beide euch noch bei eurer Spannerei
zerfleischt“, sagte ich.
„Ja das stimmt. Lange wäre das nicht mehr gut gegangen“, meinte auch
Heidi.
Nur Kai begriff mal wieder nichts und fragte: „Wieso gegenseitig spannen?“
Lachend erklärte Heidi ihm, dass sie die ganze Zeit von der Kamera wusste
und ihn damit auch beobachtete. Daraufhin bekam Kai noch nachträglich
einen gehörigen Schreck.
Oh man, dachte er. Und ich hab mir ein paar Mal in der Dusche einen runter
geholt. Hat sie das etwa auch gesehen?
Heidi wusste, was er dachte und sagte: „Mach dir nichts draus. Es sah geil
aus, wenn dein Schwanz am abspritzen war. Danach hatte ich auch immer
einen geilen Orgasmus. Aber keine Angst. Ab heute wichst du dich nur noch,
wenn ich es sage. Ansonsten sparst du dir das für mich auf. Wäre doch
schade, wenn dein Schwanz es nicht mehr schafft, mich zu vögeln.
Wir saßen noch eine Weile so zusammen und unterhielten uns jetzt ganz
offen über unser Verhältnis. Nun erfuhr Heidi auch, dass es bei uns schon
länger so zuging.
„Kein Wunder, dass du schon lange nicht mehr im Club warst. Dir geht es ja
auch ohne dem ganz gut“, meinte Heidi trocken.
„Jetzt brauchst du dich ja auch nicht mehr zu beschweren. Dank meiner
Hilfe geht es dir ab heute ja auch besser“, sagte ich und grinste sie an.
Ich sah Heidi an, dass sie sich gerne zurückgezogen hätte. Sie war schon
wieder soweit und wollte gerne noch mal vögeln. Aber diesmal nur mit ihrem
Sohn. Das sollte etwas ganz besonderes werden, nur sie beide alleine. Nur
dieses eine mal. Sie erkannte, dass es für Kai, aber auch für sie sehr
wichtig war, niemanden dabei zu haben. Sie sah mich unentwegt an und ich
verstand sie auch ohne Worte. Deshalb sagte ich auch kurz entschlossen:
„Los liebe Kinder, Feierabend. Lasst uns ins Bett gehen. Morgen ist auch
noch ein Tag.“
Heidi nahm Kai an die Hand, wünschte uns allen eine gute Nacht und
verschwand dann wie selbstverständlich mit ihm zusammen ins Gästezimmer.
Ihre Klamotten ließ sie ohne einen Gedanken daran zu verschwenden einfach
liegen.
Wir drei räumten noch etwas auf und verdrückten uns dann auch in mein
Schlafzimmer.
Unterdessen saß Heidi auf dem Bett und Kai stand schweigend vor ihr. Er
hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Spannerei und wollte unbedingt
mit seiner Mutter noch darüber reden. Er wusste nur nicht so recht, wie er
anfangen sollte.
„Duu .. Mama...“
„Jaa.“
„Es tut mir Leid.“
„Was tut dir Leid.“
„Das mit der Kamera. War wohl eine scheiß Idee von mir“, sagte er leise.
„Das war es wirklich. So was darf einfach nicht sein, dass man einen
anderen heimlich beobachtet. Aber ich habe es ja auch gemacht und deshalb
vergessen wir ganz schnell diese Sache. Was hältst du davon?“ schlug Heidi
vor. Sie meinte es tatsächlich so und wollte, dass nichts zwischen ihnen
stehen würde.
„Danke Mama. Duu... da ist aber noch was...“, sagte er fast flüsternd.
„Was ist denn noch?“ fragte sie überrascht nach.
„Ach... weißt du... als damals die Antenne kaputt war...“, stammelte Kai.
„Nun mal raus mit der Sprache. Keine Angst. Ich reiß dir nicht deinen Kopf
ab. Nun mach klar Schiff“, versuchte Heidi ihm Mut zu machen.
„Na ja.... Da habe ich den Fehler gesucht.“
„Ich weiß... und gefunden.“
„Ja.. aber ich habe noch was gefunden. Das Kabel war genau da kaputt, wo
eine kleine Kiste versteckt war“, brachte er nun heraus.
Nun war es Heidi, die rot anlief. „Und da hast du dir die Bilder
betrachtet und auch den Film angesehen. Richtig?“
„Ja, Mama. Ich wusste doch nicht, was ich da sehen würde“, sagte Kai. Das
schlechte Gewissen plagte ihn unheimlich.
„Nun gut. Da kannst du ja auch nichts für, dass ich es nicht besser
weggelegt habe. Du hast ja nicht in meinen Sachen geschnüffelt. Woher
solltest du auch wissen, dass ich darauf zu sehen war. Jetzt weißt du
auch, was ich so die ganze Zeit getrieben habe. Schwamm drüber. Ich kann
dich verstehen. Das musst dich ganz schön angetörnt haben“, lachte Heidi
ihn nun an.
„Oh ja Mama. Das hat es“, meinte Kai. „Du hast es ja ganz schön hart
getrieben.“
„Ach .. ab und zu brauche ich es auch mal etwas härter. Das wirst du aber
noch lernen“, sagte Heidi, während sie ihm liebevoll durchs Haar fuhr.
Kai war unheimlich erleichtert, dass seine Mutter ihm wegen dieser Sachen
nicht böse war. Das machte sich bei ihm sofort in der unteren Region
bemerkbar. Sein Schwanz zeigte wieder leben und begann sich zu strecken.
Heidi bemerkte das und sah ihn überrascht an.
„Aber hallo... was sehen meine alten Augen denn da?“
„Tut mir Leid, Mama... ich kann nichts dafür... es ist doch nur... weil
du...“, stotterte Kai nun wieder verlegen werdend.
„Hey Junge... ist doch toll. Brauchst dich doch nicht zu schämen. Kannst
du denn schon wieder?“
„Ich glaube ja“, flüsterte Kai.
„Das sollten wir doch glatt mal ausprobieren. Ich denke, dass ich auch
schon wieder könnte“, sagte Heidi und beugte sich zu Kai rüber. Der stand
ja noch immer wie ein kleiner Büßer vor ihr und sein Schwanz war einfach
zu verlockend. Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen, dass Kai
sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Heidi unterbrach sich, zog Kai aufs Bett und setzte sich verkehrt herum
über ihn. „So mein Junge. Leck meine Fotze trocken.“
Als Kai anfing ihre Pflaume mit der Zunge zu erforschen, leckte sie seinen
Schwanz vom Schaft bis zur Eichel ab. Immer wenn sie merkte, dass er
anfing zu zucken, hörte sie auf und gab sich für ein paar Minuten nur dem
Gefühl seiner Zunge hin. Dann war es ihr aber auch zuviel und sie drehte
sich um.
Ganz langsam und jeden Zentimeter genießend führte sie sich dann den
Schwanz ein. Vorsichtig begann sie ihn zu reiten. Mal sehr schnell und
heftig, dann wieder langsam und genießend. Dann legte sie sich auf den
Rücken und zog Kai auf sich, so dass er sie nun ficken konnte.
So trieben sie sich immer weiter hoch, bis sie nicht mehr länger warten
wollte. Kai wurde immer schneller und Heidi unterstützte ihn, in dem sie
ihm jedes Mal mit einem kräftigen Stoß entgegen kam. Dann kam es ihnen
fast gleichzeitig. Kai legte zuerst die Karten und spritzte seinen ganz
Saft in ihre aufnahmebereite Möse. Dadurch kam es auch Heidi. Sie schrie
spitz auf und klammerte sich an Kai fest, während sie immer wieder von
einer Welle der Lust durchzogen wurde.
Dann konnten beide nicht mehr und blieben still liegen, ohne sich aber zu
trennen. Sie spürte, wie der Schwanz langsam immer kleiner wurde, aber
ließ ihn trotzdem nicht frei.
„Du Mama“, sagte Kai leise.
„Ja, mein Schatz.“
„Darf ich denn jetzt öfters mit dir ins Bett?“
„Was bist du nur für ein kleiner Dummkopf. Natürlich darfst du. So oft du
willst“, lachte Heidi leise.
„Nur mit dir? Oder werden wir so ein Abend wie heute noch mal machen?“
„Ich denke, dass wir das noch öfters wiederholen. So wie ich Anja kenne,
werden wir wohl ab jetzt zusätzlich auch noch unseren eigenen Club
gründen. Du hast wohl ein Auge auf Frauke geworfen“, meinte Heidi.
„Das auch. Aber Peter hat dich ja auch gefickt und deswegen würde ich auch
gerne mal mit Anja vögeln“, gab Kai zu.
„Das wirst du bestimmt noch... Du darfst die anderen genauso ficken, wie
Peter auch mich ficken wird“, bestätigte Heidi ihm schläfrig.
Dann schlief sie auch schon übergangslos ein. Der Alkohol und die
Anstrengungen zeigten nun ihre Wirkung. Kai blieb aber noch lange wach
liegen und mochte sich nicht von seiner Mutter runter bewegen. Zu sehr
genoss er das Gefühl. So lag er noch fast eine halbe Stunde, als sich sein
kleiner Mann wieder regte. Kai streichelte leicht über Heidis Brüste. Ihr
Brustwarzen wurden zwar wieder hart, aber Heidi rührte sich nicht.
Kai konnte nicht widerstehen und begann ganz leicht seinen Schwanz wieder
in seine Mutter zu treiben. Sie schlief eigenartiger Weise so tief, dass
sie nicht wach wurde. Er war über sich selber verwundert. Er konnte schon
wieder. Nun wurde er etwas schneller. Er hatte keine Angst mehr vor ihr.
Wenn sie jetzt wach würde, wäre sie bestimmt nicht böse mit ihm.
Er fickte sie immer stärker. Alleine das geile Gefühl, dieses so einfach
zu machen, ohne Angst vor Entdeckung zu haben, trieb ihn weiter. Es
dauerte lange, bis es ihm kam. In dieser Zeit genoss er jeden einzelnen
Stoß. Für ihn war es der absolute Höhepunkt des Abends. Er war über lange
Zeit mit seiner Mutter eins. Nochmals pumpte er seine ganze Liebe in ihre
Pflaume und kam dann erschöpft hoch. Er sah noch einige Augenblicke zu,
wie sein Saft wieder aus ihr herauslief und löschte dann das Licht. Nun
dauerte es auch nicht mehr lange und er schlief ein.
Unterdessen tobten Peter, Frauke und ich uns auch nochmals aus, bevor wir
dann auch einschliefen.
Es war schon später Vormittag, als ich wach wurde. Ich stand leise auf, um
die anderen nicht zu wecken. In der Küche sah ich aus dem Fenster und
bemerkte, dass Heidi auch schon wach war. Sie saß draußen am Tisch und
schien völlig in Gedanken versunken zu sein.
Ich setzte die große Kanne Kaffee auf und machte zusätzlich zwei Becher
voll mit der Kaffeepadmaschine. Dann ging ich mit zwei Bechern in der Hand
zu ihr. Heidi saß noch vollkommen nackt am Tisch und ich hatte mir auch
noch nichts übergezogen.
„Morgen Heidi... hier... schon mal ein Kaffee zum wach werden“, sagte ich
und setzte mich zu ihr.
„Morgen Anja... ich danke dir. Den kann ich jetzt gebrauchen“, meinte
Heidi und grinste mich an.
„Und wie sieht es aus bei dir? Du bist so nachdenklich.... Schlechtes
Gewissen?“ fragte ich.
„Ne, ... ne. Nur nen etwas dicken Kopf. Der Likör war wohl doch ein wenig
zuviel. Aber der Kaffee wird mir bestimmt gut tun“, sagte Heidi leise.
„Aber sonst ist doch alles in Ordnung? Oder bist du mir jetzt böse?“
fragte ich vorsichtig nach.
„Ach quatsch... ist alles OK. Obwohl... ich dir ja eigentlich doch böse
sein sollte. Mich einfach so zu überfahren. Da hast du dir vielleicht was
ausgeheckt“, meinte Heidi.
„Bereust du es denn?“
„Bis jetzt noch nicht. Zuerst hat es schon ein wenig Überwindung
gekostet... immerhin hab ich mich ihm ja nun freiwillig nackt gezeigt...
und wie er mich ficken sollte, hätte ich dich am liebsten gewürgt. Aber
als ich seinen Schwanz in mir spürte, war ich einfach nur glücklich. Ich
denke mal dass es gut war, dass es dazu gekommen ist“, überlegte Heidi.
„Ich denke das auch. Über kurz oder lang wäre es euch sowieso aus dem
Ruder gelaufen. Und ich vermute mal, dass es dann nicht so gut abgegangen
wäre.“
„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich war schon die ganze Zeit irgendwie
gereizt. Der Wunsch ihn zu vögeln war auch schon länger in mir. Ich habe
mich nur nicht getraut“, gab Heidi zu. „Aber es hat sich gelohnt. Der Kerl
fickt echt gut... und hat auch Ausdauer.“
„Na also... denn ist doch alles in Ordnung. Du darfst dir einfach keine
weiteren Gedanken darüber machen. Nimm es so hin. Dann ist es auch gut.
Wenn du über das Gesetz und andere Leute nachdenkst, dann kannst du es
gleich wieder vergessen. Dann kommt nur Frust auf. Das habe ich schon
hinter mir. Solange Kai alles freiwillig mitmacht, ist alles OK“,
versuchte ich sie aufzumuntern.
„Der macht es wirklich gerne. Wir haben es im Bett nochmals gemacht. Es
war absolut schön. Nur leider konnte ich dann nicht mehr und bin doch
tatsächlich unter ihm eingeschlafen, als wir fertig waren. Scheiß
Alkohol...“, meinte Heidi und sah mich an. „Irgendwann in der Nacht bin
ich noch mal kurz so halb wach geworden. Da lag er immer noch auf mir und
war mich am ficken. Stell dir vor... er fickt seine schlafende Mutter.
Dann hab ich noch gespürt, wie er abspritzte und bin wieder eingeschlafen.
Wie kann das nur angehen? Kann der Kerl denn nicht genug bekommen?“
„Er gerät eben ganz nach der Mutter“, sagte ich trocken.
„Blöde Ziege... sei bloß ruhig“, grinste Heidi mich an.
„Wieso stimmt doch. Du bist doch immer die geilste von uns allen“, schlug
ich noch mal zu.
„Erzähl das bloß nicht Kai... der glaubt das nachher noch“, lachte sie.
„Übrigens unseren geilen Film und die Bilder hat er auch zufällig
gefunden.“ Und da erzählte sie mir, was sie von Kai erfahren hatte.
„Na ja. Da kannst du ihm noch nicht mal einen Vorwurf draus machen. Das
ist definitiv deine eigene Schuld“, sagte ich und nahm Kai in Schutz.
„Das weiß ich ja auch. Was der sich wohl gedacht hat, als er das sah.
Bestimmt nichts Gutes“, überlegte Heidi.
„Ach was... der hat sich bestimmt gefreut, dass er so eine geile Mutter
hat und hat sich dabei einen runter geholt“, lachte ich. Nun lachte auch
Heidi.
„Mensch hör bloß auf. Ich kann nicht lachen... mir tut der Schädel weh“,
klagte sie.
„Warte ich hole dir ne Pille. Dann geht es dir gleich besser“, sagte ich
und stand auf.
Da kam mir Frauke entgegen. Sie hatte die Kaffeekanne mitgebracht und auch
für sich einen Becher. „Morgen zusammen. Hier.. Kopfschmerztabletten...
wer braucht außer mir noch welche?“
„Oh man... du bist ein Engel Frauke“, sagte Heidi und nahm die
hingehaltene Packung.
„Schlafen die Jungs noch?“ fragte ich.
„Tief und fest. Auch Kai. Ich habe bei ihm reingeschaut. Unsere müden
Krieger müssen sich erstmal erholen“, lachte Frauke.
„Dann lassen wir sie auch noch schlafen. Die werden sich heute bestimmt
noch mal ordentlich anstrengen müssen“, sagte ich.
„Wie? Soll es etwa nachher noch weitergehen“, fragte Heidi erstaunt.
„Nicht unbedingt nachher... aber heute bestimmt noch. Oder willst du
gleich nach Hause?“, fragte ich.
„Nein, nein... wenn wir noch bleiben dürfen? Gerne... Könnte mir gefallen,
mich mal richtig gehen zu lassen“, lachte Heidi.
„Na also. Dann ist ja alles geklärt. Heute pennt ihr auch noch mal bei
uns. So können wir uns den ganzen Tag treiben lassen“, freute ich mich.
Wir saßen eine Weile stumm am Tisch und tranken unseren Kaffee, als Heidi
ihre Beine spreizte und sich mit dem Finger durch die Spalte fuhr. „Ich
glaube ich muss dringend duschen. Die Jungs haben mich völlig abgefüllt.
Ich bin total klebrig.“
„Nicht nur du alleine. Meine Muschi ist auch immer noch voll gesaut“,
meinte Frauke, als sie an sich heruntersah.
„Dann kommt... ich muss auch dringend duschen. Wir können das im Keller
machen. Da ist die Saunadusche. Die hat keine Kabine. Da können wir alle
drei drunter“, schlug ich vor.
„Prima Idee...“, meinte Heidi und quälte sich hoch.
Zusammen gingen wir in den Keller. Ich holte Duschzeug hervor und wir
stellten die Brause an. Gegenseitig wuschen wir uns und konnten es nicht
lassen, uns an den Pflaumen zu spielen.
„Ich denke wir sollten aufhören“, sagte ich lachend, „sonst bleibt nichts
mehr für die Jungs über.“
Wir trockneten uns ab, gingen wieder nach draußen und setzten uns hin.
„Wollen wir uns Frühstück machen? Die Jungs werden bestimmt auch bald
kommen und ich bekomme langsam Hunger“, schlug Frauke vor.
„Von mir aus gerne“, meinte Heidi.
Wir machten uns in die Küche und brachten alles raus.
Wir waren gerade fertig, da kam Kai noch etwas schlaftrunken angeschlürft.
Er hatte sich einen Schlüpfer angezogen. Als er uns aber sah, zog er ihn
wieder aus und kam auf uns zu.
„Morgen zusammen. Also habe ich nicht geträumt...“, sagte er.
„Nein mein Junge hast du nicht. Hier... trink erstmal einen Schluck, damit
du wach wirst“, sagte Heidi und hielt ihm einen Becher hin. „Aber ich
hatte heute Nacht einen seltsamen Traum“, meinte sie und sah dabei Kai an.
„Ich träumte, dass mich die ganze Nacht irgend so ein Junge, den ich kenne
gefickt hat.“
Sofort wurde Kai knallrot. „Aber ich denke, das war nur ein Wunschtraum
von mir“, lachte Heidi und zog Kai zu sich ran und gab ihm einen Kuss.
„Oh man... Kind... du stinkst nach Sex. Ich glaube, du solltest auch
dringend duschen, bevor du dich zu uns an den Tisch setzt“, sagte Heidi
lachend und rümpfte die Nase.
„Da kommt auch Peter“, sagte ich, als der gerade aus der Küche kam, „den
nehme bitte gleich mit.“ Und etwas lauter rief ich: „Ihr solltet die
Dusche im Keller benutzen. Das geht schneller.“
Peter blieb stehen, rief noch ein „Guten Morgen allerseits“ rüber in
schlurfte mit Kai los.
„Gut erzogen“, meinte Heidi trocken. Wir drei prusteten vor lachen los.
Im Keller stellte Peter die Dusche an und seifte sich ein. Kai stellte
sich zu ihm und nahm auch das Duschzeug zur Hand.
„Sag mal Peter... warum hast du mir eigentlich nie gesagt, dass du mit
deiner Mutter und Frauke vögelst?“, wollte Kai wissen.
„Na hör mal... würdest denn du mir ohne weiteres erzählen, wenn du deine
Mutter gefickt hättest? Vor allen Dingen wenn du nichts von uns wüsstest?“
„Ne... natürlich nicht. Ich denke, dass du mich dann für einen Spinner
gehalten hättest. Vor allen Dingen läuft man doch nicht einfach so rum und
erzählt das anderen“, meinte Kai nachdem er kurz nachdachte.
„Na also... Das ist der Grund, warum ich nichts gesagt habe. Überlege mal,
das würde an fremde Ohren gelangen. Nicht auszudenken...“, sagte Peter.
„Stimmt... das darf wirklich keiner wissen“, bestätigte Peter.
Sie seiften sich schweigend weiter ein und beim abtrocknen fragte Kai:
„Sag mal Peter... stört es dich gar nicht, dass Frauke es mit mir gemacht
hat?“
„Ne.. warum sollte es? Sie ist doch nicht mein Eigentum.“
„Deine Mutter würde ich auch gerne mal meinen Schwanz reinschieben“,
überlegte Kai weiter.
„Denn solltest du sie direkt fragen und wenn sie ja sagt, es einfach
machen. Sie hat bestimmt nichts dagegen“, sagte Peter, als wenn es das
normalste der Welt wäre.
„Und du hättest auch nichts dagegen?“ verstand Kai nicht so recht, dass
Peter so locker damit umging.
„Kann ich doch nicht. Es ist doch ihr Arsch, den sie hinhält. Im Übrigen
würde ich deine Mutter auch mal gerne knallen. Und ich denke, dass sie
sich das auch gefallen lässt. Hättest du denn da auch was gegen?“ hakte
Peter nach.
„Ne... nicht wirklich. Ich glaube, dass es sogar geil sein muss, dabei
zuzusehen, wenn ein anderer die eigene Mutter vögelt. Das war gestern
Abend schon so geil, dass du gleichzeitig mit mir gefickt hast. Sah echt
geil aus“, lachte Kai und stieß Peter leicht den Ellenbogen in die Seite.
„Na also.. denn ist ja alles klar. So nun lass uns nach draußen
verschwinden. Ich hab langsam Hunger“, trieb Peter
Sauber und frisch riechend erschienen beide wieder am Tisch und setzten
sich. Als Kai neben seiner Mutter platz nahm, konnte er es nicht
verhindern, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Noch war es einfach zu
neu für ihn, sie so frei und offen neben sich zu sehen. Er hatte sich
einfach zu oft beim betrachten seiner Filme einen runter geholt, sodass er
nun auch sofort auf sie reagierte.
Aber es verlor keiner ein Wort darüber. Jeder nahm es als völlig normal
hin. Selbst seine Mutter tat so, als wenn es das normalste der Welt wäre,
dass ihr Sohn mit steifem Glied neben ihr saß.
Wir unterhielten uns über alle möglichen Themen, ohne den gestrigen Abend
noch weiter anzusprechen. Kai war zwar etwas verwundert, dass wir so
einfach zum Alltäglichen übergingen, aber er begriff schnell, dass
zusammen vögeln das eine und zusammen leben das andere war.
„Schade, dass wir kein Schwimmbecken hier haben. Ich schwitze so doll,
dass ich jetzt ins Wasser springen könnte“, meinte Frauke.
„Ja... wäre echt nicht schlecht. Aber wir könnten doch ins Freibad gehen“,
schlug Peter vor.
„Ne.. da hab ich wirklich keine Lust drauf. Am Wochenende ist das da immer
so voll“, lehnte Heidi ab.
„Das stimmt... nach Freibad ist mir auch nicht. Jetzt am Meer liegen, das
wäre schön“, steckten sie mich auch an.
„Warum eigentlich nicht?“ sagte Peter. „Wir können doch noch an die
Nordsee fahren. Da kennen wir ein paar Ecken, wo kaum Leute sind. Wir
müssten uns nur ein paar Fahrräder leihen, damit wir da hinkommen. Zu Fuß
läuft man sich sonst einen Wolf.“
„Sieh mal auf die Uhr... wir bräuchten ungefähr ne Stunde, ist doch schon
viel zu spät. Wenn wir da sind können wir auch schon fast wieder umdrehen.
Wir wissen ja noch nicht einmal, ob das Wasser da ist“, lehnte ich den
Vorschlag ab, obwohl ich schon gerne jetzt am Wasser wäre.
Auch Kai schien nicht besonders begeistert zu sein. Er wollte lieber noch
mal mit allen zusammen vögeln. Das war ihm direkt anzusehen.
Doch so schnell war Peter nicht von seinem Plan abzubringen. „Wir könnten
doch da einfach übernachten.“
„Wie auf dem Campingplatz? Lohnt doch gar nicht für eine Nacht das Zelt
aufzubauen. Ist doch viel zu viel gerödel“, mischte Heidi auch mit.
„Wer redet denn hier von zelten. Einfach nur den Schlafsack und dann am
Deich schlafen. Was meint ihr, wie lustig das ist. Zu Essen nehmen wir von
hier mit. Wir haben noch genug von gestern über. Zwei Thermoskannen mit
Kaffe und fertig ist die Laube. Und zum Frühstück schwing ich mich aufs
Rad und hole uns Fischbrötchen“, versuchte uns Peter zu überreden.
„Hört sich gar nicht so schlecht an. Darf man das denn?“ fragte Heidi nun
nicht mehr gar so ablehnend.
„Nicht direkt... aber wenn man seinen Müll wegräumt und nicht tagelang
dort campiert, wird das toleriert. Dann sagt kein Mensch was“, versuchte
Peter uns allen seinen Plan zu verkaufen.
„Wir haben doch aber keine Badesachen mit. Die müssten wir dann erst
holen“, überlegte Heidi.
„Die können wir euch leihen. Das wäre kein Problem“, fing ich mich auch
langsam an, für den Plan zu erwärmen.
„Mitnehmen können wir die ja, aber ich denke dass wir sie da wo Peter
meint nicht brauchen. Man kann da FKK machen, ohne dass sich daran
irgendwelche Leute stören. Bei dem Wetter muss man soweit ab vom Schuss eh
nicht mit vielen Leuten rechnen. Den meisten ist es viel zu heiß, soweit
rauszuradeln. Geschweige zu laufen“, war Frauke schon überzeugt und half
Peter. „Da kannste sogar ohne weiteres eine Nummer schieben. Sollte sich
tatsächlich mal jemand dahin verirren, siehst du ihn schon über einhundert
Meter weit ankommen.“
„Du meinst man da richtig...?“ fragte Kai nach.
„Ja du kannst da fast ungestört vögeln. Was meinst du, was das für einen
Kick gibt“, bestätigte Frauke.
„Du kennst dich aber aus. Hast du es denn schon probiert“, lachte Heidi.
Frauke sah Heidi an und wurde sogar ein klein wenig rot. „Ja... hab ich.
War mal mit einem Freund da.“
„Hört sich wirklich nicht schlecht an“, war nun auch Kai überzeugt.
„OK... warum nicht... ich bin dabei“, meinte Heidi. „Ich auch...“, kam es
von Kai.
„Na prima. Mutti... und du?“ fragte Peter.
„Ich schließe mich euch an. Ich bin auch dabei.“
„Ich auch“, kam es von Frauke.
„Echt geil. Dann ist nur noch eins, was ihr wissen müsst. Es gibt keine
Klos da. Ihr müsst euch dann einfach ins Gras setzten. Und waschen geht
nur kalt an den Viehtränken. Da haben die meistens einen Schlauch liegen“,
erklärte Peter.
„Da kann ich mit leben. Also absolut zurück zur Natur. Warum nicht. Denn
mal los, auf ins Abenteuer“, sagte Heidi und war nun sogar richtig
begeistert. Genauso wie Kai. Wie er hörte, dass wir da auch nackt sind,
freute er sich genauso darauf.
Wir packten alles zusammen, was wir brauchen würden, nahmen auch Badezeug
mit und verstauten alles im Auto. Wir hatten genügend Schlafsäcke für uns
fünf und Frauke holte auch noch zwei Strandmuscheln aus dem Keller. „Damit
sind wir sogar Wind- und Sonnengeschütz. Und uns kann nicht gleich jeder
direkt sehen“, erklärte sie.
Dann fuhren wir los. Vor Ort liehen wir uns Fahrräder, packten das Gepäck
um und fuhren noch mal so ungefähr acht Kilometer und waren am Ziel. Es
war eine Stelle, an der ich früher schon öfters mal mit den Kindern war.
Und Frauke schien ja auch schon mit ihrem Freund hier gewesen zu sein. Ein
Viehtränke war tatsächlich noch da und auch ein Schlauch.
Wenn man ins Wasser wollte, musste man über Felsen, die zum Schutz da
waren rüberklettern. Aber das war nun wirklich keine Hürde. Wir hatten
sogar gerade auflaufendes Wasser und das Watt lief langsam voll. Peter und
Kai bauten die Strandmuscheln auf, so dass wir windgeschützt liegen
konnten und breiteten die Decken und Schlafsäcke aus. In Nullkommanichts
war alles fertig und wir zogen uns aus. Kai zögerte zwar noch ein wenig
und sah sich mehrmals um, aber als wir nun nackt dastanden, ließ er auch
ganz schnell seine Hosen fallen.
„Kommt... lasst uns ins Wasser laufen... die Abkühlung haben wir uns
verdient“, rief ich und lief auch gleich los. Die anderen kamen gleich
hinterher.
Das Wasser war recht angenehm. Absolut nicht zu kalt und so tobten wir
ausgelassen herum. Es war wirklich toll, nackt im Wasser zu schwimmen. Ein
herrliches Gefühl, wie mir auch Heidi bestätigte. Vor allem gefiel ihr,
dass wir uns nun alle nicht gerade sittsam benahmen. Immer waren
irgendwelche Hände da zugange, wo sie nicht hingehörten. Es war klar, dass
wir dadurch immer geiler wurden. Aber ohne uns abzusprechen, ließen wir es
nicht zu mehr kommen. Es war so viel schöner, sich gegenseitig immer mehr
zu erregen. Es war eine besonders schöne Spannung zwischen uns allen.
Nachdem wir genug hatten, kamen wir wieder heraus. Heidi und Kai wollten
sich gleich hinlegen, doch ich hielt sie zurück. „Wir müssen uns noch
abspritzen. Es ist besser das Salz gleich runterzuspülen. Später könnte es
sonst jucken“, erklärte ich.
Ich nahm den Schlauch und spritzte sie komplett ab. „Bist du verrückt, das
ist ja kalt“, schimpfte Heidi und schon war eine schöne Balgerei in gang,
wo jeder versuchte den anderen nass zuspritzen. Wir lachten und johlten
und waren rundum glücklich.
Während der ganzen Zeit, kam nicht einmal jemand vorbei. Es schien den
Leuten wirklich für Anstrengungen zu heiß zu sein. Wenn's frischer wäre,
dann hätten wir schon ein paar Leute gesehen.
Ausgepumpt lagen wir ausgestreckt auf den Decken, als Heidi sagte: „Leute
die Abkühlung hat gut getan. Für dieses Plätzchen lohnt sich auch die
Fahrt mit dem Fahrrad. Aber ich muss euch ganz ehrlich sagen, das kalte
Wasser war mist.“
„Wieso dass denn?“ fragte Frauke. „So schlimm ist es bei der Wärme doch
auch nicht.“
„Das ist es ja auch nicht. Es treibt nur“, sprach Heidi in Rätseln.
„Was treibt?“, hakte ich nach.
„Verdammt noch mal ich muss pinkeln“, schimpfte Heidi.
„Ach soo...“, lachte ich. „Dann geh doch einfach pinkeln. Such dir einen
Platz und hock dich hin. Siehst du da ganz hinten? Da ist ein Busch. Da
kannst du dich verstecken“, lachte ich laut los.
„Blöde Kuh... ich renn doch nicht da hinten hin. Ich bin doch nicht
bescheuert. Dafür bin ich viel zu faul“, schimpfte Heidi weiter.
„Dann bleibt dir nur der kurze Weg auf die andere Seite vom Deich“, meinte
ich noch immer lachend.
„Oder du gehst ein paar Schritte zur Seite und hockst dich da einfach in“,
lachte nun auch Peter.
„Ich kann doch nicht hier vor euren Augen...“, meinte Heidi. Sie schien
wohl irgendwie leichte Probleme damit zu haben. Ihr Blick sagte mir aber,
dass es hauptsächlich wegen Kai war. So ganz mochte sie sich wohl doch
noch nicht vor ihm gehen lassen.
In dem Augenblick pinkelte ein Schaf gerade los, dass so ungefähr zehn
Meter von uns weg am weiden war. Frauke zeigte mit dem Finger dahin und
sagte lachend: „Schau mal. Das Vieh kann das auch.“
„Bin ich ein Schaf?“ kam es fast schon wütend von Heidi.
Nun stand ich auf und sagte: „Nein... aber ne blöde Ziege. Du kannst dich
vielleicht anstellen. Peter hat es dir doch gleich von Anfang an gesagt.“
„Da musste ich aber noch nicht“, lachte nun auch wieder Heidi. Ich kannte
sie einfach zu gut und wusste, wie ich sie zu nehmen hatte.
Ich nahm sie an der Hand und sagte: „Los komm mit. Ich muss auch mal.“ Ich
ging mit ihr aber nur drei Meter zur Seite und sagte: „Los hock dich hin
und lass es laufen.“
„Du bist wirklich verrückt. Hier vor allen anderen“, scheute Heidi sich
noch immer.
„Wir können ja wegsehen“, lachte Frauke. „Aber das würde uns um ein
Vergnügen bringen.“
Ich drehte mich unvermittelt zu Heidi hin und drückte ihr auf den Bauch.
Ich traf genau die Blase und ehe ich mich versah, liefen die ersten
Tropfen heraus. Sie musste wohl wirklich dringend.
„Was machst du?“ rief Heidi. „Im stehen...!!!“
„Das geht auch. Was ein Mann kann, können wir auch. Ich spreizte etwas die
Beine und ließ es laufen. Auch ich musste dringend. Dass mir dabei etwas
die Beine lang lief, beachtete ich nicht weiter. Dann hielt ich das Wasser
an und drehte mich seitlich zu Heidi. „Was ist nun? So dringend scheint es
ja nicht zu sein.“
Für Heidi völlig überraschen, ließ ich es wieder laufen und zog so an
meinen Schamlippen, dass ich nun sogar den Strahl lenken konnte. Natürlich
traf ich dabei voll den Bauch von Heidi, die vor Schreck nun auch
lospinkelte. „Du verdammtes Ferkel“, rief sie und drehte sich mir zu,
sodass ich nun auch von ihr nass gemacht wurde.
Fasziniert wurden wir von den Kindern beobachtet. Vor allen Dingen Kai
bekam den Mund nicht mehr zu. So was hatte er auch noch nicht gesehen.
Als unsere Blasen entleert waren, rief Heidi übermütig: „Du bist wirklich
ein riesiges Ferkel. Jetzt kann ich schon wieder kalt duschen. Sie lief
zum Schlauch und begann mich nass zuspritzen, bevor sie sich damit wusch.
Dann gingen wir wieder zur Decke und legten uns hin. Kai sah uns noch
immer staunend an und bekam den Mund nicht zu.
Frauke bemerkte das und fragte: „Was ist los Kai. Warum lachst du nicht.
War's für dich nicht lustig?“
„Doch, doch... es ist nur... es war...“, fand er nicht die richtigen
Worte.
„Es war neu für dich. So was hast du noch nie gesehen. Richtig?“, half sie
ihm.
„Ja das ist es. Es war so geil... Das habe ich wirklich noch nie gesehen.
Noch nicht mal durch die Kamera im Bad. Dafür war sie falsch eingestellt“,
verplapperte er sich.
„Wenn ich mir deine Schwanz so ansehe, hat es dich aber angemacht, oder?“
„Jaaa... war aufregend“, gab er zu.
„Na also... dann ist doch alles klar. Also Heidi du weißt bescheid. Das
nächste Mal brauchst du dich nicht so anzustellen“, lachte ich.
Kai wusste nicht wie ihm geschah. Zuviel neues stürmte auf ihn ein. Als er
am Freitag zur Arbeit ging, träumte er noch davon, seine Mutter am Abend
wieder heimlich zu beobachten und dann durfte er sie abends sogar ficken.
Dann konnte er zusehen, wie es andere zusammen trieben und nun lag er mit
allen nackt hier am Strand und sah auch noch zu, wie seine Mutter vor im
pinkelte. Sein Schwanz wollte bei diesen ganzen Reizen einfach nicht mehr
kleiner werden. Er brauchte unbedingt Erleichterung, egal wie. Aber er
traute sich nicht, das vor den anderen zuzugeben.
Heidi sah Kai an, wie es um ihn stand. Sie wollte ihn aber noch ein wenig
hinhalten. Immerhin waren sie hier draußen ja doch ein wenig wie auf dem
Präsentierteller. Sie wollte lieber noch abwarten, bis es dunkler wurde.
Aber auch Frauke merkte das. Sie war erfahren genug, dass sie wusste, dass
wir so von Kai nicht viel erwarten konnten. Er war schon wieder soweit,
dass er beim kleinsten Reiz kommen würde. Er musste abspritzen. Nur so
konnte er lange genug für uns durchhalten.
„Kai würdest du bitte mal mitkommen?“ fragte sie ihn deshalb.
„Klar doch. Wo willst du denn hin?“
„Komm einfach mit“, sagte sie und nahm ihn bei der Hand. Sie zog ihn ein
paar Schritte zur Seite und bat ihn sich hinzulegen. Verwundert kam er
ihrer Bitte nach. Nun hockte sich Frauke über seinen Bauch, sodass ihr
Hintern noch in der Luft hing, griff hinter sich und streichelte seinen
harten Schwanz. Kai war völlig überrascht, aber genoss ihre warme Hand.
Dann ließ sie es urplötzlich laufen. Sie pinkelte Kai direkt auf den
Bauch. Erst war er erschrocken, aber dann sah er fasziniert zu, wie es aus
ihr herauslief. Sie fühlte, dass sein Schwanz noch härter wurde.
‚Na also', dachte sie. ‚Geht doch.'
Nachdem sie fertig war, stand sie auf und zog Kai mit hoch. Dann bückte
sie sich mit gespreizten Beinen nach vorne und sagte: „So du geiler
Hengst. Jetzt fick mich. Los... schieb mir deine harten Schwanz von hinten
in die Fotze.“
Nun hielt Kai nichts mehr. Er war einfach zu geil und dachte nicht mehr
weiter nach. Mit einem Rutsch schob er Frauke seinen Schwanz in die nasse
Fotze und stieß auch sofort zu.
„Na los... ist das alles? Komm du geiler Stecher, fick mich noch härter.
Füll meine Fotze mit deiner Sahne ab“, trieb sie ihn nun auch noch ordinär
an.
Es war ihr völlig klar, dass Kai schon nach ein paar kräftigen Stößen kam.
Mit einer gewaltigen Wucht entlud er sich in ihr. Immer wieder pumpte er
ihr seinen Saft ins aufnahmebereite Loch. Als sie merkte, dass er fertig
war, kam sie wieder hoch, drückte ihn an sich und sagte: „So mein Freund.
Jetzt geht es dir wohl wieder besser. Wenn du dich erholt hast, dann
darfst du mich richtig fertig machen. Jetzt musst du erstmal wieder zu
Kräften kommen.“
Als wäre das ganze völlig selbstverständlich, nahm sie ihn wieder an die
Hand, ging mit ihm zur Decke und legte sich hin. Sie war zwar immer noch
geil, wie wir anderen auch, aber sie hatte Verständnis für Kai. Sie
wusste, dass er bald wieder bereit war.
„Das nächste Mal sagst du es, wenn der Druck zu groß wird. Wenn wir alle
zusammen sind, wirst du immer eine finden, die dir hilft“, meinte sie noch
ganz trocken, als wenn nichts wäre.
Heidi begann zu grinsen und sagte: „Ihr seid mir vielleicht eine verrückte
Familie. Aber ich mag euch. Es ist schön, mit euch zusammen zu sein.“
„Das stimmt“, sagte Kai noch immer etwas atemlos.
Mit einmal stand Peter auf, wühlte in seiner Packtasche und holte ein
Fernglas heraus.
„Was hast du denn vor?“ fragte ich.
„Ach ich habe da was aufblitzen gesehen, da ganz hinten. Stell dich bitte
vor die Muschel und mach mal ein paar Dehnübungen. Ich versuche mal etwas
versteckt rauszubekommen, was das war“, erklärte er.
Während er sich unauffällig hinter die Muschel ins Gras legte, stellte ich
mich davor und begann mich ordentlich zu strecken. Ich machte die Beine
auseinander und bückte mich tief herunter.
„Da ist tatsächlich einer. Der hat sich da oben auf dem Deich versteckt.
Fast zweihundert Meter ist der weg und beobachtet uns mit dem Fernglas“,
sagte Peter. „Ich kann ihn ganz genau sehen. Er sieht genau zu uns her...
das glaube ich nicht... der Kerl wichst sich gerade.“
Peter kam nun hoch und sagte. Dem Kerl werde ich es zeigen. Hier zu
spannen. Was für ein Arschloch.
Nun kam Heidi hoch und sagte: „Ach lass doch. Jetzt ist es eh zu spät. Wer
weiß, was er alles schon gesehen hat. Ist doch ein armer Hund, dass er es
sich selber machen muss. Komm Anja wir helfen ihm. Jetzt wollen wir ihm
doch mal was bieten.“
Sie stand auf, zog auch Frauke mit hoch und stellte sich neben mich. Nun
drehten wir uns so hin, dass er uns von vorne sehen konnte. Heidi faste
mir und Frauke an die Pflaume und Frauke, die gleich mitspielte an die von
Heidi.
„So Peter... was machte er?“ fragte Heidi.
„Der sieht euch genau zu und fummelt an seinem Schwanz rum“, erzählte
Peter, was er sah.
Nun drehte Heidi sich seitlich zu ihm hin, bückte sich weit nach vorne und
rief Kai zu sich. „Komm her mein Junge. Jetzt zeigen wir es dem Kerl mal
richtig. Los fick mich. Fick dein Mutter, dass er da oben gleich
abspritzt.“
Unterdessen legten Frauke und ich uns hin und begannen uns lesbisch zu
vergnügen. Ich mochte nicht wissen, was der Kerl da oben dachte.
„Jetzt spritzt er ab. Oh man, der hatte es aber nötig. Ich hab es richtig
hoch spritzen gesehen“ rief Peter staunend.
„Dann komm her. Ich will jetzt deinen Schwanz haben. Los fick mich
endlich“, rief ich vor lauter Geilheit. Anstatt davon abgestoßen zu sein,
wurde ich noch zusätzlich angetörnt, dass uns jemand zusah. Er wusste ja
nicht, wer wir waren. Also war es eh egal. „Er hat selber Schuld, dass er
so schnell war. Jetzt verpasst er das Beste“, lachte ich. Dann steckte
aber Peter in mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin.
Als erste war Heidi soweit. Sie schrie hemmungslos auf, sodass es der Kerl
bestimmt hören musste und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so
stark kam es ihr.
Als sie sich erschöpft fallen ließ, hörte Kai auf und legte sich einfach
auf Frauke. Nun vögelte er bei ihr weiter. Ich konnte auch nicht mehr an
mich halten. Es kam mir mit ungeheurer Wucht und auch ich schrie meine
Lust heraus. Peter entzog sich mir urplötzlich, sodass ich mir den Rest
noch mit der Hand geben musste und sagte zu Frauke: „Los umdrehen. Setz
dich auf Kai.“
Frauke verstand und drehte sich mit Kai um, ohne dass er rausrutschte. Sie
streckte ihren Hintern in die Luft und Peter steckte seinen Schwanz in
ihren Arsch. Schnell hatte er den Rhythmus von Kai drauf und nun fickten
sie Frauke in beide Löcher.
Als erster schoss Peter seine Sahne in ihren Arsch. Es dauerte aber nicht
lange und dann schrieen Frauke und Kai auf. Sie kamen beide gleichzeitig
und wurden auch mit einem Superorgasmus belohnt.
Entkräftet fielen sie auseinander. Nun lagen wir alle im Gras und
versuchten wieder Luft zu bekommen. Peter sah noch mal durchs Fernglas und
sagte: „Der Kerl sieht immer noch zu uns her.“
„Na dann wollen wir ihm doch mal alle zuwinken, und uns damit bei ihm
bedanken“, lachte Heidi und stand auf. Wir stellten uns alle neben sie und
winkten fröhlich dem Fremden zu. Spätestens jetzt musste ihm klar werden,
dass er schon lange entdeckt war und wir diese Show für ihn inszeniert
hatten.
„Jetzt wird er nervös. Der zieht sich die Hose hoch und nimmt seine
Tasche. Jetzt läuft er los, als wenn er gleich erschossen wird“, lachte
Peter.
Wir lachten auch alle laut los und konnten uns kaum beruhigen. Übermütig
liefen wir noch mal alle ins Wasser und tobten herum, bevor das Wasser
wieder ablief.
Wir spülten uns wieder mit dem kalten Wasser ab machten uns dann über
unsere Vorräte her. Wir hatten alle einen gesunden Appetit und aßen alles
auf. Peter hatte sogar an Wein gedacht, den wir aus Plastikbecher tranken.
Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener und wir lachten nochmals über
den Spanner, der so eilig aufbrach.
„Hoffentlich ist der auch wirklich abgehauen“, meinte Frauke. „Nicht dass
er uns von einem anderen Platz aus beobachtet.“
„Ach was soll's. Lass ihn doch. Der ist doch harmlos. Wenn er daran
Vergnügen hat fremde Leute zu beobachten, dann soll er doch. Er kennt uns
ja nicht und weiß nicht, in was für einem Verhältnis wir zueinander
stehen“, machte es sich Heidi leicht. Aber auch wir anderen hatten damit
keine Probleme. Es war sogar ein geiles Gefühl, beim Vögeln beobachtet zu
werden.
Nur Kai wunderte sich immer mehr, über das freizügige Verhalten seiner
Mutter.
Als sie nun auch noch aufstand, sich ein paar Meter seitlich hinstellte
und ohne ein Wort zu verlieren, einfach in die Gegend pisste, wuchs sein
Schwanz automatisch wieder an. Er fühlte sich als der glücklichste Mensch
auf dieser Welt. Er war nun richtig stolz, so eine Mutter zu haben.
Als Heidi sich wieder zu uns setzte, sagte sie: „ Wir hätten Papier
mitnehmen sollen. Ich kann mich gar nicht abwischen.“
„Ich habe zwar dafür extra Tempos mitgenommen, aber ich kann dir auch
bestimmt anders helfen“, sagte Peter und ohne leckte ohne Umschweife ihre
Pflaume sauber.
„Sie dir das genau an, Kai. Das würde mir gut gefallen, wenn du ab heute
es auch bei mir machst. Es ist viel angenehmer, eine weiche Zunge zu
spüren, als das harte Papier“, lachte Heidi.
„Warum nicht. Ich werde es das nächste Mal versuchen“, lachte nun auch
Kai. Er schien genauso wenige Probleme damit zu haben wie Peter. Aber ich
wollte es genau wissen. Auch ich ging pinkeln, stellte mich vor Kai hin
und sagte: „Na dann zeig mal, ob deine Zunge weicher ist als Papier.“ Ohne
zu überlegen, leckte mich nun Kai da unten sauber.
„Danke mein Junge. Papier ist ab heute out. Zunge ist angesagt“, lachte
ich.
Langsam wurde es dunkel. Es wurde zwar ein wenig frischer, aber die
Temperaturen waren noch recht angenehm. Es war zu merken, dass überall
große Aufbruchstimmung war, weil nun doch etwas mehr Leute auf dem Weg
unter uns mit dem Fahrrad längs fuhren. Aber es störte sich niemand daran,
dass wir hier ohne Badesachen rum lagen. Es kamen sogar Spaziergänger
vorbei, die als sie uns sahen, sich so fünfzig Meter weiter für ein paar
Minuten niederließen und sich auszogen. Dann steckten sie ihre Sachen in
einen Rucksack und spazierten nackt durch das Watt weiter.
Das brachte uns auf die Idee, auch einen Spaziergang zu machen. Wir liefen
auch nackt ins Watt und gingen dort zu einem Priel. Da wir uns vorher nach
den Gezeiten erkundigt hatten, wussten wir, dass uns nichts passieren
konnte, da wir noch voll in der Zeit waren.
Natürlich blieb es nicht aus, dass wir in diesem Matsch wie die verrückten
rumtobten und uns damit bewarfen. Wir sahen schlimmer aus als Schweine,
die sich im Dreck suhlen.
In dem Priel wuschen wir uns und schwammen sogar ein wenig darin. Es
dürfte wohl jedem klar sein, dass wir uns immer mehr gegenseitig reizten.
Unsere Brüste waren für die Jungs ein beliebter Punkt, wo sie ihre
Schlammladung loswurden. Aber auch wir Frauen konnten uns nicht
beherrschen und rieben die Schwänze mit Schlamm ein.
Immer wieder mussten wir ins Wasser springen, um den Dreck abzuspülen.
Dann machten wir uns wieder auf dem Rückweg.
Heidi blieb mit einmal stehen und beugte sich nach irgendwas im Watt
runter. Dabei streckte sie ihren Hintern völlig unbedacht raus. Kai war
mittlerweile richtig mutig und aufgedreht. Ehe sich Heidi versah, hatte
sie auch schon seinen Schwanz in ihrer Pflaume. „Oh nein... doch nicht
hier“, rief sie lachend, blieb aber so stehen.
Nun kam sie aber nicht dazu das aufzuheben, was sie gefunden hatte, weil
sie sich nun genüsslich von Kai vögeln ließ.
Also bückte ich mich und hob das Teil auf. Weiter kam ich aber nicht, weil
Peter plötzlich auch in mir steckte. Ich weiß nicht wieso, aber ich war
durch unsere Toberei so aufgegeilt, dass er nicht lange brauchte, um mich
zum Höhepunkt zu bringen. Ich fickte mich richtig hart. Ich bekam einen
heftigen Orgasmus und ließ mich einfach nach vorne in den Matsch fallen.
Peter stand wie ein begossener Pudel da und sah mich überrascht an. Dass
es bei mir so schnell ging, hatte er nun nicht erwartet. Ich selber aber
auch nicht. Ich denke aber mal, dass es an der besonderen Umgebung lag.
„Na los, Brüderchen. Hast du noch Kraft für mich übrig“, rief Frauke und
beugte sich nun auch weit runter. „Das hoffe ich doch“, sagte Peter und
stopfte sofort die Fotze seiner Schwester. Sie schrie kurz geil auf und
ließ sich nun von Peter verwöhnen.
Unerdessen schrie auch Heidi ihren Orgasmus heraus. Immer wieder
verkrampfte sie sich, bevor sie sich auch nicht mehr halten konnte und
sich genauso wie, ich einfach in den Dreck fallen ließ. Peter war aber
noch nicht fertig. Ein klein wenig hätte er es schon noch gebraucht. Ohne
etwas zu sagen, legte er sich einfach auf Heidis Rücken und wollte wieder
in ihr eindringen. Er verfehlte aber etwas das Ziel und schob ihr seinen
Schwanz in den Arsch. Er merkte erst durch die Enge, dass er verkehrt war.
Kai war aber so aufgegeilt, dass er sich nicht beherrschen konnte und
einfach da weitermachte. Nach ein paar Stößen entlud er sich dann in ihr.
Völlig fertig und schwer atmend kam er ein Stück hoch und sagte: „Tut mir
leid Mama. Ich war einfach nur noch geil. Kommt nicht wieder vor.“
Heidi legte sich auf den Rücken, sah ihren Sohn lächelnd an und meinte
nur: „Ist schon gut. War ein geiler Fick. Ich konnte mich nur nicht mehr
halten. Aber deine Idee war gut. Ich habe es auch gebraucht.“
Frauke und Peter schafften es kurz darauf fast gleichzeitig zu kommen.
Auch die beiden ließen sich einfach in den Dreck fallen, weil sie völlig
fertig waren. Baden, toben und ficken, zehrte doch ganz schön an den
Kräften.
„War echt geil... aber sage mir mal einer, warum wir uns vorhin so schön
sauber gemacht haben. Mein ganzes Makeup ist wieder im Arsch“, lachte
Heidi.
„Dann müssen wir eben gleich wieder unter die Viehdusche“, meinte ich.
„Aber nicht, dass du wieder Ziege zu mir sagst“, kam es sofort von Heidi
zurück.
„Die dürfen da sowieso nicht ran. Der Schlauch ist nur für Schafe“, lachte
Peter.
„So lange du nicht sagst ‚dummes Schaf', bin ich eben ein Schaf.
Hauptsache ich werde den Matsch wieder los“, sagte Heidi trocken.
Wir machten uns wieder auf, um an den Deich zu kommen. Es war noch ein
gutes Stück zu laufen. Da es aber immer dunkler wurde, konnte man uns von
Land hier hinten so gut wie nicht sehen.
Am Deich angekommen, wuschen wir uns gegenseitig, um den Dreck wieder
loszuwerden. Danach legten wir uns auf die Decken und deckten uns mit den
Schlafsäcken zu. Wir köpften noch eine Flasche Wein und schliefen dann
auch bald ein.
Der Unfall
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